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Ich habe Erna ja versprochen, extra für sie einen kleinen, dreckigen One-Shot zu schreiben. Und was man verspricht muß man ja bekanntlich auch halten.
Also hab ich ihn geschrieben, ausgedruckt und Erna auf der Fahrt nach Dortmund überreicht.
Und weil die Geschichte Erna so gut gefallen hat, dürft Ihr sie nun alle lesen!
Ich wünsche Euch viel Spaß!
~~~~~~~~~~~~~
Eine kleine Spritztour
Tom sah konzentriert auf die Fahrbahn, während er seinen Cadillac Escalade über den kurvigen Deich lenkte.
Bill saß auf dem Beifahrersitz und betrachtete die vorüber ziehenden Elbauen durch das Seitenfenster.
Die Zwillinge hatten den Nachmittag am Ortkartener See, vor den Toren Hamburgs verbracht. Sie hatten in der Sonne gedöst, im See gebadet, Eis gegessen und den Mädels hinterher geschaut.
Nun waren sie auf dem Weg zurück in die Stadt, wollten sich beim Italiener etwas Leckeres zu Essen mitnehmen und sich dann einen gemütlichen Abend auf dem Sofa machen.
Tom warf einen Blick zur Seite, betrachtete kurz das feine Profil des Jüngeren. „Woran denkst du“, riss er diesen aus seinen Gedanken und blickte dabei wieder auf die Strasse.
Bill sah seinen Twin nachdenklich an: „Ich dachte gerade, dass wir Zuhause in Loitsche immer vom Landleben angenervt waren. Und nun, wo wir mitten in Hamburg leben, freuen wir uns, wenn wir mal einen freien Tag draußen im Grünen verbringen können.“
„Stimmt“, grinste der Ältere. „Sieh mal dort drüben“, er wies nach rechts vorne. Bills Blick folgte Toms Finger.
Ein Stück voraus konnte man einen kleinen Teich erkennen, der von Gestrüpp und Büschen so umwachsen war, dass er fast gänzlich versteckt lag.
„Fahr da doch mal ran“, bat Bill.
Mit einem „Ja, klar!“ setzte Tom den Blinker und lenkte den Wagen in den Feldweg, der nun rechts von der Strasse abging, und parkte nach einigen Metern zwischen vereinzelten Sträuchern, die eine Wiese abgrenzten, welche rechts an den Sandweg angrenzte.
Die Twins stiegen aus und Tom verschloss den Caddi.
Bill lief über das Gras Richtung Teich und bahnte sich dann einen Weg durch das Dickicht.
Tom folgte ihm mit kurzem Abstand und genoss dabei ungeniert den Blick auf Bills Hintern, wobei er sich kurz über die Lippen leckte.
Seit einiger Zeit war der Dreadhead von seinem schwarzhaarigen Zwilling ziemlich fasziniert, fühlte sich irgendwie zu ihm hingezogen. Er konnte nicht erklären, warum, es war einfach so. Er hatte sich sogar schon mal vorgestellt, wie es sein mochte, seinen Zwilling zu küssen. Leider hatte sich bisher nie die Gelegenheit ergeben, dass Tom es einmal ausprobieren konnte.
Inzwischen stand Bill am Ufer des Teichs und lies seinen Blick verträumt über die Wasseroberfläche schweifen, auf der drei Enten schwammen.
Kurz blickte Tom sich in der Gegend um, aber sie waren hier alleine und dieses Idyll war von der Strasse so gut wie gar nicht einzusehen.
Verstohlen sah er seinen Bruder von der Seite an, atmete einmal tief durch und nahm dann all seinen Mut zusammen.
Tom stellte sich hinter Bill, legte sein Kinn auf dessen linker Schulter ab und schlang seine Arme um Bills Taille.
Grinsend und mit hochgezogener, rechter Augenbraue drehte Bill ihm sein Gesicht zu: „Na, was wird das denn, wenn´s fertig ist?“
„Ach, ich genieße nur diese wundervolle Aussicht…“, erklärte Tom beiläufig.
