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Noch einmal -Nena
Immer wieder sage ich nie wieder
Und dann mach ich´s noch einmal
Noch einmal .. Immer noch mal ..
Und wenn es 100 Mal nicht war
Ich mach es noch einmal
Noch einmal .. Immer noch mal ..
Immer wieder probiere ich
Immer wieder vergess ich mich
Immer wieder vertraue ich
Immer wieder verlieb ich mich
Und es tut immer wieder gut
Und es tut immer wieder weh
Und es ist irgendwie verrückt
Und es ist irgendwie OK
Und es tut immer wieder gut
Und es tut immer wieder weh
Und es ist irgendwie verrückt
Und es ist irgendwie OK
Immer wieder fall ich auf die Nase
Und dann steh ich wieder auf
Noch einmal
Immer noch mal
Und wenn ich 100 Mal verliere
Ich spiele noch einmal
Noch einmal
Immer noch mal
Immer wieder probiere ich
Immer wieder vergess´ ich mich
Immer wieder vertraue ich
Immer wieder verlieb ich mich
Und es tut immer wieder gut
Und es tut immer wieder weh
Und es ist irgendwie verrückt
Und es ist irgendwie OK
Und es tut immer wieder gut
Und es tut immer wieder weh
Und es ist irgendwie verrückt
Und es ist irgendwie OK
Es tut gut
Es tut weh
Es tut gut
So gut
Es tut weh
So weh
Es tut gut
So gut
Noch einmal

Es regnet - Nena
Heute regnet´s schon seit Stunden
heute regnet´s ganzen Tag.
Heute geht´s den Rinnstein runter
heute geht es schwer bergab.
Ich fahr´den Rinnstein runter
in einem Schiff aus Zeitungspapier
und mein Zinnsoldat der keine Träne weint
steht neben mir.
Heute wird die Welt gewaschen
heute wird die Erde naß.
Aus den Tropfen werden Tränen
aus den Tränen wird ein Bach.
Ich fahr´den Rinnstein runter
in einem Schiff aus Zeitungspapier
und mein Zinnsoldat der keine Träne weint
steht neben mir.
Heute geht es zu den Herten(?!)
heute geht´s in den Kanal.
dabei bin ich eine Prinzessin
aber das ist ganz egal.
Ich fahr´den Rinnstein runter
in einem Schiff aus Zeitungspapier
und mein Zinnsoldat der keine Träne weint
steht neben mir.
Es regnet

Ich häng an dir - Nena
Ich häng immer noch an dir
so sehr häng ich an dir leider ganz weit hinten dran.
Ich häng immer noch an dir
so sehr häng ich an dir son mist,
dass ich dich nicht vergessen kann.
Heut schaff ich das nicht mehr und lief ich um mein Leben.
Ich warte bis ein Jahr vergeht.
Heut schaff ich das nicht mehr und lief ich um mein Leben
ich warte das ein Jahr vergeht.
Ich häng immer noch an dir
so sehr häng ich an dir vielleicht hol ich dich auch mal wieder ein.
Ich häng immer noch an dir so sehr häng ich an dir
vielleicht soll das einfach so sein.
Heut schaff ich das nicht mehr und lief ich um mein Leben
ich warte das ein Jahr vergeht.
Heut schaff ich das nicht mehr und liefen mein Leben
ich warte das ein Jahr vergeht.
Ich häng an dir

Böse - Knorkator
Ich bin in einer finsteren Sekte
Die in mir die Erkenntnis weckte
Dass unsere kurze Daseinsfrist
Mehr Spaß macht, wenn man böse ist
Nun hat man mich zwar gut erzogen
Hab nie geklaut und nie gelogen
Doch künftig werd ich danach streben
Mich ganz dem Bösen hinzugeben
Bööööse ich bin so bööööse!
bööööse ich bin so bööööse!
Ich will bei Rot über die Straße gehen
Besonders wenn es kleine Kinder sehen
Die Gabel mit der Rechten hand anfassen
Und den anderen Arm baumeln lassen
Ich ess Nutella mit dem Löffel
Und mit dem Messer schneide ich Kartöffel
Und gibt es nur noch zwei Wurstscheiben
Dann nehme ich genau diese beiden
Bööööse ich bin so bööööse!
bööööse ich bin so bööööse!
Ich öffne gleich am 1.Dezember
Alle Türchen vom Weihnachtskalender
Ich will im Beisein anderer flüstern
Ich will im Kino mit Papier rumknüstern
Mit neuen Hosen auf Bäume steigen
Mit nackten Finger auf Menschen zeigen
In Gesprächen dazwischen plappern
Popel fressen, Fingernägel knabbern
Böööse ich bin so bööööse
böööse ich bin so bööööse
böööse unsagbar bööööse
böööse entsetzlich böööse
Ich mach in Zukunft meine Schuhe
Immer nur mit einem Knoten zue
Die Hände immer in den Hosentaschen
Und nach dem Zähneputzen heimlich naschen
3x in den Apfel beißen
Und danach den Rest wegschmeißen
Auf fremden Klos im Stehen pissen
Danach nicht spülen, Deckel nicht schließen
Böööööse ich bin so bööööse
böööööse ich bin so bööööse
böööse unsagbar böööse
böööse entsetzlich bööse
Böse

Der Morgen danach - Lacrimosa
So viele Menschen sehen dich
Doch niemand sieht dich so wie ich
Denn in dem Schatten deines Lichts
Ganz weit dort hinten sitze ich
Ich brauche dich -ich brauch' dein Licht
Denn aus dem Schatten kann ich nicht
Du siehst mich nicht- du kennst mich nicht
Doch aus der Ferne lieb' ich dich
Ich achte dich- verehre dich
Ich hoff' auf dich- begehre dich
Erfühle dich- erlebe dich
Begleite dich- erhebe dich
Kann nicht mehr leben ohne dich
Dies ist der Morgen danach
Und meine Seele liegt brach
Dies ist der Morgen danach
Ein neuer Tag beginnt
Und meine Zeit verrinnt
Dieses alles schreib' ich dir
Und mehr noch brächt' ich zu Papier
Könnt' ich mit Worten alle Leiden
Meiner Liebe dir beschreiben
Nicht die Botschaft zu beklagen
Sollen diese Zeilen tragen
Nur- ich liebe dich- doch sagen
Heute Nacht erhälst du dies
Ich bete das du dieses liest
Im Morgengraun erwart' ich dich
Ich warte auf dein strahlend Licht
Ich träume das du mich bald siehst
Du Morgen in den schatten kniest
Und mich zu dir ins Lichte ziehst
Dies ist der Morgen danach
Und meine Seele liegt brach
Dies ist der Morgen danach
Ein neuer Tag beginnt
Und meine Zeit verrinnt
Der Morgen danach

Stolzes Herz - Lacrimosa
Zu fühlen um zu spühren
Meine Sinne
Meine Seele
Mein Gewissen
Und mein Herz
Am Abgrund meines Lebens
Am Ende meiner Selbst
Gebrechlich tief im Innern
Und schwach nach aussen hin
Ist es schlecht?
Und was ist gut
Ist es krank?
Und was heisst leben?
Nein!
Es ist nur ehrlich - menschlich
Und verflucht -
Ist doch nur die Wahrheit
Im Auge der Gemeinheit
Der Allgemeinheit
Schlicht verwerflich - transparent
Doch ist es tiefer, starker und viel mehr
So ist der Mensch
Nur auf der Suche
Nach der Starke
Nach der Luge - blindem Wahn
Und der Oberflachlichkeit
Mit blutverschmierten Handen
Mit einer Trane im Gesicht
Einem Lacheln auf dem Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Sind meine Hande blind und stumm?
Sind meine Augen alt und schwach?
Ist mein Herz dem Blut erlegen?
Und bei allem doch nur ehrlich
Bin ich Mensch?
Bin ich Schmerz?
Bin ich die Trane -
Und der Kuss zugleich?!?
Mit blutverschmierten Handen
Mit einer Trane im Gesicht
Einem Lacheln auf dem Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Stolzes Herz

Subway to Sally - Die Rose im Wasser
Und rings umher im Wasser blühen Rosen
Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten
so treibt ihr schlanker Körper auf der Flut
so bleich und kalt ist sie, daß eine Weide
viel Blätter auf sie weint in stummer Qual
und rings umher im Wasser blühen Rosen
der Liebsten die Roten
die Weißen den Toten
am Ufer hockt ein alter Salamander
und hebt den Drachenkopf ins Sonnenlicht
er weiß nichts von den Schmerzen einer Jungfrau
von Grausamkeit und auch von Liebe nichts
und rings umher im Wasser blühen Rosen
der Liebsten die Roten
die Weißen den Toten
das Abendrot vergoldet ihre Wangen
ein Aal schlüpft über ihre weiße Brust
und durch die Zweige geht ein letzter Seufzer
ein Hauch von Trauer und ein Hauch von Lust
und rings umher im Wasser blühen rosen
die liebsten die Roten
die Weißen den Toten
Die Rose im Wasser

Subway to Sally - Wenn Engel hassen
Als er aufstand an dem Morgen, der sein letzter war
Schien die Sonne und die Vögel kreischten laut
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
Und klebriger Tau bedeckte die Haut
Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss
Dunkle Wasser brachen über ihn herein
Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm
Und mit einem mal war ihm alles klar
Dass nichts mehr so wie gestern war
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück
Seine Schritte waren federleicht und frei
Unterm Mantel trug er einen kalten, schwarzen Stahl
Er lächelte leis' und summte dabei
Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod
Bis ihn selber eine Kugel niederwarf
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war
Denn glücklicher hat man ihn nie geseh'n
Der Glanz eines Engels war auf ihm zu seh'n
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Wenn Engel hassen




