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Ein Engel für dich
Ich sende Dir einen Engel
der bei Tag und Nacht
immer über dich wacht
dem du all deine Sorgen
erzählen kannst
egal ob bei Kummer
Sorgen
Zorn oder Wut
glaub mir
er hilft dir
macht
schnell
alles wieder gut
er hält
deine Hand
wenn du
wieder fällst
drückt sie Dir dann feste
und ist nah bei Dir
mit all seiner Güte
fängt
er dich dann auf
du musst
nur daran glauben
das er bei dir ist
es kann nichts passieren
dessen sei Dir bewusst
denn dieser Engel ist
immer bei DIR.
Autor:Su

Dein Schutzengel
Er hält dein Schicksal in der Hand,
beschützt dich, ohne zu säumen,
knüpft mit dir ein Treueband,
begleitet dich in Träumen.
Deinen Weg zu jeder Zeit
auf sich're Pfade lenken,
will er dich mit Besonnenheit,
mit Redlichkeit bedenken.
Du wirst ihn doch nur dann gewahr,
in hoffnungslosen Stunden,
angesichts größter Gefahr,
die du hast überwunden.
Er wird dir auch im tiefen Traum
nie seinen Namen nennen,
schwebend zwischen Zeit und Raum,
wirst du ihn dennoch kennen.
Geduldig blickt er zu dir nieder,
bewacht dein Wohlbefinden,
versucht dich stetig, immer wieder
zu bewahr'n vor bösen Sünden.
Er ist ein Ebenbild von dir
und wohnt in deinem Herzen,
bekommt kaum einen Dank dafür,
hilft dir bei Seelenschmerzen.
Ein Wesen aus dem Paradies -
es kann nur einzig dein -
gebettet sanft im Traumland süß -
Schutzengel von dir sein.
Autor:Wolfgang Kappes

