#1

Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 14.04.2008 18:30
von Erna

Kapitel 1

Von völliger Dunkelheit umgeben, nahm ich nur diesen fremden Geruch wahr. Eigentümlich roch es nach Pilzen, oder ähnlichem…ziemlich modrig und ich erfühlte erschrocken den Untergrund auf dem ich lag. Meine Hände erfassten etwas weiches, leicht Feuchtes und langsam verstand ich, dass ich mich irgendwo draußen befand. Mein Kopf arbeitet fieberhaft, doch ich hatte keinen Schimmer was ich hier suchte und noch viel weniger, wie ich hier her gekommen sein mag.
Dem Geruch nach zu Urteilen musste ich im Wald sein. Kurz überlegte ich, ob ich hochkommen sollte, von diesem mir so falsch erscheinendem Boden. Das war nicht wirklich der Ort an dem ich liegen wollte. Doch in der Dunkelheit herum zu irren klang auch nicht grade einladend. Außerdem musste ich gestehen, dass es nicht unbequem war. Das moosähnliche Zeugs...zumindest fühlte es sich für mich so an…bettete meinen Körper weich und wärmen tat es mich obendrein. Ich entschloss mich also meinen Platz lieber nicht aufzugeben und hier zu warten, bis die Sonne sich durch den Nachthimmel schob und mir den Weg zeigen würde. Auch wenn ich nicht einmal wusste, wo mich ein Weg hinführen sollte.

Wartend verharrte ich in meiner Position…ob es noch lang dauern würde, bis der Tag sich zeigte und mir den Ort erkennbar machte? Ich wollte unbedingt wissen wo ich mich hier befand. Nicht zu wissen wie ich hier her gekommen war und was ich hier verloren hatte nagte stark an mir. Was hatte ich überhaupt vorher getan?
In meinem Kopf herrschte ein heilloses Durcheinander und ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl. Keine Ahnung, ob die Dunkelheit vielleicht erst grade eingesetzt hatte und noch eine lange Nacht vor mir lag, oder ob die Sonne schon begonnen hatte sich auf den Weg hierher zu machen.
Hier…wenn ich doch nur wüsste wo ich mich befand.
Plötzlich hörte ich etwas murmeln…es dauerte einen Moment, bis ich die leisen Geräusche als Stimmen erkennen konnte. Ich konnte nicht verstehen was sie sagten, aber es herrschte eindeutig eine Unterhaltung…grade wollte ich spontan in die Nacht rufen und mich bemerkbar machen, als sie Stimmen ein wenig deutlicher wurden. Ich verstand nur Bruchteile, doch so ein komisches Zischen in diesen Stimmen ließ mich stutzen…es klang so unmenschlich.

Unmenschlich? Wie konnten Stimmen bitte unmenschlich klingen???
Doch irgendetwas in mir sagte mir, das ich mich lieber verdeckt halten sollte. Ich hatte Angst.
Kalt und grausam kroch sie in mir hoch und so sehr ich mich auch gegen sie zu wehren versuchte und mich dagegen sträubte, nackte Angst beherrschte mich und ich machte mich auf meinem Platz so klein, wie ich nur konnte.

„Wir müssen ihn finden, bevor er ihn aufspürt. Ich weiß, dass er genau heute Nacht nach Dagna gekommen ist.“ Hörte ich jetzt deutlich eine der Stimmen in einem zischenden Ton sprechen.
„Wenn er ihn vor uns findet bedeutet das eine große Gefahr für uns, das wisst ihr alle!“ fuhr er…für mich hörte es sich nach einer männlichen Stimme an…fort und eine heller klingende Stimme sagte daraufhin „Wir sollten uns vielleicht besser aufteilen und den gesamten Wald nach ihm absuchen, obwohl wir wissen ja gar nicht wie er aussieht.“
„Er ist sein Zwilling, wie sollte er denn aussehen…sicherlich genauso wie er.“

Zwilling? Tobte dieses Wort durch meinen Kopf und ich folgte dem Gespräch nicht weiter. Zwilling…ich hatte auch einen Bruder…einen Zwillingsbruder…Bill. Aber ich sah anders aus als er…na ja ich stylte mich anders…oder er, wie man es sehen wollte.
Bill…bei dem Namen meines Bruders zog sich mein Herz fest zusammen und ich verspürte einen stechenden Schmerz, doch so sehr ich mich auch anstrengte…mehr wollte mir einfach nicht einfallen.
Irgendwann gab ich es auf und lauschte erneut in die Nacht, doch es war nichts mehr zu hören. Dafür nahm ich dankbar wahr, dass die Sonne bereits auf dem Weg hierher war und allmählich die Dunkelheit zu durchbrechen versuchte.

