#31

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 01.01.2009 19:09
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Als ich seine Worte hörte, schluchzte ich laut auf und verstärkte die Umarmung leicht. Mit tränenverschleierten Augen sah ich ihn an. Leicht schüttelte ich mit meinem Kopf. "Entschuldige dich nicht ... dich trifft keine Schuld. Ich hätte mehr Rücksicht ... " flüsterte ich schluchzend. Mehr konnte ich nicht sagen. Ich zog Bill an mich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Verzeih mir ... bitte ... " fügte ich noch hinzu und schloss meine Augen, aus denen jetzt wieder die Tränen quellten!


~Bill~

"Tom... nein... bitte," schluchzte auch ich jetzt. Dass er sich die Schuld gab war nicht richtig und ich streichelte ihm mit einer Hand über seinen Kopf und mit der anderen vorsichtig über seinen Rücken, doch dann nahm ich wieder sein Gesicht in meine Hände und küsste ihm verzweifelt auf seinen weinenden Mund. "Ich liebe dich..." küsste ich ihn noch mal, "ich liebe dich..." und der nächste Kuss traf seinen Mundwinkel, "ich liebe dich..." fanden meine Lippen sein Piercing, "ich liebe dich..." küsste ich ihm eine frische Träne weg. "Sieh mich an, Tom... ich liebe dich!" sagte ich mit ziemlich fester Stimme. "Ich wollte es... und ich wollte es genau so, wie es war. Ich weiß nicht, wie lange ich nicht dabei war, aber das, was ich erleben durfte... Tom... ich würde mich immer wieder dafür entscheiden... und ich würde es immer wieder so rückhaltlos wollen. Bitte hör auf zu weinen." Ich streichelte über seine Wange und legte meine Stirn an seine. "Es war unglaublich.. bitte lass uns an das Schöne denken, mein Engel... wir haben schon so viele Tränen vergossen." Meine Finger strichen ihm jede neue Träne weg. "Heute war ein besonderer Abend... der schönste Abend meines Lebens... und den hab ich dir zu verdanken." Wieder küsste ich ihm auf den Mund. "Ich liebe dich mehr, als ich mir es je zu träumen gewagt hätte zu fühlen und ich fühle, wie gut deine Liebe für mich ist... wegen dir fühlte ich mich das erste Mal in meinem Leben frei!" Noch mal fanden meine Lippen den Weg zu seinen.


*Tom*

"Ich liebe dich au... auuuuch .." ließ ich mich von meinen Gefühlen mitreißen! Ich weinte Sturzbäche, aber die Tränen, die ich jetzt vergoss, waren Tränen, die ich vor Glück weinte! Als ich mein schluchzendes Weinen halbwegs im Griff hatte, sah ich Bill tief in seine Augen und bei jeder Berührung, die er mir mit seinen Lippen auf meine schenkte, schloss ich sie immer wieder kurz, um sie dann sanft zu erwidern.
"Ich ... liebe dich auch ... ich danke dir, dass ... dass du mir das gesagt hast ... ich danke dir ... oh mein Gott, ich liebe dich Bill, ich liebe dich so sehr ... " sagte ich nun leise und meine Stimme verlor langsam ihr Zittern.


~Bill~

Seine Worte hüllten mich so warm ein und meine Gedanken wanderten zu dem geilen Teil des Abends. Wir hatten es getan... ich hatte mein erstes freiwilliges Mal... oh mein Gott, es war so der Wahnsinn bis... ob Tom es jetzt im Nachherein schrecklich fand? Würde er es überhaupt noch mal wollen? Und wenn... würde er sich noch mal trauen so geil aus sich herauszukommen? Er war ganz schön fertig eben. Ich küsste ihn wieder, hatte immer noch meine Hände auf seinen Wangen und schob sie jetzt sanft über seinen Hals in seinen Nacken. "Wirst du es noch mal tun?" fragte ich ihn leise. Ich wusste nicht, ob er meine Frage verstehen würde, aber ich wusste auch nicht, wie ich sie formulieren sollte.


*Tom*

"Was meinst du ... ?" hörte ich mich leise fragen und sah Bill dabei an. Doch schon im nächsten Moment wusste ich, wie er diese Frage gemeint hatte. Ich versuchte, ihm ein schönes Lächeln zu schenken. Ich nickte Bill wortlos zu und schmiegte meine Wange an seine. "Ich würde es immer mit dir tun wollen, Bill ... wenn du es nur auch willst" ich küsste ihn zärtlich auf die Wange ... "ich liebe dich ... " fügte ich noch hinzu.


~Bill~

"Ich glaube, du ahnst nicht, wie sehr ich es will," flüsterte ich. "Ich hab Angst, dass ich dir irgendwann Angst mache... ich wünsche mir so sehr, dass du frei bleibst." Meine Hände lösten sich von seinem Nacken und strichen sanft und langsam über seine Schultern, seine Arme hinab, ließen sich auf seine Oberschenkel nieder und streichelten dort die weiche Haut seiner Innenseiten. "Oh Gott... du fühlst dich so unbeschreiblich an," flüsterte ich mit einer Spur Erregung in meiner Stimme. Ihn zu fühlen ließ meine lustvollen Gefühle wieder aufkeimen und leicht fordernd ließ ich meine Zunge an seinem Hals entlang gleiten, unterbrochen von kleinen knabbernden Küsschen.


*Tom*

Ich schloss genießerisch meine Augen und nahm das Gefühl seiner Lippen an meinem Hals tief in mir auf. Ich stöhnte leise auf und neigte meinen Kopf etwas mehr zur Seite, während ich mit meiner Hand Bills Nacken streichelte und ihn unbewusst etwas stärker an meinen Hals drückte!
"Oh Gott Bill ... weißt du, was du damit anrichtest ... " sagte ich schwer atmend und fuhr mit meinen Fingernägeln seinen Rücken nach unten, um meine Hand auf seiner Hüfte liegen zu lassen.


~Bill~

Seine Berührungen verzauberten mich sofort und ich küsste mich gieriger an seinem Hals entlang, verwöhnte ihn mit meiner Zunge hinter seinem Ohr. Mit meinen Händen streichelte ich einfach weiter über die Innenseiten seiner Oberschenkel, ließ meine Fingernägel leicht auf seiner Haut aufsetzen, streichelte mich immer wieder zu seinem Bauch hoch und wieder zurück, nur immer knapp an seinem Glied entlang. "Ich muss unbedingt etwas trinken," sagte ich kratzig und entschuldigend, als ich mich von ihm löste und griff, über seine Schulter rüber, zu dem Champagner, trank schnell einen Schluck und entdeckte dabei die süßen, roten Erdbeeren in der Schale neben Toms Glas... sie lächelten mich verführerisch an. "Du auch?" fragte ich Tom und drückte ihm das Glas einfach in die Hand, beugte mich noch mal rüber und fischte zwei Erdbeeren aus der Schale. Eine davon legte ich auf meine flache Hand und bot sie so Tom an, während ich die andere, nicht widerstehen könnend, genüsslich zwischen die Lippen nahm und vorsichtig die Spitze abbiss... zu wenig, fand ich... also nahm ich die Erdbeere wieder an den Mund und lutschte wieder daran. Mir schien, dass sich so der wundervolle Geschmack am schönsten in den Mund legte. Ich sah Tom an, der mich irgendwie anstarrte und weder etwas von dem Champagner trank, noch die Erdbeere entgegennahm, die ich ihm immer noch hinhielt. "Mach ich irgendwas falsch?" fragte ich sicherheitshalber nach.


*Tom*

"Ähm ... was ... nein ... " stotterte ich verlegen lächelnd" ... das sieht so wahnsinnig erotisch aus, was du da machst" sagte ich ihn immer noch anstarrend! Ich trank einen Schluck Champagner, genoss den wundervollen Geschmack des prickelnden Getränkes und griff dann unter Bills Hand, in der er mir die Erdbeere anbot. Langsam führte ich sie zu meinem Mund, den ich öffnete, um die Erdbeere aufzunehmen. Dabei berührten meine Lippen seine Handinnenfläche und ich schaute ihm tief in die Augen, als ich die Erdbeere zwischen meinen Lippen hatte.


~Bill~

Erotisch? fragte ich mich im ersten Moment und wurde etwas rot, doch dann sah ich, wie Tom die Erdbeere von meiner Hand nahm. Das war Erotik pur! Und als er hochkam, war ich derjenige, der ihn nun anstarrte und in meiner Hand kribbelte es von der Berührung seiner Lippen. Ich sah zwischen seinen Augen und seinem Mund hin und her, blieb dann aber auf dem Mund hängen und bewegte mich langsam darauf zu. Meine Zunge streichelte seine Lippen, bevor ich meinen Mund um den sichtbaren Teil Erdbeere legte und meine Lippen auf seine trafen. Meine Zähne drangen nur ein Stück in das süße Fruchtfleisch ein und sofort intensivierte sich sowohl der Duft, als auch der Geschmack dieser Köstlichkeit und vermischte sich wundervoll mit Toms Geruch und Geschmack. "Mmmmmh," stöhnte ich leise.


*Tom*

"Mmmhh ... " erwiderte ich ebenfalls. Bills hauchzarte Berührung seiner Lippen mit meinen entfachte erneut das Feuer in mir drin! Und es war so heiß, dass ich innerlich fast verbrannte! Die Erdbeere schmeckte wundervoll, doch seine Lippen und sein Mund waren tausendmal süßer! Ich biss die Erdbeere entzwei und kaute meinen Teil, ohne meine Lippen von Bills Mund zu nehmen. Mein Atem wurde schwerer ... das machte mich wahnsinnig an, ihn so zu küssen! Ich ertastete mit meiner Hand, in der ich immer noch das Glas hielt, das Schränkchen hinter mir und stellte es dort ab. Meine frei gewordene Hand streichelte zärtlich Bills Seite nach oben, während die andere immer noch auf seiner Hüfte lag. "Mmmhh ... " wiederholte ich und strich mit meiner Zungenspitze über seine süßen Lippen.


~Bill~

"Oh mein Gott... was machst du nur mit mir?" flüsterte ich erregt an seine Lippen, nachdem mein Stück Erdbeere heruntergeschluckt war. Seine streichelnde Hand hinterließ eine sich über meinen ganzen Körper ausbreitende Gänsehaut und der Kuss war an Erotik nicht zu überbieten gewesen. Ich fühlte mich wieder in diese Märchenwelt versetzt, in der nur Tom und ich eine Rolle spielten und die Hitze sammelte sich in meinen Lenden, drängte sich in meinen zuckenden Schwanz, so wie ich meine Zunge erhitzt in Toms Mund drängte und seine in ein leidenschaftliches Spiel einfing. Ich drängte meinen Oberkörper gegen seinen und drückte ihn so ins Laken, ohne den Kuss zu lösen, in den ich rau hineinstöhnte. Auf ihm drauf liegend rieb ich heiß meinen Unterleib an ihm... ich war so heiß auf Tom.


*Tom*

Ich erwiderte Bills Kuss ... leidenschaftlich und innig, streichelte seine Zunge, spielte mit seinem Piercing und ich ließ mich von meinem inneren Feuer verbrennen! Ich spürte seinen Schwanz, wie er sich an mir rieb und ich streckte mich ihm bereitwillig entgegen. Ich spürte, wie mein Schwanz zuckte und pulsierte, bis er sich prall und steif vor Bill aufrichtete! Ich wühlte mich in seine Haare und atmete schwer die Luft ein und aus! "Oohh Goottt Bill ... ich ... ich will dich spüren ... tief in mir ... " flüsterte ich mit vor Gier nach ihm zitterndem Körper und erregt stöhnender Stimme!


~Bill~

Schon seine Worte ließen mich laut aufstöhnen... jede Zelle in mir drängte mich zu Tom... wollte seine Nähe, seine Liebe, seine Wärme, wollte seine Lust mit meiner paaren. Wie sich sein Schwanz unter mir verhärtete machte mich so dermaßen gierig auf ihn. Ich konnte nichts mehr sagen, rutschte zwischen seine Beine, nahm seine Erregung in meine Hand und lutschte einmal gierig und ausgiebig über seine Spitze, bevor ich meine Arme unter seine Oberschenkel schob und seinen Unterleib so etwas anhob, meine Eichel stöhnend an seiner Öffnung platzierte. "Bitte stopp mich, wenn ich dir weh tu," keuchte ich und sah ihm lustvoll in seine Augen, während ich mich vorsichtig in ihn reindrückte. "Ooooaaah Gooott Toooooom," stöhnte ich überwältigt, als ich seinen Schließmuskel überwand.


*Tom*

"Oahhh ... ohhh .. mein Goooott ... Biiiiilll ... jaaa .. oh Gott Biiiilll ... hnngg ... ahhhh .. jaaa ... das ist ... soo .. ahhhh ... so geil, oh Gooott Biilll, jaaaa fick mich ... oooohh fick mich richtig geil ... oh mein Gott ... " stöhnte ich laut und drängte mich gierig seinen Stößen entgegen, während ich mich mit meinen Händen zuerst in seinen Rücken krallte, dann hinunter zu seinem Hintern wanderte, der sich geil hob und senkte ... ich fasste ihn an, knetete sanft das feste Fleisch. "Ohh Biiillll ... du bist .. soo .. oahhh ... so geil ... jaaa ..... fick ... fick mich ... ooooh Gotttt" stöhnte ich laut! Ich gab mich Bill völlig hin, verlor mich vollkommen ....


~Bill~

Sein Gestöhne machte mich so derbe an und ihm so nah zu sein, zu fühlen, wie seine geile Enge meinen Schwanz massierte und seine Hände sich geil in meinen Po krallten, machten mich wahnsinnig vor Lust. Immer härter stieß ich in ihn rein und versenkte mich wild stöhnend immer wieder tief in ihm. "Oooooah... goooood... hnnng... jaaaa... ooooaaah," kam es laut aus mir und ich befeuchtete mit meiner Zunge meine trockenen Lippen. Ich öffnete meine vor Erregung verschlossenen Augen. "Oh Gooott... sie mich an, Tom," forderte ich stöhnend. Ich wollte seine Gefühle in seinen Augen sehen.


*Tom*

Ich versuchte, meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte, zu öffnen, was gar nicht so leicht war, bei dem, was Bill gerade mit mir anstellte! Ich öffnete sie und ich sah durch einen Schleier aus Lust und Geilheit Bills Gesicht ... sein offener Mund, seine Zunge und seine geilen Stöße in mir ließen mich in eine andere Welt schweben ... nur Sex und Lust, pure Geilheit, Ekstase ... und das tiefe Gefühl der Liebe für den, der mir diese Gefühle bereitete!
Ich sah Bill in die Augen und ich zeigte ihm, wie geil ich auf seinen Schwanz in mir war, indem ich mich bei jedem seiner Stöße ihm entgegendrängte, mir dabei über die Lippen leckte, auf meinem Piercing kaute und ihm weiter dabei meine extreme Geilheit ins Gesicht stöhnte: "Oh Biiiilll ... jaaa ... gibs mir ... es ist so geil, wie du fickst ... ich will dich tiefer ... ahhhh ... ooohhh gooottt Billl ... "!


~Bill~

Sein Blick in seinem vor Erotik protzenden Gesicht, schoss mich so weit weg. "Oah... jaaaaaaa... ich... ooooah...goood... ich liebe dich," keuchte ich und stieß jetzt vollkommen hemmungslos in ihn, tobte meine Gier nach ihm aus. Mir lief heiß der Schweiß an meinem Körper runter, doch außer dem Feuer unserer Leidenschaft und der unermesslichen Liebe, die ich für Tom empfand, bekam ich nichts mit, ließ mich völlig auf ihn ein und mich von meinen Gefühlen leiten. Meine Finger krallten sich in das Fleisch seiner Beine und mein Körper bebte vor Lust und Gier.


*Tom*

"Ohhh gooottt jaaaa .... " stöhnte ich weiterhin laut, befeuchtete immer wieder meine Lippen, die durch das schwere Atmen durch meinen geöffneten Mund trocken waren , "oaahh jaaa ... nimm mich richtig ... ohhh Bill ... " spornte ich ihn noch mehr an!
"Komm ... gib mir deine Zunge ... " kam es heiser aus meinem Mund und ich erhob meinen Kopf und noch bevor sich unsere Lippen berührten, schlängelten sich unsere Zungenspitzen schon umeinander!
Ich spürte schon, wie sich mein Höhepunkt ankündigte, aber ich wollte noch nicht kommen ... ich wollte dieses einmalig geile Gefühl so lang wie möglich auskosten ...

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#32

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 01.01.2009 23:18
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Stöhnend versank ich in diesem gierigen Kuss und unsere Zungen umschlangen sich lustvoll. Ich fühlte, wie sein Schwanz an meinem Bauch rieb und schob Tom hart fickend über die Matratze. In mir brodelte ein Vulkan, der bereit zum Ausbruch stand. "Oh Gott... ich komm gleich," stöhnte ich heiser und stürzte mich sofort wieder auf seine Lippen, um diesen unfassbaren Kuss weiterzuführen. Mein Becken wurde allein von der Lust getrieben.


*Tom*

"Hnnng ... jaaa ... ich auch ... ich spritz gleich .. oahhh Bill ... Biiiiiilllll ... oohhh Goooottt ... Biiiiilllllll .... " schrie ich in vollkommener Ekstase " ... sag mir ... ahhh .. wenn du soweit bist .... ich ... ohhaaaa ... ich kanns nicht mehr lange ... hnngg ... Biiiiilllllllll" schrie ich weiter rau und heiser und ich spürte schon, wie der Saft heiß in meinen steifen Schwanz strömte, den Bill geil mit seinen Fickbewegungen an seinem Bauch massierte!


~Bill~

Dass Tom so laut war, brachte mich noch mehr zum Kochen und ein paar tiefe, heftige Stöße später, fühlte ich, wie ich nicht mehr an mich halten konnte. "Ooooah... Gooott... Toooooom... ich komme... ooaaaah... Gooooooood," stöhnte ich überschäumend und fühlte, wie mich ein mächtiger Orgasmus schüttelte und ich meinen klebrigen Saft in Tom verströmte.


*Tom*

Im selben Moment, in dem Bill seinen Höhepunkt herausschrie, ließ ich auch den letzten Rest meiner Anspannung, mit der ich versuchte, meinen Orgasmus aufzuhalten, fallen und verspritzte hemmungslos meine heiße Flüssigkeit mit einem lauten "Jaaaaa Biiiiillllll ... "!!! Mein Körper bäumte sich auf und ich krallte mich in Bills Hintern. "Oh Gott ... Bill ... Bill ... oh Goott ... Bill ... " japste ich keuchend weiter, während ich mich weiter leicht unter ihm bewegte!


~Bill~

"Oh mein Gott," keuchte ich schwer atmend und ließ mich auf Tom sacken, immer noch in ihm bleibend, und küsste ihm dankbar über seine Schlüsselbeine. "Ich liebe dich... ich liebe dich... oh mein Gott... ich liebe dich so wahnsinnig, mein goldener Engel," flüsterte ich überschäumend vor Glück und küsste immer weiter seine nackte Haut. "Oh mein Gott... ich bin noch da," sah ich ihn nun an und meine Augen füllten sich mit Tränen des Glücks.


*Tom*

Ich streichelte ausgiebig über Bills Rücken und seinen Hintern und küsste dabei seine Schultern. "Ich liebe dich auch ... oh Bill ... das war so unbeschreiblich ... " sagte ich leise, als er mich nun ansah. Ich sah in seinen Augen die Seen, die sich darin bildeten .... aber diesmal wusste ich, dass seine Tränen nichts mit Angst oder Verzweiflung zu tun hatten. Bei diesem Anblick bildeten sich auch bei mir die Tränen ... Tränen des Glückes und ich lächelte Bill liebevoll an. Ich hob meinen Kopf etwas an. "Ich liebe dich ... " flüsterte ich leise an seine Lippen und verschloss sie dann mit meinen.


~Bill~

Ich legte eine Hand in Toms Nacken, gab seinem Kopf so Halt und legte meine ganze Liebe in diesen Kuss, der trotzdem niemals hätte ausdrücken können, was ich empfand. Leise schlängelte sich meine Zunge in seine Mundhöhle und wurde von Toms Zunge wundervoll empfangen. Nur unsere Zungenspitzen tanzten einen zauberhaften Tanz miteinander, um sich dann nach einer Weile liebevoll umeinander zuschlängeln. Aus meinem Herzen floss offen meine Liebe zu ihm. Ich fühlte mich so frei in seinen Armen. Sein Brustkorb hob und senkte sich unter mir und glücklich stellte ich fest, leise sein Herz pochen zu fühlen. Keine Worte hätten diese Nähe beschreiben können, die ich gerade mit Tom empfand und still ließ ich mich in ihr treiben.


*Tom*

Während wir uns weiterhin innig küssten umarmte ich Bill so, dass ich ihn zur Seite drehen und mich seitlich über ihn legen konnte ... ohne den Kuss zu unterbrechen. Bills Schwanz flutschte dabei aus mir raus. Ich spielte mit seinem Nippelpiercing, während in meinen Augenwinkeln das Schälchen mit den Erdbeeren immer mehr mein Interesse einnahm. Mit einem Ruck setzte ich mich auf Bills Hüften ... gerade so, dass unsere erschlafften Schwänze übereinander lagen.
Ich griff eine Erdbeere und fuhr mit ihr Bills Lippen nach. Heiße Schauer durchströmten mich, als ich Bill dabei beobachtete, wie er mit seiner Zunge versuchte, die Erdbeere zu erhaschen, die ich ihm wieder entzog. "Mmmh .... deine Zunge ... geil machst du das ..." entfuhr es mir heiser und ich näherte mich seinem Mund und ließ Bill an der Erdbeere lecken, um immer wieder kurz mit meiner Zungenspitze dazwischen zu fahren.


~Bill~

Ich legte meine Hände auf seinen Oberschenkeln ab und genoss das Spiel um die süße Frucht. Gerade hielt er sie mir wieder vors Gesicht und ich kam mit meinem Kopf so hoch, wie es ging und schlängelte meine Zunge weit aus dem Mund, versuchte meine Zungenspitze noch zu strecken, um zumindest damit an den köstlichen Geschmack der kleinen Beere zu kommen. Dass es Toms Zunge war, die meine dieses Mal wieder kurz einfing, ließ mich verliebt aufseufzen.


*Tom*

"Mmmh ... Bill ... deine Zunge ist so ... soo geil, sie macht mich wahnsinnig .... komm, zeig mir, was sie will" kam es immer noch heiser über meine Lippen, immer wieder unterbrochen, durch die geilen Leckberührungen unserer Zungen, " ... willst du das hier ... mmh ... ?" sagte ich lasziv und führte die Erdbeere zwischen seinen Lippen entlang, um sie dann gleich wieder zu entfernen ... "oder das hier ... ?" sagte ich ebenso lasziv und leckte langsam mit meiner Zunge da, wo ich eben noch mit der Erdbeere entlang streifte. Es erregte mich zunehmend mehr und mehr, so zu Bill zu reden!


~Bill~

"Du willst wissen, was meine Zunge will?" fragte ich, während meine Hand seinen Nacken packte und ihn so festhielt, dass unsere Lippen sich berührten. "Meine Zunge will das hier," und ich leckte ihm langsam über seine Lippen... "und das," ich überstreckte ihm seinen Hals, indem ich ihn an seinen Dreads den Kopf nach hinten zog und hinterließ meine Zunge als feuchte Spur von seinem Adamsapfel bis über sein Kinn, mein Piercing dabei bewusst einsetzend... "und meine Zunge will das" meine Zungenspitze schlängelte sich an seinem Hals hinauf bis kurz hinter sein Ohr, in das ich, erregt von meinem Engel, leicht hineinstöhnte. Ich ließ seinen Nacken los und krallte mir sein Handgelenk. "... und meine Zunge will das hier," ich führte seine Hand mit der Erdbeere über meinen Mund und ließ meine Zunge langsam und genüsslich um die Erdbeere schlängeln, ohne etwas von der Frucht in meinem Mund aufzunehmen. Als ich meine Zungenspitze seine Fingerspitzen ablecken ließ, sah ich ihm erregt in die Augen und fühlte, wie mein Schwanz sich bei seinem Anblick wieder verhärtete.


*Tom*

Ich musste zugeben, dass er mich mit seiner Zunge richtig geil erregte ... und dennoch .... meine Lust, ein wenig mit meiner und seiner Lust zu spielen, war geweckt!
Ich beugte meinen Kopf nach unten und nahm ihm die Erdbeere mit einem Happen aus seinen Fingern, zerkaute sie genüsslich und erwiderte dabei Bills Blick. Mit meiner anderen Hand griff ich von hinten in sein Haar und richtete mich so auf, dass ich jetzt vor ihm kniete. Ich zog ihn vorsichtig an seinen Haaren ein Stück von mir weg, entzog ihm dabei meine Finger, an denen er soeben noch leckte und näherte mich bis auf wenige Zentimeter seinem Gesicht.
"Wer hat gesagt, dass du`s gleich übertreiben sollst ... hm?" sagte ich auf eine gewisse Art und Weise, die ich selbst nicht von mir kannte, aber ich wurde dadurch immer geiler und ich hoffte, Bill würde das nicht falsch verstehen. Deswegen fügte ich ein an diesen Satz ein Grinsen an. Ich ließ meinen Blick an seinem Körper herunter gleiten, angefangen von seinen Augen ... und blieb an seinem Schwanz hängen, der sich langsam vor mir aufrichtete. Wieder grinste ich mit selbigem Ausdruck wie zuvor und sah weiterhin lasziv auf seinen Schwanz ... Bill immer noch an den Haaren festhaltend!


~Bill~

Der dominante Tonfall in Toms Stimme ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Ich hätte nie erwartet, dass mich so was anmachen würde, doch Tom bewies mir gerade mehr als das Gegenteil... es war dermaßen erregend. Ich stöhnte aufgeregt und schloss genussvoll meine Augen, als er mich an den Haaren zurückzog, um sie dann doch wieder zu öffnen und mit ihnen sein Gesicht zu betrachten, dessen Blicke mehr als geil waren. Mein Schwanz zuckte unter seinen Blicken und mein Körper wurde wieder von einer drängenden Hitze besetzt. "Oah... Tom... Goott, das ist... ooaah." Ich hoffte, er würde auch so verstehen, wie geil er mich gerade mit seiner Art machte.


*Tom*

Mein Grinsen wurde breiter, als ich erkannte, dass es Bill erregte. Ich ließ kurz meine Zungenspitze zwischen meinen Lippen entlang gleiten, um dann mit meinem Blick von Bills Schwanz abzulassen ... langsam wieder nach oben wandernd, jedoch ohne den Griff in seinen Haaren zu lösen. Ihm tief in die Augen blickend näherte ich mich langsam seinem Gesicht. Kurz davor hielt ich inne und bewegte meinen Kopf langsam zu seinem Ohr. Ich verstärkte den Griff in seinem Haar leicht und neigte so seinen Kopf etwas zu Seite.
"Na ... das gefällt dir wohl .... hmm? Dein Schwanz ist ja schon wieder ganz steif ... ohne dass ich ihn berührt habe. Das finde ich gar nicht nett. Dann brauchst du mich ja nicht mehr ... hmm?" flüsterte ich leise und rau in sein Ohr. Dann sah ich in sein Gesicht, so dass sich unsere Blicke trafen. Mein Herz schlug mir laut und schnell bis zum Hals ... es machte mich total an, Bill so zu sehen und so zu ihm zu sprechen!


~Bill~

"Oh Gott, Tom... bitte hör nicht auf," bettelte ich bis in die Haarspitzen erregt und drängte mich ihm mit meinem Becken entgegen. Mein Puls raste in Rekordgeschwindigkeit und es entstand eine Spannung, die mich einfach geil machte. Ich befeuchtete mir mit meiner Zunge langsam meine Lippen, inzwischen wissend, dass es ihm gefiel und sah ihn abwartend und flach atmend an.


*Tom*

Um nichts in der Welt würde ich jetzt aufhören wollen!!! Die Art, wie Bill sich gab, ließ meine eigene Geilheit ins Unermessliche steigern!
"Du bettelst ... ?" kam es fragend und bestimmt aus meinem Mund " ... du hattest doch gerade eben erst deinen Schwanz in mir drin" fuhr ich fort und sah Bill dabei unentwegt in seine Augen.
"Jetzt sieh dir an, was du mit deiner gierigen Geilheit erreicht hast ... " sagte ich und drückte seinen Kopf etwas nach unten, so dass Bill jetzt meinen Schwanz, der sich angesichts meiner immensen Lust verhärtete, ansah. "Was soll ich jetzt machen ... hm? So kann es nicht bleiben ..." stöhnte ich leicht " ... soll ich dich ficken? Oder willst du lieber meinen Schwanz blasen? Oder soll ich mir´s selber machen ... ?" ´sprach ich weiter und umgriff mit meiner freien Hand meinen jetzt prallen Schwanz und fing an, ihn leicht zu reiben. "Oahh Bill ... Bill ... oahhh... " stöhnte ich etwas lauter seinen Namen, während meine Hand meinen Schwanz pumpte.


~Bill~

"Ooah... Tom," keuchte ich kurz erregt auf, als er seinen Schwanz in seine Hand nahm und sah ihm mit wachsender Lust zu, wie er anfing, sich zu reiben. Dass ich ihm irgendetwas beantworten sollte, hatte ich in dem Moment vergessen, zu geil präsentierte er sich vor mir und sein Stöhnen schickte eine Flut von geilen Gefühlen durch meinen Körper. Sein Gesicht war erregt gespannt, sein geöffneter Mund... oh mein Gott. Ich konnte nichts tun, als auf diese phantastische Szene zu starren.