„Aha“, kam es zweifelnd von Bill, „und das kannst du nur in dieser Position?“
„Jip“, gab Tom ihm kurz und bündig Auskunft.
Die Zwillinge hatten ein sehr enges Verhältnis zueinander, es war für sie nichts ungewöhnliches, das der eine den anderen Mal umarmte.
Aber dies hier war irgendwie anders.
Dort, wo Toms Arme und Hände Bills Körper berührten, machte sich ein angenehmes Kribbeln bemerkbar. Die wohlige Wärme, die sich in Bill ausbreitete, machte ihn auch etwas nervös, weil er nicht wusste, wie er sie deuten sollte.
Tom spürte die leichte Unruhe seines Zwillings und schmunzelte leicht triumphierend in sich hinein.
Jetzt war der Augenblick da, auf den er schon so lange gewartet hatte. Und diese Tatsache löste auch in ihm ein feines Prickeln aus.
Vorsichtig, um Bill nicht zu verschrecken, hauchte Tom einen sanften Kuss in Bills Nacken. Bill zog scharf die Luft ein, was Tom dazu ermunterte, noch weitere kleine Küsse auf Bills schlanken Hals zu verteilen.
„Tom“, seufzte Bill, „bitte, hör auf…“.
„Wieso? Gefällt es dir nicht?“, erkundigte sich Tom raunend bei dem Jüngeren.
„Doch, sogar sehr. Darum sollst du ja aufhören. Du bist mein Bruder…“, erklärte der Schwarzhaarige flüsternd.
„Du musst es ja keinem erzählen. Genieß es doch einfach und schweig“, schlug der Dreadhead mit einem anzüglichen Grinsen vor, löste seine Arme von seinem Bruder und drehte diesen sanft, aber bestimmt zu sich herum.
Einen Moment sahen sie sich schweigend tief in die Augen.
Bill konnte in dem Blick seines älteren Twins dessen Vorfreude auf dieses Verbotene erkennen, er wollte herausfinden wie es sich anfühlt.
Tom dagegen sah in Bills Augen eine Mischung aus Neugier und Zweifel.
Aber Tom wollte es jetzt wissen! Er hatte schon so lange auf diese Möglichkeit gewartet.
Er umfasste Bills Hüften und zog ihn sanft zu sich heran. Langsam legte er seine Lippen auf die seines Bruders.
Sie fühlten sich samt und warm an, Bill schmeckte eindeutig nach mehr!
Eine prickelnde Wärme durchzog Toms Körper, als er glaubte, zu spüren, wie Bill sich enger an ihn schmiegte.
Ganz sanft begann er, seine Lippen auf denen Bills zu bewegen, so dessen sinnlichen Mund zu massieren. Zaghaft erwiderte Bill diese Liebkosung und seufzte schließlich ergeben, was in Tom ein berauschendes Gefühl erzeugte.
Als Bill behutsam an Toms Lippenpiercing knabberte, konnte auch der Ältere einen tiefen Glücksseufzer nicht unterdrücken.
Sachte ließ Tom seine Zungenspitze über Bills Lippen gleiten, bettelte so um Einlass, den der Jüngere ihm auch gewährte.
Toms Zunge nahm sofort Bills Mundhöhle in Beschlag, erkundete jeden Winkel und fand schließlich ihr Gegenstück.
Bill kam ihm bereitwillig entgegen, genoss den Schauer, der seinen Körper durchfuhr, als seine und Toms Zungenspitzen aufeinander trafen. Und als Tom die Kugel in Bills Zunge fand und begann, zärtlich damit zu spielen, keuchte Bill in ihren Kuss.
Ohne ihn zu unterbrechen, versuchte Tom, sich auf der Wiese niederzulassen, packte Bill betont an den Hüften und versuchte, ihn mitzuziehen.
Aber Bill widersetzte sich.
Tom löste sich widerwillig von Bill, sah ihn fragend an und brummte dann: „Was ist los?“
„Was hast du vor?“ wollte Bill wissen.
