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okay elodia, ich glaub es war dieser hier, rein theoretisch dürftest du den dann auch nicht kennen
Himmel oder Hölle
Ohne Vorwarnung fühlte ich eine Hand an meinem Hintern, zucke leicht zusammen und bemühte mich mir nichts anmerken zu lassen. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn einer der Anderen mitbekommen würde, was hinter mir passierte.
Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren und hätte mich am Liebsten zu ihm umgedreht und ihn gefragt, ob er noch ganz klar im Kopf ist. Doch ich wusste, jede Reaktion meinerseits könnte die Situation verraten und das wollte ich keinesfalls. Und er wusste es nur zu genau, dass mir hier im Fahrstuhl keine Möglichkeit gegeben war mich zu wehren. Seine Hand begann sich zu bewegen und leicht meine Pobacken zu kneten.
Nicht einmal wegschubsen konnte ich sie, denn das hätte Georg mitbekommen können, der direkt neben uns stand.
„Na warte, so nicht mein Freund.“ sprach ich wütend in meinen Gedanken und ärgerte mich über mich selbst, dass ich nicht aufgepasst hatte neben wem ich mich in dem engen Fahrstuhl stellte.
Zum Glück war die Fahrt nicht allzu lang und Bill nahm die Hand auch wie erwartet rechtzeitig vor dem Aussteigen wieder zu sich.
War ja auch klar, schließlich wollte er ja genauso wenig wie ich, dass jemand etwas merkte.
„Bist du bescheuert?“ zischte ich ihm auf dem Weg zu den Zimmern zu, da wir beide ein Stück hinter Georg Gustav und Tom zurück geblieben waren.
„Wenn du mich nicht lässt muss ich mir ja etwas einfallen lassen.“ Grinste er mich überheblich an. Oh Gott ich hätte schmelzen können unter diesem Blick. Ich liebte es, wenn er so über den Dingen stand, doch ich riss mich zusammen.
„Bill es reicht, wir haben da nun schon oft genug drüber diskutiert, lass mich endlich in Ruhe. Ich will das nicht...und das weißt du genau.“
„Doch du willst...und du weißt genau, dass ich das weiß. David ich bin doch nicht blind.“ Er berührte wie zufällig meinen Arm. Oh Gott wie ich es hasste, er machte es mir so verdammt schwer und wenn ich ehrlich war, wusste ich nicht wie lang ich dem noch standhalten konnte.
„Hör jetzt auf Bill und akzeptier es endlich. Es geht nicht. Aus! Ende! Schluss! Verdammt noch mal.“ fauchte ich ihn so leise wie möglich an, denn auch wenn die Anderen längst um die Ecke verschwunden waren, hatte ich immer noch Angst, dass uns jemand hören könnte.
Bill grinste mich nur an und verschwand wortlos in seinem Zimmer.
Seufzend machte ich mich auf den Weg in meine vier Wände, lehnte mich gleich hinter der Tür an die Wand und schloss die Augen. Er hatte ja so recht und wie recht er hatte. Nicht nur, dass ich seinen Annährungsversuchen nicht mehr wirklich standhalten konnte, ich liebte ihn auch noch. Und wie sehr ich ihn liebte, vom ersten Moment an. Doch die ganzen Jahre hatte ich mich dagegen gewehrt, hatte es erfolgreich verdrängt. In ihm immer nur mein Schützling gesehen, dem ich zwar zugegebenermaßen mehr Blicke zuwarf als mir eigentlich gestattet war, aber ich hatte es trotz allem nicht wahr haben wollen. Hatte es verdrängt, sogar ziemlich erfolgreich bis zu dem Moment an, in dem Bill plötzlich mit seinen Annährungsversuchen begonnen hatte.
Immer öfter und immer heftiger machte er sich an mich ran, setzte all seine Reize ein, um mich egal wo, um den Verstand zu bringen.
Nicht nur einmal hatte er mir gesagt, dass er mich wollte und nach jedem Mal fiel es mir schwerer mich zurück zu halten und mir nicht einzugestehen wie sehr ich ihn begehrte und wie tief meine Liebe zu ihm war.
Eine Liebe, die es nicht geben durfte. Nicht auszudenken was passieren würde wenn jemand Wind davon bekam, dass ich den mir anvertrauten Schützling begehrte.
Und nicht nur dass, selbst wenn nur jemand spitz bekommen würde, dass Bill auf das männliche Geschlecht abfuhr würde es einen Skandal geben. Ich wusste, dass er schon das ein oder andere Mal etwas mit einem Mann hatte, aber er hatte es gut drauf seine Verabredungen hinter verschlossener Tür zu halten und ich betete, dass es auch so blieb.
