|
|
dieses teil hat nie einen namen abbekommen^^ in meinem ordern heißt es "spiel" deswegen hab ichs mal hier auch so genannt
ich hab bei einem spiel verloren und musste diesen os schreiben
für mich ein heikles ding, nach wie vor ^^
dafür gefällt er mir aber auch xD hihi
"Komm her, wir sind endlich allein." sagte ich und zog Andy in meine Arme. Gierig küsste ich mich über seinen Hals und leckte an der leicht salzig schmeckenden Haut. Ich liebte seinen Geschmack, er allein machte mich schon tierisch rattig.
"Ooah...das hab ich so vermisst…oh Gott…ich bin schon voll scharf auf dich...ich will dich schmecken...dich fühlen...dich zum stöhnen bringen...woah...und ich freu mich drauf dich zu ficken...hm..." nuschelte ich an seinen Hals, während ich meine Zunge nicht von ihm lassen konnte.
Ich wusste, dass Andy es hören wollte, er war mir total verfallen und ich nutzte es schamlos aus. Ja ich mochte ihn auch, liebte ihn auf eine Weise sehr, aber was den Sex anbelangte, holte ich mir von ihm nur das, was ich brauchte.
Ihn zu erniedrigen und nur auf meine Wünsche bedacht zu sein gab mir einen besonderen Kick und es war mir völlig egal, ob er jemals auf seine Kosten kam bei unserem Sex. Andy war eigentlich auch ein ziemlich egoistischer Mensch, aber trotzdem liebte er an mir, dass ich es schaffte selbst ihm gegenüber immer meinen Willen durchzusetzen und das tat ich nicht nur beim Sex.
"Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen." keuchte ich heiser an sein Ohr und er tat es sofort. Schnell befreite er sich von Shirt und Hose und stand schon nach wenigen Sekunden nackt vor mir. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und packte ihm hart zwischen die Beine. "Was ist das?" fragte ich verärgert über seinen noch schlaffen Schwanz. "Los, wichs ihn sofort hart!" wies ich ihn streng an und ging wieder einen Schritt zurück.
Ich hob seine Jeans vom Boden auf, um den Gürtel aus ihr heraus zu ziehen, warf sie wieder achtlos in die Ecke und stellte mich vor den wichsenden Andy. Drohend hielt ich ihm den Gürtel vor die Nase, den ich einmal gefaltet in meiner Hand trug. "Mach es ordentlich, sonst spürst du ihn."
Zeit ließ ich ihm allerdings nicht. "Wird es bald was?" Ich holte aus und ließ den Gürtel hart auf seinen Hintern prallen. Der Schmerzensschrei ließ meinen Schwanz zucken, der schon Platzmangel in meiner Hose hatte. Ein großer roter Striemen zeigte sich auf Andys Pobacke und ich schlug grinsend noch einmal auf genau die selbe Stelle.
"Aaaaaah....oooaaah..." kam es laut aus Andys Mund und sein Gesicht war herrlich vor Schmerz verzehrt.
Mit Genugtuung stellte ich fest, dass sein Schwanz zur vollen Größe herangewachsen war.
"Hör auf!" befahl ich und legte den Gürtel auf das Bett. Satt dessen nahm ich die Handschellen vom Nachtschrank und ließ jeweils ein Paar um seine Handgelenke zuklicken.
Mein Schrank war wunderbar dazu geeignet ihn daran festzumachen, die Griffe der Türen lagen so, dass ich jeweils eine Hand daran fest machen konnte.
Hach, ich liebte diesen Schrank.
Ich machte ihn so fest, dass er auf den Schrank sah und mir seinen Rücken zeigte, dann zog ich ihn soweit zurück, dass er mir gebeugt seinen Po hinhielt.
Hinter ihm stehend befreite ich mich von meinen Klamotten und warf sie in die Ecke.
Langsam fuhr ich mit meiner Erektion seine Poritze entlang und stöhnte leise dabei auf. Ich freute mich auf das, was ich jetzt vor hatte und noch gieriger war ich auf die Folgen.
