#16

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:39
von Erna

Kapitel 16
Ich spürte seinen Herzschlag an meiner Brust, er gab meinem genaue Antwort, es war als würden sie sich jagen und um die Wette klopfen.
Nur langsam beruhigte sich meine Atmung, ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und genoss den einmaligen Duft, der von seiner warmen weichen Haut in meine Nase zog.
Mein Körper war noch immer durchströmt von Glücksgefühlen und auch auf meiner Seele gab es keine Last.
Ich fühlte mich einfach nur glücklich und geborgen.
Warum auch immer, aber ich wusste, dass Fabian mein vollstes Vertrauen verdiente, ich hatte es ihm geschenkt und ich würde es weiterhin tun.
Aber, mir kam grad in den Kopf, dass er sich vielleicht mehr wünschen könnte, als nur dieses Vertrauen. Bevor ich mit ihm ging, war es mir klar, dass ich mich auf einen One-night-stand einließ, aber genau in diesem Moment war ich mir grad nicht mehr sicher und ich bekam angst ihn zu verletzten.
Andererseits wollte ich aber auch nicht, dass wir uns nie wieder sahen. Ich empfand es schon als etwas Besonderes, dass ich ihm blind vertraute, ohne ihn zu kennen.
Vertrauen war schon viel, was ich ihm geben konnte und für mich eigentlich fast undenkbar.
"Bill?" hörte ich plötzlich leise.
"Ja." antwortet ich und kam ein wenig hoch, um ihn anzusehen.
"Ich...also...du kannst dich bei mir melden, wann immer du magst...aber..." sagte er etwas ungeschickt und nach Worten suchend.
"Keine Verpflichtungen?" fragte ich und grinste ihn sehr erleichtert an.
"Genau." Auch er schien sehr erleichtert. Mehr Worte bedurfte es nicht, jeder verstand den anderen genau.
Wir lagen uns noch eine Weile schweigend in den Armen und genossen unsere Verbundenheit, die es ohne Zweifel gab und die wir beide zu gleichen Teilen spürten.
"Ich glaub, ich sollte mal langsam los. Ich werd mich sowieso auf ziemlichen Ärger einstellen müssen." sagte ich leise und trennte mich von der warmen Situation, indem ich mich aus seinen Armen löste, aufstand und meine Klamotten aus dem Flur holte, um mich anzuziehen.
"Ich fahr dich schnell." sagte Fabian und sprang ebenfalls aus dem Bett um sich anzukleiden.
Ich überlegte kurz, ob es nicht vorteilhafter war mir ein Taxi zu rufen, schließlich würde es David nicht gefallen, wenn ich Fabian unsere Adresse Preis gab. Aber da David wahrscheinlich eh ausrasten würde, kam es da auch nicht mehr drauf an, entschloss ich und verließ mit Fabian zusammen das Haus, um ins Auto zu steigen.
"Hier." sagte Fabian, bevor er dass Auto startete und gab mir einen kleinen Zettel auf dem sich eine Handynummer befand. "Wann immer und was immer du magst, okay!?"
"Okay" Ich sah grinsend zu ihm rüber.
Es kam mir alles so unwirklich vor und doch so wunderbar, ich wusste ich hatte einen Freund gefunden, einen wahren Freund, der es zudem auch noch drauf hatte mir unsagbare Gefühle zu bescheren.
"Kannst dich drauf verlassen, dass ich mich melden werde." sagte ich, als Fabian vor dem Studio hielt und zog ihn noch einmal kurz an mich, um ihn sanft zu küssen.
Tief einatmend schloss ich die Tür auf und betrat den Flur mit gemischten Gefühlen. Ich hatte angst vor Davids Standpauke, aber andererseits war es mir auch egal was er zu sagen hatte. Ich hoffte er würde noch nicht da sein, oder schon schlafen, aber war dann doch erleichtert, als ich ihn im Gemeinschaftsraum erblickte, so würde ich es wenigstens hinter mir haben und nicht bis morgen warten müssen.
Er sah mich an und sagte kein Wort. Seine Augen schienen mich zu durchbohren, aber sie wirkten nicht verärgert, sondern voller Trauer. So sehr, dass er fast Mitleid in mir erregte.
"Du bist noch keine 18, Bill." war das Einzige was er nach einem Moment von sich gab.
"Was macht das für einen Unterschied?" fragte ich sarkastisch "Als wenn ich mit 18 machen könnte was ich wollte."
Ich drehte mich auf dem Absatz um und ließ ihn einfach sitzen, ging in meine Zimmer, zog mich aus und legte mich erschöpft aber glücklich in mein Bett. Es dauerte auch gar nicht lang und ich war tief und fest eingeschlafen.

Am Morgen weckte mich eine Hand, die sanft an meinem Arm schüttelte. “Hey Bill, wach auf.”
“Oh man Tom, was willst du?” knurrte ich ihn verschlafen an.
“Ich muss mit dir reden Bill.” Sagte Tom und obwohl ich noch ziemlich verschlafen war, checkte ich, dass es ihm wichtig zu sein schien.
“Was denn?” fragte ich also, setzte mich auf und rieb mir die müden Augen.
“Du hast den ganzen Abend am Tresen gesessen, ich hab´s genau gesehen, da war weit und breit kein weibliches Wesen. Wo warst du heute Nacht Bill?”
Seine Frage klang nicht ärgerlich, sondern total besorgt. Ich hingegen musste lächeln, mir fiel das wunderschöne Erlebnis ein und ich fühlte mich einfach nur gut. Ich entschloss mich nicht drum rum zu reden sondern gleich mit der Sprache raus zu rücken.
“Ich war mit keinem Mädchen los, sondern mit einem süßen Jungen Tom.”
“Wie? Was? Hä? Ich denke...Wieso? Seit wann...” fragte Tom stotternd und schien vergebens nach Worten zu suchen.
“Es kam einfach so, Tom ich habs ja auch nicht gewusst, zwar schon manchmal geahnt, es aber nicht wahr haben wollen, aber jetzt bin ich mir ganz sicher. Ich fühl mich nicht nur zu Mädchen hingezogen Tom. Fabian ist einfach wunder...” jetzt unterbrach mich Tom, er wirkte total überfordert, aber das konnte ich gut verstehen. Immerhin hatte ich ihm viel Dinge nicht gesagt und es musste ziemlich plötzlich für ihn kommen. Das schlechte Gewissen, was mich sowieso immer begleitete, seit der Sache mit David, überkam mich in dem Moment noch viel heftiger.
“Hast du etwa? Ich meine, hat er dir etwa in den Arsch gefickt?” fragte Tom und es klang ziemlich erbost.
“Tom!”
“Ja, entschuldige. Ich wollte nicht, aber...das kommt jetzt so plötzlich. Tut mir leid.”
“Ja schon gut, ich kann dich ja verstehen. Zu deiner Beruhigung, nein, hat er nicht.” Sagte ich sanft. Ich wusste, dass Tom eigentlich nicht negativ zur Homosexualität eingestellt war und dass diese Reaktion nur durch diese für ihn völlig plötzliche Konfrontation zustande kam.
“Ich muss das erstmal verdauen Bill.” Sagte er entschuldigend und sah mich versöhnlich an.
“Schon klar.”
“Aber sag mal, kannst du mir sagen was mit David los ist?”
“Mit David?” fragte ich erschrocken. “Nein wieso, was ist denn mit ihm?”
“Es war komisch, wie er heute Nacht darauf reagiert hat, dass du weg warst. Er schien überhaupt nicht sauer, hat sich fast gar nicht dazu geäußert und wirkte total traurig. Weißt du was? Kann es sein, dass er unglücklich verliebt ist? Kam mir schon öfter so vor in letzter Zeit.”
“Verliebt?” fragte ich Tom verwirrt “Nein, mir ist noch nichts aufgefallen.” Diese Aussage war für mich nicht mal eine Lüge, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Davids Traurigkeit, die ich ja selbst heute Nacht in seinen Augen sah, etwas mit mir zu tun hatte. Obwohl sich ein kleiner Verdacht in mir meldete und ich nahm mir vor David ab jetzt genauestens zu beobachten.
War es nicht nur mein Körper, auf den er scharf war? Er hatte mich tatsächlich nie wieder angefasst nach seiner Entschuldigung, im Gegenteil, er ging mir eher aus dem Weg, wo er konnte.
Tom und ich unterhielten uns noch eine ganze Weile über verschiedene Dinge, bis uns der Hunger packte und wir uns entschlossen Frühstücken zu gehen.

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#17

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:39
von Erna

Kapitel 17
Tom und ich frühstückten allein, die anderen schliefen noch, jedenfalls glaubten wir das. Doch plötzlich öffnete sich die Haustür und David betrat die Wohnung. Scheinbar hatte er gar nicht geschlafen, zumindest wirkte er so, er sah ziemlich fertig aus.
Er kam zu uns und setzte sich mit an den Tisch. „Wir müssen uns nachher noch darum kümmern, welche Songs noch mit auf das Album kommen.“ Fing er an und ich bemerkte, dass er es vermied mich anzusehen.
„Ihr wisst, uns fehlen noch immer zwei. Wir werden also noch mal das ganze Material durchgehen müssen. Und du Bill, wolltest noch mal in deine Sachen schauen, ob da nicht noch etwas Brauchbares zu finden ist, denk daran bevor ihr nachher rüber kommt.“ Er sah mich kurz an, schaute aber schnell wieder zu Tom.
„Ja stimmt.“ Sagte ich und stand schnell auf. Ich fühlte mich unwohl in der Situation und war froh die Küche verlassen zu können. „Werde ich gleich mal machen.“
In meinem Zimmer holte ich meine letzten Aufzeichnungen hervor und sah mir an, was ich in letzter Zeit zu Papier gebracht hatte. Als erstes fiel mir der Zettel in die Hände, der die Zeilen enthielt, die ich aufgeschrieben hatte in der Zeit, als David mich regelmäßig zu sich holte. Ich las es gar nicht erst, sondern kramte den Ordner hervor in dem die Texte waren, die mich ganz persönlich betrafen und die nie jemand zu Gesicht bekommen sollte.
Bevor ich ihn abheftete, zwang mich etwas dazu die Zeilen zu lesen, die sich in dem Ordner ganz oben befanden.
Ich nahm sie heraus und las sie mit klopfendem Herzen. Es war lange her, dass ich es geschrieben hatte und auch, dass ich es zum letzten Mal las. Zu sehr schmerzten die Erinnerungen.

Meine beste Sünde --- geht durch die Tür
ich bin schwer verletzt --- und süchtig nach ihr
ich fühl mich

Besessen --- und verloren
vergessen --- wie nie geboren --- zerfetz dein Tagebuch
ich find mich nicht --- auch wenn ich such
denn

Nach dir kommt nichts
unsern ersten Tag verfluch ich
nach dir kommt nichts
alles Neue macht mich fertig
nach dir kommt nichts
ich will das nicht
du bist und warst und
wirst nie wieder
alles sein
ich hasse dich

Du bist wie ein Alptraum --- der mich träumt
hab von deinem Trip --- den Absprung versäumt
ich bin ...
Plötzlich spürte ich, dass ich nicht allein war. Erschrocken drehte ich mich um und sah in Davids Gesicht, der mit geöffnetem Mund auf das Papier in meiner Hand starrte.
Regungslos verharrten wir beide eine Weile und sagten kein Wort, bis David den zweiten Zettel sah, ihn in die Hand nahm und auch diese Zeilen las.
„Nein.“ Flüsterte ich und fuhr mir mit der Hand durchs Haar. Dass er diese Notizen las, war für mich, als würde er genau in meine Seele blicken. Ich wollte ihm das Stück Papier aus der Hand reißen, doch David war schneller, er zog es zurück und schaffte es sogar mir auch den anderen Text aus der Hand zu nehmen.
„Bill, das ist der Hammer. Diese Texte sind genial, die brauchen wir nicht mal groß verändern.“ Sagte er und sah mich begeistert an.
„David, nein...bitte...die sind privat, die kann ich nicht singen und schon gar nicht sollen sie mit auf unser Album.“ Ich kämpfte, obwohl ich wusste, dass ich längst verloren hatte. Nichts würde David von dem Vorhaben abbringen, schon zu lange suchten wir nach den letzten zwei passenden Songs und die Zeit wurde langsam knapp.
„Privat?“ fragte David mich, als hätte ich ein Wort benutzt, was es gar nicht gab. Er schüttelte nur den Kopf und verließ mit meinen Aufzeichnungen den Raum.
Wie erstarrt blieb ich stehen, was sollte ich jetzt tun? Ich konnte unmöglich diese Texte singen. Ich musste noch mal mit David sprechen, verhindern, dass er die Texte den Anderen zeigte und ich besann mich und lief so schnell ich konnte hinter ihm her.
Doch als ich im Studio ankam, sah ich sofort es war zu spät. David hatte sie bereits allen gezeigt und ich las in jedem Gesicht Begeisterung und Erleichterung darüber, dass die Songs endlich gefunden waren.
Schwer atmend und völlig aus der Puste lehnte ich mich an die Wand. Mir blieb nicht, als mich auch diesem Schicksal zu fügen.
Konzentrieren konnte ich mich allerdings an dem Tag nicht mehr. Bekam überhaupt nicht mit, was um mich herum passierte und wenn mich jemand direkt ansprach, ließ ich meine Laune an demjenigen aus.
Irgendwann wurde es David zu bunt und er schickte mich rüber. „Wir können dich und dein Gemotze hier heute nicht brauchen.“ Sagte er sauer „Geh und lass uns in Ruhe arbeiten.“
Froh darüber allein sein zu können, tat ich ohne Gegenwehr was er wollte und verließ das Studio.
Aber allein in der Wohnung ging es mir auch nicht besser. Ich lag eine Zeit lang auf meinem Bett, aber so sehr vorhin der Wunsch da war allein zu sein, so sehr fühlte ich mich nun einsam.
Ich starrte an die Decke und vergrub meine Hände in den engen Hosentaschen. Ich erfühlte einen Zettel und konnte im ersten Moment gar nix damit anfangen, seit wann hatte ich irgendwelche Zettel in den Taschen?
Ich wand mich auf den Bett und streckte mich, um mit den Fingern das Stück Papier in der Enge greifen zu können und erst als ich ihn herauszog, erinnerte ich mich daran, dass es der Zettel mit Fabians Handynummer war.
Spontan griff ich zu meinem Handy und rief ihn an.
Schon während des Freizeichens kam mir in den Sinn, dass ich gar nicht wusste was ich ihm sagen sollte.
Aber bevor ich mich dazu entschließen konnte auf den Auflegeknopf zu drücken, meldete Fabian sich.
„Ja“
„Äh...hallo...hier ist Bill“
„Hallo Bill. Alles klar? Du klingst unglücklich.“
Wie zum Teufel konnte er das hören bei den fünf Worten die ich gesprochen hatte? Er kannte mich doch noch nich einmal.
„Bin ich auch irgendwie.“ Sagte ich ehrlich und fügte sogar noch hinzu „Ich fühl mich grad allein, obwohl ich eben grad noch gern allein sein wollte.“
„Das kenn ich, geht mir auch manchmal so. Ich hab nix vor, wenn du magst kannst du her kommen.“
„Ja...äh...also, naja ich glaub ich kann nicht wieder einfach so weg hier, es sind sowieso schon alle heute etwas angenervt von mir“ sagte ich und war total überrascht von seinem Angebot.
„Aber wenn du willst, könntest du ja vielleicht zu mir kommen.“ Bot ich ihm dann fast übereifrig an, denn ich wollte ihn plötzlich absolut gern sehen. Schon die wenigen Worte während des kurzen Gesprächs hatten mir gut getan und ich fühlte mich gleich besser.
„Meinst du, dass diese Idee besser ist?“ fragte Fabian mich vorsichtig.
Ich überlegte kurz, wahrscheinlich hatte er recht, es würde nicht viel Unterschied machen. Alle würden sogar mitbekommen, dass ich Besuch von einem Mann hatte, doch es war mir grad egal, der Wunsch Fabian zu sehen, mich von seinen Armen halten zu lassen, war stärker.
„Egal“ sagte ich entschlossen „Komm her wenn du magst.“
„Ich mag, gib mir eine halbe Stunde.“
„Okay, ruf kurz an, wenn du vor der Tür bist, okay. Dann komm ich runter.“
„Okay, bis gleich.“ Er legte auf.
Ich nutzte die Zeit, um noch schnell zu duschen. Wartete danach ungeduldig auf das Klingeln meines Handys und war irgendwie froh, dass noch niemand der Anderen da war, als es das dann tatsächlich tat.