„Oh Man Bill, was soll ich nur tun?“ fragte ich mich selbst und mir wurde immer klarer, dass er mich ins Verderben führen würde. Wie sollte ich es bloß schaffen ihm weiterhin zu widerstehen? Grübelnd verließ ich meinen Platz an der Wand und machte mich fertig um in mein Bett zu gehen. Nicht wissend, dass ich schon heute Nacht in mein eigenes Schicksal tapsen würde, denn hätte ich gewusst was passiert, dann hätte ich alles Menschenmögliche daran gesetzt dieses Zimmer zu verlassen.
Es dauerte lange, bis ich endlich in einen leichten Schlaf fiel, zu sehr war Bills Bild in meinem Kopf, dass ich mich fallen lassen konnte um einzuschlafen. Doch als es endlich soweit war, bleib es mir verwehrt die tapsenden Schritte der nackten Füße zu vernehmen, die den Gang entlang liefen und nachdem zarte Hände meine Tür geöffnet hatten, ihren Weg in meinem Reich bis zu meinem Bett fortsetzten. Erst die Hand, die sanft über mein Gesicht strich, weckte mich und ich sah direkt in leuchtende haselnussbraune Augen.
Erschrocken fuhr ich ein Stück zurück, glaubte zu träumen. Es konnte nicht sein, dass Bill sich tatsächlich in meinem Zimmer befand. Das hatte er noch nie getan.
„Bill...ich...was...“
„Psssst“ zischte er sanft und leise, aber trotzdem bestimmend. „Ich bin nur in deinem Traum hier, entspann dich.“
Ich wusste, dass es nicht stimmte und dass er tatsächlich die Unverfrorenheit besaß hier und jetzt mitten in der Nacht in mein Zimmer zu kommen. Doch als ich seine Hand nun auf meinem nackten Oberkörper spürte, sie unsagbar sanft und zärtlich über meine Brust fuhr und ein heißes kribbelndes Gefühl hinterließ, das ein Feuer in mir entfachte, gegen das ich mich nicht wehren konnte, gab ich ergeben meinen Widerstand auf.
„Du gewinnst immer nicht wahr?“
„Ich bekomme immer was ich will David, das weißt du genau...hör auf dich zu wehren. Lass dich endlich fallen. Ich will dich...schon so lange und ich werde dich bekommen...ich spüre so sehr, dass du es auch willst. Also betrachte mich einfach als deinen Traum und lass los.“
Ich seufzte nur und schloss erneut die Augen, als er seine Hand langsam zu meinem Bauch führte und auch hier so unsagbar sanft meine Haut liebkoste. Immer lodernder wurden die Flammen, die meinen Körper beherrschten und mein Atem glich mittlerweile einem fahrenden Zug.
Mein Herzschlag wurde immer lauter und klang mir dumpf in den Ohren.
Bills Hände übten eine mir völlig fremde Magie auf mich aus und mir blieb einfach nichts, wie mich ihm hinzugeben.
„Du gehörst mir.“ Flüsterte er mir zu und seine Augen funkelten wie leuchtende Edelsteine.
„Du hast längst gewonnen Bill.“ War das einzige was ich zu sagen wusste und als seine Hand sich den Weg unter das Bündchen meiner Boxershorts suchte und es langsam entlang fuhr, entwich mir ein leises Stöhnen, dass genauso plötzlich verstummte, wie es mir entfuhr. Nämlich in dem Moment, als Bill von mir abließ und sich vom Bett erhob. Ich bekam tatsächlich Angst, dass er mein Zimmer wieder verlassen wollte und starrte ihn entsetzt mit offenem Mund an.
Doch als Bill seine Hände nun an das Ende seines Shirts legte und es betont langsam über seinen Kopf zog, behielt ich zwar den Mund offen, doch das Entsetzten wandelte sich in Aufregung. Ich konnte gar nicht glauben was er da tat und jeder Zentimeter seiner nackten Haut die zum Vorschein kam, raubte mir immer mehr den Atem. Ich hatte ihn tatsächlich noch nie nackt gesehen, sogar sein freier Oberkörper blieb mir bis zu diesem Zeitpunkt verwährt und ich hechelte nur noch, als er ihn mir komplett offenbarte und es all meine Erwartungen noch übertraf.
Der Anblick seiner leicht schimmernden Haut, sein dünner und doch wohlgeformter Oberkörper und der wunderschöne Bauch mit dem Stern drauf, von dem nur ein kleines Stück einer Spitze unter der Hose verborgen blieb zog meine Augen so dermaßen an, dass ich glaubte niemals wieder irgendwo anders hinschauen zu können.
