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Wundert euch nicht, dass es den Oneshot schon gibt^^
Ich war mir von Anfang an nicht sicher, welche Personen ich einbauen sollte und da beides passt, hab ich jetzt noch einmal die Namen geändert.
Ich hatte es gar nicht geplant, aber als mich mein Weg an der kleinen Strasse neben dem Bahnhof vorbei führte, bekam ich plötzlich Lust ein paar Tage in meiner Zweitwohnung zu verbringen und meine Augen suchten gezielt nach einer bestimmten Person.
Ich hatte ihn eigentlich lang nicht geholt und es war genau das, was mir nach dieser anstrengenden Geschäftsreise gut tun würde.
Ich hasste diese schnöseligen Spießer, mit denen ich die letzten Tage verbracht hatte…auch wenn ich, wenn man es genau nahm, einer von ihnen war. Gott wie ich es hasste nach ihren Regeln zu spielen, im Endeffekt doch immer das tun zu müssen, was sie wollten. Ja…ein Ausbruch war jetzt wunderbar…und Bill genau der richtige, den ich jetzt brauchte.
Dass ich ihn nicht fand unter den heute spärlich versäten Strichern ließ mich ahnen, dass auch er mich vielleicht gut brauchen könnte und ich parkte meinen Wagen am Straßenrand, so…dass ich ihn gut im Augen behalten konnte, während ich die Personen beäugte…diese Häufchen von Elend, die an den Wänden der dreckigen Häuser saßen.
Schnell hatte ich ihn gefunden, er trug wie immer die selbe Jacke und ich erkannte ihn sofort, auch wenn sein Gesicht auf seinen Knien lag, die er fest an seinen Körper gezogen hatte.
Ich erkannte auch, an dem Zittern seiner Hände, dass es tatsächlich so war, dass nicht nur ich ihn gerade wunderbar brauchen konnte, sondern dass auch ich ihm recht kam…wunderbar. Um nicht zu sagen….perfekt.
„Komm“ zog ich ihn unsanft am Arm die Hauswand hoch und als er mich erkannte, durchzogen seine leeren Augen ein Ausdruck von gleichzeitiger Erleichterung und Angst.
Woah, wie ich diese Angst liebte…doch hier und jetzt konnte ich sie noch nicht genießen, erstmal musste ich weg von diesem Dreck und diesen stinkenden voller Elend steckender Menschen.
Dass ich einen von ihnen mitnahm…einen dem der Dreck nicht weniger anzusehen war und vor allem einem der sich gnadenlos voller Entzugserscheinungen befand, das fand ich sogar völlig okay.
Schließlich gab ich ihm die Möglichkeit sich zu duschen…was für mich wichtig war und ich gab ihm…was wohl für ihn das Wichtigste war…den Stoff, nachdem sein Körper verlangte.
Ich musste mich beeilen, musste zusehen, dass ich mit ihm in meine Wohnung kam, um den gegenwärtigen Zustand seiner Person noch ausnutzen zu können. Ich kannte es…ich kannte ihn und ich wusste, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, bis er unter den Schmerzen, die ihm der fehlende Druck bescherte, für meine Zwecke nicht mehr zu gebrauchen sein würde.
Aber ich wollte unter anderem auch genau den Teil erleben, also schliff ich ihn so schnell ich konnte zum Auto und hielt mich eher weniger an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, bis ich endlich an dem Haus ankam in dem sich meine kleine Wohnung befand, die ich fast ausschließlich für genau diese Ausflüchte aus meinem bürgerlichen Leben benutzte.
„Geh duschen.“ Befahl ich ihm umgehend, nachdem ich die Haustür sorgfältig geschlossen hatte und genoss hier und jetzt den Ausdruck seiner Augen, die zwar immer inhaltsloser zu werden schienen, aber trotzdem eine winzige Spur Angst enthielten. Das kurze Aufflackern von Dankbarkeit und ganz spezieller Zuneigung ignorierte ich gekonnt…um dies zu sehen war in ferner Zukunft Zeit…hier und jetzt in aufkommender Erregung und Vorfreude meinerseits, hatten diese Gefühle nichts verloren.
Er gehorchte und öffnete die Tür zum großen, ganz weiß eingerichteten Bad…sein Erinnerungsvermögen schien noch zu funktionieren, denn er ließ unaufgefordert die Tür sperrangelweit offen, so wie ich es wollte.
An den Rahmen gelehnt sah ich zu, wie er sich aus den Klamotten pulte…oh Gott, ich liebte seinen dünnen Körper, dem deutlich die Spuren seines Lebens anzusehen waren.
Mit Genuss sah ich dem Wasser zu, wie es seinen Körper hinab lief, die Spuren jeglichen sichtbarem Drecks befreite…er mochte das Wasser in diesem Moment nicht, auch das wusste ich…ihn lechzte es nach etwas ganz anderem, aber um das zu bekommen musste er noch ein wenig tun…schließlich gab es bei mir nichts umsonst. Wer hatte schon was zu verschenken.
Angemacht von dem was ich sah und der Vorfreude auf das was dem folgen würde, zog auch ich meine Sachen aus und näherte mich ihm nackt.
„Bitte.“ Sah er mich so flehend an, wie es seine leeren Augen zuließen und stellte das Wasser ab. „Bitte, ich brauch was…ich brauch nen Druck…ich kann nicht…bitte.“ Stotterte er und es gab mir wundervolle Genugtuung ihn zappeln zu lassen…er kannte das Spiel.
Lässig lehnte ich mich an die Wand und hauchte „Verdien ihn dir.“
„Bitte…ich…“ versuchte er es noch einmal, doch ich deutete nur mit einer leichten Bewegung meines Kopfes auf meinen streifen Schwanz, der sich gierig zuckend zwischen meinen Beinen leicht bewegte und auf Berührungen wartete.
„Na komm her…du weißt was du zu tun hast…je besser du bist, je schneller wird es gehen.“ Lockte ich ihn, wissend, dass er alles für einen Druck tun würde und sich allergrößte Mühe gegeben würde es mir so schnell wie möglich zu besorgen.
Genau in diesem Zustand leckte und lutschte er wie ein Gott, immer wieder fand er meine empfindlichsten Stellen und schob mich in Windeseile dem Himmel nah.
Erregt von ihm…von seinen Lippen, seiner Zunge, seinem Körper, dem Anblick, den er mir bot und von der Situation krallte ich meine Finger in seine schwarzen Haare. Woah, ich war ihm so herrlich überlegen und es machte mich irre heiß ihn so fest auf meinen Schwanz zu drücken, dass er Mühe hatte klar zu kommen. Immer lauter schnaufte er in mein Stöhnen hinein und er schien gar nicht zu merken, dass überschüssiger Speichel aus seinem Mundwinkel tropfte.
Einfach nur zu göttlich gab er meinem Schwanz worauf dieser mehr als heiß war und jeglicher Versuch meinerseits meinen Höhepunkt hinaus zu zögern scheiterte, dazu wusste er viel zu gut, wie er mich zu behandeln hatte. Er hatte es einfach drauf in diesem Zustand alles zu geben und schon nach kurzer Zeit schoss der Saft durch meine Männlichkeit direkt in seinen Hals. Ihm blieb nichts, als ihn zu schlucken, denn ich gab ihm in meinen Hochgefühlen keinerlei Möglichkeit zu entfliehen, erst als sich meine Atmung langsam normalisierte, ließ ich seinen Kopf frei und sein Körper rutschte umgehend völlig kraftlos auf den Fliesenboden.
Mich neben den nachhängenden Gefühlen zusammen reißend, griff ich schnell das riesige Handtuch und wickelte ihn behutsam darin ein. Es war Zeit für ihn…Zeit für sein Dope und ich beeilte mich in die Küche zu kommen.
Schnell aber mit sicheren Griffen holte ich aus dem Schrank was ich benötigte um die Einwegspritze mit dem Gift aufzuziehen. Immer hatte ich genügend von allem bereit, auch ausreichend Heroin gab es in meinem Schrank, schließlich wusste ich nie, wann ich auf die Idee kam einen Stricher von der Strasse zu holen. Zugegeben mittlerweile war es nur noch Bill, den ich von Zeit zu Zeit in meine Wohnung mitnahm, aber auch für ihn musste ja immer genügend von dem Stoff bereit liegen.
Vorsichtig dosierte ich die saubere Droge, ich wusste, dass er auf der Strasse alles was es gab in seine Adern jagte und mein Stoff war so rein, dass er nur einen Teil von dem benötigte, als sonst.
Mit der fertigen Spritze in der Hand ging ich zurück ins Bad. Bill hatte sich bereits mit seinem Tuch, dass er für gewöhnlich um die Einstiche gebunden hatte, den Arm abgebunden und ich half ihn die spitze Nadel in seine Haut zu stechen. Langsam drückte ich den Inhalt der Spritze in seine Vene und beobachtete ihn dabei genau.
Ich hasste diesen Moment genauso sehr wie ich ihn liebte…den Augenblick in dem das Gift von seinem Körper besitz nahm.
Es war mir viel zu bewusst wie sehr das Heroin ihn zerstörte, sein Leben kaputt machte und seinen Körper mit jedem Schuss ein Stück dem Tod näher brachte und ich musste den Schmerz unterdrücken um zu genießen wie wundervoll dieser Anblick war…wie in dem Genuss höchster sexueller Gefühle verdrehte er die Augen und man sah ihm deutlich an, wie sein Körper sich entspannte…es sah wundervoll aus, wie er hinabtauchte in eine mir fremde Welt, die ihm in diesem Moment gab, was er brauchte.
Noch eine Weile lang sah ich ihn an, sah ihm zu, wie er immer tiefer in die Empfindungen rutschte und sein Körper in diesem Zustand schwelgte, dann nahm ich die Spritze, die ich längst aus seinem Arm gezogen hatte, bettete seinen Arm noch unter das Handtuch und ging zurück in die Küche.
Die benutzte Spritze warf ich zusammen mit dem von Ruß schwarzem Löffel in einige Küchentücher gewickelt in dem Müll, bevor ich eine Handvoll der Einwegspritzen aus meinem Schrank nahm. Zusammen mit einem Päckchen Dope und 200 Euro legte ich sie in eine Schale neben meiner Haustür. Symbolisch tat ich es immer zu diesem Zeitpunkt, denn es war für mich sein Ticket in die Freiheit. Ab jetzt konnte er gehen wann immer er es wollte.
Dann ging ich in mein Schlafzimmer, oder war es eher ein Sexzimmer? Wie auch immer man es sah, es war mein Lieblingszimmer und ich liebte es von allen meiner Räume am meisten.
Der Boden war ausgelegt mit einem flauschigen weißen Teppich…überall lagen große und kleine Kissen verteilt und eine Vielzahl von verschiedenen Stoffen und Decken. Alles in reinem weiß gehalten, nur das Metallbett an der hinteren Wand hatte schwarze Stangen und die große Anrichte daneben stach durch ihre schwarze Farbe hervor.
Ich ging auf sie zu und zündete alle Kerzen an, die auf der weißen Decke bereit standen, die auf ihr lag. Auch die Kerzen in den Wandhalterungen zündete ich an, bis der Raum in ein wohliges Kerzenlicht getaucht, für mich die richtige Atmosphäre erhielt.
Ich wusste, dass es noch eine Weile dauern würde, bis Bill den Weg zu mir fand, doch auch dass er ihn finden würde, sobald es seine Verfassung zuließ, war klar und ich legte mich entspannt auf den warmen Fußboden.
Die Fasern des Teppichs legten sich warm um meine nackte Haut und es genügte mir eingeflauscht darin zu liegen, auch wenn die Decken einladend neben mir lagen, ich benötigte sie nicht.
Wartend schloss ich die Augen und träumte davon, dass Bill mich berührte…ich wartete auf seine Zärtlichkeiten, für die es jetzt an der Zeit war…das vergangene Spiel war vorbei und er wusste, dass es mich jetzt nach etwas anderem sehnte…solange bis er mich hochgetrieben hatte mit seinen geschickten wundervollen Händen.
Später hätte ich nicht sagen können wie lange ich auf dem Boden gelegen hatte und auf ihn wartete…einen Moment lang musste ich auch eingenickt sein, denn es war das Kitzeln seiner mittlerweile getrockneten Haaren, dass mich sanft zurück holte in den Kerzen beschienen Raum.
Nur leicht berührten sie meine Brust und schon einen Wimpernschlag später fühlte ich seine Lippen, die zart um meine Brustwarzen herum küssten.
Überall beglückte er mich mit seinen weichen Lippen und seiner sich wunderschön anfühlenden Zunge, ich blieb untätig und genoss einfach nur die unaufhörlichen Schauer, die über meine Körper jagten und mein Blut zum Kochen brachten.
Während ich nur wohlig schnurrte, keuchte Bill immer erregter auf. Immer häufiger berührte sein hart gespannter Schwanz irgendwo meine Haut und als er sich immer fester an mir rieb, wusste ich, dass er es vor Erregung nicht mehr ertrug. „Oh Gott Tom…tu was…mach was mit mir.“ Bettelte er auch schon bald und erntete ein Grinsen von mir in sein Gesicht und ein Fingerzeig auf meine schwarze Anrichte.
Ich war gespannt was meiner vielen Spielzeuge er sich aussuchen würde und mein Grinsen wurde breiter, als er mit genau dem Teil zurückkam, das ich so sehr an ihm liebte.
Ich sah ihm dabei zu, wie er das lederne Halsband locker um seinen Hals schloss. Es war an zwei silbernen Ketten mit einer Art Gürtel verbunden, an dem sich noch ein dünnes schwarzes kleines Lederbändchen befand. Ich half ihm das dünne Band um seinen Schwanz zu legen und er schloss danach den Gürtelriemen um seinen Bauch. Die Ketten lagen jetzt jeweils locker auf seinem Rücken und seiner Brust…das war okay, nur das Band um seinem Schwanz saß mir noch viel zu locker und ich befahl ihm den Gürtel fester zu schnallen. „Noch eins.“ Hauchte ich ihm zu und er nahm noch ein Loch weiter, was bewirkte, dass sein harter Schwanz ein Stück hochgezogen wurde und die Haut um seinen Bauch ein wenig eingeschnürt. Bald würden sich dort rote Stellen zeigen und ich freute mich darauf…ich mochte es, wenn seine Haut deutliche Spuren unseres gemeinsamen Sex zeigte.
„Na, komm her.“ Lockte ich ihn mit meinem Zeigefinger, bis ich die vordere Kette zu fassen bekam und ihn ruckartig an mich heranzog. Wohl wissend was ich jetzt wollte, hatte ich zuvor meine Schenkel geöffnet und er landete halb auf mir, mit seiner Männlichkeit direkt an meinem Hintern.
„Fick mich Engel“ raunte ich ihm zu und das Stöhnen, das aus seinem Mund kam legte sich erregend um mich….woah er wusste genau was auf ihn zukommen würde und doch machte es mich noch mehr an, es ihm deutlich zu sagen.
„Fick mich…und wehe du kommst vor mir…komm, gibs mir…steck deinen wundervollen Schwanz in mich und fick mich hart….woah…ja, genau das brauch ich jetzt.“ Keuchte ich auf, als er meiner Aufforderung nachkam und seine steife Männlichkeit behutsam in meinen Leib schob.
Er wusste genauso gut wie ich, dass er es nicht schaffen würde mich hier und jetzt auf diese Art zu befriedigen und doch würde er alles was in seiner Möglichkeit stand dafür geben. Ich wusste genau, wie ich meinen Körper halten musste, um nur soviel von seinen Stößen zu empfangen, dass es mir keinen Höhepunkt bescheren würde, aber größte Lust bieten.
„Nimm die Finger weg!“ machte ich ihn im Befehlston an, als er versuchte meinen Schwanz zu greifen. „Nicht anfassen…ficken!“
Ich spürte, wie er sich zurück zu halten versuchte, wie er krampfhaft damit kämpfte irgendetwas gegen den Orgasmus zu tun, der bereits genüsslich an seinem Körper nagte und nur darauf wartete seine Explosionen zu verbreiten.
Und ich genoss die Angst, die dabei langsam in seine Augen kroch und selbst bei seinem Höhepunkt, den er ohne Gnade stöhnend in meinem Körper erlebte, wurde sie eher machtvoller, als schwächer.
„Schön in mir bleiben Engel…wehe dir, er rutscht aus mir heraus.“ Lächelte ich ihn an, als er mich immer noch keuchend ansah und unterstützte meine Worte mit meinen Händen, die ich an seine Schenkel legte, ihn dort sanft streichelte.
„Na komm…konzentrier dich…denk an was geiles, oder meinst du ich bin schon fertig kleiner Stricher?“ hauchte ich ihm ins Gesicht und spürte selbst das Funkeln in meinen Augen. „Na komm, streng dich an…woah…ja sieh mich ruhig so an.“ Ergötzte ich mich an seinem Blick und ließ meine Finger über seine Wange gleiten.
Als ich ihn das erste Mal aufgelesen hatte, ihn mit in mein Spielzimmer nahm…zu dem Zeitpunkt war mir noch völlig egal, was er fühlte, ob er Spaß an dem Spiel hatte…zugegeben ich war damals vorsichtiger, doch im Endeffekt wollte ich nur meine Befriedigung…schließlich zahlte ich dafür…was gingen mich schon die Gefühle eines Strichers an, einem Junkie…der alles für ein bisschen Geld tat. Doch mit jedem Mal wurde es interessanter, reizvoller und ich spürte zuerst nicht einmal, dass ich gezielt nach ihm suchte, wenn die Strasse auf der ich ihn finden könnte mich anzog. Ich wollte spielen…und dass er mitspielte und ich genau nach diesem Spielgefährten immer wieder suchte….nach dem, der genau das tat, wonach es mich verlangte und dies wundervoll gut machte. Er zeigte mir die Angst, die ich sehen wollte und…er hatte seinen eigenen Reiz daran.
Das alles bemerkte ich erst, als ich ihn zum ersten Mal nicht fand…ich fuhr allein wieder weg und versuchte mein Glück am nächsten Tag. An diesem Abend, allein in meiner Zweitwohnung, an dem wurde mir so einiges klar.
„Wehe“ drohte ich ihm noch einmal und meine Finger wanderten währenddessen seinen Hals entlang, suchten sich langsam und fühlend den Weg zu seiner Brust, bis ich scheinbar zufällig an dem Ring in seinem Nippel ankam, leicht dahinter hackte und sanft, aber stetig daran zog. Ich sah den Willen in seinen Augen sich mir zu widersetzen, er biss die Zähne auf seine Unterlippe, versuchte zu bleiben wie er war, doch irgendwann kam sein Körper dem Ring hinterher. So sehr er auch versuchte seine Mitte dabei so dicht an mir zu lassen, wie es nur ging…das Ganze war von vornherein zum Scheitern verurteilt und natürlich rutschte seine nicht mehr sehr verhärtete Männlichkeit letztendlich aus mir heraus.
„Du dreckiger kleiner Fixer…dafür gehst du an die Wand…hopp, beweg dich.“ Ließ ich meine Stimme verachtend klingen.
„Nein…oh Gott…nein…Tom…bitte…bitte nicht.“ Bettelte er und ließ mich noch eine große Spur Angst mehr in seinen Augen finden…woah
Schafte es sogar trotz meinem Finger, der noch immer an seinem Piercing zog, mit den Lippen an meine Haut zu gelangen und begann voller Hingabe zu küssen, wo er hinkam. „Bitte….bitte…“ kam es dabei immer wieder leise aus seinem Mund und ich ließ es eine Weile zu.
Seine Zärtlichkeit war einfach göttlich, doch ich wollte etwas anderes, wollte ganz bestimmte Laute aus seinem Mund und…ich wollte ihn erregt…höchst erregt.
Wortlos drückte ich ihn von mir, zog ihn mit mir hoch und schob ihn in Richtung der besagten Wand. „Nein Tom…bitte nicht.“ Hörte ich seinen Mund betteln, doch sein Körper sprach eine ganz andere Sprache. Das, was er vielleicht als wehren rüber bringen wollte, war eher spärlich und ich brauchte absolut keine Kraft, um mit ihm gemeinsam zur Wand zu gelangen, die übersäht war mit kleinen Riemen, an denen ich ihn jetzt fest machte.
„Wehr dich doch mein Engel.“ Grinste ich ihn an, als ich die erste Schnalle an seinem Arm zuzog, doch ich erntete nur ein Stöhnen. Fest drückte ich ihn mit dem Bauch gegen die kühlen Steine, befestigte seine Arme weit auseinander in den Riemen. Auch seinen schon recht engen Gürtel hackte ich in die dafür vorgesehen Befestigungen, sodass sein Oberkörper schon mal völlig bewegungsunfähig war. Bis auf die Beine konnte er sich eigentlich nicht mehr rühren und die schob ich nun so weit auseinander, wie es nur ging.
Ein kleiner Bereich dieser Wand war mit einer ganz eigenen Materie versehen. Genau der Bereich, an dem nun sein noch nicht wieder versteifter Schwanz, der längst aus dem kleinen Lederband gerutscht war, unter seinem Körper zu sehen war, war bestückt mit einer Art Sandpapier.
Grrr, dass sein Schwanz noch nicht wieder zur vollen Größe herangewachsen war, kam mir nur zu pass. So wie er sich jetzt befand, würde er genau gegen das raue Material stoßen, wenn er sich versteift hatte.
Ich befestigte seine Beine und begann sofort leicht an seiner Männlichkeit zu reiben, so dass er auch genügend von dem Untergrund zu spüren bekam und seine empfindliche Eichel schon mal in den Genuss dieses Reizes kam.
In meiner Hand spürte ich, wie sich die zarte Haut langsam spannte.
„Oh Gott…bitte…hör auf.“ Flehte er keuchend und ich drückte mich fest an ihn, um an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
„Ich will, dass du an mich denkst…an diese Stunden denkst, wen auch immer du in den nächsten Tagen fickst, ich werde dabei sein.“ Ich wusste, dass es ein paar Freier gab, die sich auch mal von ihm ficken ließen…hrrrr und ich konnte sie gut verstehen. Sein Schwanz war einfach göttlich, das spürte ich allein schon so, ihn nur in meiner Hand liegen habend.
„Du wirst nicht allein sein dabei, Engel. Das Brennen in deinem wundervollen Schwanz wird mich gegenwärtig machen.“ Flüsterte ich weiter keuchend und trieb mich selbst mit diesen Gedanken immer tiefer in meine Lust.
Ich ließ von ihm ab, widmete mich einer Schublade der schwarzen Anrichte und holte eine Tube Gleitgel aus ihr heraus. Nicht wenig verteilte ich davon leicht auf meinen Fingern…doch bevor ich weiteres tat, beobachtete ich meinen Spielgefährten eine Weile. Voller Spannung hing sein Körper an der Wand, seinen Augen entsprang Furcht und Lust in gleichen Teilen und ungeduldig versuchte er immer wieder seine Gliedmaßen zu bewegen. An der Haut um den Gürtel herum schimmerte es mittlerweile verräterisch rot und ich konnte nicht umhin mich hinunter zu beugen und an den geschundenen Stellen meine Zunge einzusetzen. Immer mehr befeuchtete ich die roten Striemen und ließ seine Laute voller Genuss in meine Ohren dringen…nur ein Vorgeschmack auf das was ich ihm noch entlocken würde.
Woah, es war soweit, nichts hielt mich mehr davon ab, erregtere Geräusche von ihm hören zu wollen und ich richtete mich wieder auf. Langsam fuhr ich mit dem Finger die Linie zwischen seinen Pobacken entlang und spürte sofort, dass er versuchte sich mir entgegen zu drücken, was in seiner Lage natürlich völlig erfolglos blieb.
Erst wollte ich ihm nur wenig Reize bieten, ihn weiterhin nur hauchzart berühren, doch ich war viel zu heiß darauf ihm Töne zu entlocken, also drückte ich einen Finger durch seinen Schließmuskel, allerdings nur ein ganz kleines Stück, gerade so, dass ich damit spielen konnte und mit Hilfe des Gels seine Innenwände entlang streichen.
Immer wieder drehte ich meinen Finger hin und her, drückte gegen die gerade so erreichte Hitze in seinem Innersten und ergötzte mich an seinen Tönen, die mich deutlich nach mehr baten.
Sanft massierte ich seinen Muskel, der so herrlich meinen Finger umschloss und mir Einblick bot in das, was er meinem Schwanz zu späterer Zeit bieten würde.
„Oh Gott…gib mir mehr…tu was Tom….biiiiitte…woah….ooooah…mach doch endlich mehr…steck ihn weiter rein, oder fick mich…mach was du willst, aber….aaaaah….quäl mich nicht so…oh Gott…“ flehte er mich an und das Grinsen in meinem Gesicht wurde nur noch breiter, auch wenn er es nicht sah. Wie auch, seine Augen waren fest geschlossen und seine Unterlippe musste schon wehtun, von seinen Zähnen, die immer wieder fest in das bereits gerötete Fleisch bissen.
„Du willst mehr?“ fragte ich hauchend „Du bekommst das, was du verdienst, nicht mehr und nicht weniger.“
Oh Gott, wie ich es liebte zu sehen, wie sich seine Hände an der Wand zu Fäusten formten und mit ihrem Druck seinen Körper nur noch mehr in Spannung hoben.
Doch ich gab ihm mehr…gab ihm einen zweiten meiner Finger dazu, allerdings schob ich ihn nicht weiter in seinen Leib, als es der andere war. Nur ganz eben in ihm steckend drückte ich meine Finger auseinander und fühlte, wie sich sein Schließmuskel immer fester darum legte, wie er mir Widerstand bot und gleichzeitig meinen Fingern das Gefühl vermittelte sie verschlingen zu wollen.
Er machte mich wahnsinnig und es fiel mir immer schwerer meine eigenen Bedürfnisse zurück zu halten, nicht ungestüm über ihn her zu fallen und stattdessen an meinem Vorhaben fest zu halten.
Ich trieb es soweit, bis der Wunsch meine Finger mit meinem Schwanz auszutauschen, der so gierig zwischen meinen Schenkeln zuckte, fast alles überbot und mich selbst zwingend, ließ meine Hand von ihm ab und ich trat wieder ein paar Schritte zurück. Genau jetzt musste ich etwas tun, um noch genügend Laute aus ihm heraus zu holen, bevor mein eigener Wunsch überhand nahm und mich die Chance verlieren ließ.
„Nicht aufhören…oh Gott, verlass mich nicht…komm wieder her.“ Bettelte Bill sofort und ich ließ mich tatsächlich dazu hinreißen seinem Körper noch einmal gefährlich nahe zu kommen. „Mach mich los…bitte…jetzt…ich kann dich jetzt weiter ficken….bitte…das wolltest du doch…woah, bitte mach mich los.“
„Ach ja, das fordert ja noch nach einer Strafe…nicht wahr!?“ griff ich seinen Sinneswandel, plötzlich nicht mehr gefickt werden zu wollen, sondern mich zu beglücken, auf, der mir dafür wunderbar zu Pass kam, obwohl ich nie etwas anderes geplant hatte, als ihm jetzt Schmerzen zu bereiten.
„Willst du die Peitsche, oder den Stock?“ fragte ich, als wollte ich etwas Banales wissen, wie was er trinken wolle und küsste dabei mit hochgezogenen Mundwinkeln über seinen Rücken.
„Nein….nicht schlagen…woah…scheiße…nein….bitte…“ presste er panisch heraus, doch wieder sprach sein Körper eine deutlichere Sprache. Sein Schwanz zuckte hart gegen die raue Wand und seine Eichel hatte bereits deutlich kleine zähflüssige Spuren auf ihr verteilt. Erwartungsvoll und gleichzeitig ängstlich blickten seine Augen in meine Richtung, sein Rücken bebte und ich fühlte es an meinen Lippen, wie aufgeregt sein Herz zu schlagen begann.
„Okay, dann bekommst du die Peitsche.“ Entschied ich und es klang aus meinem Mund, als hätte er es selbst so gewählt.
Andächtig und mich darauf freuend, ging ich zu der Stelle, an der die Peitsche aus weichem Leder, an der Wand in ihrer Befestigung hing. Ich ließ sie zusammen, so wie ich sie aus den beiden Haken geholt hatte und strich mit dem weichen Material ein paar Mal über seinen Rücken….woah, mir gefielen schon die Geräusche, die diese zarte Geste aus ihm heraus holte….es machte mich gierig auf mehr, auf erregte Schreie und nichts hielt mich mehr davon ab, sie mir zu holen.
Meine Finger legten sich um den Griff und der Rest entfaltete sich von allein, so dass das Ende der Peitsche auf den Boden fiel. Zuerst holte ich nur leicht aus, ließ das Peitschenstück eher geschmeidig auf seine Haut treffen, doch mit jedem Schlag berührte es ihn fester. Immer typischer wurde das Geräusch, was seine Haut abgab, wenn das lederne Ende auf seinen Rücken traf und immer schmerzvoller entglitt ihm sein Stöhnen.
Ich schlug ihn, immer wieder, bis ihn ein Hieb so fest traf, dass es ihm einen lauten Schrei aus der Kehle zwang der mir zeigte, dass es genug war.
Oah, der letzte Striemen auf seinem Rücken hatte seine Haut soweit verletzt, dass sich kleine Blutstropfen auf ihm bildeten und ich trat erneut, die Peitsche fallen lassend so dicht an ihn heran, dass mein Schwanz seinen Hintern berührte, auf dem sich auch ein paar wenige rote Striche befanden.
Bill wimmerte, die Laute waren fast kläglich, aber nichts konnte mir deutlicher seine Erregung zeigen, als diese ganz eigenen Töne…oh Gott, ich war so heiß darauf mich gleich in seinem brennendem Arsch zu versenken, mich an seiner geschundenen Haut zu reiben, seinem Schwanz dabei harte Reibung zu verpassen und ihn alles in allem in höchster Lust zerfließen zu sehen.
Doch zuerst zog mich die rote Flüssigkeit in der Peitschenspur magisch an, wie von selbst suchte meine Zunge das hellrote Blut, behutsam nahm sie die Tropfen auf und der ganz eigene metallische Geschmack verteilte sich in meinem Mund. Sein Blut… vergiftetes Blut…überall durch seine Adern floss es, getränkt mit der Droge, die ihn irgendwann zu Grunde richten würde. Sie nährte sich von seinem Körper, ließ ihn schleichend und Stück für Stück sterben…auch hier und jetzt nahm sie sich ein Teil von ihm und schickte es dem Jenseits nahe.
Wenn ich es gekonnt hätte, dann hätte ich ihm hier und jetzt das gesamte vergiftete Blut aus dem Körper gesogen, wie ein Vampir hätte ich ihm das Blut ausgesaugt, ihn befreit von all dem Gift und wenn ich selbst daran krepiert wäre.
Der schmerzvolle Laut, der an meine Ohren drang holte mich zurück, ließ mich noch einmal über die Wunde lecken und besann mich darauf, wonach mein Körper längst in stärkstem Maße forderte.
Ohne Zurückhaltung holte sich mein Schwanz, was er mehr als brauchte und ich versenkte mich gnadenlos hart und tief in seinem Leib, dass es mir für einen Wimpernschlag die Sinne raubte. „Woooooaaaah“ schrieen wir gemeinsam in die kerzenbeleuchtete Luft und erfüllten den Raum gänzlich mit purem Sex.
Immer wieder stieß ich ohne Grenze in die sich mir bietende heiße Enge, gemeinsam fickte ich uns dem Paradies entgegen und jegliches drum herum wurde zum verschwommenen Nichts.
War es Wimmern, waren es Schreie, oder war es Keuchen, was Bill an die Wand warf? Egal, was aus seinem Mund entwich, es erklang mit zügelloser Lust und füllte die Luft mit explodieren zu drohenden Teilchen.
Ich konnte es nicht länger halten, so sehr ich diesen Fick auch ausbreiten wollte, noch Ewigkeiten in dieser Enge baden und mich an den Empfindungen festklammern, ein berauschender Höhepunkt holte mich ein, nahm Besitz von mir und meinem Körper, entlud sich wie ein Urknall und riss den gefesselten Engel mit mir gemeinsam in die Tiefen der Erfüllung.