Je heller es wurde, umso weniger konnte ich den Boden sehen. Zwar konnte ich erkennen, dass ich mich in einem Wald befand, aber zu erkennen auf was für einem Untergrund ich lag war mir nicht möglich. Soweit ich den Wald überblicken konnte, war der Boden von einem dichten Nebel überzogen.
Es wirkte gespenstisch, aber trotzdem wunderschön und ich betrachtete es einen Moment lang völlig gebannt.

„Bist du Tom?“ fragte eine helle fast kindliche Stimme an meinem Ohr und ich fuhr erschrocken zusammen. Panisch blickte ich mich um und suchte den Ursprung dieser Stimme, doch ich sah niemanden. „Keine Angst…es ist alles gut…nicht erschrecken.“ Sagte das feine Stimmchen leise und jetzt sah ich ein kleines…ja winzig kleines Wesen, dass durch die Luft flog.
Verstört rieb ich mir die Augen, ich musste träumen.
Dieses kleine Ding sah aus wie eine Elfe, wie ich sie aus Filmen kannte. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Wo zum Teufel war ich hier bloß?
„Kannst du bitte einmal deine Hand aufhalten?“ bat mich die zierliche kleine fliegende Frau…oder war sie noch ein Mädchen? Ich erkannte in ihrer Stimme ihre starke Erschöpfung und überlegte gar nicht lange, sonder streckte ihr meine geöffnete Hand entgegen und beobachtete, wie sie sich dankbar darauf nieder ließ.
Sie war unheimlich leicht, ihrer Größe nach zu urteilen hatte ich nicht mit viel Gewicht gerechnet, doch das was dort auf meiner Handfläche saß war nur wie ein kleiner Windhauch, ich spürte sie fast gar nicht. Nur ihre Flügel, die durch ihrer erschöpfte Sitzhaltung auf meine Handinnenflächen trafen kitzelten leicht meine Haut.

„Du musst Tom sein.“ Sagte sie jetzt und es klang eher wie ein Flehen als eine Feststellung.
„Ja…aber…wer?...wo?“ stotterte ich drauf los und würde aber schnell von ihr unterbrochen.
„Gott sei Dank…oh Himmel endlich…ich irre schon seit Stunden durch den Wald und suche dich…es ist anstrengend in der Dunkelheit zu fliegen musst du wissen…zum Glück brauch ich jetzt nur noch zurück…oh mein Gott ich hab dich gefunden…jetzt wird alles gut.“ Plötzlich schien sie völlig neue Energie zu haben und bevor ich mich versah war sie längst wieder in der Luft und flog ohne ein weiteres Wort davon.
„Hey…was…hallo…wer?“ rief ich ihr stotternd hinterher, jetzt wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen könnend, verstummte dann aber schnell wieder, zum einen weil ich sie nicht mehr sah und zum anderen sagte mir eine innere Stimme, dass es nicht klug war für mich hier herum zu schreien.
Das Geräusch, was ich zum Glück aus weiter ferne hörte bestätigte es mir schon nach ein paar Sekunden. Waren das Wölfe? Ein Heulen, was von mehreren Tieren her zu kommen schien drang ein mein Ohr und ließ mich am ganzen Körper erschaudern. Grauenvoll, es klang einfach grauenvoll.
Ich traute mich nicht meinen Platz zu verlassen, auch wenn ich wirklich gern wissen wollte wo ich mich hier befand und wie man aus diesem Wald hinauskam. Ich wusste auch nicht, ob die kleine Elfe wiederkommen würde und ob sie mir in irgendeiner Form helfen konnte. Aber ich hoffte darauf. Immer stärker vereinnahmte mich die Angst und ich wünschte mir nichts sehnlicher als von diesem gruseligen Ort weg zu kommen.

Doch mit diesem Heulen nicht genug, ich hörte ganz plötzlich auch wieder die mir bereits bekannten zischenden Stimmen. Sie waren so nah, dass ich mich instinktiv hinter den Baum neben mir verkroch. Nur vorsichtig lugte ich hinter dem Stamm hervor und sah suchend in die Richtung aus der ich sie vermutete. Zuerst konnte ich gar nichts sehen, doch dann bemerkte ich kleine schwarze Gestalten deren Köpfe grade so aus dem dichten Nebel heraus schauten.
Eine von ihnen konnte ich allerdings ganz sehen, sie stand vermutlich auf einem Baumstumpf und sprach zu den anderen hinunter.