*Tom*

Ich sah, wie Bill meinen Schwanz anstarrte und dass er dabei erregt war, was auch sein prall und steif abstehender Schwanz bestätigte! Ich verstärkte die Lautstärke meines Stöhnens noch etwas, stöhnte erregt immer wieder seinen Namen. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen, um nicht in völlige Lust und Ekstase zu verfallen ... das hier war einfach zu geil!
"Los mach du weiter ... " sagte ich bestimmend und zog so an seinen Haaren, dass er mich nun ansehen musste. Ich sah die Lust in seinen Augen und es machte mich total an! Und trotzdem legte ich in meinen jetzigen Blick all meine Liebe für Bill mit hinein, die ihm hoffentlich zeigte, dass alles gut war und dass er mir vertrauen konnte!
"Mach schon ... wichs ihn" fügte ich zischend hinzu und entfernte meine Hand von meinem Schwanz.


~Bill~

Ohne zu zögern nahm ich Toms Erregung in meine Hand und rieb sofort hart an ihr, sah ihm dabei in sein wundervoll lusterregtes Gesicht. Ich wollte tun, was er wollte... und noch mehr. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht zu seinem Stab und ich bekam Lust drauf, ihn zu schmecken und ließ meine Zunge appetitlich über meine Lippen ziehen. Als er meine Haare los ließ, beugte ich mich mit meinem Kopf zu seiner Mitte und hörte nicht auf, mit meiner Hand seinen Stab zu wichsen, während ich stöhnend meine Zungenspitze über seine Eichel kitzeln ließ.


*Tom*

Sofort griff ich wieder in Bills Haare und zog seinen Kopf von meinem Schwanz weg. "Sieh mich an ... " sagte ich. "Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, was ich gesagt habe ... ! Du sollst ihn wichsen!" fuhr ich bestimmend fort, als Bill mich ansah und ich drückte ihm mein Becken in seine Hand. Ich lockerte meinen Griff an seinem Haar etwas und näherte mich langsam seinem Gesicht, während meine andere Hand den Weg zu seinem Nippelpiercing fand. Ich zwirbelte seine Warze zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und zog dann leicht an dem silbernen Ring. Ich atmete ihm schwer ins Gesicht, ohne es zu berühren, und schaute dabei in seine Augen. "Wiederhole, was ich gesagt habe ... " sagte ich und zog etwas mehr an seinem Piercing.


~Bill~

"Ich soll ihn wichsen," flüsterte ich mit vor Erregung zitternder Stimme und pumpte seinen Schwanz schneller. Bei dem Gefühl, was er damit auslöste, dass er auf die Art an meinem Piercing zog, schloss ich die Augen, hielt die Luft an und stöhnte sie dann lustvoll wieder heraus... er hatte mich so geil in der Hand. Meine Erregung pochte zwischen meinen Beinen und schrie danach, gereizt zu werden.

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#33

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 01.01.2009 23:46
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Ich sehe ... du hast verstanden" sagte ich mit ernstem Ton und ließ Bills Kopf los, hörte aber nicht auf, mit seinem Piercing zu spielen und immer wieder leicht daran zu ziehen. Meine andere Hand fuhr die Umrisse seines Halsbandes nach, welches er trug. Langsam fuhr ich mit meinem Zeigefinger darunter und zog ihn so ein Stück an mich heran. "Du sollst mich ansehen ... " sagte ich und als seine Augen auf meine trafen und sich unsere Geilheit paarte, öffnete ich leicht meinen Mund und hob meinen Kopf etwas nach oben.
"Genug ... " sagte ich ernst und ließ meinen Blick kurz zu meinem Schwanz wandern.
Ich war selbst so geil auf Bills Schwanz, der so geil steif vor mir stand, dass ich bei dem Gedanken daran fast gekommen wäre. Doch dieses Spiel erregte mich zusehends mehr und mehr und ich wollte es noch ein wenig weiterspielen ...
Getrieben von meiner Lust ließ ich mich immer mehr darauf ein. "Los ... komm mit" sagte ich, erhob mich vom Bett und zog Bill an seinem Halsband nach oben.


~Bill~

Ich hatte sofort meine Hand von ihm genommen. Laut stöhnend ließ ich mich nun von ihm hochziehen und stand jetzt mit weichen Knien vor ihm, sah ihn an, so wie er es befohlen hatte und wartete mit wachsender Spannung, was er jetzt vorhatte.


*Tom*

Ich drängte Bill mit meinem Körper an die Wand ohne dabei den Griff um sein Halsband zu lösen. "Knie dich hin" befahl ich, drückte meinen Körper jedoch an ihn, so dass er sich zwischen mir und der Wand nach unten bewegen musste, " ... und blas ihn ... " fuhr ich fort und stupste meinen Schwanz gegen seinen Körper. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn hin und schaute an mir herunter, um zuzusehen, wie seine geile Zunge sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. "Los ... leck ihn schön ... " sagte ich erneut und hielt ihn immer noch an seinem Halsband fest. Es war ein so irre geiles Gefühl, Bill so in der Hand zu haben!


~Bill~

Gierig leckte und saugte ich an seinem Schwanz, ohne meine Hände zu benutzen. Dass Tom mich so an meinem Halsband festhielt, dass es mir leicht die Luft abschnürte, wenn ich meinen Mund über seine Erregung schob, dass er mich dabei so einengte, zu fühlen, wie sein Blick auf mir ruhte, seine Macht zu spüren, die er auf mich ausübte... ich gehörte ganz ihm und wollte nichts anderes. Lustvoll stöhnend ließ ich ihn wissen, wie geil er mich damit machte.


*Tom*

Oh Gott ... wie geil er das machte ... herrlich, seine Zunge, dachte ich, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich beobachtete ihn weiter von oben. "Sieh mich an ..." entfuhr es mir und angetrieben von meiner extremen Geilheit sprudelten die Worte nur so aus meinem Mund: "Ja, das gefällt dir, was ... ich weiß, was du willst, dass du nichts geiler findest, als meinen Schwanz zu lutschen ... aber das reicht mir noch nicht ... " sagte ich machtvoll und sah Bill dabei in seine Augen. Ich griff mit meiner anderen Hand in sein Haar und hielt seinen Kopf fest, die andere immer noch an seinem Halsband greifend. Seinen Kopf so festhaltend fing ich an, langsam in seinen Mund zu stoßen. "Ich werde dich jetzt in deinen Mund ficken und du wirst mich dabei ansehen .... ! Sag, dass du das verstanden hast ... !" sagte ich angetrieben von dem Machtgefühl, welches mich jetzt ausfüllte und stieß meinen Schwanz mit immer schneller werdenden Bewegungen in seinen Mund!


~Bill~

Mir liefen ununterbrochen heiße Schauer durch meinen Körper. Ich versuchte zu nicken, aber ich hatte keine Chance, meinen Kopf zu bewegen. Angestrengt nach oben blickend, sah ich ihn an, während er seine geilen Stöße in mich machte, mir so noch mehr seine Macht aufdrückend. Ich versuchte immer noch, meine Zunge einzusetzen und seinen Schwanz damit zu verwöhnen. Ich war so dermaßen erregt... ich konnte mich nicht zurückhalten und legte meine Hand um meine Erregung, fing an sie zu reiben.


*Tom*

Mit den Worten "Ich glaub, ich seh nicht richtig ... ", die ich mit ernstem Tonfall sagte, zog ich Bill an seinem Halsband nach oben, bis er mir mit seinem Gesicht vor meinem gegenüberstand. Ich hob meinen Kopf etwas an und sah Bill mit bösem arrogantem Gesichtsausdruck an. Ein paar Sekunden sagte ich nichts, ließ Bill genügend Zeit, mein Gesicht zu betrachten.
"Du scheinst immer noch nicht kapiert zu haben, dass du nur das zu tun hast, was ich dir sage .... " sagte ich und machte eine kurze Pause, wanderte dabei mit meinem Blick hinunter zu seinem steifen Schwanz und wieder zurück, wobei ich kurz mit meinen Augen an seinen Piercings verweilte. " ... Und ich kann mich nicht daran erinnern, gesagt zu haben, dass du deinen Schwanz anfassen sollst" fuhr ich fort, ihm jetzt wieder in seine Augen sehend. Ich schüttelte mit ungläubiger Miene meinen Kopf leicht und sagte dann: "Dreh dich zur Wand um ... " befahl ich ihm und ließ sein Halsband nun los!


~Bill~

Es genießend, seinen Befehlen zu gehorchen, drehte ich mich um. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und ich fühlte, wie mir mein Herz bis zum Hals schlug. Ich konnte Tom nicht mehr sehen und nicht zu wissen, was als nächstes passieren würde, ließ die Spannung in mir weiter ansteigen. Schnell atmend starrte ich gespannt gegen die Wand... Toms Nähe hinter mir fühlend.


*Tom*

Ich blieb noch ein paar Sekunden hinter Bill stehen, nur wenige Millimeter trennten mich von seinem Körper. Lustvoll betrachtete ich seinen nackten Körper, fühlte, wie bei diesem Anblick mein Schwanz zuckte, immer noch seine wundervoll saugenden Lippen nachfühlend!
Ich sah mich um und entdeckte auf dem Boden Bills Hose, an der sein Gürtel hing. Ich ging die 2 Schritte dorthin und zog den Gürtel aus der Hose, um mich dann langsam wieder Bill von hinten zu nähern.
Ich legte den Gürtel hälftig zusammen und begann, damit über Bills Rücken zu streichen.
"Ich werde dich für deinen Ungehorsam bestrafen müssen" sagte ich bestimmend und bewegte das Leder weiter über Bills Rücken, tiefer wandernd, um dann damit die zarten Rundungen seines Pos zu umfahren. "Hände auf den Rücken ... !" befahl ich ihm.


~Bill~

Wieder gehorchte ich klopfenden Herzens und legte meine Arme auf den Rücken. Ich fühlte das Leder über meine Haut fahren... in mir kam eine Form von Angst auf, die ich bis eben nicht kannte... sie erregte mich. Angespannt und geräuschvoll atmend richtete ich meinen Blick weiter gegen die Wand.


*Tom*

Langsam ließ ich den Gürtel über seinen Po nach oben gleiten. Mit ein paar Handgriffen fesselte ich so seine Hände zusammen, dass er es nicht schaffen würde, sich daraus zu befreien. "Das hast du dir selbst zuzuschreiben ... " sagte ich und stellte mich dabei ganz nah hinter Bill, so dass mein steifer Schwanz an seine Pobacken stupste.
Ich hielt ihn an dem Gürtel zwischen seinen Händen fest und spreizte seine Beine etwas, in dem ich sie mit meinem Fuß auseinander schob. Mit meiner anderen Hand suchte ich das Piercing an seiner Warze und als ich es gefunden hatte, zog ich sofort wieder leicht daran, wechselte zwischendurch zwischen beiden Nippeln. Mit meinem Schwanz fuhr ich zwischen seinen Pobacken entlang und verstärkte sowohl den Zug an seinem Piercing als auch den Griff am Gürtel zwischen seinen Handgelenken.


~Bill~

"Hnnng oooahh... gooood... oooah... Tooom..." Er ließ meinen Körper erzittern und trieb meine Geilheit noch weiter nach oben. Es gab keinen Punkt, auf den ich mich hätte konzentrieren können... zu fühlen, wie meine gefesselten Arme in seiner Hand lagen, seine dauerhaft geilsten Reizungen an meinen Brustwarzen, die Art, wie er meine Beine auseinander schob... sein Schwanz, dem ich mich entgegendrückte. Mein ganzer Rücken drückte sich durch und zog meinen Kopf in meinen Nacken. Hechelnd versuchte ich nach Luft zu schnappen. "Oh mein Gott... ich liebe dich," keuchte ich kurzatmig.


*Tom*

Als ich seine Worte hörte, huschte mir ein Lächeln über meine Lippen, welches Bill nicht sehen konnte. 'Ich dich auch, mein Schatz' dachte ich und zog Bill so, wie ich ihn grade hatte, nämlich mit meiner einen Hand an seinem Piercing und mit der anderen an seinen zusammengebundenen Händen von der Wand weg und schob ihn so zum Bett. "Knie dich da drauf" sagte ich und entfernte meine Hand von seinem Piercing, hielt ihn aber weiter an seinen mit dem Gürtel zusammengebundenen Händen fest. Dass ich so mit ihm machen konnte, was ich wollte, pushte meine eigene Geilheit enorm.


~Bill~

Stöhnend legte ich den Weg zum Bett zurück und kniete mich ergeben darauf. Immer noch konnte ich ihn nicht sehen... die Spannung war einfach unbeschreiblich, genauso wie dieses Gefühl, das mich in den Himmel hob.


*Tom*

Ich hielt Bill so fest, dass er fast aufrecht kniete. Meine andere Hand legte sich auf seinen Hintern. Mit leicht knetenden Bewegungen näherte ich mich seiner Öffnung. "Mmmh ... bei diesem Anblick könnte man fast schwach werden ... " gab ich immer noch mit bestimmten Tonfall von mir, und betonte das Fast dabei intensiv!
Mit meinem Zeigefinger drückte ich gegen den Widerstand seines Schließmuskels an, um wenige Augenblicke später ein paar Fickbewegungen in Bills Hintern zu unternehmen.


~Bill~

"Ooah.. hnng... mmhoaah," stöhnte ich wild und inzwischen hochsensibilisiert für jede kleinste Berührung. Ich wollte ihn spüren... näher... tiefer... "Bitte fick mich," bettelte ich.


*Tom*

Ich zog Bill an seinen Handgelenken so hoch, dass er jetzt aufrecht kniete und sein Rücken meinen Oberkörper berührte, meinen Finger immer noch in seiner Öffnung habend!
"Du bettelst ja schon wieder ... " sagte ich, mich von hinten seinem Ohr nähernd. "Ich dachte, du hättest verstanden, dass ICH hier bestimme, aber wie ich sehe, habe ich mich da wohl geirrt."
Ich rieb meinen eigenen harten Schwanz an seiner Pobacke, während mein Finger weiterhin bewegungslos in ihm verharrte.
"Gefickt willst du werden ... hmm ... ich sag dir was .... und hör genau zu. Wenn ich auch nur einen Mucks von dir höre, während meine Finger dich ficken ... dann wirst du meinen harten, geilen Schwanz heute nicht mehr zu spüren bekommen!" sagte ich selbst total geil von diesem Spiel rau in sein Ohr und bewegte meinen Finger weiter in ihm, nahm noch einen zweiten dazu und steigerte die Intensität und Schnelligkeit meiner Bewegungen langsam.


~Bill~

Oh mein Gott... war das geil. Krampfhaft unterdrückte ich mein Stöhnen, biss mir ablenkend in die Unterlippe und atmete schnell und flach... Himmel, das turnte mich so derbe an. Immer wieder hielt ich die Luft an, um nicht doch laut stöhnen zu müssen... seine Finger in mir machten mich verrückt und mein Körper vibrierte vor Anspannung. Ich wollte seinen Schwanz spüren, der sich quälend erregend an meinem Po rieb. Die Worte, die seine geile Stimme sagte, ließen mir unbeschreiblich kribbelnde Schauer durch meinen Körper laufen. Alles in mir wollte Tom gehören, ganz und gar.


*Tom*

Ich schmunzelte, als ich vernahm, wie Bill meinen Anweisungen Folge leistete. Es war so einmalig geil, so mit ihm zu spielen, ihn bis zum Gipfel der Geilheit zu treiben ... und mich auch. Ich war so geil auf ihn, wollte ihn jetzt unbedingt ficken!
"Mmmh ... ich sehe, du hast verstanden" begann ich zu ihm zu reden, bewegte meine Finger weiter intensiv in ihm. "Oahh ... dein Arsch ist so herrlich eng ... oahh so geil. Verdammt, ich kann nicht anders .... ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergehen wird!" stöhnte ich hinter Bill und zog meine Finger aus ihm heraus.
Ich band den Gürtel um seine Handgelenke auf und drückte von hinten gegen seinen Körper. "Stütz dich an der Wand ab .... und zeig mir deinen geilen Arsch ... zeig mir, wie sehr du dir meinen Schwanz in dir wünscht ... los!" sagte ich laut und befehlerisch, total geil und erregt!


~Bill~

Sofort nachdem meine Hände befreit waren, stützte ich mich an der Wand ab. Seine Ankündigung machte mich rasend und ich konzentrierte mich immer noch verbissen darauf, keinen Laut von mir zu geben, unsicher, wie lange sein Befehl Gültigkeit hatte. Ich drückte meinen Rücken durch und schob ihm meinen Po entgegen, betend, dass es ihm gefallen würde, wie ich es machte. Immer noch bebte und zitterte mein ganzer Körper, flehte danach, erlöst zu werden. Seine Stimme und ihr Tonfall... 'ich liebe dich' schrie es in mir.


*Tom*

"Oahhh ... jaa ... gut machst du das, Gott sieht das geil aus " stöhnte ich laut und rutschte nah an Bill heran. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und fuhr mit ihm zwischen Bills Pobacken entlang ... ein paar Mal, bis ich mit einem tiefen Stoß und einem lauten "Ooooaahhhh ... " meinen Schwanz in ihm versenkte! Überwältigt von diesem Gefühl schloss ich meine Augen und verharrte zunächst bewegungslos in ihm.
Ich griff seitlich unter sein Halsband und begann, ihn zunächst mit langsamen tiefen Stößen zu ficken! Ich war total geil, das war kaum noch steigerbar und ich wollte, dass Bill mir seine Geilheit mitteilte.
"Stöhn meinen Namen ... stööööhn ... sag mir, wer dich so geil fickt, stööööhnn meinen Namen" stöhnte ich selbst total aufgegeilt!


~Bill~

"Ooooaaaaah... Gooott ... Tooom," platzte meine Lust schreiend aus mir heraus... und am ganzen Körper zuckend empfing ich seine geilen tiefen Stöße. "Toooom... oah ... Toooooooom," stöhnte ich weiter seinen Namen, befreit von der Geißel des Schweigens. Ihn so zu spüren... so tief in mir zu fühlen... "Oooaooaaah... Toooooom" ... ich verlor jedes Gefühl für den Raum... taumelte in einer Welt voller Geilheit und Liebe... verstand- und atemberaubend. Ich drückte mich seinen Stößen entgegen, ihn immer wieder tief in mir spüren wollend... "Oh mein Gott.... Toooom."


*Tom*

"Ooooahhh jaaaa ... " stöhnte ich laut und griff Bill nun mit beiden Händen an seine Hüften, um ihn so noch tiefer stoßen zu können, was ich auch ausgiebig tat. Hart, tief und geil stieß ich meinen Schwanz unaufhörlich in Bill, stöhnte dabei laut meine Lust heraus!
"Dreh dich um ... " japste ich und zog meinen Schwanz aus Bill heraus, um ihn gleich in meine Hand zu nehmen und so weiterzubearbeiten, " ... und setz dich an die Wand" fuhr ich fort!

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#34

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 01.01.2009 23:48
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Oh mein Gott... Tom nahm mich so unfassbar geil und als er sich aus mir raus zog und seinen nächsten Befehl an mich richtete, gehorchte ich glücklich willenlos, drehte mich um und setzte mich an die Wand. Ich sah Tom, wie er sich wichste und stöhnte gleich wieder laut auf... "Ooah... Toom"... verflucht, wie konnte man nur so geil dabei aussehen. Seine Augen waren von liebevoller Gier und durchtriebener Geilheit durchtränkt... ein unfassbarer Anblick.


*Tom*

"Stöhn weiter ... oahhh ... geil, jaaa ... " keuchte ich schwer und wichste unaufhörlich meinen Schwanz weiter!
"Mach deinen Mund auf ... und zeig mir deine Zunge" stöhnte ich und rutschte ganz nah an Bills Mund mit meinem Schwanz, was mich erneut dermaßen pushte, dass ich mich mit meiner freien Hand in seine Haare krallte!


~Bill~

"Ooah... gooood," wimmerte ich stöhnend, als er sich mir näherte. Und ich stöhnte erneut laut auf, als er seine Hand in meine Haare krallte und meinen Kopf so fixierte... oh mein Gott... ich war ihm so ergeben ausgeliefert... wie im Rausch nahm ich die ganze Szene wahr. Ich streckte gierig meine Zunge nach seiner Schwanzspitze aus, doch seine Hand hielt meinen Kopf so, dass ich nur um Millimeter nicht herankam. Ich versuchte es immer wieder und schaffte es doch nicht. In mir bettelte alles, endlich seinen geilen Schwanz lutschen zu dürfen, doch ich sprach es nicht aus. Ich war gierig auf ihn... und dass Tom es mir vorenthielt, steigerte meine Gier nur noch. "Oh mein Gott," stöhnte ich gequält von meiner Gier und ließ meine Zunge schlängelnd und sich reckend weiter nach seinem Schwanz gieren.


*Tom*

"Oaaahhhh.... hnnngg ... ahhhhh ... " stöhnte ich, als ich Bills geile Zunge dabei beobachtete, wie sie nach meinem Schwanz gierte! Ich wichste mich noch schneller, stieß dabei ab und zu mit meiner Spitze gegen seine Zunge, bis ich es nicht mehr länger herauszögern konnte ... !
Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Saft direkt auf Bills Zunge und seine Lippen, begleitet von aus tiefster Kehle stammendem Stöhnen. "Oooohhh Gooootttt ... " japste ich immer noch, als ich Bill nun meinen Schwanz in seinen geöffneten Mund schob. "Leck ihn schön sauber ... " keuchte ich immer noch total hin und weg von dem alles übertreffenden Höhepunkt, den ich soeben erlebte!


~Bill~

Laut stöhnend nahm ich seinen Saft und seinen Schwanz in Empfang. Mehr als gierig leckte ich ihm hingebungsvoll jeden Tropfen Saft von seinem langsam erschlaffenden Glied. "Oh mein Gott... ich liebe dich so," flüsterte ich überwältigt, als er sich aus meinem Mund herauszog und sah ihm, ihm immer noch total unterwürfig, in die Augen.


*Tom*

Ich sah Bill von oben zu, wie er jeden Tropfen meines Saftes mit seiner Zunge aufnahm. Als er mich ansah, ließ ich seinen Kopf los und fasste seine Arme. "Komm .... komm und küss mich ... " sagte ich und zog ihn zu mir nach oben, um dann zunächst mit meiner Zunge seine Lippen entlangzufahren. Ich schmeckte die letzten Spuren meines eigenen Saftes, was mir ein leises Stöhnen entlockte. "Küss mich ... " wiederholte ich leise und bot Bill meine geöffneten Lippen an.


~Bill~

Unsere Körper standen ganz nah beieinander, ohne sich zu berühren. Mein Brustkorb hob und senkte sich nach wie vor schnell... und als Toms Zunge meine Lippen berührte stöhnte ich laut auf. Aus halb geöffneten Augen sah ich auf seinen geil sich anbietenden Mund... ich war noch so voller Lust... gierig zog ich meine Zunge über seine Lippen und tauchte stöhnend in seinen Mund ein, lud seine Zunge zum Spiel mit meinem Piercing ein und stöhnte erneut laut, als sie darauf einstieg.


*Tom*

Während ich mehr und mehr in diesen leidenschaftlichen Kuss verfiel, glitt meine Hand über Bills Brust nach unten, natürlich nicht, ohne ausgiebig mit seinem Brustwarzenpiercing zu spielen. Immer tiefer streichelte ich, bis ich den Ort meiner Begierde erreichte. Sanft umschloss ich Bills steifen Schwanz mit meiner Hand. Zögernd löste ich mich aus diesem Kuss und zog einen Weg aus vielen kleinen Küsschen über seine Wange und seinen Hals, um dann mit meinen Lippen wenige Millimeter vor seinem Ohr zu stoppen.
"Das war unfassbar geil ... so mit dir zu spielen hat mich unheimlich angemacht ... " flüsterte ich erregt in sein Ohr und fuhr mit meinem Daumen einmal über seine Spitze, "... da muss auf alle Fälle Abhilfe geschafft werden" fuhr ich leicht grinsend fort und küsste mir einen Weg nach unten zu seinem Schwanz, wobei ich diesen leicht zu pumpen begann.


~Bill~

"Oh mein Gott," flüsterte ich erregt. "Ich liebe dich... oooaaah Goooott... ich... Toom," stöhnte ich laut auf, als er meinen Schwanz umschloss. Halt suchend griff ich hinter mich an die Mauer. Seine Küsse über meinen Körper ließen funkensprühende Male auf meiner Haut übrig, die sich kribbelnd in die umliegenden Regionen verteilten. Oh mein Gott... wusste er, was er in mir auslöste?


*Tom*

Bills Stöhnen und seine Worte ließen meinen Mund schneller nach unten küssen. Der Appetit auf seinen Schwanz wurde immer stärker und als ich ihn mit meinen Lippen erreichte, leckte ich zunächst ein paar mal genüsslich über seine Spitze, um dann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Stöhnend bearbeitete ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge, meine Hände ließ ich dabei über seinen Bauch und seinen Hintern streicheln.


~Bill~

Ich war so übererregt, dass ich seinen heißen Mund mit seinem übelst geilen Zungenspiel nur kurz aushielt und meine unfassbare Spannung sich in einem Bruchteil einer Sekunde zu einem glühenden Feuerball in meinen Lenden verdichtete und ich mich explosionsartig und zitternd in seinen Mund entlud. "Ooooah jaaaaaa Goooott Toooom," schrie ich ekstatisch meinen Orgasmus heraus.


*Tom*

Mit einem unterdrückten "Mmmhh ... " nahm ich Bills Flüssigkeit auf und schluckte gierig alles, ließ keinen Tropfen verloren gehen. Dann umkreiste ich mit meiner Zunge noch ein paar Mal seine Eichel und küsste mich schwer atmend nach oben zu ihm, um ihm dann leicht lächelnd in die Augen zu sehen.


~Bill~

Geräuschvoll atmend standen wir voreinander und ich ließ mich von seinem Lächeln verzaubern. Die Art, wie er mich ansah... deutlich und stark fühlte ich golden seine Liebe zu mir sprechen, die sich immer weiter in meiner ungläubigen Seele ausbreitete und auch meine Mundwinkel nun zu einem glücklichen Lächeln anhob. Er sah nicht so aus, als wüsste er, dass er gerade dabei war, mir ein Leben zu schenken. Er sah auch nicht so aus, als ob es ihm klar sei, dass er mir das Gefühl gab, dass es einen Weg aus meinem Gefängnis gäbe... mich in eine Freiheit einlud, von der ich vor ihm noch nicht einmal eine Ahnung hatte, dass es sie geben könnte. Ob er fühlen konnte, dass er es war, der mir meine Angst nahm, mich von ihrer ununterbrochenen Last befreite, mir Luft zum Atmen gab? Von ihm geliebt zu werden war wie aus der Quelle des Glücks genährt zu werden... und er stand vor mir und lächelte mich an. Unfähig, meine Gefühle in Worte zu fassen, hob ich meine Hand an seine Brust und legte sie auf die Höhe seines Herzens und meine Lippen fanden voller Liebe und Dankbarkeit einen Weg zu seinen Lippen... die meine Zunge glücklich seufzend streichelte.


*Tom*

Wohlig seufzte ich auf, als Bills Zunge die meine berührte. Seine Hand auf meiner Brust erfüllte mich mit einer wundervollen Wärme und ich umarmte seinen Körper und zog ihn nah an mich heran. Kein Wort der Welt könnte das Glück beschreiben, welches ich in diesem Augenblick empfand! Immer noch waren meine Gedanken erfüllt von dem soeben Erlebten und immer noch liefen mir heiße Schauer über meinen Rücken. Mein Körper brannte immer noch heiß, genauso wie mein Herz, das überschäumte vor Liebe. Langsam löste ich den Kuss und legte meinen Kopf auf seine Schulter, ihn immer noch fest in meinen Armen haltend. "Ich liebe dich Bill ... danke .... dass du mir vertraut hast" flüsterte ich leise.


~Bill~

Oh mein Gott... seine Worte strömten so warm in mich, seine Umarmung hielt mich bei ihm... in seinem Licht... in dieser wundervollen Welt ohne Schmerz und Ängste. Tom hatte einen unerwarteten Wunsch in mir reifen lassen und den fühlte ich in seinen Armen nun deutlich. "Ich möchte leben, weil du mich liebst," formulierte er sich zu einem leisen Satz in seine Haare. "Du lässt meine Welt eine andere sein... ich liebe dich, mein goldener Engel." Sanft setzte ich ein paar Küsse auf seine Haare. Meinen Kopf nun ebenfalls auf seine Schulter legend, fiel eine kleine Schale in mein Blickfeld. "Wir haben noch Erdbeeren," lächelte ich.


*Tom*

Meinen Kopf immer noch auf seiner Schulter liegend, huschte mir ein Lächeln über meine Lippen. Ja, Erdbeeren ... ! Mit diesem Lächeln erhob ich meinen Kopf von Bills Schulter, schaute mich kurz nach dem Schälchen um, um dann in Bills Gesicht zu sehen. Bill immer noch umarmend ließ ich langsam meine Zungenspitze zwischen meinen Lippen entlang gleiten, um dann kurz auf meinem Piercing zu kauen. Dabei ließ ich mit einer Hand von Bill ab und griff nach hinten nach dem Schälchen.
"Möchtest du eine ... ?" fragte ich lächelnd und zog dabei meine Augenbrauen nach oben, und hielt ihm die Schale entgegen.


~Bill~

Ich nahm lächelnd eine Erdbeere aus der Schale und biss die Hälfte davon ab. Sofort legte sich wieder der einmalige Geschmack in meinen Mund. Die andere Hälfte ließ ich an Toms Lippen entlang streichen, so dass ein Hauch dieser Köstlichkeit auf ihnen kleben blieb. Mein Lächeln verzog sich zu einem Grinsen, als ich die Erdbeerhälfte ein Stück von seinem Mund weg hielt. "Mach deinen Mund auf und zeig mir deine Zunge," machte ich ihn nach, nur mit einem anderen Tonfall und sah ihn neckisch abwartend an.