„Naja, ich dachte, wir knutschen noch ein wenig, und vielleicht…“, bekannte Tom ehrlich, aber ein wenig verlegen.
„Du willst mit mir schlafen?“ Bill war fassungslos.
Tom sah schuldbewusst aus der Wäsche.
„Hier?“ fragte Bill nun entsetzt.
Und als Tom ihn noch beschämter ansah, entschied er deutlich: „Das kannst du vergessen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mich hier auf dem Rasen zwischen all die Ameisen und Käfer lege.“
Betreten grinste Tom seinen Bruder an: „Die tun dir doch nichts. Ich pass schon auf dich auf…“
Bills Entschlossenheit geriet beim Anblick seinen Bruders arg ins Wanken. „Hast du wenigstens eine Decke in deinem Superschlitten?“ verlangte er.
Bei Bills letztem Wort kam Tom eine Idee.
Er fasste seinen Zwilling an der Hand und führte ihn über die Weide zurück zu seinem Caddi. Den hatte er ja glücklicherweise etwas versteckt geparkt…
Am Wagen angekommen, entriegelte Tom die Türen, öffnete auf der Beifahrerseite die hintere Tür, setzte sich auf die Rückbank und reichte Zwilling auffordernd die Hand.
Bill zog kritisch die rechte, gepiercte Augenbraue hoch und fragte dann ungläubig: „Das meinst du doch nicht im Ernst? Du willst Sex mit mir, in diesem Auto, in dem Du bereits all deine Mädels gepoppt hast?“
„Ich habe in diesem Auto noch kein einziges Girl gehabt. Ich hab den Caddi extra für dich aufgehoben“, erklärte Tom mit fester, bittender Stimme.
Bill sah ihn eindringlich an, nahm dann aber die Aufforderung des Hoppers an, griff nach dessen Hand und lies sich mit auf den Rücksitz ziehen.
Tom zog Bill eng an sich, fing dessen Lippen erneut zu einem leidenschaftlichen Gerangel ein und drückte ihn allmählich zurück in die Polster. Bill war so fasziniert von den Gefühlen, die sein Bruder in ihm erweckte, dass er sich ihm willenlos ergab.
Nun begannen Toms Hände, den Körper seines Zwillings zu erkunden. Sie streichelten dessen Seiten entlang, kraulten über dessen Bauch und strichen zu Bills Brustwarzen. Neckisch zwirbelte er diese, was Bill in ihren Zungenkuss stöhnen lies.
Dieser revangierte sich für diese süße Folter, indem er ihren Kuss löste und Tom dann liebevoll in den Hals biss und dabei gefühlvoll dessen Hintern massierte, was wiederum Tom eine Stöhnen entlockte.
Bills Hände wanderten unter Toms XXL-Shirt, glitten dort über jeden Millimeter von Toms heißer Haut und wurden schließlich von Toms Hosenbund gestoppt.
Sein eigenes enges T-Shirt war bereits soweit hoch gerutscht, dass Tom freie Sicht auf das Stern-Tatoo auf Bills Hüfte hatte und er leckte sich verlangend über die Lippen, während er ungeduldig an der Gürtelschnalle des Schwarzhaarigen zupfte.
„Bill, ich will mehr…“, hechelte Tom in Bills Ohr und nagte anschließend verlockend an dessen Ohrläppchen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen.
Ohne eine Antwort zu geben, drückte der Jüngere seinen Twin leicht von sich, zog ihm das riesige Shirt über den Kopf und machte sich dann daran, die übergroßen Jeans seines Bruders zu öffnen.
Da in dem Cadillac genügend Platz war, konnte Tom ohne Schwierigkeiten aus seiner Hose schlüpfen und entledigte sich auch gleich seiner Boxershorts.
Anschließend machte Tom sich an Bills Gürtel und an dessen enger Jeans zu schaffen, öffnete beides und zog es seinem Zwilling mitsamt der Boxershorts über den Hintern, den dieser bereitwillig anhob.