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#18

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:42
von Erna

Kapitel 18
Ich ließ Fabian hinein und fühlte mich schlagartig nochmal ein wenig besser. Allerdings beeilte ich mich mit ihm in mein Zimmer zu kommen, ich hatte wirklich jetzt kein Bock darauf irgendwem zu begegnen.
Fabian setzte sich sofort auf mein Bett und klopfte einladend auf den Platz zwischen seinen Beinen. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen seine Brust und er schlang die Arme um mich.
„Wenn du möchtest, ich hör dir gern zu.“ Bot er mir liebevoll an und ich vertraute ihm tatsächlich alles an, was mir auf der Seele lag. Angefangen von Davids Erpressung, bis hin zu der Situation von heute morgen, als David meine Texte entdeckte.
Ich ließ absolut gar nichts aus, nicht mal, wie es mir unter der Dusche erging, als ich mich selbst befriedigt hatte.
Ich redete mir einfach alles von der Seele
Fühlte, wie ich mich mit jedem Satz ein wenig besser fühlte und mir das Aussprechen ein wenig Last von meiner Brust nahm. Fabians Nähe brachte mir immer mehr Geborgenheit, er hielt mich einfach nur und hörte mir zu.
Als ich alles los geworden war, trat eine Stille in den Raum ,keiner von uns beiden sagte ein Wort
Eine lange Zeit saßen wir nur einfach so da und fühlten uns.
Plötzlich aber begann Fabian zu reden, erzählte mir von seiner Kindheit und seine Geschichte traf mich mitten ins Herz. Er hatte viel schlimmeres erlebt, Dinge, die ich nicht einmal denken konnte.
Auch nachdem er endete war es still im Raum, es gab keine Worte und trotzdem suchte ich danach.
„Wie kannst...“ begann ich, doch Fabian drehte meinen Kopf mit seiner Hand zu sich und verschloss meinen Mund mit seinen Lippen.
Unendlich sanft bewegte er sie auf meinen, ließ sie dort einen Moment einfach so liegen und bat schließlich hungrig mit seiner Zungenspitze um Einlass.
Immer leidenschaftlicher neckten sich unsere Zungen und der Kuss ließ mich alles vergessen. Unsere Geschichten und Erlebnisse zersprungen und entwichen Teil für Teil meinem Kopf, wurden nichtig für den Augenblick, krochen zurück in die hinterste Ecke der Erinnerungen und in mir blieb nur die Zärtlichkeit, die Leidenschaft und die Gier auf diesen Körper, der eine unglaublich Hitze in mir hervorruf.
Ich drehte mich immer weiter zu ihm, wollte ihn berühren, schob meine Hand, hungrig auf die warme zarte Haut seines Bauches, unter sein Shirt, doch Fabian hielt mich zurück, drehte mich wieder in die Ausgangsposition zurück und löste dabei sogar unseren Kuss.
Er verunsicherte mich damit kurz, aber dann spürte ich seine Hände, die sanft meine Seiten entlangfuhren, das Kribbeln meines Körpers noch einmal verstärkten und mich unruhig werden ließen. Leicht wandt ich mich unter seinen Berührungen hin und her. Wurde noch zappeliger, als Fabians Hände beide gleichzeitig unter mein Shirt krochen, es hochschoben und leidenschaftlich über meinen Bauch fuhren.
Seine Fingerspitzen strichen vorsichtig die Konturen meines Tattoos entlang und entlockten mir ein Keuchen.
„Erregt dich das?“ fragte seine heisere Stimme mich an meinem Ohr.
„Ooah...ja sehr.“ gab ich zu und kam ihm mit meinem Becken ein Stück entgegen.
Fabian fuhr immer wieder den Stern entlang , mal sanft und zart, so dass er meine Haut fast gar nicht berührte, dann wieder fester und zwischendurch immer wieder mit den Spitzten seiner Fingernägel, was mich unter ihm zittern ließ und meinen Körper zum Beben brachte.
Schon längst war meine Erektion zu voller Grösse herangewachsen und die Jeans drückte unangenehm, außerdem wurde mein Körper immer hungriger auf seine Hände und ich wollte sie noch an ganz anderen Stellen spüren.
„Mehr...bitte...ooah.“ flüsterte ich keuchend und hoffte, dass er mich verstand, nicht fähig dazu meine Worte genauer zu formulieren.
„Du willst mehr? Dann mach deine Hose auf. Komm...zeig mir deinen Schwanz...zeig mir wie hart er ist...vielleicht bekommst du dann mehr.“ Forderte er mich auf und erregte mich mit dem Klang seiner Stimme und der Wortwahl noch stärker.
Ungeschickt öffnete ich meinen Gürtel, wollte schnell sein und hielt mich damit selbst auf. Doch irgendwann gelang es mir und ich schaffte es auch die Hose zu öffnen. Zusammen mit der Boxershorts zog ich sie über meine Hüften und meine Erregung streckte sich steif in die Höhe.
Zuckte und pulsierte heftig und wartete gierig auf Berührgungen.
Fabian machte keine Anstalten mein Tatoo zu verlassen, immer noch fuhr er langsam die schwarzen Striche nach und machte mich damit immer ungeduldiger.
„Bitte“ bettelte ich bis aufs Blut aufgegeilt und versuchte ihm mein Schwanz näher zu bringen indem ich mich wieder hin und her wandt.
„Lieg still.“ Sagte Fabian streng und ein erneutes neues Kribbeln legte sich über meine Haut. Es machte mich an, dass er so überlegen klang und ich stöhnte ergebend auf.
Seine Hände verließen meinen Stern, doch sie schlugen nicht die von mir erhoffte Richtung ein, sondern fuhren meinen Körper hinauf, hielten an meiner Brust und verweilten dort still.
„Bitte“ keuchte ich nocheinmal bettelnd.
„Fass ihn selbst an.“ Hörte ich seine befehlende Stimme und konnte nicht recht glauben was er da sagte, doch als er fortfuhr „Zeig mir, wie du dich streichelst, ich will es sehen, wie du deinen Schwanz verwöhnst...komm nimm ihn in die Hand“ durchfuhren mich die Worte so erregend, dass ich gar nicht anders konnte, wie meine Hand langsam zu meinem pulsierenden Glied zu führen.
„Zeig mir was du tust, wenn du allein und erregt bist...hmmm...ich will sehen wie es aussieht ...komm mach´s dir“
„Woah“ keuchte ich aus voller Kehle, als ich meinen Schwanz mit meiner Hand umschloss, ohne zu zögern begann ich ihn zu reiben und jegliches Schamgefühl fiel von mir ab. Ich war so erregt, dass ich nur noch fühlen wollte, das Wie und Was wurde unwichtig. Hauptsache irgendetwas würde mich von meiner Gier erlösen, die seine geilen Worte und die Tonart dazu nochmal eine Stufe hatte ansteigen lassen, auch wenn ich vorher nicht gedacht hätte, dass dies noch möglich war.
Alles um mich vergessend rieb ich an meiner Erregung wie es mir gefiel, strich dabei immer wieder mit dem Daumen geil über meine Spitze und stöhnte auf.
Ich spürte Fabians Blicke auf mir, spürte, wie er meiner Hand folgte und alles genau beobachtete.
Eine Zeitlang sah er einfach nur zu, doch dann kam Bewegung in seine Hände und er zwirbelte einmal kurz hart meine Brustwarzen. „Ooah...Gott...mach das nochmal.“ Keuchte ich überwältigt von dem zusätzlichen Reiz.
„Was?“ fragte er scheinheilig und zog ein wenig an meinen überaus versteiften Nippeln.
„Ooah...oh Gott...ja..hng...“ Ein leichter Schmerz durchfuhr mich und eregte mich auf aufregende Weise noch mehr. Mir war als müsste ich vergehen vor Lust. Mein Schwanz zuckte und pochte immer stärker und ich wünschte mir nichts mehr als endlich Erlösung zu erlangen.
„Oh...bitte...hör nicht auf“ bettelte ich atemlos, als er seine Hände wieder bewegungslos auf meine Brust legte.
Ich fühlte seine Lippen an meinem Hals, sein Atem strich mich heiß und ich bot ihm mehr Platz, als er mit der Zunge begann die überhitzte Haut an meinem Hals zu liebkosen. Immer mehr Hitzewellen überkamen mich und ich war nur noch ein Bündel der Lust.
Stöhnte und keuchte alle Gefühle aus mir raus und schrie fast auf, als Fabian erneut meine Brustwarzen neckte.
Diesmal hörte er nicht wieder auf, zwirbelte und zog, mal fest mal sanft und brachte mich damit fast um meinen Verstand.
Schon lange kämpfte ich damit nicht abzuspritzen und merkte jetzt, dass es nicht mehr ging. Wohlig und heftig überkam mich ein wahnsinniger Orgasmus, der meinen ganzen Körper zucken und zittern ließ.
Hart pumpte mein Schwanz die Flüssigkeit aus mir heraus und verteilte sie auf meinem Bauch. Völlig atemlos und nach Luft ringend ließ ich meinen Kopf zurückfallen und lehnte mein ganzes Gewicht überwältigt von dem Hochgefühl an Fabians Schulter.
„Oh Gott...woah...oh Gott“ stöhnte ich noch immer vor mich hin und schloss erschöpft die Augen.
Doch Fabian hatte scheinbar andere Pläne, denn er schob mich nach vorne, um hinter mir raus zu kriechen und ich ließ mich einfach in die Kissen fallen.
Nur nebenbei bekam ich mit, wie Fabian begann sich meine Brust hinab zu küssen und mein Sperma von meinem Körper leckte. Nahm die zarten Berührungen einfach so hin, bis mein Herzschlag sich beruhigt hatte und ich zu realisieren begann, dass seine Liebkosungen mir erneut heiße Schauer durch den Körper jagten. Leise aufseufzend genoss ich seine spitze flinke Zunge und sie entlockte mir ein Keuchen, als sie an meinem Schwanz ankam um auch dort die Tropfen meines Saftes zu entfernen. Hingebungsvoll leckte Fabian immer weiter und ich fühlte, wie schon wieder Leben in mein empfindlichstes Körperteil kam.
Doch schlagartig wurde ich aus den schönen Gefühlen gerissen, als es plötzlich an meiner Zimmertür klopfte.
Fabian ließ sofort erschrocken von mir ab, ich sprang panisch auf und zog mir meine Boxershorts über.
Auf den Gedanken die Tür nicht zu öffnen kam ich gar nich erst, denn egal wer davor stand, er würde keine Ruhe geben, bis ich mich zu erkennen gab.
Davor, dass ich schlafen könnte schreckte hier keiner zurück, denn jeder der Mitbewohner kannte mich und wusste, dass ich eh sofort wieder einschlafen konnte nachdem sie ihr Anliegen angebracht hatten.
Auf dem kurzen Weg zur Tür wurde ich plötzlich ruhig, wovor hatte ich eigentlich angst? Sollten doch alle mitbekommen, dass ich nicht allein war und es ging niemanden etwas an, mit wem und wie ich meine Zeit verbrachte, sagte ich mir in Gedanken und öffnete völlig gelassen meine Tür.
„Was willst du?“ fragte ich angepisst, als ich Davids Gesicht vor der Tür erkannte.
Ich gab mir keine Mühe irgendetwas zu verbergen, öffnete die Tür soweit, dass er genau sehen konnte, dass ich nicht allein war. Davids Blick wanderte an mir herab und ging dann an mir vorbei zu meinem Bett, um kurz an Fabian hängen zu bleiben und danach wieder entgeistert in mein Gesicht zu sehen.
Er wirkte geschockt und sagte erstmal kein Ton.
„Hallo, David...was“ sprach ich ihn an und er löste sich sofort aus seiner Starre und unterbrach mich.
„Nichts, ist schon gut. Nicht so wichtig, wir reden später.“ Sagte er drehte sich von mir weg und verließ fast fluchtartig meine Tür. Kopfschüttelnd schloss ich sie und konnte nicht verhindern, dass sich ein Grinsen auf meine Lippen legte.
Damit hatte David wohl nicht gerechnet. Und ich musste zugeben, dass der kleine Funke Traurigkeit, den ich in seinem Blick hatte erkennen können mir eine Form von Genugtuung brachte.
Ich wollte allerdings jetzt nicht weiter darüber nachdenken, schob seinen Anblick zur Seite, drehte den Schlüssel wieder in der Tür um und sah zu Fabian, der ein wenig unsicher auf meinem Bett saß.
Doch, als ich ihn anlächelte und auf ihn zuging, verschwand dieser Ausdruch aus seinem Gesicht und auch auf seine Lippen legte sich ein Lächeln.
„Komm her“ flüsterte er, zog mich zu sich und wir versanken in einen unendlich zärtlichen Kuss.

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#19

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:45
von Erna

Kapitel 19
Sofort ließ ich mich wieder fallen, dachte nicht mehr an David, oder an irgendwen anders, es gab nur noch Fabian und mich und unsere Welt der Leidenschaft.
Er hatte es einfach drauf mich, mit nur einem Kuss, in eine vorher nicht gekannte andere Welt zu ziehen, die Raum und Zeit unwichtig machte, seine Zärtlichkeit und Sanftheit und die Art mit mir umzugehen, ließ mich jedesmal all meine Sorgen und Ängste vergessen.
Sobald er mich küsste, lebte ich nur noch für den Augenblick.
Unsere Zungen spielten ein heißes Spiel und mit den Gedanken an den Moment, als er eben meine Flüssigkeit von meinem Körper geleckt hatte, entzündete es ein neues Feuer in mir.
Gierig begannen meine Hände unter sein Shirt zu fahren und ertasteten die aufgeheizte Haut, fuhren hinauf bis zu seinen Brustwarzen und neckten sie sanft.
Wie Musik klangen die Geräusche aus seinem Mund an mein Ohr und mir war klar, ich wollte noch viel mehr davon hören.
Ungeduldig zog ich an seinem Shirt und Fabian half mir, es ihm auszuziehen. Achtlos ließ ich es zu Boden fallen und beugte mich erneut über ihn. Meine Lippen küssten sich seinen Hals entlang. Ich öffnete sie einen Spalt und probierte mit der Zunge sanft seine leicht salzig schmeckende Haut, wollte immer mehr und leckte mich weiter hinab. Spielte aufreizend mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen, die sich sofort unter meiner Zungenspitze verhärteten und sah ihn dabei an. Sein Gesicht wirkte wunderbar erregt und ich genoss den Anblick, ließ mich anheizen durch seine lustverhangenen Augen und die kehligen Laute aus seinem Mund.
Angst hatte ich keine mehr, seit gestern wusste ich, wie sehr mich sein Körper und seine Berührungen anmachten und das Vertrauen zu Fabian war grenzenlos. Etwas falsch zu machen schien mir unmöglich, denn seine Augen drückten nur Gefallen aus.
Zart fuhr ich mit der Hand über seine Mitte, berührte kurz seine ausgeprägte Erregung durch den Stoff seiner Jeans, vernahm sein Stöhnen und hörte diesmal aus seinem Mund, als ich meine Hand wieder zu seinem Bauch führte. „Woah...mehr!“
Angetrieben davon, öffnete ich seine Hose und zog sie mit seiner Shorts zusammen über seine Hüften, ließ sie dort sitzen und beugte mich über seine Mitte, um die weiche Haut rund um seiner Erektion mit meinem Mund zu verwöhnen und geil zu lecken. Immer wieder ließ ich meine Zunge über die erhitzte Haut fahren, leckte nur Millimeter an seinem steifen Schwanz vorbei, der sich mir weit entgegen reckte.
Biss von meiner Geilheit angetrieben mit den Zähnen in die empfindlichen Stellen und ergötzte mich immer mehr an seinem Keuchen.
„Ooah...bitte...leck ihn...oh Gott...du machst mich verrückt...woah“ hechelte er mir zu und trieb mir damit ein fast fieses Lächeln ins Gesicht. Tief unten setzte ich meine Zunge an und leckte einmal gierig seinen Schaft entlang. „So?“ fragte ich und hörte ein „Wooooaaah...jaa...Gott..“
„Noch nicht.“ beschloss ich dann und widmete mich erneut den weichen Stellen seiner Haut.
„Oh bitte...Bill..hng...“ keuchte Fabian immer wieder „Ich halt das nicht mehr aus...bitte...Bill...woah...leck mich....blas ihn mir...bitte...oh mein Gott“ Ich lächelte ihn an und war gnädig, auch wenn mir nur zu gut gefiel wie er nach meiner Zunge bettelte.
Bevor ich jedoch irgendetwas tat, kam ich ein Stück hoch und besah mir den vor mir liegenden Körper, es überhaupt nicht mehr komisch findend, dass es ein Mann war, der mich erregte, ergötzte ich mich an seinem Anblick.
Er sah wunderschön aus und pure Erregung sprang förmlich aus seinen Augen. Langsam zog ich ihm die Hosen über die Beine und beugte mich jetzt über den völlig Nackten, dessen glasige Augen genau erblickten was ich tat.
Genießend leckte ich noch einmal vom Ansatz bis zur Spitze über das vor mir pochende Glied, bevor ich seine Eichel mit der Zunge geil umkreiste. Heute kam es mir ganz anders vor, als gestern, zwar war es noch immer fremd einen Schwanz zu lecken, aber ich war mir heute sicher, dass es ihm gefiel und ich nichts falsch machen konnte.
Bewusst setzte ich mein Piercing ein und ließ es immer wieder spielerisch über seine Eichel und seinen Schaft fahren. Nahm seine Erektion so tief in den Mund wie es ging und leckte und lutschte an ihr, als hätte ich mein Leben lang nichts anderes getan.
Es gefiel mir immer mehr und es machte mich wahnsinnig an, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren und mit der Zunge zu liebkosen. Er schmeckte einzigartig und als er keuchend sagte „Bill hör auf.“ Reagierte ich nicht darauf. Ich wollte weiter gehen, wollte seine Flüssigkeit in mir aufnehmen und ihn bis zum letzten Schmecken.
„Ooah...Bill...wenn du jetzt nich aufhörst, spritz ich in deinen Mund...woah...“ warnte er mich noch einmal und ich sah zu ihm hoch, sah wie er die Augen schloss, meine Zunge genoss und sich fallen ließ.
Ich stöhnte an seinen Schwanz, während ich spürte wie er zu zucken begann. Es machte mich irre an, als dann sein Glied stoßweise seinen Geschmack auf meiner Zunge verteilte. Fast gierig schluckte ich den heißen Saft und leckte danach hingebungsvoll jeden kleinsten Tropfen von seiner langsam abschwächenden Erektion.
Oh Gott, ich war so geil, dass ich gar nich wusste wohin mit meiner Erregung, in meinem Kopf spukte nur, dass ich ihn ficken wollte, aber ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Fabian war grad gekommen und ich hatte keine Ahnung, wie er so kurz nach dem Höhepunkt dazu stand.
Ich kroch etwas unsicher zu ihm hoch, berührte mit meinem heißen, harten Schwanz seinen Oberschenkel und stöhnte laut auf.
„Oh Gott, ich will dich ficken...woah“ platzte es aus mir heraus. Fabian sagte nichts, zog mich zu sich und küsste mich wild, drückte meinen Unterleib dabei mit den Händen an meinem Po, gegen seinen Körper und ich keuchte leise in den Kuss.
„Dann tu es doch.“ Flüsterte er, nachdem er mich frei ließ und spreizte bereitwillig ein Stück seine Beine. Ich benutzte meine Hände, um sie noch weiter auseinander zu legen, damit mein Körper zwischen ihnen Platz fand.
Als ich nun meine Erregung an seinem Eingang platzierte, gab es für mich kein Halten mehr, ich war so erregt und heiß drauf meinen Schwanz in ihm zu versenken, dass ich mich fast ohne Rücksicht in ihn hinein schob. Ich konnte mich grad noch so zusammennehmen es einigermaßen langsam zu tun, aber als ich an seinem Gesicht sah, dass es okay für ihn war, begann ich haltlos fest und hart in ihn zu stoßen.
„Oh mein Gott...hng...hilfe...woah...ooooaaah“ stöhnte ich meine Gefühle laut heraus, seine Enge nahm mir alles, die Luft, die Vorsicht und jegliche Zurückhaltung.
Ich fühlte nur noch Fabian und wollte seinen Körper. Meine Fickbewegungen und die dadurch entstehenden geilen Gefühle war das Einzige was für mich noch zählte.
Gierig wie ich noch nie auf etwas war, nahm ich ihn hemmungslos. Es kickte mich soweit weg, wie ich es niemals für möglich gehalten hätte.
Nie...niemals sollte das hier enden. Ich genoss jeden Stoss, jede Bewegung und jeden der Laute, die geil aus Fabians Mund in mein Gesicht gestöhnt wurden.
„Woah...ja...Bill...fick...hng...fick mich...oooaah“ keuchte er mich an und krallte seine Nägel tief in die Haut an meinem Rücken. Der Schmerz, den er damit bei mir verursachte schob mich noch einmal ein Sück davon und ich wusste, lang würde ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten können.
Ich stoppte, um nicht sofort zu spritzen und erntete ein jaulen von Fabian. „Oah...hör nicht auf...fick mich weiter...bitte.“
Nicht darauf reagierend nahm ich eine seiner Hände, die fest in das Laken gekrallt waren, löste sie und führte sie zu seinem Schwanz.
„Wichs dich!“ befahl ich und als er es ohne Widerworte tat und ich ihn dabei beobachtete, wie er gierig fest und schnell seinen Schwanz bearbeitete, begann ich erneut haltlos in ihn zu stoßen und ihn hart zu ficken.
Der kurze Moment des Innehaltens hatte tatsächlich bewirkt mein aufkommendes Höhepunktgefühl ein wenig ferner zu schieben und ich konnte ohne Mühe weiter haltlos Stösse in ihm verteilen.
Doch plötzlich spürte ich, wie sich Fabians Muskeln um meinen Schwanz zusammen zogen, hörte sein verändertes, erlösendes Stöhnen und sah seine Erregung in seiner Hand zucken, sah wie sie weit sein Sperma über seinem Bauch verteilte und sein Gesicht ein wohliges Gefühl widerspiegelte.
Noch mal und noch mal zog sich seine Enge fest um mein hartes Glied und dieses irre Gefühl gab mir den letzten Kick, mich in seine Hüften krallend nahm ich das Hochgefühl entgegen und ließ mich fallen in die Wellen des Höhepunktes.
Ließ ihn mit leichten Bewegungen ausklingen und sank kraftlos auf den vor mir liegenden Körper.
„Oh mein Gott.“ Sprachen wir, wie aus einem Mund und mussten darüber lächeln., küssten uns sanft und dann legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab, um einen Moment auszuruhen und die letzten Gefühle, die mich noch immer durchströmten zu genießen.
„Igitt“ bemerkte ich, als ich mich nach einer Weile von ihm löste und von ihm runterkrabbelte.
„Joah“ kam es von Fabian.
„Komm, lass uns duschen.“ Schlug ich vor. Mir war grad egal, ob uns jemand sah, ich zog Fabian einfach wie Gott uns schuf aus der Tür und verschwand mit ihm im neben meinem Zimmer liegenden Bad.
Gemeinsam stiegen wir in die Dusche und wuschen uns gegenseitig.

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#20

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:48
von Erna

Kapitel 20
Während ich Fabians Hände genoss, die streichelnd über meinen Körper fuhren und mich von den Spuren der letzten Sunden säuberten, überkam mich immer mehr die Müdigkeit und ich gähnte herzhaft.
„Du brauchst Schlaf.“ Flüsterte er und zog mich haltend in seine Arme.
„Würdest du heute Nacht bei mir bleiben?“ bat ich ihn, denn ich konnte mir grad nichts schöneres vorstellen, als mit ihm einzuschlafen. Von ihm gehalten zu werden und in seinem Arm Ruhe zu finden.
„Wenn du das möchtest, bleib ich gern. Aber was werden deine Mitbewohner dazu sagen?“ fragte Fabian mich ein wenig besorgt.
„Das ist mir egal, sie werden sich daran gewöhnen müssen. Es ist meine Sache mit wem ich die Nächte verbringe.“ Sagte ich entschlossen, doch als wir nur mit Handtüchern um den Hüften auf den Flur traten und ich direkt in Davids Gesicht sah, der grad aus seiner Zimmertür trat, wurde mir doch komisch.
Ich hielt seinem Blick stand, aber meine Knie wurden weich. Er sah sauer aus, doch am Schlimmsten empfand ich die maßlose Enttäuschung in seinen Augen.
Schnell verschwand ich hinter Fabian in meinem Zimmer und versuchte Davids Gesichtsausdruck aus meinen Gedanken zu verdrängen. Immer wieder sah ich ihn vor mir und fragte mich, was dieser Blick zu bedeuten hatte. Konnte es ihm nicht egal sein mit wem ich meine Zeit verbrachte?
Erst Fabian schaffte es wieder mich von meinem Gegrübel zu befreien, seine Arme und die Art wie er mich hielt, als wir beide in meinem Bett lagen und uns aneinanderkuschelten, ließen David verschwinden und mit ihm auch all meine Ängste und Sorgen.
Nur Geborgenheit und Müdigkeit blieb, ich ließ mich einlullen von der Wärme, die er mir gab und schloss die Augen.

Als ich am Morgen erwachte und direkt in Fabians Augen sah, der neben mir auf seinem Arm gestützt lag und mich scheinbar beim Schlafen beobachtet hatte, glaubte ich noch nie in meinem Leben so tief und gut geschlafen zu haben.
Schon lange nicht mehr hatte ich die Nacht komplett durchgeschlafen, wenn ich auch immer und überall schlafen konnte, so wurde ich doch in der letzten Zeit immer wieder in der Nacht wach. Sei es durch einen Traum, oder irgendwelche Geräusche. Immer überkamen mich dann gewisse Ängste und ich brauchte eine Zeit um wieder die nötige Ruhe und Wärme zum Einschlafen zu finden.
Heute Nacht war ich nicht einmal aufgewacht und jetzt am Morgen, fühlte ich mich geborgen, gewärmt und einfach nur gut.
Noch etwas verschlafen blinzelnd sah ich Fabian an und flüsterte „Guten Morgen.“
„Guten Morgen Bill.“ Sagte er sanft und küsste mich zart kurz auf den Mund. „Ich muss leider gleich los, ich hab später noch ein Date.“
„Nicht mal Zeit für Frühstück?“ fragte ich leise und fast ein wenig enttäuscht, dass er mich schon wieder allein lassen wollte.
„Nein, leider nicht, aber wir holen das nach, versprochen. Und naja, wenn ich ehrlich bin, ich muss jetzt hier auch nicht unbedingt mit Bandmitgliedern oder Managern an einem Tisch sitzen. Lass ihnen etwas Zeit, okay. Ich glaub nicht, dass ich hier im Moment gern gesehen bin.“
„Ja, du hast ja recht.“ Gab ich zu und zog ihn zu mir.
Arm in Arm lagen wir noch einen Weile zusammen und genossen die Nähe.
„Die nächsten Tage werde ich keine Zeit haben, aber du kannst mich gern anrufen, wenn irgendwas los ist oder du reden möchtest. Nur treffen können wir uns frühestens am Samstag wieder.“
„Wir werden auch viel arbeit haben die nächste Zeit, aber auf das Telefonangebot komm ich bestimmt zurück. Oh man, ich werde die Songs singen müssen, mir is schon ganz schlecht, wenn ich nur daran denke. Aber es wird mir nichts anderes übrig bleiben.“
„Du schaffst das schon“ ermutigte er mich liebevoll und strich sanft über mein Gesicht.
Wir kuschelten noch eine Weile und dann brachte ich Fabian nach unten.
Ich war mir nicht sicher, ob ich jetzt auf David treffen wollte und überlegte kurz wieder in meinem Zimmer zu verschwinden, doch was brachte es, irgendwann musste ich ihm doch gegenübertreten und außerdem hatte ich Hunger. Also ging ich in die Küche um etwas zu frühstücken.
Wie ich es erwartet hatte, traf ich natürlich direkt auf David, der mit Tom am Tisch saß.
Allerdings würdigte er mich keines Blickes, sagte mir nur kurz, dass ich in zwei Stunden im Studio sein sollte, um dort vor der Arbeit mit ihm über die Songs zu sprechen, dann stand er auf und verließ die Küche.
„Was ist denn mit dem los?“ fragte Tom und sah David verwundert hinterher.
„Ich glaube er reagiert allergisch auf Fabian.“ Gab ich Tom lächelnd zur Antwort und erzählte ihm dann von dem gestrigen Streit mit David wegen der beiden Song, allerdings ließ ich natürlich aus, aus welcher Situation der eine entstanden war.
Tom verstand mich, wusste aber auch nicht, wie ich David davon abbringen konnte und eigentlich war es dafür ja auch längst zu spät.
Es tat gut, sich mal wieder allein mit meinem Bruder zu unterhalten, in letzter Zeit kamen wir ja eher selten dazu. Die Zeit verging wie im Flug und ich musste mich schon bald beeilen um noch rechtzeitig zu David ins Studio zu kommen.