*Tom*

Ich zog meinen Augenbrauen noch ein Stück mehr nach oben, als ich seine Worte, mit denen ich nicht gerechnet hatte, hörte. Das Grinsen auf seinen Lippen spiegelte sich auch in seinem Tonfall wider und lächelnd öffnete ich meinen Mund ein wenig und ließ langsam meine Zunge heraus gleiten, um Bill dann so erwartungsvoll in die Augen zu sehen.


~Bill~

"Du bist wunderschön," sagte ich fasziniert, als ich Tom das Stückchen Erdbeere langsam auf die Zunge legte, dabei mit meinem Mund nah an ihn rankam und seine Zunge mit meiner in seinen Mund zurückschob. Lächelnd nahm ich ihm die Schale aus der Hand, löste mich sanft aus der Umarmung, um ihn, an die Hand fassend, zurück zum Bett zu führen. Wir kuschelten uns unter die Decke und ich stellte die Schale wackelig darauf ab. Erneut nahm ich eine Erdbeere in meine Hand und hielt sie Tom vor seine Lippen.


*Tom*

Eng an Bill gekuschelt schnappte ich nach der süßen Frucht, die er mir vor meinen Mund hielt und nahm die Erdbeere im Ganzen zwischen meine Lippen. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen auf und legte mich seitlich über Bill, mich mit meinem Kopf seinem Gesicht nähernd. Wenige Millimeter vor seinen Lippen stoppte ich und verzog meinen Mund zu einem Lächeln. Ich öffnete meinen Mund etwas mehr und ließ die Erdbeere nun komplett in meinen Mund gleiten, zerkaute sie genüsslich und schaute Bill dabei die ganze Zeit grinsend an.


~Bill~

"Oh Gott, ich will dich schmecken," sagte ich schnell, bevor ich seinen Kopf mit einer Hand in seinem Nacken fixierte, damit er mir nicht abhauen konnte und kraftvoll mit meiner Zunge in seine Mundhöhle stürmte, ihm ein Stück der süßen Frucht stibitzte und triumphierend in den Kuss jauchzte. Ich war so glücklich mit ihm. Liebevoll leckte ich ihm jede Zelle seiner Zunge. "Mmmmh," seufzte ich genussvoll.


*Tom*

"Mmmhh ... " gab ich genießerisch zurück und schlängelte dabei mit meiner Zungenspitze um sein Piercing! Ich ertastete während unseres Zungenspieles das Schälchen mit den Erdbeeren, griff eine heraus und brachte sie erneut geschickt mit ins Spiel, in dem ich sie zwischen unsere Lippen legte. "Gott, Bill ... deine Zunge macht mich verrückt ... " hauchte ich noch schnell vorher.


~Bill~

Immer wieder ließ Tom eine Erdbeere nach der anderen in unseren Mündern verschwinden und mal intensiv leckend, mal spielerisch kämpfend ließen wir sie zwischen unseren Zungen zergehen... irgendwann war die Schale leer und unsere Zungen hatten nur noch sich selbst, sich leidenschaftlich umeinander schlängelnd, verfangen in einem berauschenden Tanz. Trunken vor Glück sah ich ihn an. "Ich wünschte, das hier würde niemals aufhören," sagte ich leise.


*Tom*

Liebevoll lächelte ich ihn an und legte meine Hand an seine Wange und streichelte leicht über sein Haar. Ich nickte. "Das wünschte ich auch ... " sagte ich leise. Ich näherte mich Bills Gesicht und legte meine Wange an seine. "Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?" fragte ich leise und küsste sanft die weiche Haut seiner Wange.

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#35

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 18:13
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Ich kann es nicht oft genug hören," antwortete ich leise. "Es wärmt so schön." Bei meinen letzten Worten fiel mir der Champagner ein, der sich im Magen auch so wärmend ausgebreitet hat. Mein Blick fiel auf den kleinen Tisch neben dem Bett... und da standen die Gläser. Ich beugte mich über Tom rüber und nahm das vollere Glas in die Hand. "Geht das mit Champagner auch so wie mit Erdbeeren?" fragte ich Tom lächelnd und hielt ihm das Glas an die Lippen.


*Tom*

"Lass es uns ausprobieren ... " sagte ich grinsend und legte meine Lippen an den Glasrand, um ein wenig Champagner schlürfend zu trinken. "Mmmhh ... das klappt ganz gut" fuhr ich immer noch grinsend und über meine Lippen leckend fort und nahm Bill dabei das Glas aus seiner Hand. "Jetzt du ... " flüsterte ich und bewegte das Glas immer näher zu Bills Lippen, die er schon verlangend öffnete.
Ich kippte nur wenige Zentimeter über seiner hervorblitzenden Zunge ein wenig des Champagners darauf. Natürlich liefen ein paar Tropfen an seinen Lippen entlang und über sein Kinn ... genauso wollte ich das. Ich beugte mich sogleich hinunter zu seinem Mund und fing die herunter laufenden Tropfen an seinen Lippen und seinem Kinn mit meiner Zunge auf. "Mmmhh ... und wie gut das klappt ... " entfuhr es mir heiser, bevor ich meine Zunge wieder zwischen Bills Lippen entlang gleiten ließ.


~Bill~

Ich empfing Toms Zunge mit Leidenschaft. Die Art, wie er mich abgeleckt hatte, hatte mir ein unerwartet lautes Stöhnen entlock. Ich nahm ihm das Glas aus der Hand, als wir uns aus dem Kuss lösten und drückte seinen Oberkörper nach unten auf die Matratze. "Bleib ganz ruhig liegen," bat ich ihn und kniete mich neben ihn. Ganz vorsichtig ließ ich einen kleinen See aus Champagner in seinem Bauchnabel entstehen, um dann mit meinen Lippen rundherum aufzusetzen und saugend, mit Unterstützung meiner Zunge, die kribbelnde Flüssigkeit in meinen Mund sog. Gründlich leckte ich mit meiner Zunge alles aus und ließ sie dann einfach weiterhin die Haut um seinen Bauchnabel verwöhnen.


*Tom*

"Mmmmh ... " stöhnte ich genießerisch immer wieder auf, während Bill meinen Bauchnabel bearbeitete. Dabei wuschelte ich in seinen Haaren und drückte ihm verlangend meinen Bauch gegen seine Lippen. Ich hob meinen Kopf leicht an, um dabei zusehen zu können, wie Bills Zunge mich verwöhnte. Das Wunderwerk in seinem Mund bescherte mir ein wohliges Kribbeln und ein Schauer nach dem anderen. "Gott ... ist das geil ... " atmete ich schwer und ließ mich wieder auf die Matratze zurücksinken, wo ich mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund weiter Bills herrliche Liebkosungen genoss!


~Bill~

Zu fühlen, wie Tom meine Berührungen genoss und seine weiche, wohlschmeckende Haut auf seinem geilen Bauch, ließ meine Pulsfrequenz erneut in die Höhe klettern. Ich schenkte mir noch zwei Bauchnabelseen Champagner nach, stellte das Glas dann zur Seite und saugte, leckte leidenschaftlich an seinem Bauch, zog seine Haut zwischen meinen Zähnen ein, um sie danach wieder glatt zu lecken. Immer mehr geriet ich in den Genuss des Verwöhnens. Meine Zunge beschäftigte sich ausgiebig mit Toms Brustwarzen... immer wieder ließ ich die Kugel meines Piercings über empfindliche Stellen gleiten, in immer kürzeren Abständen streifte mein warmer Atem seine feuchte Haut und kleine, genießende Stöhner verließen immer wieder meine Kehle. In einer langen Spur schlängelte ich meine Zungenspitze von seiner Brust über seinen Bauch zurück und mit Wonne leckte ich mich an der zarten Haut seiner Leisten fest.


*Tom*

Bills herrlich leckende Zunge und seine wundervoll weichen zärtlichen Lippen ließen mich schon längst nicht mehr ruhig auf der Matratze liegen. Ich hörte mich selbst immer lauter stöhnen und mein Körper wand sich unter ihm, erste Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Haut und wieder entfachte er diese heiße Lust in mir drin, die immer noch nicht ganz abgeflacht war! Als er küssend und leckend meine Leisten bearbeitete, hob ich wieder meinen Kopf von der Matratze ab und beobachtete ihn schwer atmend. Meine Hände wühlten sich erneut in sein Haar und drückten seinen Kopf ungewollt tiefer. "Oh Gott ... Bill ... mach was, bitte mach irgendetwas ... ich bin so heiß auf dich" stöhnte ich ihn an und warf dann meinen Kopf lustvoll in meinen Nacken, ohne mein Stöhnen zu unterbrechen!


~Bill~

Dass Toms Körper sich so unter mir wand, machte mich wahnsinnig an, ganz zu schweigen von seinem geilen Gestöhne. Immer noch berührte ich ihn ausschließlich mit meiner Zunge und meinen Lippen. Sein gestöhnter Satz klang so unglaublich erregend. Kurz nahm ich meinen Kopf hoch, um ihn ansehen zu können... meine Erregung zuckte wild zwischen meinen Beinen bei seinem heißen Anblick. Mit meinen Händen fixierte ich seine hibbeliges Becken, drückte es auf die Matratze, um dann weiter die Haut um sein Glied mit meiner Zunge zu reizen. Kurz leckte ich ihm genüsslich über seine Eichel, um dann doch wieder nur ganz knapp an seiner Erregung vorbeizulecken und mich an seinem Gestöhne aufzugeilen. Immer wieder ließ ich meine Zunge über seinen harten Schwanz ziehen, mein Piercing dabei bewusst einsetzend, aber immer nur kurz, bevor ich mich wieder um seine umliegende Haut kümmerte. Dass ich immer mehr Mühe hatte, sein Becken dabei runterzudrücken, ließ mich nur noch mehr Spaß an meinem gemeinen Spiel haben und immer wieder stöhnend versank ich darin.


*Tom*

Immer mehr versuchte ich mich unter ihm zu bewegen, doch Bill ließ das nicht zu. Mein Gesicht war bereits mit vielen kleinen Schweißtropfen besetzt und mein Schwanz zuckte und pochte wie verrückt! "Oooh Goooott , Biiiilll ... du machst mich wahnsinnig ... oaahh ... mach was, nimm ihn in den Mund, fass ihn an ... egal, nur mach was .... " stöhnte ich laut und schwer atmend, versuchte dabei meinen Schwanz in seinen Mund zu schieben, mein Becken drückte sich gegen seine Hände, die den Widerstand hielten. Meine Hände in seinen Haaren versuchten ebenfalls, seinen Kopf in die richtige Position zu bringen. Ich war so geil, so unfassbar geil ... !


~Bill~

Ich musste lächeln über seine drängende Art und gleichzeitig kochte es in mir ebenso drängend. Ich war scharf darauf, ihm das zu geben, wonach er dürstete, hielt mich selber allerdings noch einen Moment zurück und trieb mein Spielchen noch etwas weiter, bevor ich meine Lippen um seine Eichel schloss und, meine Zunge rau einsetzend, seinen Schwanz sofort so tief in meinen Mund aufnahm, wie es ging. Ich lockerte meinen Griff an seiner Hüfte und lutschte wie ein Besessener voller Gier und Lust stöhnend seinen zuckenden Schwanz... und merkte jetzt erst bewusst, wie sehr ich selber drauf stand, ihn so zu lecken. Sein geiles Stöhnen raubte mir fast meinen Verstand.


*Tom*

"Oooaahh jaaa .... Bill ... hhhhngg ... " stöhnte ich fast schreiend, als er mir endlich das gab, wonach ich so sehr gierte! Ich setzte mich auf, um seine geilen Leck- und Lutschbewegungen beobachten zu können! Das sah so unbeschreiblich geil aus, dass ich unentwegt laut stöhnte! Ich schob Bills langes Haar etwas zur Seite und hielt sie fest, so dass ich seinen saugenden Mund sehen konnte. "Ohhh mein Gooott, Bill ... jaaaa ... ohhh jaaaa ... " stöhnte ich wie besessen!


~Bill~

Mein Körper zuckte zusammen, als seine Finger unerwartet meine Haut berührten, um meine Haare zur Seite zu nehmen und ich spürte seine Blicke auf mir. 'Oh Gott, ich liebe dich' rief mein Inneres Tom zu. Stöhnend bearbeitete mein Mund seinen Schwanz und meine Zunge konnte nicht genug davon bekommen ihn zu reizen.


*Tom*

Ich fühlte, wie sich alle meine Sinne auf meine Körpermitte konzentrierten! Ich war so geil, so unsagbar geil, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Ich drückte Bill gierig meinen Schwanz in seinen Mund, während ich immer noch seine Haare zur Seite hielt.
"Ooooahh Bill ... ich kann´s nicht mehr aufhalten ... ich spritz dir gleich in den Mund ... oooaahh Goooottt ... jaaaa .... Biiiiiiiiiilllll" schrie ich meinen Höhepunkt heraus, während mein Körper sich aufbäumte!
Japsend, keuchend und völlig außer Atem ließ ich mich nach hinten auf die Matratze plumpsen, total überwältigt von diesem Orgasmus!


~Bill~

Wieder durfte ich seinen Saft schlucken, seinen Schwanz säubern. Ich kuschelte mich von der Seite eng an Tom und sah ihm ins Gesicht, sah sein wundervoll zufriedenes Gesicht, während meine Hand auf seiner Brust lag und dem immer noch unregelmäßigen Atem so mitfühlte. Er sah so wunderschön aus... er war einfach wunderschön. "Ich liebe dich," flüsterte ich so leise, dass er es vielleicht gar nicht wahrnahm. Mein Schwanz zuckte noch zwischen meinen Beinen, aber das war mir im Moment egal... ich wollte nur Tom ansehen, denjenigen, der mir das Wort 'Liebe' in mein Herz gebracht hatte.


*Tom*

Noch völlig im Taumel dieses einmaligen Glücksgefühl verloren legte ich meinen Arm um Bills Körper und meine andere Hand auf seine Hand, die auf meiner Brust lag. Ich drehte mich etwas zu ihm, so dass ich, als ich jetzt meine Augen aufschlug, direkt in sein Gesicht sehen konnte.
"Ich ... liebe .. dich" schnaufte ich noch immer etwas außer Atem und zog ihn mit meiner Hand an seinem Rücken an mich heran, um ihn zärtlich auf den Mund zu küssen. Dabei streichelte ich seinen Rücken herunter, um dann mit meinen Fingerspitzen seinen Po zu streicheln.


~Bill~

Zischend zog ich die Luft ein, als ich seine Finger plötzlich auf meiner Haut fühlte und mir unglaublich intensive kribbelnd brennende Funken unter die Haut sprühten und mir unwillkürlich die Augen schlossen. An Toms Lippen stöhnend, schlug ihm meine keuchende Erregung entgegen, die mich in dieser Intensität selbst überraschte. "Oh mein Gott," folgte der geflüsterte Ausdruck meiner Überraschung dem Stöhnen und, sofort am ganzen Körper zitternd, ließ ich meine Zunge in seinen Mund gleiten, um mich seiner hingebungsvoll zu nähern. Er machte mich so unsagbar glücklich.


*Tom*

Ich lächelte, als ich Bills flüsternde Worte hörte und ließ sogleich seine Zunge mit meiner spielen. Ohne den Kuss zu lösen beugte ich mich so nach oben, dass ich jetzt seitlich über Bill lag, meine eine Hand immer noch auf seinem Po liegend. Ich streichelte über die weiche Haut und knetete sie sanft, um dann langsam über seine Hüften und seinen Bauch nach oben zu streicheln, langsam den Kuss lösend. "Du hast einmal gut .... " flüsterte ich und küsste sanft seinen Mund, " ... sag mir, was ich machen soll, ich gehör dir voll und ganz" fuhr ich fort, immer noch mit meinen Lippen ganz nah an Bills Mund.


~Bill~

Oh mein Gott... ich wusste nicht, was ich sagen sollte... egal, was er tat, es ließ mich einfach abheben und seine streichelnde Hand gab mir auch nicht viel Raum zum Denken und etwas verwirrt sah ich ihn erstmal an. "Ich bin... ich hab... oh mein Gott," stotterte ich mir wieder etwas zurecht, doch dann schaffte es tatsächlich ein ausgereifter Gedanke in mein überfordertes Gehirn und ich drückte Tom ein Stückchen von mir weg, um an das Glas mit dem restlichen Champagner zu kommen. Ich legte mich flach auf den Rücken und kippte mir selber ein paar Tropfen des kribbelnden Getränkes in meinen Bauchnabel. Ganz ruhig liegen bleibend und mit einem auffordernden Lächeln sah ich Tom an.


*Tom*

Lächelnd ließ ich meine Zungenspitze zwischen meinen Lippen entlang streichen, um mich dann langsam mit meinem Kopf dem kleinen Champagnersee in Bills Bauchnabel zu nähern. Ich setzte zart meine Lippen auf und sog die Flüssigkeit ein. Zärtlich stupste meine Zungenspitze in seinem Bauchnabel, um dann wieder die seidige Haut seines Bauches zu liebkosen. Sanft küssend näherte ich mich der schwarz gefärbten Haut seines Bauches und begann, jeden einzelnen Stern auf ihr zu küssen, angefangen bei dem größten ... immer tiefer wandernd ...


~Bill~

"Oah... jaaa... oh Gott... jaa," wimmerte ich erlegen. Ich hob meinen Kopf, um Tom zu sehen und mir fiel auf, dass ich das Glas noch in der Hand hielt. Mein Plan schien wohl doch nicht so ausgereift gewesen zu sein, doch es war nur noch ein kleiner Schluck übrig. Ich hielt das Glas über meine Mitte und ließ ein paar Tropfen der Flüssigkeit so auf meinen Körper tropfen, dass Tom auf seinem Weg automatisch drüberlecken würde... die restlichen Tropfen verteilte ich stöhnend auf meinem zuckenden Schwanz und legte das Glas am Bettrand ab.


*Tom*

Mit einem erregten Keuchen fing ich die kleinen Champagnerrinnsale, die prickelnd über Bills Tattoo flossen, mit meiner Zunge auf. Ich bemerkte, dass Bill den Rest des Glases über seinem Schwanz leerte und unter Einsatz meiner Lippen und meiner Zunge arbeitete ich mich langsam zu diesem vor. Dort angekommen leckte ich mit meiner Zungenspitze zunächst die Champagnertropfen ab ... langsam und zärtlich nahm ich sie auf und stülpte dann meine Lippen über seine Spitze. Saugend und leckend verwöhnte ich seine Eichel, während meine Hand seinen Schaft umschloss und ihn langsam anfing zu reiben!


~Bill~

Ungeduldig, aber voller Hochspannung, erlebte ich die letzten Sekunden, bevor er seinen Mund um meine Spitze legte. "Oooaah... Tooooom gooood... hnnng ooaaah," stöhnte ich laut und wurde von meinem durchdrückenden Rücken mit dem Kopf in die Matratze gepresst. Seine Hand schien genau zu wissen, mit welchem Druck sie mich gerade bearbeiten musste und seine Zunge an meiner Schwanzspitze... "Aaaaah ooaoahhh... oh jaa... oah Tooom," quittierte meine Kehle seine Berührungen rau.


*Tom*

Sein Stöhnen erregte mich zunehmend mehr und auch ich stöhnte rau und heiser, während ich weiter seinen Schwanz verwöhnte! Immer wieder ließ ich meine Zunge über seine Eichel flattern, um dann wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund zu nehmen.


~Bill~

"Ooh jaaa.. oahgott... oooah... jaaa.. Tooooom," ließ ich meine Lust an dem raus, was er mir bescherte. Schnell schob sich mein Atem durch meinen trockenen Hals, durch den ich dauerhaft rau stöhnte. Toms Art, meinen Schwanz zu lutschen ließ meine Sinne schwinden und haltsuchend krallte ich eine Hand in Toms Schulter. "Oh mein Gott.. das ist so geil," keuchte ich und drückte ihm stoßartig mein Becken entgegen.

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#36

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 18:31
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Stöhnend leckte, saugte und lutschte ich weiter an Bills Schwanz und obwohl ich gerade zuvor erst abgespritzt hatte, spürte ich, wie mein Schwanz schon wieder anfing, zu pochen und zu zucken. Bills Stöhnen und die Art, wie er sich mir hingab, machte mich einfach geil.


~Bill~

Ich fühlte, wie die Hitze sich in meiner Mitte sammelte. "Ooooaah... Tom ich komm gleich... hnnnng ooaaah" warnte ich ihn schon mal vor, bevor ich es nicht mehr schaffen würde und meine Finger krallten sich noch fester in das Fleisch seiner Schulter. Toms Stöhnen hüllte mich geil ein und sein Mund... "Oh mein Gott... oah... oh Goott... Tooooom" ... seine Zunge ließ mich "hnnng ooah... ich liebe dich... ich liebe dich... goooood Toooooom.. jaaaaaaaa," stöhnte ich laut und heiser meinen Orgasmus raus und fühlte, wie mein Saft stoßartig in Toms Mund quoll. "Oh mein Gott... oh mein Gott... ich liebe dich Tom... ich liebe dich so... oh Gott," wimmerte ich glücklich und kraulte mit beiden Händen in seine Haare.


*Tom*

Laut stöhnend empfing ich Bills heißen Saft in meinem Mund, schluckte alles herunter und schleckte dann genüsslich seinen Schwanz sauber.
Mit zarten, sanften Küsschen arbeitete ich mich wieder nach oben, bis ich seinen Mund erreichte, aus dem immer noch stoßweise sein schwerer Atem kam, und küsste ihn. Dann ließ ich mich auf die Seite sinken und kuschelte mich an Bill ... ganz eng! Ich legte meine Hand auf seine Brust und malte dort kleine Kreise und Spiralen.
Seine Wärme und sein Duft umschmeichelten mich und ein warmes Gefühl überkam mich und ich seufzte wohlig auf.


~Bill~

"Oh mein Gott," keuchte ich glücklich und kam langsam wieder zu einem leiseren Atem. Ich drehte meinen Kopf so, dass ich Toms Augen sehen konnte und verlor mich sofort darin. Ich wusste nicht, wie lange wir uns einfach nur ansahen, aber je länger es dauerte, desto unwirklicher kam mir der ganze Abend vor. Ich konnte es einfach nicht begreifen, was ich in den letzten Stunden mit ihm zusammen erlebt hatte und ich konnte es noch weniger fassen, dass Tom einfach da war, dass er so war, wie er war. "Bist du wirklich hier?" fragte ich ihn leise. Vielleicht war er ja nur ein Produkt meiner Phantasie... er war einfach zu wundervoll.


*Tom*

"Ja ... ich bin wirklich hier" flüsterte ich leise und streichelte dabei mit meiner Hand nach oben zu seinem Gesicht, wo ich sie sanft auf seine Wange legte. Lächelnd näherte ich mich seinem Mund, auf den ich zärtlich einen Kuss hauchte.


~Bill~

Ich schloss meine Augen und genoss Toms Nähe, einen Arm legte ich um seine Taille. Ich war so zufrieden und angstfrei, wie ich es nie vorher war und in seinen Armen entspannte ich mich auf eine Weise, die so tief und wundervoll war, wie ich es nicht kannte. Ich bekam gar nicht mit, wie sich die Müdigkeit über mich legte... ich glitt von mir selber unbemerkt von dieser Entspannung in einen ruhigen Schlaf... den ich auch so vorher nie hatte.


*Tom*

Ich beobachtete Bills Gesicht die ganze Zeit. Er sah so wunderschön aus! Als ich an meiner Seite die gleichmäßigen Bewegungen seines Brustkorbes spürte, wusste ich, dass er eingeschlafen war. Und auch meine Augenlider drückten schwer nach unten. Das Gefühl von purem Glück und tiefer Liebe durchströmte mich und ich schloss meine Augen und kuschelte mich an ihn. Bills gleichmäßiges und ruhiges Atmen ließ mich schnell in den Schlaf sinken.


~Bill~

Von einem Druck auf meiner Blase wachte ich auf und merkte auch sofort die wohlbekannten Schmerzen im Bauch... und doch war etwas anders. Als ich meine Augen aufschlug, realisierte ich erst, dass es Toms Bein war, das quer über meinem Bauch lag, das den Druck auf meine Blase ausübte. Vorsichtig kroch ich unter ihm raus und begab mich ins Bad. Als ich wieder zurückkam, schlug Tom gerade die Augen auf. Ich versuchte ein Lächeln, was allerdings aufgrund der Schmerzen in meinem Bauch nicht wirklich gut gelang. "Guten Morgen, Engel," sagte ich und setzte mich auf die Bettkante, um ihn anzusehen.


*Tom*

Durch meine nur einen winzigen Spalt geöffneten, müden Augen sah ich Bills wunderschönes Gesicht und sofort formten sich meine Lippen zu einem Lächeln. "Guten Morgen, Bill" antwortete ich ihm leise und erwiderte lange seinen Blick, bis ich mich aufsetzte und umsah. Sofort fiel mir die Champagnerflasche ins Auge und das leere Schälchen. Die letzte Nacht kam mir wieder in den Sinn und somit auch das, was in ihr geschehen war ... begleitet von einem wahnsinnigen Kribbeln in meiner Magengegend! Mein Lächeln wurde etwas breiter und meinen Blick dann wieder Bill zuwendend fragte ich ihn mit großen Augen: "Na ... krieg ich keinen Gutenmorgenkuss?"


~Bill~

Tom sah so fröhlich aus. Ich beugte mich zu ihm vor und gab ihm ein kleines Küsschen, doch die Bewegung zu ihm runter verschaffte mir einen plötzlich stark stechenden Schmerz in meinem Bauch und als ich mich wieder von ihm entfernte, versuchte ich schnell atmend, den Schmerz in den Griff zu bekommen, wissend, dass es nur eine Möglichkeit gab, mit ihm umzugehen und meine Hand suchte sich eine der braunen Flaschen, während ich Tom zerknirscht ansah. "Entschuldigung," sagte ich leise, bevor ich mich auf die Flasche konzentrierte und deren Inhalt schnell in die Pipette zog und nicht zögerte, die Flüssigkeit auf meine Zunge zu geben. Mit einem letzten kurzen Blick auf Tom, legte ich mich seitlich auf die Matratze und verließ die Welt der Schmerzen und Gedanken.


*Tom*

Wortlos sah ich Bill dabei zu, wie er mit Hilfe von ein paar Tropfen auf der Matratze entspannt in sich zusammensank. Etwas unsicher betrachtete ich mir sein schlafendes Gesicht und fragte mich, warum er das getan hatte. Ich erhob mich vom Bett und tapste in die Küche, wo ich etwas Wasser trank. Mit einem Glas Wasser in der Hand kehrte ich zum Bett zurück und ließ mich davor nieder. Ich lehnte mich an das Schränkchen und sah weiter in Bills entspanntes Gesicht. Als ich vorsichtig eine seiner schwarzen Haarsträhnen aus seinem Gesicht schob, zuckte er kurz und ich entfernte sofort meine Hand wieder. "Schlaf weiter ... " flüsterte ich ganz leise, wissend, dass er es eh nicht hören würde.


~Bill~

Als ich meine Augen aufschlug, sah ich direkt in Toms Gesicht und mir huschte ein Lächeln über meine Lippen, doch es verschwand schnell wieder, denn meine Gedanken fielen auf die letzte Nacht und damit überkam mich auch das Gefühl, etwas getan zu haben, was ich nicht hätte tun dürfen... ich hatte gewusst, dass es mir verboten war, Freiheit zu empfinden, Glück und eigene Lust und doch hatte ich es zugelassen. Sehr deutlich spürte ich gerade, dass ich ihn nicht getötet hatte, dass ich ihm noch immer gehörte und er meine Gefühle steuerte... und meine Angst nutzte den Moment, um sich an ihren gewohnten Platz zu setzen. Zu lange hatte er mich schon in seiner Gewalt, als dass ich das hätte ablegen können, zu dressiert war ich, zu kaputt. Traurigkeit schlich sich neben meine Angst und ich konnte Toms Blick nicht mehr standhalten, wollte nicht, dass er sie entdeckte, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Doch plötzlich entdeckte ich etwas Unerwartetes... fast hätte ich es übersehen, obwohl es doch eben auch schon bei mir war... ein kleines goldenes Licht. Es funkelte warm durch die Angst und schien sich tröstend gegen meine Traurigkeit zu lehnen, die mir ihre Erleichterung darüber in Form von Tränen über meine Wangen schickte. Golden schien es mir wortlos zuzurufen, dass es geschickt worden war, um zu bleiben und ich fühlte sanft, wie es Wärme in meine Kälte sendete und auf einmal hörte ich Toms Stimme aus ihr klingen... 'ich liebe dich' erreichten mich zärtlich seine Worte, die die Wärme um ein unendliches steigerten und mir sanft ein wundervolles Gefühl hinzu gaben... Hoffnung. Unfähig, meine Gefühle in Worte zu fassen, lag ich vor Tom und weinte.


*Tom*

Ich musste unwillkürlich schwer schlucken, als ich die vielen Tränen über Bills Gesicht laufen sah. Vor wenigen Stunden war dieses wunderschöne Gesicht noch geformt von Lächeln und Ekstase ... und jetzt? War es doch nur ein Traum? Nein ... ich konnte immer noch seine Berührungen und Küsse nachfühlen, es war kein Traum.
Sanft legte ich meine Hand auf Bills Wange und stoppte den Tränenfluss so etwas. Ich lächelte, wenn auch etwas verkrampft, aber ich lächelte, es tat mir unendlich leid, Bill weinen zu sehen.
"Hey ... es ist gut ... alles ist gut ... ich liebe dich .... ich bin bei dir ... " sagte ich leise in tröstendem Tonfall, und wiederholte meine Worte immer wieder, während ich mich zu ihm beugte und ihn umarmte.


