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Was so alles passieren kann
Joanne lief durch die Einkaufsstrasse mit schnellen Schritten in Richtung U-Bahnstation, sie wollte einfach nur noch heim. Drei Stunden war sie herum gelaufen, gefunden hatte sie nicht wirklich etwas, dementsprechend angepisst war ihre Laune.
Wenn sie sich jetzt beeilte, würde sie wenigstens gleich in die U-Bahn steigen können, sie hatte keine Lust noch 10 Minuten rum zu sitzen, also bog sie schnellen Schrittes um die Ecke. Da passierte das Unglück, sie stieß hart mit jemandem zusammen, ihre karge Ausbeute verteilte sich auf Hamburgs Asphalt und sie selbst konnte sich noch grade an der unbekannten Person festhalten.
An der weiten Jacke geklammert, sah sie auf in zwei haselnussbraune ausdrucksvolle Augen, die ihr irgendwie bekannt vorkamen. Komisch, denn sie war sich sicher, diesem merkwürdig erscheinenden Kerl hier, noch nie begegnet zu sein.
„Oh, entschuldige ich hab nicht aufgepasst, hast du dir weh getan? Ich wollte dich nicht umrennen es tut mir leid!“ sagte dieser Typ nun und fing an Joannes Sachen von der Strasse zu sammeln.
Wieso entschuldigt der sich bei mir? Ich hab ihn doch umgerannt. Dachte Joanne sagte aber nichts, denn ihr sollte es nur Recht sein, da sie eh total genervt war kam ihr das gut zu pass! „Na toll und jetzt verpasse ich die Bahn und darf doch wieder warten!“ blaffte sie den komischen Kerl scharf an.
„Es tut mir wirklich leid, ich war so in Gedanken. Kann ich dich vielleicht auf einen Kaffee oder so einladen, als Entschädigung?“ Der Typ grinste und sah Joanne mit seinen schönen Augen bittend an.
„Na gut, da vorn gibt’s ganz leckeren frischen Saft, dann schaff ich zwar die nächste Bahn auch nicht, aber nu is eh wurscht!“
„Hoffentlich hattest du keinen wichtigen Termin!“ wieder sah er sie irgendwie durchdringend an.
„Nee, is schon ok! Aber sag mal, irgendwie kommst du mir so bekannt vor, sind wir uns schon mal begegnet?“
Eine Antwort bekam sie nicht, sie waren mittlerweile in der Saft-Bar angekommen und der Typ studierte die Angebotstafel. „Was es hier alles gibt, da weiß man ja gar nicht was man nehmen soll!“
„Kim, zweimal wie immer, bitte! “rief Joanne und stellte sich an einen der Tische. Der junge Mann folgte ihr etwas verwirrt.
„Was hast n da jetzt bestellt?“
„Kriegst ja zu sehen, bzw zu schmecken! Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Leicht erschrockene Augen blickten sie an und Joanne sah ein zögern darin. Was war denn das? „Hast du was zu verbergen? Hast was angestellt, oder wie?“ fragte sie ihn amüsiert, es sah zu lustig aus wie der Kerl zögerte, seine Miene schien ein Spiel zu spielen, aus dem nicht hervor ging welche Seite gewinnen würde, die ehrliche oder die, die was zu verbergen versuchte. „Äh, ich heiße Tom.“ flüsterte er ihr zu.
„Is der Name so schrecklich, oder warum machst du so ein Geheimnis draus?“ Aber in dem Moment wo sie es aussprach, begann ihr Kopf zu routieren, was nun wiederum Tom dazu brachte sie amüsiert anzusehen.
„Tom?“ fragte sie laut und wusste schlagartig die Erklärung für diese bekannten wunderschönen Augen .Die Twins von Tokio Hotel waren ihr sehr wohl ein Begriff, denn obwohl es nicht unbedingt ihre Musikrichtung war, so war sie doch irgendwie von den beiden verzaubert worden, als sie sie das erste mal im Fernsehen sah.
„Pst nicht so laut!“ sagte Tom energisch „Oder willst du, dass wir hier gleich flüchten müssen?“
„Oh Gott, nee, bloß keine Horden von kreischenden Teenies jetzt!“ erschrocken blickte sie sich um, aber es war niemand da, der etwas gehört haben könnte. Nur Kim brachte ihnen grade ihren Saft, aber auch sie schien nichts mitbekommen zu haben.
