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okay gosu, ich habs versucht...aber *schnief* irgendwie hab ich beim schreiben selbst gemerkt, dass mir die inspiration fehlt
ich überlass die beiden echt doch lieber dir
Der Tag der Abrechnung
Leicht schwankend ging ich den Gang entlang, der mich zu meinem Zimmer führte. Stundenlang hatte ich in der Bar gesessen und mit einem langjährigen Freund ein Bier nach dem anderen getrunken. Eigentlich wunderte es mich selbst, wie sehr ich mich noch unter Kontrolle hatte, wahrscheinlich lag es daran, dass wir dabei gegessen hatten und es sich den ganzen Abend hingezogen hatte. Wie dem auch sei, es war ein schöner Abend gewesen und auf meinen Lippen lag noch immer ein Lächeln, gelöst und frei von der Natürlichkeit, die ich schon lange nicht mehr so erlebt hatte. Es tat doch immer mal wieder gut mit Menschen zu reden, die einen ganz anderen Alltag hatten als ich selbst.
An meiner Tür angekommen, wühlte ich in meiner Hosentasche nach der Karte, die sie öffnen würde, als ich plötzlich das Gefühl bekam nicht allein zu sein.
„Aah“ schrie ich erschreckt, als ich jemanden neben meiner Tür erblickte. Lässig angelehnt stand er dort und ein Grinsen lag auf seinem Gesicht, das mir durch Mark und Bein fuhr.
„Bill…äh…hallo…was machst du denn hier?“ stotterte ich und von meinem selbstgefälligen Auftreten, was ich normaler Weise an den Tag legte, wenn ich ihn sah, war nichts zu merken.
„Nanu Bushido, wo ist denn dein selbstbewusstes Grinsen hin? Du wirkst ja so verstört…bring ich dich etwa durcheinander?“ brachte er es auf den Punkt und machte es mir damit nicht leichter.
„Äh...nein…ich war in der Bar…hab ein paar Bierchen getrunken…bin nur müde…“
„Ach so, na ich hoffe du bist noch nicht zu müde, um mich mit auf dein Zimmer zu nehmen und dich noch eine Weile mit mir zu unterhalten…weißt du, ich hab ein Problem und….du bist doch sicherlich für mich da, oder?“ er sah mich so liebevoll bittend an, dass ich trocken schlucken musste.
„Ein Problem? Äh…ja…ich weiß nicht…komm doch erstmal rein.“ Gott ich wusste gar nicht, ob ich das überhaupt wollte, ich fühlte mich schrecklich unwohl. Er hatte es tatsächlich geschafft mich völlig zu überrumpeln.
Ich öffnete die Tür und er schlüpfte vor mir durch, immer noch völlig verwirrt von seinem Erscheinen ging ich hinterher und drückte die Tür ins Schloss.
„Aah“ erschreckte er mich schon wieder, als er mich packte und gegen die Wand schob. Sicherlich hätte ich kräftemäßig leichtes Spiel gehabt, doch ich war wie gelähmt. Was wollte er bloß von mir?
Er ließ mich los, stützte aber seine Hände links und rechts neben meinem Kopf an der Wand ab. „Äh, denn schieß mal los, wo liegt denn dein Problem?“ versuchte ich die Situation für mich zu retten und mich selbst aus dieser Starre zu lösen.
„Findest du es nicht ein wenig einseitig, was du da mit mir abziehst?“ fragte er und ich war erstaunt über den leicht bösen Unterton in seiner Stimme. Wenn wir uns bislang getroffen hatten, machte Bill eher den Eindruck, als würde es ihn überhaupt nicht interessieren, was ich hier und dort schon mal über ihn gesagt hatte. Ich war tatsächlich davon ausgegangen, dass es okay war.
„Äh, was meinst du?“ stellte ich die Gegenfrage „Ihr profitiert doch auch davon…komm, ich hab immer nur Gutes über Tokio Hotel gesagt…ich mag euch ja schließlich wirklich.“
„Ach ja…du lügst also nicht?“ stellte er wieder eine Frage und zog dabei neckisch seine Augenbraue in die Höhe…eine Geste, bei der ich mich schon immer gefragt hatte, wie er das machte.
