#1

Einen Traum real werden lassen

in Fanfictions 04.07.2008 00:34
von Erna

Bill schreckte auf, im ersten Moment wusste er nicht wo er war, geschweige denn, was ihn geweckt haben könnte. Erst nach geraumer Zeit wurde ihm klar, dass er sich in seinem eigenen Bett befand und als er merkte, dass gerade jemand zu ihm unter die Bettdecke kroch, wurde ihm bewusst, dass es seine Zimmertür gewesen sein musste, deren Knarren ihn aus dem Tiefschlaf geholt hatte.
„Hast du geträumt?“
„Ja!“ sagte sein Bruder und kuschelte sich in Bills Arme.
„So schlimm?“
„Schlimm? Ich weiß nicht, eigenartig war es, sehr eigenartig!“
„Wie eigenartig, erzähl mal!“ Bills Neugierde war geweckt, was meinte sein Bruder mit eigenartig und wenn er nichts Schlimmes geträumt hatte, warum kam er dann in sein Bett? Und warum sah er ihn grade so merkwürdig an? Bill konnte Toms Augen sehr gut erkennen, er hatte wieder einmal vergessen das Rollo herunter zuziehen und der Mond erhellte das Zimmer. Normalerweise hätte er sich jetzt fürchterlich darüber geärgert, aber im Moment war er froh das Glitzern in Toms Augen erkennen zu können.
Als dieser nun ein klares „Nein!“ von sich gab wurde daraus ein regelrechtes Funkeln. Ein Funkeln, was Bill grade absolut faszinierte er konnte seinen Blick gar nicht lösen.
„Warum nicht? Sag doch mal!“
„Nein, aber ich kann es dir zeigen!“ Tom hatte es grade ausgesprochen da fühlte Bill, wie sich ein wunderbar weiches Lippenpaar auf den seinen nieder ließ. Was tat Tom da? Erschrocken wollte er sich zurückziehen, aber er war wie erstarrt, seine Gedanken überschlugen sich, als Tom die Zunge spitzte und sie ihm zwischen die Lippen schob, nahm ihn die Situation komplett gefangen, sein Herzschlag beschleunigte sich, jegliche Gedanken wurden ausgeschaltet und er schloss nur noch ergeben seine Augen.
Tom erkundete seinen Mund, forderte Bills Zunge zum Spiel. Er ließ sich drauf ein, ein wildes leidenschaftliches Gerangel ihrer Zungen, so fremdartig, so neu, so wunderbar. Noch nie hatte Bill so einen Kuss erlebt, dazu diese Mischung aus Angst, Fremdartigkeit, Neugierde. Er spürte wie Erregung sich in seinem Körper breit machte, ein Kribbeln, das Blut schoss ihm in die Lenden.
Erschrocken darüber, dass sein Bruder grad derjenige war, der ihm eine volle Erektion bescherte, wollte er sich befreien. Tom aber hielt ihn fest, zog ihn enger an sich. Ihre Erregungen berührten sich, nun mussten beide den Kuss lösen, warfen stöhnend die Köpfe in den Nacken. Bills Widerstand löste sich auf, dieses Gefühl schob alles von ihm, jegliche Vernunft wich der puren Lust.
Tom hatte den Widerstand seines Bruders gespürt, wollte alles tun um ihn zu brechen, zärtlich widmete er sich Bills Hals, verteilte kleine sanfte Küsse, leckte drüber, sank weiter hinab, hinterließ eine feuchte Spur. Eine Spur, die sich in Bills Körper zu brennen schien.
Tom ereichte Bills Brust, umspielte leicht seine Brustwarze mit der Zunge, wandelte damit Bills wohlige Seufzer in lautes Stöhnen, Bills Körper wand sich unter den Berührungen. Tom aber machte es noch schlimmer, er fuhr mit der Hand in Bills Boxershorts und streichelte sanft über dessen steifes Glied. Bill drückte sich ihm immer weiter entgegen, diese Berührungen und dazu die Tatsache, dass sein eigener Bruder sie ausführten machten ihn einfach wahnsinnig.
Tom zog Bill jetzt die Boxer aus, sie störte ihn, er wollte Bill ohne Hindernisse anfassen können. Bill half ihm und signalisierte ihm sich auch seiner Shorts zu entledigen.
Dieser tat es und lenkte dann seine Aufmerksamkeit wieder auf Bills Erregung, die nun frei ohne störenden Stoff zum greifen nah war. Der Anblick erregte Tom sehr und er zögerte nicht, er beugte sich über Bill und umschloss seinen Schwanz mit den Lippen. Damit hatte Bill ganz bestimmt nicht gerechnet, er stöhnte kehlig auf und krallte die Hände ins Lacken. Die Situation nahm ihn total gefangen, als Tom nun auch noch begann seinen Schwanz zu lutschen und an ihm zu saugen, merkte er, dass sein Höhepunkt wohl nicht lange auf sich warten lassen würde, aber er war nicht in der Lage etwas dagegen zu unternehmen, auch wenn er dieses Spiel gern noch länger genossen hätte, sein Körper schrie schon jetzt förmlich nach Erlösung.
Aber Tom wollte es noch nicht soweit kommen lassen, er ließ von Bills Erregung ab und kroch zu ihm nach oben, legte sich auf ihn, berührte Bills Glied mit seinem. Legte sich nur still hin, zog Bill in einen Kuss, spielte wieder das aufregende Spiel ihrer Zungen. Bill hielt das nicht aus, versuchte sich unter ihm zu bewegen, seine Erregung an der von Tom zu reiben, da es ihm so nicht gelang, faste er Tom fest an den Hüften und drehte sich mit ihm herum. Lag nun auf ihm und begann langsam sich zu bewegen, das Gefühl von Toms Erregung an seiner und der Druck, den er mit dem Unterkörper ausübte, machte ihn verrückt, nichts konnte ihn jetzt noch halten, seine Bewegungen wurden immer schneller, sein Druck immer fester. Wie in Trance wollte er nur noch Erlösung finden.
Schon bald löste sich die Anspannung explosionsartig, seine Erregung zuckte und pumpte die Flüssigkeit zwischen ihre Leiber. Tom konnte das an seinem Schwanz genau fühlen und es brachte auch ihm den Höhepunkt.
Erschöpft sank Bill neben Tom, nach einer Weile stützte er sich auf, mit glänzenden Augen und verschwitzten Wangen, an denen einige von seinen schwarzen Haarsträhnchen klebten, sah er Tom an: „War es das was du geträumt hast?“
In Toms Augen blitzte es schon wieder, mit einem frechen Lächeln auf den Lippen sagte er: “Nein, nicht ganz!“
„Hm, dann solltest du morgen Abend noch mal in mein Bett kommen!“