„Hier Süße, zweimal wie immer.“ Sagte sie und verschwand wieder schnell, denn normal brachte sie ja nichts an die Tische.
„Danke, Kim!“ rief Joanne ihr hinterher.
„Na, nun weiß ich auch warum du mir so bekannt vorkamst. Aber sag mal, was rennst du hier so allein durch Hamburg, hast du keine Angst, dass dich wer erkennen könnte?“
„Doch schon, aber manchmal brauch ich das eben und in der Aufmachung geht es eigentlich, bis jetzt hat mich so noch niemand erkannt, normal trag ich ja auch noch ne Sonnenbrille, aber es ist so dunkel heute, da hat sie mich irgendwie genervt.!“
Joanne sah sich Tom nun genau an und musste zugeben, dass sie ihn wohl niemals von allein erkannt hätte, selbst wenn sie ihn von Anfang an genau betrachtet hätte, er trug eine nicht ganz so weite, Allerweltsjeans und eine dickere Jacke mit Kapuze, die er sich über die Dreads gezogen hatte, was bei dem Wetter keineswegs auffällig erschien. Die Sonnenbrille hätte das ganze wohl eher auffällig gemacht.
Tom beäugte nun skeptisch seinen Saft, vorsichtig nippte er daran, so als befürchtete er jemand wolle ihn vergiften. Aber schon nach dem ersten kleinen Schluck, erhellte sich sein Gesicht und er trank genüsslich einen weiteren. Joanne brach in schallendes Gelächter aus, zu komisch war Toms Mienenspiel.
„Lach nich, ich hab echt gedacht ich müsste jetzt irgend son eckliges Zeug trinken!“
„Das hab ich gesehen, war zu komisch, aber is halt nich alles schlecht schmeckend was gesund is. Pass nur auf, dass du dir kein Vitaminschock zu ziehst!“ sie konnte sich gar nicht beruhigen, immer wieder musste sie lachen und Tom ließ sich nur zu gern davon anstecken. Eine ganze weile kicherten sie wie zwei kleine Kinder herum und zogen sich gegenseitig auf.
Schlagartig wurde Joanne aber still, auf einmal wurde ihr bewusst, dass sie hier grade völlig ungezwungen mit einem der heiß begehrten Twins von Tokio Hotel am rumalbern war und sie fragte sich warum sie kein Stück aufgeregt war.
So etwas passierte schließlich nicht alle Tage und die meisten hätten wohl in dieser Situation kein Wort rausbekommen, oder währen total ausgeflippt. Sie hingegen war kein Stück von der Rolle, im Gegenteil, sie fühlte sich total wohl und ungezwungen in Toms Gegenwart.
„Was ist, hab ich was Falsches gesagt? Ich hab doch nur Spaß gemacht!“ verwirrt und scheu sah Tom Joanne an.
„Nee, nee, keine Angst, hast du nicht!“ ganz ehrlich erzählte sie ihm ihre eben gekommenen Gedanken.
„Ich bin halt auch nur ein ganz normaler Mensch, nüch!“ sagte Tom darauf. „Hm, nur ein ganz besonders hübscher und zu allem auch noch ziemlich nett! Aber das hätte ich nu vielleicht nicht sagen sollen, bist ja schon eingebildet genug!“
„Was?“ entrüstet sah Tom Joanne an „Ich hab voll die Minderwertigkeitskomplexe, was weißt du denn?“ völlig ernst war sein Gesichtsausdruck bei diesen Worten, was dazu führte, dass Joanne sich vor Lachen den Bauch hielt. Wieder war eine ausgelassene Alberei im Gange und beiden tat schon fürchterlich alles weh.
Trotzdem schafften sie es irgendwie ihren Saft zu trinken und das sogar ohne Unfälle, was ja beim Lachen nicht so unbedingt einfach war. Als Joanne ihren letzten Schluck aus dem Glas nahm, sah Tom sie etwas traurig an, er wollte nicht, das sie nun ging, irgendetwas gefiel ihm sehr gut an ihr, er genoss ihre Gegenwart und zusätzlich fand er sie auch noch äußerst hübsch, was ihm nicht oft passierte, obwohl er ja viele Mädchen und Frauen zu Gesicht bekam, aber er war schon sehr wählerisch.