„Was willst du von mir Bill?“ verstand ich nicht worauf er hinaus wollte und ich spielte kurz mit dem Gedanken mich von seiner Nähe zu befreien, irgendwie machte er mich nervös und ein irre schöner Geruch zog in meinen Nase, von dem ich mich gern befreit hätte…Himmel roch er gut. Doch irgendwie konnte ich mich nicht gänzlich dazu entschließen und blieb einfach in meiner Position.
„Was ich von dir will? Ich will auch etwas davon haben…eine Hand wäscht die andere, oder etwa nicht? Ich glaube nicht, das Tokio Hotel irgendetwas davon hat, dass du öffentlich ausposaunst, dass du ‚ja’ sagen würdest, wenn ich dich fragen würde, ob du mit mir ins Bett gehen würdest.“ Hauchte er dicht gegen mein Gesicht. „Und…hast du gelogen?...Ich bin sicher du hast gelogen, nicht wahr. Du hast dich sicher gewiegt, weil du meintest zu wissen, dass ich nur auf Frauen steh…ist es nicht so?“
Irgendwie hatte er damit recht, ich war davon ausgegangen…aber kalt ließ er mich trotzdem nicht…wirklich gelogen waren meine Sätze nicht.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich fühlte mich plötzlich klein und schwach. Zögerlich nickte ich, was Bills Grinsen nur noch eine Spur belustigter werden ließ.
„Aber weißt du was…“ kam er ganz dicht gegen meine Lippen und ich fühlte mich nur noch bewegungsunfähiger „Ich habe gelogen.“
Sein Atem war auf meinem Gesicht zu fühlen und ein komisch kribbelndes Gefühl durchzog meinen gesamten Körper…nur noch ein paar wenige Millimeter und seine Lippen würden meine berühren…von Küssen hatte ich nie gesprochen, aber oh mein Gott…hier und jetzt sehnte ich mich danach…wünschte mir, dass er den letzten Abstand überwinden würde.
Was dachte ich hier bloß…er war ein Kerl…ich…
Meine Gedanken gingen nicht weiter, denn Bill ließ ganz plötzlich von mir ab, ließ mich aufatmen, aber nur solange, bis die Luft meine Lunge erreicht hatte…sie blieb dort stecken.
Bill war drei Schritte zurück getreten und begann sich sein schwarzes Hemd aufzuknöpfen…was sollte das? Was tat er da?
„Was…?“ konnte ich grade so herauspressen.
„Tztz…was ist denn mir dir los?“ schüttelte Bill seinen hübschen Kopf „Du bist doch sonst so ein cooler Typ…wo is denn der böse Bushido hin? Hast du etwa Angst…ich will dir doch nur zeigen womit du ins Bett gehen willst…wer dir deinen Schwanz lecken soll, oder war das etwa auch gelogen…Bushido, du solltest nicht so viel lügen…irgendwann holt die Wahrheit einen ein.“ Grinste er dreckig und hatte mittlerweile sein Hemd auf den Boden geworfen.
Ich träumte das nur…oh Gott ich musste das träumen…vor allem dieses Kribbeln in meinem Körper…scheiße ey.
„Ich bin deine Wahrheit, Anis.“ Hauchte er jetzt dicht gegen mein Ohr, nachdem er mir wieder näher gekommen war und ich fragte mich grade selbst, wo mein ich hin war…sein heißer Atem, dieser wahnsinnig wundervolle Geruch…oh Gott ich spürte, wie ich grade einen Steifen bekam…ich schloss die Augen…konnte mir mal jemand helfen? Wo waren all die Leute hin, die sonst ständig um mich rumschwirrten…wieso war ich hier so allein? So rettungslos allein mit….ahh…mit Bill.