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#2

RE: Einen Traum real werden lassen

in Fanfictions 04.07.2008 00:35
von Erna

Am nächsten Tag bekamen Bill und Tom das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, ganz schlimm war es, wenn sich ihre Blicke trafen. Beide fieberten dem Abend entgegen, aber je näher er rückte um so aufgeregte wurden beide.
Bill beschloss ziemlich früh ins Bett zu gehen und kuschelte sich in seine Decke in der Hoffnung, dass Tom auch tatsächlich kommen würde.
Als er Schritte auf dem Flur hörte, begann sein Herz wild zu schlagen, es klopfte so laut, dass Bill dachte Tom müsste es auf dem Flur hören. Aber selbst wenn es so laut gewesen wäre, Tom hatte so sehr mit seinem eigenen zu tun, dass er das eh nicht wahrgenommen hätte. Man, war er aufgeregt, viel, viel mehr als gestern, wo er sich spontan auf den Weg in Bills Zimmer gemacht hatte, aber gestern war er auch von seinem Traum benebelt und hatte eben spontan gehandelt, heute war es anders, geplant, was es nicht schlechter machte, aber es gab mehr Zeit zum Aufgeregt sein.
Tom betrat Bills Zimmer, schloss die Tür hinter sich und kuschelte sich danach sofort in Bills Arme. Heute war Bill es, der ihn an sich zog und ihm umgehend seine Lippen auf den Mund drückte, sie liebkoste, bald mit seiner Zunge um Einlass bat und Tom dann in einen leidenschaftlichen wilden Kuss verwickelte.
Wieder war es so intensiv, dass beide bald eine ausgeprägte Beule in der Boxershorts hatten. Das Zweite mal machte es nicht weniger aufregend, bei beiden mischte sich zur Erregung abermals das Kribbeln der Angst, der Fremdartigkeit und Neugierde.
Nur eins machte es anders, keiner hatte Zweifel, beide wollten heute Toms Traum zur Realität machen.
Tom löste den Kuss, er zog Bill die Boxer aus, er wollte ihn einfach spüren, ohne störenden Stoff, auch seine eigene Shorts landete auf den Boden, dann rutschte er wieder zu ihm, um ihr heißes Zungenspiel fortzusetzen. Seine Hand fuhr über Bills Schulter, kitzelte die Haut zwischen den Schulterblättern, wanderte zu seiner Seite, strich sie langsam hinunter bis zur Hüfte, um von dort auf seinen Hintern zu rutschen, den er leicht zu kneten begann. Bill genoss jede Berührung, immer wieder entwichen im Laute des Wohlgefallens.
Die Hände seines Bruders hinterließen eine Wärme auf seiner Haut, die ihm unheimlich gut tat und ihn ziemlich aufheizte.
Auch Bill ließ nun seine Hände wandern, streichelte die Haut seines Zwillings, vom Hals über seine Brust bis zum Bauch, von dort über die Hüfte, bis er zu seiner Erregung gelangte. Zärtlich nahm er sie in die Hand, strich mit dem Daumen vorsichtig über die Eichel, was Tom ein überraschtes Stöhnen entlockte, denn er hatte nicht damit gerechnet und dieses Gefühl übermannte ihn, er musste den Kuss lösen und drückte den Oberkörper in die Kissen, schob sich mit dem Unterleib immer weiter Bills Hand entgegen.
Dieser streichelte das Steife Glied seines Bruders immer weiter, bewegte seine Hand auf und ab, bis Tom es nicht mehr aushielt und ihn zärtlich weg stieß, wollte er doch nicht, das alles schon endete. Er nahm Bill an den Schultern und drückte ihn auf die Matratze, jetzt wollte er wieder den dominanten Part übernehmen.
Wollte seinen Zwilling schmecken, sogleich beugte er sich über ihn und leckte genüsslich über dessen heiß pulsierende Erregung, nahm sie auf in seinem Mund, saugte daran, gab sie wieder frei um wieder voller Hingabe vom Ansatz bis zur Spitze drüber zu lecken. Bill entwichen dabei immer wieder lustvolle Laute und als Tom seinen Schwanz immer wieder in seinem Mund aufnahm, konnte er sich nicht mehr zurückhalten, ohne Ankündigung kam sein Orgasmus und er spritzte mit lautem Stöhnen in Toms Mund ab.
