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20.08.08 - NZ Interview + Zeitungsberichte zum Konzert in Sa
in TV und Radio 20.08.2008 18:04von scooter • Besucher | 1.132 Beiträge
20.08.08 - NZ Interview + Zeitungsberichte zum Konzert in San Francisco[/size]
DAS ALLERSCHöNSTE INTERVIEW SEIT LANGER ZEIT.... !!!!!!!! Zum anhören......
Von tokio hotel und alten Männern
If you're going to San Francisco
Arne Peltner aus SF
Gleich vorweg zwei Sachen…boah, ich bin alt und mein Sohn (wenn ich einen hätte) würde nicht solche Haare haben….kleiner Scherz, aber die sind echt hoch die Haare.
So, und nun zum Tokio Hotel Konzert in San Francisco am heutige Abend. Die Jungs aus Magdeburg spielten im legendären Fillmore. An gleicher Stelle, wo schon alle namhaften Künstler des Musikbusiness live spielten…Jimi Hendrix, Janis Joplin, Grateful Dead, Bob Dylan, Tom Petty…und nun hängt eben auch das Tourposter von Tokio Hotel an der bunten Wand.
Und man muss sagen, Tokio Hotel haben den Laden ganz schön zum Wackeln gebracht. Schon Stunden vorher standen die zumeist jungen, weiblichen Fans in der Schlange und fieberten dem Auftritt entgegen. Bevor der Vorhang fiel, meinten die Rowdies, sie müssten mal ein bisschen Aufklärungsarbeit in Sachen Rock einspielen und ballerten AC/DC und Aerosmith in den Raum. Doch das hätten sie sich sparen können, denn die vier Deutschrocker wissen ganz gut, was eine richtige Rockharke ist.
Und dann war kein Halten mehr…vor der Bühne war der Teufel los. Dazu wildes und ohrenbetäubendes Gekreische…es ging los…und Tokio Hotel rockten den Saal. Die vier Magdeburger hatten ihr Publikum fest im Griff. Bis auf die Zugabe “Durch den Monsun” wurden alle Songs in Englisch gesungen. Der war auch schon im Programm in Englischer Sprache der Höhepunkt des Abends und wurde von einem kreischenden Mädchenchor begleitet.
Die Show war perfekt, die Stimmung grandios und am Ende konnte man sagen, diese Promotion-Tour für Tokio Hotel geht voll auf. Sänger Bill kündigte schon mal von der Bühne aus an, dass die Band bald zurück in San Francisco sein wird. Und sogar ich, der mit AC/DC, Uriah Heep und Rainbow aufgewachsen bin, war am Ende von dieser jungen Band überzeugt, die wirklich eine Klasse Show im Fillmore abzogen.
Vor dem Konzert hatte ich die Möglichkeit mit Tokio Hotel zu sprechen und es war eines der angenehmsten und für mich überraschendsten Interviews, die ich je führen konnte. Obwohl die vier allen Grund hätten, abgehoben und genervt von weiteren Journalistenfragen zu sein, waren sie freundlich, höflich und nett, sehr offen, ehrlich und auf dem Boden der Tatsachen. Aber, hören Sie selbst….[size=150]Die Jungs sind so toll normal geblieben .........sie sind einfach die besten!!!

RE: 20.08.08 - NZ Interview + Zeitungsberichte zum Konzert in Sa
in TV und Radio 20.08.2008 18:09von scooter • Besucher | 1.132 Beiträge
Und der Bericht von Spiegel.de........ Krasser Gegensatz...... Das Einzige, was mir dazu einfällt: IDIOTEN.
Tokio Hotel in San Francisco - Kaulitze im Kindergarten
TOKIO HOTEL IN SAN FRANCISCO
Kaulitze im Kindergarden
Von Susanne Amann, San Francisco
Scream! Scream! Scream! Die Teenie-Band Tokio Hotel drängt auf den US-Markt, tourt durchs Land - und beweist in einem legendären Club San Franciscos vor allem eines: dass pubertäres Kreischen die einzig wahre Weltsprache dieser Tage ist.
Das Flair hat sich gehalten, aller Veränderung zum Trotz. Die Gegend rund um die Fillmore Street Ecke Geary ist immer noch ein wenig schäbig. Dunkle Hauseingänge wechseln sich ab mit kleinen heruntergekommenen Läden, Neonreklamen bewerben Fastfood-Restaurants, vor denen Obdachlose um ein paar Cent für ein Bier betteln. Über allem leuchtet ein einsamer, gelber Schriftzug von dem Gebäude mit der Nummer 1805 - "Fillmore".