Oh Gott…scheiße…hilfe…wie kam ich hier raus…weg, ich musste hier weg…
Erneut zog sein Geruch in meine Nase und seine Hand griff um mein Handgelenk, führte meine Finger an seine Brust und ich öffnete meine Augen wieder, als wundervoll zarte Haut unter meinen Fingerspitzen zu fühlen war.
Bleiben…ich musste hier bleiben…noch nie hatte ich so etwas gefühlt…diese Haut glich der einer besonders weichen Frau…und doch irgendwie war sie ganz anders, so weich wie Samt und doch fühlte ich ihre männliche Note.
„Woah“ überforderte er mich nun gänzlich, als seine Finger unter mein Shirt glitten, meinen Bauch berührten. Erst jetzt fühlte ich, wie angespannt ich wirklich war und seine geflüsterten Worte, die mir erneut seinen Atem ans Ohr pusteten, jagten eine Gänsehaut über meinen Körper. „Lass dich fallen…du entkommst mir eh nicht…ich werde dich gleich mit meiner Zunge beglücken und deinen Schwanz mit meiner silbernen Kugel bekannt machen…hmmm, du schmeckst bestimmt gut…entspann dich Süßer, dein Schwanz wird den kleinen Unterschied nicht merken und meine Zunge is sehr weiblich…ich zeigs dir.“ Und schon fühlte ich seine Zungenspitze an meinem Hals…fühlte wie sie geschickt über meine Haut fuhr und ich stöhnte auf…er hatte recht, ich war verloren.
Gott…ja, er sollte mich lecken…mein Schwanz schrie nach dieser Zunge…mein Körper schrie nach Befriedigung. Mir wurde alles so egal.
Bill zog mir das Shirt über den Kopf, warf es unbeachtet neben sein Hemd und ich ließ es zu…ließ es willenlos zu.
Ich kam nicht mal dazu mich zu wundern, wie schnell er mich dort hatte, wo er mich scheinbar haben wollte…ob es der Alkohol war?
Seine Zunge fuhr an meinem Hals hinab, hinterließ eine feuchte Spur auf meiner Haut, die sich brennend in mich zu fressen schien…das was sich meines Erachtens falsch anfühlen sollte, wurde immer wundervoller, je mehr ich von seiner ganz besonderen Zunge fühlte…oh ja…das was sie für Gefühle auf mir hinterließ…das war ganz speziell, ganz eigen und noch nie hatte ich so etwas gefühlt.
„Oh Gott…oah“ konnte ich ein leises Stöhnen nicht zurück halten, es kam einfach so aus meiner Kehle.
„Ein Gott bin ich nicht…aber man sollte nicht leichtfertig Dinge über mich sagen, die man vielleicht gar nicht so wörtlich meint…ich krieg immer was ich will…auch von einem Bushio.“ Grinste er zu mir hoch und der verdorbene Ausdruck in seinen Augen war dabei nicht zu übersehen. „Und…es sieht so aus, als wäre es dein Pech, das mein Wunsch mit deinen ausgesprochenen Gedanken übereinstimmt, auch wenn du es dir vielleicht anders vorgestellt hast, mein Lieber.“ Klang seine Stimme mehr als selbstbewusst und ich konnte es nicht leugnen, auch wenn ich immer noch versuchte es nicht wahr zu haben….Gott er machte mich tierisch an.
„Aaah…woah“ durchzog mich plötzlich ein wahnsinnig intensives Gefühl, ein Schmerz, der sich rasend schnell von meiner Brust durch meinen Körper zog und mein Blut pochend durch meine Adern fließen ließ. Seine Zähne hatten ein paar meiner Haare zwischen sich geklemmt und er zog daran.