Schwarzes dichtes Fell überdeckte den kleinen Körper und nur das Gesicht war ohne Behaarung. Es sah irgendwie schrumpelig aus und wirkte fast niedlich, hätte ich sie nicht gehört hätten sie mir sicherlich keine Furcht eingeflößt.
Doch auch jetzt nachdem ich diese merkwürdigen kleinen Dinger gesehen hatte jagten mir ihre Stimmen einen Furcht einflößenden Schauer über den Rücken.
„Wir müssen ihn unbedingt finden, bevor Abbatis ihn in die Finger bekommt.“ Sprach der zottelige Kerl auf seinem Podest „Ihr wisst was das bedeuten könnte und ihr kennt den Befehl von Rahjana, also wir suchen den Wald jetzt noch einmal ab. Irgendwo muss er ja sein. Jumi, Yusuran und Parval ihr geht Richtung Süden…“

Er warf mit noch mehr mir fremdartigen Namen herum und verteilte die Wegrichtungen in denen die Viecher nach jemandem suchen sollten und mein Herz klopfte immer schneller. Mir kam zwar nicht in den Sinn, dass sie ausgerechnet nach mir suchen würden, doch ich hatte Angst vor ihnen. Ich kannte ihre Kräfte nicht und auch wenn sie mir so winzig und harmlos vorkamen, ich musste vor ihnen auf der Hut sein.

Ich verkroch mich wieder komplett hinter dem dicken Stamm des Baumes und drückte mich so eng dagegen wie ich nur konnte. Das Rascheln, das sich in verschiedene Richtungen ausbreitete sagte mir, dass die Suche nach dem unbekannten begonnen hatte und ich betete dass keines dieser Biester mich hier entdeckte. Doch tatsächlich hörte ich ein leises Rascheln immer dichter kommen, vermutete dass einer oder mehrere von ihnen direkt auf den Baum zukamen und wagte es nicht mehr zu atmen. Mein Rücken schmerzte bereits, weil ich ihn immer fester gegen die raue Rinde drückte und ich zitterte am ganzen Leib.
„Hier…hier…alle mal hierher…hier ist jemand.“ Schrie plötzlich eine der schrecklichen Stimmen und ich blickte direkt in eines der schrumpeligen Gesichter. Niedlich?? Hatte ich vorhin nicht noch gedacht sie erschienen mir niedlich? Dieser Kerl war einfach nur hässlich und ich war auf alles gefasst. Mir war klar, dass es mein aus bedeutete, dass sie mich gefunden hatten. Ich wagte mir nicht vorzustellen, was jetzt passieren könnte…doch niemals konnte dies was gutes sein.
Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, darauf wartend, dass mich gleich jemand packen würde, als ich eine der Stimmen von weitem rufen hörte. „Abbatis“

Plötzlich wurde alles still, jegliche Stimmen verstummten und man hörte nach einem scheinbaren Schreckmoment die Gestalten in alle Richtungen davon schnellen.

Wer oder was zum Teufel war dieser Abbatis? Und bedeutete das für mich jetzt eine noch größere Gefahr?
Mein Kopf rauschte und ich wusste einfach nicht, ob meine noch stärker werdende Angst berechtigt war, oder ob das Auftauchen dieser Person meine Rettung bedeutete. Das Rauschen in meinen Ohren wurde überdeckt von den Hufen eines Pferdes, oder jedenfalls einem Huftier, dessen auftreffen auf dem weichen Boden einen dumpfen Ton ergab, der mir zeigte, dass sich dieser Abbatis in Galoppgeschwindigkeit näherte.
Ich musste mir einfach einen Einblick erschaffen, irgendetwas sagte mir, dass er mich sowieso hier finden würde und meine Neugierde trieb mich dazu aus dem Schutze des Baumes zu treten um sehen zu können was dies für ein Wesen war, vor dem die anderen geflohen waren.
Es war tatsächlich ein Pferd…ein tief schwarzes Pferd von dessen Farbe ich nicht einmal gedacht hatte, dass es sie gibt…dunkler als jede Nacht… dass auf mich zukam. Und auf diesem wunderschönen Pferd saß ein Reiter in menschlicher Gestalt. Ein Mensch…oh Gott...es gab also tatsächlich Menschen hier an dem wundersamen Ort…eine Tatsache, die mich erst einmal beruhigte. Abbatis war also ein Mensch.

Auch er war in einem tiefen Schwarz gekleidet, nur die silbernen Ketten um seinen Hals und die schweren Armbänder an seinen Handgelenken boten einen Kontrast zu der Dunkelheit, während sie im Sonnenlicht glänzten und blinkten, die Stahlen reflektierten und mich blendeten. So sehr ich mich auch anstrengte, er war mir nicht möglich sein Gesicht zu erkennen.

