#16

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 27.12.2008 18:37
von Erna

Zitat von Gosu
Hach, ich stell mir Bill immer mit den langen Haaren vor....*schmelz*



Das ist ja auch Sinn der Sache

Ich fand die Stelle übrigens passend zum pausieren *sonst ja auch nicht gemacht hätte* xD

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#17

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 27.12.2008 19:04
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Zitat von thErnaRex


Ich fand die Stelle übrigens passend zum pausieren *sonst ja auch nicht gemacht hätte* xD



Ich fand die Stelle auch passend *nicht gemeckert habe*^^, ich will nur schnell weiterlesen, weil es so schön war.

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#18

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 27.12.2008 19:07
von Erna

Der Satz war ja auch allgemein gemeint^^
gemeckert hat ja auch niemand...ich wollts ja nur mal anmerken

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#19

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 27.12.2008 19:15
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Dann is ja gut!

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#20

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 27.12.2008 19:18
von Erna

Jaha ...alles gut

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#21

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 13:25
von Erna

Ich tat es ganz einfach, legte mich auf den mir gebotenen Platz und präsentierte ihm meinen entblößten Körper.
Nicht wissend wo ich meine Hände lassen sollte, krallte ich sie nervös in den weißen festen Stoff neben meinen Hüften und mir wurde immer bewusster, dass ich nicht wusste, was er von mir wollte. Plötzlich schienen die Sekunden sich eine Ewigkeit hinzuziehen und ich glaubte schon so lange regungslos, verunsichert und tatenlos neben diesem Piraten zu liegen und seinen Blick auf mir zu spüren.

Meine Beobachtungen hatten sich beschränkt auf das Liebesspiel der Männer mit den Frauen aus dem Dorf…mein Gefühl sagte mir, dass es falsch war nackt neben diesem Mann zu liegen und noch viel weniger konnte es einem ehrbaren Mann erlaubt sein sich von dessen Geruch angezogen zu fühlen.
War ich ehrbar? Wollte ich es überhaupt sein? War ich ein guter Mensch? Nicht zum ersten Male hatte ich Zweifel daran.
Einen Augenblick lang fühlte ich mich schrecklich dumm und das aufregende, erregende Gefühl wollte dem Unwohlsein weichen, dass sich in mir breit machte…doch nur genau so lange, bis er mit der Zeigefingerspitze leicht meine Brust berührte.

Sofort kehrte alles vorher Gefühlte zurück und eine nicht zuzuordnende Sehnsucht legte sich dazu. Dass ich es nicht verstand, mich nicht verstand und meinen Körper schon gar nicht, ließ mich dagegen ankämpfen und wieder spürte ich eine starke Anspannung meiner Muskeln. Völlig steif lag ich neben Theon und versuchte die Empfindungen seiner Finger auf meiner Haut zu ignorieren.
Schon bald und mit zunehmenden Berührungen seiner Finger auf meiner Haut, die bereits wieder brannte wie glühendes Eisen, wurde klar, dass es mir nicht gelang…so sehr ich auch innerlich kämpfte. Nicht nur der Körpers des Mannes neben mir war stärker als mein eigener, auch sein Wille…er wollte mich, was auch immer das bedeuten würde und ich war ihm grenzenlos ausgeliefert.

So tief gefangen in den Gefühlen, die seine empfindsamen Finger auf meinem Bauch auslösten, nahm ich verwundert wahr, dass seine Schenkel sich auf meine Beine senkten. Ich hatte nicht bemerkt, dass er sich erhoben hatte, obwohl meine Augen geöffnet waren.
Ich war schon vorher nicht in der Lage gewesen mich zu bewegen, weil all dies hier meine Glieder lähmte und doch gab mir das Gewicht seines Körpers auf meinen Oberschenkeln die letzte Spur einer Gefangenheit, die erneut angsterfüllte Hitze in meine Adern pumpte.

Andererseits genoss ich es ihn betrachten zu können, seine Brust spiegelte das Spiel wieder, das seine Finger auf meiner Haut trieben, nur leicht aber unheimlich faszinierend konnte ich die Muskeln unter seiner glänzend schimmernden Haut erkennen, die sich parallel zu seinen Händen bewegten.
Kitzelnd fuhr er meine Seiten entlang und ich hielt die Luft an, obwohl es keinesfalls mit dem Heiterkeit auslösendem Kitzelgefühl vergleichbar war, das ich bis hierhin kannte. Stattdessen waren seine Berührungen voller Sinnlichkeit und jagten Schauer über mich, die durch die Bewegungsunfähigkeit unerträglich wurden.
Einerseits löste es wundervolle Gefühle aus, die andererseits so erregend waren, dass mein Körper sich gegen sie sträuben wollte…so wunderschön und doch so quälend.

