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so elodia, du wollstest wissen, was passiert wäre wenn bill nicht gekommen wäre
Was passiert wäre wenn...
Leomar stoppte mich, während Bill weiter lief und zog mich hinter die Ecke.
„Hilf mir.“ Flüsterte er mit einem Ton in der Stimme, wie ich sie bei ihm noch nicht kennen gelernt hatte und im allerersten Moment wollte ich ihn wegstoßen, als er sich immer dichter an mich drängelte, bis ich begriff was er mit seinen Worten gemeint hatte.
Dann allerdings wurde mir auch klar was das bedeuten würde und ich erschrak, doch Leomars Lippen, die gierig, lustvoll und doch so sanft meinen Hals zu liebkosen begannen, nahmen mir jeden inneren Widerstand und ich genoss es. Mit geschlossnen Augen gab ich mich diesen wundervollen Berührungen hin und es störte mich auch nicht, dass er seinen Unterleib und damit auch seine Erregung, die deutlich zu spüren war, gegen mich drückte.
Seine Lippen suchten meine und ich spürte wie eine leichte Erregung in meinen Körper zog, sein Hunger auf körperliche Nähe steckte an und die Lust mit der er sich an mir rieb, schien Teilchen für Teilchen auf mich über zu gehen.
Mein Schwanz verhärtete sich mit jeder Berührung seiner harten Erregung ein klein wenig mehr, als würde er sich ihm entgegenstrecken wollen und langsam vermischten sich die keuchenden Laute Leomars mit meinen leisen Tönen, die nicht mehr zu halten waren.
Immer fester spürte ich seinen harten Schwanz an meinem, immer ungehaltener rieb er ihn gegen mich und trieb mich damit immer weiter in den Zustand der Lust. Ohne zu zögern ließ ich mich von ihm in die Hütte ziehen, folgte ihm ohne Protest.
Entsetzt keuchte ich ihm meinen heißen Atem entgegen, der sich mit einer gewissen Angst vermischte, als er hinter der geschlossenen Tür sofort begann mir mit festen und flinken Händen die Klamotten vom Leib zu reißen. Bevor ich überhaupt begriff was er tat, stand ich entblößt vor ihm und sah ihn mit großen Augen an.
„Ja, zeig mir, dass du dich fürchtest…das macht mich nur noch heißer auf deinen kleinen süßen Hintern….woah ich werde ihn ficken….tief…hart…ich werde…“
„Nein….oh Gott….nein….“ unterbrach ich seine Worte und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen…vergeblich. Er war viel stärker als ich und drückte mich letztendlich mit dem Rücken gegen die Wand. Sein gesamter Körper hielt mich gefangen und mir wurde klar, dass es kein Entrinnen gab. Ich hatte ihm helfen wollen…gedacht, dass ich ihn befriedigen könnte, wie ich es bei Bill getan hatte….doch…oh Gott Leomar schien anderes im Sinn zu haben. „Nein“ betonte ich noch einmal, wollte ihm sagen, dass ich das hier nicht konnte…nicht wollte….dass ich ihm nur anders helfen konnte, doch meine Stimme versagte mir fast bei dem kurzen Wort.
Meine Beine zitterten und mein Herz klopfte rasend schnell.
„Dein Körper spricht eine andere Sprache als dein Mund Tom…hör mal, hörst du ihn nach mir schreien?“ hauchte Leomar mit unbändiger Lust in seiner Stimme gegen mein Ohr und heiße Schauer liefen meinen Rücken hinunter…sie brannten, als wollten sie meine Haut verletzten…sie waren falsch….Hinterhältig und doch konnte ich mich nicht gegen das Feuer in meinem Körper wehren.
So sehr sich mein Verstand auch etwas gegen diese Situation unternehmen wollte, ich hatte keine Kraft dafür mich gegen seine machtvollen Hände zur Wehr zu setzten, die mich jetzt packten und langsam zur Seite drehten.
„Na komm, stoss mich weg.“ Forderte er mich sanft und doch überheblich auf, als wüsste er genau, dass mich seine Hände lähmten, von denen jetzt eine mein Handgelenk festhielt und meine Finger an seinen harten Schwanz führte, während die andere zärtlich meinen Rücken hinunter strich.
Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass er seine Hose geöffnet hatte und seine zuckende Erregung von jeglichem Stoff befreit.
„Woah“ konnte ich es nicht festhalten. Seine Finger erreichten meinen Po und strichen zwischen meinen Pobacken entlang…berührten mich an Stellen, die mir meine Lust auf körperliche Nähe nur noch stärker entgegen brachten und meinen Willen auf Flucht immer mehr im Rauch aufgehen ließen.
Etwas….sein Finger, berührte mich dort wo ich ihn niemals haben wollte…oder doch? Zwiespältige Gefühle waren in mir, zerrissen meinen Willen in kleine Teile und ich wusste nicht welchem Stückchen ich folgen sollte. Er bohrte sich in meinen Körper, rieb an meinem Innersten jenseits meines Schließmuskels und bescherte mir Gefühle, die ich nicht kannte.
„Nein“ schrie eine Stimme in mir, immer wieder das Wort „Nein“ doch es wurde immer leiser, immer kläglicher und mein Körper schien davon schon mal gar nichts mehr wahrzunehmen, außer dieses eigentümliche Gefühl, dem er sich ohne mein Zutun entgegen drückte.
Ich bemerkte nicht einmal, dass Leomar mein Handgelenk losgelassen hatte, klammerte mich an seiner Erregung fest, hielt den pochenden heißen Stab in meiner Hand, wie einen Anker, der mich vom Davontreiben hindern könnte.
Doch er tat es nicht, nichts hinderte mich daran die Gefühle wahr zu nehmen. Sie waren da, gegenwärtig und so machtvoll, dass ich die Kontrolle über die Laute verlor, die meinen Mund verließen.
„Du willst es nicht?“ fragte er jetzt sanft, doch das Grinsen in seinem Gesicht verriet, dass es egal war, was ich wollte…oder viel mehr, dass er es besser wusste, als ich selbst.
Langsam entzog er mir seinen Finger, ließ gänzlich von mir ab und stützte beide Hände neben mir gegen die Wand. „Dann geh.“ Hauchte er leise und bot mir Platz…genügend um unter einem seiner Arme durchzutauchen.
Ich verstand nicht, konnte längst nicht so schnell umschalten. Fühlte nur die Leere, die sich plötzlich in mir befand. Fühlte dem leicht brennenden Gefühl in meinem Hintern nach…sehnsüchtig.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand fest um seinen Schwanz lag und ich zog sie erschreckt zurück, um auch in ihr plötzlich ein Gefühl der Leere zu bemerken.
Er sah mich nicht an, hielt seinen Kopf gesenkt und nur sein schwerer Atem war in dem Raum zu hören.
Mein Kopf rauschte und ich fühlte mich so unsicher, der Kampf in meinem Innersten verwirrte mich und auch seine plötzliche Wandlung verwirrte mich, hatte ich mich doch längst damit abgefunden mich nicht gegen seinen Willen wehren zu können.
Was tat er jetzt…was sollte ich jetzt tun?
Es waren nur Sekunden die vergingen, nicht genügend Zeit, um zu begreifen was hier geschah.
Nicht in der Lage zu denken, drehte ich mich von ihm weg, lehnte meinen Bauch gegen die Wand, versuchte zu realisieren was ich dachte, versuchte zu sortieren was er durcheinander gebracht hatte…wieder zu mir selbst zu finden und zu ordnen was verwirrt in meinem Kopf schwirrte.
„Ooah, ich will dich….es ist zu spät Tom…woah“ drückte sich sein Bauch gegen meinen Rücken und ich fühlte seine Erregung an meinem Po, spürte wie sie sich langsam aber zielstrebig immer weiter in gefährliche Nähe begab.
Ich wusste ich hatte keine Chance, wenn er sie erst einmal richtig platziert hatte, würde er sie in meinen Körper drücken und….Oah, der Gedanke ließ meinen Schwanz gegen die Wand zucken, ließ mein Herz aufgeregt und ängstlich in meiner Brust hüpfen.