Hart zog ich Andys Kopf an den Haaren nach hinten, hielt ihn in der Überstreckung und sah ihn an.
"Du weißt, du bist trocken...und ich auch." flüsterte ich ihm rau ins Gesicht. Angst stieg in seine Augen und als ich streng "Keinen Ton!" zu ihm sagte nahm ich erregend das Entsetzen darin wahr.
Ich ließ ihn los und packte ihn an den Hüften. Noch einmal fuhr ich sanft seine Ritze entlang und schob mich dann hart in die trockene Öffnung, die mir so größten Widerstand bot. All meine Kraft aufwendend gelangte ich ans Ziel und die Enge legte sich geil um meinen Schwanz. Ich spürte wie Andy voller Schmerz aufzuckte und damit kämpfte ihn nicht herauszuschreien.
"Hmmmm...woah...oh Gott das ist geil...woah...wie tapfer du bist...ich bin stolz auf dich." flüsterte ich an sein Ohr und freute mich innerlich auf den Anblick, der sich mir gleich bieten würde.
"Noch einmal, dann ist es vorbei." fuhr ich heiser fort "Und denk daran, ich will keinen Ton hören!"
Langsam zog ich meinen harten Schwanz wieder aus ihm heraus, wissend, dass es ihm noch einmal ziemlich weh tun würde. Zu Hören, wie er versuchte die Schmerzen wegzuatmen schickte ein erregendes Kribbeln durch meinen Körper und ich wusste, dadurch dass ich ihm verbot alles hinauszuschreien und zu stöhnen würde sich der Schmerz einen anderen Weg suchen.
Genau auf diesen Weg war ich heiß und ich löste eine Handschelle von dem Türgriff.
"Dreh dich zu mir und zeig mir dein Gesicht." sagte ich höchst erregt keuchend.
"Woah" entfuhr es mir, als ich sein tränennasses Gesicht sah. Sofort streckte ich meine Zunge aus und stoppte mit der Spitze eine der Tränen um sie danach wohltuend in meinem Mund aufzunehmen.
Ich liebte seine Tränen des Schmerzes, sie hatten einen ganz besonderen Reiz und trieben mich auf höchste Spitzen.
Vor Verlangen keuchend leckte ich immer wieder über sein nasses Gesicht, die salzige Flüssigkeit gab mir eine ganz besondere Befriedigung und schob mich damit noch viel weiter in die Gier auf die Macht über ihn.
"Ich will dich ficken, hörst du! Und du darfst ihn sogar nass machen, aber dazu nicht deine Zunge benutzen und beeil dich, ich bin heiß auf dein enges Loch." hauchte ich ihm geil ins Gesicht.
Ich trat einen Schritt zurück und stellte mit einem Grinsen fest, dass Andy mich verstanden hatte, sofort fing er an sich seinen Schwanz zu reiben und hielt ihn dabei in die Richtung meiner Erregung.
"Du darfst wieder etwas von dir geben." erlaubte ich, denn ich wollte mich jetzt an seinem Stöhnen ergötzen.
Diesmal gehorchte er nicht, sein Mund blieb stumm und er erntete dafür einen strengen Blick.
"Ach nee, da will jemand bestraft werden." grinste ich nun überheblich und griff den Gürtel vom Bett. Schlug umgehend fest auf seine Brust und erntete sofort ein erregtes, schmerzvolles Stöhnen.
"Geht doch." stellte ich fest und schlug gleich noch einmal zu.
"Woah...aaah...oah..." hörte ich ihn fast schreien und die Töne genießend gab ich ihm noch ein paar mehr Schläge auf seinem Körper verteilt.
"Sag mir bescheid bevor du spritzt." sagte ich "Wir wollen ja nicht, dass es vorbei geht und mein Schwanz nachher gar nicht nass wird."