Ich ertrug es, fühlte still und ließ mich ablenken von der Gegenwehr, die mein Körper betreiben wollte, durch den Anblick seines Gesichts, zu dem meine Augen ihren Weg einschlugen.
Pure Lust auf den Körper den er berührte schlug mir entgegen, ich brauchte keine Erfahrung, keine selbst erlebte Sexualität um das Funkeln seiner Augen deuten zu können.
So klar wie ein Himmel in kalter Winterluft die Sterne am Horizont zeigte, so deutlich erkannte ich den Sinn und den Ursprung des Glanzes in seinen Augen.
Es war ein ganz neues Gefühl begehrt zu werden und dann gleich auf so eine starke wundersame Weise, dass es meine Seele erreichte und sie streichelnd berührte.

Nicht nur seine Finger würden mich süchtig machen, auch dieses Empfindungen, die seine Blicke auslösten…ich würde niemals wieder darauf verzichten wollen, das war mir jetzt schon klar, obwohl ungewiss in der Luft hing, was passieren würde und in was er mich ziehen würde.
Eigentlich war es auch egal, ich war mir so sicher, dass er mir nicht wirklich etwas antun würde, dass mein Herz ihm voll vertraute…die Angst, die so heiß und tief in mir saß, schien trotz aller Macht die sie besaß nur Oberflächlich zu sein und das was davon in meiner Seele ankam, legte sich eher schützend über sie, anstatt sie auch nur ansatzweise zu verletzten.

„Ich kann deine Angst riechen.“ Beugte er sich über mich und nahm mir damit die Sicht auf seine zuckende Männlichkeit, die meinen Blick gerade magisch angezogen hatte. Ich wusste nicht, ob ich erleichtert oder enttäuscht darüber sein sollte…ein komisches Gefühl war dabei auf den Schwanz eines Fremden zu starren und doch prickelte der Anblick seines harten Gliedes dessen dünne Haut so herrlich gespannt wirkte und sein Blut sichtbar darin pochte, so erregend in mir und schürte die Lust es sanft mit meinem Finger zu berühren.
„Ich rieche sie so stark überall auf deiner Haut und ich liebe es, kleiner Engel…zeig sie mir ruhig, es macht mich nur noch heißer auf dich…du bist so rein und so unschuldig und ich werde dir alles stehlen, was bisher dein Leben ausgemacht hat.“

Er küsste meine Brust und so, als wolle mein Körper ihm gehorchen durchzog ihn ein unaufhaltsames Zittern. Oh Gott, dachte ich nur und hätte es am liebsten hinaus geschrieen, so sehr überforderte mich die Berührung seiner Lippen und seine Worte taten nichts zu meiner Beruhigung hinzu…so aufgewühlt, so erregt. Ich wollte weglaufen und bleiben, gleichzeitig.
Er sah mir tief in die Augen und sein Atem kam mir warm entgegen, als er weiter sprach. „Mein Schwanz freut sich auf deinen süßen Hintern, auf die unschuldige Enge, die ihn fest umschließen wird und mir die Luft rauben, wie es noch kein anderer vor dir geschafft hat.“ Hauchte er und ich starrte ihn mit aufgerissenen Augen an.

Geahnt hatte ich, dass es genauso kommen würde und doch beschleunigte sich meine Atmung so sehr, dass ihm die Luft aus meinem Mund meine Angst noch deutlicher entgegen bringen musste.
Er wollte also…meinen Arsch. So wirklich darüber nachdenken wollte ich nicht…obwohl es keine Schmerzen waren, die ich fürchtete, von denen ich zwar überzeugt war, weil es in meiner knappen, wegdrängenden Vorstellung nicht ohne sie ablaufen konnte, die mir aber keinerlei Angst machten…oder doch?
Nein, es musste etwas anderes sein…was die Gefühle in mir bei seinen Worten noch verstärkte.

