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*Dein Gesicht in meine Hände nehme und dich sanft küss und küss und küss…*
Das erste Mal
Das Licht, das Licht…mit dem alles begann
Ich hab´s jedenfalls so gesehn
Sonne scheint durchs Fenster rein und der Schnee schmilzt weg
Die Welt schaut rauf zu meinem Fenster
Mit müden Augen ganz staubig und scheu
Ich bin hier oben auf meiner Wolke
Ich seh dich kommen
Da seh ich es in deinen Augen glittzern
Schenk mir ein Lächeln von früh bis spät
will hinter diese Augen
Da war ein Licht am Anfang der Welt
Ein Strahl der die dunkelste Nacht erhellt
Der in die finsterste Ecke fällt
Ein Blitz ein Strahl ein Wort ein Klang
Das Licht das Licht mit dem alles begann
Hab es nirgends nie gesehen
Mach mir einen Weg
Dich und mich, dich und mich, dich und mich
Verwirren sich vielleicht die Fädchen
Sie ist nicht das was sie glaubt zu sein
Sie ist der Engel unterm Heiligenschein
Und ihr Lächeln mein Herz erwärmt
Gesucht, gefunden
Es kommt so anders als man denkt
Das was nicht sein sollte
Kennst du die Jahre dieser Stunde so gnadenlos allein
Ich dacht wir hätten uns gefunden ich dachte schon
Wir könnten die Besten sein
Den Kopf in den Wolken und im Auge die Sterne
Zwischen hier und einer Handvoll Erde
Deine Schatten tonnenschwer und alles was du jetzt brauchst hast du nicht
Du suchst den Regenbogen
Er liegt tot vor dir am Boden
Wenn du die Welt nicht mehr verstehst und jeder Tag im Nichts vergeht
Wenn sich der Sturm nicht mehr legt
Und du die Nacht nicht mehr erträgst
Ich bin da wenn du willst ganz egal wo du bist
Wenn du nach mit greifst dann halt ich dich
Bei Nacht
Und nicht mal dann weil die tiefsten Wunden selbst in der Nacht
Noch grell erleuchtet sind
Oh die Sonne scheint langsam und golden
Träume verwehen wenn sie nicht wissen wo sie schlafen sollen
Schau zum Fenster raus
Hey hey hey siehst du die Sterne
Wer auch immer dich durch die Nacht bringt
Glaub ihm nicht
Der Traum
Ich rede nicht son scheiß wie du
Steh nicht auf die gleichen Bands wie du
Das ist okay für mich
Steh nicht auf die gleichen Frau´n wie du
Das ist okay für mich
Ich hatte heute Nacht eine Vision xD
Die Welten drehn
Wer von uns weiß wer seine Freunde sind
Die Zeit vergeht und soviel bleibt im Strassenstaub
Hoffnung- die die Kälte vertreibt
Hoffnung- dass die letzte Mauer fällt
Hoffnung- ist das Licht der Welt
Niemand weiß wann
Niemand weiß wo
Noch weht kein Wind- aber wer weiß vielleicht ist niemals schon morgen vorbei
Und träume was ich glaube
Bitte lass mich
Weck mich nicht
Jemand raubt mir den Verstand
Geh über dünnes Eis
Ich will fliegen tauchen rasen
Ich will leben will mich fühln
Und so träum ich
Bei mir
Du stehst vor meiner Tür es ist sonst niemand hier
Außer dir und mir
Komm doch erstmal rein der Rest geht von allein
Die Welt ist jetzt hier drin
Es fällt mir so schwer unauffällig zu gucken- weil meine Sinne dich grade verschlucken
Oh die Sonne scheint langsam und golden
Du brichst die Kälte wenn du sprichst
Mit jedem Hauch von dir erlöst du mich
Heute sind wir hier die Welt bleibt vor der Tür
Willst du dich fliegen sehn im Licht der Dunkelheit
öffne deine Augen
N goldener Augenblick
Wo willst du hin was begehrt dich wer soll es sein wer verehrt dich
Leih mir deine Flügel
Lass uns leben wie der Tag
Es kommt so anders als man denkt
Ich steh auf dich und lecke meine Wunden
Den Kopf in den Wolken und im Auge die Sterne zwischen hier und einer Handvoll Erde
Doch weiter ging es leider nicht
Weiter war zu weit
Du holst mich aus den Wolken stellst mich auf den Boden zurück
Dir was vorzumachen ist schwierig
Du liest in meinem Gesicht
Ich lieb dich, ich lieb dich
Mehr geht leider nicht
Die falsche Welt
Kennst du die Jahre dieser Stunde
So gnadenlos allein
Ich dacht wir hätten uns gefunden ich dachte schon…wir könnten die Besten sein
Wir sind das was keiner braucht
Menschenfressermenschen fressen Menschen selten selber
Menschenfressermenschen haben ihre tausend Helfer
Menschenfressermenschen gibt’s auf allen Seiten
Nichts in der Hand und nichts mehr im Griff
Keiner mehr da der mich wirklich kennt