Joanne hatte lange schwarze Haare, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz trug. Sie hatte eine gute Figur, keineswegs mager, sie hatte für ihren eigenen Geschmack ein paar Pfunde zuviel, aber Tom fand es nicht, er fand das gut proportioniert.
Sie trug eine enge Jeans und einen kurzen Pulli, der je nach Bewegung mal mehr mal weniger ihres, wie Tom fand sehr süßen Bauches zeigte. Da sie ihre Jacke geöffnet hatte, als sie die Saft-Bar betraten, hatte Tom schon des Öfteren einen ausgiebigen Blick drauf werfen können.
„Darf ich dich fragen, was du heut noch so vor hast?“ ein wenig schüchtern kam diese Frage über seine Lippen. Joanne grinste in sich hinein, auf die Frage hatte sie gewartet, auch wenn sie gemerkt hatte, dass Tom nicht der Aufreißer war, wie es in den Medien hieß, so hatte sie doch seine Blicke gespürt und sie war sich längst sicher, sie wollte genau dieses Abendteuer. Egal was jetzt daraus werden würde, nur ein weiteres Plauderstündchen oder auch mehr, sie wusste es war nur für heute, trotzdem war sie zu allem bereit.
Toms Nähe tat ihr gut und keineswegs wollte sie diese so schnell aufgeben, egal was sie ihr noch bescheren würde!
„Eigentlich wollte ich vorhin so schnell wie möglich nach Haus, mich hatte das shoppen heute echt komplett gestresst, aber nun geht’s schon wieder. Ich hatte nichts geplant außer entspannen! War also gar nicht so schlimm, dass ich die Bahn verpasst habe.“
„Hast du vielleicht Lust mit mir zu kommen? Du müsstest mir nur hoch und heilig versprechen niemandem zu sagen wo genau du gewesen bist!“ bittend sah Tom Joanne an. „Du bist ziemlich leichtsinnig, wie kannst du mir so schnell vertrauen?“
„Ich weiß nicht, irgendwie tu ich es einfach! Und, magst du? Die anderen aus der Band mögen dich bestimmt auch!“
„Warum nicht, ich halte dicht, versprochen. Lass uns gehen, ich würd die anderen gern kennen lernen! Und auch gern noch ein bisschen mit dir zusammen sein.“
Tom strahlte übers ganze Gesicht, als Joanne den letzten Satz sagte, aber schnell lenkte er ab. „Ich geh nur schnell den Saft bezahlen, dann können wir.“
Schon hatte er sich umgedreht, nur kam er nicht weit, denn Joanne packte ihn schnell am Arm und sagte: „Brauchst nich, ich muss hier nix zahlen, die Bar gehört meinem Daddy!“
„Äh, aber wieso, ich wollte dich doch einladen, weil ich dich einfach so umgerannt habe.“ Joanne musste lachen so süß kam das rausgestottert.
„Tom, ich hab genauso wenig aufgepasst wie du, eigentlich hab ich dich umgerannt.“
„Na toll, und mein schlechtes Gewissen voll ausgenutzt!“ gespielt sauer sollte es rüberkommen, was ihm aber nicht recht gelang, weil er schon wieder lachen musste.
„Na dann los, gehen wir!“
Tom brachte Joanne also in ihre Studiowohnung, die gar nicht weit weg war und Joanne war doch erstaunt darüber, dass sie so nah im Zentrum von Hamburg lag, eigentlich direkt am Hauptbahnhof.
Zwar nicht da wo alle Leute lang liefen, aber auch nur ein kleines Stück außerhalb des Geschehens, für Jedermann einfach zu erreichen und doch würde wohl niemand von allein drauf kommen, denn von außen ließ natürlich nichts darauf schließen, dass hier Tokio Hotel ein Studio haben könnte.
Es sah eher aus wie ein langweiliges Bürogebäude, was dazu auch noch ziemlich heruntergekommen wirkte. Allerdings nur von außen, im Studio drinnen war alles voller modernster Technik und auch die Wohnung darüber war modern und stilvoll eingerichtet. Joanne konnte vom Flur aus direkt das große Wohnzimmer überblicken und sie war sehr angetan, die Einrichtung gefiel ihr sehr gut.