„Was willst du?“ fragte ich David umgehend als ich ihn im Studio fand.
„Ich...also ich wollte mich für mein Verhalten gestern entschuldigen, aber Bill, die Texte sind wunderbar und genau das was uns noch gefehlt hat. Es sollte doch auch in deinem Interesse sein passende Songs für das neue Album zu finden. Ich mein es geht doch um eure Karriere, von dem zweiten Album hängt ziemlich viel ab.“
Ich sah ihn mit funkelnden Augen an.
„Oh ja...für unseren Erfolg tu ich viel.“ Sagte ich und drehte mich um, um den Raum zu verlassen. „Spar dir deine Worte David!“
Ich ging wieder rüber, schließlich war noch Zeit bis die Arbeit beginnen sollte und ich war nicht scharf drauf mit David allein im Studio zu sein.

Die nächsten Tage versuchte ich David so oft wie möglich aus dem Weg zu gehen, ich war mir sicher, er würde irgendwann das Thema Fabian ansprechen und ich fühlte mich nicht in der Lage dazu. Die Arbeit drehte sich fast ausschließlich um die beiden Songs und es tat weh, immer und immer wieder mit den beiden Texten in Berührung zu kommen, da konnte ich nicht auch noch eine Diskussion mit David über Fabian gebrauchen. Also vermied ich es geschickt mit ihm allein zu sein.
Der Freitag war besonders hart und ich war froh, dass es nicht so lang ging. Am Abend war ein Clubbesuch geplant und für mich der einzige Lichtblick des Tages. Auch wenn ich etwas traurig war Fabian dort heute nicht zu treffen, so war ich doch froh endlich eine Abwechslung von der Studiozeit zu bekommen. Die letzten Tage gab es nichts anderes als Arbeit, nur am späten Abend das tägliche Telefonat mit Fabian brachte einen Lichtblick.
Auch heute sprach ich mit ihm, allerdings nur kurz, denn ich musste mich fertig machen und Fabian hatte auch nicht viel Zeit, denn er befand sich auf Geschäftsreise und hatte noch Termine.
Wir verabredeten uns für den nächsten Abend und ich freute mich sehr auf ihn.
Doch jetzt wollte ich mich erst einmal herausputzen und mit den anderen den Club unsicher machen. Ich freute mich auf einen entspannten Abend mit Georg Gustav und Tom. David wollte nicht mit und es war geplant nur mit Saki zu fahren. Noch wusste ich nicht, dass es ganz anders kommen sollte.

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#21

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:52
von Erna

Kapitel 21
Wir saßen an einem etwas abgelegenen Tisch und der Abend begann viel versprechend. Wir vier alberten herum wie kleine Kinder und ab und zu warf sogar Saki einen Scherz ein, wenn er nicht grade wieder einmal die Augen über uns verdrehte und schmunzelnd mit dem Kopf schüttelte.
Ich fühlte mich gelöst zwischen den Vieren, wie schon lang nicht mehr. Fast war es wie vor all dem Stress, vor unserem Erfolg und vor der Sache mit David. Erst in dieser lustigen Runde fiel mir auf, wie lange ich nicht mehr so aus dem Bauch heraus gelacht hatte und so richtig albern war.
In einer kurzen Verschnaufpause, bemerkte ich einen Jungen, der ganz allein ein paar Tische weiter an einem Pfeiler gelehnt stand und die ganze Zeit zu mir her sah. Ich war es gewöhnt überall angestarrt zu werden und beachtete ihn nicht weiter.
Erst, als ich das zweite mal zu ihm hinsah, fiel mir auf, dass er hübsch war. Noch vor wenigen Tagen wäre mir das bestimmt gar nicht so aufgefallen, aber jetzt musste ich mir eingestehen, dass er mehrere Blicke wert war.
Zwischen unserem Gespräch und der Lacherei schaute ich nun immer mal wieder zu ihm rüber und wenn sich unsere Blicke trafen, lächelten wir uns an.
Eine knappe Stunde konnte ich die gelöste Stimmung genießen, dann tauchte David plötzlich an unserem Tisch auf.
„Hey Jungs, mein Termin ist ausgefallen, da dachte ich, ich komm euch doch mal besuchen.“ Rief er fröhlich und setzte sich an den noch freien Platz.
Schlagartig entwich jede Fröhlichkeit aus meinem Gesicht. David. Hier und jetzt? Nein, das passte mir überhaupt nicht!
Mir fiel plötzlich auf, dass ich ihm die Geschichte mit den beiden Songs viel übler nahm, wie seine Erpressungen. Warum das so war wusste ich auch nicht, aber ich wusste, dass ich nicht hier sitzen bleiben konnte. Ohne zu Überlegen wohin, stand ich einfach auf und ging weg.
Den süßen Jungen wieder erblickend, steuerte ich ihn an und stellte mich zu ihm.
„Hey“ begrüßte ich ihn frech, beschließend, dass er mir grad als Ablenkung recht kam. Sollte David doch mit den Anderen weiter rumalbern, ich konnte mich auch andersweitig amüsieren.
„Hallo Bill“ begrüßte er mich etwas scheu.
Ich fragte ihn nach seinem Namen, wir kamen ins Gespräch und ich stellte bald fest, dass Sebastian, mich ziemlich anhimmelte. Bislang war mir so etwas immer sehr unangenehm, weil ich nicht recht wusste, wie ich mich in solchen Fällen verhalten sollte und hatte es immer ignoriert. Heute Abend kam es mir nur recht und ich flirtete heftigst mit meinem Gegenüber.
Ich war so richtig in dem kleinen Spiel vertieft und zuckte erschrocken zusammen, als mir jemand auf die Schulter tippte.
Als ich mich umdrehte, sah ich in Davids Gesicht, er sah wütend aus und das spiegelte sich auch in den von ihm gebrauchten Worten wieder.
„Komm mit! Ich muss mit dir reden!“
„Warte kurz Sebastian, ich bin gleich wieder da.“ Flötete ich meinem Gesprächspartner fröhlich zu, fühlte mich aber in Wirklichkeit ziemlich unwohl und hatte ein sehr mulmiges Gefühl, als ich David nun quer durch den Club folgte.
Er zog mich nach draußen und ich folgte ihm um die Ecke, wo er ganz plötzlich an einer etwas dunkleren Ecke anhielt. „Spinnst du?“ fragte er mich angepisst und ich sah im schummrigen Licht, dass er fuchsteufelswild war, aber auch hier konnte ich eine Spur von Traurigkeit in seinen Augen sehen.
War er etwa eifersüchtig? Zum ersten Mal kam mir dieser Gedanke und ich musste schmunzeln. Das wollte ich genauer wissen.
„Warum?“ fragte ich scheinheilig lächelnd.
„Warum? Das fragst du noch? Sag mal geht’s noch? Du kannst doch hier nicht öffentlich mit irgendwelchen Kerlen rummachen! Denkst du auch mal an euren Ruf? Was meinst du was deine weiblichen Fans denken und tun, wenn sie davon Wind bekommen, dass du schwul bist?“ schrie er mich an.
„Ich bin nicht schwul.“ Sagte ich ruhig und ging ein Schritt auf ihn zu. “DU solltest den kleinen Unterschied schon kennen!“ bemerkte ich trocken und drängte ihn an die Wand. „Außerdem mach ich nicht rum, sondern unterhalte mich nur nett!“ Ich konnte sehen, wie die Wut aus seinem Gesicht verschwand und er fast ängstlich vor mir zurück wich.
An die Wand gedrängt, griff ich seine Hände und hielt sie neben seinem Körper fest. Er wehrte sich nicht, sondern sah mich nur völlig überfordert an.
„Was meinst du denn, was unsere Fans mehr schockieren würde, dass ich auch auf Männer steh, oder wie wir zu dem Erfolg gelangt sind?“ Ich sah, wie er erschrocken schluckte und fuhr fort. „Hast du Angst um UNSEREN Ruf, oder um deinen David? Ich glaube schon,. dass unsere Fans mir eher verzeihen, als dir!“
Ich sah ihn durchdringend an und ich konnte nicht leugnen, dass es mich grad auf eine besondere Form befriedigte ihn so überfordert und hilflos vor mir zu sehen.
„Wer meinst du denn hat das Nachsehen, wenn bekannt wird, was du von mir verlangt hast, he? Ein Manager ist schnell zu ersetzen David!“
Seine Augen wurde immer größer und ich sah pures Entsetzen, fast tat er mir ein wenig leid, aber ich hatte mich grade völlig eingefahren in die Situation und konnte nicht anders wie sie bis zum letzten auszuspielen.
„Wärst du vielleicht lieber an Sebastians Stelle?“ fragte ich überheblich grinsend. „Ist es das? Quält es dich, dass du nicht derjenige bist, dem ich meine Aufmerksamkeit schenke?“
Berauscht von der absoluten Überlegenheit setzte ich noch einen auf meine Worte drauf. Ich hatte den Punkt getroffen und mir war klar, dass ich mit dem jetzigen Vorhaben gänzlich den Kampf gewinnen würde.
Ich drückte ihm mit meinem Körper noch einmal fester gegen die Wand und nutze seine Hilflosigkeit schamlos aus, indem ich ihm hart meine Lippen auf den Mund drückte und fordernd meine Zunge in seinen Mund schob.
Wild und gierig umspielte meine Zunge seine und als er es zögerlich erwiderte, grinste ich befriedigt in den Kuss, löste mich von ihm, ließ ihn einfach stehen und ging mit dem Gefühl, dass er mir nie wieder etwas antun konnte wieder zurück in den Club.

Sebastian stand noch an der selben Stelle und begrüßte mich mit einem süßen Lächeln, als ich mich wieder zu ihm gesellte.
Spontan von dem noch immer anhaltenden berauschenden Gefühl der Überlegenheit, raunte ich ihm ein „Komm mit“ zu und er folgte mir willig zum Ausgang. Auf dem Weg begegneten wir natürlich David und ich sah ihn grinsend an, um dann mit größter Genugtuung festzustellen, wie sehr es ihn entsetzte, dass ich mit Sebastian den Club verließ.
Davon noch einmal angetrieben, zog ich den Jungen weiter zu dem Ort, an dem ich eben noch mit David war.
Drückte das momentanige Objekt meiner Begierde genauso an die Wand, wie ich es mit David getan hatte, nur der Kuss war sanft. Zärtlich legte ich meine Lippen auf seine und bat mit der Zunge viel weniger fordernd um Einlass.
Sofort gewährte Sebastian ihn mir und ich spürte, dass er wie Wachs in meinen Händen war. Das Überlegenheitsgefühl, was mir David gegeben hatte, an ihm ausspielend, wanderte ich fordernd mit meinen Händen unter sein Shirt. Ich war erregt und zwar sehr, nur war ich es, der berühren wollte und als Fabian seine Hände auf meinen Hintern legte, nahm ich sie sofort weg und drückte sie wieder an die Wand. Mein Zeichen verstehend ließ er sie dort und gab sich einfach meinen erneuten Berührungen hin. Immer wieder keuchte er leise in den Kuss und gab mir damit die Sicherheit ihm nichts verkehrtes anzutun.
Immer fordernder und erregter fuhr ich mit den Händen seine nackte Haut entlang und ich wurde mir Zentimeter für Zentimeter sicherer ihn besitzen zu wollen. Sein schmächtiger Körper und seine Unterlegenheit machte mich irre an und ich öffnete gierig seine Hose, schlüpfte mit der Hand hinein und berührte sein mittlerweile steifes Glied voller Begierde. Nahm dabei lustvoll sein Stöhnen in mir auf und begann seine Erregung hart zu reiben.
„Ich will dich.“ Keuchte ich ihm ins Gesicht, als ich den wilden Kuss vor Atemnot löste.
„Dreh dich um...ich will dich ficken...zeig mir deinen geilen Arsch und ich werde mich tief darin versenken...zeig ihn mir und ich fick dich...woah...“
Ohne ein Wort, drehte sich Sebastian vor mir und streckte mir sein Hinterteil aufreizend entgegen.
Aufgehend in meiner Lust, zog ich ihm die Hose bis in die Kniekehlen runter und zog seinen nackten Hintern ein Stück zu mir, strich mit den Händen über die zarte Haut und platzierte ohne zu zögern meinen harten Schwanz direkt an seiner Öffnung. Langsam und vorsichtig schob ich ihn in ihn hinein, wollte ihm nicht wehtun, aber als ich spürte, dass es okay für ihn war und er sich mir bereits entgegendrückte. Bewegte ich mich in ihm, wie ich es wollte. Ohne Rücksicht fickte ich ihn hart, versank mich immer wieder fest in seiner Enge und keuchte genauso erregt und laut, wie es Sebastian tat. Dass uns jemand hören könnte war mir völlig egal, aufgepuscht und bis aufs Blut erregt ging es mir einzig und allein um meine Befriedigung.
Ich wollte einfach nur Spritzen, das aufgestaute Gefühl irgendwo herauslassen und das was ich hier tat, war dafür grad genau das Richtige. Auch wenn ich es vorher nie für möglich gehalten hätte, so spürte ich doch jetzt was es mir für eine Befriedigung brachte mich an dem mir eigentlich fremden Jungen vor mir einfach nur auszulassen.
Ohne Hemmungen und voller Gier fickte ich ihn solange, bis ich die Erlösung hochkommen spürte, ich hielt mich nicht zurück, wollte nichts herauszögern, sondern einfach nur die geilen Gefühle entgegen nehmen und ohne Halt in ihn spritzen.
„Ooah....woooooah...jaaaaa“ ließ ich es aus mir heraus, als ich während des Höhepunktes auch noch spürte, wie sich seine Enge zuckend um meine Erektion zusammenzog.
Oh Gott, ich fühlte mich einfach nur erlöst und befreit.
„Danke“ flüsterte ich, nachdem ich mich aus ihm zurück gezogen hatte und drehte ihn zu mir um. Sein Gesicht war völlig verschwitzt und er lächelte mich seelig an.
Sanft zog ich ihn noch einmal zu mir und küsste ihn, spielte mit seiner Zunge und genoss noch einmal die letzten mich durchströmenden Gefühle, löste mich dann ganz und sagte „Ich glaub ich muss los.“
„Ja“ sagte er nur und gemeinsam gingen wir wieder in den Club hinein.
Ich verabschiedete mich von ihm und ging dann zu Saki um ihn zu bitten mich nach Haus zu bringen.
Schon als ich mit Sebastian den Club wieder betrat, spürte ich Davids stechende Blicke auf mir. Ich ignorierte ihn komplett und schickte ihm erst ein überlegendes Lächeln, als ich mit Saki zu Ausgang ging.

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#22

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:54
von Erna

Kapitel 22
Als ich im Bett lag, ging es mir noch immer einfach nur gut. Ich fühlte mich befreit und so, als wäre mein Körper von einer schweren Last erlöst.
Zudem kam die Freude auf den nächsten Tag, an dem ich mich am Abend mit Fabian treffen wollte.

Auch als ich am Mittag erwachte, hielt das gute Gefühl an. Fröhlich begab ich mich in die Küche um ausgiebig zu frühstücken, ich hatte einen Bärenhunger.
Freudig stellte ich fest, dass irgendwer Brötchen besorgt hatte und langte kräftig zu. Ich hatte keine Ahnung wo alle waren, hier in der Küche war ich allein und ich hörte auch weiter keine Geräusche. Alles war still.
Irgendwann allerdings, genau zwei Brötchen später, ging die Tür vom Studio auf und die drei Jungs samt David kamen herein.
„Wir haben die Songs fertig, Bill du musst sie dir unbedingt anhören. Du musst sie singen, der Sound passt mit Sicherheit gut. Ich hatte heute morgen geniale Ideen.“ Sprudelte es aus Tom heraus und ich sah ihn nur fragend an. Er wusste doch, dass ich am Liebsten überhaupt nichts damit zu tun haben wollte und ich die Songs ganz bestimmt nicht freiwillig singen wollte.
Aber grade in diesem Moment wurde mir wieder klar, dass mir nichts anderes bleiben würde. Ich verstand zwar, dass die Anderen sich freuten, für sie war es arbeit wie immer.
Für mich aber nicht und so verhielt ich mich auch.
„Ich werde jetzt und heute gar nichts! Ich bin nachher weg und habe gar keine Zeit.“ Sagte ich kühl und biss in die nächste Brötchenhälfte, auch wenn mir der Appetit eigentlich gründlich vergangen war.
Schmerzlich erkannte ich, dass nicht alle meine Probleme aus der Welt waren.
„Und sowieso könnt ihr euch die Songs in die Haare schmieren, echt ey... ich werde sie nicht singen. Sucht euch doch nen Anderen dafür!“
Stinksauer ließ ich alles stehen und verließ die Küche, um mich in mein Zimmer zurück zu ziehen, in dem mir dann schnell klar wurde, dass dieser Ausbruch eben, nicht grade schlau war. Es hieß dann jetzt für mich wohl auch Georg und Gustav über die Songs aufzuklären.
Aber vielleicht würde das ja auch Tom für mich übernehmen, dem jetzt eigentlich auch bereits klar sein sollte, dass er sich seine blöden Worte eben hätte sparen können. Ich muss es unbedingt hören....pft...ich muss!?
Ja ich muss...aber musste er mir das auch noch unter die Nase halten?
Grad heute, wo es mir mal richtig gut ging? Wo ich mich auf einen schönen Abend freute?!
Ich spürte die Wut immer weiter meine Glieder hoch kriechen und wusste überhaupt nicht wohin damit, als es plötzlich an der Tür klopfte. Na das konnten ja nur Tom oder David sein.
Ich drehte den Schlüssel herum, ohne zu fragen, wer mich mit seinem Besuch beglückte, dass es Diskussionen geben würde war sowieso klar, also war es auch egal, wen und ob ich jemanden hereinlassen würde. Ich war wütend genug um jeden in Grund und Boden zu reden.
Doch als ich die Tür öffnete sah ich in Fabians lächelndes Gesicht.
„Du?“ fragte ich völlig perplex „Aber wie...wer...also...“
stotterte ich und sah ihn total entgeistert an.
Fabian lachte „Ich bin grad hier vorbeigekommen und dachte ich versuchs einfach mal, mehr als dass mich niemand rein lässt konnte ja nicht passieren, aber dein Bruder war so nett.“
„Tom?“
„Wer sonst, oder hast du noch mehr Brüder?“
„Nee...äh...komm erstmal rein“
Als er in mein Zimmer kam und ich sorgfältig die Tür hinter ihm geschlossen hatte, flog ich ihm in die Arme. Fabian drückte mich fest an sich und ich fühlte, wie sich meine Wut schlagartig löste. Dafür zog sich mein Herz hart zusammen und die Gefühle über die Ungerechtigkeit der Dinge kamen schmerzhaft über mich. Leise schluchzend klammerte ich mich an ihn und erlösende Tränen liefen meine Wangen hinunter.
Meine ganze Wut löste sich und mein Körper hing schlaff und fast leblos an Fabian. Er hielt mich und zog mich zum Bett, setzte sich drauf und beförderte mich, mich auf seinen Schoss. Kraftlos hing ich an seinem Körper und weinte, ohne etwas dagegen tun zu können, liefen mir immer mehr Tränen das Gesicht hinunter, aber ich schämte mich nicht dafür. Ich fühlte mich geborgen bei Fabian und wusste, dass er mich verstand.
In seiner Gegenwart brauchte ich mich nicht verstellen oder mich zusammen nehmen, ich konnte mich fallenlassen und ihm alle meine Gefühle zeigen. Obwohl ich ihn nur so kurz kannte, war er mein größter Vertrauter.
Er hielt mich einfach nur fest und sagte kein Wort, half mir damit langsam wieder zu mir zu finden und mich zu beruhigen. Als wüsste er genau was mir half, zog er irgendwann mein Gesicht hoch und wischte ganz sanft mit dem Daumen die Tränen von meiner Wange, zwar löste diese unendlich zärtliche Geste ein paar neue Tränen aus, aber sie gab mir auch unheimlich viel. Die Zuneigung, die in ihr lag, brachte mir mein Wertgefühl zurück und in mir sammelte sich neue Kraft. Genießend legte ich meine Wange gegen seine Hand und verweilte eine ganze Zeitlang so, fühlte langsam, wie das Leben mich wieder erfüllte und hatte schon bald die Kraft ihn dankbar anzulächeln.
„Was machst du eigentlich schon hier, ich dachte du wolltest mich erst heute abend abholen?“ fragte ich ihn, als ich wieder in der Lage dazu war.
„Ich dachte, ich könnte dich schon jetzt mitnehmen, oder habt ihr noch Termine?“
„Nein, aber ich wollte eigentlich noch duschen und so. Ich ...“
„Das kannst du doch auch bei mir. Komm Bill...wir fahren jetzt los und ich bring dich morgen früh wieder her. Wer weiß wann wir nochmal soviel Zeit haben.“ bat er und es schien ihm sehr viel zu bedeuten mit mir zusammen zu sein.
Ich sah einmal kurz an mir hinunter, aber es war mir plötzlich völlig egal, dass ich mich eigentlich noch duschen, umziehen und schminken wollte. Er hatte recht, das konnte ich auch bei ihm erledigen.
„Okay, gib mir fünf Minuten.“ Sagte ich und sprang munter von seinem Schoss, um ein paar Sachen zusammen zu packen. All die Wut und schlechten Gefühle waren wieder verschwunden und nur die Freude auf die Zeit mit Fabian blieb.
„Ich muss noch schnell ins Bad, bin gleich wieder da.“ Ich küsste ihn einmal kurz aus den Mund und verschwand eilig durch die Tür .Im Bad packte ich ein paar Dinge in meine Tasche und wollte grad zu meinen Schminksachen greifen, beschloss dann aber doch ungeschminkt zu bleiben und ließ sie liegen.
„Bill?“ hörte ich plötzlich leise hinter mir und sah direkt in Toms Gesicht nachdem ich mich umdrehte.
„Ja“ antwortete ich abwartend und wissend, dass er sich entschuldigen wollte.
„Es tut mir leid. Ich bin manchmal echt doof...“
Ich unterbrach ihn.
„Oh ja, das bist du.“ Grinste ich ihn an. „Aber is schon gut. Tu mir bitte nur den Gefallen und erklär Gustav und Georg die Lage.“
„Hab ich schon und wir haben uns überlegt, dass wir vielleicht alle gemeinsam nochmal mit David...“
„Nein“ sagte ich entschlossen „Das muss ich allein regeln. Aber nicht jetzt, ich fahr mit Fabian zu ihm und bin erst morgen früh wieder hier. Ich muss los.“ Sanft strich ich Tom über den Arm und sah ihn dankbar an. Es war doch schön zu wissen, dass er immer für mich da war. Auch wenn er mir eben manchmal nicht zur Seite stehen konnte, aber das lag ja nicht an ihm, sondern einzig und allein an mir. Kurz überkam mich wieder mal ein schlechtes Gewissen, dass ich ihm etwas verschwieg, aber gleichzeitig wusste ich auch, dass es mir schlimmer gehen würde, wenn er es wüsste.
Ich beeilte mich wieder zu Fabian zu kommen und gemeinsam verließen wir die Wohnung um in sein Auto zu steigen und zu ihm zu fahren.