Meine Welt bricht grad zusammen
Wir haben euren Weg verlassen ihr könnt den Rest des Lebens ohne uns allein verpassen
Und wenn die ganze Welt dagegen spricht
Geb den bösen Geistern Hausverbot
Keiner mehr da der mich wirklich kennt meine Welt bricht grad zusammen und es läuft´n Happy-End
Liegt meine Seele in Falten bügelst du sie auf
Der Planet
Willkommen in unserem Traum
Die Sterne stehen glänzend günstig Wenn-schon-dann-denn-schon heißt der Trip
Und ich hab´s auf allen Wellen
Diesmal ist´s der richtige Tip
Lass uns das Ding drehen-lass uns über Los gehen
Hier sind alle gleich
Nimm den Rest des Kuchens und lass uns
Sein, sein, sein
Die Wärme trägt uns bis in die Unendlichkeit
Wo alle Uhren still stehen
Und auf einmal wars so scheiß egal
In unserem Traum die ersten sein
Mir geht es gut wenn ich bin wie ich bin bin ich gut
Trag mich durch diesen Morgen zu deinen Schwestern
Kleiner Stern
Komm und schein
Die Sterne stehen glänzend günstig
Und selbst der Mond hat keinen Fleck
Jetzt können sie sich lieben
Zwei tausend Stunden lang
Zwei tausend Jahre lang
Elfenbein und Ebenholz hatten sich lieb
Sie kamen nicht zusammen der Fluss war zu tief
Da bauten sie ne Brücke und habens nie bereut
Und sie bauten ne Leiter wollten bis zu den Sternen
Du
Augen ohne Glück alle Träume wurden erstickt
Panik vor dem Licht und Angst in deinem Gesicht
Die Zeit heilt nicht
Alles sollte anders sein
Alles sollte anders sein
Keiner weiß wies dir geht
Keiner da der dich versteht
Der tag war dunkel und allein
Ein wilder Stoß, schon lange her
Viel zu viel vielleicht
Den Schlüssel zur Nacht begraben
Wach auf für zwei Sekunden
Es kam zu uns und es bleibt allein
Ich will nicht stören und ich will auch nicht
Zu lange bleiben
Ich bin nur hier um dir zu sagen
Du bist nicht alleine
Nichts in der Hand
Nichts mehr im Griff
Versunken ertrunken in gefrorener See
Schwarz wie der Tod rot wie das Blut
Weiß wie ein Grabstein schwarz wie die Not
Wenn nichts mehr geht werd ich ein Engel sein - für dich allein
Ich lache für dich, wein für dich
Ich regne und ich schein für dich
Als der große Regen vorbei war
Ich
Der Pfeil traf tief und hinterließ
Glaub mir, das hab ich nicht gewollt
Heute wart ich noch, dass mich der Teufel holt
Hart am Abgrund hart am Rand
Da draußen alles dreht sich
Am Anfang der Welt war da ein Klang schöner als jeder Engelsgesang
Da war ein Wort am Anfang der Welt
Ein Wort dass die dunkelste Nacht erhellt
Lass mich high sein
Spring mit mir in das Netz der Nacht
Spiel für mich
Gib mir was von dir, lass mich nicht hier stehen
Nach dem ersten ich liebe dich sind die Tage gezählt
Ich beuge mich und breche auf goldenes Satin
Den Kopf in den Wolken und im Auge die Sterne
Ich will mit dir über jeden Schatten springen
Und auf einmal wars so scheiß egal
Wir lieben uns wie wir sind, weil wir nicht gern was anderes wären
Egal wie du mich nennst
Egal wo du heut pennst
Ich bieg den Regenbogen
Für dich
Ich tanz gern auf dem Seile
Manche mögens eben heiß
Ich will tauchen bis zum Tiefenrausch
Ein Wochenende im Irrenhaus xD
So viele Gedanken und Wörter nicht beendet
Ich glaub nicht, dass das bald endet
Wir schreiben immer
Schreiben uns in die Ewigkeit
Wenn du nach mir greifst dann halt ich dich
Schenk mir ein Lächeln von früh bis spät
Sie war so leicht sie war so sinnlich
Einfach alles roch nach dir
Regenbogen leicht
Ich sag ja
Und sag wie kann es sein
Wir sehen uns wieder irgendwann
Wenn sie mich fragt komm ich mit
Im Zweifelsfall geht das hier gut aus
Würd mich wundern wenn sie bleibt
Doch schon zu lang kriecht ein Geheimnis in den Wänden ihrer Zeit
Komm schon, bleibe
Treib es an die Luft
Farben wie deine hab ich noch nie gesehen
Komm, tanz weiter
Treib mich, verzeih die Zeit
Vielleicht verstehst du die Sonne besser noch als ich, du weißt
Alles Liebe zum Geburtstag Schatz 
Kim, ich wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag!
Mit dem heutigen TH-Konzert hast du dir ja selber ein fantastisches Geschenk gemacht.
Ich wünsche dir und deinen Begleiterinnen ganz viel Spass!
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