Nur noch so
überkomm mich mit all deiner liebe
überfrau mich mit gefühl
fühl mich
will nichts denken
als nur dich
laß mich dich genießen
ganz langsam
die zeit stirbt schnell
viel zu schnell
geh mir rasant unter die haut
von mir aus nur noch so
von mir aus nur noch so
allseits beliebt von dir
laß mich dir ganz verfallen
von mir aus nur noch so
von mir aus nur noch so
schließ mich in dein herz
laß mich in dir verirren
liebeslabyrinth
laß mich
zeig mir nicht den ausgang
will nie mehr 'raus
ich will mich in dir verbergen
mach mich vergessen alles um mich 'rum
mach doch
zerstöre meinen draht zur außenwelt
von mir aus nur noch so...
werde meine sucht
mach mich abhängig zug um zug
oh
wie du gut tust
gut tust
gut tust immer mehr
werde meine sucht
ich krieg von dir nicht genug
weil du so gut tust
gut tust
gut tust gib mir mehr
mit dir eins sein
rausch mir durch mark und bein
oh, wie du gut tust
laß dich mein meister sein
ich werde mich dir weihen
weil du so gut tust
du kannst allees mit mir machen
was ich will
weil du so gut tust
mach meinen puls rasend
stop schlagartig meinen verstand
verstehst du
das blut hochgepeitscht
total überreizt
von mir aus nur noch so
nur noch so

Moccaaugen
ich sah dich und es war die liebe
wie man so sagt, auf einen blick
doch jetzt bin ich des Schlafens müde
ich hasse ihn, den nächsten fick
ich habe angst vor deinen Händen
vor deinem mund, vor deinem blick
du bist Plakat an meinen wänden
du bist der Dolch mir im Genick
ich hab genug von deinen Moccaaugen
ich hab genug von dir, cherie
ich hab es satt, mich weiter auszulaugen
ich hab es satt und c'est la vie
du warst die Inbrunst aller Brünste
ich war das fleisch in deinem fleisch
du Königin der Pornokünste
und ich dein Liftboy, jung und weich
von ganz weit her hör ich dich rufen
zum letzten mal, nun mach doch auf
doch all den Monstern, die dich schufen
mach ich nie mehr die Türe auf
ich hab genug.....
du kommst herein und siehst mich pendeln
mit einem strick um meinen hals
jetzt ist es aus mit zartem tändeln
ich liebe dich und all den schmalz
zum letzten mal fühl ich es kommen
fühl wie's mir in die Hose geht
hab auch das leben mir genommen
so weiß ich doch, dass er noch steht
Moccaaugen

Viel zu viel
Berührt
Verführt
Fingerabdrücke überall
kleine Schauer von ewiger Dauer
himmlische Liebesqualen
fast unerträglich
abgelöst
weggedöst
nur noch vor mich hingeschwebt
wie in trance
aus der aBlance
einfach alles ausgelebt
nah vorm Wahnsinn
hab geglaubt
daß es so weitergeht
hab gehofft
daß es immer weitergeht
geblendet
beendet
aus und vorbei
verspielt
gefühlt
bei allem nichts gedacht
ausgetobt
Irrsinn geprobt
hat verdammt viel Spaß gemacht
schönes Erlebnis
im Ergebnis ausgeknockt
im Ergebnis fast bekloppt
geblendet
beendet
aus und vorbei
Viel zu viel hinterlassen
hast viel zu viel
viel zu tief in mich graviert
hab nie was kapiert
viel zu viel hinterlassen
hast viel zu viel
viel zu tief in mich graviert
du vernarbst so schwer
liebesversehrt
Von dir betört
nichts mehr gehört
millionen Gründe seelig zu sein
vor Liebe taub
sinne beraubt
in dich eingetaucht
taumelnd vor Freude
hab geglaubt
daß es so weitergeht
hab gehofft
daß es immer weitergeht
geblendet
beendet
aus und vorbei
Viel zu viel hinterlassen
hast viel zu viel
viel zu tief in mich graviert
hab nie was kapiert
viel zu viel hinterlassen
hast viel zu viel
viel zu tief in mich graviert
du vernarbst so schwer
liebesversehrt
Am anderen berauscht
Träume ausgetauscht
uns geliebt und wie
war glücklich wie nie
alles lief wie von selbst
wie niemals vorgestellt
du hast meine
kühnsten Wünsche erfüllt
Viel zu viel hinterlassen
hast viel zu viel
viel zu tief in mich graviert
hab nie was kapiert
viel zu viel hinterlassen
hast viel zu viel
viel zu tief in mich graviert
du vernarbst so schwer
liebesversehrt
Viel zu viel

Sie
Sie sieht in ihm den Filmriß
das Leben aprupt gestoppt
kann mit niemandem darüber reden
das macht sie bekloppt
Es liegt Ewigkeiten zurück
gelähmt
panisch als passiert es ihr jetzt
gegenwärtig sein stierer Blick
seine Fäuste
widerwärtig sein Atem
gehetzt
Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit
Immer auf Scherben laufen
Schweigen ein zu schweres Gewicht
ohnmächtig gegen den Giganten
seine Nächsten verät man nicht
Die Nacht ist viel zu leise
die Seele hämmert so laut
die Vergangenheit kommt anfallartig
gebrochen an dem ekligen Stau
Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit
sie

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