Doch ich spürte keine Gefahr mehr, nichts was mich dazu bewegen konnte meinen Platz zu verlassen. Geduldig und mit nur einer kleinen Anspannung wartete ich, bis der Reiter und sein Pferd direkt vor mir zum Stehen kamen.
„Wer…wer…bist du?“ konnte ich sogar hervorbringen, während er sich geschmeidig von dem Rücken des Pferdes schwang und direkt vor mir in den Nebel sprang.

Jetzt erst bemerkte ich, dass er riesige schwarze Flügel besaß, die auf seinem Rücken zusammen gefaltet lagen und sich an seinen Köper schmiegten. Sollte mich das nicht eigentlich wundern? Doch das tat es nicht…überhaupt nicht…vielleicht lag es daran, weil hier nichts normal zu sein schien…vielleicht aber auch daran, dass die schwarzen Federn wunderschön an diesem Körper wirkten und die Ausstrahlung, die wie heiße Lava zu mir rüber floss, perfekt machte. „Bist du Abbatis?“ versuchte ich es jetzt noch einmal eine Antwort zu bekommen und sah dem engelhaften Wesen zum ersten Mal in sein Gesicht, das mich schon die ganze Zeit anstarrte.

Jegliche Worte erstarrten in meinem Mund und lähmten meine Zunge…die braunen Augen in die ich schaute übersandten mir eine wohlgekannte Zärtlichkeit…etwas was ich so sehr vermisst hatte ohne es vorher gewusst zu haben.

„Bill“ kam es erschrocken und erleichtert zugleich über meine ausgetrockneten Lippen.

„Oh mein Gott….Bill“

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#2

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 17:11
von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge

ahhhhhhhhhh . .
geil geil geil. .
fantasy. .ich liebe fantasy
hach und du schreibst es auch noch so schön. .
und hui bill hat flügel. .
und es gibt elfen. .
schnell schreib weiter

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#3

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 17:53
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Ich liebe auch Phantasiegeschichten, das find ich toll, dass du eine angefangen hast

Ich hätte ein passendes Bild dazu zu bieten:

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#4

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 18:16
von Erna

oh wow...danke gosu, tolles bild

freut mich, dass euch der anfang schon mal gefällt, mal sehen ob es auch so bleibt *mich selbst für schräg halte^^*

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#5

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 20:21
von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge

boah is des bild schön. .

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#6

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 20:56
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von Gosu

Ich hätte ein passendes Bild dazu zu bieten:




moah ... oah ... was für ein geiles Bild
Mich würd echt mal interessieren, wie das gemacht wurde ... das ist so perfekt gebastelt ... woah *auch können will*

*edit* ... das Kapitel les ich heut auch noch irgendwann, Erna^^

*nochmal edit* ... Gosu ... du hast das Pic doch bestimmt auch ohne dieses doofe Pixovalogo, oder?^^ ... könntest du es nochmal bei imageshack oder so hochladen? *das gern ohne Logo hätte*

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#7

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 21:05
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Klar Kim ...ich lads nochmal bei den Fakes hoch. Ich find das Bild auch total klasse, hab aber leider ebenfalls keine Ahnung, wie sowas gemacht wird.

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#8

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 21:05
von Erna

japp ich häts auch gern ohne pixading bitte gosulein

und oh gott das würd ich auch echt gern können *voller neid bin*
die flügel sind so genial gemacht, dass ich meine ff fast ändern könnte^^ aber nee, es würd gar nicht passen und sowas tu ich ja auch nich^^
richtig genial find ich ja mal die haare, die da so erotisch über seinem arm hängen

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#9

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 21:08
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

joah ... die Haare find ich auch sehr geil ... und erst dieses Outfit xD ... und die Stimmung, die das Bild vermittelt und und und ... hach ... saugeiles Bild

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#10

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 21:12
von Erna

Zitat von BILLowy
und und und ...



japp genauso isses ^^

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#11

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 15.04.2008 23:04
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*gelesen hab* *den Anfang für toll halte* *aufs nächste Kapitel wart*

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#12

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 16.04.2008 15:08
von Erna

Jegliche Worte erstarrten in meinem Mund und lähmten meine Zunge…die braunen Augen in die ich schaute übersandten mir eine wohlgekannte Zärtlichkeit…etwas was ich so sehr vermisst hatte ohne es vorher gewusst zu haben.

„Bill“ kam es erschrocken und erleichtert zugleich über meine ausgetrockneten Lippen.