Die Lippen der Twins trafen sich wiederum zu einem heißen, innigen Kuss.
Beide waren von ihrem bisherigen Spiel höchst erregt und die Luft in dem Escalade knisterte vor Erotik.
Tom strich einige Male verlockend an Bills Männlichkeit entlang, ehe er sie fordernd, aber dennoch zärtlich umfasste und dann anfing, sie bedächtig zu massieren.
Bill drückte stöhnend den Kopf in den Nacken.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen, tat es seinem Zwilling gleich, streichelte erst dessen ausgeprägte Härte, umfasste sie dann und begann genauso mit einer liebevollen Massage, die Tom ebenso mit einem lauten Stöhnen quittierte.
„Bill, ich will dich…“, keuchte Tom, woraufhin Bill jappte: „Ich dich auch…“.
Etwas klarer bei Verstand schob er mit hochgezogener Augenbraue hinterher: „Ich nehme an, du hast dein Baby mit den wichtigsten Utensilien ausgestattet…?“
Mit viel sagendem Grinsen machte Tom sich am Handschuhfach zu schaffen, kramte ein Kondom, eine Tube und ein Paket Taschentücher hervor und präsentierte alles stolz lächelnd dem Jüngeren, der anzüglich schmunzelte.
Tom öffnete die Tube und drückte etwas Gleitgel auf seinen Zeige- und seinen Mittelfinger, legte sie dann beiseite, beugte sich über den Jüngeren und drang behutsam und liebevoll mit dem Zeigefinger in seinen Bruder ein.
Bill hechelte erregt, woraufhin Tom anfing, seinen Finger in Bill zu bewegen, um ihn zu weiten.
Als Bill begann, sein Becken leicht zu bewegen, entzog der Dreadhead ihm seinen einen Finger, um umgehend mit zwei Fingern in den Langhaarigen einzudringen.
Bill stöhnte ergeben, und seine Hand wanderte wieder an Toms Mitte und begann abermals, Toms harte Männlichkeit zu stimulieren, während dieser ihn nun mit drei Fingern verwöhnte.
„Kleiner, wenn du nicht sofort aufhörst, ist unsere kleine Spritztour gleich beendet…“, raunte Tom seinem Zwilling plötzlich lüstern ins Ohr, während er ihm seine Finger entzog, was diesen umgehend in seiner Bewegung innehalten ließ.
Bill griff nach dem Kondom, welches neben ihm auf dem Sitz lag, riss die Hülle auf und hielt es Tom auffordernd unter die Nase, der es wortlos, aber mit einem breiten Grinsen nahm und sich über seine harte Erregung streifte.
Auffordernd spreizte Bill seine Beine und Tom kniete sich dazwischen, stützte sich neben Bills Schultern ab, hauchte ihm noch einen Kuss auf die verlockenden Lippen und sah ihm fragend in die Augen.
Mit einem verruchten Schmunzeln erklärte Bill: „Ich warte…“.
Tom platzierte seine Härte an Bills Eingang und drang dann langsam und unendlich zärtlich in Bill ein.
Beide stöhnten gleichzeitig auf.
Bill war von dem Gefühl, seinen Zwilling in sich zu spüren völlig überwältigt und auch Tom hatte so etwas intensives noch nie erlebt.
Einen Moment lang lagen sie einfach nur da, weil Tom seinem Twin etwas Zeit geben wollte. Aber als Bill verlangend Toms Namen wisperte, begann dieser, sich vorsichtig in ihm zu bewegen.
Zuerst zog er sich zögernd zurück und glitt genauso behutsam wieder in Bill hinein. Aber als Bill anfing, sein Becken begierig zu bewegen, wurden auch Toms Stöße leidenschaftlicher.
Eher unbeabsichtigt traf Tom Bills Lustpunkt, was der mit einem gestöhnten „Tooohom…“ quittierte. Und mit seiner linken Hand auf Toms Hintern, signalisierte Bill ihm, weiter zumachen.