Wenn ich blinzle, spüre ich die getrockneten Tränen auf meinen Wangen. Gänsehaut kriecht mir von unten hinauf, über die Arme, bis in meinen Nacken. Mich fröstelt, obwohl ich weiß, dass es nicht besonders kalt ist. Ich fühle mich leer, erschöpft. Mein Atem bebt. Ich werde das Licht nicht anmachen, denn ich weiß, mein Spiegelbild muss erschreckend sein, tränenverschmiert. Unwohlsein breitet sich in mir aus, kommt langsam aus meinem Bauch durch meinen ganzen Körper, liegt mir wie ein Kloß im Hals. Ich schlucke und versuche meinen Atmen zu kontrollieren. Nicht noch einmal darfst du so schwach sein. Nicht jetzt.
Ich dachte, ich habe das Heulen verlernt. Sehr selten fange ich an zu weinen, wenn es mir nicht gut geht, muss ich mir eine Träne manchmal erzwingen, denn Heulen ist befreiend. Wenn es aus dem tiefsten Inneren kommt. Aber dort ist nichts zum Heulen.
Ich habe nie wegen einem Jungen geheult. Nie wirklich, mit tiefsten Emotionen. Ich lag auf meinem Bett, wartete auf das beklemmende Gefühl, die aufsteigenden Tränen. Aber da war nichts. Auch Schmerzen bringen mich seit ein paar Jahren nicht mehr zum Heulen. Unter Tränen habe ich Schmerzen gespürt, aber die Tränen hatten andere Ursachen.
Die Auslöser dafür waren immer Konflikte. Allerdings mit außerhalb, meine Inneren Konflikte konnte ich so mit mir selbst regeln, oder ich habe sie runtergeschluckt. Oder ich war müde, erschöpft. Wenn dann jemand etwas von mir wollte, gab er einen Anstoß an meine versteckten, unterdrückten Gefühle, ich musste allem mal Luft machen. Alles Elend aus mir herausschütten. Die Tränen kamen zum Vorschein, immer dann wenn ich sie gar nicht gebrauchen konnte. Ein Konflikt von außen hatte meine inneren Konflikte aufgeworfen.
Dass das nicht so viel mit den anderen Menschen zu tun hatte, das war niemandem klar. Alle wollten sie ein Erklärung, doch mit der Wahrheit, so viel ich ihnen sagen konnte ohne mich zu sehr zu öffnen, ohne zu verletzlich zu sein, damit wollten sie sich nicht zufrieden geben. Dass ich meine Ruhe brauchte, wollte keiner hören. Über Gefühle wollten sie reden, meine und die ihren.
Ich bin erschöpft, am Ende, ich fühle mich zeitlos. Alles hat sich geändert. Doch auch das wollen die Menschen nicht hören. Normal ist das. Ist es das? Ist es normal, ist es richtig, wenn die Pflicht eine größere Rolle spielt als alles andere, das andere vielleicht sogar verschwindet? Wenn es dem Menschen das Leben raubt? Dann möchte ich nicht so leben. Ich fühle mich unendlich leer, obwohl mein Kopf voller Gedanken sein sollte.
Ich habe einmal beschlossen, das Leben anders zu sehen. Es anders zu leben. Ich habe meine Einstellung geändert. Ein wenig korrigiert zumindest. Denn eigentlich mag ich meine Einstellung. Das hat auch geholfen. Ich habe mich auch, abseits meiner inneren Konflikte auch geöffnet. Aber ich merke immer mehr, wie ich nicht mehr ich bin. Das Versteckspiel kann nicht ewig gehen, meine Konflikte werden immer da sein. Und immer wieder kommen sie in Tränenform zum Vorschein. Nicht oft, aber wenn, richtig. Und eigentlich möchte ich, allein.
Inzwischen würde ich gern ein wenig Weinen um zu zeigen, wie es mir wirklich geht, dass ich traurig. Aber es geht nicht. Ich habe wieder einmal das Gefühl, das Weinen verlernt zu haben. Wenn man das Heulen verlernt hat, wie zeigt man Traurigkeit. Mundwinkel der Schwerkraft überlassen hat mir ein Freund gesagt. Das jedoch übersehen die Menschen. Ebenso wie eine einzelne Träne. Sie sehen bloß einen großen Zusammenbruch der Fassade. Für andere traurige Menschen wirke ich wohl glücklich.

In den ungeweinten Tränen
zergeht und verweht,
aus den trocken vergossenen
ersteht und entsteht.
Liebe zur Kunst
ist
Kunst zur Liebe;
der Ausgang ist frei
und doch nicht wählbar dem,
wem das Herz an den rechten Fleck gesetzt wurde:
Mach´ Dir nichts mehr aus der Wahl
bedeutet sie doch endlos nur Qual.

Wenn ich plötzlich tot wär........
Wenn ich plötzlich tot wär ,
würdest Du dann um mich weinen
Würdest Du dann bereuen ?
Würdest Du dann verzeihen ?
Wenn ich plötzlich tot wär ,
würdste Du mich dann vermissen ?
Hättest Du dann Sehnsucht
nach meinen Küssen ?
Wenn ich plötzlich tot wär
wärst Du dann traurig,
weil Du nicht mehr mit mir reden könntest ?
Wenn ich plötzlich tot wär
würd Dich dann Dein Gewissen quälen ?
Würd Dir dann meine Nähe fehlen ?
Wenn ich plötzlich tot wär
würdest Du dann mein Lachen vermissen ?
Und die Fahne der Verzweiflung hissen ?
Wenn ich plötzlich tot wär
Würdest Du mich dann weiterlieben ,
bis zum letzten Atemzug ?
Würdest Du mit Hass oder Liebe an mich denken ,
wenn das schwarze Reich mich umhüllt ?
Wenn ich plötzlich tot wär
Würdest Du all unsere Träume und Sehnsüchte
in Deinem Herzen weitertragen ?
Wenn ich plötzlich tot wär ?
Wirst Du mich dann ewig lieben ?
Ich frage Dich !
Warum , warum nur......
warum tust Du all das nicht jetzt ,
wo ich noch atmen kann ?