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#23

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 19:57
von Erna

Kapitel 23
Als wir Fabians Wohnung betraten musste ich grinsen, weil mir sofort in den Sinn kam, was hier vor wenigen Tagen passiert war.
Fabian schien an das Gleiche zu denken, denn auch er lächelte mich vielsagend an.
„Zuerst duschen?“ fragte er mich und zog mich an sich, vorsichtig, fast schüchtern legte er seine Lippen auf meine und küsste mich sanft, nur kurz, ohne seine Zunge einzusetzen und gab mir dann Zeit zum Antworten.
„Ja, bitte. Ich würde gern erstmal duschen.“ Flüsterte ich an seine Lippen und legte dann meine ganz zart auf seinen Mund. Nun spürte ich auch seine Zunge, die liebevoll über meine Lippen strich und öffnete meinen Mund ein wenig, um sie mit meiner zu erwarten. Wir ließen sie eine Weile miteinander spielen, bis Fabian sich wieder löste und grinsend sagte „Okay, aber nur wenn ich zusehen darf.“
„Wobei?“ fragte ich verwundert.
„Na, wenn du duscht.“
„Ach so.“ Verstand ich „Wenn du meinst...klar.“ grinste ich ihn an und löste mich aus seinem Arm mit dem Bedürfnis jetzt wirklich erst einmal zu duschen.
„Du weißt ja wo.“ sagte er und folgte mir ins Bad.
Er wollte mir also zusehen, dachte ich und beschloss ihm auch etwas zu bieten. Nachdem er sich den Stuhl, der in der Ecke des Badezimmers stand vor die Duschkabine gezogen hatte und sich draufsetzte, begann ich mich absolut langsam vor ihm auszuziehen.
Leicht breitbeinig vor ihm stehend, zog ich Stück für Stück mein Shirt in die Höhe, strich mir dabei selbst über den Bauch und über die Brust, ohne meine Augen dabei auch nur einmal von seinem Gesicht zu entfernen. Es gefiel mir, wie er mir zusah und ich sah an seinem Blick, dass es ihm noch viel mehr zu gefallen schien.
Seine Augen auf mir spürend, ließ ich immer wieder geil meine Hände über meinen Oberkörper fahren, bis ich mich irgendwann dazu entschloss mich komplett von meinem Shirt zu befreien. Langsam zog ich es über meinen Kopf und streckte mich dabei so, dass ich ihm mit dem Unterleib sehr entgegen kam; berührte ihn fast, ging dann aber wieder ein Stück zurück.
Mein Shirt landete auf dem Boden und ich begann mich jetzt leicht vor Fabian zu bewegen, ließ meine Hüften kreisen und stupste ihn dabei immer mal wieder mit meinem Unterleib an.
„Ooah...ja...beweg dich...oh Gott, das sieht geil aus...woah“ spornte er mich an und ich fühlte seine Hände an mir. Kurz genoss ich sein Berührungen, die mir heiße Schauer über die Haut jagten.
Doch dann ging ich wieder ein Stück von ihm weg, bewegte mich weiterhin vor ihm und fand langsam immer mehr gefallen daran, ich ließ meine Erfahrungen von den unzähligen Fotoshotings spielen, nur mit einem Unterschied, ich konnte mich hier viel mehr darin fallen lassen, denn ich posierte vor einem Mann, der mein gesamtes Vertrauen besaß.
Langsam öffnete ich die Schnalle meines Gürtels, zog ihn mit einem Ruck aus den Schlaufen der Jeans und legte ihm Fabian in den Nacken, zog ihn daran zu mir und küsste ihn fordernd.
„Ooah“ stöhnte er ergeben in den Kuss und ich fühlte, dass er sich mir grad völlig hingab, dass es ihm mehr als gefiel und leicht überkam mich der Rausch eines Machtgefühls.
Ähnlich wie an dem Abend im Club und doch ganz anders, denn der den ich hier vor mir hatte war mir viel vertrauter und es gab auch keine Wut, sondern nur schöne Gefühle die meinen Körper und meine Seele bedeckten.
Aber der Gedanke, dass Fabian mir ausgeliefert sein könnte erregte mich sehr, vertrauen würde das Spiel von Überlegenheit noch schöner machen überlegte ich und handelte im gleichen Moment. Fest griff ich seine Handgelenke und löste den Kuss. Grinsend schnürte ich seine Hände hinter dem Stuhl mit meinem Gürtel zusammen und stellte mich überheblich vor ihn. Der Anblick war prickelnd, denn Fabian sah mich bereits lustverschleiert an, seine Augen spiegelten ein von mir noch nicht gekannten Ausdruck wieder, eine Mischung aus Lust, Neugierde und Unterlegenheit.
Dicht vor ihm stehend öffnete ich meine Hose, mein Glied war bereits ziemlich hart und als ich mit meiner Hand langsam vor seinen Augen in meine Hose fuhr und es berührte, stöhnte ich lustvoll auf.
„Woah....hmmm...oah...hng...“ kam es erregt aus mir raus und ich keuchte ihm scheulos genau ins Gesicht.
„Oh Gott ...woah...Bill...lass es mich sehen, komm...zieh die Hose runter...woah...ich will sehen wie du dich streichelst“ bettelte er erregt, aber ich schüttelte nur mit dem Kopf und spielte weiter durch die Hose versteckt an meiner intimsten Stelle, wissend, dass genau das ihn noch viel höher in die Lust trieb.
Immer wieder keuchte ich leise auf und obwohl es mir langsam echt zu eng wurde in der Hose, spielte ich das Spiel noch eine Weile weiter, erst als ich merkte, dass mich meine Berührungen bald zum Höhepunkt bringen würden, zwang ich mich dazu meine Hand wieder aus der Hose zu ziehen.
„Jetzt hätte ich doch fast vergessen, dass ich ja duschen wollte.“ Bemerkte ich und befreite mich nun relativ schnell von meiner Hose, da es jetzt ohne meine Hand dort drinnen immer enger zu werden schien.
Nackt rekelte ich mich noch einmal dicht vor Fabian und ging dann mit aufreizenden Bewegungen in die offene Duschkabine.
Nachdem das Wasser die richtige Temperatur hatte, ließ ich mich von dem warmen Strahl berieseln und genoss dies erst einmal, immer wieder mit dem Blick zu Fabian, der jede meiner Bewegungen bis ins Kleinste verfolgte.
Zuerst begann ich meinen Bauch zu waschen, verteilte das kühle Gel und schäumte damit langsam auch meine Brust und meine Beine ein. Es gefiel mir, wie Fabian mich ansah und meine eigenen Berührungen dazu erregten mich weiter unaufhaltsam.
Ich drehte ihm den Rücken zu, wusch diesen und landete bald an meinem Po, langsam fuhr ich über die Wölbungen, glitt weiter hinunter, fuhr über die Rückseiten meiner Beine, ging dabei leicht hinunter und kam langsam wieder hoch. Trotzdem ich ihn nun nicht sah, spürte ich seine Augen an meinem Körper hängen.
Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder meiner Vorderseite, drehte mich aber nicht zu ihm um.
Stöhnend begleitete ich das Waschen meines heiß pochenden Schwanzes und fuhr mit meinen schaumigen Fingern leicht immer wieder über meine zuckende Spitze.
„Oh Gott...bitte dreh dich um...bitte Bill..ich will es sehen.“ Hörte ich ein wenig gequält von Fabian hinter mir.
„Ooah“ stöhnte ich erneut auf und konnte mich nicht von meinen eigenen Händen lösen.
Doch ich drehte mich wieder zu ihm um, stellte mich unter den Wasserstrahl und zeigte ihm, wie der Schaum langsam von meinem Körper gespült wurde, während ich meine Erektion mittlerweile hart wichste.
Doch als das Wasser mich vom Schaum befreit hatte, löste ich auch meine Hand, grade rechtzeitig um nicht abzuspritzen und kümmerte mich um meine Haare.
Auch hierbei rekelte ich mich aufreizend weiter vor Fabian, ließ mir allerdings nicht viel Zeit. Schnell schäumte ich sie ein, spülte das Shampoo aus so schnell es ging und stellte das Wasser ab.
Normalerweise fror ich jedes mal, wenn ich aus der Dusche kam, doch heute war mir fast heißer als vorher.
Nass ging ich auf Fabian zu, das Wasser perlte an mir ab und hinterließ immer mehr Tropfen auf meiner warmen Haut.
Sein Blick klebte noch immer an meinem Körper und ich sah, dass ihm der Anblick gefiel.
„Oh Gott...du siehst unfassbar geil aus.“ Flüsterte er mir erregt zu.
Es war mir völlig egal, dass das Wasser auf Fabian tropfte, ohne zu überlegen setzte ich mich auf seinen Schoss und küsste ihn heiß und leidenschaftlich. Hinterließ überall nasse Spuren und als ich mich wieder erhob, war seine Hose völlig durchnässt.
„Ups.“ Sagte ich nur und begann Fabian von meinem Gürtel zu befreien. „Jetzt bist du dran...komm trockne mich ab.“ kam es erregt aus meinem Mund. Ich war unheimlich aufgegeilt von meinem eigenen Spiel und mein Körper lechzte nach Berührungen. Ich wollte endlich seine Hände an mir spüren.
Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich vor ihn, als er ein Handtuch gegriffen hatte und wartete ab.
Doch Fabian machte keine Anstalten mich trocken zu reiben, andächtig strich er mit den Fingerspitzen über meine Brust, als wolle er die Tropfen einfangen. Dann wieder fuhr er zart über die kleinen Spuren, die das Wasser hinterließ und meine Haut kribbelte unter ihm.
Ich schloss die Augen und genoss jede seiner zärtlichen Gesten, sog das Gefühl seiner Finger, die jetzt langsam meinen Bauch entlang fuhren erregend in mir auf.
Obwohl ich keine Kälte spüren konnte, merkte ich wie mein Körper zu zittern begann, auch Fabian schien es zu fühlen, denn er benutzte nun das Handtuch und ließ es über die nassen Stellen wandern, trocknete mich so sanft ab, dass mir sogar die Berührungen mit dem Handtuch immer wieder kleine Schauer über den Körper jagten.
Er ließ sich unheimlich viel Zeit, irgendwann dauerte es mir zu lange, denn ich wollte lieber wieder seine Hände und seine Haut an mir spüren, wollte ihn ausziehen und nackt an meinem Körper fühlen.
Grade als ich es beenden wollte, legte er das Handtuch schon beiseite, ich wollte mich bewegen, doch er hielt mich zurück.
„Bleib noch stehen.“ Sagte er leise an mein Ohr und griff eine Flasche vom neben uns stehenden Regal.
Er verteilte etwas Creme auf seinen Händen und begann meine Arme einzureiben, fuhr danach mit neuer Creme über meinen Bauch und meine Brust.
Ich zitterte noch immer leicht, aber die Berührungen ließen es weniger werden. Seinen Hände waren warm und auch die weiße Flüssigkeit die er auf mir verteilte war einigermaßen angenehm von der Temperatur.
Als er nun meinen Rücken eincremte und hinunter wanderte zu meinem Hintern, hatte ich bald sogar das Gefühl meine Haut schien zu brennen. Seine Hände wurden immer fordernder, fuhren nicht mehr sanft sondern fest knetend über die Wölbungen meiner Pobacken.
Erschrocken hielt ich die Luft an, als er nun wieder sanft die Ritze zwischen meinem Po entlang fuhr.
Was hatte er vor? Ich verkrampfte mich leicht, merkte aber bald, dass es sich überaus angenehm anfühlte und entspannte mich wieder.
Immer weiter fuhr er die Stelle rauf und runter, ließ damit meinen Schwanz erregt aufzucken und jagte ein geiles Kribbeln nach dem Anderen über meinen gesamten Körper. Ganz automatisch drückte ich ihm meinen Hintern leicht entgegen, um ihm mehr Spielraum zu bieten.
In mir kam der Wunsch auf mehr zu fühlen und zum ersten Mal kam mir der Gedanke mich nehmen zu lassen, Fabian in mir zu spüren und ich wünschte mir er möge hier und heute weiter gehen. Doch er ließ von mir ab, widmete sich wieder der vorderen Seite meines Körpers und verteilte die Creme nun auf meinen Beinen.
Ein leicht enttäuschtes Seufzen verließ meine Kehle, doch ihm zu sagen er möge weiter machen, soweit war ich dann doch noch nicht.
Stattdessen entschloss ich wieder die Führung zu übernehmen, zog ihn bestimmend zu mir hoch, küsste ihn überaus gierig und keuchte ihm heiser ein „Zieh dich aus“ ins Gesicht.
Nun war ich derjenige, der sich auf den Stuhl setzte und zusah.
„Komm, mach mich heiß.“ Wies ich ihn an, obwohl eigentlich keine Aufheizung mehr nötig war, denn mein Schwanz zuckte ungeduldig zwisch meinen Beinen. Ich war bereits so aufgegeilt, dass ich ihn auf der Stelle hätte ficken können.
Trotzdem sah ich ihm gebannt zu, wie er sich Stück für Stück von seinen Klamotten befreite, mir immer mehr seiner vor Schweiß glänzenden Haut zeigte.
Trocken schluckte ich vor Erregung, als mir sein pulsierender harter Schwanz entgegen sprang, den er aus der engen Jeans befreite.
Oh Gott, ich wollte ihn schmecken, ihn berühren, seine Eichel lecken und ihn tief in meinem Mund aufnehmen.
„Komm her.“ hauchte ich und leckte mir aufreizend über die trockenen Lippen.
Fabian kam auf mich zu und ich griff fest an seine Hüften, während ich vom Stuhl rutschte und mich vor ihn kniete. Lustvoll glitt ich mit der feuchten Zunge über die angeschwollene vor Geilheit zuckende Eichel. Die gespannte dünne Haut war heiß und ich spürte das Blut pulsieren.
Immer wieder leckte ich kurz über seine Spitze und hörte sein Stöhnen, nahm ihn dann tief in meinem Mund auf und lutschte gierig an dem Objekt meiner Begierde.
Entlockte ihm immer mehr der geilen Geräusche und vergaß mich völlig in meinem Tun. Hätte Fabian mich nicht irgendwann gestoppt, dann hätte ich ihn bereits jetzt zum Höhepunkt gebracht.
Doch er zog mich hoch, drückte mich dabei fest an seinen Körper, sodass sich unsere Erregungen hart berührten.
„Oh Gott...woaaaah“ sprang es aus mir, als ich seinen harten Schwanz an meinem spürte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das einzige was ich denken konnte war, dass ich mehr wollte, mehr von dem, das mich grad völlig wegschoss.
Eben noch wollte ich dass es noch nicht vorbei war, wollte alles so lang wie möglich hinauszögern, um noch so viel wie möglich von Fabian zu fühlen, jetzt konnte ich nicht mehr denken. Angetrieben von dem wegkickenden Gefühl seines steifen Glieds an meinem, rieb ich mich an ihm, schob ihn fordernd immer weiter an die gekachelte Wand. Nahm nur im Unterbewusstsein wahr, dass die Kälte ihn aufstöhnen ließ, als er mit dem Rücken die Fliesen berührte.
Völlig in Ekstase gefangen, rieb ich meine Erektion fest an seinem harten Schwanz. Stöhnte und keuchte immer wieder auf und hechelte ein „Oh Gott...woooah..is das geil...Gott...oooah...“
Unsere nackten Körper waren schweißnass und unterstützt von der Creme, die Fabian auf mir verteilt hatte, glitten sie rutschig aneinander. Unsere Schwänze rieben sich geil in der Mischung aus Schweiß und dem öligen Film, noch unterstützt von dem heißen Wasserdampf meiner Dusche, der noch immer leicht in der Badezimmerluft hing.
Meine Bewegungen wurden immer fordernder und härter, immer fester drückte ich Fabian gegen die Wand, nichts mehr denkend, nur noch fühlend trieb mich die Lust immer weiter und als ich Fabians Schwanz zucken spürte, fühlte wie er zwischen unseren Körpern seinen Saft laut keuchend verspritzte und meine Erregung somit noch einmal neu reizte, war es auch um mich geschehen. Haltlos pumpte mein Schwanz meine Flüssigkeit an unsere Bäuche und ich tauchte hinab in ein Gefühl was meinen Körper zittern ließ und mich für kurze Zeit in die endlose Freiheit schickte.
Atemlos und unsagbar glücklich lehnte ich mich an ihn und genoss den Augenblick. Hier und jetzt wollte ich bleiben, für immer erfüllt an Fabians Schulter. Schweigend und nur seine Arme um mich spürend, gehalten und geborgen, mit Gefühlen, die mich in die Unendlichkeit trugen. Weg, weit weg von allen Sorgen.

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#24

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 20:01
von Erna

Kapitel 24
Keiner von uns hätte später sagen können, wie lang wir noch an der Badezimmerwand gelehnt standen, zu sehr waren wir in unsere Gefühle vertieft und genossen unsere Nähe.
Fabian strich mir immer wieder leicht über den Rücken und erfüllte mich immer stärker mit Geborgenheit.
Wohlig seufzend genoss ich es und nahm immer wieder bewusst seinen Duft auf, der mir betörend in die Nase zog.
Erst, als sich der Wassernebel gänzlich aus dem Bad verzogen hatte, spürten wir, dass es kalt wurde.
„Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Flüsterte Fabian leise an mein Ohr und ich spürte seinen warmen Atem.
Ich löste mich von ihm und bot ihm Platz. Er nahm meine Hand und gemeinsam gingen wir in sein Schlafzimmer.
Ich war erschöpft und genoss das weiche Bett, in das Fabian mich führte und uns mit einer stahlend weißen Decke zudeckte.
Es war grad erst früher Nachmittag, aber ich fühlte mich schrecklich müde, Fabians streichelnde Hand, die immer wieder unsagbar sanft über meinen Körper fuhr, tat sein Stück dazu und ich kuschelte mich genießend an ihn. Fühlte seine Wärme, die sich langsam auch über meinen Körper ausbreitete und glitt ganz sanft hinüber in einen tiefen Schlaf.

Durch ein Kitzeln an meiner Nase wurde ich wach, realisierte ein Hand, die durch mein Gesicht fuhr und mit den Strähnchen meiner Haare spielte. Blinzelnd öffntet ich ein wenig meine Augen und sah direkt in Fabians Gesicht. Sein Blick durchfuhr mich sofort mit unheimlicher Wärme und ich schmiegte meine Wange gegen seine Finger.
„Sorry.“ Sagte ich leise. „Ich bin wohl eingeschlafen.“
„Scht“ flüsterte er nur und streichelte nun unsagbar sanft meine Wange entlang, bis hin zu meiner Nase. Es kitzelte ein wenig und ich rümpfte sie, womit ich ein liebevolles Lachen aus seinem Mund lockte und er grinsend sagte: „Mach das nochmal, das sah ja echt süss aus.“
„Grrrr...ich bin nicht süß.“ Fauchte ich gespielt und zog ihn zu mir. “Ich bin gefährlich wie eine Raubkatze.“ Flüsterte ich an seine Lippen und zog ihn in einen langen leidenschaftlichen Kuss.
Fabian lies es nich lange zu, löste sich und lachte erneut. „Steh auf meine kleine Raubkatze, fauchen kannst du später, jetzt wird erstmal was gegessen.“
„Essen?“ fragte ich verwirrt, aber Fabian ließ mir nicht mal Zeit meine Verwirrtheit auszuleben, er zog mich umgehend hoch und hielt mir einen Bademantel hin.
Ich schlüpfte hinein und spürte seine Hände um meinem Körper, genießend schloss ich die Augen und fühlte kurz danach seine weichen Lippen an meinem Hals, sanft küsste er jedes Stückchen meiner Haut und entlockte mir ein wohliges Seufzen, was in ein enttäuschtes überging, als er mich wieder frei ließ.
„Komm“ zog er mich an der Hand hinter sich her in ein anderes Zimmer.
Mir blieb der Mund offen stehen, als ich den festlich gedeckten Tisch sah, überall in dem hell eingerichteten Zimmer standen brennende Kerzen und Musik lief leise im Hintergrund.
Fabian führte mich zu dem Tisch und ich setzte mich, ihn anlächelnd auf den Stuhl, den er mir zurecht schob.
Erst jetzt vernahm ich den leckeren Duft und spürte meinen Hunger.
Fabian verließ das Wohnzimmer und kam bald darauf mit zwei gefüllten Tellern wieder. Verlockend kitzelte mich der heiße Dampf der köstlich angerichteten Nudeln, vor mir in der Nase, als er den Teller auf dem Tisch abstellte.
„Hast du das gekocht?“ fragte ich erstaunt.
„Nein meine Katze.“ Hörte ich frech aus Fabians Mund.
„Du hast ne Katze? Wo?“ Ich sah mich um und entdeckte tatsächlich eine Katze auf dem Sessel liegen, während Fabians Lachen an mein Ohr drang, das ich gekonnt ignorierte, stand ich wieder auf und ging auf die schlafende rot getigerte Katze zu. „Oh is die hübsch.“ Quickte ich verzückt.
Plötzlich fühlte ich seine Hände an meinen Hüften und seinen heißen Atem in meinem Nacken. „Jetzt komm essen, Tom läuft dir nich weg, den wirst du schon noch kennen lernen.“
„Deine Katze heißt Tom?“
„Hm“ knurrte Fabian bestätigend an meinem Hals.
„Is ja lustig.“ Flötete ich.
„Bill...ich hab gekocht und nicht Tom.“ sagte Fabian lachend „Und wenn du jetzt nicht bald essen kommst, dann werden die Nudeln kalt.“
„Entschuldige“ sagte ich beschämt und drehte mich in seinem Arm um. „Ich finds wunderbar, dass du gekocht hast und ich hab ein Bärenhunger.“ Sagte ich versöhnlich und löste mich von ihm um mich wieder an den Tisch zu setzten, was Fabian mir gleichtat.
Vorsichtig probierte ich ein paar von den in der wunderbar duftenden Soße liegenden Nudeln, in der Hoffnung, dass sie auch so gut schmeckten wie sie rochen. „Hm“ bemerkte ich und nahm gleich was hinterher. „Woah, die sind ja hmm.“ Nuschelte ich mit vollem Mund feststellend, dass sie sogar noch besser schmeckten.
Zweimal holte mir Fabian noch Nachschlag, bis ich so richtig voll gemampft war.
„Oh Gott bin ich satt.“ stellte ich fest und strich über meinen Bauch. „Jetzt könnt ich ja fast schon wieder schlafen.“
„Nichts da.“ Lachte Fabian und zog mich von Stuhl hoch direkt in seine Arme. „Jetzt hilfst du mir erst das Geschirr in die Küche zu bringen und dann...hm...ja was machen wir denn dann mal?“ fragte er dreckig grinsend und schob mich mit dem Po an die Tischkante.
„Tom streicheln?“ fragte ich schelmisch.
„Nein...dann darfst du meine kleine Raubkatze sein...grrr.“ Fabian schob sich zwischen meine Beine und legte gierig seine Lippen auf meinen Mund, ergebend gewährte ich seiner Zunge Einlass und erwiderte das wilde Spiel.
Ich merkte, wie seine Finger den Gürtel des Bademantels öffneten, ihn auseinander schoben und Fabian seine Mitte fest an mich drückte. Leise stöhnend realisierte ich dabei die harte Beule in seiner Jeans, spürte den rauen Stoff an meinem Glied, dass sich durch Fabians Reibung automatisch an seiner Hose rieb und ziemlich schnell fühlte ich, wie mein Blut in die unteren Regionen schoss.
Mein Gegenüber schob nun den Bademantel immer weiter über meine Schulter, legte immer mehr meiner nackten Haut frei, ich wollte ihm helfen, ihm Platz dafür bieten und schob dabei fast meinen Teller von dem Tisch. „Warte.“ Sagte ich leise „Sollten wir nicht erst die Sachen in die Küche räumen?“
Fabian zog mich gekonnt ein Stück vom Tisch weg, schob den Mantel über meine Schultern, sodass er zu Boden fiel und sagte „Ja, das machst du jetzt allein“
„Nackt?“ fragte ich ihn lachend.
„Ja...nackt...hopp hopp...da vorn is die Küche.“ Zeigte Fabian mit einer Handbewegung und hielt mir einen Teller hin. „Ich hab gekocht, du bringst das Geschirr weg. Stell es einfach auf die Spüle.“
Ich stellte die beiden Teller ineinander und packte alles hinein, was noch auf den Tisch stand und verließ betont langsam das Wohnzimmer, stellte die Sachen in der Küche auf die Arbeitsplatte und kam Fabian genauso langsam wieder entgegen. Er hatte in der Zeit schnell die Kerzen vom Tisch geräumt und beobachtete nun genau jede Bewegung meines Körpers, als ich auf ihn zu trat.
Er stützte sich mit dem Hintern gegen die Tischplatte und zog mich zu sich. Wieder spürte ich den harten Jeansstoff an meinem Schwanz und rieb mich leise seufzend daran. Seine Zunge suchte fordernd meinen Mund und fuhr sanft über meine leicht geöffneten Lippen, drang dann fordernd in mich ein und ich spürte wie Fabian wild an der kleinen Kugel in meiner Zunge zu spielen begann. Ich ließ ihn eine Weile, fing dann aber an ihm das silberne kleine Ding zu entziehen, ein leidenschaftlicher Kampf begann und ich spürte wie es mich kombiniert mit seinen Händen, die immer wieder geil über meine nackte Haut fuhren und seiner harten Erregung, die ich getrennt durch die Hose reiben an meinem steifen Schwanz fühlte, immer höher in die Lust trieb.
Fahrig fuhr ich seine Seiten entlang, griff an sein Shirt und versuchte es hochzuziehen. Fabian löste unseren Kuss und half mir ihn davon zu befreien. Unbeachtet ließ er es auf den Boden fallen während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Ungeduldig öffnete ich Knopf und Reisverschluss und zog ihm danach gleich die Boxershorts mit über die Hüften. Geil sprang sein Glied mir entgegen auf dessen Spitze sich schon ein kleiner Lusttropfen gebildet hatte. Sanft fuhr ich mit dem Daumen drüber und verrieb ihn auf der gespannten empfindlichen Haut.
„Ooah...wow“ kam es aus seiner Kehle während er dabei war sich gänzlich von den restlichen Sachen zu befreien.
„Nimm mich!“ keuchte er erregt in mein Gesicht, als er nun nackt vor mir stand. Seine Augen spiegelten pure Lust wieder und der Anblick ließ meinen Puls noch höher steigen. „Ich will dich endlich spüren, Bill.“ Kam es fast flehend und ohne weiter zu überlegen, drehte ich ihn um und drückte seinen Bauch auf die hölzerne Tischplatte.
Gleich nachdem ich seinen Po ein wenig zu mir gezogen hatte, suchte ich mit der Spitze meiner Erregung seinen Eingang und überwand mit einem kleinen Ruck seinen Schließmuskel.
„Ooah“ stöhnte ich auf verursacht durch die Enge, die sich geil um meine Eichel legte. Auch Fabian keuchte laut auf und bettelte sofort nach mehr „Ooahh...tiefer...hng“
Ich beugte mich nach vorn, legte mich auf seinen Rücken und begann an seinem Ohr zu knabbern während ich den Geräuschen lauschte, die aus seinem Mund kamen, als ich mich langsam weiter in ihn schob. Selbst völlig weggekickt von den Gefühlen wanderte ich mit den Lippen seinen Hals hinab und stoppte an seiner Schulter, leckte über die leicht salzig schmeckende Haut und biss zart hinein.
Wühlte mich immer tiefer in sein enges Loch und biss fester zu, als ich mich komplett in ihm versenkt hatte. Innehaltend genoss ich das fest umschlossene Gefühl „Oh Gott...es fühlt sich geil an in dir zu stecken.“ Flüsterte ich erregt und grub meine Zähne immer fester in die weiche Haut an seiner Schulter.
„Moah...meine Wildkatze...nicht beißen...stoßen...oh Gott Bill jetzt beweg dich endlich...hng“ keuchte Fabian ungeduldig und da auch ich es fast nicht mehr aushielt, begann ich fest und ungehalten tief in die Enge zu stoßen.
Meine Hand suchte seinen Stab und umschloss ihn fest, wichsende Bewegungen ausführend entlockte ich Fabian erneut stöhnende Laute.
Immer wieder stieß ich dabei hart in seinen Hintern und verausgabte mich völlig, mein Körper war schon gänzlich von einem Schweißfilm überzogen, aber auch auf Fabians Haut glänzte es stark. Sein Rücken schien unter mir zu glitzern und ich küsste mich über die heiße Haut.
Plötzlich fühlte ich Fabians Schwanz in meiner Hand zucken, fühlte wie sich sein Körper unter mir versteifte und sich seine Enge fester um mich zog, um sich dann in Schüben wieder zu lockern, seine Flüssigkeit floss durch seine Erektion und schoss stoßartig aus ihr heraus.
Keuchend hob Fabian seinen Oberkörper an und drückte mich von ihm, so dass ich aus ihm herausrutschte.
Bevor ich überhaupt denken konnte, hatte er mich in die selbe Position gebracht, in der er noch eben auf dem Tisch gelegen hatte.
Sanft umschloss er meine Erregung mit seinen Fingern und rieb nur ganz leicht an ihr. Seine andere Hand strich über meinen Hintern und er flüsterte leise „Ich werde dich jetzt verwöhnen, entspann dich und genieße einfach.“
Entspannen? Wie stellte Fabian sich das denn vor, ich war immer noch total erregt und mein Körper verlangte nach Befriedigung, wie sollte ich mich da entspannen?
Doch als er langsam mit den langen Fingern meine Poritze entlangfuhr, genoss ich die Berührungen tatsächlich einfach. Er löste damit kribbelnde Gefühle aus, die meinen ganzen Körper durchfuhren und ich drückte ihm mein Hinterteil ganz automatisch entgegen.
Immer tiefer gelangte er in die Spalte zwischen meinen Pobacken, berührte dabei meine Öffnung und fuhr zart über den runden Muskel.
Ein wohliges und zugleich lustvolles Stöhnen entwich meiner Kehle und ich wünschte mir abermals an diesem Tag, dass er weitergehen würde, mir mehr dieser fremden und maßlos aufregenden Gefühle gab.
Fabians Hand an meiner Erektion war längst ohne Bewegung, sie umfasste sie zwar noch immer, doch nur die Hand an meinem Po übte streichelnde Bewegungen aus.
Mein Körper bebte bereichts vor Lust und ich konnte ihm mein Hinterteil gar nicht so weit entgegenstrecken wie ich wollte. Langsam hielt ich die Zärtlichkeiten nicht mehr aus, wollte ihm grad ein“Mehr“ zuflüstern, als ich plötzlich spürte, wie Fabians Finger ganz langsam meinen Schließmuskel überwandt.
„Oh mein Gott...woah“ keuchte ich überwältigt von diesem eigenartigen und doch so unendlich lustbringenden Gefühl. Sanft schob er ihn immer weiter in mich, berührte die empfindliche Innenhaut hinter dem Muskel und bewegte den Finger hin und her. Noch nie hatte ich solche Empfindungen erlebt, so wahnsinnig intensiv verbunden mit leichtem Schmerz, der auf erregenste Weise meine Lust in die Höhe trieb.
Als Fabian begann seinen Finger mit leichte Fickbewegungen in meine Öffnung zu stoßen, klammerte ich meine Hände fest um die Tisch kannte.
„Woah“ stöhnte ich auf und warf den Kopf leicht in den Nacken.
„Gefällt dir das etwa?“ fragte Fabian leise an mein Ohr „Ich werd dich zähmen...hm...komm stöhn für mich, Bill. Ich will dich hören, zeig mir wie es dir gefällt“
Seine anspornenden Worte machten mich noch eine Spur geiler und ich stöhnte es laut aus mir raus. „Ooah...fester...oh mein Gott...hng“ keuchte ich zwischen den gestöhnten Lauten und als Fabian tatsächlich seinen Finger noch fester in meinen Hintern stieß und dabei anfing mit der anderen Hand wieder meinen Schwanz zu wichsen, war es für jegliche Beherrschung zu spät, mit größter Macht überrollte mich ein heftiges Hochgefühl. Meine Erregung zuckte stark in Fabians Hand und auch meine Enge zog sich zuckend um Fabians Finger zusammen. Ein Gefühl, dass ich noch nie erlebt hatte und es brachte mich absolut weit weg.
Völlig weggeschossen senkte ich den Kopf auf die Tischplatte und hing schwer atmend den Gefühlen nach die mich so heftig überfahren hatten.
Fabian streichelte sanft meinen Rücken und küsste die Schweißperlen von meiner Schulter.
Ich genoss seine zarten Berührungen und fühlte intensiv den Augenblick, völlig entspannt. Plötzlich sprang etwas auf den Tisch und ich schrie erschrocken auf.
„Na Tom“ hörte ich Fabian sagen und gleich darauf vernahm ich ein Schnurren und sah in das süße Gesicht der rot getigerten Katze. „Man hast du mich erschreckt.“ Sagte ich und streichelte ihr weiches Fell.
„Du wirst kalt.“ Bemerkte Fabian und zog mich in seine Arme. „Komm, wir kuscheln uns wieder ins Bett.“

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#25

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 20:04
von Erna

Kapitel 25
„Gleich, lass mich erst deinen Kater noch ein bisschen streicheln.“ Sagte ich und wand mich wieder dem Tier zu, doch Fabian zog mich am Arm hinter sich her. „Der wird schon kommen, wenn er will. Du bist wirklich schon ganz kalt und ich kann doch nicht verantworten, dass du krank wirst.“
Ich gab mich geschlagen und kuschelte mich kurz darauf schon an Fabians warmen Körper unter der großen Decke. Wir lagen grade, da kam Tom auch schon auf uns rauf gesprungen und rollte sich halb auf meinem und halb auf Fabians Schoss zusammen.
Ich begann ihm das weiche Fell zu streicheln und hörte im selbem Moment sein beruhigendes Schnurren. Dies und unser beider Atem waren die einzigen Geräusche im Raum. Ich schmiegte mich ganz dicht an Fabian und mir wurde wieder einmal klar, dass er mir nur durch seine Anwesenheit größte Geborgenheit schenkte, nicht wissend wie er es tat und warum es so war. Er war mein Halt.
Ganz plötzlich sprudelte alles aus mir heraus, ohne Anstoß erzählte ich ihm meine Erlebnisse des letzten Abends, erzählte ihm von David und wie ich mich ihm gegenüber gefühlt hatte, wie überlegen, zum ersten Mal. Von dieser Macht des überheblichem Gefühls und wie es mich dazu getrieben hatte mich an einem Fan auszulassen, wie ich all meine Macht an ihm ausgespielt hatte und wie gut es meiner Seele tat.
Fabian hörte mir zu, nicht einmal unterbrach er mich und ich wusste jeden Augenblick, dass er alles verstand. Jedes Wort konnte er nachvollziehen und als er mich nach dem Ende meines Redeschwalls lächelnd ansah wusste ich, dass es ihm scheinbar einmal genau wie mir ergangen war.
„Du warst der erste Bill, den ich seit langer Zeit in mich schauen lassen habe.“ Sagte er sanft und mir war klar, dass dieses Aussage eine Zweideutigkeit enthielt.
„Wie...wie ist das eigentlich?“ fragte ich erfüllt von der Neugierde, die mich heute einfach nicht losließ.
Er sah mich sanft an und fuhr mit der Hand über meine Wange, diese Geste war so voller Zärtlichkeit, dass ich die Augen schließen musste.
„Du bist neugierig, kann ich verstehen. Aber Bill, das solltest du mit jemandem erleben, den du liebst, dem du blind vertraust. Tu es nicht aus Neugierde. Es ist so wichtig das erste Mal als wundervoll zu empfinden.“ Flüsterte er.
„Ich würde es gern mit dir erleben Fabian. Ich hab noch nie jemandem so vertraut wie dir“ Flüsterte ich zurück und war mir ganz sicher, der Wunsch ihn zu spüren wurde immer tiefer.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das gut wäre Bill.“ Sagte er und strich noch immer unsagbar zärtlich über mein Gesicht. „Lass dir selbst noch etwas Zeit, es sollte dein eigener Wille sein und auch nicht von Neugier getrieben.“
Ich nahm es vorerst so hin, auch wenn mich der Gedanke, dass es genau Fabian für mein erstes Mal sein sollte nicht losließ.
Wir lagen noch eine ganze Weile zusammengekuschelt in Fabians Bett und redeten über unser beider Leben. Ich genoss es total, die Gespräche mit ihm brachten mir unheimlich viel und er half mir viele Dinge über mich selbst zu verstehen.
„Hast du auch hunger?“ fragte Fabian mich irgendwann.
„Ein Wenig schon.“
„Hm, worauf?“
Ich lachte „Auf dich, aber...hm...ich könnte jetzt gut ne Waffel verschlingen.“
„Oh ja, los komm, wir backen jetzt Waffeln.“ Kam es erfreut von ihm und er zog mich direkt aus dem Bett, so dass Tom erschrocken aufsprang.
„Warte, ich zieh mir nur schnell was an.“
„Nee, bleib so.“ flüsterte Fabian und zog mich an sich „Ich hab extra die Heizung angestellt, damit du nicht wieder so kalt wirst. In der Küche sollte es jetzt mollig warm sein.“
Grinsend fasste er meine Hand und als wir die Küche betraten war es dort in der Tat gut erträglich warm. Fabian zog mich an die Arbeitsplatte, umfasste meine Hüften und ehe ich mich versah, hatte er mich mit dem Hintern auf die Arbeitsfläche gehoben. „Woah, das is kalt.“ Quakte ich, doch er verschloss meinen Mund mit einem zärtlichen Kuss.
„Es wird gleich warm, dein hübscher Po wird die Platte schon anwärmen. Bleib schön hier sitzen“ Grinste Fabian mich an und nachdem er noch ein paar Küsschen auf meinem Mund verteilt hatte, machte er sich daran, alle Zutaten für den Teig aus den Schränken zu holen.
Ich kam mir ein bisschen vor wie ein kleines Kind, dass beim Backen helfen wollte und musste lachen.
Er tat alles für den Teig in den Richtigen Mengen in eine Schüssel und drückte sie mir in den Arm.
„Schön rühren jetzt Schatzi“
„Moah, Fabian du bist doof.“ Lachte ich „Ich komm mir ja vor wie mit 3 bei meiner Mama in der Küche.“ Sprach ich es jetzt aus. „Wobei... hier streitet sich keiner mit mir.“
„Wieso streiten?“ fragte er verdattert, warf aber gleich hinterher „Achso, du meinst Tom?“
„Ja, Tom und ich haben uns ständig drum gestritten wer was machen darf.“ Sagte ich.
„Lass mich raten, du hast meistens gewonnen.“
„Boah, wie kommst du denn da darauf? Nein, es war ziemlich ausgeglichen.“ Widersprach ich hartnäckig.
„Na, ich werde bei Gelegenheit Tom mal fragen, was er dazu sagt.“ Lachte Fabian und stöpselte den Stecker des Waffeleisens in die Steckdose.
„Der wird dir auch nichts anderes sagen.“ Blieb ich stur und sah ihn gespielt empört an.
„Ja, weil du ihn genauso um den Finger wickeln kannst wie alle anderen.“
„Pft“
„Nix pft...komm her du kleines Miststück.“ Er zog meinen Kopf zu sich und küsste mich heiß, fordernd borte sich seine Zunge in meinen Mund und er suchte gierig mein Piercing und spielte mit der kleinen Kugel. Ich ließ ihn, einfach die Bewegungen seiner flinken Zunge genießend.
Als er den Kuss atemlos wieder löste und prüfte ob das Eisen heiß genug war, fragte ich „Miststück? Du nennst mich Miststück?“
Ich tauchte meinen Finger in den fertig gerührten Teig und beschmierte damit seine Brust. „Wer ist jetzt mistig?“
„Ich bin vielleicht dreckig, aber das Miststück bist du hier, du....du...“
„Ich was?“ fragte ich und zog ihn am Arm zu mir hin. Langsam setzte ich meine Zunge an seine Brust und leckte über die kleinen Teigspuren. Ich zog ihn zwischen meine gespreizten Beine und spürte sein schlaffes Glied an meinem, fühlte sich irgendwie nach mehr an und ich zog ihn noch dichter.
„Hey, hey, Miststück...wir wollten Waffeln machen.“
„Hmmm“ erwiderte ich nur und küsste ihn auf seinen Mund, leckte gierig mit der Zunge über seine Lippen und wollte Einlass, doch Fabian löste sich. „Erst die Waffeln Engel.“
Er nahm die Schüssel neben mir weg und füllte das Waffeleisen. Ich sah ihm dabei zu, wie er eine Waffel nach der Anderen fertigte und leckte mir immer wieder über die Lippen. Es gefiel mir was ich sah, Fabians leichte Bewegungen dabei sahen ziemlich erotisch aus und ich starrte fast die ganze Zeit auf seinen knackigen Po, der sich immer wieder leicht wippend bewegte.
Plötzlich zog er einfach den Stecker aus der Dose und kam mit einer der fertigen Waffeln zu mir. Brach ein Stück ab und hielt es vor meinen Mund. Ich öffnete ihn und Fabian legte das Stück direkt auf meine Zunge. „Hm...ja, fütter mich.“
Er tat es tatsächlich, gab mir ein Stück nach dem Anderen. Ich tat es ihm gleich, nahm auch eine der Waffeln und fütterte ihn auf die gleiche Weise.
Irgendwann drückte er meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich mit dem Rücken auf der Arbeitsplatte zum Liegen kam, verteilte kleine Waffelstücke auf meinem Bauch und meiner Brust und naschte sie von unten nach oben auf. Als er an meinem Gesicht ankam, spürte ich seine mittlerweile steife Männlichkeit zwischen meinen Beinen, er drückte leicht direkt an meinen Eingang. „Ooah“ keuchte ich überrascht über das Gefühl, was es in mir auslöste. Alles in mir kribbelte. Wollte er jetzt doch? Wollte ich es? Oh Gott es fühlte sich schon so irre an seinen Schwanz nur so dort zu fühlen und es erregte mich heftig.
Doch Fabian küsste sich den gleichen Weg wieder hinunter und leckte einmal kurz über meine Erregung, was mich heiser keuchen ließ, um sich dann direkt wieder von mir zu lösen.
Schnell erhob ich mich und sprang auf den Boden, packte ihn am Arm und holte ihn zurück. Diesmal war ich es, der ihn auf die Arbeitsplatte hob, ihn zurückdrückte, mich zwischen seine Beine wühlte und meine Erregung gegen seine Öffnung drückte.
Ich zögerte nicht, ließ ihm keine Zeit, sondern schob meinen Schwanz direkt in ihn.
„Woah“ kam es von uns beiden.
Ich zog mich fast komplett wieder aus ihn heraus, um mich noch einmal genauso in ihn zu schieben, seine Enge legte sich so geil um meine Erektion, es war immer wieder ein völlig wegschiebendes Gefühl und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
„Woah...du bist so geil eng...oh Gott...ich werde dich jetzt heftig durchnehmen...ooah“ ließ ich ihn wissen und packte ihn kräftig an den Hüften um ihn zu halten, da er auf der glatten Platte bei jedem Stoss in die Höhe geschoben wurde.
Aber es gelang mir nicht wirklich, ich stieß viel zu stark in ihn, um ihn dazu noch an den Hüften zu halten und er schob sich immer wieder weiter hoch. „So geht´s nicht, ich rutsche.“ Bemerkte Fabian lachend und hielt den Kopf schon ganz seitlich, weil der Schrank im Weg war.
„Ich will aber so, das is geil, ich kann so, so schön tief in dich stoßen.“ Keuchte ich und zog ihn wieder zu mir. Diesmal legte Fabian seine Beine auf meine Schultern und ich konnte ihn besser halten. „Ooooaaahh...oh Gott....jaaa....woooah...“ schrie er fast, ich konnte ihn so noch viel tiefer nehmen und es flashte mich total, ohne Rücksicht tobte ich mich an ihm und seiner Öffnung aus.
Stieß immer wieder tief und entlockte ihm höchst erotische Töne, die mich noch zusätzlich höher in die Geilheit schraubten. „Oh Gott is das geil....woah...hng...“ hechelte ich ihn an und trieb heftigst mein Unwesen in ihm und nahm jetzt auch seine Männlichkeit in meine Hand, rieb sie fast so hart und fest, wie ich ihn fickte.
„Ooah...Bill...oh Gott...mir kommts gleich...oooah“
„Dann spritz doch Baby...hng...ich fick dich trotzdem weiter...ooah“ prophezeihte ich ihm, doch als sich seine Muskeln derbe fest um meine Erektion legten, sie zuckend massierten und ich seinen Schwanz in meiner Hand spritzen fühlte, war es auch gänzlich um meine Beherrschung geschehen.
Laut keuchend verspritzte ich meine Flüssigkeit in seinem Hintern und erlebte irre Gefühle, weggeschossen ließ ich mich auf ihm nieder und beide genossen wir schwer atmend den Augenblick.

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#26

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 20:06
von Erna

Kapitel 26
„Es sieht so aus, als müssten wir noch mal duschen.“ Bemerkte ich grinsend, als ich mich von Fabian löste. Er nickte zustimmend und kurze Zeit später schon, standen wir gemeinsam unter seiner Dusche und wuschen uns zärtlich gegenseitig. Erneut genoss ich es danach von ihm trocken gerieben zu werden und tat auch das selbe mit ihm. Es war einfach nur wunderschön bei ihm zu sein und mit so sehr vielen Zärtlichkeiten überschüttet zu werden. Sauber legten wir uns nackt in sein Bett, schauten noch eine Dvd und schliefen letztendlich eng aneinander gekuschelt ein.

Irgendetwas kitzelte meine Nase und ich öffnte verschlafen die Augen, sah direkt auf Fabians Lippen, die sich auf meine senkten und mir zart einen Kuss auf den Mund hauchten. „Frühstück is fertig.“ Flüsterte er mir zu und küsste mich erneut. „Kommst du, meine Schlafmütze?“
„Hmm..ich geh nur schnell ins Bad.“ Fabian machte mir Platz und ich stand auf. Als ich nach meinem Badbesuch in die Küche kam, war der Tisch liebevoll gedeckt und sogar Tee stand schon dampfend in der Tasse bereit. Bevor ich mich setzte, zog ich Fabian an mich. „Es ist so schön wie sehr du mich verwöhnst.“ Flüsterte ich an sein Ohr. Er erwiderte nichts, strich nur behutsam über meine Wange und ich schmiegte mich gegen seine Hand.
Gemeinsam frühstückten wir und unterhielten uns noch eine Weile, dann musste ich los. Es stand noch arbeit auf dem Plan für heute. Ich wusste nicht genau was anlag, aber irgendwie sagte mir mein Gefühl, dass es heute noch ärger geben würde.
Fabian brachte mich zum Studio und wir verabschiedeten uns mit einem leidenschaftlichen Kuss, dass uns jemand sehen könnte interessierte mich herzlich wenig. Sollten sie doch alle.
Ich ging direkt ins Studio, wozu sollte ich mich stylen und außerdem war ich eh schon etwas spät dran. Ich meldete mich bei David und bekam wie ich es geahnt hatte zu hören, dass ich heute die beiden mir verhassten Songs einzusingen hatte.
Mit gemischten Gefühlen verzog ich mich nach oben.
Als alle Einstellungen soweit fertig waren und ich die ersten Zeilen von „Nach dir kommt nichts“ sang, liefen mir bereits die Tränen die Wangen hinunter. Es war einfach nur schrecklich. Trotzdem schaffte ich es zum Glück relativ schnell, bis beide Songs im Kasten waren.
Doch eins schwor ich mir in diesem Moment, nichts würde mich dazu bringen diese Lieder vor unseren Fans zu singen.
„Kannst du bitte nacher in mein Zimmer kommen, David? Ich würde gern noch etwas mit dir allein besprechen.“ Bat ich meinen Manager nach getaner Arbeit, zog mich in die Wohnung zurück und ging duschen.
Jetzt stylte ich mich sogar ein Wenig, das heißt ich schminkte mich dezent, ließ die Haare glatt, aber zog mir ein kurzes Shirt und eine enge Jeans an. Ich wollte den Plan in meinem Kopf in die Tat umsetzten, dazu war ich fest entschlossen.
Tatsächlich klopfte David bald an meiner Tür und ich ließ ihn herein, drehte sofort hinter ihm den Schlüssel im Schloss herum und er sah mich daraufhin verdattert an.
„Ich habe die beiden Songs heute zum ersten und zum letzte Mal gesungen David!“
Sein Gesicht nahm noch einen verwirrteren Ausdruck an. „Wie stellst du dir das vor Bill?“ fragte er mich.
„Gar nicht, dass ist dein Ding es zu regeln.“ Flüsterte ich und ging auf ihn zu, kam ihm ganz nah, so nah, dass sich unsere Körper berührten und meine Hand fuhr zart über seine Brust. „Lass dir etwas einfallen.“ Hauchte ich ihm erotisch zu.
„Warum sollte ich das?“ fragte er und wich zurück, doch ich folgte ihm, bis er die Wand im Rücken hatte und nicht weiter konnte. Ich merkte, dass ich ihn völlig überforderte und das brachte mir wieder die selbe Genugtuung wie an dem Abend im Club.
„Vielleicht geb ich dir ja etwas dafür.“ hauchte ich ihm ins Gesicht und berührte seine Lippen hauchzart mit meinen, meinen Körper drückte ich dabei fest gegen seinen und ich spürte, dass er bereits erregt war. „So sehr, bist du verrückt nach meinem Körper, dass dich meine Nähe schon so geil macht?“ fragte ich grinsend und legte ohne eine Antwort abzuwarten meine Lippen auf seine. Gierig forderte meine Zunge Einlass, umspielte seine wild, bis ich mich wieder löste. “Vielleicht gib ich dir ja mehr, als du gewagt hast von mir zu erzwingen.“ Flüsterte ich jetzt an seinen Hals, küsste und leckte dort seine Haut und vernahm gegen diese grinsend seine wohligen Laute, die er krampfhaft zu unterdrücken versuchte.
„Gib dir keine Mühe David.“ sagte ich während ich mich an ihm rieb „Lass es ruhig raus, ich weiß doch, dass ich dich anmache. Ich weiß wie geil du auf meinen Körper bist.“
Ich merkte, dass meine Worte ihn anheizten und das Machtgefühl gemischt mit meinen Reibungen an seinem Körper ließen auch in mir höchste Erregung aufkommen. Mein Schwanz wuchs in meiner Jeans und nach kurzer Zeit schon wurde sie mir zu eng. Ich löste mich von David, trat ein Stück zurück, öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose samt Boxer über meine Hüften, so dass mein steifer Schwanz David entgegen sprang.
Ich beobachtete kurz, wie er sich erregt die Lippen leckte und auf meine pochende Erektion starrte.
Grinsend streckte ich die Hand aus und legte sie in seinen Nacken, er ließ sich bereitwillig zu mir ziehen und ich küsste ihn erneut fordernd.
Dann drückte ich seinen Körper mit meiner Hand langsam hinunter, auch das ließ er sich ergebend gefallen, kniete sich vor mich und ich spielte mit meiner Eichel an seinen Lippen. Sofort öffnete er diese und schob seine Zunge meinem Schwanz entgegen. „Ooah...ja, leck ihn mir schön.“ Keuchte ich ihn an und schob meine Männlichkeit hart in seinen Mund, begann sofort in ihn leicht zu stoßen und spürte trotzdem seine Zunge geil an meiner Eichel. Die Hand in seinem Nacken zog ihn immer dichter zu mir und mit der anderen hielt ich meinen Schaft, um zu gewährleisten, dass er Davids Mund nicht verfehlte. Davids Hände strichen zart über meinen Po.
Ich sah ihm genau zu, es gefiel mir wie konzentriert er dabei war meinen Schwanz zu lecken, doch mein Machtgefühl wollte er ihm noch erschweren. Ohne Rücksicht begann ich ihm nun hart in den Mund zu ficken, gab ihm nicht viel Spielraum und sah in seinen Augen, wie es ihn gänzlich überforderte und gleichzeitig total erregte. Immer wieder stöhnte er ergeben an meiner Männlichkeit vorbei.
Ich ließ wieder lockerer, als ich spürte, dass mein Saft sich langsam zum Spritzen sammelte, zog mich aus seinem Mund und wies ihn an die Zunge rauszustrecken. Mit meiner Spitze auf seiner Zunge und ein paar wichsende Bewegungen meiner Hand empfing ich meinen Orgasmus und spritzte meinen Saft zuckend in seinen Mund. Freiwillig leckte er jeden Tropfen meiner Flüssigkeit von meinem Glied.
Hechelnd zog ich ihn an den Haaren zu mir hoch. „Bring das mit den Songs in Ordnung und ich spritz dir meinen Saft ganz woanders hin. Überlegs dir, wenn ich sie niemals wieder singen muss, werde ich dir dafür meinen Schwanz in den süssen Arsch schieben“ flüsterte ich an seine Lippen, küsste ihn kurz und sagte dann „Aber jetzt lass mich allein!“
Ein gewagtes Spiel, das wurde mir jetzt erst richtig bewusst, doch David verschwand tatsächlich. Erleichtert ließ ich mich aufs Bett fallen.
Auch wenn ich mich ziemlich auf Glatteis bewegte, war ich mir absolut sicher, dass er auf diesen Deal eingehen würde und alles daran setzten wird um zu bekommen was ich ihm versprochen hatte.

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#27

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 20:09
von Erna

Kapitel 27
Ich lag noch lange wach und dachte über die ganzen Ereignisse der letzten Zeit nach. Mein Leben hatte sich ganz schön verändert. Doch ich fühlte mich viel stärker, als noch vor ein paar Wochen. Ich wusste noch immer nicht was ich wirklich wollte in meinem Leben, also mal abgesehen von der Musik, die ja den größten Teil von mir selbst ausmachte. Aber was die Sexualität und auch die Liebe anging, diese ganzen zwischenmenschlichen Dinge, da tappte ich irgendwie noch im Dunkeln, viel hatte ich gefunden, die Beziehung zu Fabian war einfach wunderbar, der Sex mit ihm sehr erfüllend, auch wenn ich vorher niemals gedacht hätte, dass so etwas für mich in Frage kommen würde. Doch es war das Vertrauen zu ihm, dass mich dazu gebracht hatte.
Aber was hatte mich dazu gebracht den Spieß gegenüber David umzudrehen? Es war doch nicht nur der Wille alles dafür zu tun diese Songs nicht singen zu müssen. Wenn ich genau darüber nachdachte und absolut ehrlich zu mir selbst war, dann musste ich mir eingestehen, dass mir dieses Spielchen unendlichen Spaß machte. Mich auf diesem dünnen Eis zu bewegen, mein Machtgefühl ihm gegenüber auszuspielen reizte mich ungemein. War es Rache? Auch nicht wirklich, konnte man sich für so etwas rächen? Die Geschehnisse waren irgendwie sowieso völlig verblasst, ich empfand keine Scham mehr, wenn ich daran dachte, dass er mich gezwungen hatte ihn zu befriedigen. Wut blieb zwar immer noch aber irgendwie war es eine abgehakte Sache für mich. Ein Deal, der erfolgreich abgeschlossen war.
Jetzt gab es einen neuen, nur dass er diesmal von mir aus ging. Würde es gut gehen? Würde ich die Kraft haben das zu überstehen? Aber musste ich dafür wirklich etwas überstehen? Reizte es mich nicht sogar David zu verführen?
Ich konnte mir wirklich nicht erklären, warum die Dinge sich plötzlich so gewandelt hatten.
Hatte ich nicht einmal geglaubt, dass man lieben musste um Sex zu haben? So wie es mit Martina war? Meine Gedanken schweiften plötzlich zu ihr. Ich hatte sie wirklich über alles geliebt, sie war meine erste Liebe und ich konnte sie einfach nicht vergessen. Auch jetzt noch nach der langen Zeit schmerzte es an sie zu denken. Ich verstand ihre Entscheidung noch immer nicht. Wieso hätte sie nicht zu uns stehen können? Weil sie sich strafbar gemacht hätte Bill. Sagte ich mir zum millionensten Mal selbst und doch zählte es nicht wirklich. Ich nahm es ihr in einer bestimmten Form übel, auch jetzt noch. Ich verstand es nicht, war Liebe nicht stärker als jedes Gesetz?
Wäre es nicht auch so irgendwie gegangen? Hätte man nicht nach irgendeiner Lösung suchen können?
Oh man Bill, sie hat es bestimmt, du musst es endlich akzeptieren.
Seufzend versuchte ich meine Gedanken wieder auf die aktuellen Ereignisse zu leiten.
Dass ich plötzlich ganz anders über das Thema Sex dachte lag einzig und allein an Fabian, da war ich mir sicher. Er hatte mir gezeigt wie wunderschön es sein konnte und irgendwie hatte er mich auch unbewusst dazu ermutigt meine dominante Seite auszuleben und ich musste nur wieder sagen, dass dies sehr erfüllend sein konnte. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, freute ich mich tatsächlich auf Davids Entscheidung, ich war mir sicher, dass er auf mein Angebot eingehen würde und das mulmige anfängliche Gefühl wich gänzlich. Gewagtes Spiel, ja, doch hier war definitiv ich der stärkere und ich würde es gewinnen, noch nie war ich so sicher. Ich hatte den Glanz in seinen Augen gesehen und er würde sich diese Chance nicht entgehen lassen. Selbst wenn dies nie in der Form sein Wunsch gewesen sein mag, auch davon war ich überzeugt, denn er war der jenige, der sich immer vorgestellt hatte mich flach zu legen und nicht sich von mir nehmen zu lassen.
Doch er war so dermaßen scharf auf meinen Körper, dass es ihm im Endeffekt egal sein würde. Genau das hatten mir seine Augen deutlich gesagt, als ich ihm mein Angebot dagelegt hatte.
Mit dem tiefen Gefühl als Sieger aus diesem Spiel herauszugehen schlief ich dann irgendwann ein.

Am nächsten Tag, standen neben den Aufnahmen noch ein paar Shootings und Interviews auf dem Plan und nach dem ich mich ausgiebig geduscht und mich gesylt hatte, saß ich am Frühstückstisch, als David erschien.
Mit leuchtenden Augen sah er mich an und ich wusste sofort, dass er das mit den Songs bereits geklärt hatte, schon bevor er es mir nun erzählte. Da Tom und Georg anwesend waren, formulierte er es vorsichtig.
„Ich habe mich wegen der beiden Songs gekümmert Bill, da es dir so wichtig ist sie nicht live zu singen, hab ich grade mit den Anderen gesprochen, dass wir sie nicht in die Tour mit einplanen. Ihr habt genügend Songs jetzt und wir können dafür den ein oder anderen Song vom Schreialbum einplanen. Du wirst sie also nicht live singen müssen.“
„Schön.“ ging ich nur knapp auf ihn ein und beachtete ihn nicht weiter. Aß in aller Ruhe mein Brötchen weiter und führte die unterbrochene Unterhaltung mit Georg zuende. Innerlich jedoch machte ich Freudensprünge. Jubelte heftig über mein gewonnenes Spiel. Nicht nur weil ich die Songs nicht mehr zu singen brauchte, nein auch weil ich sicher war er würde meinen Einsatz fordern und ich freute mich darauf, freute mich meine Spielchen an ihm fortzusetzten.
Voller Vorfreude darauf verbrachte ich den Tag, auch wenn ich mir nicht sicher war, ich hatte irgendwie trotzdem das gute Gefühl, dass er nicht lange darauf warten würde.
Während des Shootings spürte ich auch wieder seine Blicke auf mir, wie schon einmal fühlte ich mich von ihm ausgezogen, spürte seine Augen direkt auf meiner Haut, nur konnte ich voller Stärke damit umgehen. Mir gefiel es sogar, ich rekelte mich nicht vor der Kamera sondern vor David und es machte mir Spass vor ihm zu posieren und ihn damit anzuheizen.
Selbst aufgeheizt von dem Knistern, das in der Luft lag und pure Erotik verbreitete gab ich alles um mich heiß zu präsentieren. Ich spürte genau wie sehr es David anmachte und immer wieder suchte ich seinen Blick um darin zu lesen. Zu sehen, dass er mich am liebsten hier wegholen würde und mit mir allein wäre gab mir größte Genugtuung.
Der Fotograf war völlig begeistert von meinem Einsatz und spornte mich immer wieder an, doch eigentlich drangen seine Worte gar nicht zu mir durch. Ich sah nur immer wieder David, wie er lüstern meinen Körper betrachtete.
Als das Shooting beendet wurde, sah er fast erleichtert aus und verzog sich sofort. Wir hatte eine kleine Pause und da ich ahnte was David in diesem Moment von hier wegzog, sagte ich Tom ich müsste mal auf die Toilette und schlich David nach. Ich sah wie er hinter einer Tür verschwand und blieb stehen. Sollte ich ihm folgen? Er würde mich sicherlich bemerken, wenn ich jetzt hinter ihm den Raum betrat. Ich wusste nichteinmal was sich dort hinter verbarg.
Doch meine Neugierde war viel stärker als jede Vernunft und ich öffnete leise die besagte Tür. David bekam es überhaupt nicht mit, er stand neben einem Schrank an der Wand gelehnt und hatte die Augen geschlossen.
Kurz blickte ich mich um und bemerkte, dass es sich hier scheinbar um eine Art Abstellkammer handelte. Woher David das wohl gewusst hatte, oder war er einfach auf gut Glück hinter genau dieser Tür verschwunden?
Ich kam nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn leises Stöhnen drang an meine Ohren. „Oh Gott....Bill...woah.“ hörte ich leise aus Davids Mund und meine Augen wanderten an ihm herab. Seine Hose war geöffnet und seine Hand darin verschwunden. Ich sah nur wie er sie bewegte und wünschte mir sofort mehr zu sehen. Dass er meinen Namen stöhnte und dabei an mich dachte, machte mich irgendwie an und ich spürte, dass mein eigenes Glied zu wachsen begann. Das Shooting hatte auch mich nicht kalt gelassen und ich überlegte, ob ich nicht auch....?
Es war schon verrückt, doch es reizte mich. Die Situation war so absurd und das machte mich noch viel mehr an. Schnell blickte ich mich noch einmal im Zimmer um, fand sofort einen geeigneten Ort an dem er mich nicht sehen würde, aber ich ihn gut beobachten konnte. Ich huschte hinüber und versteckte mich hinter einem der anderen Schränke und sah weiterhin gebannt auf David, während meine Finger meinen Gürtel öffneten und die störende Hose ein Stück über meine Hüften schoben. Auch David hatte sich mittlerweile von der Hose befreit, so dass ich ungehindert auf seine Hand schauen konnte, die voller Gier sein heiß pochendes Glied rieb. Auch ich umschloss meine Erregung mit den Fingern und begann meinen Schwanz voller Lust zu wichsen. Ein Stöhnen unterdrückend, sah ich dabei die ganze Zeit auf David, ließ meinem Blick wandern, von seinem Gesicht zu seiner Hand die sich immer schneller bewegte und wieder zu seinem hoch erregten Gesichtsausdruck.
Mir wurde immer bewusster wie verrückt es war was ich hier tat und das schob meine Erregung höher und höher. Bald schon spürte ich meine Höhepunkt nahen und fast gemeinsam mit David, der mit meinem Namen auf den Lippen seinen Saft verspritze, kam auch ich zum Orgasmus und hatte größte Mühe dabei keinen Ton von mir zu geben.
David lehnte noch einen Moment an der Wand und erholte sich, ich hingegen verzog mich schnell ein Stück weiter nach hinten, damit er mich nicht entdecken konnte, wenn er den Raum verließ. Als es soweit war und er die Tür hinter sich schloss, lehnte ich mich erleichtert mit dem Rücken an die Wand. „Mein Gott, wie verrückt bist du eigentlich?“ fragte ich mich selbst, während ich mich schnell säuberte und mir die Hose wieder über die Hüften zog. Schwer atmend erholte ich mich noch eine Weile, bis ich Davids Spur verfolgte und wieder zurück zu den Anderen ging. David ansehend konnte ich mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Wie ertappt sah er schnell weg und verstärkte mein Überlegenheitsgefühl damit noch einmal mehr. „Ich krieg dich“ dachte ich immer noch voller Vorfreude auf meinen Einsatz.

Auch die Interwievs verliefen richtig locker. Ich hatte super gute Laune und zog die Anderen mit, so dass wir überhaupt nicht ernst bleiben konnten.
Später ging es noch ein paar Stunden ins Studio, der Tag war mal wieder lang, aber als wir am späteren Abend in der Wohnung ankamen war ich trotzdem noch relativ fit. Lust mit den Jungs mitzugehen hatte ich allerdings nicht und verkündete ins Bett gehen zu wollen. Als David daraufhin sagte, er wolle auch lieber bleiben und Saki sollte doch mit ihnen losziehen, konnte ich mir ein heimliches Grinsen nicht verkneifen.
Siegessicher lag ich nach einem ausgiebigen Bad auf meinem Bett und war mir sicher, dass er bald an meiner Tür klopfen würde.
Genau das tat es auch. „Komm rein.“ Rief ich David zu und er betrat fast schüchtern mein Zimmer.
„Ich...also...es ist...ich will das nicht Bill, vergiss es einfach. Du brauchst die Songs nicht singen und gut is. Also...ich geh denn mal wieder. Gute Nacht dann.“ Sagte er stotternd und ich schaute ihn verwirrt an. So hatte ich das nicht geplant und irgendwie gefiel mir das auch ganz und gar nicht.

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#28

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 20:50
von Erna

Kapitel 28
„Du willst also, dass ich den Teil des Deals einfach so fallen lasse?“ fragte ich ihn, stand vom Bett auf. Und ging langsam auf ihn zu. David wich zurück, als hätte er Angst vor mir. Doch ich folgte jedem Schritt und hatte ihn bald da wo ich hin wollte, an der Wand. „Du willst es also nicht?“ fragte ich noch einmal und kam seinem Gesicht ganz nah. „Warum nicht, hast du Angst?“
„Ja“ kam es ehrlich aus seinem Mund.
„Wovor David?“ fragte ich leise und legte meine Lippen auf seinen Mund. Sanft küsste ich kurz drauf und sah ihn dann fragend an. Drückte mein Bein ein wenig zwischen seine Schenkel spürte sofort, dass er hart war, verstärkte den Druck und David stöhnte auf. „Davor Bill.“ sagte er leise.
„Vor dir selbst?“
„Ja!“ er sah mich fest an „Und ...naja ich...“ begann er und sah neben uns auf den Boden.
„Du musst keine Angst haben, ich tu dir nicht weh.“ Flüsterte ich sanft und küsste seinen Hals, küsste mich hoch zu seinem Mund und nahm sein Kinn in meine Hand, zwang ihn so mich anzusehen. „Ich weiß, dass du es willst David... dass du mich willst. Vielleicht wolltest du es immer anders, aber... willst du nicht das nehmen was du bekommen kannst?“ Ich sah ihn dreckig grinsend an. „Ich hab dich gesehen heute, nach dem Shooting.“
Entsetzt weiteten sich seine Augen.
„Ich war auch in dieser Kammer David, du hast meinen Namen gestöhnt.“ Das Spiel machte mich völlig an und ich fuhr fort. „War es gut David?“ fragte ich und leckte über seine Lippen, vernahm sein Stöhnen, eine Mischung aus Lust, Scham und Unterlegenheit. „Komm, sag mir ob es gut war...es hörte sich an, als wäre es dir ziemlich gut gekommen...sags mir David.“ Immer fester rieb ich nun meinen Oberschenkel an seiner Härte und vernahm sein geiles Stöhnen.
Ich trat einen Schritt zurück und begann meinen Gürtel zu öffnen, Davids Augen lagen auf meinen Händen, sahen zu, wie ich mich langsam entblößte und als ich komplett nackt war trat ich wieder zu ihm, schmiegte mich an seinen Körper und sagte „Die Tür ist noch offen David.“ Erschrocken sah er mich an und seine Augen wurden immer größer als ich fortfuhr. „Es liegt allein an dir....geh wenn du willst“
Ich drehte mich um und legte mich unter meine Decke.
Ich hatte keine Ahnung was er nun tun würde, aber ich musste mir immer mehr eingestehen, dass es mir gar nicht gefallen würde, wenn er jetzt tatsächlich ging, ich wollte ihn. Ich war wirklich völlig heiß darauf ihn in meinem Bett zu haben. Ich kannte das erregte Gesicht meines Managers. Von Anfang an hatte es mich fasziniert und ich wollte es noch einmal, tiefer...tiefer als je zuvor, ich wollte ihn sehen, unter mir....geil auf mich...sehen wie er sich nach meinem Körper verzehrte...ja, genau das wollte ich. Warum es so war wusste ich nicht und wahrscheinlich würde ich es selbst niemals verstehen. Doch warum sollte ich es nicht so nehmen wie es war? Was hatte ich zu verlieren? Ich konnte nur gewinnen, ein Spiel, mehr nicht...ein Spiel, das für mich nicht zu verlieren war, denn ich war hier der Überlegene...hatte ich es doch eigentlich längst gewonnen und so lange es so blieb, ich der Stärkere von uns beiden war, solange würde ich es spielen wie es mir passte.
Gespannt sah ich auf David, der noch immer an der Wand lehnte und mich verwirrt ansah.
Ich ließ ihm Zeit, er sollte entscheiden was er in diesem Moment für richtig hielt, beziehungsweise sollte zumindest der letzte Schritt von ihm kommen. Ich würde das annehmen, was er tun würde.
Langsam ging er zur Tür, legte seine Hand auf die Klinke.
Er wollte also tatsächlich gehen.
‚Bist du sicher David? So eine Chance bekommst du nie wieder.‘ Lag es auf meiner Zunge, doch ich blieb still.
Als hätte er meine Gedanken gehört, drehte er sich noch einmal zu mir um, sah mich an, seufzte laut und drehte den Schlüssel in der Tür um.
Trat die paar Schritte bis zu meinem Bett und sah ein wenig verlegen in mein Gesicht. „Zieh dich aus David.“ Hauchte ich ihm zu und befreite mich von der Decke. Ich wollte dass er mich ansah, wollte seine Blicke auf meinem Körper spüren. Zögerlich tat David was ich gesagt hatte und befreite sich von seinen Klamotten. Danach krabbelte er aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine, ohne mich zu berühren. Er saß nur da und starrte auf mich. Schaute lüstern auf meinen Körper, sein Blick hinterließ heiße Spuren, ich spürte ihn auf meinem Gesicht, auf meiner Brust, dann war es mein Bauch und zu allerletzt wurde es warm in meiner Mitte. Seine Augen lagen auf meiner Erektion, die bereits ziemlich hart zwischen meinen Beinen zuckte.
Ich werde dich niemals in meine Seele schauen lassen David, doch mein Körper gehört dir, hier und jetzt. Nur ein einziges Mal, nutze es. Dachte ich und sagte „Fass mich an David.“
Zögerlich ging er meiner Bitte nach, streckte die Hand aus, stoppte dann kurz vor meiner Brust, als würde er sich verbrennen. Ich sah wie er die Augen schloss, sich scheinbar zu konzentieren versuchte und dann wie er in Zeitlupe die Hand auf meine Haut senkte. Wie bei etwas ganz kostbarem strich er behutsam über meine Brust, fuhr dann langsam den Weg hinunter zu meinem Bauch und stoppte kurz vor meinem zuckenden Schwanz.
„Trau dich...du willst es doch, na komm schon...mach mich heiß auf dich“ hauchte ich ihm heiser zu und sah ihn herausfordernd an.
Ich spürte genau wie es ihn innerlich zerriss, einerseits wollte er es nicht, fürchtete sich davor jegliche Vernunft zu verlieren, andererseits wusste er, dass er nie wieder diese Chance bekommen würde. Wenn er es jetzt nicht wahrnahm würde es nie wieder dazu kommen. Und er wollte es, er wollte mich so sehr berühren, hatte sich schon immer gewünscht seinen Schützling einmal so anzufassen.
Nicht umsonst hatte es diesen ersten Deal gegeben, nicht umsonst hatte er mich erpresst um Berührungen meinerseits zu erzwingen. Er war es, der mich berühren wollte, vom ersten Moment an, doch er wusste wie falsch es war, wusste, dass er es niemals durfte und um es sich nicht durch seine Gier mit Gewalt zu holen, hatte er diesen Deal geplant. Wenigstens meine Hand sollte ihm gehören.
Ich spürte so sehr, wie es ihn nun völlig überforderte mich zu berühren, doch das reichte mir noch lang nicht.
„Fass ihn an David.“ Sagte ich nun deutlicher und mit einem scheuen Blick zuerst in meine Augen, dann auf meinen Schwanz berührte er behutsam mit dem Daumen meine Eichel und strich dann sanft meinen Schaft entlang. Grinsend sah ich ihm zu und forderte ohne Rücksicht weiter. „Und jetzt nimm ihn in den Mund.“
„Woah“ kam es aus Davids Mund, doch er überraschte mich, diesmal zögerte er nicht, sondern beugte sich hinab und leckte zart mit der Zunge über die gespannte Haut meiner Erregung. „Oh mein Gott“ hörte ich ihn sagen und sah im selben Moment, wie sein Schwanz zuckte und er seinen Saft auf seinen Beinen verteilte.
Erregend legte dieser Anblick sich mächtig über mich, dass allein meinen Schwanz mit der Zunge zu berühren, David zum Spritzen brachte und ich musste ein Keuchen unterdrücken, als er nun viel mutiger scheinend meinen Schwanz in den Mund nahm und sanft mit seiner Zunge meine Eichel umfuhr.
Mit keiner Silbe wollte ich ihm zeigen wie geil es mich machte und ich hielt mich so gut es ging zurück. Nur meine Erregung ließ zuckend spüren, dass mir seine Zunge äußerst gut gefiel. Um meine Stellung noch einmal zu festigen, strich ich ihm über den Kopf, zeigte ihm mit leichtem Druck, dass ich hier das alleinige Sagen über das Geschehen hatte. Sein leises Keuchen verriet mir, dass er meine Geste verstand und ich stellte mit Genugtuung fest, dass sein Glied bereits neue Anfänge der Erregung zeigte. „Ja, leck ihn schön...lass mich deine Zunge spüren...komm das geht noch besser...mach mich heiß auf deinen Arsch...oh jaa...ich werde dich ficken...“ David zuckte zusammen, er hatte scheinbar noch immer Angst, doch ich war mir mittlerweile völlig sicher, dass ich alles bekommen würde was ich wollte und es beeindruckte mich nicht, im Gegenteil. Es machte mich noch viel heißer auf ihn. Nicht mehr warten wollend stieß ich ihn von meiner Erregung weg und raunte ihm ein „Leg dich hin.“ zu.
Als er es tat, beugte ich mich sofort über ihn, leckte mich seine Brust entlang, ohne Pause direkt zu seinem mittlerweile wieder steifen Glied und nahm es ohne Umschweife in meinem Mund auf. „Woah...hng...oooaah“ keuchte David scheinbar völlig überwältigt auf. Er krallte seine Hände in das Kissen und als ich schon kurze Zeit später wieder von ihm abließ, keuchte und hechelte er, als müsste er seine Geilheit erst einmal selbst in den Griff bekommen, doch ich hatte keine Lust dazu ihm irgendwelche Zeit zu lassen. Ich war es hier, der wollte und ich wusste genau was ich wollte, ich wollte ihn nehmen, ihn besitzen.
„Ich bin das was jetzt passiert David...ich will dich...freust du dich auf meinen Schwanz?“ fragte ich ihn versaut ansehend und zog seine Schenkel ein Stück über meine Knie. Platzierte meine Erektion an seinem Hintern und verweilte so.
Wieder sah David mich etwas entsetzt an, aber ich spürte auch seine Lust und seine Neugierde und als ich mich nur ganz leicht gegen seinen Eingang drückte, stöhnte er auf. „Willst du mich?“ fragte ich weiter, ich wollte ihn herausfordern, ihn bis aufs Blut erregen, bis er nichts anderes mehr wollte als mich zu spüren. „Fass dich an David, zeig mir noch mal wie du dich wichst...es hat dir doch gefallen dabei an mich zu denken...jetzt bin ich hier...aber ich war es vorhin auch und hab dir zugesehen und weißt du was? Ich habs mir selbst auch gemacht. Mich bei deinem Anblick selbst gestreichelt und im selben Moment wie du abgespritzt.“ Gab ich zu und sein Gesicht zeigte dabei immer mehr Regung, ich konnte es vor Geilheit spielen sehen, hörte ihn immer mehr keuchen. „Los zeigs mir.“ Forderte ich noch mal, etwas energischer und Davids Hand wanderte zu seiner Mitte. Als er sein Glied mit seiner Hand umschloss, schob ich mich in ihn, überwand grade so seinen Schließmuskel und stoppte.
„Oooooaaah“ schrie er und versuchte die Schmerzen, die er scheinbar empfand wegzuatmen. Es sah einfach nur geil aus, ich hatte ihn da wo ich wollte, denn schon nach kurzer Zeit spürte ich wie er sich mir entgegendrückte. „Willst du mehr?“ fragte ich „Sags mir!“ selbst ziemlich überwältigt von seiner Enge klang meine Stimme leicht zitternd, doch ich versuchte mich zu beherrschen, zu sehr reizte mich dieses Spiel und ich wollte es auskosten, es spielen so lang es nur ging.
Seine Hand jetzt langsam an seinem Schwanz bewegend kam es keuchend aus seinem Mund „Fick mich Bill...woah...bitte...hng“
„Ach nee, vorhin wolltest du noch auf das hier verzichten.“ Und bei meinen Worten schob ich mich weiter in ihn, stoppte erst als ich mich komplett in seiner Enge versenkt hatte und hechelte selbst um nun meinerseits damit klarzukommen wie geil sich seine enorme Enge um meine Erregung legte. „Ooooaaah:..hng...oh mein Gott bist du eng....woah“
Nichts hielt mich jetzt mehr, nach der anfänglichen Überwältigung begann ich mich erst langsam und dann immer schneller werdend in ihm zu bewegen, fand es einfach nur geil, ihm überlegen zu sein, sein Keuchen zu hören und in ihn zu stoßen.
Ich spürte und sah, dass David völlig abhob, doch ich selbst war auch nicht weit davon entfernt, die Spielchen hatten mich so sehr erregt, dass ich einfach nur noch danach lechzte Erlösung zu finden und trotzdem versuchte ich meinen Höhepunkt herauszuzögern, wollte es so lang wie nur möglich erleben und Davids Gesicht und seine Laute genießen. Immer enger schien er sich um mich zu legen, mein Schwanz wurde durch meine festen Stösse so geil massiert, dass auch ich aus dem Stöhnen nicht heraus kam und ich war froh, dass niemand hier war, der uns hören konnte.
„Oooooah..oah...oah...jaaaaa“ hörte ich es plötzlich stoßweise aus Davids Mund und seine Enge zuckte ruckartig um meinen Schwanz, hörte gar nicht mehr auf und brachte mich haltlos in den Punkt der überschäumenden Gefühle, während er sich auf seinem Bauch ergoss, seine Flüssigkeit bis an seinen Hals spritzte, erlebte ich stöhnend das erlösende Hochgefühl und spritzte hart in ihn.
Schwer atmend zog ich mich aus ihm heraus und legte mich neben ihn.
„Du solltest duschen gehen.“ Sagte ich nach einer Weile, nachdem er die ganze Zeit absolut still neben mir lag.
„Du hast recht.“ erwiderte er leise und stand auf. „Gute Nacht Bill.“
„Nacht“
An der Tür drehte er sich noch einmal zu mir um und ich sah etwas wie Traurigkeit in seinem Blick.
Doch ich wollte nicht darüber nachdenken, rollte mich auf dem Bett zusammen, zog die Decke über mich und schlief schon bald fest ein.

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#29

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 20:54
von Erna

Kapitel 29
Nachdem ich am Morgen erwachte, spürte ich sofort so etwas wie Enttäuschung, als mir der letzte Abend in den Sinn kam. Es war vorbei, es hatte mir unendlich viel Spaß gebracht und mir völlige Befriedigung verschafft und doch fühlte ich Enttäuschung. Enttäuschung darüber, dass unser Spiel beendet war. Zudem legte sich die Frage, ob es richtig war es so derbe hoch zu treiben.
Ich kam mir ziemlich gemein vor, das was ich da gestern mit David abgezogen hatte war nicht wirklich fair.
Er war auch nicht fair zu dir, versuchte ich mir zu sagen, doch es half nicht. Für mich hatte das Eine nichts mit dem Anderen zu tun. Ich sah auf die Uhr, es war schon spät. Ich sollte sehen, dass ich ins Studio kam.
Egal, ich musste jetzt erst versuchen Fabian zu erreichen, ich brauchte ihn, um mir meine Last von der Seele zu reden.
„Du hast was?“ fragte Fabian völlig entsetzt als ich ihm von dem Deal und den Folgen erzählt hatte und fing heftig an zu lachen.
„Fabian, ich...“ begann ich doch er unterbrach mich, redete auf mich ein und erzählte mir, dass er es zwar krass fand, aber das David ja schließlich alle Chancen gehabt hatte sich zu wehren und dass es ihm doch schließlich auch gefallen hatte. Er sagte ich solle mir bloß nicht noch Gedanken über Davids befinden machen und lieber an mich selbst denken.
„Fabian er...du hättest seinen Blick sehen sollen als er gestern aus der Tür ging.“
„Bill, bitte nun mach dir nicht soviel Gedanken, hat er sich die gemacht? Oder hat er dich noch viel schlimmer für seine Zwecke benutzt...bitte, jetzt hör auf...echt!“ wies er mich fast ärgerlich zurück. Ich wusste, dass Fabian recht hatte und dass David schließlich alt genug war um seine Entscheidungen selber zu treffen, ich hatte ihm schließlich die Möglichkeit gelassen, trotzdem schaffte es Fabian nur ein wenig mich von meinen schlechten Gefühlen zu erlösen.
Als ich völlig verspätet ins Studio kam würde es auch nicht besser, im Gegenteil. Obwohl David sich negativ darüber äußerte, dass ich zu spät war, konnte ich keinen wirklichen Ärger in seinen Augen entdecken, sondern nur die selbe Traurigkeit die auch gestern in seinem Blick lag.
Ich entschuldigte mich bei ihm und danach machten wir uns alle an die Arbeit. Bald schon würden unsere Aufnahmen erledigt sein und es würde nicht mehr lang dauern, bis wir mit den neuen Songs auf Tour gingen.