Regungslos lag ich auf dem Bett und starrte dieses engelsgleiche Wesen regelrecht an. Jedes Wort, das mir bewundernd die Kehle hinauf kroch, blieb erbarmungslos darin stecken.
Er war wunderschön.
Er sah aus als würde er im Mondschein glänzen und ein leicht orangefarbener Schimmer schien von ihm auszugehen. In dieser Sekunde zweifelte ich plötzlich doch daran, dass dies hier Realität war und ich glaubte mich in einem Traum zu befinden.
Was auch immer hier passierte, ich wollte es. Ob nun in meinem Traum oder im wahren Leben, ich wollte niemals wieder etwas anderes wie dieses Wesen vor mir zu berühren.
Wie in Trance erhob ich mich von meinem Bett und ging die paar Schritte auf Bill zu.
„Du bist so wunderschön.“ Verließen nun wie von selbst meine gedachten Worte meine Lippen. Vorsichtig, als könnte die Gestalt vor mir wie eine Seifenblase zerplatzen, streckte ich die Hand nach ihm aus, stoppte allerdings kurz vor seiner Brust und zog sie zögernd wieder zurück.
Bill war schneller, er griff sie bevor ich sie wieder zu mir nehmen konnte und legte sie sich selbst auf die Brust.
„Du willst es doch David, jetzt schalte endlich mal deinen Kopf aus, niemand wird je etwas davon erfahren.“ Sagte er fast tadelnd und ich konnte nur schlucken.
Das vielleicht nicht, aber was zum Teufel tu ich mit meiner Liebe zu dir? Sie wird hiervon nicht vergehen. Fragte ich mich verzweifelt in meinen Gedanken, denn dass Bill nicht so empfand wie ich, war mir schon immer klar. Für ihn war dies hier nur ein Spiel, eine Trophäe, die er schon lange unbedingt in seiner Sammlung haben wollte.
Für mich war es bitterer Ernst, der mir ewig wie eine Scheibe Zitrone auf der Zunge liegen würde und mich nur noch viel tiefer in den Abgrund schubste. Gnadenlos würde es mich zerfressen, wenn ich aus diesem Traum erwachte, dass war mir so klar wie noch nie. Doch für einen Rückzieher war es längst zu spät, schon viel zu spät bevor er mein Zimmer betrat. Ich war ihm so sehr verfallen, dass ich so oder so bei jedem nächsten Versuch seinerseits in mein Verderben gelaufen wäre, meine Kraft war längst für jeden Widerstand am Ende.
Es brannte unter meiner Hand, wären Funken davon geflogen hätte es mich nicht gewundert, so sehr knisterte es unter ihr. Seine Haut war wunderbar warm und weich. Ich wagte mich überhaupt nicht zu rühren und doch überwog die Neugierde, wie sich jeder weitere Zentimeter anfühlen würde und meine Hand wanderte andächtig immer ein kleines Bisschen weiter, bis ich an dem Stern auf seinem Bauch angelangt war.
Als ich zaghaft mit den Fingerspitzen drüber fuhr und die Konturen des Sternsymbols entlang strich, hörte ich plötzlich leise Töne aus Bills Mund, die mich erstaunt aufsehen ließen.
Es schien ihm zu gefallen, denn er blickte verzückt auf meine Hand und ich konnte eine Spur der Erregung in seinen Augen erkennen.
„Mach weiter, das gefällt mir...es fühlt sich gut an.“ Flüsterte Bill mir auffordernd ins Ohr, als ich unbewusst meine streichelnden Bewegungen gestoppt hatte. Sofort fuhr ich fort und sah ihn nun dabei an, schon jetzt süchtig nach seinem Gesichtausdruck.
Und aller spätestens in dem Moment, als Bill leise zu stöhnen begann wurde es völlig unwichtig, dass ich dieses Spiel verlieren würde. Sollte er mich in mein Verderben schicken, mich zerbrechen und meinem Leben ein Ende bereiten, dies hier wollte ich mitnehmen, auch wenn es meinen Untergang bedeutete.
Wie im Rausch sah ich seine zartrosa Brustwarzen vor mir und als würden sie meine Lippen zu sich ziehen, näherte ich mich einer von ihnen mit meinem Gesicht. Streckte ihr meine Zunge entgegen und leckte kurz mit der Zungenspitze drüber. Bill stöhnte auf und bog den Rücken durch, obwohl es mir wie in Zeitlupe erschien, schien ich ihn überrascht zu haben.