Todesengel
Das Licht wird schwächer. Es Dämmert. Mit jedem Herzschlag wird es schwerer, die Buchstaben vor meinen Augen zu erkennen. Selbst das Licht der Kerzen reicht nicht...
Der dumpfe Schlag der Bronzeglocke wehte mit dem kühlen Herbstwind zu mir hinauf und ruft monoton zum Gebet. Ein Geräusch, was ich im Lauf der Jahrzehnte zu hassen lernte. Bin ich in meinem Glauben verwirrt? Nein. Ich trauere vermutlich nur meinem verlorenen Leben nach.
Müde erhebe ich mich von dem Holzschemel, der meinen Rücken vor nicht mehr faßbaren Jahren krümmte. Meine Augengläser fallen auf der Übersetzung der heiligen Schrift nieder, die ich schon so lange bearbeite. Unbewußt, ohne es noch als Handlung zu wollen, löschen meine faltigen Hände die Kerzen auf dem Pult. Ich höre meine eigenen Schritte schleifend und schwerfällig auf dem groben Steinboden, sehe meinen verkrümmten Schatten, hager, gebeugt, auf einen einfachen Holzstab gestützt.
Welch hochmütiger Gedankengang in dieser alten, leeren Hülle. Erfüllt mich dieser Anblick tatsächlich mit solchem Abscheu, solchem Haß? Trauere ich wirklich der stolzen Erscheinung, die ich in jungen Jahren war, nach? Ja, ich gestehe es mir ein. Ich hätte ein solch wundervolles Leben führen können...
Wohin haben meine Schritte mich gelenkt?
Was mache ich am Fenster?
Muß ich nicht hinab, um an der Abendandacht teil zu nehmen?
Meine Hände stützen sich schwer auf das steinerne Fensterbrett. Ich lehne mich ein wenig hinaus und sauge diese kühle, freie Luft ein. Sie riecht nach Regen. Die Dämmerung färbt den fahlen Himmel grau. Irgendwo, weit entfernt, heult ein Hund. Bestimmt eines der Tiere auf einem der Höfe in den Hügeln.
Sie bringen den Bauern nichts als Steine ein, kein Korn, aber sie sind auf ihre Weise frei.
Alles dort draußen, vor den Klostermauern ist frei. Aber trage ich nicht selbst die Schuld an meinem frei gewählten Gefängnis?
Müde senke ich den Blick und lausche dem Wind in den blattlosen Baumskeletten.
Irgendwo, weit unter mir ändert sich der Laut der Andachtsglocke, weicht den monotonen, murmelnden Stimmen, die den düsteren, kalten Raum der Kapelle hohl und unheilvoll erfüllen.
Fast wie ein Totengesang...
Leise, sanft, ungreifbar, mischt sich ein Rauschen unter die Geräusche... Das Rauschen zweier gewaltiger Flügel. Es kommt näher, wird lauter.
Meine Lider senken sich über meine schwachen Augen.
Ich lausche dem Rauschen der Schwingen, ganz versunken in dieses mächtige Geräusch.
Alles verblaßt dagegen...Mein Herz schlägt ruhiger, gleichmäßig.
Als sich meine Lider heben haben die Nachtschatten den Schreibsaal erobert. Das Rauschen der Schwingen aber erfüllt nun diesen Raum.
Meine Rechte ergreift den Stock.
In meinem Rücken spüre ich Augen, die mich betrachten.
Schwerfällig drehe ich mich herum, der Dunkelheit von Angesicht zu Angesicht...
Nah vor mir steht eine Dame. Sie ist von solch sanfter, kühler Schönheit, daß mein Herz zu schmerzen beginnt. Nie zuvor war mir ein solches Geschöpf begegnet.
Sie muß von edlem Blut sein. Ihre weiße, makellose Haut erinnert an Seide, das lange, tief schwarze Haar weht um Ihren Leib. Man hat ihr weiße Perlen und Kristallsplitter hineingeflochten. Ihre Augen sind schwarze Perlen, seelenvoll, schimmernd, groß und den Sternenhimmel darin verborgen.
Eigenartig, diese Augen haben die Geburt der Welt gesehen und würden ihren Untergang beobachten.
Lippen, die die Farbe fast schwarzer Rosenblätter trugen, samtig und weich, lächelten schweigend. Ihre zarter Leib wurde von schwarzgrüner Seide verhüllt; ein anliegendes Mieder aus Samt und Brokat, bestickt mit Perlen und Silberfäden.
Um ihren Nacken liegt sich eine filigrane Silberkette, an der etwas hing, einem Kreuz ähnlich, aber anders fremd und dem Glauben an das endgültige Reich näher...
Ihre Hand streckt sich mir in eleganter Haltung entgegen. Ohne mein Zutun lasse ich den Stock fallen und ergreife sie.
Was ist mit meinen Händen? Sie sind glatt, jung, kräftig... und ich kann die ihre durch die meine sehen.
Nein, ich muß nicht zu Boden sehen, um den verkrümmten, leblosen Leib eines uralten Mannes auf dem groben Stein liegend zu finden.
Ein Gefühl unendlichen Glücks, unendlicher Freiheit erfüllt mich, läßt mich vor Freude endlich lachen, laut, schallend, kraftvoll und frei.
Sie betrachtet mich stumm, ein weiches, liebevolles Lächeln auf ihren Rosenlippen, die Augen voll Güte.
Draußen höre ich aufgeregte Worte, die Glocken läuten, unter ihnen die Totenglocke. Aber es gibt nurnoch sie. Ihre Augen, der weite, freie Himmel, den ich darin sehe und das rauschen ihrer mächtigen Schwingen.