Hier, im legendären Fillmore Auditorium in San Francisco, wurde der Blues wiederentdeckt. Hier haben die Großen gespielt: B.B. King, The Who, Santana, Pink Floyd, Led Zeppelin, The Doors, Aretha Franklin und viele mehr. Das allerdings ist lange vorbei, und jetzt treten hier jene auf, die groß werden wollen.
Oder noch größer.
So wie Tokio Hotel, jene deutsche Teenie-Band aus der Nähe von Magdeburg, die sich gerade anschickt, mit ihren ins Englisch übersetzten Erfolgsmelodien die Herzen der US-Teenager zu erobern. Mit eher schlichten Liedzeilen wie "Turn around, I am here" oder "We are here tonight, leave the world aside" wollen sie Mädchen hier genauso zum Kreischen bringen wie zu Hause.
Im Mai erreichte das erste englischsprachige Album "Scream" Platz fünf der US-Rockcharts und brachte selbst das gediegene Musikmagazin "Rolling Stones" ins Schwärmen: "Diese Typen sind die größte deutsche Bubblegum-Neo-Glam-Goth-Emo-Boyband. Aller Zeiten."
Das war nicht mal ironisch gemeint. Wirkliche Hilfe aber kam vom Musiksender MTV, der nicht nur eine Fanwoche einlegte, sondern die Hit-Single "Ready, set, go" auch gleich in zwei Kategorien für die MTV Video Music Awards nominierte. Braucht man mehr, um Teenagerherzen höher schlagen zu lassen?
Und so stehen die Fans an diesem Dienstagabend weit über die nächsten Blocks hinaus in der Schlange, bis sie in kleinen Grüppchen ins "Fillmore" gelassen werden, zum Konzert von Tokio Hotel.
Ganz vorne in der Reihe steht Cathleen, die seit einer Woche in einem Hostel um die Ecke ausgeharrt hat, um einen der besten Plätze zu ergattern. "Ich habe die Band im Internet zum ersten Mal gehört, da wusste ich gar nicht, dass sie aus Deutschland kommt", sagt die 15-Jährige. Nachgelesen hat sie das dann bei Wikipedia - und die Jungs umso mehr ins Herz geschlossen: "Dass die in zwei Sprachen singen, beeindruckt mich. Sie führen die Welt damit zusammen, und das ist gut", sagt sie mit einer pathetischen Ernsthaftigkeit, die so gar nicht zu ihrem Bekenntnis passt, "unsterblich in Bill verliebt" zu sein.
"San Francisco is beautiful"
Sänger Bill Kaulitz, 18, sehe aus wie eine japanische Zeichentrick-Version von Christian Siriano - dem jüngsten Gewinner der Talent-Show "Project Runaway", schrieb die "New York Times" im Februar. Und fügte an, die US-Fans sollten bitte nicht für eine "Goth-Punk-Boy-Band" durchdrehen, "angeführt von sexy Androgynen mit spektakulär frisiertem Haar".
Warum eigentlich nicht? Immerhin bliebe es dann nicht mehr an Rammstein, das Deutschlandbild in den USA zu prägen.
Im Durchdrehen stehen die US-Fans den deutschen jedenfalls in nichts nach. Als Tokio Hotel um kurz nach neun die Bühne betritt, bricht ein ohrenbetäubendes Kreischkonzert los - als nähmen die Fans den Albumtitel "Scream" wörtlich. Die Eltern, in nicht unbedeutender Anzahl anwesend, wirken gequält und scheinen erst erleichtert, als ihre Kinder dazu übergehen, jede Liedzeile mitzusingen.
Objekt der Hysterie ist - wie in Deutschland - Sänger Bill Kaulitz, der die ersten drei Songs so routiniert wie wenig mitreißend präsentiert. Erst nach dem dritten Lied begrüßt er das Publikum mit den wenig einfallsreichen Sätzen "Hi everybody, how are you tonight?" und "San Francisco is beautiful!"
Das bringt die Fans erneut zum Kreischen, zeigt aber auch, wie ehrgeizig das Projekt der vier Jungs ist, in einer Sprache zu singen, die nicht ihre Muttersprache ist.
Musik von Kindern für Kinder
Angeblich konnten sie bis vor einem Jahr noch nicht mal besonders gut Englisch. Ihre Aussprache ist ziemlich hart, aus "eyes" wird "ice" - aber die Fans scheinen das eher süß zu finden. Und nur darauf kommt es ja an. Um Begeisterungsstürme auszulösen, reicht es sowieso, dass Kaulitz sich ab und zu nach unten beugt und Hände berührt. Manchmal streckt er sogar das Mikrofon ins Publikum, doch solche für größere Hallen angelegten Gesten funktionieren im "Fillmore" nicht, dafür ist der altehrwürdige Jazzclub zu intim.
Hier machen an diesem Abend einfach Kinder Musik für andere Kinder - was ja nicht unbedingt schlecht ist, wenn Band und Fans damit glücklich sind. Schade nur, dass weder die einen noch die anderen zu wissen scheinen, wo sie sich gerade aufhalten.
Die Jungs hätten nur mit den Schultern gezuckt, als er sie darauf aufmerksam gemacht habe, wo sie auftreten, sagt ein Mitglied der Crew. Die meisten Fans bemerken die Hunderten Konzertplakate in den Vorräumen des "Fillmore" nicht mal, die vier Jahrzehnte Musikgeschichte repräsentieren.
Irgendwo dort wird bald auch eines von Tokio Hotel hängen, so will es die Tradition.
Nach knapp anderthalb Stunden ist das Konzert zu Ende. Ältere, die noch andere Zeiten kannten, wundern sich. "So früh kann doch kein Konzert zu Ende sein", knurrt der Taxifahrer. "Das war früher anders."
Vermutlich weiß er nicht, dass das Gesamtwerk von Tokio Hotel noch nicht wirklich für einen längeren Auftritt reicht.

RE: 20.08.08 - NZ Interview + Zeitungsberichte zum Konzert in Sa
in TV und Radio 20.08.2008 18:10von scooter • Besucher | 1.132 Beiträge
So...... musste meiner Wut auf die Frau Luft verschaffen....
Tokio Hotel in San Francisco – Kaulitze im Kindergarten
Von Susanne Amann
Musik ist Geschmackssache – und wenn jemand sagt, dass ihm die Musik von Tokio Hotel nicht gefällt, habe ich damit kein Problem. Die Jungs kann man mögen oder nicht. Auch das ist ok. Aber ein Konzertbericht hat meiner Meinung nach fair abgefasst zu sein. Dies beinhaltet natürlich auch das Entgegenbringen eines gewissen Respektes gegenüber der Band und deren Fans.
Was die vier Jungs aus Magdeburg in den letzten 3 Jahren alles geleistet und erreicht haben, ist bewundernswert. Und dass sie sich trotz dem Riesenerfolg gleichzeitig noch so toll weiterentwickelt haben, finde ich ebenfalls bemerkenswert. Gerade auch, wenn man das Alter der vier jungen Männer mitberücksichtigt! Ich bin dem Kindergartenalter längst entwachsen – wie weltweit einen immer grösser werdenden Anteil der Fangemeinde. Erwachsene Frauen und Männer sind unter TH-Fans durchaus keine Seltenheit. Susanne Amann soll sich doch mal folgenden Artikel und das zugehörige Interview der Nürnberger Zeitung zu Gemüte führen. Uebrigens ebenfalls in San Fancisco geschrieben und aufgenommen…..
Nürnberger Zeitung, 20. 8. 08
http://blog.nz-online.de/peltner/2008/08...alten-maennern/
Interessanterweise hat der Spiegel auch schon ganz anders über Tokio Hotel berichtet. Umso unverständlicher ist dieser auf billigen Klischees und Lügen aufgebaute „Bericht“ von Frau Amann…..
Mit freundlichen Grüssen
Charlotte Dinoi
Hier nochmals der Link...... man kann da wunderbar Leserbriefe verfassen und versenden......
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,573151,00.html

RE: 20.08.08 - NZ Interview + Zeitungsberichte zum Konzert in Sa
in TV und Radio 21.08.2008 23:39von scooter • Besucher | 1.132 Beiträge
WAR FRÜHER ALLES BESSER?
Tokio Hotel tourt durch die USA - Bill Kaulitz von San Francisco begeistert
Dienstag Abend in dem legendären Club ‘Filmore Auditorium’ IN San Francisco: Tokio Hotel tritt auf, eine kreischende Menschenmenge grölt die neuerdings englischen Texte. Wo früher echte Rocker wie B.B. King, The Who, Santana, Pink Floyd, Led Zeppelin, The Doors und Aretha Franklin aufgetreten waren, dürfen nun auch die netten Milchbubis aus Deutschland performen. Der US-Markt liebt es, Tokio Hotel ist schon lange die erfolgreichste deutsche Band in den USA.
Nur wenige englische Worte kann Frontmann Bill Kaulitz wirklich gut. Doch den Fans reicht die kurze Einleitung, um abschießend voll mitzugehen: „Hi everybody, how are you tonight? San Francisco is beautiful!" schrie Bill in das Mikrofon und brach damit sofort das Eis. Schon im Mau hatte das Album ‚Scream‘ den fünften Platz der US-Charts erklommen, das angesehene Musikmagazin ‚Rolling Stone‘ hob die fünf Jungen aus Magdeburg in den Himmel.