Er packte mich plötzlich und ich fragte mich schon, ob ich vielleicht zu weit gegangen war und er das doch hier alles gar nicht wollte, als ich mich an der Wand wieder fand und seinen Körper fest an meinem spürte. Seine nackte Haut berührte meine und erst jetzt spürte ich, wie sehr erregt ich bereits war. Ihn so zu fühlen ließ diesmal Laute aus meinem Mund kommen und ich sah ihn ein wenig verschleiert an. Ängstlich und doch erwartungsvoll auf das, was er nun tun würde.
Sein Blick schien mich zu durchbohren und er kam meinem Gesicht immer näher. Mein Herz klopfte mir bis an den Hals und als er seine Lippen sanft und doch fordernd auf meine legte, drohten meine Beine sich in Gummi zu verwandeln. Froh darüber an der Wand zu lehnen und seinen Körper haltend an mir zu haben, konzentrierte ich mich nur auf diesen sanften Kuss, der mich abheben zu lassen schien.
Ein überwältigtes Geräusch verließ meine Kehle und erstarb an seinen Lippen, als ich seine Zungenspitze an meinen Lippen fühlte. Nur zu gern ließ ich ihn durch einen Spalt hinein und kam ihm mit meiner Zunge entgegen. Kleine Blitze durchfuhren mich bis in die letzten Winkel meines Körpers, als sich unsere Zungen berührten und Bills sofort meine zu einem leidenschaftlichen Spiel aufforderte. Mit immer stärker zitternden Knien ließ ich mich absolut in diese irren Gefühle fallen. Ich fühlte mich, als würde ich meinen allerersten Kuss erleben, so sehr hatte mich noch kein Kuss umgehauen wie Bills es grade tat.
So süß und herb zugleich, so zärtlich und scheu und doch mit einer Macht, die erregend durch jede Faser meines Körpers zog und mein Dasein das erste mal zu einem Leben zu machen schien.
Wie eine Raupe, die sich aus ihrer Puppe befreit hatte und zum erste mal als Schmetterling durch die Lüfte flog, um als ein völlig neues Wesen die Welt zu entdecken, so fühlte ich mich und es war als würde Bill einen anderen Menschen aus mir machen.
Ich vergaß alles um mich herum, war nicht mehr David der Manager und Aufpasser des Menschen vor mir und dieser war nicht mehr Bill mein Schützling, sondern das wunderschönste Wesen das es je gegeben hat und der Mensch, den ich über alles liebte.
Ich wollte ihn und wenn es das Letzte war was ich tat, dafür würde ich hier und jetzt mein Leben beenden.
In meinen Körper schien eine neue Kraft zu strömen, eine Kraft, die ihn fühlen wollte. Ich hob meine Hände und legte sie auf seinen Po, fühlte gierig die kleinen Rundungen unter dem festen Jeansstoff und zogen ihn fest mit dem Unterleib gegen meinen.
Seine Erregung rieb dabei gegen meine und auch wenn sie getrennt waren von meiner Boxer und seiner Hose, so nahm es mir den Atem. Hart spürte ich sein steifes Glied an meinem, das bereits überaus wenig Platz in meiner Shorts hatte und ich keuchte erregt auf.
„Ich wusste es würde dir gefallen.“ Hauchte Bill mir überheblich ins Gesicht und rieb sich dabei so fest an mir, dass ich Angst bekam schon jetzt abzuspritzen. Gleich nach seinen Worten, suchte er mit den Lippen meinen Hals und ich wollte ihn grade bitte aufzuhören, damit ich nicht schon kommen würde, als er kraftvoll seine Zähne in meine empfindliche Haut bohrte. Ein Schmerz durchzog mich und ich schrie auf, ein Laut der sich schon während des Ausstoßens in ein erregtes Keuchen wandelte.
Mit dem geilen Schmerz schien Bill einen Schalter in mir umgelegt zu haben, denn ich fand mich schon in wenigen Sekunden in der überlegenen Position wieder. Ruckartig hatte ich uns gedreht und war nun derjenige, der Bill fest gegen die Wand drückte. „So willst du es also, meine kleine Raubkatze.“ Keuchte ich ihm entgegen und erntete ein Grinsen. „Kannst du haben.“
Ich hielt seine Handgelenke und umschloss mit den Lippen seine rechte Brustwarze, begann erst sanft daran zu saugen, wurde aber bald immer fester. Bills Mund verließen verzückte Laute, die immer erregter klangen, je fester ich die kleine Knospe bearbeitete.