Tom hatte es gespürt, aber erst als es schon zu spät war, er hatte keine Zeit mehr zum rechtzeitigem beenden, also machte er das Beste draus, genoss jeden Tropfen der herbe schmeckenden Flüssigkeit.
Dann sah er auf, blickte zu Bill, rutschte zu ihm und sagte: „Glaub nicht, dass du mir entkommst! So nicht mein Lieber!“ Frech sah er ihm in die Augen bevor er Bill seine Lippen auf den Mund drückte, Lippen die noch benetzt waren mit Bills eigenem Geschmack. Nur ein flüchtiger Kuss, nach dem Tom genau beobachtete wie Bill sich verhielt. Dieser grinste und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen. Tom erwiderte das Grinsen, küsste Bill erneut und forderte mit der Zunge Einlass.
Genug hatte er übrig gelassen um Bill dran teilhaben zu lassen, genug um wieder Regung in Bills Glied zu zaubern.
Tom war jetzt so angeheizt, dass er nur noch das wollte, wovon er geträumt hatte, wollte es endlich erleben, er spreizt Bills Beine und kniete sich dazwischen, sah ihm in die Augen, die bereits wieder lustvoll verschleiert waren, aber auch eine Spur angst widerspiegelten.
Er platzierte sein steifes Glied an Bills Öffnung, sofort verspannte dieser sich und die Angst in seinen Augen wurde größer, erst als Tom Bills Erregung in die Hand nahm und zärtlich an ihr rieb entspannte er sich langsam.
Tom nutzte es und schob seine Eichel ein kleines Stück in Bill hinein, dieser keuchte auf, es war unangenehm, fremd, eigenartig, aber auch auf eine gewisse Art ziemlich geil, bald kam in Bill das Gefühl auf Tom weiter spüren zu wollen, er drückte sich ihm leicht entgegen, woraufhin Tom sein Glied noch ein Stück weiter in Bills enge Öffnung schob. I
hm fiel es sehr schwer nicht ungehalten zuzustoßen, diese Enge ließ ihn fast jegliche Vorsicht vergessen, aber er nahm sich zurück, wollte er Bill doch keine Schmerzen bereiten, aber als er es geschafft hatte seinen Schwanz komplett in Bill zu versenken, gab es kein halten mehr, er stieß zu, immer wieder immer fester immer schneller.
Bill wollte erst schreien, Tom bitten aufzuhören, es war so fremd, ein unerklärbarer Schmerz, aber er kam gar nicht dazu, nach wenigen Stößen war es nur noch unglaublich, ein wahnsinniges Gefühl übermannte alles vorher gewesene, Toms Stöße ließen ihn Sterne sehen, ihn vor Lust schreien. Sein Höhepunkt kündigte sich an, zwang ihn dazu sich im Lacken festzukrallen, seine Erregung zuckte unter Toms Händen.
Auch Toms Orgasmus war nah, kam als Bills Körper bebte, sich dessen Muskeln anspannten um sich explosionsartig zu entspannen, Tom spürte eine wahnsinnige Enge, das Zucken von Bill Unterleib führte dazu, dass er sich laut keuchend in ihm ergoss.
Erschöpft, aber befriedigt und voller Glücksgefühle sanken sie in die Kissen und kuschelten sich aneinander.
„War es so wie du es geträumt hast?“
„Nein Bill, so unglaublich, so wunderbar kann man nicht mal träumen!“

ENDE

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#3

RE: Einen Traum real werden lassen

in Fanfictions 06.07.2008 18:06
von Freyja27

Eigentlich kenne ich diese Story schon. Ich glaube, du hattest sie bei den Oldies schon mal gepostet, oder?

Aber gute Geschichten kann man ja auch noch ein zweites Mal lesen!

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#4

RE: Einen Traum real werden lassen

in Fanfictions 06.07.2008 19:19
von Erna

jepp, die war schon mehrmals gepostet^^ wie die meisten sachen^^

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#5

RE: Einen Traum real werden lassen

in Fanfictions 06.07.2008 19:30
von Freyja27

Sie ist trorzdem toll, Schatz!

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#6

RE: Einen Traum real werden lassen

in Fanfictions 06.07.2008 19:32
von Erna

danke

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