Er zeigte mir so deutlich, dass ich keine Chance hatte…auch wenn ich innerlich noch immer dagegen kämpfte…ich hatte das Spiel mit dem Feuer verloren…auch, wenn ich selbst es angezündet hatte…hatte meine Mutter mir nicht schon als kleines Kind beigebracht, dass man nicht leichtfertig mit Flammen umgehen sollte? Dass sie schmerzen konnten und großes Unheil anrichten? Verdammt ich hätte auf sie hören sollen…
Doch jeder Gedanke an meine Mutter verschwand, als die schwarzhaarige knabenhafte Gestalt wieder hoch kam und sein wunderhübsches Gesicht erst dicht vor meinem stoppte.
Er sagte nichts, sah mich nur an…arrogant und mit mehr als einer gesunden Portion Selbstbewusstsein…ungesund…das hier war ungesund…Gott er war sich seiner Wirkung so unendlich bewusst und ich schloss erneut die Augen, als ich seine Finger an meinem Hosenbund spürte…das alles hier war einfach zuviel für mich.
Ein kleiner Luftzug an meiner empfindlichsten Stelle bewies mir, dass Bill meinen Schwanz gänzlich von jedem Stoff befreit hatte und ich hielt den Atem an, als sich sein Körper verbrennend nah an meinem wieder auf Tauchstation begab. Mit ihm meine Hose und auch sie landete irgendwo auf dem Fußboden.
Seine Zungenspitze berührte mich, an meinem Bauch und von dort an fuhr sie giftig über meine Haut, bis über die Stelle hinaus, an der normal meine Hose sitzen sollte…oh Gott scheiße, ja giftig…er musste irgendein Gift in sich haben, das meinen Körper lähmte, meinen Willen bezwang und mich dies hier alles mit machen ließ.
„Wooaah“ keuchte ich heiser auf, als seine spitze Zunge meine Eichel erreichte und mit einer Geschwindigkeit an ihr neckte in der ich nicht mal denken konnte und als die kleine silberne Kugel mit in das Spiel einstieg, nahm es mir jegliche Sinne…ich schwebte nur noch…irgendwo.
Scheiße…das hier war ein Traum…ja verdammt mein Traum, wie oft hatte ich mir das gewünscht und auch wenn ich es öffentlich aussprach…wollte ich es mir nicht mal selbst in der Realität eingestehen.
War dies hier noch die Realität? Ich kam mir vor wie in einer anderen Welt…ein fremde Welt aber…Alter, hier wollt ich nie wieder weg.
„Oh Goooott…ooah…hng…“ ich musste es einfach über meine Lippen lassen, als Bills Mund sich um meinen Schwanz legte…ich spürte alles…alles auf einmal, seine Zunge, die sich so göttlich anfühlte, sein Piercing, das mich von Zeit zu Zeit spielerisch neckte. Seine Lippen die meinen Stab liebkosten, seine Zähne die immer wieder meine Eichel streiften und die Innenwände seiner Wangen, gegen die er dann und wann meine Eichel so hart stupste, dass sie mich so reizvoll rieben wie…oah mir fiel kein Vergleich ein…das hier war einfach einmalig.
Doch plötzlich und für mich völlig unerwartet, kurz bevor mir der Gedanke kam in seinen Mund spritzen zu wollen, spürte ich die Kälte, die durch das feuchte Gefühl seines Speichels fast an meinem Schwanz brannte und ich sah enttäuscht hinter ihm her, als er sich gänzlich von mir löste und erneut ein paar Schritte zurück trat.
„Na…“ sah er mich provozierend an. „willst du immer noch nicht mit mir ins Bett?“ grinste er und ich sah nur sprachlos zu, wie er sich aufreizend von seiner Hose befreite…oh Gott dieser Ausdruck in seinen Augen…ich schmolz…ich schmolz tatsächlich…und meine Zunge befeuchtete immer wieder unbewusst meine trockenen Lippen.
Doch es nützte nichts, selbst von innen schien meine Kehle wie ausgetrocknet und als er splitterfasernackt vor mir stand, blieb mir auch noch der Mund offen stehen. Seine Männlichkeit reckte sich weit in die Höhe und…woah ich hatte noch nie so einen hübschen Schwanz gesehen…sogar das war an ihm anders wie an anderen…heilige Scheiße ey.