Bills rechte Hand suchte sich einen Weg zwischen ihre Körper, umfasste dort seine eigene Männlichkeit und massierte sich.
Für Bill gab es nun kein Zurück mehr, er trieb unaufhaltsam dem Höhenpunkt entgegen. Mit einer letzten gefühlvollen Bewegung seiner Hand und noch einem leidenschaftlicher Stoß von Tom, ergoss er sich mit einem laut gestöhnten „Tooooohhhooom…“ zwischen ihren Körpern.
Als Tom spürte, wie sich der Körper seines Zwillings zuckend um seine Härte zusammenzog, verlor auch er die Beherrschung. Durch einen letzten gefühlvollen Stoß in seinen Zwilling kam auch er mit einem gekeuchten „Biiiiiiil…“ zum Orgasmus.
Erschöpft lies Tom seinen Kopf in Bills Halsbeuge sinken, während dieser seine Arme um ihn schlag. Gemeinsam genossen sie die Nachwirkungen des eben erlebten und versuchten, ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
Nach einer Weile sah Tom Bill in die Augen. „Das war fantastisch…“, hauchte er Bill lächelnd entgegen.
„Ja, das war wundervoll“, flüsterte Bill, ebenfalls lächelnd, zurück, „viel schöner, als ich mir vorgestellt habe…“.
Verdutzt sah der Hopper auf seinen Bruder runter: „Als du dir vorgestellt hast?“
„Jaaa…“, verlegen biss sich Bill auf die Unterlippe, „hast du wirklich nicht bemerkt, dass ich dich in der letzten Zeit immer so lüstern angestarrt haben?“
„Nee, ich war wohl zu sehr damit beschäftigt, deinen kleinen Hintern anzusabbern…“, grinste der Ältere frech, „Übrigens hab ich jetzt langsam Hunger“.
Der Schwarzhaarige musste lachen. „Und ich will jetzt ne Dusche.“
Tom griff nach den Taschentüchern: „Für´s erste müssen die reichen.“
Die Zwillinge beseitigten die gröbsten Spuren ihres unerlaubten Spieles, schlüpften in ihre Klamotten und machten sich dann auf den Weg zum Italiener und anschließend nach Hause, um dort einen gemütlichen Abend zu verbringen.
***** ENDE *****

also erst noch mal danke *mich voll geschmeichelt fühl, dass du ihn für mich geschrieben hast*
hach, der is echt toll *ihn grad nochmal gelesen hab*
„Hier?“ fragte Bill nun entsetzt.
Und als Tom ihn noch beschämter ansah, entschied er deutlich: „Das kannst du vergessen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mich hier auf dem Rasen zwischen all die Ameisen und Käfer lege.“
hihi, da musste ich auch eben nochmal drüber lachen....süüüüüß
Mit einem verruchten Schmunzeln erklärte Bill: „Ich warte…“.
du hast es hier richtig gut geschafft die gefühle rüber zu bringen, ich sag doch du kannst das *gewusst hab*
wo es noch hätte ein klein wenig mehr sein können, fand ich beim akt selbst, wie es sich da für die beiden angefühlt hat...verstehst was ich mein?
aber das is auch das einzige...hach, ich find ja du solltest noch ganz viel davon schreiben *mehr will*

Zitat von thErnaRex
wo es noch hätte ein klein wenig mehr sein können, fand ich beim akt selbst, wie es sich da für die beiden angefühlt hat...verstehst was ich mein?
aber das is auch das einzige...hach, ich find ja du solltest noch ganz viel davon schreiben *mehr will*
@Erna
Ja, ich glaube, ich weiß, was Du meinst... Werde da beim nächsten Mal noch dran arbeiten.
Aber erstmal freue ich mich darüber, dass Dir Dein OS so gut gefällt!
Übrigens wirst Du bald mehr von mir lesen können. Ich hab nämlich Spaß am Schreiben gefunden...
@elodia
Danke für Dein großes Lob! Freue mich, dass Dir der OS hier gefallen hat.