Tom zog sie allerdings sehr schnell weiter, direkt in die Küche, hier war scheinbar der Ort an dem sich die Band überwiegend aufhielt, ziemliches Chaos herrschte hier, das sah man auf den ersten Blick und trotzdem musste Joanne gestehen, dass dieser Ort eine pure Gemütlichkeit rüber brachte.
Alle übrigen Bandmitglieder waren anwesend. Gustav saß am riesigen Tisch und las in einer Zeitung. Georg saß ein Stuhl weiter und unterhielt sich angeregt mit Bill(man bemerke, eine FF von mir und nach über zweieinhalb Seiten erst das erste mal der Name Bill!!), der auf der Arbeitsplatte saß und eine Portion Cornflakes in sich rein schaufelte.
Die Jungs schienen ziemlich erschrocken, dass Tom Joanne einfach so anschleppte, aber niemand verlor ein Wort darüber, sie waren alle nett und es entwickelte sich schnell ein reges Gespräch zwischen ihnen.
Über eine Stunde saßen sie dort und redeten. Irgendwann sahen Georg und Gustav gleichzeitig erschrocken auf die Uhr, beide hatten noch etwas vor und hätten fast die Zeit vergessen. Sie verabschiedeten sich von Joanne und verschwanden in ihre Zimmer. Zu dritt ging nun die Unterhaltung in der Küche weiter.
Als Gustav und Georg eine viertel Stunde später die Wohnung verlassen hatten, sah Tom Joanne an und fragte „Sag mal, es ist ja schon voll spät, willst du nicht heut Nacht hier bleiben?“
Er hatte sich die ganze Zeit genauso wenig drum gekümmert wie spät es war, wie Joanne auch, aber ihm fiel grad ein, dass Georg und Gustav heute morgen davon sprachen um 23.00 Uhr los zu wollen.
„Einfach so? Stört es denn die anderen nicht, wenn ich ohne ihr wissen über Nacht bleibe? Ich würde schon gerne, denn ich hab jetzt voll keine Lust noch mal in die Kälte zu gehen, und dann auch noch in der U-Bahn rumzuhängen!“
„Nee quatsch, das stört schon keinen, kannst bei mir pennen, ich geh aufs Sofa, das ist groß genug!“ sagte Tom. Joanne sah Bill an
„Stört es dich auch nicht?“
„Nö, kein Stück! Kommt ihr mit ins Wohnzimmer? Ich mag nicht mehr hier sitzen, mir tut schon der Hintern weh!“
„Ohje, komm Tom, das können wir ja nicht ablehnen, ich will nicht daran schuld sein, wenn Bill einen noch platteren Popo bekommt!“
„Was solln das heißen?“ fragte Bill und sah Joanne gespielt beleidigt an.
„Och nix, will nur net, dass der Knackarsch platt wird!“ sagte Joanne grinsend und kniff Bill übelst in den Hintern, den er grade von der Arbeitsplatte geschwungen hatte.
Bill quickte erschrocken auf, mit soviel Frechheit hatte er nicht gerechnet.
“Na warte!“ sagte er zu Joanne und an Tom gewand
„Los, hilf mir mal, die ärgert einfach so deinen Bruder!“
Gemeinsam liefen sie hinter Joanne her, die fluchtartig die Küche verlassen hatte und ins Wohnzimmer gerannt war.
Eine wilde Jagt um die Möbel herum war entfacht, eine ganze Zeit konnte Joanne sich retten, aber irgendwann wurde es ihr einfach zum Verhängnis, dass sie vor beiden Twins flüchten musste und beide bekamen sie gleichzeitig zu packen, jeder an einem Arm, Bill rechts und Tom links. Alle hatten allerdings soviel Schwung, dass sie zu dritt auf dem Fußboden landeten.
Völlig aus der Puste blieben alle nach Luft schnappend liegen. Joannes kurzer Pulli war ziemlich hoch gerutscht und gab ihren ganzen Bauch preis. Tom konnte nicht widerstehen, seine Hand wanderte zu Joannes nacktem Bauch, strich von der Seite in Richtung Bauchnabel, wo sie unerwartet auf eine weitere Hand traf. Erschrocken sah Tom auf und sah in Bill grinsendes Gesicht, scheinbar konnte auch der dieser Versuchung nicht widerstehen, auch auf Toms Lippen legte sich ein Grinsen und beide widmeten sich weiterhin der angefangenen Sache.
Joanne hielt den Atem an, was bitte sollte das werden? Sie hatte schon gemerkt, dass die Hände der Twins sich gegenseitig berührt hatten, warum machten dann beide weiter, was hatten die beiden vor? Im ersten Moment wollte sie aufspringen, aber zu aufregend erschien ihr dieser Augenblick.
Und bald war sie einfach gefangen in dieser Situation, beide Hände hinterließen ein brennendes erregendes Gefühl, zu gleichen Teilen überall. Und beide Hände suchten immer mehr nackte Haut, Tom hatte ihr mittlerweile den Pulli ziemlich hoch geschoben und auch Bill war schon mit der Hand an ihrer Brust angelangt. Ergeben schloss Joanne die Augen, ließ sich einfach nur fallen in dieses aufregende Gefühl. Bald spürte sie ein Lippenpaar auf ihren, wusste sogleich wer es war, der sie da küsste.
Eine Zunge bat um Einlass, den sie nur zu gern gewährte um sich umgehend auf die Suche zu machen nach dem kleinen silbernen Spielzeug. Eine Hand derweilen öffnete Joanne die Jeans, ohne die Augen zu öffnen spürte sie, dass diese zu Tom gehörte. Seine Hand fand geschickt den Weg zu ihrem Lustzentrum, umkreiste dort ihren Kitzler und sie stöhnte auf, der Laut erstickte in Bills heißem Mund, denn dieser ließ nicht von ihr ab, küsste sie immer wilder.
Tom zog seine Hand bald wieder aus Joannes Hose heraus, stand dann auf, um sie ihr ganz vom Körper zu ziehen, danach folgte ihr Slip.
Kurz blieb er stehen und betrachtete ihren geilen Körper, wovon Joanne allerdings nichts merkte, denn sie war noch immer gefangen in Bills heißem Zungenspiel. Sie merkte erst, dass Tom ihr die Beine spreizte und sich dazwischen platzierte. Von der Innenseite der Oberschenkel an küsste er sich hinauf bis zu ihrem empfindlichsten Bereich, den er mit seiner Zunge zu stimulieren begann. Wieder stöhnte Joanne in Bills Mund.
Sie wollte jetzt auch nicht mehr untätig bleiben und fing an Bills Körper zu streicheln, sie fuhr über die Hüfte, krauchte unter sein Shirt, fuhr die nackte Haut an der Seite hinauf bis zur Brust, beschäftigte sich kurz mit einer Brustwarze, strich dann über seinen Bauch wieder hinab, über die Gürtelschnalle spürte schnell die ausgeprägte Beule, die sie durch die Jeans hart zu kneten begann.
Bill musste den Kuss lösen und warf den Kopf in den Nacken, lautes stöhnen entwich seiner Kehle. Schnell entschied er die Hose für zu eng und störend, stand auf und entledigte sich auch gleich der Boxershorts .Als er wieder zu Joanne hinunter kommen wollte signalisierte sie ihm, er solle auch das T´shirt ausziehen.
Bill ließ sich wieder nieder und wollte sich wieder zu Joanne legen, diese allerdings ergriff seine Erregung und zog ihn daran zärtlich zu sich. Dirigierte es zu ihrem Mund und begann daran zu lecken, umkreiste immer wieder Bill Eichel um dann daran zu saugen und sein steifes Glied in ihrem Mund zu versenken, es wieder frei zu geben und mit der Zunge zu umkreisen. Immer wieder stöhnte Bill laut auf, dieses Spiel machte ihn schier wahnsinnig und er hielt es nicht lang aus, um nicht zu kommen entzog er sich Joannes Aktivität. Er signalisierte Tom die Plätze zu tauschen, worauf dieser sofort einging, sich seiner Kleidung entledigte und sich neben Joanne legte.
Jetzt legte Tom erstmals seine Lippen auf die von Joanne, zog sie in einen innigen Kuss, der immer wieder von ihrem stöhnen durchzogen wurde, da Bill nun ziemlich aktiv dabei war ihr Lustzentrum mit der Zunge zu erforschen.
Als Tom den Kuss löste um seine Zunge durch sein steifes Glied zu ersetzen, was er unsanft in Joannes Mund stieß, hielt Bill es nicht mehr aus. Das Schauspiel erregte ihn zu sehr, er löste sich von Joanne, kniete sich zwischen ihre Schenkel und drang mit einem Ruck in sie ein. Haltlos stieß er zu, wurde immer schneller. Toms Glied in ihrem Mund erstickten die Lustschreie, die Joanne ausstieß als ihr ganzer Körper zuckte und sie ihren Höhepunkt erreichte.
Kurz darauf erlangte auch Bill den Gipfel seiner Lust und ergoss sich in Joannes heißem Zentrum, brauchte dann noch einige Stöße um alles voll auszukosten und den Höhepunkt bis aufs letzte auszuschöpfen.
Ließ schließlich von ihr ab und legte sich erschöpft auf die Seite um dem weiteren Geschähen zu zuschauen.
Tom ließ Joanne keine Zeit zur Erholung, nun fand er war er an der Reihe, er drehte sie auf den Bauch und zog sie an den Hüften auf die Knie. Ganz langsam allerdings drang nun er in sie ein, begann ganz leicht sie zu nehmen, er ließ sich sehr viel Zeit dabei, zog seine Erregung immer wieder fast ganz aus ihr heraus um sie dann langsam wieder so tief wie nur möglich zu versenken.
Ein langsames Spiel, was fast ewig zu dauern schien, aber als Tom merkte, dass er kurz vorm Höhepunkt stand wurde er schneller und härter bei jedem Stoß mehr, Joanne sprang zuerst abermals über die Klippe und Tom folgte kurz danach, laut stöhnend spritzte er all seine Flüssigkeit in Joannes Körper.
Erschöpft ließen sich beide auf dem Boden nieder. Ein wenig belustigt sah Bill die beiden an, er selbst hatte ja genügend Zeit gehabt sich von den vorherigen Strapazen zu erholen.
„Wollen wir vielleicht mal den Ort wechseln? Ich denke nicht, dass es sehr angenehm ist, wenn Georg und Gustav hier gleich reinplatzen!“ Joanne und Tom sahen ihn etwas verwirrt an, irgendwie waren ihre Sinne noch etwas benebelt. Tom nuschelte nach einem Moment des Überlegens: „Schon so spät?“ „Hm, lass ma in mein Zimmer!“ sagte Bill und machte sich direkt auf den Weg.
Dort angekommen schmiss er sich auf sein Bett, Tom und Joanne folgten. Joanne legte sich in die goldene Mitte. Bill beugte sich über sie und ihre Zungen begannen ein kleines Spiel außerhalb ihrer Münder. Zu Joannes erstaunen gesellte sich eine dritte dazu, sie öffnete erschrocken die Augen, zog ganz automatisch ihre eigene zurück, noch erstaunter nun darüber, dass das Spiel der anderen beiden fortgesetzt wurde. Nicht nur das, es wurde ein leidenschaftlich Kuss.
Bill und Tom küssten sich über ihr und begannen sich gegenseitig den Oberkörper zu streicheln. Im ersten Moment war Joanne völlig geschockt, aber gleichzeitig konnte sie auch nicht die Augen von den beiden lösen, es erregte sie .Davon wollte sie Zuschauer sein, genau wollte sie wissen wie weit die beiden gehen würden. Vorsichtig zog sie sich unter den beiden hervor, setzte sich auf den Bettrand und sah zu.
Tom und Bill küssten sich weiter, streichelten sich gegenseitig über die Hüften, rückten dabei immer dichter zusammen. Ihre beider Erregungen waren mittlerweile wieder voll ausgeprägt, was sicherlich auch daran lag, dass es ein besonderer Kick war einen Zuschauer zu haben. Als sich ihre Erregungen berührten stöhnten beide ziemlich laut in den Kuss. Ein bisschen rieben sie ihre Schwänze aneinander, dann rutschte Tom nach unten, umschloss Bills Glied mit seinem Mund, bewegte den Kopf auf und ab, ließ es wieder frei, um die volle Länge hinauf zu lecken, umkreiste Bills Eichel immer wieder mit der Zunge und nahm ihn dann wieder in den Mund .