Der erste Schwanz in meinem Leben, der mich doch tatsächlich anzog…der erste Mann in meinem Leben…wieder wurden meine Gedanken unterbrochen…meine Augen sahen, wie Bill sich an die Wand lehnte, langsam strich seine Hand seinen Bauch hinab und ich folgte ihr…folgte ihr bis hin zu seinem Schwanz, über den er mit der flachen Hand strich…keuchende Laute kamen über seine Lippen, ließen meinen Blick zu seinem Gesicht schnellen und…er sah so himmlisch erregt aus, genoss sichtlich seine eigenen Berührungen. So hatte ich ihn noch niemals gesehen und mein Herz klopfte so schnell…so irre schnell.
Wahnsinn…das war einfach nur Wahnsinn…hier und jetzt war ich mir sicher, dass dieser Mensch nicht von dieser Erde stammen konnte, wenn….ja wenn er überhaupt ein Mensch war.
Elfenhaft, engelsgleich…so zart, so sanft…und gleichzeitig so durchtrieben und verdorben…unbeschreiblich stand er dort und berührte sich selbst.
Wie…ja wie konnte ich sein Angebot ausschließen? Wie viele Menschen würden sich hier an meine Stelle wünschen…und ich…hrrr ich wünschte mich auch dorthin… was fragte ich mich hier eigentlich?
Kurz entschlossen trat ich zu ihm und als wären alle Zweifel von mir abgefallen, kam ich ihm nah…verdammt nah. Ich spürte die Hitze, die von seiner Haut zu meiner eigenen strahlte, die nicht weniger Wärme enthielt. „Ich will dich…scheiße…ich will dich Bill.“ Hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich meine auf sie drückte und gierig meine Zunge in den kleinen Spalt drückte. Voller Lust suchte ich sofort die kleine silberne Kugel und es begann ein Atem raubender Kampf, in dem mir Bill ganz bestimmt in nichts nachstand.
„Du willst mich?“ keuchte Bill, als wir uns lösten und sich die Luft aus unseren Mündern stoßweise vermischte. „da hast du dann wohl was falsch verstanden.“ Konnte ich grade noch das Blitzen in seinen Augen erkennen, bevor er mich mit Schwung umdrehte und mit dem Bauch fest gegen die Wand drückte.
Halt, nein…Stopp…was…? Wollte ich protestieren, doch seine Lippen, seine Zunge…und Himmel sein harter Schwanz, den er mir fest gegen die Pobacke drückte…ich hatte noch nie so etwas gespürt und es nahm mir einfach den Atem für jegliche Worte.
Alles ging so fürchterlich schnell…zumindest war es zu schnell für meinen Protest und erst als ich seine pochende Eichel direkt zwischen meinen Pobacken spürte, fand ich wieder Worte. „Scheiße, lass das…ich lass mir nicht in den Arsch ficken.“ Doch ich hörte selbst, dass meine Worte nicht den Nachdruck hatten, den sie hätten haben sollen und schließlich hätte ich mich locker von ihm befreien können.
Ich…ich wusste nur grade nicht wie das ging…verdammt.
Hatte ich in meinem Leben nicht immer betont, dass ich mir niemals in den Arsch ficken lassen würde?...aber…Alter ich war grad mehr als nur erregt um nicht zu sagen schweinegeil und durch Bills drohende Schwanzspitze wurde mein eigener fest an die harte Wand gedrückt, dass ich das Gefühl hatte im nächsten Moment zu platzen.
Mir wurde immer egaler was passieren würde…Gott wenn nur endlich was geschah…scheiße sollte er doch…nee quatsch…woah ich würde noch verrückt werden…irre…meschugge….man Bill jetzt tu doch was…mach was…ich sterbe. Wirbelten wirre Gedanken durch meinen Kopf, während Bill sich nur leicht an meinem Hintern rieb und seine Zunge an meinem Hals wahre Kunststücke vollführte.