An dich denken
An dich zu denken immer zu, was anderes bleibt
mir nicht,
denn meine Hoffnung, meine Gefühl, alles dreht
sich um dich.
Du tanzt wild durch meinen Kopf, bist einfach in
mir drin,
ohne dieses kribbeln im Bauch, hat mein Leben
wenig Sinn.
Wenn die Dunkelheit den Tag ablöst, dann bist
Du mir so nah,
jeder Moment wird durch dich so einzigartig,
wunderbar.
Meine Lippen die deine suchen, meine Finger
auf deiner Haut,
jeder winzige Gedanke in mir, ist auf dieser
Sehnsucht aufgebaut.
Du bist alles was ich begehre, der Mittelpunkt in
meinem Leben,
denn ohne deine Nähe und Liebe, würde es keinen
Gedanken geben.
An dich zu denken immerzu, was anderes will
ich gar nicht tun,
denn diese Gedanken sind wie kleine Schätze, sie
werden niemals ruhen.
Du bist mein Monopol, der Nachtstern den ich im
Herzen trage,
auch wenn ich manchmal rastlos bin und es nicht
immer sage.
Meine Gedanken und mein Herz gehören dir,
denn du bist der Atemhauch der tief in mir.
Ich vermisse dich und denke an dich allein,
denn in den Gedanken wirst du bei mir sein.