„Oh mein Gott….Bill“





Kapitel 2

„Tom“ kam es absolut erleichtert zurück und ich spürte nur noch, wie mich zwei zierliche Arme an seinen Körper zogen und der Duft der mir so sehr vertraut in meine Nase zog, das letzte zu meiner Beruhigung hinzu tat.
Mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht damit auf meinen Bruder zu treffen und in dieser Sekunde des Gehaltenwerdens war alles gut. Doch als er mich abrupt wieder losließ sprangen mir sofort sämtliche Fragen in den Kopf und ich sprach sie alle fast gleichzeitig aus. „Bill, was mach ich hier? Wie komm ich hier her? Was tust du hier? Was waren das für komische Wesen?...“
„Später Tom, es ist jetzt keine Zeit für Erklärungen!“ unterbrach er mich forsch und griff unter sein schwarzes Shirt. „Hier ist es gefährlich…für dich und somit auch für mich und…na ja uns allen.“ Fuhr er rätselhaft fort und blies in eine kleine silberne Pfeife, die er zum Vorschein gebracht hatte und die an einem Lederband befestigt war, dass er um seinen Hals trug.

Es dauerte eine Zeit, bis ich begriff, dass er damit das erneute Hufgetrampel auf dem vernebelten Moosboden hervorgerufen hatte. In Sekunden schnelle stand noch ein Pferd vor uns, allerdings war dieses schneeweiß und trug doch tatsächlich ein Horn auf der hohen Pferdestirn. „Ein…ein Einhorn…wie…Bill, das träum ich doch alles nur…ich…“ stotterte ich ungläubig vor mich hin, doch Bill nahm nicht viel Notiz davon.
„Du wirst es brauchen…und jetzt komm her. Ich helfe dir rauf.“
Ehe ich mich versah, hatte Bill mich irgendwie auf den Rücken des weißen Pferdes…des Einhorns verfrachtet und ich hielt mich unbeholfen in der langen Mähne fest.
„Hab keine Angst, auf ihrem Rücken bist du sicher, sie wird dich in Windeseile zum Dorf bringen, dort sind wir außer Gefahr. Ich reite dicht hinter dir, aber dreh dich nicht ständig um, Aschanja mag es nicht gern, wenn auf ihrem Rücken zuviel Bewegung herrscht, aber ansonsten ist sie lammfrom.“ Er klopfte der Stute schnell einmal auf das Fell und sie setzte sich langsam in Bewegung, während Bill auf sein Pferd schwang.

Für mich ging es viel zu schnell durch den dichten Wald, als wir an den Waldrand kamen war ich bereits tausend Tode gestorben und war heilfroh, dass Aschanja nun ihr Tempo verringerte und langsam auf ein paar kleine Holzhütten zutrabte. Die ganze Zeit hatte ich mich zusammengenommen um ja nicht über meine Schulter zu schauen. Zugegeben, Bill hätte es nicht unbedingt erwähnen brauchen, ich hätte gar nicht die Sicherheit gehabt um mich überhaupt irgendwie auf dem Rücken des Einhorns zu bewegen, auch wenn der Wunsch da gewesen war. Ich hatte Angst ihn irgendwie wieder zu verlieren.
Jetzt allerdings, wo Aschanja deutlich langsamer wurde, wagte ich es einmal kurz nach Hinten zu schauen und stellte erleichtert fest, dass Bill uns auf den Schritt verfolgte.
Vor uns lagen in etwas fünfzehn bis zwanzig kleine Holzhütten, die im Normalfall sicherlich nicht einladend für mich gewesen wären. Hier und jetzt sehnte ich mich nur nach ein wenig Ruhe und ich musste zugeben, dass jedes dieser kleinen Häuschen irgendwie nach einem gemütlichen Unterschlupf aussah, zumindest war es besser als der feuchte moosige Boden.
Aschanja hielt vor einer dieser Hütten und ich versuchte vorsichtig von ihrem Rücken zu rutschen, doch Bill war schon neben mir und half mir dabei.
Ich hatte kaum wieder sicheren festen Boden unter den Füssen, als aus allen Hütten Menschen herauskamen. Alle eilten zu uns und umringten uns aufgeregt. Sie sprachen durcheinander und ich verstand nur immer wieder die Worte „Du hast es geschafft…Gott sei Dank….Er ist hier…die erste Hürde ist genommen.“
Worte die an Bill gerichtet waren, doch er sagte nur
„Eine Chance für uns, dass alles gut werden könnte, doch macht euch nicht allzu viel Hoffnungen…geht zurück in eure Häuser und lasst uns ein wenig ruhen, die Nacht war lang…für uns alle.“
Die meisten von ihnen winkten mir noch einmal zu und alle verschwanden zurück in ihre Unterkünfte.