„Du willst nicht?“ fragte er heiser „Dann hau lieber schnell ab.“ Woah diese Stimme…ich schluckte trocken und dass Bill mir plötzlich Freiheit bot, verwirrte mich nur noch mehr. Sein Unterleib zog sich zurück, bot meinem eigenen Schwanz wieder Luft und…Himmel seine Finger legten sich sanft um meinen lustvoll zuckenden Stab, strichen über meine Spitze und liebkosten ihn spielerisch auf eine ganz besondere Weise.
„Woah…ahh…oooh“ hechelte ich angetan und unbewusst drückte ich mich seinem Leib entgegen, spürte sofort wieder seine Spitze an meinem Po, was mich erst jetzt merken ließ, was für eine kalte Leere er dort hinterlassen hatte.
Scheiße nein…dachte ich, als ich den Druck spürte, um im nächsten Wimpernschlag ein ‚Oh Gott jaaaa’ zu denken, als sich seine Eichel in meine Öffnung bohrte. Das Gefühl war ungewohnt…unbewusst erwartete ich Schmerz, doch er tat mir nicht weh…ganz im Gegenteil, dieses Gefühl war unbeschreiblich und schon bald drückte ich mich ihm entgegen, fieberte dem Moment entgegen dieses Ausgefüllt sein komplett zu erleben.
„Woah“ keuchte ich, als er sich unendlich tief in meinen Leib geschoben hatte und hörte auch seine überwältigten Töne an meinem Ohr.
„Jeah….bist du geil eng.“ Flüsterte er irgendwann still in mir verweilend. „Den ersten Schwanz vergisst man übrigens nie, vor allem nicht, wenn er gut war…Du…wirst immer an mich denken Baby.“
Er begann sich vorsichtig in mir zu bewegen, rieb behutsam mit seiner Härte an meinem innersten und ich fühlte, wie mich die Gefühle immer weiter trugen. Immer noch spielten seine Finger an meinem Schwanz und ich spürte seine unzähligen Ringe als ganz besonderen Kick.
Ich konnte gar nicht soviel in mir aufnehmen wie ich fühlte und meine Gedanken beschränkten sich absolut auf das hier und jetzt…Zweifel an irgendetwas hatten gar keinen Platz mehr in mir und mit jedem seiner Stöße, die immer ungehaltener wurden, schickte er mich weiter an den Gipfel der Lust.
Meine Augenlider wollten mir schon längst nicht mehr gehorchen und ich schwebte dunkel in diesem Rausch…fiel zu schwach um irgendetwas zu sehen, viel zu tief drin in den Gefühlen…so tief wie Bills heißer Schwanz in mir…Oh Gott ich ließ mich tatsächlich ficken…von einem Kerl…einem Schwanz…zugegeben dem schönsten, den ich je gesehen hatte…und ich hielt meinen schon für besonders, doch das…das was mir hier diese herrlichsten Empfindungen durch meine Adern jagte…dieser Schwanz war einfach mit Worten nicht zu beschreiben…Gott ich sollte jedem erzählen wie wundervoll er war.
Plötzlich begann sich alles um mich herum zu drehen, die Schwärze, die meine Augen umschloss, wurde belebt von kleinen glitzernden Punkten, die sternengleich in meinem Kopf tanzten und meine Sinne für sich einnahmen…oh Gott ich würde sterben…den schönsten Tod.
Mein Körper zitterte stark und die Luft kam nur noch unkontrolliert in meiner Lunge an.
Bills Hand rieb mich noch eine Spur härter und sein Schwanz schien sich so tief in mich zu bohren, dass ich glaubte er riss mich entzwei…trotzdem ersehnte ich mehr…immer mehr, wollte weiter fliegen auf diesem Flug, der mit nichts auf der Welt zu vergleichen war…kein bisheriger Sex, keine Droge…nichts kam an diesen Traum heran und ich wusste das hier….das würde mich süchtig machen, für alle Zeit.