Bill hatte längst den Kopf in den Nacken geworfen und keuchte vor Erregung.
Joanne rutschte derweilen auf ihrem Platz hin und her, sie traute nicht sich selbst zu berühren, auch wenn ihre Hand immer wieder geneigt dazu war zu ihrem Kitzler zu wandern, sie wusste sie würde sofort kommen, aber sie wollte das hier bis zum letzten auskosten. Ein Schauspiel was ihr wohl niemals wieder geboten werden würde.
Tom wurde nun von Bill wieder nach oben gezogen, auch er hatte Angst schon jetzt abzuspritzen. Sie küssten sich wieder, ihre Zungen waren so wild wie niemals zuvor.
Tom hatte trotz Vernebelung eine ziemlich praktische Idee, er sah Bill an und grinste. Er ließ kurz von ihm ab und wandte sich zu Joanne, diese wusste genau was er wollte und spreizte bereitwillig ihre Schenkel. Tom drang kurz mit zwei Fingern in sie ein und zog sie aber gleich wieder hinaus.
Platzierte sie dann an Bills Eingang und drang in ihn ein, gab ihm keine Sekunde, begann sofort seine Finger zu bewegen und ihn zu weiten. Aber Bill hätte sie auch gar nicht gebraucht, er keuchte die ganze Zeit vor purer Erregung. Schon nach kurzer Zeit zog Bill Tom zu sich ran und presste unter stöhnen heraus: „Tom fick mich!“
Tom wollte sich grad in die richtige Position begeben als Joanne „Warte!“ sagte und wieder bereitwillig ihre Beine vor ihm spreizte. Tom grinste; drehte sie schnell um und schob seinen Schwanz in ihre heiße nasse Höhle, stieß ein paar Mal zu und zog sich dann wieder heraus. Joanne musste sich ziemlich zusammen reißen um nicht bei den wenigen Stößen ihren Höhepunkt zu erreichen, aber es klappte.
Tom war nun wieder bei Bill und dieser schob sich ihm ungeduldig entgegen, er war so heiß, er wollte nun keine Sekunde länger warten. Tom platzierte seine Erregung an Bills Eingang, auch er war so geil, dass er nicht wirklich Rücksicht nehmen konnte, hart stieß er in ihn hinein. Bill bäumte sich unter ihm auf, drückte sich ihm entgegen so sehr er konnte. Tom stieß immer wieder fest in Bill hinein, dass dieser bald nur noch Sterne sah, aber auch Tom ging es nicht viel besser, trotzdem versuchte er sich soweit zurückzunehmen um nebenbei Bills Erregung zu umfassen.
Was ihm aber Joanne umgehend abnahm, sie nahm Toms Hand von Bill Schwanz um ihn dann mit ihrer zu umschließen und zu reiben. Die andere Hand war mittlerweile schon fleißig dabei ihren Lustpunkt zu stimulieren.
Da Tom beide Hände zu Verfügung hatte konnte er sie fest in Bills Hüften krallen und ihn so fest stoßen wie noch nie.
Bill ereichte zuerst die lang ersehnte Erlösung, sein gesamter Körper zuckte und alles zog sich zusammen, laut ergoss er sich auf seinem Bauch. Tom meinte schier verrückt zu werden von diesem Gefühl und sprang umgehend hinterher. Auch Joanne gab ihn endlich frei ihren Höhepunkt, dieser letzte Kick war einfach der Hammer, laut stöhnend kam sie zum Orgasmus, nachdem Bills Erregung in ihrer Hand zuckte.
Joanne nahm ein Tuch und wischte Bill den Bauch sauber, danach kuschelte sie sich zwischen die beiden und sie fielen in wohlverdienten traumlosen Schlaf.
Am nächsten Mittag erwachten alle drei fast gleichzeitig. Nacheinander begaben sie sich unter die Dusche und trafen sich am Frühstückstisch. . Das Beisammensitzen zog sich hin bis in den späten Nachmittag und Joanne verabschiedete sich gleich danach. Mit einem Kuss für Tom und einem für Bill.
„Danke ihr beiden, es war einfach der Hammer! Vielleicht sehen wir uns mal wieder!“ Sie winkte ihnen noch kurz zu und verschwand dann durch die Tür.
ENDE

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