Ich wünschte mir so sehr endlich zu wissen was das alles zu bedeuten hatte und wollte jetzt meine Fragen beantwortet bekommen und nachdem Bill den beiden Pferden noch einmal auf ihr schönes Fell geklopfte hatte und diese in den Wald zurückliefen begann ich auch schon Bill erneut einen Schwall von ihnen an den Kopf zu werfen.
Doch er antwortete mir nicht, nahm nur meine Hand und zog mich in die Hütte vor uns. Sie war spärlich eingerichtet und doch wirkte sie äußerst gemütlich. In der Mitte stand ein großer Holztisch, den einige Stühle umringten. Rechts davon knisterte ein Feuer in einer Art Kamin, auf dem an einem runden Metallgitter, dass mit einer schweren Kette in der Decke befestigt war ein Kessel stand.
Doch was meine Aufmerksamkeit auf sich zog, waren zwei Hängematten im hinteren Ende der Hütte, die einladend mit weichen warmen Decken bestückt waren und mir grade als das schönste der Welt erschienen…Gott war ich müde. Auch wenn es mir jetzt erst auffiel, ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten.

Doch die Fragen nagten schlimmer an meiner Seele, als die Müdigkeit meinen Körper einnehmen konnte. „Bill….bitte…erklär mir doch etwas…bitte!“ bat ich ihn leise, als er nun zwei kleine Krüge nahm und etwas aus dem Kessel hineinfüllte, bevor er mir einen davon reichte.
„Hör zu…ich bin die ganze Nacht unterwegs gewesen auf der Suche nach dir…ich bin ziemlich erschöpft und auch du wirkst nicht grade frisch. Es ist besser, wenn wir jetzt erst einmal schlafen. Trink deine Tee und dann leg dich ein paar Stündchen hin.“ Sagte er sanft und sah mich so bittend dabei an, dass ich gar nicht anders konnte als nachzugeben.

„Sag mir wenigstens warum du die hier hast.“ Versuchte ich nach einer Schweigeminute trotzdem erneut und fasste vorsichtig an einen seiner Flügel. Zog jedoch nach einer kurzen Berührung sofort meine Hand zurück, man konnte deutlich sehen, dass sie weich waren, aber dieses Gefühl, was sich spürbar über meinen Arm zog erschreckte mich. Allerdings hätte ich sie nach dem ersten Schreck am liebsten sofort erneut berührt, tat es aber nicht.
„Das weiß ich nicht Tom, sie waren einfach da als ich herkam.“
„Und kannst du damit auch fliegen? Ich mein, warum reitest du durch den Wald, wenn du doch Flügel hast?“ stellte ich bereits die zweite Frage.
Bill lächelte mich an und schien sich über meine Neugierde zu amüsieren. „Ja ich kann damit fliegen und ich reite durch den Wald, weil ich dich gesucht habe…fliegen kann ich nur über den Bäumen und von dort aus kann ich nicht viel sehen. Zumindest nichts, was sich hinter Baumstämmen versteckt.“

„Hat eigentlich diese…“ wollte ich erneut eine Frage zu ihm schicken doch Bill unterbrach mich.
„Hör zu, eins musst du unbedingt wissen und du darfst es auch niemals vergessen…geh nie…hörst du…NIE…allein in den Wald!“ eindringlich erreichten seine Worte mich und meine Angst kroch ein Stück in mich zurück. Wenn ich doch nur mehr erfahren könnte. Ich nickte nur.
„Hier“ sagte er und griff wie vor kurzem im Wald unter sein Shirt um die silberne Pfeife hervorzuholen. Doch diesmal zog er das Lederband über seinen Kopf und reichte sie mir. „Nimm die…Aschanja wird kommen wo und wann immer du sie rufst.“

„Ein Einhorn Bill, wie ist das möglich?“ tauchte die nächste Frage auf.
„Du solltest bereits gemerkt haben, das hier sehr viel möglich ist…andere Dinge dafür nicht…aber das wirst du schon noch herausfinden.“ Gab er mir erneut ein Rätsel auf „Jetzt allerdings muss ich mich ausruhen, ich bin erschöpft.“ Beendete er das nicht viel klärende Gespräch und ging in den hinteren Teil des Raumes um sich in eine der Hängematten zu legen. „Leg dich hin Tom, auch deine Nacht war lang.“
Woher wollte er das wissen? Ich selbst wusste ja nicht einmal was in der Nacht passiert war. Wusste er auch darüber mehr als ich es tat? Verdammt wieso tappte scheinbar nur ich im Dunkeln hier?
Doch ich gab es auf meine Fragen auszusprechen, so wie ich Bill kannte…wie kannte ich ihn eigentlich? Ich konnte mich einfach nicht erinnern! Aber ich wusste, dass es keinen Zweck hatte ihn weiter zu löchern.