Ich wusste nicht, ob ich diese Erfahrung wirklich machen wollte und doch schwebte sie so herrlich prickelnd über mir…ich selbst spielte gefährlich nah am Feuer, hätte mich eben von ihm lösen sollen….fliehen aus dieser Situation. Doch die Neugierde und meine Erregung waren einfach nicht wegzudenken.
Ob es an dem Einfluss Dagnas lag, oder einfach an der Sehnsucht in mir? Ich hatte keinen Schimmer, doch…irgendwie konnte ich mich Leomar nicht entziehen…schwebte auch noch so sehr ein Gefühl von Falschheit über mir, ich ….Gott ich war so heiß darauf, heiß auf ein neues Gefühl. Neugierig auf die Fremdartigkeit, die er mir eben in einer kleinen Portion mit seinem Finger gegeben hatte.
„Zu spät Tom…ich muss….woah…du musst mir helfen Tibullus…ich kann nicht mehr zurück…oh Gott…“ hörte ich ihn keuchen und spürte gleichzeitig heißes weiches Fleisch an meinem Hintern…spürte, wie sich seine Erregung langsam in meinen Körper schob.
Er hielt sich zurück, ich konnte erkennen, dass es ihn größte Mühe kostete nicht ungehalten zu zustoßen.
Langsam, aber ohne innezuhalten schob er seinen heißen harten Schwanz tief in meinen Leib.
Die Gefühle schlugen im Übermaß über mir zusammen, Erregung pur vermischte sich mit einem brennenden Schmerz und einem eigentümlichen Gefühl des Ausgefüllt seins. Fremdartig, noch nie gefühlt und es übermannte mich völlig „Wooooaaaah“ ertönte es erleichtert aus Lemars Mund und der Laut paarte sich mit meinen überforderten nicht weniger erregten Tönen.
Fast dachte ich mir würden die Sinne schwinden, mir diese Gefühle das Bewusstsein rauben. Der Schmerz, die Erregung, die lustvollen Gefühle stahlen mir für einen Moment nicht nur die Luft, sondern tauchten mich auch in eine kurze Dunkelheit.
Nicht bedacht, dass es erst der Anfang war, ein klitzekleiner Teil einer großen Reise, hätte ich es fast nicht geschafft das Höhepunktgefühl, das durch dieses zugegeben wundervolle fremdartige Gefühl des Ausgefüllt seins meinen Körper und meinen Geist überrollen wollte, aufzuhalten.
Doch Leomar, der seine eigene Lust nicht mehr zu zügeln scheinen konnte, schob es weg durch einen festen Stoß in meinen Körper. „Woooooaaaah“ schrie ich fast, als sein Schwanz mich zu zerreißen schien. Oh Gott…oh mein Gott…ich kam meinem Atem nicht mehr hinterher.
Alles bisher gefühlte, jede noch so erregende Empfindung…einfach alles schien überdeckt von dem was hier mit mir geschah…wow …Himmel…paradiesisch waren die Gefühle, die seine Erregung mit jedem folgendem Stoß in meinen Körper trieb. Er nahm mich fest und williges Fleisch traf immer wieder geräuschvoll aufeinander, drang zwischen die keuchenden Laute, die unser beider Kehlen verließen und die Luft in seiner Hütte schien nur durch diesen Fick getränkt.
„Hmmm, dein Arsch ist herrlich eng…woah…ich hab mir schon so lang gewünscht dich zu ficken…Gott ich steh auf deinen Hintern und er hält was er mir versprochen hat…hng“ keuchte Leomar und trieb mich mit seinen Worten nur noch tiefer in unbändigen Lust…unbändig, das war das richtige Wort…niemand in diesem Raum war mehr zu bändigen, für nichts gab es mehr ein Zurück, nicht mal für den Geruch von Sex, der unweigerlich in der Luft hing.
Seine noch fester werdenden Stöße brachten mir die Sterne nah und als ich spürte, dass seine Hand sich zwischen die Wand und meinen Bauch schob, prickelte meine Haut und machte mich gierig auf noch mehr…mehr von seinen Händen.
Er gab mir wonach es mich sehnte, zog meinen Körper soweit von der Holzwand weg, bis ich mich nur noch mit den Händen daran abstützte und begann meinen Schwanz zu reiben.