Irgendwann ging ich dazu über meine Zähne zu benutzen und als ich spürte, dass Bill sich ergeben in die Gefühle fallen ließ, lockerte ich den Griff um seine Arme.
Er entzog sie mir, doch fuhren seine Hände nun fahrig über meinen Rücken.
Ich nutze meine frei gewordenen Hände dazu seinen Gürtel und seine Jeans zu öffnen, zog sie ihm samt Boxershorts über die Hüften und betrachtet sein steifes Glied, das mir erregt entgegen sprang.
Leicht wippend schien es mich einzuladen an ihm zu kosten und ich widerstand der Versuchung nicht, längst hatte ich mich damit abgefunden, dass ich meinem Untergang entgegen sah und ergab mich völlig dem Rausch der Erregung. Geil darauf ihn zu schmecken, glitt ich langsam seinen Körper hinab und betrachtet seine Männlichkeit von nächster Nähe. Leicht pulsierten die kleinen Äderchen und auf seiner zarten dünnen Haut der Eichel glänzte es leicht feucht. Der Geruch seiner Lust stieg in meine Nase und betörte mich lustvoll.
Ich spitzte meine Zunge und streckte sie seinem steifen Glied entgegen, berührte kurz seine Eichel und zog meine Zunge die benetzt war von seinem Lusttropfen wieder in meinen Mund zurück. Erregend verteilte sich sein Geschmack in meinem Mund und ich wurde gierig auf mehr. Der Wunsch alles von ihm zu bekommen kam in mir hoch und ich arbeitete dem entgegen, indem ich nun begann seine Erregung mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen.
Geschickt setzte ich all meine Kenntnisse ein und gab mich voll meiner Aufgabe hin. Ich wollte ihm die schönsten Gefühle bescheren und an seinen Lauten erkannte ich, dass meine Bemühungen ihren Zweck nicht verfehlten. Immer lauter und erregter wurde sein Stöhnen und ich spürte bald, dass er damit kämpfte nicht abzuspritzen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und zogen immer fester daran.
Ich wollte, dass er seinen Saft in meinen Mund spritzte und hier kam mir meine Überlegenheit in Sachen Erfahrung zu Gute, ich ließ ihm keine Möglichkeit sich mir zu entziehen und ich wusste, er würde sich nicht lange halten können. Wie vermutet, spürte ich schon nach wenigen Minuten, wie sein Schwanz in meinem Mund unkontrolliert zuckte und einen Moment später schmeckte ich die ersehnte Flüssigkeit, die er stoßweise und mit erlösendem Stöhnen kraftvoll in meinen Hals spritzte.
Das Meiste davon schluckte ich schon automatisch, doch ich ließ mit Absicht etwas übrig, leckte noch ein paar mal über seine leicht abklingende Erregung und rutschte dann an seinem Körper zu ihm nach oben, stoppte erst, als mein Gesicht direkt vor seinem war.
Grinste ihn dreckig an und legte meine Lippen auf seine, ohne weiteres zu tun. Es gefiel mir in diesem Spiel mittlerweile die Dominanz an mich gebracht zu haben, auch wenn ich mich keinesfalls überlegen fühlte, denn Bill konnte mit mir tun was immer er wollte, ich war ihm völlig ergeben und süchtig nach ihm.
Doch er musste es ja nicht unbedingt wissen, wenn er mich schon dazu brachte mit ihm zu schlafen, dann sollte er auch sehen was er davon hatte.
Immer noch lagen meine Lippen untätig auf seinen und ich spürte, wie er mit dem Abklingen der Erregung immer nervöser wurde. Er schien zu ahnen, dass ich ihn teilhaben lassen wollte an dem Job, den meine Zunge grade an ihm ausgeübt hatte. Doch ich wollte das er mir entgegen kam und nach ein paar Minuten nervösem Zappeln, tat er es tatsächlich, seine Zunge suchte den Spalt meiner Lippen und ich hörte ihn unterdrückt in den Kuss stöhnen, als ich ihm frech seine eigene Flüssigkeit mit der Zunge in seinen Mund schob. Gleichzeitig rieb ich mein steifes Glied an seiner Mitte, reizte ihn mit dem Stoff meiner Shorts und stellte in den Kuss grinsend fest, dass sich schon gleich wieder etwas bei ihm tat.
Doch Bill schien es nicht so zu wollen, denn er stieß mich unsanft von sich, hatte endlich die Kraft zurückgefunden, die ich ihm mit meiner Zunge genommen hatte. Jetzt war es er, der meine Boxer über meine Hüften zog.
„Zieh sie ganz aus.“ Sagte er und seine Worte duldeten keinen Widerspruch.
