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anna bist du einsam
bist du allein
anna willst du immer, willst du immer glücklich sein
dann schau in meine augen
oh anna kannst du´s sehn
wir werden uns doch immer
immer gut verstehn
etu ich hoff es geht dir gut
lass uns schreien um 0.00 uhr
ich weiß nicht einmal mehr wozu es gut war
immer mehr geht verloren


irgendwo da draussen
bist du verloren gegangen
du träumst von dem ende
um nochmal von vorn anzufangen
mit jeder zeile
stirbt ein gefühl
was bleibt ist finsternis
ein schauer von dir
hilft nicht mehr viel
kalter schweiß auf deiner stirn
du kannst mich jetzt schreien hör`n
erzähl mir alle lügen
mach es so, dass ich es glaub
sonst krieg ich keine luft mehr
und diese stille macht mich taub
nur graue mauern und kein licht
es ist dunkel hier im licht
es gibt alles und nichts
und dafür wurden wir
geboren
deine lügen sind erzählt
dein letzter schuss hat mich verfehlt
es ist zu spät
zu spät
zurück
will ich nicht
nur mal raus hier
luft in mein gesicht
bin schwerelos
und mir wird klar
das ist nicht mehr
was mein leben war
pass auf, rattenfänger lauern überall
verfolgen dich und greifen nach dir aus´m hinterhalt
verspechen dir alles wovon du nie geträumt hast
und irgendwann ist es zu spät und dann brauchst du das
1000 augen
gegen mich
geben alles
für den augenblick
und dann
friert alles zu
ich halt mich warm
für den fluchtversuch
habt ihr schon vergessen wie es einmal war
habt ihr unsere bilder schon verbrannt
ich kann mich nich` mehr mit anseh`n - bin ichlos
alles was hier mal war - kann ich nich` mehr in mir finden
keiner mehr da der mich wirklich kennt
meine welt bricht grad zusammen
ich seh mich immer mehr verschwinden
schau aus´m fenster
der blick kommt nirgendwo an
ich lös mich langsam auf - halt mich nich` mehr aus
die welt ist umgekippt
jeder stein wurde verrückt
sagt es mir jetzt in mein gesicht
sagt wofür das alles hier zerbricht
es macht mich fertig
ist das etwa schon der tag danach
wo alle uhren still stehn
wo´s am horizont zu ende ist
und alle träume schlafen gehn
ich hau bretter vor die fenster -
verriegel meine tür
ihr sollt nicht seh`n dass ich nicht mehr kann
eure welt tu` ich mir nich` mehr an
sie macht mich fertig
die nächste ewigkeit ist an der zeit
für immer ist alles was uns bleibt
durch den horizont am himmel vorbei
wenn das das ende für uns ist
sag`s nich`
die welt soll schweigen
und für immer einsam sein
wir sind verloren
auch wenn die mächte sich vereinen
es ist vorbei

Den Kopf voller Dinge, die man zu schnell vergißt
Wo fang ich an wenn's soweit ist
Niemand kann mir sagen was hier das Beste ist
Das hab ich auch noch nie vermißt
Ich seh mich um, probiere was
Ich kenn den Weg nicht so genau
Heut komm ich, heut geh ich auch
Und morgen ist es dann vorbei
Vielleicht bleib ich auch
Gestern das liegt mir nicht
Liebe, die endlos ist


weißt du wirklich wer ich bin
wie ich denke wie ich fühle.
Liebst du mich weil ich es bin
oder weil ich dich belüge?
.... ....
ich seh mich an und frag mich
ich seh mich an und frag mich, warum
warum bin ich wie ich bin?
warum lach ich wenn ich traurig bin,
kann ich sehen oder bin ich blind?
Ich such die Antwort auf meine Fragen.
Die Gedanken malen Bilder
doch ich finde keinen Rahmen
der Wind spricht zu mir, wünscht mir Glück,
er flüstert meinen Namen.
Er sagt ich bin in Dir wohin du gehst
doch siehst du auch das was ich seh?

..... und noch was von den "Ärzten"
http://www.youtube.com/watch?v=JLGNGoK0Wdw
NUR EINEN KUSS
(M/T: Urlaub)
Nur einen Kuss – mehr will ich nicht von dir.
Der Sommer war kurz, der Winter steht vor der Tür.
Wenn du mich nicht küsst, bleibst du vielleicht allein,
und wer will schon im Winter alleine sein?
Ich bekam meinen Kuss und gab ihr mein Herz dafür.
Bald darauf kam ein Fremder in unsere Stadt.
(Doch ich glaubte an die Liebe)
Ich weiß nicht, was sie in ihm gesehen hat.
(Und ich glaubte an die Liebe)
Sie begann sich sehr für ihn zu interessieren.
Wir waren ein Paar, was sollte schon passieren?
Doch bald darauf wendete sich das Blatt.
Beim ersten Schnee waren wir nicht mehr zusammen,
(Doch ich glaubte an die Liebe)
weil der fremde Mann kam und sie mir wegnahm.
(Ich glaubte trotzdem an die Liebe)
Ein paar Wochen lang nur strahlte sie vor Glück.
Dann ging er fort und sagte, er sei bald zurück.
Sie wartete noch, als schon der Frühling kam.
Das Gras wurde grün, sie wurde dünn und blass,
(Denn sie glaubte an die Liebe)
weil sie jeden Tag weinend am Fenster saß.
(Viel zu groß war ihre Liebe)
Ob sie wohl an ihn dachte, als sie schließlich starb?
Ich legte eine rote Rose auf ihr Grab.
Sag mir, worauf ist in dieser Welt Verlass?
Monatelang reiste ich durch das Land.
(Sonst war mir nicht viel geblieben)
Es war schon fast Herbst, als ich ihn endlich fand.
(Da stand ihre große Liebe)
Ich lud ihn ein zum Trinken, bis es dunkel war.
Er wankte zwar, doch ahnte nichts von der Gefahr,
bis ich ihn dann an einem Baum festband.
Der Vollmond ging auf, mein Messer war kalt wie er.
(Sag mir, glaubst du an die Liebe?)
"Erinnerst du dich? Es ist nicht so lange her …"
(Das ist der Preis für deine Liebe)
Ich schnitt den Fremden auf – bloß ein kleines Stück,
und ich holte mir mein Herz zurück.
Dann kehrte ich heim; doch geküsst habe ich nie mehr.
(Denn ich glaube nicht mehr an die Liebe)
Nie mehr.
(Nicht mehr an die Liebe)
Nie mehr.
Niemals mehr.
(vom Album "Jazz ist anders")

oah... Valentina... deine Sigi ist wooooah... wundervoll
übrigens... wenn du ganze Lieder hast, so wie jetzt gerade... dann passt das auch super unter "Songsammlung" bei "Musik" ... hier: http://abschaumplanet.siteboard....9.html#5699
der Song hört sich gut an... geh ich gleich mal anklicken

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