Schon die ersten Bewegungen machten mir klar, das hier würde meinen schnellen Tod bedeuten, nicht lange würde ich die zusätzliche Reizung ertragen, sie würde mich fortbringen…weit weg…für einen Moment raus aus diesem Land…weg von allem.
Doch so sehr ich es auch gewollt hätte etwas dagegen zu tun, dies hier länger zu tragen und am liebsten nie wieder auf diese Gefühle verzichten, ich war nicht fähig.
Nichts außer ergebenen Lauten verließ meinen Mund, nichts außer mein Stöhnen blieb. Ich hatte alles vergessen und lebte nur noch für die Empfindungen, die mir Leomar bescherten.
Plötzlich und völlig unerwartet durchzog mich ein stechender Schmerz. Leomars Zähne hatten sich hart in meine Schulter gebohrt, nachdem er vorher sanft meine Haut geküsst hatte.
„Aaaaahh“ schrie ich auf und es durchzog meinen gesamten Körper, legte sich in jede Zelle…unmöglich…es war unmöglich für mich, mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren, zusammen mit seinen Wichsbewegungen und seinen harten Stößen, die meinen Körper immer tiefer beglückten, ließ mich dieses Gefühl des Schmerzes nichts mehr fassen, was meinen Höhepunkt aufhalten konnte.
Ich ließ los, verlor meine eigenen Fesseln und aus dem Schmerz, der langsam wich, der meine Anspannung bis ins letzte erhöht hatte, wurde ein Hochgefühl, das mich wie ein Zug überrollte und ich hatte keine Chance mehr von dem Gleis zu verschwinden.
„Aaah…aah…aah…woah…oooooh….wooooaaaaah“ ließ ich es ungehalten hinaus, was mein Körper erhielt. Zuckend umschloss er Leomars Schwanz, erhielt die Entspannung, die so unendlich nötig war in harten Schüben und verweigerte mir jegliche Kontrolle über mich. Keine Luft ging in meine Lungen und die Gefühle brachen so heftig über mich hinein, überschlugen sich förmlich und brachten mir einen wundervollen Tod.
Als würde mein Leben damit entweichen, spritzte mein Saft aus mir heraus und ich spürte gleichzeitig, wie ich zum Ausgleich Leomars Flüssigkeit erhielt, die sich in mir ausbreitete und sich heiß an meinen Wänden verteilte.
Wie zuvor knisternder Sex in der Hüttenluft hing, waren es jetzt die Empfindungen unserer Höhepunkte und sie schienen immer wieder von den Wänden abzuprallen, uns immer wieder neu einen Schub von Hochgefühl zu bringen. Die Laute hallten durch den Raum, schienen nicht zu enden und erst, als ich Leomars warmen Körper an meinem Rücken spürte, der mich sanft wieder zurück an die Wand drückte und sein heißer Atem gegen meinen Hals pusten fühlte, fand auch ich langsam wieder zurück ins Leben.
Stossweise und völlig übereilt verließ mein Atem meinen Mund und ich japste danach ein wenig von dem Sauerstoff in mir aufnehmen zu können.
Oh mein Gott, was war das, was ich eben erlebt hatte?
Ich hing so tief in meinen Empfindungen drin, dass es mir mehr als schwer fiel wieder in die Realität zurück zu finden.
Ich hatte tatsächlich…waoh…und es war mehr als geil gewesen.
„Danke Tibullus.“ Hörte ich es leise an meinem Ohr und spürte, wie sich langsam Kälte an meinem Rücken breit machte, als Lemar sich nach einem sanften Kuss auf meine Schulter, genau auf die Stelle, in der eben noch seine Zähne ihr Bestes gegeben hatten, von mir zurückzog und mir die Geräusche verrieten, dass er sich wieder anzog.
„Lass dir Zeit…ich geh schon mal.“ Drehte er mich irgendwann zu sich um und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.
„Abbutis wird mich umbringen….doch das war es allemal wert.“ Grinste er mich an und zwinkerte mir zu bevor er noch sagte „Bis zum nächsten Mal meine blonde Schönheit. Ich bin sicher, du hilfst mir wieder.“
Und bevor ich seine Worte überhaupt verstehen konnte, war ich allein in seiner Hütte.



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