Krampfhaft hielt ich meinen Höhepunkt zurück, er drohte so nah und zerrte an jeder meiner Zellen, kostete alle meine Kräfte und ich wuchs förmlich über mich hinaus. Doch unerwartet veränderten sich Bills Laute an meinem Ohr, seine Zähne bohrten sich in meine Schulter, die Fingernägel seiner linken Hand krallten schmerzvoll in die Haut an meiner Hüfte und mein Schwanz wurde so fest von seiner rechten zusammengedrückt, das auch dort ein Schmerz in meinen Körper fuhr, der meinen Halt von dieser Welt trennte. Die Hoffnung auf ein neues dünnes Band, an dem ich mich in diesem Rausch halten konnte erstarb, als seine Männlichkeit in meinem Leib mit soviel Blut voll gepumpt wurde, dass seine festen Stöße durch seine Größe gebremst wurden.
Zu spät, viel zu spät…ich fiel… in ein Meer aus Wolken. Das Blut rauschte in meinem Ohr und ließ die Geräusche der Lust nur dumpf in meinen Kopf. Alle erdenklichen und nicht erdenklichen Gefühle schlugen über mir zusammen, rissen mich mit und ich schwamm in ihnen davon…Mein angespannter Körper zuckte um Bills Erregung, die ihren Saft stoßweise in mir verteilte und mein Schwanz erleichterte sich heftig in Bills Hand, während mein Sperma sich an der Hotelzimmerwand verteilte.
In den Gefühlen schwebend lehnte ich mich gegen die Wand, als Bill sich aus mir herauszog, gar nicht merkend, dass ich genau in meinem Saft landete. Es war mir auch egal…die ganze Welt war mir egal.
Heiß kam mir mein eigener Atem entgegen, der an der kalten Wand abprallte und die Worte, die sich in meinem Kopf sammelten, nahmen nur langsam Gestalt an. „Oah…oh…Gott…ahh“ war das einzige was in diesem Zustand meine Kehle verlassen konnte.
Ich konnte mich nicht bewegen, nicht denken nicht reden, nur Gefühle waren in mir, Gefühle, die ich nie wieder loslassen wollte.
Kurz trauerte ich um seine Wärme, als Bill sich von mir löste…doch auch dazu war ich nicht richtig in der Lage…nur wie durch einen akustischen Nebel nahm ich wahr, dass Bill sich anzog.
Fühlte irgendwann ohne Zeitgefühl seine Hand an meinem Kinn, die mein Gesicht zu seinem Zog. „Du solltest dich hinlegen…is bequemer.“ flüsterte er und seine samtweichen Lippen berührten meine zart, bevor seine Zunge in meinen Mund drang und meine zu einem diesmal zärtlichen Kampf aufforderte. Noch immer war spürbar, dass wir beide mit schnellem Atem zu kämpfen hatten.
„Bis bald böser Bushido.“ Strich er ein letztes Mal meinen Rüchen entlang und ich hörte meine Zimmertür ins Schloss fallen.
ENDE

AAAAAHHHHHHHHHHH ERNAAAAAA!!!!!!!!!!! *Bushi-Fingerleck-Smilie noch vermisse*
Du hast tatsächlich meinen Wunsch erhört?! *dich gleich nochmal *
Wie geil! Siehste, vor der Variante "andersrum" hab ich mich bisher gedrückt, bzw. fehlte mir bisher die Vorstellungskraft dafür.^^
Danke, dass du das übernommen hast! Das hast du toll hinbekommen! Von fehlender Inspiration hab ich eigentlich nichts gemerkt. Das mit dem Gift hat mir besonders gut gefallen und der Satz hier auch:
"Hast du etwa Angst…ich will dir doch nur zeigen womit du ins Bett gehen willst…wer dir deinen Schwanz lecken soll, oder war das etwa auch gelogen…Bushido, du solltest nicht so viel lügen…irgendwann holt die Wahrheit einen ein."
Von mir aus darfst du ruhig mehr in der Art schreiben, ich hab so selten die Möglichkeit andere gute Bu/Bi-Stories zu lesen.