Während ich mich von den Hosen befreite entledigte sich Bill nun auch gänzlich seiner Sachen und stieß mich dann zurück zum Bett. Als ich auf dem Rücken lag, kletterte er über mich und umschloss so schnell mein Glied mit seinen Lippen, dass mir nichts blieb außer laut aufzustöhnen. „Woooah...oh Gott Bill...woah“
Doch er ließ sich keineswegs beirren und ich musste zugeben, dass er mir in nichts nachstand, seine Künste an meiner Männlichkeit ließen mich völlig abheben und hätte er gewollt, dass ich in seinem Mund komme, dann hätte ich wohl nichts tun können außer ergeben hineinzuspritzen.
Seine Zunge fuhr immer wieder geschickt um den Kranz meiner Eichel und sein Piercing löste höchste Gefühle in mir aus. Er schien ganz genau zu wissen wo und wie er mich damit reizen musste, um mich dahin zu bekommen wo er mich haben wollte. Ich zerfloss unter ihm, wie das Wasser in einem Wasserfall, dem nichts anderes blieb als zu fallen. Der Fall schien unendlich, ich kam niemals an. Im Gegenteil, seine Zunge trieb mich immer weiter, erregte mich immer höher und gab mir gleichfalls keine Möglichkeit anzukommen, denn wenn ich das Gefühl hatte meinen Höhepunkt nicht mehr halten zu könne, schaffte es Bill irgendwie, ihn erneut in die Ecke zu treiben und mich weiter fließen zu lassen.
„Oh Gott...oah...hng...Bill...Oh Gott...“ jammerte ich lustvoll und wandte mich hin und her. Einerseits fieberte ich der maßlosen Erlösung entgegen und andererseits wollte ich, dass dies hier niemals endete. Sollte er mich weiter treiben, bis mich der Teufel in die Hölle zog, Hauptsache er hörte nicht auf.
Doch genau das tat Bill nun.
Und ich gab einen enttäuschten und gleichzeitig erlösten Laut von mir. Die süße Qual war nicht zu ertragen und doch sehnte ich mich sofort nach ihr, als sie beendet war.
Wirklich Zeit um den Gefühlen nachzutrauern ließ Bill mir aber nicht, er kam zu mir hoch und verzauberte mich mit einem maßlos erregten Gesicht, hauchte mir seinen heißen Atem zu und flüsterte ein raues „Fick mich.“ Das mir völlig erregend durch den Körper zog und mich umgehend dazu veranlasste ihn von mir zu stoßen und mich zwischen seine Beine zu legen.
Erwartungsvoll und absolut geil sah er mich an, zog mich allein mit seinem Blick in eine schönere Welt und wenn ich nicht schon längst alles vergessen hätte, wäre ich spätestens jetzt mit ihm überall hingegangen. Durch die Hölle, in den Himmel völlig egal, nur er und dass er bei mir war zählte noch.
Wie konnte ein so geiler Blick gleichzeitig so dreckig und dabei unschuldig sein, überheblich sowie unterlegen rüberkommen und unkontrollierte, völlig gesteuerte Lust widerspiegeln?
Ich versank in seinen tiefen braunen Augen und vergas wer ich war und was hier passierte, erst als Bill meine Hand nahm und begann mit der Zunge über meine Finger zu lecken fand ich aus ihnen heraus und spürte erregend seine Zungenspitze abwechselnd mit seinem Piercing.
Sogar hiervon musste ich mich irgendwann losreißen um nicht seinem Spiel zu verfallen. Ich entzog ihm meine Hand und legte meinen Finger sanft zwischen seine Pobacken, nachdem er bereitwillig seine Beine vor mir spreizte. Leicht strich ich mit der Fingerspitze über die Stelle, in die er gleich eindringen würde, sah wie es Bill anmachte und ließ ihn leicht in die Öffnung rutschen. Fest legte sich sein Muskel um meinen Finger und gab mir einen kleinen Einblick auf das, was mein Schwanz erwartete und es entlockte mir ein vorfreudiges Stöhnen.
Immer mehr schmiegte sich Bill gegen meinen Finger und vermittelte mir damit, dass er für mehr bereit war.
Nur zu gern gesellte ich einen zweiten Finger zu dem ersten und bewegte mich immer mehr in ihm, sah zu wie es ihn höher trieb und seine Erregung sich immer weiter in seinem Gesicht verbreitete.
Doch erst als ein erneutes „Fick mich David.“ Seinen Mund verließ, zog ich meine Finger aus ihm heraus und rutschte dichter zu ihm, zog sein Becken leicht auf meine Knie und drang langsam in ihn ein. „Woooaaaah“ stöhnten wir im Einklang und sahen uns hechelnd an, als mein pochender Schwanz seinen Schließmuskel durchbrochen hatte und ich innehielt, um ihm die Möglichkeit zugeben sich zu gewöhnen und mir selbst die Chance, mich nicht von der Enge überwältigen zu lassen.
Doch Bill schien sie nicht zu brauchen, den er hauchte mir schon nach Sekunden ein „Tiefer“ zu und ich schob mich tiefer in seine Enge, die sich so fest um meine Männlichkeit legte, dass ich hechelnd das Gefühl verarbeiten musste, als ich mich komplett in ihm versenkt hatte.
Obwohl ich hier derjenige war, der ihn nahm und die oben liegende Position hatte, schaffte Bill es überlegen zu sein, indem er mich an den Haaren dicht an sein Gesicht zog und heiser und rau mit mir zu sprechen begann.
„Gefällt es dir David? Kämpfst du schon damit nicht zu spritzen? Ich weiß, dass ich eng bin, aber es geht noch enger.“ In dem Moment seiner Worte, begann er so geil mit seinem Muskel zu spielen, dass ich ihn nur mit geöffnetem Mund anstarren konnte.
„Oh Gott hör auf.“ Keuchte ich „Hör auf, oder ich spritze wirklich.“ Presste ich unter größter Anstrengung aus meinem Mund und versuchte voll konzentriert nicht zu kommen. Was Bill da veranstaltete war nicht von diese Welt und ganz genau so überirdisch hörte er im richtigen Moment auf und gab mir kurz Luft um mich zu erholen, bevor er weiter sprach mit einer Stimme, die mich schon allein zu Orgasmus hätte bringen können.
„Jetzt bist du dran, komm beweg dich...ich will dich spüren...zeig mir die Sterne...woooah“
Ich ließ ihn nicht ausreden, viel zu sehr war ich heiß darauf ihn endlich zu nehmen, erlösend stieß ich fest in seinen Körper, ließ mich immer weiter an ihm aus und schien ihm damit genau das zu geben was er wollte, denn er stöhnte mir immer wieder ein „Wooah...jaaa....oooaaah“ entgegen und ich fickte ihn so fest und hart ich nur konnte. Fand bald heraus, wo genau der Punkt lag, der nun ihn dem Himmel nah brachte und stieß so in ihn, dass mir sein Gesicht bei jedem Stoss zeigte, dass es ihn davon trug.
Seine Geräusche wurden immer wimmernder und gingen irgendwann in ein Quicken über, was mir eine Art Befriedigung gab, denn schönere Laute hätten seinen Mund nicht verlassen können. Es zeigte mir auf wunderbare Art, wie schön die Gefühle waren, die ihm meine Stöße schenkten und wie sehr er diesen Fick, meinen Fick genoss.
Ich sog es förmlich in mich und als ich spürte, wie sich sein Schließmuskel fest um meine Erregung zog und Bill sich mit harten Spritzbewegungen zwischen unseren Körpern ergoss wusste ich, dass ich ihm einen wunderbaren Orgasmus beschert hatte.
Schwer atmend ließ er sich in die letzten Wogen seines Hochgefühls fallen und ich stieß nur noch leicht zu, bis ich bewegungslos in ihm verweilte und einfach nur in sein göttlich entspanntes Gesicht sah
Ich spürte seinen Herzschlag, der schnell und heftig bis in meinen Körper zog und ein Lächeln legte sich trotz meiner Erregung auf mein Gesicht. Es war einfach schön ihn so zu sehen und zu wissen, dass ich es war, der ihn dort hingebracht hatte, wo er grad hingeflogen war.
„Wooooah“ schrie ich plötzlich auf, als sich Bills Enge ohne Vorwarnung irre fest um mein noch immer stark pochendes Glied zog. Er spielte wie vorhin so geil mit seinen Muskeln, dass es mich sofort wegschoss.
Frechweise verzog er dabei keine Miene sondern lag noch genauso entspannt vor mir wie noch vor ein paar Sekunden.
In einem geilen Rhythmus massierte er meinen Schwanz mit seiner Enge und rieb dabei göttlich an meiner durch die Stöße empfindlicher gewordene Erregung und schaffte es mich innerhalb weniger Minuten in einen Höhepunkt zu kicken, für den ich mich nicht einen Millimeter bewegen musste. Er überkam mich so intensiv wie mich nach meiner Erinnerung noch kein Orgasmus erwischt hatte und ich hatte das Gefühl, die Welt würde sich in rasendem Tempo nur um mich drehen. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich sah ihn nach kurzer Erholzeit einfach nur an, selbst nicht wissend was ich denken oder fühlen sollte. So viele Dinge durchfuhren meinen Kopf, dass ich sie nicht zu ordnen wusste und keinen klaren Gedanken fassen konnte.