Ich hatte keine Furcht davor, dass er mir meine Würde rauben würde und doch wusste ich, dass er mir ein Stückchen Freiheit damit nahm…er würde mich binden. Vielleicht machten mich dieses Schiff und das kommende neue Leben freier als ich es jemals gewesen war und doch knüpfte Theon hier und jetzt ein Band, das mich auf alle Ewigkeit ein Teil von ihm werden ließ.
„Du wirst es niemals vergessen mein wunderschöner Schiffsjunge. Dieser Teil von dir wird ewig mir gehören.“ Hauchte er zu meiner Bestätigung und nahm mir beim nächsten Wimpernschlag alle Gedanken, die jemals durch meinen Kopf gerauscht waren.

Seine weichen Lippen berührten meine, fast scheu verschloss er meinen Mund, um eine Weile bewegungslos auf ihnen zu ruhen. Ich dachte an nichts mehr, alles in meinem Kopf verschwamm und nur noch seine Lippen waren gegenwärtig. Zärtlich bewegte er sie und ich spürte seine leicht feuchte Zungenspitze, die sich behutsam zwischen den Spalt meiner Lippen schob.
Wie etwas von dem ich schon immer geträumt hatte, wie ein still schlummernder Wunsch tief in meinem Innersten, fühlte sich das Spiel unserer Zungen an, als erfüllte es meine tiefste Sehnsucht.

Wie ein samtweicher Schutz legte sich dieser allererste Kuss meines Lebens um meine Seele und die Angst die zurück kehrte, als er seinen Mund von meinem nahm und mich lüstern ansah wurde zwar immer glühender, doch sie traf mich nicht als Furcht, sondern drang in mich als pure aufschäumende Erregung. Er richtete sich wieder auf, begann erneut meine Haut zu berühren, lustvoll, nicht mehr ganz so sanft und behutsam, erkundeten seine Hände meinen Körper.
Jetzt machte er auch vor meiner Männlichkeit keinen Halt, zärtlich und doch voller Gier strichen seine Finger über die durchscheinende dünne Haut an meiner Spitze und ich keuchte übermannt von den intensiven Gefühlen laut auf.

Noch immer nagten Zweifel an mir, ob es richtig war, was hier geschah, aber mir war klar, dass ich es wollte. Ich wollte nicht abbrechen was ich fühlte, wollte nicht wieder verzichten auf das, was seine Finger, sein Körper….er, in mir hochtrieb.
Selbst wenn diese Hitze mich verbrennen würde, ich wollte weiter in ihr treiben…wollte die Angst genießen, selbst wenn das Ziel noch so ungewiss war.
Das nächste was ich fühlte war, dass Theon meine Beine auseinander schob und sich dazwischen kniete…oh Gott, ich schloss die Augen, um sie im nächsten Moment schon wieder zu öffnen, sein Gesicht war viel zu schön, um auch nur eine Regung darin zu verpassen.

Ich wusste nicht mehr, wo sich mein Herz befand, es schlug so heftig, dass ich das Empfinden hatte es war überall in meinem Körper und bestünde nur noch aus dem Beben, dass mein Pulsschlag auslöste.
Sanft packte er meine Hüften und zog mich ein Stück auf seine Oberschenkel. Warm und weich spürte ich seine Erregung an meinem Hintern…so samtweich und…es war ein Gefühl, dass sich eigentlich gar nicht mit Worten beschreiben lässt. Niemals hätte ich geahnt, dass sich das männliche Glied so anfühlen könnte.

„Jetzt gehörst du mir kleiner Schiffsengel, ich werde dich ficken…dir deine Unschuld nehmen und der erste sein, der seinen Schwanz in deinen kleinen engen Arsch schiebt und ich werde dabei in dein wunderschönes Gesicht schauen, dir jeden Laut von den Lippen ablesen und mich daran ergötzen…du wundervolles zartes Geschöpf, sieh ja nicht weg und zeig mir was du fühlst, wenn ich dich mit meinem Schwert durchbohre.“ Hörte ich ihn heiser sprechen, obwohl das Blut in meinen Ohren mir fast jegliches Gehör nahm.

Die weiche Spitze direkt an meinem Po, drückte sich immer fester dagegen und ließ mich seine volle Härte spüren…so hart, dass es nicht nachgeben würde, obwohl es sich so warm und weich anfühlte. Instinktiv hielt ich meine Hände gegen seine Arme, die er neben mir abgestützt hatte…so als könnte ich ihn mit dem Druck stoppen, aufhalten…oder es auch nur irgendwie steuern. Obwohl ich eigentlich genau wusste, dass ich unweigerlich zu spüren bekam, was er wollte und keinerlei Einfluss darauf hatte und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann machte genau das es noch aufregender und erregender.