Schon nach wenigen Minuten war es soweit, Andys Stöhnen veränderte sich und er gab keuchend ein "Ich spritze gleich." von sich.
Fies grinsend reagierte ich indem ich mich einen Schritt von ihm entfernte und ihm somit keine Möglichkeit gab meinen Schwanz mit seinem Saft zu treffen. Stattdessen spritzte Andy seine Flüssigkeit auf den Boden vor seinen Füssen.
"Hm…das war wohl nichts." bemerkte ich und ergötzte mich dabei an seinem Gesichtsausdruck, der geprägt war von dem eben erlebten Orgasmus und trotzdem eine Art von Enttäuschung ausdrückte, gemischt mit einer Spur Angst.
"Okay Honey, du bekommst noch eine Chance, du darfst jetzt deine Zunge benutzen." sagte ich an seine Lippen flüsternd, nachdem ich mich ihm wieder genähert hatte.
Verlangend schob ich ihm meine Zunge zwischen die Lippen und umspielte kurz gierig seine geile Zunge.
An den Haaren zog ich ihn grob von meinem Mund weg "Leck es auf."
Andy ging sofort auf die Knie und beugte sich hinunter, streckte seine Zunge heraus und leckte seinen eigenen Saft vom Fußboden auf.
Ihn so zu erniedrigen trieb meine Geilheit auf die Spitze und ich wollte ihn jetzt nur noch spüren, endlich seinen Arsch ficken.
"Genug...mach ihn jetzt nass...los beweg dich!" fuhr ich ihn an und zog sein Gesicht brutal an den Haaren hoch zu meiner pochenden Erregung.
Er nahm ihn gehorchend in den Mund und verteilte die Reste seines Spermas so gut er konnte auf meinem Schwanz, den ich dabei immer wieder tief in seinen Mund stieß.
Als ich es für genug hielt, legte ich meine Hand an seinen Hinterkopf hielt ihn fest und schob meinen Schwanz rücksichtslos so tief in seinen Mund wie ich konnte und verweilte so. "Ooah...woah..."genoss ich keuchend den gequälten Ausdruck seiner Augen und die Art wie er nach Luft lechzte.
Kurz bevor es für ihn unerträglich wurde, entließ ich ihn in die Freiheit, ließ ihm aber keine Zeit zum Erholen, sondern drehte ihn um, schloss die Handschelle wieder am Schrankgriff an und schob ihm meinen Schwanz in seine Enge.
Ungehalten begann ich ihn zu ficken, tobte meine gesamte Geilheit an ihm aus und ließ mich von seinem geilen Stöhnen noch höher treiben.
Mein Köper wollte Erlösung und ich ließ mich völlig gehen, spürte schon bald die Explosion nahen und fickte mich danach sehnend immer tiefer in sein geiles Loch.
"Oh Gott...Jaaaaaaaa...ooaaaaaaah..." entlud ich mich zuckend und keuchend in ihm.
Ließ das Hochgefühl langsamer stoßend ausklingen und lehnte mich schwer atmend kurz an Andys Rücken.
Als ich mich einigermaßen erholt hatte, zog ich mich aus ihm raus und strich entschuldigend über die blutunterlaufenen Striemen auf seinem Po, wie immer überkam mich nach dem Hochgefühl eine Art schlechtes Gewissen, aber als Andy nun schmerzvoll und trotzdem voller Lust aufstöhnte war es sofort wieder vorbei und mich überkam die Lust ihn befriedigen zu wollen.
Immer wieder strich ich über die roten Stellen und geilte mich erneut an seinem Keuchen auf, fuhr mit dem Finger seine Ritze entlang und schob ihn langsam in seine Öffnung, keuchend drückte er seinen Unterleib meinem Finger entgegen und ich bewegte ihn so wie ich wusste, dass es ihm gefiel.
Meine andere Hand legte ich um seine Steife und pumpte sie in gleicher Geschwindigkeit.
Kurz bevor er zum Orgasmus kam hörte ich auf und ließ ihn einfach gefesselt am Schrank stehen.