Außerdem wirkte die freie Hängematte mehr als einladend auf meine müden Glieder und ich legte mir nur noch das Lederband um meinen Hals und versteckte die Pfeife instinktiv unter meinem Shirt, wie Bill es getan hatte und legte mich vorsichtig in das hängende Stück Stoff.
Ich brauchte einen Moment, bis ich die richtige Stelle gefunden hatte um nicht gleich wieder aus dem hin und her wippendem Teil heraus zufallen, doch als ich erstmal lag schaffte ich es grade noch die Decke über meinen Körper zu ziehen, bevor ich auch schon erschöpft einschlief. Was zum Teufel war bloß geschehen? War die letzte Frage, die noch einmal durch meinen Kopf spukte, aber ich war viel zu müde um weiter nachzugrübeln.


„Aua…scheiße…man verdammt Minze muss das sein? Kannst du dich nicht einmal zusammen nehmen? Verdammt!!!“ wurde ich von einem laut halsen Fluchen aus Bills Mund geweckt.
Erschrocken öffnete ich meine Augen um zu sehen was passiert war…nur langsam kamen die Erinnerungen zurück…Erinnerungen nur an die letzten Stunden. Doch die Fragen waren schon früher da…vor allem, als ich nun die mir bereits bekannte Elfe sah, die erschreckt vor Bill zurück wich und sich unter der Decke auf der Hängematte verkroch.
„Bill…was…?“ versuchte ich vorsichtig erneut etwas aus ihm herauszubekommen, doch natürlich war der Zeitpunkt mehr als ungünstig.
„Ich hab jetzt keine Zeit! Ich muss weg…dank diesem undankbaren Geschöpf da!“ fluchte er weiter und zeigte mit dem Finger auf die Decke unter der es kläglich weinte. „Bleib ja hier im Dorf…hörst du“ wies er mich schroff zurecht und brüllte dann an das elfenähnliche Wesen gewandt weiter. „Und du bleibst gefälligst bei ihm und passt auf ihn auf…is das klar?“
Als sich nichts tat brüllte er sofort noch mal „Minze!“
Kläglich erschien das kleine Ding und sah ihn gepeinigt an. Ihr Gesicht war Tränen überströmt und sie nickte bemitleidenswert. Oh Gott tat sie mir leid.

Doch auch Bill schien sein Handeln leid zu tun, denn er ging wortlos auf sie zu…seinem Gesichtsausdruck war jegliche Wut gewichen. Er streckte die Hand nach ihr aus und das kleine Häufchen Elend kroch ohne zu zögern auf seine Handfläche. Sie schien ihn so gut zu kennen um zu wissen, dass sein Ärger gänzlich verraucht war.
Ich beobachtete, wie mein Bruder das zarte Wesen an seine Wange führte und sie sich sofort schutzsuchend an ihn schmiegte.
„Es tut mir leid Minzchen. Verzeih mir! Du kannst ja nichts dafür...es ist nur…“ Bills Stimme klang traurig und voller Schmerz.
„Ich weiß…ein schlechter Zeitpunkt…ich kann es doch nicht immer steuern Abbatis…ich hab geschlafen…“
„Pscht…ich weiß meine Süße…es tut mir leid. Bleib bei ihm und pass gut auf…such mich nur, wenn Gefahr droht, okay?“ Er drehte sie jetzt so auf seiner Hand zu sich, dass sie ihn ansehen musste und fuhr zart mit der Fingerspitze über ihr Gesicht…wie klein sie war im Gegenzug zu seiner Hand.
„Du könntest ja…heute mal hier im Dorf…“ versuchte sie ihm etwas zu sagen, doch er schnitt ihr sanft das Wort ab.
„Du weißt, dass ich das nicht will…es geht nicht…ich beeil mich.“ Vorsichtig setzte er sie wieder auf die Hängematte und verließ ohne Erklärung an mich, die Hütte.