„Aaah…Ooooah“ keuchte ich auf, als seine Männlichkeit langsam durch meinen Schließmuskel drang, längst hatte er ihn noch nicht überwunden, dehnte ihn nur leicht und doch übermannten mich die mitgebrachten Empfindungen so sehr, dass ich meine Fingernägel in seine Haut drückte.
Es war nicht schmerzfrei, irgendetwas, was sich wie ein Schmerz anfühlte zog bis in meine Fußspitzen…aber es war nicht die Art von Schmerz, die ich zum Beispiel hatte, wenn ich meine Hand zu nah am Feuer hielt, auch wenn es sich genauso überhitzt anfühlte. Er verbrannte mich und doch waren es keine Flammen, die sich in meine Haut fraßen. Vielmehr fraß sich etwas durch meinen Körper…verbrannte er mich von innen? Würde es innerliche Narben geben?

Nein, das hier war so süßlich, so wunderschön …ein Schmerz der wundervolles vollbrachte…er würde mir keine Wunden zufügen und trotzdem würde immer etwas davon bleiben.
Immer stärker durchzogen mich die Gefühle und ich sah in seinem Gesicht, dass er seine Lust zu zügeln versuchte. Ich war ihm dankbar dafür, dankbar, dass er die Überforderung für mich in Grenzen halten wollte und doch sehnte ich mich nach der Stärke, die er eben noch so herrlich ausgestrahlt hatte.
Sie sollte schon bald zurückkehren und zwar genau in diesem Augenblick, als sein Schwanz den größten Widerstand überwunden hatte. „Ooooah“ drückte er ihn gänzlich in mich hinein und das irre Gefühl der ausgefüllten Wärme übertraf jeden Schmerz.

„Oh Gooooott“ schrie ich ihm direkt in sein entrücktes Gesicht, dass deutlich von der Enge überwältigt war und versuchte danach, hechelnd ins Leben zurück zu kommen. Er ließ mir keine Zeit dazu…er war es, der jetzt forderte und sich nahm, wonach es ihm gelüstete. Immer tiefer und immer fester stieß er seine Härte in meinen Körper, rücksichtslos, stehlend und doch voller so inniger Gefühle.
Der Moment des Sterbens war gekommen, ich dachte nie wieder ins Leben zurückkehren zu können und etwas Ähnliches hatte es auch noch im Nachhinein…von hier an sollte es niemals wieder so werden, wie es einmal war…und es war gut…schrecklich gut.

Ich hielt weder fest, noch konnte ich loslassen. Er brachte mir den Himmel auf Erden und gleichzeitig die tiefste dunkelste Hölle, dessen Flammen so rot und glühend waren, dass sie mir jegliche Helligkeit raubten. Ich verschmolz mit den Gefühlen, mit dem Feuer in meinem Leib und ließ mich davon tragen in eine Welt, wie ich sie noch nie zuvor erlebte…mit nichts war es zu vergleichen und schon gar nicht ließ sich beschreiben, was die Macht dieses unehrbaren Mannes mit mir anstellte.

Krampfhaft versuchten meine Finger Halt zu finden an seinen muskulösen Armen, tief drückten sich die Nägel meiner Hände in das nur leicht nachgebende Fleisch, doch ich merkte es gar nicht…mein Körper und meine Seele waren maßlos überfordert von seinen festen Stößen. Der Schmerz, die Lust und sein Bild, das sich immer tiefer in mich brannte es übertraf alles und ich war mir sicher dass ich nie wieder etwas anderes wollte, wie dies hier. Obwohl weder mein Körper, noch mein Innerstes und schon gar nicht mein Gefühl mit dem gegenwärtigen Zustand klar kamen.

Er keuchte mich an, stöhnte ungehalten in mein Gesicht, zeigte mir so deutlich seine Lust auf mich. Ich fühlte mich endlos begehrt…geliebt wie noch niemals in meinem trostlosen Leben. Ja, all die Jahre erschienen mir plötzlich trostlos und unbedeutend.
Erst jetzt mitten in diesem Fick begann ich überhaupt das erste Mal zu leben. Das Dasein auf der Erde war beendet und stattdessen begann das Leben. Er tötete einen Teil von mir…für immer verloren, doch ich trauerte dem nicht nach…setzte alles auf das, was er zu Neuem heranwachsen ließ.