Verschwitzt und nach Luft ringend blieb mein Körper vereint mit Bills, dem die Schweißperlen in die Wunde zu laufen drohten und ich küsste sie sanft von seiner Haut. Nur schwer konnte ich mich dazu durchringen meine Hände zu benutzen, doch es war Zeit ihn zu befreien und ich brachte sie dazu ihn schnellstmöglich aus den Riemen zu lösen. Von allen Fesseln befreit, drehte ihn zu mir um und sah in seine glückerfüllten Augen.
Dies war der schönste Zeitpunkt meines erbärmlichen Lebens, das seinem so wenig glich und auch nicht annährend so sehr dem Ende entgegen rannte, wie seines und doch nicht viel besser zu ertragen war. Gegenwärtig lebte ich genau für diese Augenblicke, auch wenn es mir nur in ihnen bewusst war. Schon in ein paar Minuten würde ich vergessen haben, dass seine Augen, sein Glück meine Erfüllung ausmachte, mein Leben war.
Doch hier und jetzt hielt ich die Verbindung so lange ich konnte, ließ sein Glück in meine Seele fließen und sah in seine Augen als wären es meine…so tief verbunden, als gehörten wir bis in alle Ewigkeit zusammen.
Er war es, der seinen Kopf erschöpft auf meine Schultern fallen ließ und sich dicht an meine noch immer erhitzte Haut kuschelte…okay… es war Zeit um Ruhe zu finden, unseren Körpern Erholung zu bieten und ich brachte ihn stützend zum Bett, um mich gemeinsam mit ihm ganz dicht beieinander in die Kissen zu legen.
„Du bist wundervoll Tom.“ Flüsterte er an mein Ohr, bevor er einschlief und ließ mich damit mich selbst fragen, warum er dann nicht bei mir blieb, obwohl ich die Antwort wusste, klarer als nichts anderes.
Als er mich am nächsten Morgen weckte, konnte ich in seinen Augen sehen, dass er sich bereits an dem Heroin bedient hatte und sein morgendlicher Druck schon einige Zeit in seinem Blut floss.
„Guten morgen mein Lieblingsfreier.“ Küsste er sanft meine Lippen und kuschelte seinen kalten Körper an meine warme Seite…oh man, er war mal wieder nackt in den Rausch getaucht und hatte keine Decke benutz, um seinen Körper warm zu halten.
Na ja, immerhin lenkte mich seine kalte Haut von dem Wort Freier ab, was ich im Zusammenhang mit meiner Person überhaupt nicht mochte.
Ich wärmte ihn und erst, als seine Haut wieder normale Temperatur hatte, stand ich auf, um uns ein Frühstück aus dem nahe liegende Delikatessengeschäft anliefern zu lassen. Ich aß nicht viel, sah lieber ihm dabei zu, wie er die Dinge fast in sich hinein stopfte, von denen ich wusste, dass er sie gern aß. Ich kannte ihn schon ziemlich gut und doch waren mir so sehr die Hände gebunden. Gefesselt in dem Gefühl den Dingen ihren Lauf lassen zu müssen und in nichts eingreifen zu können.
Er blieb noch einen Tag und eine Nacht, Zeit die ich genoss und in der ich nicht an einen Abschied dachte…doch er kam und als ich am Morgen erwachte, wusste ich sofort, dass er die Wohnung verlassen hatte. Trotzdem war mein erster Weg, der zur Einganstür, nur um mich zu vergewissern, dass die Schüssel auf dem Schränkchen leer war.
Die Zeit mit ihm war vorbei…wieder einmal und eine nächste Begegnung ungewiss.
Es zerfraß mich nicht zu wissen, ob ich ihn beim nächsten Mal finden würde…vielleicht würde ich vorher zu wissen bekommen, dass es einen Drogentoten gegeben hatte, aber wahrscheinlich würde ich niemals erfahren, wohin es ihn getrieben hatte und ob es ihm in einer anderen Welt besser ging.
Von Mal zu Mal wurden die Schmerzen schlimmer, immer ungewisser die Aussicht auf ein Wiedersehen und ich versuchte meinen Kopf an der Tür zu kühlen, meine Gedanken erfolglos in andere Bahnen zu lenken. Dass ich dabei immer weiter an dem hölzernen Material der Tür hinab sank, spürte ich nicht, auch nicht dass sich ein kleiner Spliter in meine Augenbraue verirrte und die Haut zwischen den Härchen verletzte.
Als ich mich umdrehte und mit dem Rücken an der Tür saß, während sich Tränen aus meinen Augen lösten und sie blutdurchtränkt auf meinen Handrücken tropften, war es das giftige Blut Bills, das direkt aus meinem Herzen zu kommen schien.
Ende

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