~Bill~

Ich schlang meine Arme um Tom und hielt mich an ihm fest. Immer noch hatte ich keine Worte, trotzdem versuchte ich mich zu vermitteln. "So.. viele Gefühle," schluchzte ich. "...so viele Gefühle." Es fiel mir so wahnsinnig schwer, damit klar zu kommen, diese schönen Gefühle anzunehmen und Tom überhäufte mich mit einer Flut dieser Gefühle, die mir immer noch Angst machten und mir gleichzeitig Hoffnung gaben. Es war, als wohnte ich nicht mehr allein in meinem Körper... ich hatte Angst, es zuzulassen, obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte. Seine Stimme drang beruhigend in mich ein und meine Tränen versiegten. Seine Liebe machte mir Angst... doch ich brauchte sie mehr, als alles andere.


*Tom*

Ich hielt Bill in meinen Armen, spürte, wie meine Haut durch seine Tränen nass wurde. Zu viele Gefühle? Ja, für ihn mussten die Gefühle der letzten Nacht nieder hageln, mit so einer Wucht, dass es ihn schmerzte. Für jemanden, der bisher in einer Welt ohne Gefühle und Liebe gelebt hat würde dies sicher nicht so einfach zu verarbeiten sein. Langsam fraßen sich meine Gedanken durch meinen Kopf. Ich wollte ihn mit meiner Liebe nicht zum Weinen bringen ... und doch wusste ich, dass es so war.
Auch bei mir löste sich eine Träne, während ich Bill die ganze Zeit im Arm hielt und mit leisen tröstenden Worten zu ihm flüsterte.


~Bill~

Es tat so gut, wie Tom mich hielt. "Danke, dass du bei mir bist," flüsterte ich. "Ich liebe dich so unendlich." Ich rappelte mich in der Umarmung hoch und sah ihn an. Dann fiel mein Blick auf die Uhrzeit. "Wir müssen uns fertig machen," sagte ich. "Ich hab beschlossen, dich heute mit zur Arbeit zu nehmen." Ich sah ihn ernst an. "Ich muss dir zeigen, wovor du dich in acht nehmen musst," sagte ich leise und fand es schrecklich, gleich wieder aus der Wohnung zu müssen. Aber noch waren wir hier und ich fragte ihn: "Muss ich allein duschen?" und zog dabei eine Augenbraue hoch.


*Tom*

Meine Gesichtszüge wurden ernst, als ich Bills Worte hörte. Wie gern würde ich hier bleiben ... mit ihm, für immer, nie mehr rausgehen ...
Ich nickte ihm stumm zu.
Doch als ich seine hochgezogene Augenbraue sah und dabei seinen Gesichtsausdruck, bildete sich auch auf meinen Lippen wieder ein Lächeln.
"Es wird mir große Freude bereiten, dich einzuseifen ... " antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen und ging auf Bill zu, um ihn dann in das Badezimmer zu folgen.


~Bill~

"Du bist der schönste Mensch der Welt," stellte ich wieder fest, als wir unter der Dusche standen und das warme Wasser auf uns regnete. Ich schmiegte meinen Körper an seinen und ließ meine Lippen zart über seine streichen. "Können wir kuschelig duschen?" fragte ich leise. "Ich weiß nicht, ob ich so viel Erregung schon wieder verkrafte."


*Tom*

Ich antwortete nicht auf seine Frage, sondern nahm ihn zärtlich in meine Arme. Ich schmiegte meine Wange an seine, während meine eine Hand das Duschgel griff und etwas davon auf seinen Rücken goss. Mit sanften zärtlichen Bewegungen verteilte ich den Schaum, der sich knisternd und duftend weich unter meine Hand bildete, auf seinem Rücken, seinen Schultern und Armen.


~Bill~

Meine Augen schlossen sich unter dem wundervollen Gefühl, das Toms Hände in mir auslösten. "Es fühlt sich wunderschön an, von dir berührt zu werden," kuschelte ich mich noch weiter an ihn ran. "Ich fühl mich bei dir so sicher," sagte ich ganz leise und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "... auch wenn ich es dir nicht immer zeigen kann."


*Tom*

Ich nickte stumm an Bills Wange, um dann ein sanftes Küsschen darauf zu hauchen. Eng aneinander stehend verbrachten wir noch ein paar Minuten unter der Dusche, bevor wir uns anzogen, um dann vor der Tür stehen zubleiben.
Ich fühlte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte und die Angst, die da draußen lauerte, stieg in mir empor. Auch in Bills Gesicht und vor allem in seinen Augen konnte ich diese Angst sehen. Ich sah mich noch einmal um, entdeckte die Flasche Champagner und ein Lächeln huschte über meine Lippen. Warum ich mich umsah, wusste ich nicht ... es passierte einfach. Noch einmal tief durchatmend nahm ich Bills Hand und nickte ihm einmal aufmunternd zu, um dann die Tür zu öffnen und mit ihm die Wohnung zu verlassen.


~Bill~

"Erste Regel," sagte ich, als wir aus dem Haus traten und ich mich sofort suchend umsah. "... und ich finde, es ist auch die schlimmste Regel. Fühl dich niemals sicher." Ich sah ihn kurz entschuldigend an. Ein Moment der Reue, dass ich ihn mit in mein Schicksal gezogen hatte, durchlief mich, doch dann konzentrierte ich mich wieder auf die Umgebung, während wir durch die Stadt liefen. Ich zeigte ihm auf dem Weg bestimmte Ecken, die oft beobachtet wurden und zwei Mal nahmen wir einen anderen Weg, weil wir Leute von ihm sahen, die uns glücklicherweise nicht sahen. "Präg dir die Gesichter ein," sagte ich eindringlich, als ich sie ihm, hinter einer Mauer versteckt, zeigte, bevor wir weiterliefen. Unentdeckt bestiegen wir mein Taxi und ich atmete tief durch. "Ich weiß nicht, warum sie nicht in Autos sehen," sagte ich. "Steig nie in einen Gleiter, wenn sie dich schon entdeckt haben... nie. Ich fühl mich einigermaßen sicher hier. Ich hasse diesen Job, aber die Sicherheit in meinem Taxi... die brauche ich. Sie fahren nie mit Taxis... sie bewegen sich nur in Luxusgleitern durch die Gegend." Ich erzählte ihm so viel wie möglich, versuchte kein Detail auszulassen, um Tom zu erklären, wer die Gegner waren und mit welchen Methoden ich versuchte, mich für sie unsichtbar zu machen. Auf den Fahrten durch die Stadt zeigte ich ihm jeden seiner Leute, die ich sah. "Präg dir ihre Gesichter ein," sagte ich immer wieder und von einigen erzählte ich ihm die Namen, vor gewissen Männern warnte ich ihn besonders. "Bros...," nannte ich ihm gerade wieder den Namen von einem der Männer, die gerade auftauchten und eine unangenehme Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Wenn ich ihn sah, füllte meine Angst mich sofort aus... er war einer der Schlimmsten. "Er ist grausam," flüsterte ich ängstlich und zog meinen Kopf ein.

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#37

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 18:44
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Aufmerksam und doch voller Angst lief ich mit Bill mit, um dann später ausatmend in seinem Taxi mitzufahren. Ich versuchte, mir jedes Gesicht, welches er mir zeigte, einzuprägen und hörte seinen Worten aufmerksam zu. Ich wusste, dass es ernst war, was Bill mir erzählte, ja sehr ernst ...
Als er mir diesen Bros zeigte und mir sagte, dass er besonders schlimm und grausam sei, wandte ich mich Bill zu und berührte ihn sanft an der Schulter. Ohne ein Wort zu sagen ließ ich meine Hand dort ein paar Augenblicke ruhen, um mir dann genau die Gesichtszüge dieses Mannes einzuprägen. Angesichts der Angst einflößenden Gestalten färbte sich in mir drin auch alles grau, genauso wie die Welt da draußen war. Und doch leuchtete ein Licht in mir ... Bill! Seine Liebe erfüllte mich und wieder einmal wurde mir klar, dass mein Leben eigentlich erst richtig begonnen hatte, seit ich ihn getroffen hatte.


~Bill~

In einer Fahrtpause sah ich Tom an. Er hatte einen Ausdruck im Gesicht, der bei mir wieder ein schlechtes Gewissen hervorrief... ich hatte ihn in mein Leben gezogen und ich konnte ihm ansehen, wie er langsam darin einzog. Wieder tat es mir unendlich leid, dass ich in diese blöde Bar gegangen war. Er hatte dieses Leben in Angst einfach nicht verdient. Und dieser quälende Zwiespalt in mir... ich war so unendlich dankbar, nicht mehr allein zu sein, ihn bei mir zu haben. Ich hatte ihn gar nicht verdient und doch sah er mich so liebevoll an. "Es tut mir so leid, dass du jetzt in meiner Welt leben musst," sagte ich leise.


*Tom*

Ein scheues Lächeln huschte über meinen Mund. Ich wusste, wie Bill seine Worte gemeint hatte, ja ... ich wusste es nur zu gut. Wenn ich ihm nicht begegnet wäre ... dann wäre ich jetzt in der Fabrik, würde diese erst, wenn es dunkel geworden ist, wieder verlassen, um dann nach Hause zu gehen, wo ich jeden Abend allein mit meiner Droge verbrachte. Allein ... ohne Freunde .... und ohne Liebe!
Jetzt hatte ich die Liebe gefunden, endlich war sie mir begegnet. Das wusste ich schon seit unserer ersten Begegnung. Um nichts in der Welt würde ich Bill wieder verlassen, ich würde mit ihm zusammen durch die Hölle gehen .... und wir würden es schaffen, weil unsere Liebe uns stark machte!
"Bill ... " begann ich lächelnd zu ihm zu reden, " ... ich kann mir eine andere Welt nicht mehr vorstellen, eine Welt ohne dich gibt es für mich nicht mehr. Hast du schon mal versucht, unter Wasser zu atmen? Genauso unmöglich ist es für mich, noch ohne dich zu sein. Ich würde verwelken, eingehen ... sterben. Du gibst mir Kraft und Mut ... unbewusst, und brauchst selbst so viel davon für dich. Ich geh mit dir überall hin, sogar durch die Hölle ... weil ich dich liebe, ja ich liebe dich, mehr als mein eigenes Leben."
Ich beendete diesen Satz schluchzend und suchte mit meiner Hand die seine, um sie dann fest zu umschließen, während mir eine Träne die Wange herunter lief.


~Bill~

Ich zog Tom in meine Arme. Seine Worte machten mich traurig und glücklich zugleich. Es musste ihm sehr schlecht gegangen sein, bevor wir uns trafen, wenn er es vorzog mit mir durch die Hölle zu gehen... und das tat er, das hatte er zu deutlich schon bewiesen. Ich schluckte meine eigenen Tränen runter. "Du bist mein Licht in dieser Hölle," flüsterte ich an sein Haar. Ich schreckte auf, als ich merkte, dass ein Fahrgast zustieg, und ich setzte das Taxi wieder in Bewegung, nachdem er das Ziel genannt hatte. Toms Hand hielt ich weiterhin fest.


*Tom*

Ich wischte mir schnell die Träne vom Gesicht und lehnte mich in meinen Sitz zurück. Dass Bill weiterhin meine Hand festhielt machte mich glücklich und ich drückte seine Hand ein wenig, um ihm damit zu zeigen, dass ich ihm dafür dankbar war. Ich redete kein Wort, sondern schaute gebannt nach draußen.


~Bill~

Nach einigen Stunden ließ ich mir von Tom die Männer zeigen, die ich ihm bereits gezeigt hatte. Er erkannte wirklich alle, hatte sich jedes Gesicht eingeprägt. Die Fahrt war anstrengend und mit jedem neuen Mann, der auftauchte, gezeigt wurde, waren andere schlimme Erinnerungen verbunden. Völlig erledigt lehnte ich mich am Ende des Arbeitstages in den Sitz des Taxis und sah Tom kaputt an. "Ich hab Hunger," sagte ich erschöpft. "Hast du die Kraft, noch etwas zu kochen?" fragte ich. "Ich finde, wir haben heute Beide richtiges Essen verdient," lächelte ich matt. "Danke, dass du so mitgemacht hast."


*Tom*

Ich beantwortete Bills Frage ebenfalls mit einem Lächeln. "Ja, du hast Recht, das haben wir uns wirklich verdient. Können wir noch schnell zu dem Laden fahren?" fragte ich und als Bill losfuhr, ließ ich mich immer noch lächelnd in den Sitz fallen.
Wenige Minuten später standen Bill und ich wieder in demselben Laden, in dem wir gestern schon einmal waren und ich ging mit ihm die Gänge entlang.
Als ich alle Zutaten hatte, die ich brauchte, gingen wir zur Kasse. Doch kurz bevor wir diese erreichten, hielt ich Bill am Arm ziehend zurück. Lächelnd sah ich ihm in sein Gesicht, um dann in seinen Augen zu versinken. "Magst du heute wieder ... Erdbeeren?" fragte ich ihn stotternd und ich spürte, dass mir die Röte ins Gesicht stieg. Warum das so war, wusste ich nicht. War es die Aufregung? Die Erinnerungen der letzten Nacht? Die Vorfreude auf das, was eventuell wieder passieren würde?
Abwartend sah ich weiterhin in Bills Augen und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.


~Bill~

Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen, weil Tom so unglaublich süß rumstotterte. "Wenn du mit Erdbeeren diese verführerischen, roten, süßen Dinger meinst, dann auf jeden Fall ja," antwortete ich und Tom suchte welche aus. Wir bezahlten und brachten das Taxi zurück, bevor wir uns in das nächste Taxi setzten, das uns zu unserer Wohnung fuhr. Als die Tür hinter uns zufiel, atmete ich erleichtert aus und ich brachte die Einkäufe in die Küche. "Ruh dich erstmal aus," sagte ich zu Tom. "Ich mach hier erstmal alles sauber."


*Tom*

Erschöpft aber total glücklich ließ ich mich auf das Bett plumpsen. Dort drehte ich mich auf die Seite und stützte mich mit meinem Ellenbogen am Bett ab. So konnte ich Bill, der eifrig in der Küche zugange war, sehr gut sehen und ihn dabei beobachten, wie er das Geschirr von gestern aufräumte und den Tisch säuberte. Mein Gott, er sah so wunderschön aus und auch so unheimlich sexy! Meine Gedanken schwelgten in den Erinnerungen der letzten Nacht und die Vorfreude auf die kommende Nacht stieg von Minute zu Minute!
Nach einer ganzen Weile stand ich aber dann doch auf und folgte Bill in die Küche. Langsam näherte ich mich ihm von hinten und schlang meine Arme um seinen Bauch und hauchte ihm kleine sanfte Küsschen auf seinen Nacken.
"Kann ich dir irgendwie behilflich sein?" hauchte ich an seinen Hals.


~Bill~

"Ja," flüsterte ich. "Mach einfach so weiter." Ich trocknete den Teller in meiner Hand mit geschlossenen Augen ab. Seine Küsse, sein Atem, der Halt seiner Arme... kribbelnde wundervolle Schauer durchliefen die Stellen, die er küsste und sie liefen über meinen Rücken, stellten jedes Härchen auf meiner Haut auf. Tom war so unfassbar wundervoll.


*Tom*

Lächelnd schob ich Bills schwarzes Haar zur Seite, um weiter seinen Hals mit meinen Lippen zu bedecken. Ich brachte nun auch meine Zungenspitze mit ins Spiel, die sachte über seine warme weiche Haut glitt. Ich ließ keinen Zentimeter seiner Haut ungeküsst und arbeitete mich langsam zu seiner Schulter vor. Ich schob den Saum seines Shirts etwas zur Seite, um dann über seine Schulter zu küssen, während meine andere Hand anfing, seinen Bauch zu streicheln.
"Ich krieg Hunger ... " flüsterte ich unter Küssen " ... auf dich" fuhr ich fort und fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt, um jetzt auch die warme Haut dort richtig zu fühlen und zu streicheln.
"Aber vielleicht sollten wir doch erstmal was essen ... oder was meinst du?" fragte ich lächelnd und drehte Bill an seinen Hüften greifend so um, dass er mich jetzt ansah.


~Bill~

In der einen Hand das Tuch, in der anderen den Teller, sah ich ihn verträumt an. "Hab ich dir schon gesagt, wie wundervoll du bist?" fragte ich mit weichen Knien und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Wenn ich nicht so gespannt auf das Essen wäre, würde ich es sofort ausfallen lassen," träumte ich ihn an. Tom hatte Sachen gekauft, von denen ich keine Ahnung hatte, und meine Neugier auf diesen Geschmack war unglaublich und zu wissen, dass auf dem Tisch diese wundervollen Erdbeeren standen, ließ mich zu einem vorfreudigen Lächeln verleiten. "Ich möchte sehen, wie du die Erdbeeren isst," lächelte ich.


*Tom*

"So ... das möchtest du also sehen ... ?" fragte ich langgezogen und zog dabei meine Augenbrauen nach oben, ohne den Blick von Bills Augen zu lösen. Ich nahm ihm den Teller und das Tuch aus der Hand und legte beides auf den Tisch. Dann ließ ich meinen Blick kurz zu den Erdbeeren schweifen, um dann wieder intensiv in Bills Augen zu sehen. "Später ... aber nur, wenn du sie mir in den Mund legst" flüsterte ich lächelnd und näherte mich Bills Mund und küsste ihn darauf.
"Du kannst mir kochen helfen, wenn du magst" sagte ich, " ... hast du schon einmal Pizza gegessen? Ich glaube, du wirst es mögen" fuhr ich fort und drückte Bill noch schnell einen flüchtigen Kuss auf den Mund.


~Bill~

"Pizza," wiederholte ich. "Der Name klingt schon mal interessant. Sag mir, was ich tun kann." Ich durfte mit kochen... ich fand das total aufregend und hätte am Liebsten sofort etwas in die Hand genommen und angefangen, aber ich wusste nicht, was. Aufgeregt hibbelte ich vor ihm rum.


*Tom*

"Du bist süß, wenn du so hibbelig bist" flüsterte ich noch schnell, bevor ich eine Schüssel holte. Ich schob Bill die Zutaten zu, die er vermischen sollte. Immer noch sah Bill mich etwas unsicher an, aber ich nickte ihm aufmunternd zu und sah ihm dabei zu, wie er die Zutaten in die Schüssel gab. Ich suchte nach einem Rührgerät, konnte aber keins finden. Und so ging ich wieder zu Bill.
"Hm ... so wie`s aussieht, wirst du den Teig mit deinen wundervollen Händen kneten müssen" sagte ich grinsend und als ich wiederum in Bills ratloses Gesicht sah stellte ich mich hinter ihn und griff seine Hände mit meinen, um dann in das Gemisch aus Milch, Mehl und Eiern zu versinken. Langsam begann ich, die die Zutaten zu verkneten, dabei Bills Hände mit einsetzend, während ich immer noch hinter ihm stand.


~Bill~

Das Mehl war weich und fühlte sich schön an, aber als ich die Eier an meinen Händen fühlte, schüttelte es mich etwas. "Oh Gott, das fühlt sich komisch an," sagte ich wacklig, doch Tom bewegte meine Hände immer weiter mit und mit der Zeit verschwand dieses komische Gefühl und aus den Zutaten wurde ein geschmeidiger Klumpen und je länger unsere Hände darin aneinander strichen und sein warmer Körper sich gegen meinen Rücken lehnte, Toms Atem auf meine Haut am Hals traf, desto wärmer wurde mir im Körper und in der Seele. "Kochen ist toll," sagte ich schwärmend.


*Tom*

"Oh ja ... das ist es" antwortete ich leise und schmiegte meinen Kopf an seinen, " ... besonders mit dir" fügte ich noch hinzu, bevor ich unsere Hände vom Teig wegzog.
Ich rollte den Teig auf das Blech und erklärte Bill, dass er die Sachen, die sich jetzt auf dem Tisch befanden, auf den Teig ausbreiten konnte, so wie er wollte. Lächelnd schob ich ihm die Salamischeiben rüber, legte selbst Champignonscheiben und Schinken darauf, um dann zuletzt den Käse darüber zustreuen.
Ich schob das Blech in den Ofen und wandte mich dann wieder Bill zu.
"Das dauert jetzt einen Moment" sagte ich und stellte mich neben ihn.


~Bill~

Ich wusch mir schnell meine Hände und linste nach der Erdbeerenschale. Ich nahm eine in die Hand und grinste frech. "Dann wäre ja jetzt wohl Zeit für das hier, oder?" Ich roch an der süßen Frucht. "Mmmmh," entfuhr es mir bei dem Duft, dann hielt ich sie so über Toms Mund, dass er seinen Kopf nach hinten legen musste, wenn er sie sich schnappen wollte.


*Tom*

Mit einem genießerisch stöhnenden "Mmhh ... " leckte ich mir einmal kurz über die Lippen und legte meinen Kopf in den Nacken. Durch meinen geöffneten Mund schlängelte meine Zunge nach der süßen Frucht, und dass Bill sie mir durch immer wieder leichtes Wegziehen vorenthielt, machte mich total an.


~Bill~

Ich fragte mich, ob es einen erotischeren Anblick gab, als Tom so vor mir und mit ihm so zu spielen, ließ meinen Pulsschlag in die Höhe gehen. Ohne ihn auch nur einmal an die Erdbeere rankommen zu lassen, schob ich sie mir irgendwann zwischen die Lippen und Tom angrinsend, saugte ich sie komplett in meinen Mund, ohne drauf zu beißen.


*Tom*

Erstaunt darüber, dass Bill die Erdbeere nun komplett in seinen Mund saugte, sah ich ihn an. "Na warte ... " schmollte ich gespielt und zog Bill an seiner Hüfte nah an mich heran. Mit meiner Zunge fuhr ich seine geöffneten Lippen nach, um dann die Erdbeere zu schmecken. "Ich will auch ... " hauchte ich in seinen Mund, während ich weiter verlangend an seinen Lippen knabberte.

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#38

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 19:02
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Hol fie dia," forderte ich ihn grinsend auf und hoffte, er würde mich trotz Erdbeere im Mund verstehen. Ich musste gleichzeitig lachen... so hatte ich noch nie gesprochen und es hörte und fühlte sich komisch an.


*Tom*

Auch ich musste lachen, als ich Bill so reden hörte. Doch nur wenige Sekunden danach verwandelte sich mein Lachen in ein schelmisches Grinsen und ich legte meine geöffneten Lippen um Bills Mund. Meine Zungenspitze arbeitete sich langsam bis zu der Erdbeere vor, um dann an diese zu stupsen. Immer wieder schlängelte sich meine Zunge um die Frucht und mein Keuchen wurde dabei immer erregter.


~Bill~

In unseren Mündern sammelte sich immer mehr Saft der Frucht. Tom schaffte es zwischendurch, die Erdbeere in seinen Mund zu ziehen und spielerisch versuchte ich sie zurückzuerobern. Irgendwann schluckte er sie runter und übrig blieben unsere Zungen, die sich voller Leidenschaft ineinander verfingen. Meine Arme um seinen Hals legend, verbaute ich ihm die Chance zum Rückzug und ließ erst von seinen Lippen, als ein verführerischer Duft durch meine Nase zog. "Merk dir, wo wir aufgehört haben," hauchte ich und folgte dem Duft, der aus dem Ofen kam. Die Aufregung, was das Essen betraf, setzte wieder bei mir ein. Ich würde gleich etwas essen, woran ich selber mitgekocht hatte. Vorfreudig klatschte ich in meine Hände. "Ist das Essen fertig?" sprang ich jetzt um Tom herum.


*Tom*

Amüsiert sah ich, wie aufgeregt Bill bezüglich des bevorstehenden Essens war und auch ich spürte, dass der Hunger sich in meinem Magen immer mehr zu Wort meldete. Ein Blick in den Ofen verriet mir, dass die Pizza fertig war. Goldbraun brutzelnd und verführerisch duftend zog ich das Blech heraus und teilte sie in mehrere Teile. Mit einem schelmischen Grinsen stellte ich die Erdbeeren vom Tisch und stattdessen das Blech mit der Pizza darauf.
"Lass es dir schmecken ... " sagte ich und nahm mir sogleich ein Stück, um voller Genuss hineinzubeißen.


~Bill~

Ich nahm auch ein Stück in die Hand. "Ooah... heiß," sagte ich und ließ es auf meine Fingerspitzen tanzen. "Wie kannst du das so einfach aushalten?" fragte ich Tom bewundernd. Einen Moment später kühlte das Stück jedoch schon ab und ich nahm noch einmal tief den Geruch in mir auf, bevor ich hinein biss und den Geschmack auf meiner Zunge wahrnahm. "Mmmmh... oh mein Gott... mmmmh. Das ist ja... " Ich biss gleich noch mal ab und kaute mit geschlossenen Augen. Selbst wenn Tom mir vor ein paar Tagen nur etwas zu essen gemacht hätte, hätte er mein Leben schon um 100% verändert. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe," lächelte ich ihn an, um dann doch gleich den nächsten Happen abzubeißen.


*Tom*

"Ich liebe dich auch" mampfte ich mit halbvollem Mund und steckte mir den letzten Happen meines Pizzastückes in den Mund. Ich leckte meine Finger ab, um mir dann ein neues Stück zu greifen und sofort zu verspeisen. Nach einem weiteren Stück ließ ich mich total satt an die Stuhllehne zurückfallen. Ich beobachtete Bill weiter, wie er seine Pizza aß. Immer wieder leckte er sich dabei über seine Lippen und er tat es sicher unbewusst, aber mit diesen Gesten schürte er die Lust in mir unaufhörlich!


~Bill~

Ich aß noch weiter, als ich schon keinen Hunger mehr hatte, einfach, weil es so gut schmeckte. Pappsatt sah ich Tom an und leckte mir die restliche Soße um meinen Mund herum ab. "Warum kochen die Menschen nicht mehr?" fragte ich verwundert, doch dann fiel mir Toms Blick auf und ich musste grinsen. "Dir geht`s schon länger nicht mehr ums Essen, was?"


*Tom*

Mein Grinsen wurde um einiges breiter. "Oooch ... ich könnte dir stundenlang beim Essen zusehen, ich glaube, wenn es einen Wettbewerb für erotisches Essen geben würde, wärst du der Meister" sagte ich keck und erhob mich langsam von meinem Stuhl und ging auf Bill zu, um mich dann zu ihm herunterzubeugen.
"Ich hoffe sehr, du magst noch ein Dessert?" hauchte ich ihm ins Ohr.


~Bill~

Er war so übelst erotisch, wie er mich ansah, wie er auf mich zugekommen war, seine geile Stimme an meinem Ohr, die mir eine Gänsehaut über den Nacken krabbeln ließ. "Ich kann ja mal probieren, ob es mir schmeckt," sagte ich leise, meine Wange an seiner liegend. Ich drehte nur leicht meinen Kopf und leckte ein Stück an seinem Unterkiefer entlang. "Schmeckt nach mehr," flüsterte ich und schlang meine Arme um seinen Hals, stand mit ihm auf, als er sich wieder aufrichtete. Unsere Lippen suchten und fanden sich und küssend bewegten wir uns zum Bett. Davor löste ich mich von ihm und stellte mich ein Stück von ihm weg. Ich sah ihn an, während ich langsam mein Shirt über meinen Bauch zog und weiterhin langsam kontinuierlich immer mehr die Haut meines Oberkörpers freilegte, bis ich schließlich das Shirt ganz auszog und es auf den Boden gleiten ließ. "Du bist dran," forderte ich ihn lächelnd auf.


*Tom*

Ich sah Bill mit offenem Mund dabei zu, wie er sich vor mir auszog und für einen Moment vergaß ich sogar das Atmen. So, wie er es tat, machte es mich wahnsinnig an und viele kleine heiße Schauer wanderten an meinem Körper auf und ab. Ich holte die versäumten Atemzüge mit doppelter Geschwindigkeit nach, während ich nun langsam, fast wie in Trance begann, mein Shirt zu greifen und Stück für Stück nach oben zu raffen, Bill dabei unentwegt in die Augen sehend!
Als ich es über meinen Kopf gezogen hatte, ließ ich es achtlos auf den Boden gleiten.
"Jetzt du wieder" entfuhr es mir leicht keuchend und ich musste mich schon sehr zusammenreißen, um Bill nicht sofort unter leidenschaftlichen Küssen an die Wand zu drücken.


~Bill~

Ich zog mir, Tom ansabbernd, meine Zunge über meine Lippen. Oh verdammt, war er hot. Meinen Blick über seinen Oberkörper schweifen lassend, legte ich mir eine Hand flach auf meinen Bauch und sah ihm wieder in die Augen, als ich meine Hand lächelnd in meine Hose schob, ohne sie zu öffnen und ich zog zischend die Luft ein, als ich meine schon ausgeprägte Erregung leicht berührte, um dann die Hand doch wieder zurückzuziehen und mit Hilfe der anderen meinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Ganz leicht ließ ich mein Becken kreisen, als ich meine Hose über meine Hüften zog und stand einen Moment später nur noch in Boxer vor Tom. Ich war so scharf auf ihn. "Du," keuchte ich, mit einem kurzen Blick auf seine Hose.