"Oh Gott...bitte Bill...ich kann nicht mehr...bitte...erlös mich doch...ooah...bitte..." bettelte Andy mich an und erhöhte damit die Lust in mir.
Ich stellte mich ganz nah hinter ihn und flüsterte in sein Ohr "Wenn ich dich jetzt losbinde, wirst du den ganz brav dafür sorgen, dass ich spritze?"
"Ja...Bill...ich tu alles was du willst...hng...woah...alles..."
"Okay" sagte ich und ging an die Schublade und holte eine Tube heraus, drückte etwas von dem Inhalt auf meine Hand und verteilte es sorgsam auf seinem zuckenden Schwanz.
Danach löste ich seine Hände aus den Schellen und zog ihn mit mir zum Bett. Dort legte ich mich auf den Rücken und Andy platzierte sich zwischen meine Beine.
Überaus vorsichtig drückte er sich in mich und überwand so sanft wie er konnte meinen Schließmuskel. "Ooah...ja...so ist es gut...ooah" keuchte ich überwältigt von dem Gefühl und schob ihn mit den Händen an seinem Po weiter in mich.
Andy keuchte sofort erneut vor Schmerz auf und ich erhöhte seine Qual indem ich seinen geschundenen Po zu kneten begann.
"Los verwöhn meinen Schwanz." wies ich ihn an und er legte sofort seine Hand um meine Erregung und begann sie zu reiben, verweilte dabei tief in mir und keuchte immer wieder über die Qual die meine Hände ihm boten.
"Und jetzt beweg dich, los, fick mich geil!" überforderte ich ihn gänzlich, aber er gehorchte trotzdem bewegte angestrengt seinen Schwanz in mir im selben Takt, wie er meinen Erektion rieb.
"Ooah...jaaa...oha...Andy...mach´s mir...jaa.." keuchte ich erregt in sein Gesicht sehend, er fickte mich unsagbar geil, ich liebte es seinen Schwanz in mir zu spüren und trotzdem die Macht über ihn zu behalten. Zu sehen, wie sehr er sich anstrengte mich zu befriedigen und sich bemühte immer wieder den Punkt in mir zu treffen, der mich zum Abheben brachte.
"Oh Gott...ich kann nicht mehr...ooah Bill...ich kann mich nicht mehr zurückhalten...oh Gott bitte...ich...bitte lass mich spritzen dürfen...ooah..." bettelte er und trug mich damit meinem Orgasmus näher. Wissend, dass es ihn in den Wahnsinn treiben würde, gab ich ihm keine Erlaubnis sondern krallte meine Fingernägel schmerzend in seinen wunden Hintern.
Ich sah ihm an, dass er vergeblich kämpfte und spürte bald seinen Schwanz geil in mir zucken, fühlte die Flüssigkeit, die sein Glied hart in meinen Körper pumpte, vermischt mit der Verzweiflung in seinen Augen und der Reibung seiner Hand, die meinen Schwanz so hart pumpte, als wenn er all seinen Frust an ihm ablassen wollte, brachte mich all dies dazu für einen Moment diese Welt zu verlassen und schwebend über die Klippe zu springen.
Absolut befriedigt ließ ich meine Arme neben mich sinken und schloss die Augen, nahm nur nebenbei wahr, dass Andy meinen Bauch säuberte und genoss einfach die völlige Entspannung, die sich über meinen Körper und meine Seele legte.
Erst als Andy sich neben mich legte und sich an mich kuschelte erwachte ich aus dieser Art Trance. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. Wieder überkam mich ein schlechtes Gefühl und ich hatte das Bedürfnis mich bei ihm zu entschuldigen. Doch Andy verschloss einfach meinen Mund mit einem überaus zärtlichen Kuss und nahm mir damit die negative Empfindung.
"Ich liebe dich" flüsterte er an mein Ohr und wir entspannten uns in den Armen des jeweils anderen.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |