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Name der Story : Mein dunkler Engel
Autorin : Golden Sun
Rating : P-18/Slash/Lime
Hauptpersonen : Bill und Bushido
Mein dunkler Engel
Langsam drehe ich meinen Kopf zur Seite und schaue in seine halb geöffneten schwarzen Augen. Der Vollmond wirft ein helles Licht ins Zimmer und zeichnet scharfe Konturen auf sein außergewöhnlich schönes Gesicht. Ich bemerkte seinen Lidschlag nur anhand des bewegten Schattens, den seine Wimpern werfen. Wimpern, die mich im Gesicht kitzeln, wenn wir uns küssen, so wunderbar lang sind sie und sie sind so passend zu seinen weichen, zarten Gesichtszügen, die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hatten.
Was für einen unschuldigen Eindruck er gerade macht. Ich lächele liebevoll zu ihm hin und gleite mit meinen Fingerkuppen sanft über seine Wange. Wenn sie alle wüssten…aber es darf niemand wissen, es geht einfach nicht. Schon dass er jetzt hier bei mir lag, war ein hohes Risiko, wir waren uns beide darüber bewusst. Aber wir hätten es keinen Tag länger ausgehalten, schon viel zu lange hatten wir darauf verzichtet. Ich lechzte nach seiner weichen Haut und seinen feurigen Küssen. Ich war süchtig nach seiner erregten Stimme, wenn wir es hemmungslos miteinander trieben. Ich fieberte seiner Umarmung entgegen, die mich die Welt ringsherum vergessen ließ.
Und er war gekommen…heimlich. Er hatte sich davongeschlichen, als sie wieder einmal in Berlin waren, um einen Auftritt bei Viva zu absolvieren. Morgen früh muss ich ihn wieder zurück in ihr Hotel bringen, damit keiner etwas merkt. Ich liebte ihn dafür, dass er es für uns tat und wieder schlich sich ein dankbares Lächeln auf mein Gesicht.
Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage oder Wochen ohne seine Nähe, ohne seine sanfte Berührung aushalten soll und ich hatte keine Ahnung, was ich versäumt hatte, bevor ich ihn das allererste Mal sah. Ich war damals völlig verwirrt über seine Wirkung auf mich, nahm es zunächst nicht ernst, verspottete mich selbst, verspottete ihn. Versuchte es zu vertuschen, indem ich mich bewusst obszön über ihn äußerte. Ich hatte nie vor, ihn damit zu verletzen, ich war einfach nur geschockt über mich selbst, über meine Gefühle für ihn.
Er hat es mir verziehen, schon bei unserem ersten Treffen. Er hat mir damit mein Herz geraubt und ich hatte mich endgültig an ihn verloren. Mein dunkler Engel…in seinen Händen bin ich Wachs, ich erkenn mich selbst nicht mehr. Er hat mir seinen Stempel aufgedrückt mit jedem süßen Kuss, mit jedem sanften Blick von ihm, zieht er mich mehr in seinen Bann. Er ist meine Droge geworden, ohne die ich nicht mehr leben kann und doch würde ich nie bereuen, mich auf ihn eingelassen zu haben.
Sonst hätte ich nie seine andere, seine unbekannte Seite kennen gelernt. Eine Seite, die man nur erahnen kann, wenn man seinen Blick auf den zahllosen Bildern, die es von ihm gibt, richtig deutet. Ich habe sie am eigenen Leib erlebt und könnte der ganzen Welt dafür die Füße küssen. Nie vergesse ich den einen Abend, als er mich in diesen dunklen Gang gelockt hatte, um mir meine Grenzen aufzuzeigen. Nach diesem Erlebnis mit ihm, hatte ich nur noch ein Ziel: Ich wollte ihn. Und dass nicht nur, weil ich auf seinen Körper scharf war, sondern ich hatte mich endgültig in ihn verliebt…rettungslos.
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Ich schau ihn immer noch wortlos an, kann es immer noch nicht fassen, dass er mir gehört, das ich es sein darf, der ihm dieses maßlos lustvolle Stöhnen entlocken darf, der ihm auf dem Gipfel der Lust in die dunklen Augen schauen darf, der jeden verborgenen Winkel seines göttlichen Körpers berühren darf. Ich muss ihn einfach nochmals anfassen, muss seinen Duft noch einmal einatmen, damit ich es wirklich glauben kann, dass er nicht nur in meiner Einbildung existiert. Nein, keine Einbildung kann so wundervoll und unsagbar schön sein, wie er es ist, so wie er hier vor mir liegt.
Ich hab mich an seinem Feuer verbrannt, ich kam ihm zu nah, so nah, dass es kein zurück mehr gab. Unter seiner Berührung schmolz ich dahin, wie Butter in der Sonne. Wenn er wüsste, wie sehr er mich in seiner grazilen Hand hat. Ich versuche es zu verstecken, schäme mich fast dafür, obwohl ich ihm grenzenlos vertraue, so wie auch er mir vertraut.
Meine Gedanken wandern zurück zu unserem ersten Mal. Wir hatten uns einfach fort geschlichen von dieser Party, auf der wir uns wieder trafen und uns füreinander entdeckten. Wir fuhren Hals über Kopf in sein Hotel, rannten Hand in Hand die Treppen hoch, mit zitternden Fingern steckte er die Keycard in den Schlitz, um die Tür zu öffnen. Doch nicht vor Angst hatte er gezittert, sondern er war es, der mich rücklings aufs Bett geschmissen hatte und sich augenblicklich über mich warf, sobald er seine Jacke in die Ecke gepfeffert hatte.
Unsere Münder fanden sich hektisch. Atemlos verkeilten wir uns ineinander, bis er dann mein T-Shirt hoch gezerrt und ohne Vorwarnung in meine Brustwarzen gebissen hatte. Er hatte mich mit seiner Gier überrumpelt, fassungslos beobachtete ich ihn, seine raubkatzenhafte Art sich über meinen Oberkörper zu bewegen, sein kehliges Stöhnen an meinem Ohr, was meine Erregung ins bodenlose steigerte.
Oh mein Gott…
Ich hatte Angst, ihm weh zu tun, als ich ihn zum ersten Mal ganz nackt sah und realisierte, wie schmal er wirklich war. Ich hatte fast das Gefühl, als könnten sich meine Finger wieder berühren, als ich ihn mit beiden Händen um die Hüfte fasste und an mich zog. Doch niemals würde ich ihm wehtun wollen…meinem dunklen Engel. Ich sah ihn fragend an, fragte ihn mit meinem Blick, ob er es wirklich wollte und seine Antwort war unmissverständlich. Mit seinen langen, schmalen Fingern hatte er nach meinen Schwanz gegriffen und ihn sich mit der Spitze in seinen kleinen festen Arsch gedrückt.
Er war viel zu erregt, um Schmerzen zu empfinden, ich sah es an seinen bebenden Nasenflügeln und hörte es an seinem keuchenden Atem. Sein Hintern verschlang meinen Schwanz, als wäre er extra dafür geschaffen. Mit lustverzerrtem Gesicht beugte er sich über mich und zwang mir seinen Rhythmus auf. Ich nahm ihn widerstandslos an, er hatte mich in diesem Augenblick auf eine unglaubliche Art beherrscht, nie hätte ich es mir vorher träumen lassen, wie berauschend dieses Gefühl sein kann.
Nie vergesse ich seinen lustverschleierten Blick, den er mir zwischendurch schenkte, seine glänzenden Lippen, die er mit seiner leckenden Zunge feucht hielt und sein langes schwarzes Haar, das er mit fahrigen Handbewegungen bändigen wollte, weil es ihm immer wieder in die Stirn zurück fiel. Sein göttlicher Anblick hat sich in alle Ewigkeit bei mir eingeprägt. In einsamen Stunden rufe ich mir dieses Bild ins Gedächtnis zurück und ich kann nicht verhindern, dass mir dabei das Blut in die Lenden schießt und ich hart werde.
Seit diesem ersten Mal, haben wir uns immer wieder getroffen und sei es nur für ein paar gemeinsame Stunden. Jede Sekunde mit ihm ist kostbar, ich sehne sie herbei wie den Frühling nach einem langen kalten Winter. Er erwärmt mein Herz und meine Seele mit seinem Lächeln. Er macht mich glücklich mit seinen Küssen. Mein dunkler Engel…
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Jetzt lächelt er mich an, fast ein wenig schüchtern wirkt er dabei. Doch darauf falle ich schon lange nicht mehr herein, obwohl mir gefällt, wie er mit mir spielt, wie er mich um seine schönen schmalen Finger wickelt, nur mich noch mehr meiner Sinne zu berauben. Ich beuge mich vor und küsse leicht seine gekräuselten Mundwinkel. Dabei nehme ich seinen betörenden Geruch war, der ihn umgibt. Eine Mischung aus dem Duft gerade erlebter Lust und seinem exklusivem Parfum. Ich sauge ihn tief in mich ein.
Er machte mich wahnsinnig und er weiß das genau. Leise vernehme ich das Rascheln des dünnen Bettlakens, um daraufhin seine Hand auf meinem Bauch zu spüren, die den Weg durch den zerknautschten weißen Stoff gefunden hat. Automatisch spanne ich mich an. So wie er mich jetzt streichelt, hat er noch nicht genug für heute Nacht. Die Kreise, die seine Hand zeichnen, werden größer und berühren in ihrer Bahn immer wieder, wie unabsichtlich, meinen gerade erst erschlafften Schwanz.
Ich stöhne gequält auf…hatten wir nicht eben erst ausgiebig gefickt? Ich höre noch seinen unterdrückten Schrei an meinem Ohr, als es ihm heftig kam. Du kriegst wohl nie genug…mein dunkler Engel?
Er merkt mein Zögern und sein Gesichtsausdruck bekommt etwas Diabolisches. Wortlos bewegt sich sein Kopf auf meine Körpermitte zu und ich keuche erregt auf, als ich seine leckende Zunge an meiner Eichel spüre. Kurz lässt er sein Piercing darüber gleiten, nur um im nächsten Moment wieder von mir abzulassen.
Er kommt wieder hoch und säuselt mir ins Ohr: „ Soll ich ihn dir wieder richtig hart machen?“ Dabei tänzelt seine feuchte Zunge neckisch über seine Unterlippe, genau wissend, wie maßlos geil sich sein Zungenschmuck an meinem Schwanz anfühlt. Allein seine geflüsterten Worte bringen meinen Puls zum Rasen. Statt einer Antwort ziehe ich ihn zu mir heran, fange seine Zunge mit meiner ein und reibe sie wild aneinander.
Mach mit mir, was du willst, denke ich bei mir. Küss mich, leck mich und fick mich meinetwegen auch. Du darfst alles tun…mein dunkler Engel.
Er entzog sich meiner Zunge und schaute mich atemlos an. Ich erwiderte seinen Blick, verlor mich in dem Schwarz seiner sagenhaften Augen und nahm dabei nur schemenhaft das schöne Gesicht ringsherum wahr.
„Ja, tu es“, sage ich, „ich will dich noch ein letztes Mal für heute Nacht. Wir haben nicht mehr viel Zeit bis zum Morgengrauen und ich weiß nicht, wann wir uns wieder sehen werden.“
Ein trauriger Ausdruck huschte über sein glattes Antlitz und ich verfluchte mich, ihn schon wieder an den Morgen erinnert zu haben. Sanft streiche ich ihm eine widerspenstige Haarsträhne aus seiner Stirn.
„Lass uns die Zeit nutzen“, lächle ich ihn aufmunternd an und sehe dabei zu, wie seine Traurigkeit wieder verblasst und sein Grinsen zurückkehrt. Sein schwarzer Haarschopf entfernt sich von meinem Gesicht und ich spüre, wie die langen Strähnen meine Lenden kitzeln. Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass er es schafft, mich in sekundenschnelle wieder bereit für den nächsten Akt der Lust zu machen.
Voller Vorfreude lehne ich mich entspannt in das Kissen zurück und genieße diese letzte Stunde mit ihm. Aber es wird nur für heute die letzte Stunde sein, wir werden einen Weg finden, um uns wieder zu sehen, um uns zu küssen, zu umarmen und um uns zu lieben. Denn er ist alles, was ich brauche…mein dunkler Engel.
Ende

hach ... das hab ich jetzt auch nochmal gelesen
Mit seinen langen, schmalen Fingern hatte er nach meinen Schwanz gegriffen und ihn sich mit der Spitze in seinen kleinen festen Arsch gedrückt.
Er war viel zu erregt, um Schmerzen zu empfinden, ich sah es an seinen bebenden Nasenflügeln und hörte es an seinem keuchenden Atem. Sein Hintern verschlang meinen Schwanz, als wäre er extra dafür geschaffen. Mit lustverzerrtem Gesicht beugte er sich über mich und zwang mir seinen Rhythmus auf.
wie herrlich dreckig #sabbern1 #sabbern2

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