*Tom*

Mein Atem war schon lang in ein Keuchen übergegangen und als ich Bill nur in seinen Boxers, in der man seine Erregung schon gut erkennen konnte, vor mir stehen sah, konnte ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen. Ich suchte seinen Blick und begann, langsam den Gürtel meiner Hose, und dann Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Als ich meine Hose los ließ, rutschte diese sofort von alleine bis ganz nach unten, was ich mit einem leisen Stöhnen geschehen ließ. Ich trat aus den Hosenbeinen und stupste die Hose mit meinem Fuß etwas zur Seite. Schwer atmend sah ich Bill an, ließ meinen Blick dann zu seiner Mitte wandern, verharrte dort mit meinen Augen ein paar Sekunden, und sah Bill dann wieder an.


~Bill~

Ganz schnell zog ich nun meine Boxer aus. Ich wollte keine Sekunde länger warten und ging sofort die paar Schritte auf ihn zu, schob meine Hände gierig unter den Rand seiner Boxer und zog sie ihm augenblicklich runter, ließ sie los und sie glitt an seinen Beinen hinab, als meine Hände schon auf seinem festen Po lagen und ihn gegen meinen Unterleib presste, während ich meinen gegen seinen drückte. Meine Lippen fanden zeitgleich seine und stöhnend ließ ich meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten.


*Tom*

Ich stöhnte laut auf, als Bill mich nun völlig nackt an sich zog und mich küsste. Meine Hände streichelten gierig jede Stelle seiner Haut, die sie erreichen konnten, um sich dann auf seinen Po zu legen. Seinen Schwanz an meinem fühlend und seine Zunge mit meiner spielend ließ ich meine Lust und Geilheit einfach raus. "Ooaah Bill ... ich bin so heiß auf dich ... "stöhnte ich und drückte ihn sanft nach hinten, bis er die Bettkante in seinen Kniekehlen spürte. Ich stupste ihn sanft, so dass er jetzt auf der Kante saß. Ich selbst blieb stehen. Ich wühlte meine Hände in sein Haar und drückte sein Gesicht zärtlich gegen meinen Bauch.


~Bill~

Sofort küsste ich erregt seinen Bauch und leckte, küsste mich direkt weiter runter, gierig darauf, seinen Schwanz zu verwöhnen, der sich mir prachtvoll entgegenreckte, als ich ihn erreichte. Mit einer Hand umschloss ich seinen Schaft und ließ dann meine Zunge langsam und genüsslich um seine Eichel streicheln, stöhnte ihm meinen heißen Atem dagegen.


*Tom*

"Oaahhh ... hnng ... " stöhnte ich sofort laut aus mir heraus, als ich Bills Zunge an meinem Schwanz spürte! Meine Hände immer noch in seinen Haaren wühlend griff ich seinen Kopf und drückte ihn gierig gegen mein Becken, welches ich verlangend gegen Bills Gesicht drückte.
"Ohhh Gott ... Bill .. jaa ... " stöhnte ich weiter laut, meinen Kopf in meinen Nacken werfend.


~Bill~

Dass Tom seinen Schwanz so in mich reindrückte, geilte mich wahnsinnig auf und ich saugte und lutschte ihn jetzt gierig stöhnend. Meine Hand löste sich von seinem Schaft und legte sich stattdessen um seine Eier, mit denen sie geil spielte. "Stoß in mich rein," bat ich stöhnend, als ich mich kurz von ihm lösen konnte und schloss danach sofort wieder meine Lippen um seine Erregung.


*Tom*

Mit einem Ruck an seinen Haaren löste ich Bills Mund von meinem Schwanz und mit immer noch geöffneten Lippen sah er mich nun mit lustverhangenen Augen an.
"Oooahh ... ich sehe schon ... du willst ... oahhh, du willst von mir benutzt werden ... willst, dass ich dich nehme, wild und hemmungslos ... " stöhnte ich ihn an, ohne den Blick von seinen Augen und die Hände von seinem Kopf zu lösen.
"Ohhh Goott .. Bill, jaa, hier hast du ihn .... lass mich dich in den Mund ficken" schrie ich ihn schon fast vor lauter Geilheit an und füllte seinen Mund mit meinem Schwanz. Meine anfangs noch sanften und zurückhaltenden Stöße wurde immer schneller und härter und mein Stöhnen wurde lauter.


~Bill~

Laut stöhnend ließ ich mich von ihm benutzen. Ich hatte keine Ahnung, warum mich das so irre erregte und ich dachte auch gar nicht darüber nach, fühlte nur seinen geilen Schwanz immer härter in meinen Mund stoßen und verging vor lauter Lust daran, ließ ihn meine Zunge spüren und fühlte meine eigene Erregung zwischen meinen Beinen pulsieren. Sein Stöhnen ließ mir heiße Schauer durch den Körper fließen... ich liebte ihn abgöttisch.


*Tom*

"Oaahh ... du bist so ... hnng ... so geil ... ich kann nicht mehr ... deine Zunge ... ooohhh ... macht mich wahnsinnig. Jaaa ... leck, leck ... saug ... lutsch ... oahh Biiiilll ... " stöhnte ich wie besessen! Meinen Kopf immer noch im Nacken und auf meinem Piercing kauend stieß ich Bill meinen Schwanz immer härter in den Mund, ohne den Griff an seinen Haaren zu lösen. Ich spürte meinen Höhepunkt immer näher kommen und obwohl ich Bill meinen Saft am liebsten in den Mund gespritzt hätte, entzog ich ihm meinen Schwanz und stieß ihn sanft auf das Bett. "Ich ... ich will dich ficken ... " keuchte ich atemlos und krabbelte auf das Bett.


~Bill~

"Oh mein Gott... jaaa," stöhnte ich wild. "Fick mich... benutz mich... oooah." Ich wollte ihn in mir spüren, lechzte danach. "Nimm mich so, wie du es willst," bot ich mich keuchend an.


*Tom*

Dass Bill sich mir so anbot, während er sich geil und willig auf dem Bett räkelte und wie er es sagte, trieb meinen Pulsschlag in die Höhe! Total aufgegeilt davon krabbelte ich zu ihm und setzte mich mit einem Schwung auf seine Hüften. Meine Hände streichelten seinen Oberkörper nach oben, bis sie an seinem Hals ankamen. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich wieder unter sein Halsband und grinste dabei. Dennoch ließ ich zunächst davon wieder ab und beugte mich stattdessen zu ihm herunter, bis ich mit meinen Lippen die seidige Haut seines Halses berührte. Langsam begann ich, die Haut einzusaugen, meine Zunge mit einsetzend.
Erst, als dort ein rot leuchtendes Mal prangte, ließ ich von ihm ab und küsste mich wieder abwärts, wobei ich intensiv und lange mit meiner Zunge an seinen Piercings spielte. Wieder aufrecht auf seinen Hüften sitzend fanden meine Finger den Weg zu seinem Nippelschmuck.
"Komm ... komm ... komm hoch ... langsam" sagte ich heiser vor Erregung und verstärkte den Zug an seinem Schmuck.


~Bill~

"Oh mein Gott... oh mein Gott... oh mein Gott," stöhnte ich gebetsmühlenartig, als er meinen Oberkörper auf so unfassbar geile Weise zwang, sich aufzurichten. Seine Aufforderung dazu turnte mich zusätzlich so dermaßen an und seine Stimme dabei ließ mich gleichzeitig schmelzen. Mein Brustkorb bewegte sich dem leichten Schmerz hinterher, den der Zug seiner Finger auf meine Brustwarzen ausübte... ich stand unglaublich auf diesen Schmerz und ließ mich auf die Weise ganz zu ihm hochziehen, meinen Kopf und meine Arme meinem Oberkörper hinterher bewegend. "Oooah... Goooott... oh mein Gott... oah... Tooom... oh mein Gott... das ist ... oooah."


*Tom*

"Das ist .... geil .... sehr geil" setzte ich Bills Satz erregt flüsternd fort. Mit einer Hand griff ich in Bills Nacken, die andere immer noch an seinem Piercing spielend. Ich drückte seinen Kopf etwas nach unten. "Sieh dir an, wie geil mein Schwanz zuckt ... der ist so geil auf dich und dein enges Loch ... oahhh .... und er wird dich gleich erbarmungslos ficken" stöhnte ich unaufhörlich. Dann ließ ich seinen Kopf los und stupste Bill nach hinten, so dass er jetzt wieder auf dem Rücken lag. Grinsend stieg ich von ihm ab. "Bleib so ... " sagte ich und griff nach seiner Hose, um den Gürtel herauszuziehen, was Bill mit einem Keuchen quittierte. Grinsend ließ ich den Gürtel vor seinen Augen baumeln, bevor ich mich erneut bückte und nun auch den Gürtel aus meiner Hose zog.
Ich begab mich an seine Seite und legte seinen Arm nach hinten, um ihm am Handgelenk am Bettgestell festzubinden. Das gleiche wiederholte ich auf der anderen Seite. Ich stellte mich vor das Bett und spreizte Bills Beine etwas auseinander, um dann mit einem grinsenden Gesichtsausdruck davor stehen zu bleiben.

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#39

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 19:15
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Ich hob meinen Kopf an, um ihn besser sehen zu können. Ich war so voller Lust, dass es mich quälte, nicht mehr berührt zu werden und mein Schwanz zuckte unkontrolliert. Dass meine Arme fixiert waren, gab mir einen besonderen Kick, genauso wie seine Ankündigung, wie er mich ficken würde, und umso qualvoller sah ich ihn nun an. "Oh Goott... Tooom... oh Gott... bitte fick mich," stöhnte ich bettelnd und mein Körper wand sich vor ihm. Doch von Tom keine Reaktion. Weiterhin grinsend sah er mich an. Ich konnte sehen, wie geil sein Schwanz pulsierte. Er machte mich wahnsinnig... ich wollte ihn so sehr, versuchte mit meinem Körper näher an ihn ranzurutschen und zog dabei nur die Fesseln stärker um meine Handgelenke. "Oooah... ooh mein Gott... bitte berühr mich ... oooah... bitte... Tom... fick mich... oh goood... ich will dich spüren... bitte fick mich, bitte fick mich... oh Gooott... bitte tu was mit mir," bettelte ich wimmernd.


*Tom*

"Tz tz tz ... wie kann man nur so gierig sein" schüttelte ich immer noch vor dem Bett stehend und grinsend leicht meinen Kopf.
Ich betrachtete mir das Bild von Bill, der sich vor mir auf dem Bett wälzte und mich damit noch viel geiler machte, noch ein paar Sekunden und setzte mich dann seitlich neben ihm auf das Bett. Dass er sich sofort verlangend mit seinem Unterleib zu mir drehte entlockte mir ein Grinsen.
Ich berührte sanft seinen Unterarm und streichelte ihn herab, streichelte über seinen Hals und seine Brust, während Bill weiter versuchte, seinen Schwanz an mir zu reiben, was ihm nicht gelang.
"A .. A .. A ... wirst du das wohl lassen ... " ermahnte ich ihn nun in Anbetracht seiner wilden Bewegungen und sah ihm dabei in die Augen, ohne eine Regung in meinem Gesicht zu zeigen.
Dann setzte ich mein Streicheln auf seiner Brust und seinem Bauch fort. Nur meine Fingerspitzen berührten seine Haut.


~Bill~

Ich hielt die Luft an, um sie dann wieder auszukeuchen. Zitternd versuchte ich meinen Körper ruhig zu halten, um Tom zu gefallen... oh Gott... ich wollte alles tun, was er wollte. Die sanften Berührungen seiner Finger ließen meine Sehnsucht nach seiner Härte nur noch wachsen und je tiefer sie streichelten, desto gieriger wurde ich. "Ooaa... good... Toom... bitte erlös mich," bettelte ich und drückte meinen Rücken durch, aber seine Fingerspitzen berührten mich nur hauchzart weiter. Ich konnte ihm ansehen, wie viel Spaß es ihm machte, mich so zu quälen und ich liebte ihn abgöttisch. "Oh Gott, bitte."


*Tom*

Oh mein Gott ... mit seinen Worten schürte er meine Geilheit unaufhaltsam weiter und ich berührte nun den größten Stern auf seiner tätowierten Haut, um die Umrisse nachzufahren. Meine Finger fuhren den Weg der Sterne nach, erst nach hinten über seine Hüfte ziehend und dann wieder nach vorne, um dann immer tiefer zu streicheln. Vor meinen Augen stand Bills Schwanz hart und steif. Der unstillbare Drang, jetzt an seinem Schwanz zu lutschen, ließ mich herunterbeugen. Ich spreizte seine Beine noch etwas mehr und stöhnend leckte ich einmal langsam über seine Spitze, um dann sofort ein paar Mal kräftig seinen Schwanz zu saugen. Dann entfernte ich meine Lippen wieder und kniete mich so zwischen seine geöffneten Beine, dass ich mit meinem Schwanz, den ich mit meiner Hand hielt, seinen vor Geilheit pochenden Stab immer leicht anstupste und dann meine Eichel an seinem Schaft rieb.


~Bill~

Sein Mund an meinem Schwanz hatte mich laut aufstöhnen lassen und seine Erregung an meiner zu spüren machte mich gerade komplett wahnsinnig. Wieder sah ich ihn an und beobachtete keuchend einen Moment, wie unsere Schwänze sich trafen, bevor ich meinen Blick wieder auf Tom selber richtete. Aufrecht saß er zwischen meinen Beinen und sein Gesichtsausdruck war gottgleich. "Hnnng ooahjaa... oh mein Gott, bitte fick mich endlich," bettelte ich wieder. Ich konnte diese Spannung nicht mehr aushalten, wollte ihn endlich in mir spüren... war so erfüllt von purer Lust, zog verzweifelt an meinen Fesseln und liebte es doch so sehr, in ihnen gefangen zu sein, Tom so dermaßen ausgeliefert zu sein und dass er tat, was er wollte... oh mein Gott... er war unglaublich geil. "Bitte fick mich... ich... ooah... bitte."


*Tom*

Ich stöhnte bei seinen Worten und rieb weiter meine Erregung an seinem Schwanz. Dann erhob ich mich und kniete mich so über Bill, dass mein Schwanz seinen Bauch berührte. Ich rieb mich an seinem Körper, während ich immer weiter nach oben rutschte, bis ich mit meinem Schwanz seinen Mund erreichte. Ich griff um meinen Schaft und fuhr mit meiner Spitze Bills geöffnete Lippen nach, was mir erneut ein lautes Stöhnen entlockte!
"Komm ... lutsch ihn noch mal, mach ihn schön nass ... und dann .... dann fick ich dich ... !


~Bill~

Stöhnend fiel ich gierig über seinen Schwanz her, nahm ihn so tief auf, wie ich konnte, leckte, lutschte wie ein Besessener an ihm, zog mein Piercing über seinen Schaft, während meine Augen versuchten seinen Blick einzufangen und ihm meine Unterwürfigkeit zu präsentieren. Mein Körper bebte vor Verlangen und brannte lichterloh.


*Tom*

Ich erwiderte Bills Blick und sah ihm ohne jegliche Regung in die Augen, während er sich mit seinen Lippen, seinem Mund und seiner Zunge an meinem Schwanz verging. Majestätisch kniete ich über ihm und ich genoss in diesem Moment dieses Gefühl ... diesen Kick ... dass Bill mir total ergeben war, zu allem bereit und doch wehrlos!
Wie er meinen Schwanz bearbeitete machte mich wahnsinnig, doch ich ließ mir meine Erregung nicht anmerken. Ohne eine Mimik zu zeigen beobachtete ich weiter von oben, wie Bill meinen Schwanz lutschte.


~Bill~

Tom sah so unfassbar mächtig aus. 'Oh mein Gott, ich liebe dich' schrie ich ihm mit meinem Herzen zu und saugte, leckte untertänig weiter, es gut für ihn machen wollend. Schnell pumpte mein Herz mein heißes Blut durch meinen Köper und mein Geist hob sich in einen rauschartigen Zustand voller Leidenschaft.


*Tom*

Ich stieß noch ein paar Mal in Bills Mund und entzog ihm dann meinen Schwanz. Ich tat ein paar Wichsbewegungen vor Bills Augen und die maßlose Geilheit in Bills Augen spiegelte sich auch in mir wider, so dass ich jetzt langsam auf seinem Körper nach unten rutschte.
Ich spreizte seine Beine und stellte sie auf. Vor ihm kniend schob ich meine Knie leicht unter seinen Hintern, so dass sich mir jetzt der beste Ausblick auf das Ziel meiner Begierde bot. Ein paar Sekunden betrachtete ich mir ausgiebig dieses göttliche Bild, bevor ich dann grinsend meinen Zeigefinger an Bills Mund legte, um ihn dann von Bill lecken und saugen zu lassen.


~Bill~

Ich leckte seinen Finger nach seinen Wünschen, saugte daran, machte ihn feucht... sein Grinsen verriet mir nichts Gutes. Ich wollte, konnte nicht länger warten. "Oh bitte... gib mir deinen Schwanz," flehte ich, als er seinen Finger aus meinem Mund zog.


*Tom*

Ich beugte mich nun so über Bill, dass ich mit meinem Körper seine Beine, zwischen die ich mich drückte, noch mehr auseinanderspreizte. Sein Hintern lag nun auf meinen Oberschenkeln. Kurz vor seinem Gesicht stoppte ich.
"Jetzt hör mir mal gut zu ... wenn ICH meine, du hast nur meinen Finger verdient, dann bekommst du nur meinen Finger. Wenn ICH will, steck ich dir meinen Schwanz rein, nicht wenn du es willst. Und .... wenn du weiter bettelst ... bekommst du weder das ... " ich stockte kurz und fuhr mit meinem Zeigefinger einmal durch Bills geöffneten Mund, "... noch das" fuhr ich mit rauer Stimme fort und drückte ihm meinen harten Schwanz an seinen Körper. Mit ernstem Gesichtsausdruck sah ich Bill für ein paar Sekunden an und ließ mich dann wieder langsam zurück gleiten. Als ich mit meinem Mund an seinen Brustwarzen ankam, leckte ich einmal um sie herum und zog dann mit meinen Zähnen kurz aber intensiv an dem glänzenden Schmuck.


~Bill~

"Ooooaah," stöhnte ich laut zwischen Schmerz und Lust. Ich hatte verstanden und schnell und flach atmend begab ich mich wieder voll in seine Hände, alles tun wollend, um doch noch seinen Schwanz spüren zu dürfen.


*Tom*

Dass Bill sich nun gehorchend zurücksinken ließ, ließ mich innerlich lächeln. Ich liebte ihn so sehr!
Ich zog Bills Becken wieder auf meine Oberschenkel und fuhr mit meinem Finger zwischen seinen Pobacken entlang, um dann langsam in ihn einzudringen. Ich tat mit meinem Finger ein paar Fickbewegungen in Bill, bevor ich dann noch einen zweiten Finger dazu nahm.
"Du darfst stöhnen .... " sagte ich kurz, in sein Gesicht blickend, als ich bemerkte, dass er es versuchte, zu unterdrücken. Ich fand sein Stöhnen so unsagbar geil, dass ich darauf nicht verzichten wollte. " ... und sag mir, wessen Schwanz dich ficken soll ... sag es, stöhn es .... !" forderte ich ihn auf, während ich mit zwei Fingern sein Loch fickte!


~Bill~

"Oh Goott... Tooom," stöhnte ich ihm entgegen. "Aaaah... oaah ... Toooom... mein Gott... Tooooom." Seine Finger bereiteten mir solche Lust und machten mich doch gleichzeitig wieder so derbe kribbelig darauf, ihn ganz zu spüren. Er quälte mich so dermaßen und ich liebte ihn so wahnsinnig dafür. Fast hätte ich wieder gebettelt, doch ich hielt mich gerade noch zurück. "Oh mein Gott, oh mein Gott... Tooom."


*Tom*

Oh Gott ... wie er meinen Namen stöhnte ... das gab mir den letzten Kick und meine Geilheit brach über mir zusammen! Heftig bewegte ich meine Finger in ihm, während mein Schwanz wie verrückt pochte und pulsierte. Ich konnte nicht anders ... ich musste ihn jetzt nehmen!
Also zog ich meine Finger aus ihm zurück und platzierte stattdessen meine Spitze vor seiner Öffnung.
"Glaub ja nicht .... oaahhh ... dass ich dich ficke, weil du es willst ... ohhh ... ich will es ... ich ... hörst du ... oahhhh ... du bist so geil eng ... oahhh ... " stöhnte ich, während ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter in Bill bohrte!


~Bill~

"Oooaah... jaaa... Gooott... Toooom." Die Erleichterung vermischte sich mit dem geilen Gefühl, von ihm genommen zu werden und laut und wild stöhnte ich meine Freude über das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden, heraus. Ich fühlte mich ihm so unfassbar nah. "Ich liebe dich ... oh mein Gott... ich liebe dich... ooaahhh... hoaa... Toom."


*Tom*

"Hhnng ... oaahh ... " stöhnte ich, als mein Schwanz nun bis zum Anschlag in Bill steckte. Einen Augenblick verharrte ich so, um mich dann langsam wieder zurückzuziehen, bis mein Schwanz fast aus Bill herausrutschte. Wieder stoppte ich für ein paar Sekunden, drückte dabei Bills Becken, welches sich meinem Schwanz willig entgegen hob, auf die Matratze zurück. Ich griff unter seine Kniekehlen und legte seine Beine über meine Arme, um Bill an seinen Hüften zu greifen. Mein nächster Stoß war nicht mehr langsam und sanft, ich stieß hart in ihn und zog ihn dabei an seinen Hüften an mich heran. Dies wiederholte ich ein paar Mal. Immer wieder zog ich mich fast aus ihm zurück, um dann mit zunehmender Härte in ihn zu stoßen.


~Bill~

Jetzt unfähig, irgendetwas mit meinem Körper zu steuern, fühlte ich mich so komplett ausgeliefert. Toms unglaublich geile Stöße schickten mich in andere Sphären, ließen mich so dermaßen abheben. Unkontrolliert stöhnte ich ihm bei jedem Stoß meine überwältigende Lust entgegen, fühlte seinen harten Schwanz, wie er sich immer wieder hart und tief in mich bohrte. Mit meinen Armen hing ich straff in den Fesseln und wurde mit jedem Stoß schmerzvoller hineingezogen... oh mein Gott, dieser Schmerz steigerte meine Lust ins unermessliche. Halb öffnete ich meine Augen, wollte Tom sehen, wie er mich nahm. "Ooooah... oh Gott... oh mein Goooott... oooahhh." Sein Gesicht... "ich liebe dich... oh gooood... ich liebe... ooaah... ich liebe dich."


*Tom*

In meiner extremen Geilheit steigerte ich das Tempo und die Intensität meiner Stöße noch mal. Über meine geöffneten Lippen liefen die Schweißtropfen, die sich in Anbetracht der geilen Ekstase auf meinem Gesicht bildeten. "Oahhh jaaaa .... Bill ... es ist so irre geil .... dich zu ... ficken ... oahhh jaaaa" entfuhr es mir immer wieder laut stöhnend. Bill so zu sehen ... gefesselt am Bett, wehrlos und bis zum Anschlag geil und sich unter mir windend ... gab mir den letzten Kick und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt langsam ankündigte.
Von meiner Lust getrieben zog ich mich aus Bill zurück und zwischen seinen Beinen kniend spritzte ich explosionsartig meinen heißen Saft auf seinen Bauch und seine Brust, ein paar Tropfen landeten auf seinem Kinn. "Ohhhh ..... meeiiin ... Goottt ... Biill .. jaaaaaa" stöhnte ich dabei laut.


~Bill~

Als ich Toms Gesicht sah, sein geiles Stöhnen hörte, seinen warmen Saft auf mir fühlte. "Ooooah... good... ooooaah... Toooom," stöhnte ich überrascht und überwältigt und fühlte, wie sich mein Saft mit seinem vermischte, als er nun meinen Körper verließ und mich laut keuchend zurückließ. "Oh mein Gott, oh Gott... Toom, wie kannst du nur so geil sein?"


*Tom*

"Weil du mich so geil machst ... " keuchte ich immer noch in Anbetracht meines langsam abebbenden Höhepunktes. Grinsend betrachtete ich mir Bills spermagetränkten Bauch. Ich griff nach unten und wischte mit dem erst besten Kleidungsstück, was ich greifen konnte Bills Bauch und seine Brust sauber. Dann rutschte ich über ihm kniend weiter nach oben, bis sich mein Schwanz in Höhe seines Mundes befand. Ich sah ihn nur an ... kein Wort verließ meine Lippen.

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#40

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 19:30
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Ich fühlte mich so unglaublich wohl in meiner Rolle und steckte noch voll in ihr drin. Als Tom mir seinen schlaffen Schwanz anbot, nahm ich ihn dankbar an. "Oh Gott, ich liebe dich so," hauchte ich und sah ihm in die Augen, als ich meine Zunge aus meinem Mund gleiten ließ und seine Spitze mit ihr einfing. Spielerisch ließ ich meine Zunge immer wieder in anderen Variationen an seinem Glied entlangfahren, um es dann doch schließlich mit meinen Lippen zu umschließen und, seine empfindliche Stelle mit meinem Piercing bearbeitend, anfing daran zu saugen. Ich konnte sehen, wie die Lust sich erneut in seinen Augen platzierte und stöhnend fühlte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund wieder anschwoll und sich pochend verhärtete, so wie meiner es auch tat. Tom verschaffte mir so ungeahnte Gefühle und ich war so dankbar, dass ich die ganze Zeit bei ihm bleiben konnte. Die Liebe, die ich für ihn empfand, erfüllte mich vollkommen.


*Tom*

"Ooohh Goottt ... Biiilll" stöhnte ich, während ich mit meiner Hand unter seinen Kopf griff und ihn an meinen Unterleib presste. Meine andere Hand griff nach hinten, um Bills Schwanz zu berühren und ihn zu reiben. Und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, war ich schon wieder so geil, was sich in meinem steifen pulsierenden Schwanz und meinem immer lauter werdenden Stöhnen widerspiegelte! Bills Zunge und seine Lippen an meinem Schwanz taten ihr übriges dazu. "Ohhh jaaa ... wie du leckst ... ohhh Goottt Billl, das ist so geiil ... so geiiiil" keuchte ich total aufgegeilt.
Reflexartig löste ich die Fesseln um Bills Handgelenke, immer noch über ihm kniend, so dass er mir nicht entkommen konnte.
"Ohhh Biiiilll ... ohhhh Himmel ... ich ... ich will, dass ... ooooaahhh ... ich will, dass du mich ... fickst ... fick mich ... oaaah Bill" entfuhr es mir rau und heiser und ich erschrak für einen kurzen Moment selbst über meine Worte, aber eigentlich spiegelten sie das wieder, was ich mir in diesem Moment am allermeisten wünschte ... von Bill gefickt zu werden!


~Bill~

Schmerzhaft strömte das Blut in meine befreiten Arme, als ich sie runter zog und meine Hände auf Toms Oberschenkeln ablegte und ich gequält an seinen Schwanz stöhnte, an dem ich sofort gierig weiterlutschte, bis meine Arme sich langsam wieder wie Körperteile anfühlten. Seine Hand rieb weiter so geil an meinem Schaft und ich war so lusterfüllt, drückte mein Becken seiner Hand entgegen, hörte Toms Stöhnen, dass tief und rau in meine Gehörgänge drang und sich kribbelnd in mir ausbreitete. Meine Kehle war so dermaßen ausgetrocknet, dass sie plötzlich jegliches Gefühl überlagerte. "Ich muss was trinken," krächzte ich verdurstend. Meine Arme waren noch zu taub und kraftlos, um Tom von mir zu schubsen.


*Tom*

Stöhnend drehte ich mich zur Seite und griff nach der Wasserflasche, die neben dem Bett stand. Ich drehte den Verschluss ab und rutschte etwas tiefer, so dass ich jetzt über Bills Bauch kniete. Mit meiner Hand an seinem Nacken half ich ihm, sich hinzusetzen. Mit lustverhangenen Augen keuchte ich ihm ins Gesicht und hielt ihm die Flasche an seine geöffneten und trockenen Lippen. Dass er jetzt seine Zungenspitze verlangend aus seinem Mund blitzen ließ jagte mir erneut viele kleine heiße Schauer durch meinen Körper! Ganz langsam ließ ich ein wenig Wasser in seinen Mund laufen, ohne meinen Blick von seinen Lippen und seiner Zunge zu nehmen.


~Bill~

Gierig nahm ich das Wasser auf und mir fiel Toms Blick wieder auf. Er schien es sehr zu genießen, etwas zu sehen, was ich mit meinem Mund machte. Meine Arme lagen schlapp auf dem Laken und ich hatte das Gefühl, mein Körper lag wie festgenagelt auf der Matratze. Die Art, wie Tom mir zusah, erregte mich weiter. Ich wollte ihn wirklich gerne nehmen, aber mein Körper fühlte sich gerade so unkontrollierbar an. "Ich bin so kraftlos," gestand ich Tom. "Ob die Erdbeeren, die in der Küche warten, wohl geeignet sind, um mich zu stärken?" lächelte ich ihn an und ließ meine Zunge lasziv über meine Lippen streichen.


*Tom*

Total hin und weg sah ich weiter zu seinem Mund und beobachtete seine spielende Zunge! Himmel, sah das geil aus! Bills Worte drangen leise und gedämpft an meine Ohren, aber ich verstand. Ohne meinen Blick von ihm zu lösen stieg ich vom Bett und ging in die Küche, um mich dann mit den Erdbeeren neben Bill auf das Bett zu setzen. Ich nahm eine in die Hand und steckte sie Bill zwischen die Lippen, nachdem ich mit ihr seine Lippen ein paar Mal nachfuhr. "Hier ... damit du wieder zu Kräften kommst ... " flüsterte ich lasziv und ließ meine Zunge über meine geöffneten Lippen lecken, " ... oh Gott, du machst mich so geil, ja ... mach mich geil ... noch mehr, als ich eh schon bin ... " fuhr ich schwer atmend fort, als ich Bill dabei zusah, wie er die Erdbeere in sich aufnahm.


~Bill~

Mit überstrecktem Hals meinen Mund nach oben hebend und mit geschlossenen Augen, ließ ich meine Zunge mit der Erdbeere spielen, strich dabei immer wieder über meine Lippen und erregte mich an Toms geilen Geräuschen, die immer wieder seine Kehle verließen. Voller Genuss nahm ich den süßen Geschmack in mir auf, bevor ich meine Augen wieder öffnete und ihn ansah. "Küss mich," flüsterte ich und bot ihm meinen leicht geöffneten Mund an.


*Tom*

Ohne etwas zu sagen näherte ich mich Bills Lippen, um dann den süßen Geschmack, der auf ihnen lag zu schmecken. Meine Lippen auf seinen bewegend schlängelte meine Zungenspitze um die Erdbeere in seinem Mund, unterstützt durch mein schnelles Atmen und immer lauter und lustvoller werdendes Stöhnen.


~Bill~

Prickelnd schob sich die Erregung wellenartig durch meinen Körper und ich zerdrückte die Frucht mit meiner Zunge an seinen Zähnen, schluckte das Meiste herunter, um gierig an seine Zunge zu kommen, die ich leidenschaftlich mit meiner umschlängelte, während sich meine Hand an seinem Nacken in seine Haare schob und ich stöhnend in dem Kuss verging. Tom entflammte mich wieder so dermaßen. Meine Kräfte zusammennehmend drehte und bewegte ich mich so, dass ich, ohne den Kuss zu lösen, Tom in die Laken drückte und mich über ihn kniete. Meinen Schwanz an seinem reibend bewegte ich mich über ihm. "Ooooah," löste ich mich aus dem Kuss und sah ihn gierig an.


*Tom*

Keuchend und stöhnend bewegte ich mein Becken in Bills Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz an meinem rieb, mit. "Gooott .. jaaa .. Biiiill" japste ich und ließ meine Hände überall auf seiner Haut flattern. Als meine Fingerspitzen die metallenen Ringe in seinen Brustwarzen zu spüren bekamen, spielte ich damit, zwirbelte seine Nippel und zog immer wieder leicht daran, während ich die ganze Zeit Bill in die Augen sah!


~Bill~

Seine Finger machten mich wahnsinnig. "Wooah... oh Goott... ooahh... ich will dich ficken," drängte es mich plötzlich supergierig und so sah ich ihn auch an, während ich meine Beine zwischen seine schob, doch dann fiel mein Blick auf die Gürtel die unbenutzt neben seinem Kopf lagen und ich krabbelte wieder über ihn drüber. "Magst du Schmerzen?" fragte ich ihn, als ich den ersten Gürtel um sein Handgelenk gebunden hatte und nun seine andere Hand umwickelte.


*Tom*

Gebannt sah ich Bill dabei zu, wie er mein Handgelenk fesselte, ich war nicht in der Lage, etwas zu sagen ... geschweige denn zu denken. Das ich jetzt der sein sollte, der gefesselt und wehrlos auf dem Bett lag erschrak mich für einen kurzen Augenblick, machte mich aber gleichzeitig wahnsinnig an und trieb meine Geilheit weiter nach oben!
Noch nie zuvor befand ich mich in so einer Situation und dass ich dieses Spiel vorher mit Bill spielte, war auch neu für mich. Aber es gefiel mir, es gefiel mir sogar sehr!
Keuchend vor Geilheit sah ich Bill an. "Ja ... fick mich, ohhh Bill, ich ... liebe dich ... " stöhnte ich, seine eigentliche Frage nicht beantwortend und ruckelte mit meinen gefesselten Händen am Bettgitter, versuchte, meinen Körper aufzubäumen und mein Becken gegen seins zu drücken.


~Bill~

Als ich Tom so gefesselt und sich geil windend vor mir hatte, veränderte sich plötzlich ein Gefühl in mir. Ich bekam Lust an der Macht, die sich in mir ausbreitete... es war ein völlig unbekanntes Gefühl, aber Tom dabei im Visier habend, strömte es in mich und schien anzufangen, mich zu steuern und ich genoss es zunehmend. Ich kam von ihm runter und setzte mich aufrecht neben ihn, sah ihn von oben herab an. Meine Fingerspitzen griffen sich seine Brustwarzen und zwirbelten sie genüsslich. Ich war so unfassbar erregt, doch ich ließ mir meine Erregung nicht mehr anmerken, nur mein zuckender Schwanz hätte mich verraten können. "Du willst also, dass ich dich ficke?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und ließ meine Finger den Druck auf seine Nippel steigern. Es machte mich so an, dass er nichts machen konnte und sein Blick, den er mir zuwarf, ließ mich innerlich aufstöhnen. "Sag mir, wie gern du gefickt werden willst... und hör auf so zu zappeln," fügte ich streng hinzu.


*Tom*

Ein schmerzverzerrtes "Ahh ... " entfuhr mir, als Bill mit seinen Fingern meine Nippel bearbeitete. Die strenge Tonlage in seiner Stimme ließ mich augenblicklich aufhören, am Bett zu ruckeln und ich ließ mich stöhnend auf die Matratze fallen. Ich spürte, wie die Schweißtropfen meine Wangen herunter liefen und mein Herz pochte wie verrückt ... das hier machte mich so wahnsinnig an und geil und ich verstand jetzt, dass Bill vorher, als er in dieser Situation war, in voller Ekstase und Geilheit aufging.
"Gooott ... Bill ... jaa, fick mich, ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich mir deinen Schwanz in mir wünsche ... ich will es, ich will es so sehr, jetzt ... ohhh Bill ... nimm mich" stöhnte ich mit geöffnetem Mund und hob ihm verlangend mein Becken entgegen.


~Bill~

Zu sehen, wie sein Gesicht sich kurz schmerzhaft verzog, machte mich unglaublich scharf auf ihn. Er sah unfassbar erotisch dabei aus. "Ich hab gesagt, du sollst aufhören zu zappeln," zischte ich, als er schon wieder mit seinem Becken hochkam und bestrafte ihn mit einem erneuten harten Druck auf seine Brustwarzen, während ich das sagte und ergötzte mich an seinem erneuten gequälten Aufstöhnen. Ich ließ meine Hände auf sein Becken wandern und presste es nachdrücklich auf die Matratze runter. "Bleib gefälligst still liegen," forderte ich. Ich nahm die Schale mit den Erdbeeren. "Fällt auch nur eine runter," fing ich an zu erklären, während ich die erste Erdbeere auf seinen Bauch legte, "werde ich dich garantiert nicht ficken," und platzierte die nächste Erdbeere auf seiner Brust und die darauf folgende auf seinem Hals. "Ganz ruhig," ermahnte ich ihn, als ich es geschafft hatte, sie wackelig darauf abzulegen. Zwei weitere Erdbeeren fanden ihren Platz rechts und links auf seiner Hüfte.


*Tom*

Laut keuchend presste ich meine Lippen zusammen, zwang mich so, ruhig zu atmen. Mein Körper lag still auf der Matratze. Ich spürte die Erdbeeren auf meinem Körper .... süß prickelten sie auf meiner Haut und ich betete innerlich, dass sie nicht herunterfallen würden. Der geile Schmerz an meinen Nippeln, der mir durch und durch ging, und Bills Art, wie er zu mir sprach und mich bändigte ... machte mich tierisch an und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ungeduldig und flach atmend kaute ich auf meinem Piercing, wagte nicht, etwas zu sagen und schon gar nicht, mich zu bewegen. Mit schweißnassem Gesicht sah ich Bill mit lustvernebelten Augen an ... bis zum Anschlag geil.


~Bill~

Flach atmend sah ich Tom an. Oh Gott... er sah so wundervoll erregt aus und ich hätte mich am Liebsten sofort auf ihn gestürzt. Stattdessen beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn sanft auf den Mund. "Mein Gott, siehst du geil aus," keuchte ich, als ich mich wieder von ihm löste und er mich weiterhin so ansah. Ich konnte ihm seine Anstrengung ansehen, krabbelte zwischen seine Beine und leckte um eine Erdbeere auf seiner Hüfte herum, bevor ich sie in den Mund nahm und genüsslich aufaß, machte es mit der Erdbeere auf der anderen Seite genauso. Grinsend bewegte ich mich für einen Moment so über sein Gesicht, dass er mich ansehen konnte. "Pass auf, dass nichts runter fällt," lächelte ich und verzog mich wieder zwischen seine Beine. Langsam und gleichzeitig gierig ließ ich meine Zunge über seinen zuckenden Schwanz gleiten und stülpte meine Lippen über seine Spitze, lutschte an ihm, wie ich inzwischen wusste, dass es ihn besonders geil machte.


*Tom*

"Ohhh Goootttt ... Biiiilll" schrie ich total geil von diesem Spiel, versuchte dann sofort wieder, meinen Atem flach und ruhiger werden zu lassen, beinahe hätte ich mich völlig gehen lassen in Anbetracht dessen, was Bill mit seiner Zunge und seinen Lippen gerade tat.
Meine eigene Geilheit klopfte und schlug laut in meinem Körper und dass ich mit meinen Händen Bill nicht berühren konnte und mich nicht bewegen durfte, löste ein wahnsinniges Gefühl in mir aus, was mich immer mehr und mehr ausfüllte. Jede Faser meines Körpers schrie nach Bill und seinem Schwanz und mein Herz klopfte wie verrückt.
"Ooaahh Bill ... Biiiiilll ... " stöhnte ich wie besessen.
Durch meinen trockenen Hals kamen die Stöhngeräusche heiser über meine Lippen, immer darauf bedacht, mich nicht zu bewegen.


~Bill~

Toms Stöhnen drang so geil an meine Ohren und ich liebte es so, ihm seinen Schwanz zu lutschen. Ein paar Mal zog ich seine Erregung tief in meinen Mund und saugte wie verrückt daran, dann löste ich mich abrupt und sah mir für einen Moment seinen wundervollen Körper an. Die übrigen Erdbeeren lagen noch auf ihm. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich noch mal kurz über seine Eichel und leckte mich dann zu der Erdbeere auf seinem Bauch vor. Als ich sie in meinen Mund nahm, setzte ich meine Zähne auf seiner Haut auf und biss ihn zärtlich. "Mmmh... bist du lecker," sagte ich, als der süße Saft der Frucht sich in meinem Mund ausbreitete und ich mit den Fingerspitzen meiner Hände auf beiden Seiten an der Haut seiner Oberschenkelinnenseiten hinaufstreichelte und dann, ganz knapp neben seinem Schwanz, weiterstreichelte. Die Erdbeere auf seiner Brust schnappte ich mir schnell mit meinen Lippen und ließ meinen Mund dann eine Weile mit seinen Nippeln spielen, während meine Hände weiterhin um seinen Schwanz herumstreichelten. Immer noch konnte ich in seinem Stöhnen seine Anstrengung hören... ich war so rattig auf ihn. Mich jetzt wieder von ihm lösend, kniete ich mich über seine Brust und sah ihn an. Ich hatte nicht erwartet, dass sich die Erdbeere auf seinem Hals so lange halten würde und mit einem fiesen Grinsen in Toms Gesicht, schnippte ich die Erdbeere von seinem Hals mit zwei Fingern herunter. "Huch," sagte ich gespielt überrascht, um gleich wieder mein Grinsen zu zeigen. "Die hast du wohl nicht halten können... das tut mir aber leid," grinste ich. "Dann werd ich es mir wohl selber machen müssen." Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und fing so damit an zu spielen, wie ich es geil fand. Leicht stöhnend, sah ich ihn überlegen an.

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#41

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 19:43
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Dass Bill dieses Spiel mit mir spielte, machte mich so unfassbar geil und ich konnte schon lange keinen klaren Gedanken mehr festhalten. Auch dass er meinen Schwanz nur umstreichelte und nicht in die Hand nahm und meine Nippel verwöhnte, schürte die Geilheit in mir drin .... genauso wie der Gedanke, dass ich mich nicht bewegen durfte, wenn ich seinen Schwanz in mir drin spüren wollte!
Doch als Bill die letzte Erdbeere, die ich mühsam versuchte, auf meinem Hals zu halten, einfach wegschnippte, ließ mich meinen Kopf nun anheben und ich sah mit großen Augen und offenem Mund, wie er seinen eigenen Schwanz berührte.
Ich war so geil ... so wahnsinnig geil auf Bill und seinen Schwanz, dass ich jetzt laut und heiser stöhnte. "Nein ... ohhhh Gooottt ... Biiiill, steck ihn mir rein, bitteee Biiiilll, fick mich ... ooohhh fiiiiick mich doch endlich .... bitteee Biiiill". Dabei ruckelte ich wieder am Bettgestell und hob mein Becken ihm entgegen. Ich wurde fast wahnsinnig ....


~Bill~

Sofort ließ ich von mir ab und legte beide Hände auf seine Brustwarzen, zog sie mit meinen Fingern hoch und zwirbelte sie hart, so dass ich wieder in sein schmerzverzerrtes Gesicht sah. "Ich hab dir nicht erlaubt, dich zu bewegen," sagte ich kühl. Sein Körper bäumte sich durch den Schmerz noch mehr auf, doch ich ließ nicht locker. "Der Schmerz hört auf, wenn du ruhig liegst," klärte ich ihn auf und zog noch eine Spur härter an seinen Nippeln. "Du hast anscheinend immer noch nicht begriffen, dass du zu gehorchen hast." Mitleidlos sah ich ihn an.


*Tom*

Der Schmerz, den Bill mir zufügte, zog sich durch meinen Körper und brannte heiß in mir ... es fühlte sich so unfassbar geil, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich stoppte meine Bewegungen und keuchte schwer atmend, während ich mich bemühte, ruhig auf dem Bett zu liegen, meine Hände krallten sich in das Laken ... ich wollte unbedingt Bills Schwanz in mir spüren und ich würde dafür alles tun, was er von mir verlangen würde.
"Ich ... ich gehorche dir ... ich mach alles, was du willst ... ohh Bill ... Bill ... ich liebe dich ... " stöhnte ich während meine halb geöffneten lustvernebelten Augen in Bills Gesicht sahen ... gespannt wartend auf jede einzelne Reaktion von ihm.


~Bill~

"Schon besser," grinste ich und zog meine Hände von seinen Brustwarzen ab. Ich krabbelte wieder zwischen seine Beine und zog Toms Körper so weit herunter, dass er mit seinen Armen ganz fest in den Fesseln hing. Das Spiel machte mich so an. Ich hätte ihn am Liebsten sofort genommen, doch ich wollte auch noch etwas weiterspielen, also hielt ich mich zurück. "Okay... du bekommst eine neue Chance," versprach ich ihm. Ich beugte mich zu ihm vor und nahm sein Gesicht in meine Hände, richtete seinen Kopf so aus, dass er mit überstrecktem Hals auf der Matratze lag und sammelte die Erdbeere wieder ein, die ich weggeschnipst hatte, plazierte sie auf der kleinen Grube zwischen seinen Lippen und seinem Kinn, nachdem ich ihm einen Kuss darauf gesetzt hatte. "Bleib ganz ruhig," ermahnte ich ihn erneut. "Es wird dir nicht gefallen, wenn du nicht gehorchst," setzte ich noch hinterher. Ich schob meine Beine kniend vorsichtig unter seine Oberschenkel und hob sein Becken so darauf, dass ich meine Spitze an seiner Öffnung platzieren konnte. Sein zum Zerreißen gestreckter Körper sah so unglaublich schön aus. Ich drückte meinen Schwanz gegen seine Öffnung, ohne in ihn einzudringen... nur den Druck draufsetzend und beugte mich wieder zu ihm vor, streichelte mit meinen Fingern seinen unfassbar geilen Hals und leckte mich um seine Nippel, bevor ich sie mit meinem Piercing auf meiner Zunge reizte. Mein Becken machte ganz sanfte Stoßbewegungen, die meine Spitze immer nur ein paar Millimeter tief an seine Öffnung drückte.


*Tom*

Oh mein Gott ... Bill trieb mich lustvoll auf den Gipfel der Ekstase und machte mich wahnsinnig. Da ich mit überstrecktem Hals auf der Matratze lag, konnte ich Bill nicht sehen, was mir den Kick schlechthin gab. Die Schmerzen in meinen Armen und meinen Nippeln taten ihr übriges dazu.
Ich versuchte, alle meine Sinne auf die Erdbeere zu konzentrieren, die auf keinen Fall herunterfallen durfte, ich atmete flach, wagte es nicht zu sprechen und zu stöhnen, was gar nicht so einfach war in Anbetracht der extremen Geilheit, in der ich mich befand.
Mit der Art wie Bill seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken bewegte, machte er mich noch geiler auf sein bestes Stück ... und ich konnte nichts anderes tun, als ruhig liegen zu bleiben ... darauf wartend und gierend, dass er endlich seinen geilen Schwanz in mich bohrte und mich von der Last dieser einen Erdbeere befreite.
Ich war hilflos, wehrlos, machtlos ... und es war so geil!


~Bill~

Ich trieb mein Spiel eine Weile genauso weiter. Es fiel mir so wahnsinnig schwer, nicht einfach in ihn rein zu stoßen und mir wurde bewusst, dass ich mich mit meinem Spiel fast ebenso quälte, wie ich es mit Tom machte und ließ mich einen Moment einfach gehen, schob meinen Schwanz ein paar Mal tief in ihn hinein. "Oooooaaah," stöhnte ich laut, als sich seine Enge um meine Erregung schloss, doch dann beherrschte ich mich wieder und zog mich wieder aus ihm raus. Keuchend beugte ich mich so weit vor, dass ich seinen Hals mit Küssen bedecken konnte... ich war so wahnsinnig erregt. Mich noch höher bewegend legte ich meinen Schwanz auf seinen und nahm die Erdbeere mit meinen Zähnen von ihm runter.


*Tom*

"Biiiilll ... ohh Gooottt ... " stöhnte ich sofort laut aus mir heraus, als er mich von der Erdbeere befreite. Meinen Kopf anhebend, versuchte ich, seine Lippen einzufangen.
"Steck ihn wieder rein ... bitte Bill .... steck ihn rein und fick mich weiter, fick mich richtig geil ... oaahhh bitte Biiiilll .... ich halte das nicht aus ... Biiiiillll" stöhnte ich fast schreiend unter ihm und warf meinen schweißnassen Kopf hin und her und versuchte, meinen Schwanz an seinem zu reiben.


~Bill~

Ich nahm mir die Erdbeere aus dem Mund und kam von ihm runter. "Du gehorchst immer noch nicht," stellte ich ruhig fest. "Ich hab dich gewarnt," fügte ich hinzu. Ich wühlte in unseren Klamotten und fand tatsächlich ein Tuch, mit dem ich Tom die Augen verband. Ich war so unglaublich geil auf ihn, aber Strafe musste sein. "Ich hab dir gesagt, es wird dir nicht gefallen," sagte ich, als ich mich von ihm entfernte und ihn in seiner Geilheit einfach liegen ließ. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche.


*Tom*

"Nein ... oh Gott ... Bill ... bitte, ich bleib ruhig liegen ... Bill ... " rief ich keuchend und versuchte still zu liegen, als Bill mir das Tuch um die Augen band. Mein Herz raste wie verrückt.
Ich hörte Bills Schritte, die sich von mir entfernten und ich bemühte mich, meinen Atemrhythmus zu beruhigen, um jedes Geräusch aufzunehmen. Als ich das Wasser aus der Dusche rauschen hörte, versetzte mir das einen heißen Schauer nach dem anderen! Er wusste, was er mit mir tat, er wusste es ganz genau .... ich spürte, wie das Blut heiß in meinem steifen Schwanz rauschte und pulsierte - und ich konnte nichts tun, war ihm völlig ausgeliefert - ganz und gar und bereit zu allem!
Langsam beruhigte sich mein keuchender Atem, doch die Geilheit blieb und sie wuchs von Minute zu Minute, in der Bill mich hier schmoren ließ, immer mehr.
"Oh Gott Bill, komm endlich ... komm endlich und fick mich", betete ich leise murmelnd, bis zum Anschlag aufgegeilt und nach Erlösung gierend!


~Bill~

Unter der Dusche stehend kam mir eine Idee und ich ließ das Wasser laufen, als ich wieder aus ihr ausstieg und mich sporadisch etwas abtrocknete. Ganz leise schlich ich mich zurück zu Tom. Ich musste grinsen, als ich sah, wie ruhig er da lag und es machte mich total an, zu sehen, wie es doch in ihm vibrierte. Ich versuchte, kein Geräusch zu machen, als ich das eine Gürtelende vom Bettgestell löste und es so festklemmte, als wäre es noch dran. Als ich den zweiten Gurt abgemacht hatte, zog ich seine Arme gleichzeitig nach vorn und blickte dabei auf sein Gesicht, das sich schmerzhaft verzog, und er stöhnte schmerzverzerrt auf. Mit einer Hand die Gurte haltend, griff ich mit der anderen in Toms Dreads. "Komm mit," sagte ich und zog ihn hoch, zerrte ihn hinter mir her in die Dusche und verknotete die Gürtel so an der Duschstange, dass Tom mir stehend, mit hochgebundenen Armen ausgeliefert war. Dann nahm ich ihm das Tuch ab und ließ das Wasser über meinen Körper prasseln... beachtete ihn nicht ein Stück, als ich mich nun einseifte.


*Tom*

Keuchend atmete ich die Luft schwer ein und aus, während ich wie gebannt und in meiner jetzigen Situation auch regungslos Bill anstarrte. Ich wagte es nicht, jetzt etwas zu sagen. Den Schmerz in meinen Armen spürend und an der Duschstange hängend sah ich ächzend Bill dabei zu, wie er seinen weichen Körper streichelte und gab mich völlig dem Gefühl des Ausgeliefertseins hin.


~Bill~

Ich spürte Toms Blicke auf mir und genoss das völlig. Sein klägliches Stöhnen ließ mir heiße Schauer durch den Körper laufen. Ich drehte mich zu ihm um und gierig meine Hand von meiner Brust zu meiner Mitte streicheln lassend, umschloss ich meinen Stab und rieb ihn mir geil. "Oooah... jaaa... mmmmh," stöhnte ich heiser und sah ihn dabei erregt an. "Hast du jetzt begriffen, dass du mir gehörst?" fragte ich ihn.


*Tom*

"Ja ... hnng ... ja, ich gehör dir ... nur dir, ich tu alles ... was du sagst" japste ich schwer atmend und sah Bill dabei ins Gesicht. Dann ließ ich meinen Blick an seinem nassen Körper langsam nach unten wandern und sah, wie geil er seinen Schwanz rieb. "Mach mit mir ... was du willst .... ich gehör dir ... " fügte ich noch etwas leiser hinzu und wechselte mit meinen Augen zwischen seinem Schwanz und seinem Gesicht hin und her.


~Bill~

Ich hatte keine Chance mehr, mich zurückzuhalten. Alles in mir gierte wie wahnsinnig nach Tom. Ich hob seine Beine an, so dass er vollkommen in seinen Fesseln hing. Er war mir so ausgeliefert und ich liebte es... ich liebte ihn über alles. Seine Beine in meinen Ellenbeugen haltend, drang ich sofort tief in ihn ein und zögerte keinen Moment, mich sofort mit harten Stoßbewegungen in ihm zu bewegen. Es riss mir fast den Boden unter den Füßen weg... so befreiend fühlte sich seine Enge für mich an. "Ooooaah... gooood... ooah... jaaa... hoaa," stöhnte ich laut und gierig und sah ihn dabei lustüberströmt an.


*Tom*

Endlich gab er mir seinen Schwanz und mit weit aufgerissenem Mund und nach hinten gebeugtem Kopf nahm ich seine geile Stöße entgegen.
Meine Beine über seine Arme und in meinen Fesseln hängend, ließ ich mich total gehen, stieß meinen Atem keuchend ein und aus und konnte mir auch ein paar laute, ächzende Stöhngeräusche nicht verkneifen, zu geil war das, was Bill mit mir tat! Dennoch verkniff ich es mir, meine Geilheit laut herauszustöhnen, aus Angst, er würde mir seinen göttlich fickenden Schwanz wieder entziehen und genoss es einfach nur, so geil von ihm genommen zu werden.


~Bill~

Bei jedem Stoß schob sich sein geiler Schwanz über meinen Bauch. Voller Begierde stieß ich immer wieder gierig in ihn rein. "Hnnng... aahhh... oooahh." Es überwältige mich, ihn so zu nehmen. Eine Lustexplosion nach der nächsten durchzuckte meinen Körper, ließ meine Wahrnehmung all ihre Konzentration auf diesen geilen Fick reduzieren. Ungehemmt rammte ich ihm meine Härte entgegen. "Oooooah... ich liebe dich," stöhnte ich lustbesessen.


*Tom*

"Ich ... oahh ... dich auch ... oahh Bill ... " keuchte ich und ließ mich von ihm ficken, versuchte dabei, mein Becken gegen seinen Schwanz zu drücken, was in Anbetracht meiner Position nicht besonders gut gelang. Ich spürte, wie all meine Geilheit in meinen Schwanz strömte, heiß und pulsierend ... und ich fühlte, dass ich gleich explodieren würde.
"Biiiill ... jaaaa ... gib´s mir ... fick mich ... oaahh Biiiilll ... " schrie ich nun wie ein Besessener mit meinen letzten Kräften alles aus mir heraus.


~Bill~

Als sein Gesicht plötzlich vor mir auftauchte, taumelte ich nach hinten und die pure Angst erschütterte meine Seele. 'Trink ihr Blut' befahl er mir und zog mich an den Haaren zu einer Frau, die voller tiefer Schnittwunden war. Es war kaum noch Leben in ihr. "Ich will das nicht," versuchte ich mich weinend zu wehren, doch er drückte meinen Mund tief in eine große Wunde. 'Tu gefälligst, was ich dir sage' kam seine kalte Stimme und kurz darauf, quälte mich der Schmerz der Klinge, die sich in meinen Rücken bohrte. "AAAAAAAAAAAAAAHH," schrie ich laut auf und mein Gesicht wurde noch fester an den fast leblosen, blutenden Körper gepresst und ich bekam keine Luft mehr... leckte, so gut es ging, in der Hoffnung, er würde mich wieder Luft holen lassen, doch stattdessen, stieß er plötzlich und heftig in mich rein und ich fühlte, wie er mir mein Blut aus meiner frischen Wunde leckte und immer wieder hinein biss. Gequält stöhnte ich meinen Schmerz hinaus.


*Tom*

"Bill .... was ... was ist ... ?" fragte ich nach Luft ringend, als ich seinen Schrei dumpf an meine Ohren dringen hörte. Sofort richtete ich meinen Kopf nach vorne und sah Bill, wie er sich taumelnd aus mir zurückzog. Sein Gesicht war kreidebleich und die Angst zeichnete sich darin ab.
"Oh mein Gott ... Bill .. " fing ich erneut an und bemerkte erst jetzt wieder schmerzhaft, dass ich bewegungsunfähig an der Duschstange gefesselt war. Ich ahnte, was ihn so ängstlich zurücktaumeln ließ und rüttelte jetzt an der Stange. "Bill ... mach mich los ... " sagte ich immer noch heiser, hoffend, dass meine Worte jetzt zu ihm durchdrangen.
Mich zog es zu ihm, er brauchte mich jetzt und ich wollte ihn halten, einfach nur festhalten.


~Bill~

Er war viel zu groß, für meinen kleinen Körper und genau das schien er zu lieben, denn er stöhnte laut und heftig. Immer noch drückte er meinen Kopf auf die sterbende Frau. Ich konnte nicht weiterlecken, weil ich zu sehr weinen musste. Sofort fühlte ich den Schmerz des Sensors in meinem Rücken. "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH," schie ich wieder laut vor Schmerzen. 'Ja... schrei, Miststück', feuerte er mich noch an... 'du wirst schon lernen, mir zu gehorchen'.


*Tom*

"Bill ... mach mich los ... mach mich los .. " rief ich weiter und verstärkte das Rütteln an der Stange. Die ersten Tränen lösten sich aus meinen Augen und verzweifelt sah ich zu Bill, der in einer völlig anderen Welt zu sein schien. Trotz dass er zu mir sah, wusste ich, dass er mich in diesem Augenblick nicht wahrnahm, und es zerriss mir das Herz, dass ich ihm jetzt nicht helfen konnte. "Bill ... Bill ... es ist gut, ich bin da ... mach mich los ... " rief ich mittlerweile schluchzend weiter, versuchte, so zu ihm durchzudringen, ihn zu beruhigen und ich hoffte, er würde mich hören.

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#42

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 19:59
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Als würde ich aus meinem Körper aussteigen, wurde ich plötzlich in eine andere Welt gerissen. Ich fühlte, wie Wasser auf mich prasselte und mir meine Beine wegsackten und dann vernahm ich Toms Rufen. "Oh Gott," weinte ich, als ich ihn sah. Ich rappelte meinen kraftlosen Körper mühsam auf und befreite ihn, bevor ich mich wieder sacken ließ und mein Gesicht in meinen Händen vergrub. "Oh Gott, das tut mir so leid," wimmerte ich, ohne Tom anzusehen. Ich hatte noch immer wahnsinnige Angst und verzweifelte an dem, was mir gerade wieder passiert war. "Ich hasse mich," weinte ich und kam mir so schäbig vor, weil ich weinte. Was hatte ich Tom da wieder angetan? Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, was ich ja auch war.


*Tom*

Schmerzvoll stöhnte ich kurz auf, als meine schweren Arme nach unten fielen, nachdem sie von den Fesseln befreit waren. Ich drehte das Wasser ab und kniete mich zu Bill, um dann mit zusammengekniffenen Augen und Lippen meine schmerzenden Arme um seinen Körper zu legen. Das Zittern meines Körpers legte sich auf meine Stimme, dennoch redete ich so gut ich konnte beruhigend auf ihn ein. Es schien, als würde Bill mir telepathisch seine Gedanken übermitteln, denn ich wusste, was, beziehungsweise wer ihn so zusammensacken ließ, und es trieb mir erneut heiße Tränen in die Augen, die sich mit den Wassertropfen auf Bills Haut vermischten.
Wir blieben noch eine ganze Weile wimmernd in der Dusche, bevor ich mich erhob und mit letzter Kraft Bill mit mir zog ... zurück ins Bett, wo wir kurz zuvor in purer Leidenschaft und Ekstase brannten! Ich deckte seinen zitternden Körper zu und setzte mich dann neben ihn auf das Bett - in meinen Händen die kleine braune Flasche des Vergessens haltend.


~Bill~

Schweigend ließ ich mich von Tom ins Bett bringen. Ich schämte mich dafür, ihn in so einer Situation hängen gelassen zu haben und ebenso schämte ich mich, dass ich auch jetzt noch so unfähig war, mich um Tom zu sorgen. Dass er in seiner Situation nun auch noch für mich da war, war schwer für mich zu ertragen, und erneut fragte ich mich, warum er immer noch bei mir war. Immer wieder fiel mein Blick auf die Flasche in seiner Hand, doch ich traute mich nicht, ihn darum zu bitten und fragte mich, wie viel wohl noch davon da war... viel konnte es nicht mehr sein. "Ich war sieben, als ich zum ersten Mal eine Frau tötete," hörte ich meine zitternde Stimme sagen und hatte keine Ahnung, warum ich das Tom erzählte. Ich dachte an die vielen Kinder, die durch meine Hand starben. Wieso fiel es mir so schwer, mich selbst zu töten? Ich war der letzte Abschaum.


*Tom*

Ich hörte Bills Worte leise an mein Ohr hallen und es erfüllte mich wieder eine tiefe Traurigkeit und Mitleid mit ihm, dass er das durchmachen musste, so dass sich mein Herz schmerzlich zusammenzog. Beruhigend streichelte ich über seinen Arm und schwenkte dann das braune Fläschchen vor meinen Augen. Es war nur noch der Boden des Fläschchens bedeckt und ich zog die letzten Tropfen davon in die Pipette.
"Schlaf mein Herz ... " flüsterte ich ihm zu, versuchte dabei zu lächeln. "Ich bin da ... hier bei dir" fügte ich noch hinzu und näherte mich mit der Pipette Bills Mund.


~Bill~

"Ist das alles, was wir noch haben?" fragte ich besorgt und sah auf die Flüssigkeit in der Pipette und dann zu Tom.


*Tom*

Mein Blick wanderte von Bills Augen wieder zu dem Fläschchen, welches ich noch mal prüfend betrachtete. "Ich fürchte ja" antwortete ich leise und sah Bill dabei wieder an, immer noch die Pipette in meiner Hand haltend.


~Bill~

Verdammt! Ich wusste, dass ich morgen früh garantiert etwas brauchen würde, um arbeiten zu können und Tom brauchte es auch. Ich hatte das Gefühl, er hielt sich schon ewig damit zurück. Ich fühlte mich so fertig. "Ich nehm es jetzt... und besorg uns danach noch etwas," beschloss ich und hielt meinen Mund auf, damit er es mir geben konnte.


*Tom*

Ohne zu antworten träufelte ich Bill die letzten Tropfen auf seine Zunge und beobachtete ihn dabei, wie er entspannt in sich zusammensackte und friedlich einschlief.
Mich überkam ein ungutes Gefühl. Das Gefühl, dass Bill wieder raus wollte, mitten in der Nacht, um neuen Stoff zu besorgen. Alles wehrte sich in mir drin gegen diese Gedanken und doch wusste ich, dass es ohne den Stoff nicht gehen würde. Ich zwang mich, nicht darüber nachzudenken, was mir nicht gelang. Ich legte mich neben Bill und sah ihn an. "Du bist wunderschön .. ich liebe dich so sehr" flüsterte ich leise und versuchte, ein wenig zu schlafen.


~Bill~

Als ich aus meinem Land des wundervollen Vergessens wieder zurückkam, lag Tom, gleichmäßig atmend neben mir. Ich setzte ihm vorsichtig einen Kuss auf die Wange und einen auf die Schulter und versuchte ihn nicht zu wecken, als ich aus dem Bett kroch und mich anzog. Ich wühlte in den Taschen nach Geld und nahm mir, was ich wollte. Mit einem Blick auf Tom... er sah so wunderschön aus, wie er da schlief... verließ ich die Wohnung und war froh, schnell ein Taxi zu bekommen, das mich vor dem Haus von Tex absetzte. Als ich den Summer bediente und mir geöffnet wurde, zog sich mein Magen zusammen und als ich den kahlen Raum betrat, wie immer mit gesenktem Kopf, war mir nur noch schlecht, denn die Atmosphäre hier war voll mit Sex und Stöhngeräusche belebten den Raum. "Du kommst gerade richtig," begrüßte Tex mich fröhlich und ich bekam Angst und sah schnell hoch, um zu sehen, warum er so gute Laune hatte, was nichts Gutes bedeutete. Er war nackt, genauso wie die anderen drei Männer. Zwei von ihnen schienen meine Ankunft nicht zu bemerken, da sie miteinander beschäftigt waren. Tex zog sich aus dem dritten Mann, den ich nicht kannte, heraus. "Zieh dich aus, Schlampe," sagte er lustvoll und ich machte, was er mir sagte, wissend, dass ich ohne Stoff hier rausgehen würde, wenn ich ihm nicht gehorchte. "Gott ist der geil," hörte ich den Typen sabbern, in dem Tex eben noch drin steckte. "Wenn du ihn willst, dann nimm ihn dir, er ist das gewohnt," grinste Tex, ohne den Blick von mir zu nehmen und der Typ kam auf mich zu und schneller als ich mich versah, lag mein Oberkörper auf dem Tisch von Tex und er drang hart in mich ein, während ich mich versuchte zu kontrollieren und mir meine Lippen blutig biss. Doch mir fehlte die Kraft heute und ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Lautlos rannen sie über meine Wangen und ich versuchte krampfhaft, nicht loszuschluchzen. "Ich hab dich noch nie weinen sehen," keuchte Tex mir direkt ins Gesicht und zog mir seine Zunge ekelhaft über meine Wange. "Dafür gibt`s heut `nen Extrabonus." Ich fühlte, wie es ihn erregte, mich so zu sehen und schaffte es nicht, aufzuhören zu weinen. Das war mir zuletzt passiert, als ich noch ein kleiner Junge war und ich verzweifelte an meiner Kontrolllosigkeit, während der Typ hinter mir ekelerregend stöhnend hart in mich stieß und jaulend in mir kam und ich konnte meine Tränen noch weniger zurückhalten, als Tex ihn danach von mir wegzog, um selbst in mich einzudringen. Ich konnte es heute einfach nicht ertragen und konnte mein Schluchzen irgendwann auch nicht mehr unterdrücken. Völlig fertig sackte ich in mir zusammen, als die anderen Beiden, die noch im Raum waren, auch mit mir fertig waren und Tex mich wie Dreck von seinem Schreibtisch wischte. "Komm hoch, hier wird nicht geschlafen," sagte er abfällig, als ich mich nicht sofort erhob und ich sammelte meine letzten Kräfte und stand auf. Vier Flaschen stellte er mir auf den Tisch, auf dem ich eben noch lag und ich zog mich so schnell ich konnte wieder an. Ich legte ihm noch das Geld für vier weitere Flaschen auf den Tisch und bekam sie murrend. Ich verstaute sie in meinen Taschen und verließ diesen ungeliebten Ort, mich an der Wand festhaltend. Ich wusste gar nicht wie, aber ich fand mich auf dem alten Abenteuerspielplatz wieder und öffnete eine Flasche, um mich einen Moment auszuruhen und schloss schnell wieder die Flasche, nachdem ich mir eine Dosis auf meine Zunge geträufelt hatte, um diese kaputte Welt für eine viel zu kurze Dauer zu verlassen.


*Tom*

Langsam schlug ich meine Augen auf. Dunkelheit erfüllte den Raum und ich spürte Kälte auf meinem Körper. Ich drehte mich um und tastete mit meinen Händen neben mich. Doch meine Hände fühlten nichts anderes als den Stoff des Bettlakens. Abrupt setzte ich mich auf und als ich auf mein fragendes "Bill?" keine Antwort bekam, erhob ich mich und machte Licht. Bill war nicht hier. Den Weg ins Bad ersparte ich mir, ich wusste, dass er nicht hier war. Er war gegangen, um neuen Stoff zu besorgen. Wie lange er schon weg war, wusste ich nicht. Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit - ich hatte Angst, Angst, dass Bill etwas passiert sein könnte. Unruhig lief ich im Zimmer auf und ab und betete, dass Bill gleich zurückkommen würde.


~Bill~

Wie in warmes Licht eingehüllt und weit weg von der Welt, ließ ich mich berauschen. Dunkel war es, als die Wirkung aufhörte... und kalt. Ich wollte nicht zurück in diese Welt und sie schlug mich hart, als ich mich in ihr wiederfand. Zu kaputt zum Weinen blieb ich einfach liegen und starrte in den Himmel. Ich fühlte mich so, als könnte ich nie wieder aufstehen... keine Zelle meines Körpers wollte mehr etwas tun, ließ sich einfach schmerzvoll gehen. Ich fühlte mich bereit zum Sterben und von Allem endgültig Abschied zu nehmen... ich wollte dieses Leben nicht mehr, hatte es nie gewollt. Warum kam der Tod jetzt nicht einfach und nahm mich mit? ... Tom kam mir plötzlich in den Kopf. Er brauchte den Stoff, den ich in meinen Taschen hatte. Oh Gott... ich wollte, konnte nicht aufstehen und blieb noch eine Weile einfach so liegen. Meine allerletzten Kräfte sammelnd, war ich irgendwann auf dem Weg in die Wohnung. Ich sah mich nicht um... lief einfach nur stumpf den Weg entlang. Ich hatte das Taxi gar nicht gesehen, dass kurz vor mir zum Stehen kam, als ich eine Straße überquerte. Der Fahrer fuhr mich wütend an, ließ mich dann aber doch einsteigen. Als ich durch die Wohnungstür trat, stürmte Tom auf mich zu. Ich blieb einfach nur stehen und zog eine Flasche aus der Tasche, die ich ihm hinhielt.


*Tom*

Mein Herz setzte für einen Takt aus, als ich mir Bill jetzt genauer betrachtete. Sein schönes Gesicht sah traurig aus und in ihm spiegelten sich Schmerzen wieder. Und er hatte geweint, das konnte ich an seiner zerlaufenen Schminke sehen. Ich nahm ihm die braune Flasche aus der Hand und stellte sie ab. Wortlos geleitete ich ihn zum Bett, auf das er sich kraftlos sinken ließ. Je länger ich Bill betrachtete, desto klarer wurde mir, dass er, um die Droge zu bekommen, sicher weit mehr bezahlen musste, als nur Lings. Ja, dieser Gedanke reifte immer mehr in mir drin und ich war mir fast sicher, dass es so sein musste. Bill saß immer noch total fertig und schweigend neben mir. Sollte ich ihn fragen? Ich war unsicher. Jetzt war sicherlich nicht der richtige Augenblick dafür. Ohne etwas zu sagen schlang ich meine Arme um seinen Körper und zog ihn leicht an mich. "Ich bin froh, dass du wieder da bist" war alles, was ich in diesem Augenblick sagen konnte.


~Bill~

Toms Umarmung erreichte mich nur dumpf. "Ich will nicht mehr," sagte ich ruhig, ohne ihn anzusehen, ließ meinen Blick einfach geradeaus wandern, ohne etwas bestimmtes zu sehen. Ich holte die restlichen Flaschen aus meinen Taschen und legte sie auf die Matratze neben mir. Mein Entschluss stand fest. "Ich bleib nicht mehr in dieser Welt, Tom." Ich hatte das Gefühl, einen ganz klaren Kopf zu haben und wurde immer ruhiger. Ich sah ihn jetzt an. "Ich liebe dich," sagte ich. "... aber wir werden nie leben können." Sanft streichelte ich über seine Wange. "Kommst du mit oder bleibst du hier?"


*Tom*

Seine Worte ließen die Tränen unaufhörlich aus meinen Augen fließen. Ich wusste sofort, wie er sie gemeint hatte. Ich berührte seine Hand und schmiegte meine Wange hinein. Ich brauchte nicht nachzudenken. Ein Leben ohne Bill wäre für mich nicht lebenswert, ich würde zugrunde gehen, würde sterben - das stand fest. Warum also nicht gleich, hier, sofort, und mit ihm zusammen.
"Ich liebe dich auch Bill ... ich ... ich lass dich nicht alleine, nie mehr, hörst du" weinte ich schluchzend.


~Bill~

Zärtlich setzte ich ihm einen Kuss auf seine Lippen und löste mich vorsichtig aus seiner Umarmung, stand auf, um die Flasche zu holen, die er abgestellt hatte, als ich sie ihm gegeben hatte und setzte mich wieder zu ihm. "Glaubst du, es wird uns töten, wenn wir jeder vier Flaschen davon trinken?" fragte ich ihn. Ich war mir nicht sicher. Mit einer Hand wischte ich ihm ein paar seiner Tränen ab. "Nicht weinen, mein Herz," sagte ich zu ihm. "Es wird alles gut."


*Tom*

Ich schniefte tapfer die neuen Tränen, die sich unentwegt bildeten, weg. Bills ruhige Art und seine sanfte Stimme ließen mich nun auch wieder etwas zur Ruhe kommen. "Vier Flaschen? Jeder? Ich denke, das würde reichen. Aber ... " stockte ich und sah auf die Flasche in Bills Hand. "Wo kriegen wir so viele Flaschen her?" fuhr ich fragend fort und spürte, wie sich neue Tränen in meinen Augen bildeten.


~Bill~

"Sie sind doch hier," sagte ich und nahm die anderen Flaschen von der Matratze neben mir, legte sie in seinen Schoß. "Sollen wir noch ein paar Erdbeeren essen?" fragte ich und beugte mich zur Seite, um nach der Schale zu greifen. Es waren noch einige drin und ich hielt sie ihm hin. "Ich möchte, dass du froh bist, bevor wir gehen."


*Tom*

Ich lachte kurz leise auf. Ja, die Erdbeeren ...
Doch dann fiel mein Blick auf die vielen Flaschen, die vorher nicht bemerkt hatte. "Oh mein Gott, du hast tatsächlich so viele Flaschen, wo hast du ... und wie viel hast du dafür ... ", ich beendete abrupt meinen Satz, als sich Bills Gesichtsausdruck wieder schmerzlich verzog.
"Tut mir leid ... du wirst nie wieder Stoff besorgen müssen" versuchte ich wieder zu lächeln und mit einem Blick auf die Erdbeeren fügte ich noch hinzu: "Und die sollten wir wirklich nicht verkommen lassen" und nahm mir eine Erdbeere aus der Schale.


~Bill~

Ich nahm mir auch eine Erdbeere und stellte die Schale dann neben uns ab. "Danke, Tom," lächelte ich ihn an. "Deine Liebe gibt mir endlich die Kraft zum Sterben. Ich bin dir so unendlich dankbar dafür, dass du mir beigebracht hast, was Liebe ist." Ich sah auf die Erdbeere in meiner Hand und dann wieder zurück in Toms Augen. "... und für das Essen." Ich grinste ein wenig und nahm die Spitze der Erdbeere in meinen Mund... lutschte daran.


*Tom*

"Oh Gott Bill, du weißt, was du damit anrichtest ...?" sagte ich leise, während meine Augen wie bebannt an seinen Lippen hingen, die die Erdbeere an der Spitze umschlossen. Im ersten Moment schämte ich mich für meine Worte, doch ich meinte sie durchaus im Ernst. Kurz zuvor unterhielten wir uns darüber, dass wir sterben wollten und jetzt brachte Bill mit seiner Lutscherei wieder Leben in meinen Körper und es breitete sich heiß überall in mir drin aus!

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#43

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 20:12
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Ich nahm die Erdbeere aus meinem Mund. "Ja, ich weiß es," sagte ich leise, während ich ihm in die Augen sah. "Ich möchte mit dir noch eine kleine schöne Zeit erleben. Ich würde so gern noch mal in dein geil erregtes Gesicht sehen... ich liebe dein Gesicht. Ich liebe es, zu sehen, wie du mich ansiehst... und ich liebe es zu sehen, wie du erregt bist. Ich würde so gerne noch mal in dein Gesicht sehen, wenn du kommst. Du siehst so göttlich aus, in dem Moment." Ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte. Ich selber war nicht fähig, noch Sex in irgendeiner Form zu haben, aber ich wollte, dass Tom sich entspannte, dass er glücklich war... das war mein größter Wunsch, bevor wir sterben würden und ich wollte ihn dabei sehen. "Bitte berühr dich," bat ich ihn. Langsam führte ich wieder die Erdbeere zum Mund... ihr Geschmack war so köstlich. Ich lutschte wieder an ihrer Spitze und genoss es.


*Tom*

Der Klang von Bills Worten bereitete mir eine Gänsehaut, sie fühlte sich wundervoll und zugleich schaurig an. Ich sah Bill dabei zu, wie er die köstliche, süße Frucht wieder zwischen seine Lippen steckte und erwischte mich dabei, wie ich nervös auf meinem Piercing rumkaute.
Mein Blick wanderte langsam von Bills Mund zu seinen Augen und ich versank augenblicklich darin! Fast unmerklich legte ich meine Hand auf meinen Oberschenkel, während ich nun mit meinem Blick zwischen Bills Augen und seinem Mund hin und her wanderte. Ich schämte mich dafür, dass ich dadurch geil wurde, wusste ich doch, dass wir morgen früh nicht mehr erleben würden. Es machte mich so wahnsinnig an, ihn dabei zu beobachten, wie er mit seinem Mund und seinen Lippen spielte. "Bill ... zeig mir deine Zunge ... bitte, ich liebe deine Zunge ... und dich" flüsterte ich leise erregt.


~Bill~

Ich zog die Erdbeere ein Stück weg, leckte mir einmal lasziv über meine Lippen und ließ dann meine Zunge herausschlängeln, ließ sie mit der Erdbeere spielen, als würde ich an seiner Eichel lecken und sah ihn dabei die ganze Zeit an.


*Tom*

Mein Atem wurde schneller und hörbarer! Ja, genauso ... so liebte ich es. Seine Zunge brachte mich um den Verstand und ich schaute ihm erregt dabei zu, wie er die Erdbeere leckte und stellte mir insgeheim vor, dass es mein Schwanz war. Diese Vorstellung entlockte mir einen zitternden Seufzer und ich streichelte mit meiner Hand meinen Oberschenkel langsam nach oben.


~Bill~

Rau fuhr ich jetzt mit meiner Zunge über die Erdbeere, umschlängelte sie wieder... biss grinsend ein kleines Stückchen ab, um kurz daran zu lutschen und dann, wieder meine Zunge weit aus meinem Mund streckend, ließ ich meine Zungenspitze geil über die Erdbeere lecken. Sein Seufzen klang wundervoll. Ich liebte ihn wahnsinnig.


*Tom*

"Oh .. Bill, wie du das machst .. das ist so ... unbeschreiblich geil" atmete ich weiter schwer. Und während ich meinen Blick weiterhin konstant auf Bills Mund gerichtet hielt, streichelte meine Hand zunächst vorsichtig ein paar mal über meinen Schwanz, bevor ich ihn mit meinen Fingern umschloss, wo er langsam an Härte und Steife gewann.


~Bill~

Ich zog meine Zunge wieder in meinen Mund und grinste ihn an. Ich beugte meinen Oberkörper zu ihm runter und legte meinen Kopf so in den Nacken, dass ich ihn von unten herauf ansehen konnte. Ganz langsam strich meine Zungenspitze von unten nach oben über seinen Schaft, bewusst ließ ich ihn dabei mein Piercing sehen. Als ich seine Spitze erreichte, spielte meine schlängelnde Zunge einen Augenblick mit ihr. Ich richtete mich wieder auf und setzte meine Zunge wieder ähnlich an der Erdbeere auf.


*Tom*

Zischend zog ich die Luft ein, als ich Bills göttliche Zunge an meinem Schwanz spürte, und ihm dabei zuzusehen, wie er seine Zunge mit ins Spiel brachte, ließ mich leise aufstöhnen. Ich hielt meinen Schwanz immer noch in meiner Hand, und dass Bill sich nun wieder mit der Erdbeere beschäftigte und mir seine Zunge entzog, ließ mir viele kleine heiße Schauer über den Rücken laufen. Langsam begann ich, meinen Schwanz zu pumpen, während ich unentwegt mit lustverhangenen Augen auf Bills Mund starrte und dabei immer wieder auf meiner Unterlippe kaute.


~Bill~

Meine Augen hefteten an seinem Gesicht... ja, das war das, was ich sehen wollte. Er sah so unglaublich aus, wie er seine Lippe mit seinen Zähnen bearbeitete. "Du bist so wunderschön," flüsterte ich voller Liebe und ließ meine Zunge weiterhin mit der Erdbeere spielen, doch dann schloss ich meine Lippen darum und sog sie in meinen Mund, zerkaute sie genüsslich und schluckte sie herunter. Mich überfiel ein Lächeln... er schien keine Ahnung zu haben, dass er immer noch seine Erdbeere in der Hand hielt und meine Finger zogen sie aus seinen. "Iß sie," forderte ich ihn auf und hielt sie über sein erregtes Gesicht.


*Tom*

Einen Moment lang sah ich Bill in die Augen, bis ich realisierte, dass er mir die Erdbeere, die ich die ganze Zeit in meiner Hand hielt, über meinen Mund hielt. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und leckte mir kurz zwischen meinen Lippen entlang, bevor ich mit meiner Zungenspitze an die Erdbeere stupste. Ich ließ meinen Schwanz los und stützte mich auf meinen Waden sitzend mit beiden Händen auf dem Bett ab, streckte meinen Hals nach oben und umschlängelte die rote Frucht mit meiner Zunge, während ich Bill dabei in die Augen sah.


~Bill~

Ich sah diesem wundervollen Schauspiel einen Moment lang zu. Trotz der Vergewaltigungen dieser Nacht, erregte es mich, Tom so vor mir zu sehen. Meine Finger schoben die Erdbeere ganz in seinen Mund und streichelten zart über seine Lippen. Mein Mund fand den Weg zu seinem Hals und ich leckte, knabberte, küsste ihn, während ich seine Hand nahm und sie zurück auf seinen Schwanz legte.


*Tom*

Ich legte meinen Kopf zur Seite und genoss Bills küssende und leckende Streicheleinheiten seiner Zunge auf meinem Hals, während ich die Erdbeere genüsslich kaute und schluckte. Dass Bill jetzt meine Hand wieder auf meinen Schwanz legte, ließ mich leise aufstöhnen und ich umfasste meinen Stab, um ihn mit langsamen Auf- und Abbewegungen zu reiben.


~Bill~

Ich umschloss seine Hand an seinem Stab mit meiner, unterstützte seine Bewegungen. Zärtlich küsste ich mich an seinem Hals entlang. "Ich liebe dich so wahnsinnig," hauchte ich im an sein Ohr und küsste mich vor bis zu seinem geöffneten Mund, ließ meine Zungenspitze über seine Lippen streicheln.


*Tom*

"Oh Gott ... Bill" keuchte ich erregt, bevor ich seine Zungenspitze mit meiner einfing. Zärtlich und innig spielten unsere Zungen miteinander und die Bewegungen an meinem Schwanz nahmen langsam an Intensität und Schnelligkeit zu. "Oh Gott ... Bill" wiederholte ich mein Stöhnen, um ihn dann wieder in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Mein harter Schwanz pochte und zuckte, ich war gleich soweit, das spürte ich ganz deutlich.


~Bill~

Als ich merkte, dass es ihm bald kommen würde, löste ich mich aus dem Kuss. "Sieh mir in die Augen, wenn du kommst," bat ich ihn heiser und nahm meinen Blick keinen Moment von seinem geil erregten Gesicht. Meine Hand schloss sich noch enger um seine Hand und gemeinsam rieben wir seinen Schwanz weiter. Das Stöhnen, dass seiner Kehle entwich, ließ mir wohlige Schauer über den Rücken laufen. Ich war ihm so dankbar, dass er das hier für mich tat gerade.


*Tom*

"Bill ... oh Gott ... Bill ... " stöhnte ich jetzt laut und heiser, während ich meinen Blick nicht von seinen Augen nahm! Bills Hand an meiner spürend wichsten wir zusammen weiter, bis ich laut stöhnend meinen heißen Saft über unsere Hände ergoss. Ich schaute ihn immer noch an, japste erregt nach Luft


~Bill~

"Ooah... Gooott... Tom," keuchte ich überwältigt, als ich in seine Augen sah, während er kam. Sofort stürzte sich mein Mund auf seine Lippen und küsste sie dankbar. Eine Melodie setzte sich plötzlich in meinen Kopf und ich legte meine Wange an seine, genoss seine Nähe und fing an die Melodie zu summen und als sich Worte dazu in meinem Kopf bildeten, sang ich sie: "Wenn nichts mehr geht, werd ich ein Engel sein - für dich allein... und dir in jeder dunklen Nacht erschein´... und dann fliegen wir weit weg von hier... wir werden uns nie mehr verlier´n... nie mehr verlier`n." Es kam einfach so aus mir raus. "Ich liebe dich bis in alle Ewigkeit," flüsterte ich hinterher.


*Tom*

Während Bill diese wundervolle Melodie in mein Ohr hauchte, liefen mir unaufhörlich die Tränen aus den Augen. Sollte es das wirklich gewesen sein? Er und ich - und nie mehr zusammen? Doch, wir würden zusammen sein, für immer! Warum hatte das Schicksal ihn zu mir geführt? Und warum wollte es ihn mir wieder nehmen? Warum musste er ausgerechnet der Sohn dieser Bestie sein? So viele Fragen .... und doch keine Antwort.
Zu der Wehmut, die ich empfand, mischte sich ein anderes Gefühl .... ein Gefühl von Freiheit und Losgelöstheit, ein Gefühl der unsagbar tiefen Liebe ... ich hatte keine Angst mehr, zu sterben. Bill würde bei mir sein, mein Engel sein, so wie er es sang, nein, ich hatte keine Angst!
"Ich liebe dich auch" schluchzte ich " ... bis in alle Ewigkeit" beendete ich meinen Satz ebenso, wie Bill zuvor und sah ihn dabei leicht lächelnd an, während meine Hand liebevoll über seine Wange streichelte.


~Bill~

Ich schmiegte meine Wange in seine Hand... genoss seine wundervollen Berührungen. Sachte wischte ich Toms Tränen weg. "Warum weinst du, mein Herz?" fragte ich liebevoll.


*Tom*

"Weil ich unendlich glücklich bin, dass ich dich lieben darf und weil ich weiß, dass du mich auch liebst" lächelte ich zurück und meine Tränen verschwanden allmählich wieder. Und es war wirklich so: Ich empfand in diesem Moment pures Glück!
"Danke, dass du mich mit dir nimmst ... Bill" flüsterte ich leise und küsste zärtlich seine Handinnenfläche.


~Bill~

Ich konnte nichts sagen. Seine Worte waren wundervoll und hallten in der Stille nach. Die ganze Situation gerade hüllte mich warm ein. Mein Körper jedoch erzählte mir die Geschichte der Nacht, fühlte sich dreckig und ausgebrannt... und missbraucht. "Ich würde gern noch duschen," sagte ich leise. Ich wollte aber die letzten Minuten nicht ohne ihn sein, hoffte, er würde mich begleiten, aber ich hatte gleichzeitig Angst, dass er dann versuchen würde, mich zu erregen. Ich wusste nicht, wie ich ihm das vermitteln sollte und entschied mich für die Wahrheit. Ich wusste nicht, ob das richtig war, aber ich wusste auch nicht, wie ich es ihm anders hätte erklären können. "Ich würde es schön finden, wenn wir gemeinsam duschen würden," fing ich an. Innerlich war ich immer noch ruhig. "... aber ich bin heute von vier Männern vergewaltigt worden," sagte ich emotionslos. "... ich möchte wirklich nur duschen und vielleicht zärtlich von dir eingeseift werden und dich einseifen dürfen, deine Nähe fühlen. Ist das in Ordnung für dich?"


*Tom*

"Ja ... " sagte ich kurz, denn meine Stimme zitterte bereits in Anbetracht seiner Worte. Dann zog ich Bill sofort in meine Arme. Das, was er mir erzählte, ließ die Tränen wie Sturzbäche aus meinen Augen fließen. Meine Ahnung hatte sich also bestätigt.
"Oh Gott Bill, das ... das tut mir so leid ... ich hätte dich niemals gehen lassen dürfen ... oh Gott, das tut mir leid ... so leid" weinte ich laut an seiner Schulter.


~Bill~

Liebevoll streichelte ich über seinen Kopf. "Hey," kam es sanft von mir. "Ich wollte es dir doch nur erklären. Hör auf, dich zu entschuldigen... dich trifft keine Schuld. Ich wäre auch hingegangen, wenn du versucht hättest mich abzuhalten... ich brauchte die Drogen, Engel... und ich hätte es auch nicht zugelassen, dass du mich an den Ort begleitest." Innerlich verfluchte ich mich dafür, dass ich es gesagt hatte. Tom war davor so wundervoll ruhig geworden und meine Worte hatten das jetzt zerstört. "Es tut mir leid... ich wollte den Augenblick nicht zerstören," flüsterte ich an sein Ohr.