„Das war gut, nicht war?“ fragte mich Bill mit einem wissenden überheblichem und doch liebevollem Grinsen.
„Oh mein Gott...ja“ konnte ich nur flüstern und ließ mich nun erschöpft auf ihm nieder.
Meine Erregung war abgeflaut und rutschte nun von selbst aus seinem Körper. Diese Trennung machte mich irgendwie traurig, denn ich dachte daran, dass ich nicht wusste, ob ich jemals wieder so etwas spüren durfte. Ihn spüren durfte.
Ich hätte mit ihm reden sollen, doch ich wollte nicht ernüchtert werden, wollte einfach die Zeit hier und jetzt genießen und schloss die Augen
Irgendwie wartete ich darauf, dass Bill etwas sagte, so was wie...“Ich geh jetzt“, oder ...“Ich hab es doch geschafft, ich wusste es.“ Irgendetwas, was mir zeigte, dass er das Spiel gewonnen hatte und bekommen, was sein Ziel war, doch er sagte nichts, lag einfach nur still halb unter mir.
Ich lauschte seinem Atem und zog seinen Duft tief in meine Nase, genoss es so sehr ihm nah zu sein und merkte gar nicht, wie mein Atem immer ruhiger wurde und ich langsam einschlief.
Voller Geborgenheit wanderte ich hinüber in das Land der Träume und behielt das eben erlebte tief in mir.
Als ich am Morgen durch die Sonne, deren Strahlen meine Nase kitzelten geweckt wurde, fragte ich mich als erstes warum ich gestern die Rollos nicht hinuntergelassen hatte. Die Szene in dem Fahrstuhl fiel mir ein und mit ihr auch die verbrachte Nacht. „Bill“ verließ sein Name verträumt meine Lippen und ich fragte mich, ob es nur ein Produkt meiner Fantasie gewesen war.
Bill zumindest war weg.
Meine Nase wühlte sich in das Kissen und ich roch ihn, roch sowohl ihn, als auch den Geruch von Sex, Lust und Leidenschaft. Ob es doch passiert war, oder spielte mir auch meine Nase einen Streich und ich bildete mir das alles nur ein.
Waren das nur Wunschgedanken, die in meiner Liebe zu dem wundervollsten Wesen dieser Welt entstanden?
Doch bevor ich weiter kam in meinen Gedanken, öffnete sich meine Tür und ein frisch geduschter Bill kam mit nur einem Handtuch um die Hüften an mein Bett.
In diesem Moment und mit dem Blick in seine Augen, wusste ich mit Gewissheit, dass es mir egal war, ob es einen Skandal gab, ich den Job verlor oder Tokio Hotel seine Karriere an den Nagel hängen konnte. Ich liebte ihn, wie ich noch nie jemanden in meinem Leben geliebt hatte und ich würde keine der Gelegenheiten mehr auslassen ihm nah zu sein. Auch wenn er ein übles Spiel mit mir spielte und ich daran zerbrechen würde, was könnte schöner sein, als dafür in den armen meines geliebten Engels zu liegen?
„Guten Morgen mein Lover.“ Flüsterte er heiser, als er meinem Gesicht ganz nah kam und mich sanft auf den Mund küsste. Seine Augen strahlten, wie ich sie noch nie gesehen hatte, als hätte er endlich sein ersehntes Glück gefunden.
Etwas fragend sah ich ihn an, weil ich es nicht wagen wollte diese Ausdruck zu deuten. Doch als er leise gegen meine Lippen flüsterte. „Hab ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?“
Machte mein Herz tausend Sprünge und ich fühlte, dass es ehrlicher nicht sein könnte. Etwas beschämt sah er mich an und von Überlegenheit keine Spur mehr.
„Nein, aber vielleicht interessiert es dich, dass ich dich auch liebe...jetzt... hier...in der Vergangenheit und in jeder Stunde unserer Zukunft.“ Flüsterte ich zurück und trauerte fast dem scheuen Ausdruck nach, der urplötzlich einem Lächeln wich. Doch es wurde egal, als ich seine Lippen auf meinen spürte und der erste Kuss unserer Liebe erneut wie ein erster Kuss war, der mich betörte und mich fliegen ließ, einer Unendlichkeit entgegen, die es nur mit Bill zu erleben gab.
ENDE



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