Blitze, Donner, Regentröpfchen
Blitze, Donner, Regentröpfchen,
kommen nieder auf mein Köpfchen.
Zerschnitten wird täglich mein Gesicht,
Liebe, nein, für mich gibt es sie nicht.
Schrei und Kummer in tiefer Nacht,
wieder schlaflos hab ich sie verbracht.
Tiefer Schmerz liegt in meiner Brust,
Du, mein Liebling, bist mein größter Verlust
Du, die Liebste auf dieser Welt,
kaufbar, nein, für kein Geld.
Warum so einsam ? Wir sind doch zu zweit,
für eine harte Probe bin ich immer bereit
Meine Liebe für Dich, kannst Du sie nicht sehen ?
Mit Dir würde ich durchs Feuer gehen.
Ich tu alles was Du willst, doch es hat keinen Zweck.
Obwohl... unsere "Liebe" ist lange noch nicht weg.
Mein Herz, vereinsamt in jener Nacht,
Sanfte Regentröpfchen haben mich brutal umgebracht.
Ich halt es nicht aus ohne Dich,
Leben ohne Dich, daran glaube ich nicht.
Dein sanfter Kuss nimmt mir mein Blut,
Noch bin ich nicht bereit für die große Sintflut.
Nur mit Dir zusammen bin ich für sie bereit,
Wir beide zusammen, für immer zu zweit
Zurück in der Realität, hier wo ich sitz,
schlug ein, vermutlich der größte Blitz.
Mein Leben allein ? So kann ich es nicht sehen,
für heute, vielleicht für immer, muss ich gehen.
Halt mich fest, lass mich nicht gehen.
Wie konnte unsere Liebe bloß verwehen ?
Ich liebe Dich.

Geh
Wenn du gehen willst,
dann geh endlich,
doch geh lieber heute statt morgen.
Wenn du gehst, dann geh langsam und lauf nicht davon,
sonst könnte ich in Versuchung kommen,
dir hinterher zu laufen.
Wenn du gehst, dann schau dich nicht um,
sonst könnte ich versuchen dich zu halten.
Wenn du gehst, dann sag bitte kein Wort mehr,
sonst werde ich dich nicht hassen können, und
mir wird der Abschied so unheimlich schwer fallen.
Wenn du gehst, dann bleib bitte nicht stehen und schau mich nie mehr an,
denn sonst wird mein Herz das zweite und letzte mal für immer gebrochen.

Weißt du...
Weißt Du, wie es ist Angst zu haben?
Angst vor dem nächsten Tag,
ohne überhaupt einen nächsten Tag zu sehen?
Weißt Du, wie es ist allein zu sein?
Mit Tränen in den Augen da zu sitzen,
und an all das denken zu müssen, was man nicht gar nicht denken will?
Weißt Du, was es heißt, einem Menschen zu vertrauen?
Ihn alles machen zu lassen und nicht zu wissen,
ob man angelogen, verletzt oder verlassen wird?
Weißt Du, was allein sein heißt?
In einem leeren Raum sitzend die Wände anstarren,
und gar nicht mehr merken, was eigentlich passiert?
Weißt Du, was es heißt wenn Deine eigenen Gedanken Dich zerstören?
Wenn Du nur noch das Denken kannst, was Du nicht willst,
und nur noch das tust, was Du gar nicht tun willst?
Weiß Du, wie es ist am Ende zu sein?
Wenn Du nichts mehr willst und nichts mehr kannst,
wenn Ängste und Trauer Dich aufgefressen haben?

Engel der Nacht
Am Tag da scheint der Himmel leer zu sein,
Man sieht da nur die Sonne scheinen.
Am Abend da scheint er zu erwachen,
bringt viele Leute zum weinen und zum lachen.
Doch in einer schönen, heiteren Nacht,
der ganze Himmel zu neuem Leben erwacht.
Man schaut hinauf zu diesem Sternenmeer,
den schönsten Stern zu finden, fällt dir schwer.
Doch manchmal, wenn man ganz leise ist,
und die Person, die man liebt sehr stark vermisst.
Hört man die Schwingen des ENGELS DER NACHT,
der jedem der liebt eine Botschaft hat gebracht.
Hast du mich letzte Nacht vermisst?
Ich hoffe du weisst jetzt was Liebe ist!
Was hast du den ganzen Tag gemacht?
Ich hab dem ENGEL DER NACHT eine Botschaft gebracht.
Als er gestern in dein Zimmer kam,
mit dieser Botschaft für dich auf dem Arm.
Sie steht nun an deiner Wand geschrieben,
Ich werde dich für immer lieben.
Ich weiss nicht, wie du dich fühlst,
ob du noch in deinen Träumen wühlst.
Doch nicht die letzte Botschaft hat er dir gebracht,

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