Verschleiert hing mein Blick auf seiner Erscheinung und obwohl ich nur noch wie im Nebel wahrnehmen konnte, faszinierte mich alles was ich von diesem immer schöner werdenden Körper aufnehmen konnte. Seine Haut glänzte immer stärker, ein Schweißfilm hatte sich über sein Gesicht und über seine Brust gelegt und ließ seine Haut glänzen, als wäre sie von Goldstaub bedeckt.
Seine Haare hatten Feuchtigkeit aufgesogen und hingen ihm klebend an den Wangen…sein Mund war halb geöffnet und seine Augen so weit entrückt, als hätte er zuviel der Blätter gekaut, die im Dorf am Wegesrand wuchsen und mich schon so oft ins Tal des Vergessens befördert hatten.

Ganz plötzlich verwehrte er mir den Blick auf die schwarzen Seen, die mir seine Augen einen Moment lang gezeigt hatten und in denen ich fast ertrunken wäre in meinem Rausch an Gefühlen. Er kniff die Augen fest zusammen und sein Körper bäumte sich auf in seinen noch kräftiger werdenden Stößen. Alles schien angespannt und der Raum um uns herum verschwamm in einem Sog aus einem Feuer, das jeglichen Sauerstoff aus der Luft raubte. Wie in der Ruhe vor einem heftigen Sturm schien die Zeit so langsam zu vergehen, dass sie nicht mehr zu messen war.
Sein Schwanz in meinem Leib schien noch einmal jegliches Blut aus seinem Körper in sich aufzunehmen, er wuchs, als wolle er mich sprengen und meinen Körper zerreißen, wie ein wildes Tier seine Beute.

Um mich herum wurde alles schwarz, die Heftigkeit der Gefühle hatten meine Lider erreicht und sie hinunter fallen lassen, als wäre auch der Rest des kläglichen Lebens aus mir entwichen.
Nur dumpf und wie in einem Meer aus filziger Watte drang sein Keuchen an mein Ohr…so wundervoll und schöner als je ein Ton es geschafft hatte, erreichten seine Laute mein Herz.
Mich zwingend ihn wieder anzuschauen erlebte ich Hochgefühle, die direkt aus seinem Gesicht in meine Adern flossen.

So hart stieß sein riesiger Schwanz in meinen Leib, füllte mich mehr, als es erträglich war und ich schrie auf, weil ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können…viel zu viel…viel zu stark…viel zu machtvoll und doch unbeschreiblich gut.
Stoßartig entlud sich seine Männlichkeit, die Härte wich einer unsagbaren Weichheit und eine Wärme erfüllte meine inneren Wände, während seine Flüssigkeit sich daran verteilte und mir auf neue Art Gefühle schenkte.

Kraftlos scheinend sank sein schwerer Körper auf meinen hinab, sein schneller Atem landetet kühlend auf meiner erhitzen Haut und ich fühlte, wie seine Erregung, die noch immer in mir steckte an Fülle abnahm.
Warm hinterließ sie ein eigenartiges Brennen, das zu einem erneuten Schmerz heranwuchs, als er seine Männlichkeit herauszog und sich neben mich legte, um sich eine Zigarette anzuzünden.

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#22

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 16:30
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

ömpf ... äh ... ja hui *mich nicht anders formuliert bekomme* xD

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#23

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 16:37
von Erna

komisch, woher wusste ich das nur?

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#24

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:02
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

weiß ich auch nicht^^

aber jetzt fällt mir zumindest ein Satz ein, den ich dazu sagen könnte xD
Mir gefällt es, wie du den Spagat hinbekommen hast, dass Theon sich Bill so nehmen konnte, ohne dass es übergriffig wurde. Ich hoffe, Theon bleibt so

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#25

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:06
von Erna

Sie hat was gesagt

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#26

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:09
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
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#27

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:10
von Erna

Is doch wahr...tz

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#28

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:14
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Also eigentlich wäre ich ja die perfekte stille Mitleserin
Andere können das mit den Kommis immer viel besser xD

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#29

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:16
von Erna

Jaja

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#30

RE: "Donna -Anastasia" >abgebrochen<

in Fanfictions 28.12.2008 17:27
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Ist doch so *mich heut wiederhol und auf die Kommis der Anderen verweis*

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