Ich war mal wieder froh, dass der Tag rum war, als ich abends zur Entspannung in der Badewanne lag. Viel zu viel beschäftigte mich der traurige Ausdruck in Davids Augen und ich ärgerte mich über mich selbst. Außerdem war ich enttäuscht, dass Fabian mir am Morgen gesagt hatte, dass wir uns erstmal nicht sehen konnten. Er musste wieder für ein paar Tage weg. Das Problem an der Sache war aber, dass wenn er wieder da war unsere Tour begann und es wohl erstmal ewig lang dauern würde, bis wir uns wieder treffen konnten.
Das warme Wasser brachte mir also nicht die nötige Entspannung, sondern ich wurde durch meine Gedanken mal wieder nur noch angespannter.
Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. „Bill, du hast Besuch.“ hörte ich Tom rufen.
„Wer ist es denn?“ fragte ich „Du kannst übrigens rein kommen, die Tür ist auf.“ Rief ich zurück, als mir einfiel, dass ich den Schlüssel gar nicht herum gedreht hatte.
„Fabian.“ Sagte Tom nachdem er die Tür einen Spalt geöffnet hatte und seinen Kopf hinein steckte.
„Oh“ entfuhr es mir voller Freude.
„Soll ich ihn her holen?“ fragte Tom grinsend „Ich hatte ihn jetzt erstmal in dein Zimmer verwiesen.“
„Ja, schick ihn her.“ Grinste ich breit zurück und wartete voller Freude darauf, dass sich die Tür erneut öffnete.
Etwas scheu kam Fabian nach ein paar wenigen Minuten durch die Tür zu mir ins Bad.
„Schließt du bitte ab.“ Waren meine ersten Worte, denen ich schnell ein „Hallo Schatz“ hinterher schickte.
Fabian drehte den Schlüssel herum und kam auf mich zu.
„Was machst du hier?“ fragte ich verwundert, als er an die Wanne trat.
„Ich wollte mit dir baden.“ Grinste er mich breit an und begann auch sofort sich langsam zu entkleiden. „Mein Termin für heute ist ausgefallen und da wollte ich dich noch einmal sehen. Ich dachte ich kann vielleicht bei dir schlafen.“
„Hmmm, kannst du. Aber jetzt komm schnell zu mir.“ Flüsterte ich fast und bot ihm Platz zwischen meinen Beinen.
„Ich freu mich, dass du da bist.“ Hauchte ich an sein Ohr, als er sich mit dem Rücken an mich kuschelte.
Seinen Körper an meinem zu spüren, brachte mir plötzlich die vorhin ersehnte Entspannung und ich fühlte mich einfach nur noch gut. Die Gedanken an David waren völlig verflogen und ich küsste sehnsüchtig seine Schulter
Ließ meine Hände sanft über seinen Bauch fahren und seufzte wohlig über das Spüren seiner Wärme.
Wir sprachen nicht, lagen einfach nur so da, doch die Stille war keinesfalls unangenehm, im Gegenteil, es bedurfte einfach keiner Worte. Wir beide genossen einfach nur diesen Moment.
Erst als das Wasser begann an Wärme zu verlieren, fragte ich leise. „Sollen wir jetzt hier raus krabbeln, oder willst du mal warmes Wasser anstellen?“
Fabian beugte sich vor, betätigte den Hahn und drehte sich dann zu mir um. „Warmes Wasser.“ Flüsterte er an mein Ohr, während er sich nun mit dem Bauch auf mich legte und sich mit dem Armen abstützte „Ich mag nicht raus, es ist so schön hier mit dir.“
Ich spürte seine Lippen an meinem Hals, unsagbar sanft küsste er sich daran hinab und jede Berührung seiner Zunge, die zwischendurch immer wieder durch seine Lippen schnellte, ließ meine Atmung eine Spur schneller gehen. Ich genoss es so sehr, wie er es schaffte durch diese sanften Küsse immer heftigere Schauer durch meine Körper zu jagen. Er erregte mich, doch auf eine ganz sanfte und langsame Art. Die Flammen kamen nicht lodernd, sondern glühten ganz langsam auf. Erschienen ganz langsam eine nach den anderen und erwärmten mich. Das warme Wasser war gar nicht mehr nötig. Ich hob den Fuß und stellte es ab.
Gab mich dann wieder ganz den Gefühlen hin und seufzte immer wieder wohlig auf. Fabian wurde fordernder, setzte immer öfter seine Zunge ein, entfernte seine stützenden Hände, ließ sich auf mir nieder und benutzte eine Hand dazu zärtlich meine Seite entlang zu streichen.
Ich spürte, dass mein Glied sich an seiner Mitte verhärtete, gegen seine Erregung stieß und mein Blut immer schneller durch meine Adern floss. Wenn er es auch geschafft hatte, mich in Zeitlupe dort hin zu bringen, so hatte er mich doch nun bereits wieder willenlos unter sich. Willenlos? Nicht ganz, der Wille ihn zu spüren wurde geschürt, unaufhörlich und als er sich langsam auf mir bewegte, ich seine pochende Erregung an meiner spürte, stöhnte ich erregt in sein Ohr und bog meinen Rücken durch, um ihm meinen harten Schwanz entgegenzubringen.
„Komm, lass uns hier raus.“ sagte Fabian sanft und erhob sich von mir. Sofort überkam mich eine leichte Kälte und seinen Körper nachfühlend erhob ich mich ebenfalls und stieg aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und verließen mit einem Handtuch um die Hüften das Bad um schnell in mein Zimmer zu schlüpfen.
Fabian dirigierte mich zu meinem Bett und gemeinsam legten wir uns drauf. Er fuhr mit seinem Spiel fort, küsste erneut meinen Hals, so unsagbar sanft und mit soviel Gefühl, dass es mir erneut eine wahnsinnige Wärme schenkte. Nur langsam veränderte er seine Position, küsste und leckte sich weiter nach unten und berührte irgendwann zart mit den Lippen meine Brustwarze. Nur leicht küsste er sie immer wieder, bis er plötzlich seine Zunge einsetzte und frech spielerisch um meinen Nippel fuhr. „Woah“ wurde aus meinem wohligen Seufzen ein erregtes Stöhnen und ich spürte mein Glied gierig zucken.
Erst jetzt bemerkte ich, wie aus den kleinen Flammen ein knisterndes Feuer wurde. Mein Körper unterlag einer angenehmen Anspannung und ich wurde süchtig nach Fabians Nähe, seinen Berührungen und seinem Körper.
Doch weder meine Versuche mich unter ihm zu winden, noch meine Laute, die immer lustvoller meine Kehle verließen, schienen ihn zu beeindrucken. Er unterbrach sein Spiel nicht, war noch immer sanft und voller Zärtlichkeit, suchte nun die anderes Seite meiner Brust auf und küsste auch dort unendlichsanft meine Brustwarze, die sich ihm hart entgegen streckte.
Auch meine nervösen Hände, die sich immer fester und ungeduldiger in seinen blonden Haarschopf wühlten schien er zu ignorieren. „Oh Gott Fabian...du...“ ich wollte ihm sagen, wie endlos er mich erregte und dass ich es nicht mehr aushielt still unter ihm zu liegen, doch ein zischendes „Scht...sein still“ unterbrach meine Worte und ließ mich ergeben weiterhin seine Zunge fühlen. Auch wenn er so unsagbar sanft und zärtlich war, seine Art ließ mich auf eine ganz besondere Weise unterlegen sein. Er nahm mir die Kraft irgendetwas zu tun.
Endlich küsste er sich weiter hinab und ich versuchte ihm durch ungeduldige Bewegungen meine Mitte näher zu bringen, doch Fabian ließ sich nicht treiben, widmete sich mit der selben sanften Zärtlichkeit nun der Haut an meinem Bauch, küsste sie mit seinen weichen Lippen, ließ mich seine flinke Zungenspitze spüren und tauchte sie ab und zu neckend in meinen Bauchnabel.
Meinen schiebenden Händen wich er gekonnt aus, gab ihnen nicht die Möglichkeit ihn zu treiben und strafte mich mit sanften Bissen, die so leicht waren, dass sie meine Haut nur flüchtig berührten.
„Gott bitte...hng“ keuchte ich flehend, wissend, dass auch bitten nichts bringen würde. Fabian würde sich nicht erweichen lassen und konsequent seinen Weg fortfahren.
Ich fühlte mich ihm herrlich ausgeliefert und dass obwohl er so endlos zärtlich war. Ich hielt den Atem an, als er sich nun meine Seite entlang küsste, die Haut an meinem Beckenknochen zart zwischen seine Zähne nahm und immer wieder eine feuchte Spur über meine Haut leckte, die wunderbar im meiner Mitte kribbelte.
Ganz plötzlich änderte er die Richtung und bevor ich mich versah, hatte er meine zuckende Erregung in seinem Mund aufgenommen. „Wooooaaaah“ stöhnte ich auf und wurde sofort völlig wegegekickt. Das Gefühl nahm mir jeden Luft und ich rang hechelnd um ein bisschen Fassung.
Meine Hände in das Laken gekrallt kämpfte ich damit nicht von einem Höhepunkt überrollt zu werden, der wie ein plötzlicher Sturm in Sekundeschnelle durch meine Lenden wüten wollte. Fabian schien es zu spüren, denn er half mir, indem er bewegungslos meinen Schwanz in seiner Mundhöhle hielt. Erst als ich den Kampf gewonnen hatte und sich meine Atmung fast normalisierte, schlängelte sich seine Zunge flink um meine Eichel. „Woooah“ entfuhr es mir erneut, doch jetzt konnte ich seine Bewegungen genießen, sie erlösten mich wunderbar von der quälenden Zärtlichkeit doch brachten sie trotzdem meine Erregung schnell in unerträgliche Ausmaße.
Schon bald bewegte ich mich ihm entgegen, verteilte kleine Stöße neben seine schnelle Zunge und forderte immer mehr der feuchten Höhle, die mich schier um den Verstand brachte.
Fieberhaft ersehnte ich Erlösung, war heiß darauf mich auszutoben und keuchte ihm ein „Oooaaah, lass mich dich ficken.“ zu, wollte ihn von mir ziehen um nun derjenige zu sein, der sich holte wonach er sich sehnte.
Doch Fabian spielte auch hier nicht mit. Zwar ließ er sich von meiner Erregung wegzerren, doch er kam zu mir hoch und legte sich zwischen meine Schenkel, hielt meine Handgelenke neben meinen Kopf und begann mich sanft zu küssen. Seine Lippen trafen nur zart auf meine Mundwinkel.
Er wusste so genau wie er mich willenlos bekam und spielte so wunderbar mit meiner Erregung, dass es mich immer stärker nach ihm verzerrte.
Plötzlich spürte ich seine Erregung an meinem Po, spürte wie er sich leicht gegen meinen Schließmuskel drückte und eine noch nicht gekannte Sehnsucht ihn in mir spüren zu wollen kam in mir hoch. „Bitte...bitte...oh Gott bitte“ flehte ich ihn an und und drückte mich ihm absolut willig entgegen.
Keine Spur von Abendteuerlust oder Neugierde, keine Spur von Angst, oder wissen wollen wie es sich anfühlte, sonder pures Verlangen war es, was mich veranlasste meine Hände auf seinen Po zu legen und gierig gegen ihn zu drücken. Mir war klar, ich allein konnte nichts ausrichten in diese Position und mir blieb nur ihn lustverhangen und voller Sehnsucht anzusehen.
Ich spürte stärker werdenden Druck, nahm wahr, wie sich seine Erregung langsam gegen mich drückte, fühlte seine Eichel, die dabei war meinen Schließmuskel zu überwinden und hielt den Atem an. Stieß ihn hechelnd wieder aus, als ich die Spitze seinen Schwanzes in mir fühlte, nur eben so, dass er meinen Muskel überwunden hatte. Eine Fülle, die fremdartig und irre durch mich zog, mir so ein erregendes Gefühl brachte, dass nur der leichte Schmerz mich daran hinderte meinen Saft zu verspritzen, doch auch dieser Schmerz verweilte nicht sondern legte sich erregend in mich. Ich krallte mich in seine Arme, stoppte ihn damit. Sah in seinen Augen wie schwer es ihm fiel sich zu halten, doch er schien genau zu wissen wie es mir erging. Still verweilend sah er mich erregt an und keuchte mir seinen heißen Atem entgegen.
Beide waren wir nicht fähig etwas anderes außer Keuchen von uns zu geben, aber es war auch nicht nötig, eine leichte Bewegung meinerseits und Fabian verstand. Langsam drückte er sich weiter in mich und füllte mich auf eine wunderbare Art aus, die mir für Sekunden zu bestätigen schien, dass es perfekt war. Doch dann begann sich Fabian zu bewegen, zog seine Erregung leicht wieder aus mir heraus, um sie sanft aber bestimmend wieder in mich zu stoßen und nahm mir damit jegliches Denken. Ich konnte nur noch fühlen und das so stark, dass mich eine brennende Hitze immer weiter ins Feuer trieb. Seine Stöße vernebelten meine Sinne, schickte mich in eine andere Welt, schoben mich total weg in pure Gefühle. Ihn zu spüren war das einzige was mir blieb. Nicht einmal sein erregtes Gesicht nahm ich noch klar wahr, alles vor mir legte sich in verschwommene Schleier und es gab nur noch mein tiefstes inneres was völlig eingelullt war in Gefühle und das damit verbundene lodernde Feuer.
Weder meine noch seine lustvollen Geräusche waren noch deutlich zu hören, zu sehr rauschte das Blut in meinen Ohren, lauter wie jeder tobende Ozean.
Ich war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu steuern, viel zu fremd waren mir diese Gefühle und viel zu stark für meinen Willen. Ich gab mich hin, gab mich absolut dem Mann hin, der mich immer tiefer in diese ungekannte Welt trieb, dessen Bauch meine Erregung noch zusätzlich rieb und mir keine Möglichkeit gab meinen Höhepunkt zurück zuhalten. Kleine Blitze erschienen vor meinen Augen und ich hätte nicht sagen können, ob sie offen oder geschlossen waren, es war dunkel und doch hell, eine Nacht in rotem Schein erleuchtet.
Und waren die Gefühle, die mich durchströmten schon jetzt wunderbar, so sollte mich der Orgasmus, der in großen Schritten auf mich zukam noch eines Schöneren belehren.
Ich merkte nicht, wie sich meine Nägel in Fabians Haut bohrten, spürte nicht, wie ich mich wie eine Raubkatze in seine Arme krallte, fühlte nur die Wellen, die mich durchströmten mir Sekundenlang das Leben nahmen um mich voller Glücksgefühle wieder daran Teil nehmen zu lassen. Ein Strudel, der mich mitriss und mich dann so leicht wie nie wieder frei ließ. Langsam nahm ich wieder etwas wahr und spürte, wie sich Fabian zuckend in mir ergoss, sah sein Gesicht, was sich auch in einem anderen Teil des Lebens zu befinden schien, um dann wieder zurückzukommen und mich schwer atmend anzusehen.
Eine scheinbare Ewigkeit versanken unsere Augen ineinander, so wie wir vor ein paar Sekunden noch miteinander verschmolzen waren, waren es nun unsere Augen. Worte waren auch jetzt nicht nötig.
Fragen und Erklärungen konnten auf später verschoben werden, keiner von uns wollte diesen Moment zerstören und Fabian sank einfach in meine Arme, die ihn fest an mich zogen, ich zog die Decke über uns und wir schliefen wortlos eng aneinander gekuschelt ein.

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#30

RE: Der Weg zum Erfolg

in Fanfictions 04.07.2008 21:04
von Erna

Kapitel 30
Ein Klopfen riss mich aus dem Schlaf und ich wollte mich erschrocken erheben. Doch ein Körper hinderte mich daran, denn Fabian lag noch immer halb auf mir drauf. Ich legte den Kopf wieder zurück ins Kissen und genoss einen Moment einfach nur seine Nähe. Es war schön nicht allein aufzuwachen.
Auf das Klopfen reagieren brauchte ich nicht, Gustav würde sowieso in ein paar Minuten wieder kommen, kannte er doch mein Geschick gleich wieder ins Land der Träume zu wandern. Doch heute hatte ich keine Probleme wach zu bleiben. Zu schön war es nicht allein aufzuwachen und ich strich sanft über Fabians Rücken, der das Klopfen scheinbar gar nicht mitbekommen hatte, denn er atmete ruhig und regelmäßig.
Sanft strich ich ihm über die Wange, ich mochte ihn eigentlich gar nicht wecken, doch leider war es ja nicht zu umgehen. Für uns standen mal wieder ein paar Termine auf dem Programm und ich wusste, dass auch Fabian bald los musste und uns nicht viel Zeit an diesem Morgen blieb.
Lächelnd sah ich wie er das Gesicht zu einer Schnute verzog. „Guten Morgen, du süßes Wesen.“ flüsterte ich leise in sein Ohr. Fabian kuschelte sich an mich, zog mich in seinen Arm und platzierte sein Bein neu auf mir. „Hey, wir müssen aufstehen.“ sagte ich und im selben Moment klopfte Gustav erneut wie zur Bestätigung.
„Ich bin wach Gusti, danke.“ rief ich laut.
„Okay Bill, in einer Stunde müssen wir los.“ erinnerte er mich durch die verschlossene Tür.
„Komm hoch Schatz.“ Sagte ich nun zu Fabian und er kam mit leichtem Stöhnen von meinem Körper herunter, aber nicht ohne mich vorher zu küssen.
„Morgen“ nuschelte er und begann sich nun erstmal zu strecken. Gebannt sah ich zu, wie sein nackter Körper dabei wunderbar zur Geltung kam und in mir kroch sofort der Wunsch hoch ihn zu berühren.
„Hast du noch Zeit mit mir zu duschen?“ fragte ich ihn prompt, ohne dabei den Blick von seiner Brust zu nehmen, die mich grad magisch anzuziehen schien.
„Ja“ sagte er nur und hielt mir seine Hand hin um mir aus dem Bett zu helfen. Ich nahm sie dankbar, denn ich musste feststellen, dass mir wirklich alles weh tat. Der Sex gestern abend und Fabians Körper die ganze Nacht auf mir, hatte meine Knochen und Muskeln ganz schön in Mitleidenschaft gezogen und ich stöhnte auf, als ich auf die Beine kam.
„Oh man, tut mir voll leid mein Schatz.“ Entschuldigte sich Fabian und küsste mich auf die Nasenspitze.
„Wirklich?“ fragte ich und sah ihn an, ich wusste zwar wie er es meinte, aber ich wusste nicht warum er seine Meinung so plötzlich geändert hatte. „Sag mir warum du jetzt doch mit mir geschlafen hast.“ bat ich ihn.
„Ich weiß es nicht Bill und nein, es tut mir nicht leid. Ich fand es wunderschön. Ich hoffe nur, dass du es nicht bereust, nicht jetzt und auch nicht irgendwann einmal.“
„Keine Angst, ich bin dir dankbar…niemand hätte es schöner tun können, als du.“ Sagte ich ihm ganz ehrlich und ich fühlte, dass er mir glaubte. „So und jetzt lass uns schnell zusammen duschen, sonst bleibt wirklich keine Zeit mehr.“
Wir liefen erneut nur mit Handtüchern um den Hüften über den Flur rüber ins Bad. Ich schloss die Tür hinter uns und gemeinsam stiegen wir in die Dusche. Ich genoss es unsagbar ihn streichelnd zu waschen und genauso genoss ich auch seine Hände an meinem Körper. Es war wie ein Vorbereiten auf die Zeit in der wir uns weder sehen noch berühren konnten. Ich nahm jede seiner Zärtlichkeit ganz tief in mir auf, als könnte ich später davon zerren.
Viel zu schnell war die kurze Zeit vorbei und wir musste uns am Ende schrecklich beeilen, um nicht beide zu spät zu sein. „Meld dich bitte.“ bat ich nur und Fabian nickte. Noch ein kurzer inniger Kuss und er verschwand für unbestimmte Zeit aus meinem Leben, zumindest greifbar. Zum Glück würden wir wenigstens ab und zu telefonieren können, wenn unsere Termine es zuließen.
Sofort als Fabian weg war, war mir so, als würde mir etwas Entscheidendes fehlen. Nicht nur, dass er weg war, es kam mir auch auf komische Weise so vor, als hätte er etwas mitgenommen. Doch Zeit um darüber nachzudenken hatte ich nicht. Doch ich hätte es mir wohl sowieso nicht erklären können.
Als Erstes fuhren wir zu einem Interviewtermin nach dem anderen und ich fand die Fragen heute echt besonders nervig. Ob es tatsächlich an den Fragen lag, oder daran, dass ich Fabian schon jetzt vermisste, hätte ich nicht sagen können, doch eins wusste ich, nämlich dass Davids Blick entscheidend zu meiner Laune beitrug.
Immer wieder sah ich diese Trauer in ihnen und wurde mir immer sicherer mir das nicht einzubilden.
Ganz fest nahm ich mir vor noch einmal mit ihm zu reden, egal was dabei raus kommen würde, ich musste wissen was los war.
Doch es sollte unter ganz anderen Umständen passieren, als ich dachte.
Als wir nach einem anstrengenden Tag aus dem Gebäude kamen, war alles voller kreischender Fans. Schon im ersten Moment war mir klar, dass es heute wieder schwer werden würde, denn ich hatte nicht grade die beste Laune. Doch es waren Fans und ich riss mich zusammen, schließlich wusste ich wie es ablief und kam mittlerweile wieder gut damit klar.
Normalerweise hatte ich ja sogar große Freude daran, dass es mir unangenehm war, war ja längst wieder vorbei gewesen, doch heute sollte es mich in großem Maße wieder einholen. Ganz plötzlich waren da diese Hände, denen ich nicht ausweichen konnte. Ich war kraftlos, völlig ohne Macht und ihnen ausgeliefert. Sie zogen und zerrten an mir herum und ich ließ es zu, nicht fähig zu gehen, nicht fähig mich zu wehren. Ich war wie gelähmt und ließ alles über mich ergehen.
Erst als Saki mich ansprach. „Bill, wir müssen, kommst du!“ fand ich wieder zurück in mich selbst und stellte erstaunt fest, dass niemand mich anfasste. Alle Mädchen standen artig und ich hielt den Edding in der Hand und hatte scheinbar die ganze Zeit fleißig Autogramme geschrieben.
Völlig verwirrt folgte ich Saki zum Van und sprach die Fahrt über kein Wort.
An der Wohnung hielten wir und ich stellte mit Entsetzten fest, dass auch hier Mädchen standen.
„Bring mich rein.“ Sagte ich zu David bevor ich aus dem Auto stieg. Er sah mich etwas verwundert an, lief aber hinter mir her direkt ins Studio. Hinter der Tür lehnte ich mich an die Wand. Ich hatte richtig Panik und fragte mich grade was mit mir los war. Litt ich unter Halluzinationen?
„Hey Bill, was ist los?“ fragte David mich sanft und ich spürte seinen Schutz, den Schutz, den er mir gegeben hatte ganz zu anfang unserer Zusammenarbeit. In diesem Moment gab es den David, der mir einmal grossen Mut gegeben hatte und ich fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.
Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, liefen mir Tränen die Wangen hinunter, doch ich wollte sie auch gar nicht stoppen, wollte alles hinauslassen, was mir auf meiner Seele lag.
David zog mich, zwar etwas zögerlich am Anfang, aber dann fest und haltend in seine Arme. „Psst...Bill es ist alles gut.“ Sprach er mir zu, doch die Worte zerplatzten bevor sie mich wirklich erreichen konnten. Gut? Was war schon gut? In diesem Moment war für mich gar nichts gut, ich ließ einfach meinen Tränen freien Lauf und lehnte schluchzend an Davids Schulter.
„Komm.“ Sagte er sanft, als die Schritte der Anderen zu hören waren und sich aller Wahrscheinlichkeit nach gleich die Tür neben uns öffnen würde. Er zog mich mit sich und ich bekam nicht einmal mit wohin. Erst als er irgendwann stehen blieb und mir sagte ich solle mich doch ins Bett legen bemerkte ich, dass er mich in mein Zimmer gebracht hatte.
In Abwesenheit meines Geistes und in meinen Tränen gefangen, tat ich was er sagte, völlig automatisch entledigte ich mich meiner Klamotten und schlüpfte nur in Boxershorts unter die Decke, zog sie bis an mein Kinn und weinte noch immer.
„Pssst...Bill, es ist alles gut, das was du fühlst ist völlig normal...hör auf an dir zu zweifeln.“ sprach David in einem sanften Ton und strich beruhigend über meine Wange.
„Aber...David, da waren so viele Hände...ich hab Panik bekommen...konnte aber gar nichts tun, ich war wie gelähmt und...da waren gar keine Hände, David niemand hat mich berührt...“ versuchte ich ihm meine Lage zu erklären, ohne dass meine Tränen weniger wurden.
„Doch, eins der Mädchen hat dich angefasst, gleich am Anfang, Saki hat sie aber gleich zurechtgewiesen und danach war nichts mehr....Hör mal Bill, ich weiß genau wovon du sprichst. Ich kenne genau diese Gefühle, vielleicht nicht in diesem Ausmaß, denn soweit wie du habe ich es, wie du weißt, nie gebracht.“
„Du hast auch...also ich meine...diese Hände...“ stotterte ich erstaunt.
„Ja und ich kam damit überhaupt nicht klar, genau wie du grade. Immer wieder gab es solche ähnlichen Situationen für mich und ich habe nie wirklich gelernt damit zu leben...mach nicht den selben Fehler wie ich. Ich weiß, dass du stark bist...viel stärker als ich es jemals war und sein werde...Bill du kannst es schaffen...schüttel sie ab!“ wieder sah ich den Ausdruck des Trauers in seinen Augen und auch wenn es hier nicht passte, musste ich jetzt in diesem Moment nachfragen, bevor er mich noch zusätzlich zerfaß.
„David, warum bist du so traurig? Was ist los? Es ist wegen mir, stimmts? Es tut mir so leid...ich ...ich wollte dir nicht weh tun. Ich hätte es lassen sollen...es...oh man ich war so unfair zu dir es tut mir so wahnsinnig leid.“
„Psst.“ Zischte David erneut leise und sah mich fast erschüttert an.
„Bill dir brauch überhaupt nichts leid tun, ich...ich hab noch nie in meinem Leben etwas so schönes erlebt wie das was wir, also du...ich fand es wirklich unbeschreiblich und nie...hörst du, niemals werde ich es vergessen und ganz bestimmt würde ich es nicht rückgängig machen wollen. Ich danke dir dafür, dass du mich überzeugt hast...ich wäre dumm gewesen dein Angebot wirklich auszuschlagen....bitte, mach dir doch keine Vorwürfe.“
„Aber warum ist dann dieser Ausdruck in deinen Augen? Ich sieh ihn doch und ich bilde ihn mir ganz bestimmt nicht nur ein.“ Mittlerweile waren meine Tränen versiegt und ich spürte noch immer Davids Hand an meiner Wange, die es nun schaffte die letzten nassen Spuren zu trocknen.
„Weil...ach Bill, ich sollte es dir nicht sagen“ flüsterte David und senkte seinen Blick, was mich nun dazu veranlasste meine Hand an seine Wange zu legen und ihn mit einem Finger unter seinem Kinn dazu zu bringen mich wieder anzusehen.
„Bitte sag es mir.“
Zweifelnd sah er mich an und sprach schluckend „Weil...ich würde es gerne immer wieder erleben...mit dir. Es macht mich traurig, dass es eine einmalige Sache war...Ich weiß es ja, es ist mir schon klar, aber es macht mich eben traurig, ohne dass ich mich dagegen wehren kann.“
Davids Hand war mittlerweile von meiner Wange meinen Hals hinunter gewandert und unbewusst zog er nun kleine Kreise über meine Brust.
Ich sah ihr zu und als er meinem Blick folgte zog er seine Hand erschrocken zurück.
„Du musst stärker sein als diese Hände Bill, ich weiß dass du es kannst.“ lenkte er nun schnell ab „ Es sind deine Fans, sie wollen dir nichts Böses und trotzdem musst du gleichzeitig Respekt vor ihnen haben, vergiss niemals, dass es gefährlich bleibt. Gewähre ihnen von vornherein keine Nähe und achte auf den nötigen Abstand. Ich weiß, dass du viel stärker bist als sie, sie können dir nichts anhaben. Denk jetzt nicht mehr dran. Schlaf nun ein wenig und vergiss sie.“
Ich sah ihn an und nahm seine Hand, die jetzt steif auf seinem Knie lag und ein wenig zitterte. Scheinbar hatte er sich sehr über sich selbst erschrocken.
„Hilf mir zu vergessen.“ Flüsterte ich und legte seine Hand zurück auf meine Brust.

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