„Diese Typen sind die größte deutsche Bubblegum-Neo-Glam-Goth-Emo-Boyband aller Zeiten", erklärte ein Journalist des ‚Rolling Stone‘ ganz ohne Ironie. Auch MTV-USA hebt Tokio Hotel auf ein goldenes Schild. Ihre Single ‚Ready, Set, Go‘ ist in zwei Kategorien für die MTV Video Music Awards nominiert worden.
Trotz der schlechten Englischkenntnisse von Bill und Co. lieben die amerikanischen Fans ihre Idole. Damit ist Rammstein wohl endgültig als deutscher Exportschlager überholt, ein gutes Zeichen vor allem wenn man bedenkt, welches Image Deutschland auf dem US-Markt nun hat. Statt hartem Metall folgt nun seichter Pop-Rock, statt schreiendem Sänger schreien nun nur noch die Fans.
Nach nur einderthalb Stunden war der Spuk schließlich doch schneller vorbei als gedacht. Für mehr reicht das Gesamtwerk der Deutsch-Rocker einfach noch nicht. Außerdem muss das zumeist noch minderjährige Publikum ohnehin vor Mitternacht im elterlichen Zuhause sein, will es nicht mit der rigorosen kalifornischen Polizei aneinandergeraten. Die jungen Fans stört das nicht, nur manch ein altgediehener Rocker der ersten Stunde wundert sich: „Früher war das anders. So früh war im Filmore noch nicht Schluss", knurrte so manch ein Gast.
Doch früher waren die Männer auf der Bühne auch seltener geschminkt und hatten ihre Fingernägel nicht lackiert. Dafür gab es massenhaft Drogen. Ob die alten Zeiten von The Who bis Aretha Franklin damit wirklich besser waren, bleibt bis zuletzt mehr als fraglich. (cai)
Quelle : http://www.europolitan.de/Kultur/Musik--...,14485,0,0.html

RE: 20.08.08 - NZ Interview + Zeitungsberichte zum Konzert in Sa
in TV und Radio 21.08.2008 23:43von scooter • Besucher | 1.132 Beiträge
San Francisco Chronicle
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cg.../DDMQ12ER6R.DTL
Music review: Tokio Hotel makes fans uber wild
August 20, 2008
Source : San Francisco Chronicle
Aidin Vaziri, Chronicle Pop Music Critic
Wednesday, August 20, 2008
They lined up for hours, some even days. Mostly girls. Mostly under the age of consent. Mostly trailed by parents who probably deserve some sort of Olympic medal in dealing with hyperventilating prepubescents. Germany’s Tokio Hotel seems to inspire this kind of frenzy everywhere it appears. The Fillmore on Tuesday was no exception. It was a miracle the whole club didn’t tip over for the number of squirming bodies trying to cram as close to the stage as humanly possible.
The best way to describe the glam-metal-emo-pop-tween group is like the Jonas Brothers for girls who prefer chipped black nail polish and fishnet stockings to unicorn puffy stickers and purity rings. Because the Magedburg-bred quartet has already dominated Europe in every way possible - selling more than 6 million CDs and DVDs since forming in 2001, playing for 500,000 people beneath the Eiffel Tower, filling their parents’ homes with various statuettes - Tokio Hotel has had no recourse but to turn its attention to America.
When they finally walked onstage, you half expected kohl-eyed front man Bill Kaulitz, 18, identical twin brother and guitarist Tom, bassist Georg Listing, 21, and drummer Gustav Schäfer, 19, to be holding Guitar Hero controllers rather than real instruments. The group’s songs have a whiff of late-period Smashing Pumpkins, all chugging metal riffs and overheated wailing on metal throwbacks like “Monsoon” and “Love Is Dead.” But the lyrics (roughly translated) and carefully studied rock-star poses seem custom-made for people whose primary source of music is “Donkey Kong 18″ or whatever.
Still, it’s hard to resist an androgynous singer with extra large hair and extra small jeans. Bill Kaulitz doesn’t have much range, but was extremely down to earth and had a way of making teen angst sound downright life-affirming, especially when in his broken English on “Ready, Set, Go!” he sang, “Together we can make it while the world is crashing down.”
That song just earned Tokio Hotel a nomination at the MTV Video Music Awards, which is pitting the group against heavyweights like Miley Cyrus, Britney Spears and, yes, the Jonas Brothers. The possibility of having to let its secret go mainstream only made the fan base all the more rabid. The girls filling out the front of the venue screamed when Bill Kaulitz splashed them with water from his bottle. They screamed when he held up a megaphone before singing the title track from the group’s U.S. debut, “Scream.” They even screamed for the black curtain that silently hung onstage before the band arrived at the venue. Accordingly, there was no opening act, because as the group’s manager noted before the set, “They would be killed.”
E-mail Aidin Vaziri at avaziri@sfchronicle.com.
This article appeared on page E - 1 of the San Francisco Chronicle

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