Es gibt zwar noch paar auf Englisch, aber da kommt mir das Vergnügen abhanden, weil ich nicht alles verstehe.^^
Also liebe Erna, ich danke dir nochmal gaanz sehr für die schöne Geschichte!

Zitat von Gosu
*Bushi-Fingerleck-Smilie noch vermisse*
ich weiß jetzt nicht, welchen ich nun nehmen soll ... sonst wär der schon drin
... sagt doch noch mal bitte in dem Smileythread, welche Geschwindikeit es denn nun sein soll
und Erna ... ich bin gerade nicht kommifähig *nach dem Lesen hier sitze und nicht genau weiß, wie ich den OS nun finde* ... ich sags dir, wenn ich es weiß^^

elodia, aber ich glaub ich muss jetzt mal erwähnen, dass ich komisch find, dass du lieber bill und bushido liest als theon und tom
und ich erzähl euch jetzt mal mein gefühl zu diesem os^^
ich hab ne halbe seite geschrieben und dann...öh irgendwie war das nich so das
dann dachte ich gestern, ach versuchs doch nochmal weiter, nach der hälfte bin ich baden gegangen und hab in der badewanne echt überlegt, ob ich das nicht alles löschen soll und nochmal anders beginnen, aber...irgendwie war auch klar, dass mir dazu die lust fehlte und mir war klar, entweder weiter oder gar nicht^^
ich finde das teil absolut un...keine ahnung was, aber ich finde, es ist einfach nicht bushido
da sind stellen drin die passen einfach nicht^^
ganz schrecklich find ich ist mir das ende gelungen, aber so sehr ich auch überlegt hab...da wollte nix anderes und vorallem nicht mehr kommen^^
ich glaub für bill und bushido brauch ich einfach einen ganz besonderen kick von der außenwelt *kicher*

Das ist es, Schatz ... Bushido ist nicht Bushido ... du drückst es genau aus
bin ich gestern nach dem Lesen in den Worten nicht drauf gekommen^^
hättest du jemand Anderen anstatt Bushido an dessen Stelle eingesetzt, wäre es ein ganz anderer OS
aber es waren ein paar tolle Sätze drin
und ich war gestern auch schon drauf und dran, zumindest elodia auf deinen geilen Theon x Tom OS aufmerksam zu machen^^
also echt mal an alle... ich finde den OS von Erna über Theon und Tom total geil ... geht ihn mal suchen^^ *die Einzige war, die ihn entdeckt hatte* *gg*


Okay, nach der ersten Euphorie geb ich euch recht, dass Bushido ein wenig arg OOC ist. Aber das hat mich jetzt nicht so gestört, ich bin immer glücklich, wenn ich überhaupt mal was von dem Pairing lesen darf.^^ Dafür war Bill ja sehr schön beschrieben
Aber was mich jetzt noch mehr interessiert ist, wieso du, Erna, überhaupt diesen OS angefangen hast.
Ich geh jetzt mal von mir aus und ich fange nur was an zu schreiben, wenn mich etwas so sehr beschäftigt, dass ich es unbedingt niederschreiben muss. Ich muss quasi besessen davon sein, sonst fehlt mir die Lust überhaupt damit anzufangen.
Oder hab ich dich mit meiner Bettelei dazu beeinflusst?

ich mag es super gern wenn sich irgendwer was wünscht darauf zu reagieren....ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber es ist dann so ne herausforderung für mich...keine ahnung ob das zu verstehen is und dann fang ich eben an mir meine gedanken zu machen
meistens klappt es dann auch...viele von meinen os sind von irgendwem auf irgendeine weise gewüscht^^
aber bei bushido klappt es wirklich nicht so, mag auch daran liegen, dass ich so irre tom im kopf hab im moment^^
also müsst ihr eben mit einem etwas abgewandelten bushido klar kommen
wie gesagt, ich wollt das ding ja abbrechen, aber nö, war denn auch irgendwie nicht nach meinem *wort fehlt*

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