Ja, "Wie weit kann eine Freundschaft gehen?" schreibe ich gemeinsam mit meiner Freundin bitoka. Schön, das Dir die Geschichte auch gefällt!

RE: Eine kleine Spritztour
in Fanfictions 16.06.2008 23:19von scooter • Besucher | 1.132 Beiträge
Mir gefällt das Ding auch...... *pfeif*..... und als allereinzigste, klitzekleine Sache finde ich auch, dass der Akt etwas ausführlicher ausfallen dürfte..... ABER: eigentlich bin absolut gar nicht kritikberechtigt.... denn selber kann ich erstens nicht schreiben und zweitens so eine Slash-Szene schon mal gar nicht.....
Und deine Partner-FF mit Bitoka gefällt mir übrigens auch....!!!! Auch ein Bitoka-Fan bin...... (diese FF-Sucht treibt mich noch in den Wahnsinn.....)


Zitat von BILLowy
Erna hat mir diesen Oneshot ja auf der Fahrt nach Dortmund vorgelesen
hach... das war schön
Du schreibst so süß
... und natürlich ist mir deine Partner FF mit Bitoka noch nicht untergekommen *mich einfach fast nie auf ff.de rumtreib*
Also, Shari und ich haben uns auf der Fahrt nach Dortmund schon gefragt, warum du da vorne solche Schlangenlinien fährst...
Würdest Du Shari bitte mal ganz lieb von mir grüßen?
Und Du brauchst Dich auch nicht extra zu FF.de "rüberbemühen". Ich werde bei Gelegenheit mal mit bitoka reden, sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich unsere FF hier poste.
@scooter
Jeder darf hier offen seine Meinung sagen, egal ob Lob oder Kritik. Nur wenn ich weiß, wie Euch meine Geschichten gefallen, kann ich mich verbessern.
Darum danke ich Dir für Deinen Kommi!

RE: Eine kleine Spritztour
in Fanfictions 18.06.2008 16:58von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
Ja sicher werde ich Shari von dir grüßen ... übrigens ... sie will schon seit Monaten unbedingt auf den Planeten... und jetzt nach Dortmund erst Recht, weil sie euch alle so toll findet ... und ich weiß nicht, wie ich das finden soll *mal sag*
die Schlangenlinien kamen garantiert von deinem Oneshot, Freya

Zitat von BILLowyZitat von thErnaRexZitat von BILLowy
die Schlangenlinien kamen garantiert von deinem Oneshot, Freya
weil ich ihn so voll erotisch vorgelesen hab
Erna so zwischendrin "ich hoffe, da kommt jetzt gleich kein Gestöhne"
Übrigens, ich persönlich habe kein Problem damit, wenn Shari hier zum Abschaum kommt...
Aber die Entscheidung liegt natürlich bei Dir, denn erstens ist das hier Dein Forum und zweitens ist Shari Deine Tochter...

Zitat von Freyja27
denn erstens ist das hier Dein Forum
nix da, das forum is so klein, dass es anteilig uns alles gehört *auch ein stück vom kuchen...ach nee planeten will * xDD
Zitat von Freyja27
zweitens ist Shari Deine Tochter...
dem kann ich ohne wenn und aber und ohne irgendwelchen zweifeln nur zustimmen

RE: Eine kleine Spritztour
in Fanfictions 18.06.2008 21:15von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
looool, Erna xD
also ich seh den Planeten auch nur in dem Moment als meinen Planeten, wenn ich zum Beispiel jemanden löschen will *zum Glück ja nur ein Mal passiert ist* ... ansonsten denke ich wie Erna... der Kuchen ist für uns alle *mjam* ... und Oberabschaum steht bei mir nur dabei, weil ich hier auch noch die Drecksarbeit verrichten muss^^
Ich finde, der Planet gehört uns allen gleichermassen
aber natürlich ist Shari meine Tochter ... unverkennbar^^ ... und sie lässt dich lieb zurückgrüßen, Freya

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