„Kannst du mir vielleicht sagen was hier gespielt wird?“ richtete ich mich an die mich anschauende Elfe.
„Ich darf dir nicht viel erklären Tibullus…aber eins kann ich dir sicher sagen…ein Spiel ist das hier nicht“ warf mir ihre feine Stimme entgegen.
„Tibullus?“ fragte ich verwirrt „Nennst du mich so?“
„Ja, Tibullus. Das ist dein Name hier…Tibullus der Retter der Seelen.“
„Retter?“
„Das ist etwas, was nur Abbutis dir zu erklären vermag…wie gesagt ich darf dir nicht viel sagen.“ Entschuldigend sahen mich ihre kleinen blauen Augen an.
„Weißt du wie ich hierher gekommen bin?“ versuchte ich weiter an Informationen zu kommen.
„Rahjana hat dich gerufen, glaub ich jedenfalls…du solltest zu ihr, aber Abbatis hat es Gott sei Dank geschafft dich vorher zu finden.“
„Aber du hast mich doch gefunden…oder? Hast du nicht Bill zu mir geholt?“
„Ja schon, ich hab ihn geführt…aber gefunden hat er dich letztendlich…ich hätte nicht viel ausrichten können.“ Erklärte sie.
„Wer ist Rahjana und warum sollte ich zu ihr?“
„Rahjana ist die Hüterin aller Seelen in Danga.“ Erklärte sie mir und auch wenn ich nichts damit anfangen konnte lies ich es so stehen.
„Ist sie böse? Oder warum sollte ich nicht zu ihr? Hätte sie mir etwas angetan? Tut sie euch etwas an? Ich versteh das alles nicht Minze…so ist doch dein Name, oder?“ anstatt Antworten zu finden wurde ich immer verwirrter…ich begriff nicht was das hier alles auf sich hatte.
„Sag Minzchen, das tut Abbutis auch, wenn er nicht grade sauer ist. Ich hör es gern. Als Böse kann man Rahjana wohl nicht bezeichnen, sie tut auch nur was ihr auferlegen ist…doch ja…sie tut uns böses an.“ Minze gähnte müde nach ihren Worten und ich sah, dass sie kaum die Augen offen halten konnte.
„Sag mal Minzchen wieso war mein Bruder eigentlich so sauer?“ fragte ich jetzt was nahe lag, erinnerte mich dann aber an ihre Müdigkeit „Vielleicht solltest du noch ein wenig schlafen, ich kann auch gut auf mich selbst aufpassen, du musst nicht wegen mir wach bleiben…und Bill hat gesagt hier im Dorf bin ich sicher…ich lauf nicht weg, versprochen.“ Bot ich ihr an.
„Ich kann nicht schlafen solange er nicht hier ist“ antwortete sie mir traurig „Er hat allen Grund auf mich böse zu sein Tibullus, aber das muss Abbutis dir irgendwann erklären…ich bin ihm dankbar, dass er es nicht wirklich ist…er meint es nicht so. Aber es ist besser, wenn du dich jetzt noch ein wenig hinlegst, vielleicht wirst du deine Kräfte noch brauchen, man weiß ja nicht was noch so kommt.“
„Ich muss nicht mehr schlafen“ wehrte ich mich in der Hoffnung doch noch mehr zu erfahren und aus ihr heraus zu bekommen.
„Bitte Tibullus, ich kann dir nicht mehr sagen, alles andere muss Abbutis dir erklären…ich kann und darf es nicht. Schlaf noch ein bisschen, bitte.“
Es hatte keinen Zweck sie weiter zu löchern und ich beschloss mich tatsächlich noch einen Moment in die Hängematte zu legen, bis Bill wieder auftauchte. Das ich noch einmal einschlief war nicht geplant, doch mein Körper handelte ohne mich und ich bekam natürlich nicht mit, dass mein Bruder erst nach gut einer Stunde wieder auftauchte ...im Gegenteil, ich befand mich noch eine zusätzliche Stunde im tiefen Schlaf.

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#13

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 16.04.2008 23:43
von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge

tom hat recht ich will antworten schnell schneller am schnellsten des is ja ned zum aushalten so spannend eh. .
mehr bitte bitte sitz hier
also hau gefälligst in die tasten

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#14

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 17.04.2008 16:34
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Tibullus, Abbutis, Rahjana, Aschanja....moah, alles neue, fremde Namen, die ich mir erstmal merken muss

Wie bist du denn auf die gekommen?

Ich verlange auch Aufklärung!^^

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#15

RE: Dagna - Im Tal der verlorenen Seelen

in Fanfictions 17.04.2008 17:41
von Erna

hihi, ich hau die tasten ja schon immer elodia...deswegen machen sie trotzdem meist nich was ich will xDDD

jaja ihr bekommt ja aufklärung...denk ich...vielleicht...naja also tom muss auch warten...ihr somit auch^^

wo ich die namen her hab gosu...jaha wozu gibbet denn internet

rahjana und aschanja sind spielfiguren von bekannten in einem internetspiel, die fand ich schon immer toll und fand sie sehr passend^^
alle anderen hab ich mir halt so zusammen gesucht...ich machs auch ganz oft, wenn ich irgendwo nen schönen namen hör schreib ich den gleich auf...man weiß ja nie wofür man den mal brauchen könnt, nüch^^

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