*Tom*

Ich nickte stumm an seiner Schulter. Mit dem sicheren Bewusstsein, dass er das nie mehr über sich ergehen lassen musste, sah ich ihn nun an und zwang mir ein Lächeln auf die Lippen. "Komm, lass uns duschen gehen" flüsterte ich und erhob mich vom Bett, um mit Bill ins Badezimmer zu gehen.


~Bill~

Ich zog mich einfach schnell aus und stieg noch vor Tom unter die Dusche, doch er folgte mir sofort und drehte uns das Wasser an. Es tat so gut, das Wasser auf meiner Haut zu spüren. Ich nahm das Duschgel und gab es Tom. Ich freute mich gerade wahnsinnig auf seine Berührungen, weil ich wusste, dass er mir nichts tun würde... ich vertraute ihm. "Du bist der einzige Mensch, dem ich vertraue," lächelte ich ihn an. "Ich bin so glücklich, dass du mir nicht nur die Liebe zeigst, sondern dass ich auch erfahren durfte, was Vertrauen ist, auch wenn es nur ein Teil der Liebe ist, aber es fühlt sich so schön an. Ich bin so wahnsinnig glücklich, dass ich so was erleben darf. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas möglich ist." Ich küsste ihm zärtlich auf den Mund. "Bitte berühr mich," raunte ich ihm zu.

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#44

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 20:37
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Ich erwiderte Bills Kuss zärtlich und drückte dann ein wenig des Duschgels in meine Handfläche. Ich stellte die Flasche nach unten und verrieb das Gel in meinen Händen, bis sich der weiche, duftende Schaum zeigte. Mit dem Wissen, dass es das letzte Mal sein würde, dass ich Bill berühren würde, näherte ich mich ihm und streichelte mit dem Schaum an meinen Händen über seine Haut, von seinen Schultern beginnend über seine Arme und ich legte all meine Liebe in diese Berührung hinein. An seinen Händen angekommen umgriff ich sie mit meinen zwischen seinen Fingern, zog ihn so an mich heran, um dann seinen Rücken mit dem Schaum zu bedecken.
Dann umstreichelte ich seine Hüften und beugte mich leicht nach unten, um auch seine Oberschenkel und seine Beine einzuseifen.
"Du bist wunderschön" flüsterte ich leise, als ich mich langsam wieder nach oben begab und mit meinen schaumbedeckten Händen seinen Hals umfasste und mit den Daumen leicht über seine Wangen streichelte.


~Bill~

Toms Berührungen genoss ich mit geschlossenen Augen. Sie waren so unfassbar zärtlich und ich konnte sie ohne Vorbehalte restlos genießen. Niemand außer Tom hatte mich je so berührt. Ich war ihm so unsagbar dankbar für alles, was er war. Als er meinen Hals und meine Wange berührte, öffnete ich meine Augen und schickte ihm innerlich all meine Liebe für ihn. "Ich liebe dich so," musste ich einfach sagen und legte meine Hand auf seine Hand an meiner Wange, zog sie behutsam weg und bückte mich nach dem Duschgel. Ich gab Tom davon etwas auf eine Hand und stellte es wieder runter. Meine Hände nahmen Toms Hände in die Hand und verrieben in ihnen das Gel. Zärtlich sah ich ihn an und ebenso zärtlich ließ ich meine Zunge über seinen Mundwinkel gleiten, berührte die Knöpfe seines Piercings. Ich stellte mich nah an ihn ran und führte seine Hände auf meinen Po, ließ sie dann los und atmete, etwas aufgeregt, an seinen Hals.


*Tom*

Für einen Augenblick ließ ich meine Hände still auf seinem Po liegen. Meine Hände waren ruhig, aber in mir drin brauste ein Wirbelsturm! Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, so dass ich Bills Atem noch intensiver fühlen konnte ... und er kitzelte mich heiß! Langsam begann ich, meine Hände auf dem festen Fleisch seines Hinterns zu bewegen, fühlte, wie sich der Schaum knisternd unter meinen Händen bildete. Mein Herz raste, während ich leicht knetend und sanft streichelnd meine Hände über seinen Po wandern ließ.


~Bill~

Seine Hände erregten mich... Tom erregte mich. Plötzlich überschlugen sich meine Gedanken wieder für einen Augenblick, doch ich kam schnell zurück in meine Ruhe. Mein Körper wollte nicht unbedingt, doch meine Seele wollte etwas ganz bestimmtes. Ich zog meinen Kopf ein Stück zurück, damit ich ihn ansehen konnte. "Kannst du vorsichtig mit mir schlafen?" fragte ich Tom. Ich wollte nicht, dass es der Schwanz eines Vergewaltigers war, der mich zuletzt genommen hatte. Ich wollte es mit Liebe tun... wollte am Ende triumphieren über all die Menschen, die mich benutzt hatten, wollte gereinigt sein von all ihrem Dreck. Ich wusste nicht, ob Tom es verstehen würde. "Ich möchte es tun, weil ich dich liebe und weil ich als Gewinner gehen möchte," probierte ich es trotzdem ihm zu erklären und ohne eine Antwort abzuwarten, bückte ich mich wieder nach dem Duschgel, tat mir davon etwas auf die Hand und verrieb es ein wenig. Ich fing an, Toms Brust einzuseifen und bewegte meine Hände zu seinem Bauch hinab. Ich wollte es nicht hier unter der Dusche machen... ich wollte warm im Arm gehalten werden, seine pure Nähe spüren. Ich wusste, wenn er es auch wollte, würde er es spüren.


*Tom*

"Ich ... ja ... ich ... " antwortete ich stotternd, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Doch Bills streichelnde Hände auf meinem Körper versetzten mich in ein Gefühl, das ich bis eben konsequent abschüttelte ... Bill zuliebe! Doch jetzt erreichte es mich wieder und es erfüllte mich durch und durch! Ich umschlang Bills Körper mit meinen Armen und streichelte liebevoll über seinen Rücken. "Ich liebe dich so sehr ... " flüsterte ich in sein Ohr und verteilte viele kleine Küsschen auf seinem Haar, seiner Schulter und seiner Wange.


~Bill~

Den Schaum auf Toms Körper verteilend, nutzte auch ich die Chance, ihn noch mal überall zu berühren, erfühlte seine weiche Haut, auf der mich die nicht verheilten Wunden an unser gemeinsam Erlebtes erinnerten. Er war mit mir durch die Hölle gegangen und würde bald mit mir in den Himmel fliegen... er war meine große Liebe, meine einzige Liebe, mein Leben! Unsere Münder fanden sich und wir erfühlten unsere Liebe in einem wundervollen Kuss. Unsere Körper dufteten, als wir uns gegenseitig abtrockneten und ohne uns loszulassen, machten wir auf dem Weg ins Bett einen Umweg in die Küche und stellten die geholten Gläser auf den Tisch neben das Bett, platzierten die Flaschen daneben. Nebeneinander liegend sahen wir uns lange in die Augen, während unsere Hände sanft streichelnd die Haut des Anderen berührten. Ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Zunge und legte eine Hand unter Toms Kinn, schob es zart nach oben, überstreckte liebevoll seinen Hals, über den ich mit all meiner Liebe kleine Küsse setzte, in die sich meine Zunge willentlich einmischte. Leise stöhnend genoss ich seine Nähe.


*Tom*

Während Bill liebevoll meinen Hals verwöhnte, hörte ich nicht auf, ihn zu streicheln. Sanft und zärtlich berührte ich jeden Millimeter seines Körpers, den ich erreichen konnte, malte Kreise und Spiralen mit meinen Fingerspitzen auf seiner Haut. Ich ließ einige seiner schwarzen Haarsträhnen durch meine Finger gleiten, bevor ich mich auf meinem Arm abstützend leicht über ihn beugte. Lächelnd sah ich ihn an, streichelte dabei über sein Haar. Wie sehr ich ihn doch liebte! Jeder einzelne Blutstropfen in mir war in diese Liebe getränkt und es rauschte heißer denn je durch meine Venen!
Ich berührte mit meinen Lippen seine Wange, küsste sie sanft .... immer wieder, ließ meine Lippen kurz sein Ohrläppchen berühren, um dann weiter nach unten zu küssen. Ich konnte Bills Pulsschlag an seiner Halsvene spüren und ließ meine Zungenspitze zärtlich darüber gleiten!
Ich küsste sein Kinn, näherte mich langsam seinen süßen Lippen, mein Piercing berührte seine Mundwinkel. Und dann legte ich meine Lippen auf seine, bewegte sie sanft und öffnete sie zitternd, um mit meiner Zungenspitze die seinige zu suchen.


~Bill~

Seufzend nahm ich seine Zunge in Empfang und voller Zärtlichkeit berührten sich nur unsere Zungenspitzen, tanzten in perfekter Harmonie einen liebevollen Tanz. Das Blut sammelte sich in meinen Lenden und strömte warm in mein Glied, belebte es pochend. Meine Finger streichelten seine Seiten hinab, legten sich auf seinen festen Po und ich ließ meinen Körper näher an ihn heranrücken, so dass sich unsere Schwänze trafen und sich zuckend streichelten. Wundervoll erregt stöhnte ich in den Kuss.


*Tom*

Ich stöhnte auf, als sich unsere Schwänze berührten und ohne den Kuss zu lösen, berührten meine Hände ebenfalls Bills Hintern und unterstützten seine leichten Bewegungen. Dann beugte ich mich so nach vorne, dass ich jetzt seitlich über ihm lag. Zögernd und erregt atmend löste ich den Kuss, um dann sofort mit meinen Lippen wieder über seinen Hals zu wandern, immer tiefer gleitend. Langsam und zärtlich leckte ich über den kleinen Stern über seinem Schlüsselbein. Weiter nach unten küssend erreichte mein Mund das Ziel und ich spielte ausgiebig mit seinem Nippelschmuck: leckend umkreiste ihn meine Zunge und knabbernd vergingen sich meine Lippen daran. Dabei streichelte ich seine Seite nach unten, um dann wieder seinen perfekten Po zu berühren.


~Bill~

"Oh Gott, das ist wundervoll," flüsterte ich erregt und schnell atmend, streichelte dabei die Haut, die ich von ihm zu fassen bekam und drückte Tom nach einer Weile etwas von mir weg, um ihn sanft ins Laken zu legen und nun meinerseits kleine Küsse auf seiner Brust zu verteilen. Seine bereits verhärteten Nippel einsaugend, ließ ich meine Zunge darüber lecken und genoss es wahnsinnig, Toms Stöhnen zu hören, dass dunkel und rau in mich eindrang und mir kribbelnde Schauer durch meine Zellen schickte. Meine Finger bereiteten streichelnd den Weg, den meine Zunge nun nachfuhr und fand eine Spur über seinen Bauch zu seinen Leisten, an denen ich küssend und leckend einen Moment verweilte, bevor ich seinen zuckenden Schwanz in meinen Mund zog.


*Tom*

"Oh Gott ... Bill" stöhnte ich zitternd, als mein Schwanz von Bills Lippen umschlossen wurde. Er machte es so wundervoll, dass ich nichts anderes tun konnte, als mich total fallen zu lassen, und dabei wollte ich ihn doch verwöhnen ... ! Meine Hände krallten sich in das Bettlaken, um dann wieder in seinen schwarzen Haaren zu wühlen. Oh Gott, wenn er weiter so machte, würde es nicht mehr lange dauern, und ich würde kommen. Nein! Jetzt nicht ... noch nicht. Ich wusste: Er würde nie mehr meinen Schwanz mit seinen Lippen berühren, nie mehr seine Zunge darüber lecken lassen.
Während Bill weiter meinen Schwanz küsste, setzte ich mich auf und seinen Kopf zwischen meine Hände nehmend zog ich ihn so von meinem Schwanz weg. "Ich ... ich will es bei dir tun ... oh Bill" hechelte ich total erregt und zog sein Gesicht zu meinem, um ihn zu küssen.


~Bill~

Ich wehrte mich einen Moment gegen seine Hände, musste noch einmal in sein wundervoll erregtes Gesicht sehen... oh mein Gott... er sah so unglaublich aus. "Ja, mein Engel... lass mich deine Zunge spüren," hauchte ich ihm erregt zu, bevor ich meine Lippen auf seine legte und wir in einen wundervoll liebevoll erregten Kuss fielen, in dem unsere Zungen sich in dem Bewusstsein streichelten, dass unsere Körper sich gleich das letzte Mal berühren würden.


*Tom*

Wir küssten uns so innig und leidenschaftlich, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte einen Höhepunkt nach dem anderen erleben, wenn er mich nur so weiterküssen würde! Ich bewegte Bill so, dass er jetzt auf dem Bett lag und ich für ein paar Augenblicke seinen wundervollen Körper einfach nur ansah, bevor ich ihn wieder mit meinen Lippen berührte! Angefangen von seinem Hals versuchte ich, jeden Zentimeter seiner Haut zu küssen und arbeitete mich so langsam nach unten. Ich spreizte seine Beine etwas und sah ihm dabei in die Augen, als ich seinen Schwanz mit meinen Fingern umschloss. Ich griff unter Bills Po und drehte ihn so ein wenig seitlich, so dass ich jetzt meinen Kopf auf seinem Oberschenkel ablegte. Zärtlich und langsam verteilte ich zunächst viele kleine Küsschen auf seiner Eichel, bevor ich seine Spitze mit meinen Lippen umschloss. Meine eine Hand rieb langsam an seinem Schaft, während meine andere über seinen Po streichelte!


~Bill~

"Mmmmhh ooah... Tooom," stöhnte ich genüsslich und vergaß zwischendurch immer wieder zu atmen, wenn er seine Zunge über meine empfindlichen Stellen zog. Meine Finger gruben sich tief in seine Haare und strichen mit ihren Spitzen über seine Kopfhaut. Sanft drückte ich mein Becken gegen ihn, übte sanfte Stoßbewegungen im Rhythmus seiner Hand aus. Dass er mir immer wieder an den Schwanz stöhnte, heizte mich richtig auf und dass er nicht nachließ, so unsagbar sanft und gleichzeitig so unglaublich erregend meinen Schwanz zu blasen, ließ mich fast kommen und meine Hände zogen ihn sanft von mir weg. Inzwischen schwer atmend sah ich ihn lustverhangen an. Seine Liebe schickte wieder Leben in mich und ich hatte plötzlich Zweifel, ob ich mich für das Richtige entschieden hatte. Doch nein... ich wollte es. "Schlaf jetzt mit mir," bat ich keuchend. Ich wollte es jetzt, bevor ich mich doch noch umentscheiden würde.


*Tom*

Dass er mir seinen Schwanz entzog, entlockte mir ein flehendes Stöhnen. Ich war total versunken, war entschwebt in andere Sphären, in denen meine Lippen, meine Zunge und mein Mund einzig und allein Bills göttlichen Schwanz verwöhnen durften!
Ich sah in sein erregtes Gesicht und dieser Anblick durchzuckte meinen Schwanz, der schon lange hart und steif und gierig lechzend nach oben stand. Ohne Worte platzierte ich mich zwischen seinen Beinen, küsste erneut seine Nippel und seinen Bauch, bevor ich meine Spitze platzierte. "Oh mein Gott ... Bill ... ohhh Bill ... ich liebe dich ... " stöhnte ich mit lustverhangenen Augen, als ich langsam in ihn eindrang! Es riss mir den Boden weg, ich schwebte über dem Bett ... mit ihm, bereit, gemeinsam mit ihm die pure Ekstase zu erleben ... ein letztes Mal!


~Bill~

Ein unangenehmer Schmerz durchzog meine wunde Öffnung, als er in mich eindrang und erfüllte für einen Moment meinen gesamten Unterleib. Ich schloss meine Augen und biss geübt meine Zähne aufeinander, atmete den Schmerz weg. Kurz sah ich die Bilder der Nacht vor mir ablaufen und meine Zweifel an dem, was wir vorhatten, verschwanden wieder vollkommen. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Tom, der wie entrückt über mir lag und fühlte, wie er sich sanft in mir bewegte und der Schmerz war weg, stattdessen führte Tom mich in meine Erregung zurück und ich konnte bald ein Stöhnen nicht unterdrücken, fing an, mich seinem Schwanz entgegenzudrücken und ließ meine Hände über seine Nippel streicheln, bevor ich sie sanft zwischen meinen Fingern zwirbelte. "Oooah... Tooom... hnng ooahh... du bist so... oaaaah... so wundervoll," keuchte ich ihm entgegen und konnte wieder mal meinen Blick nicht von seinem Gesicht nehmen.


*Tom*

"Ohh Bill ... Biiiiilll ... " stöhnte ich, während ich meinen Schwanz weiterhin geil in ihm bewegte. Ich beugte mich so über Bill, dass ich mit meinen Lippen seine berühren konnte - und das tat ich auch! Ich küsste ihn verlangend und gierig, ohne meine Beckenbewegungen zu stoppen. Bills Schwanz wurde dadurch geil an meinem Bauch gerieben und ich ließ mich völlig in dieses unglaublich schöne und wahnsinnig geile Gefühl fallen!
"Gib mir deine Zunge ... Bill ... deine Zunge ... ich liebe sie ... und dich ... oh, ich liebe dich ... " keuchte ich stöhnend!


~Bill~

Ich schob eine Hand unter seine Dreads, packte ihm in den Nacken und kam ihm mit meinem Gesicht entgegen. "Oooahh," stöhnte ich ihm ins Gesicht und streckte ihm meine Zunge entgegen, fing seine ein und umschlängelte sie leidenschaftlich. Sein Bauch rieb so geil meinen Schwanz und meine andere Hand legte sich auf seine Pobacke, knetete sie, während sie die Fickbewegungen mit unterstützte. Er hatte mich völlig in seinen Bann gezogen und mit in seinen Rausch geführt. "Oh Gott... ich liebe dich," keuchte ich, kurz den Kuss unterbrechend, um mich erneut geil auf seine Zunge zu stürzen und sie gierig mit meiner zu streicheln. Ich fühlte die Befreiung kommen, die ich mir von diesem Fick erhofft hatte... mit jedem Stoß seines geilen Schwanzes fühlte ich mich reiner.


*Tom*

Ich fühlte, dass Bill unter mir in pure Leidenschaft und Ekstase verfiel, und auch ich verlor mich vollkommen! Tief und innig fickte ich ihn weiter, mein Schwanz zuckte und pulsierte wie verrückt. Hemmungslos spielten unsere Zungen miteinander und ich spürte, wie mein Saft unaufhörlich in meinen Schwanz strömte! "Ich will ... dass wir ... oahhh ... zusammen ... " brachte ich laut stöhnend hervor und ich wusste, dass er es verstand. Ich stieß weiterhin geil in ihn, darauf wartend, dass er mir zu verstehen geben würde, wann er soweit war.


~Bill~

Oh mein Gott... Tom brachte mich zum Schweben, es war unglaublich. Ich löste mich stöhnend aus dem Kuss. "Ooooaahh... sieh mich an," kam es übererregt aus mir und als er seine Augen öffnete... "hoooaaahhh... Gooott...Tooom..." Sein Bauch rutschte weiterhin so geil über meinen Schwanz und innerlich brach alles heraus, zur Befreiung bereit. "Oh gooood... ich komme," stöhnte ich laut und tief sahen wir uns in die Augen, als er rau stöhnend seinen Saft in mich spritzte und den letzten Dreck wegwusch, mich vollständig befreite und ich zeitgleich meinen Saft zwischen unseren Körpern verteilte. "Oooah ich liieeebe dich," stieß ich erleichtert und überwältigt aus und fand sofort wieder seine Lippen, schob ihm dankbar und fassungslos meine Zunge in seinen Mund.


*Tom*

Erregt stöhnend ließ ich mich von Bill in diesen Kuss ziehen und erwiderte ihn leidenschaftlich. In einigen sanften Stößen ließ ich meinen Höhepunkt ausklingen, bevor ich mich wehmutsvoll aus Bill zurückzog. Ich legte mich neben ihn und drehte mich seitlich zu ihm um. Meine Arme umschlangen seinen Körper. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Der Gedanke, dass wir unser Dasein gleich beenden würden, beherrschte mich für einen Moment, aber ich war nach wie vor bereit, mit Bill zu gehen ... wohin er auch wollte. "Was meinst du ... wie ist das wohl, wenn man stirbt?" fragte ich leise an seine warme Haut.


~Bill~

"Erlösend," antwortete ich sofort. Ich musste an die vielen Menschen denken, die ich sterben sah. "Ja... erlösend," sagte ich noch mal und schüttelte meine Gedanken ab, fand zurück zu Tom. Meine Hand wühlte liebevoll in seinen Haaren und mein Blick fiel auf die braunen Flaschen auf dem Tisch. "Mit dem Zeug ist es bestimmt schön, zu sterben," stellte ich mir vor. "Aus dem Vergessen ins Nichts." Ich fragte mich, warum ich es nicht schon längst auf diese Art versucht hatte. "Ich würde es gern jetzt tun," sagte ich leise. Es wurde bereits hell draußen und der Tag schickte schüchtern sein Licht durch die Fenster. Ich drehte meinen Kopf und gab Tom einen Kuss auf die Stirn. "Bist du bereit, mein Engel?" fragte ich ihn sanft.


*Tom*

Ich nickte und ein zitterndes, leises "Ja" kam über meine Lippen. Ich löste meine Umarmung, um mich aufzusetzen. Ich nahm eines der Gläser und reichte es Bill. Ich leerte den Inhalt der ersten 4 Flaschen hinein und tat das gleiche auch bei dem zweiten Glas. Woher ich die Kraft nahm, dies zu tun, wusste ich nicht .... aber ich tat es. Ich tat es wie in Trance und ich wusste, es war gut so, ja es war richtig, was wir taten! Mein Glas in meinen zitternden Händen haltend sah ich Bill an und ebenso zittrig wie meine Hand klang meine Stimme. "Darf ich ... in deinen Armen sterben?" fragte ich leise.


~Bill~

Ich nahm Tom das Glas noch mal ab und stellte es zusammen mit meinem wieder auf den Tisch. Kurz hielt ich seine zitternden Hände fest und sah ihm in die Augen. Ich ließ meine Zunge über meine Lippen streichen, zeigte ihm noch mal das, wovon ich wusste, dass er es besonders gern sah und näherte mich seinem Gesicht, streichelte mit meiner Zunge ausgiebig seine Lippen, die er mir mit leicht geöffnetem Mund präsentierte und schlängelte sie dann in seinen Mund, ließ ihn noch mal seufzend mit meinem Piercing spielen. Ich hatte eine wundervolle Ruhe in mir, als ich mich ein letztes Mal von seinen Lippen löste. "Ich liebe dich, mein Leben," sagte ich voll überströmender Liebe für ihn. Vorsichtig bewegte ich mich um ihn rum und lehnte mich so mit dem Rücken gegen die Wand, dass meine Arme noch an den Tisch reichten. Tom setzte sich zwischen meine Beine und lehnte seinen Rücken an meine Brust. Ich küsste ihm auf seine Haare und griff nach dem ersten Glas, das ich ihm reichte. Das zweite Glas behielt ich selber in der Hand und mein freier Arm umschlang seinen zarten Oberkörper. Ich fühlte seine Nähe, seine Wärme... seine Liebe. Es war alles perfekt.

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#45

RE: ~ Going to Future ~

in Rollenspiele 04.01.2009 21:10
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Mit zitternder Hand nahm ich das Glas von Bill entgegen, dessen Inhalt mich in eine andere Welt bringen würde ... eine Welt, wo es nur Bill und mich gab! Unscheinbar schimmernd schien mir die Flüssigkeit zuzurufen `Tu es ... Tom ... es wird alles gut`!
Mit meiner freien Hand fasste ich Bills Hand und haltsuchend verfingen sich meine Finger mit seinen. Jetzt war es also soweit ... kein Zurück mehr! Ich fühlte Bills warme weiche Haut, spürte seinen Herzschlag in meinem Rücken ... wie in Zeitlupe schossen die Bilder der letzten Stunden durch meinen Kopf. Oh Gott, wie sehr ich ihn doch liebte!
Ich verstärkte den Druck um seine Hand ein wenig.
"Ich ... tu es jetzt. Ich liebe dich mein Herz, ich liebe dich für immer ... du bist alles für mich ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... ich liebe dich" sagte ich in immer kürzer werdenden Abständen, während ich das Glas an meine Lippen führte.
"Tu es mein Engel ... ich bin bei dir" hörte ich Bill an meine Haare flüstern. Ich fühlte, dass Bill ebenfalls sein Glas an seinen Mund legte und auf einmal war alles ganz einfach. Ich trank den Inhalt ... ich trank ihn schnell! Alles wurde still ... ganz weit weg hörte ich Bills Glas, das klirrend auf dem Boden zersprang - und dann sah ich es .... dieses wundervolle Licht. Es erhellte den Raum und ich sah mich in diese schillernde Welt, die sich vor mir auftat hineingehen! Es war einfach wundervoll!
************************************************
Ein Teil dieser anderen Welt geworden, schloss sich hinter mir das Licht langsam und mir wurde klar ... ich bin allein! Bill! "Bill ... " schrie ich augenblicklich laut aus mir heraus und sah mich um. Kein Bill! Er war nicht hier. Ich rannte wie besessen zurück, wieder raus aus dem Licht und fand mich augenblicklich in dem Raum wieder, in dem Bill und ich zuletzt auf dem Bett lagen.
Erschrocken sah ich auf das Bild, was ich jetzt sah! Ich sah mich ... an Bills Oberkörper gelehnt, friedlich lächelnd und befreit.
Und ich sah Bill ... mit geschlossenen Augen lehnte er an der Wand, seine Hand war immer noch mit meiner verschlungen.
Ich war tot, daran bestand kein Zweifel, aber warum war ich alleine? Bill, wo bleibst du denn? Lass mich nicht alleine! Warum kommst du denn nicht?
Wie erstarrt stand ich vor dem Bett und wartete ... wartete auf Bill!


~Bill~

Das wundervolle Vergessen war schnell über mich hereingebrochen und das erste, was ich wieder wahrnahm, war ein helles Licht, das mich grell blendete. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Die Sonne schickte mir ihre hellen Strahlen direkt ins Gesicht und im nächsten Moment wurde mir kalt. Ich fühlte Toms leblosen Körper schlaff in meinen Armen hängen und begriff, dass ich nicht tot war. Oh Gott... was hatte ich getan? "NEEEEIIIIIN," schrie ich verzweifelt und klammerte mich an Toms Körper, vergrub mein Gesicht in seinen Haaren und wiegte ihn verzweifelt in meinen Armen. "Nein Tom... nein Tom... lass mich nicht allein," weinte ich laut, doch ich fühlte, dass er nicht mehr da war. "Ich liebe dich doch, bleib bei mir, mein Engel" konnte ich nicht aufhören ihn aussichtslos anzuflehen und mir entfuhr ein schmerzvoll erstickter Schrei. Ich wusste nicht, wie lange ich ihn so hielt, doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich legte seinen Oberkörper sanft zur Seite und krabbelte hinter ihm hervor, rannte verzweifelt im Zimmer auf und ab. Plötzlich blieb mein Blick auf seinem Gesicht hängen... er lächelte aus seinem blassen Gesicht und war doch nicht mehr da. Ich konnte nicht anders und näherte mich seinem Gesicht, küsste mit zitternden Lippen seinen kalten Mund. "Tom," weinte ich und legte vorsichtig die Decke über seinen Körper, bevor ich komplett verzweifelte und meine Seele mich in eine Art Trance schickte. Mein Körper schien den Raum nicht mehr auszuhalten und ohne denken zu können, trugen meine Beine mich aus der Wohnung. Ich nahm nicht wahr, dass ich am helllichten Tag nackt durch die Straßen lief, nahm nur noch dumpf meinen Schmerz wahr, der mich immer weiter trieb, meinen Körper rast- und ziellos durch die Gegend hetzte. Erst als mich eine Hand am Arm packte und ich in einen Gleiter gezogen wurde, realisierte ich, wo ich war.


*Tom*

Als Bill seine Augen aufschlug saß ich auf dem Bett neben ihm und streichelte liebevoll über sein Gesicht. Verzweifelt musste ich mit ansehen, dass er mich nicht wahrnahm. Ich schrie ihm unentwegt zu, dass ich hier war, ganz nah vor ihm stand, dass ich ihn berührte ... doch er hörte mich nicht, sah mich einfach nicht!
Ein Gefühl erfüllte mich ... ein Gefühl, das mir aus meinem Leben bekannt vorkam, ein Gefühl, das von Tränen begleitet war. Doch ich konnte nicht weinen ... ich war tot.
Ich sah mit an, wie Bill meine leblose Hülle zudeckte, wie verzweifelt er auf die Straße rannte und durch die Straßen hetzte ... und ich konnte nichts tun, und dennoch rannte ich mit ihm mit und rief ständig seinen Namen. Ich hoffte, er würde mich doch noch bemerken ... hoffte, dass er spürte, dass ich hier bei ihm war.
Wieder machte sich dieses furchtbare Gefühl in mir breit, als ich sah, wie Bill in den Gleiter gezogen wurde. Ich spürte den Schmerz, aber ich konnte nicht weinen .... es ging einfach nicht. Die ganze Fahrt über berührte ich Bill, streichelte sein Gesicht und hielt seine Hände. Ich musste ihn zu mir holen ... irgendwie, denn ich ahnte, dass das, was noch vor ihm lag, schlimmer und schrecklicher sein würde, wie alles, das er bisher durchmachen musste.
"Biiiiiilll ... hörst du mich? Hörst du mich denn nicht?" rief ich verzweifelt immer wieder.


~Bill~

Wie betäubt sah ich geradeaus. Es war mir egal, dass ich geschnappt worden war. Mein Leben war sinnloser, als es je war. "Dein Vater wird sich freuen, dass du ihm bereits nackt entgegenkommst," lachte Borat hämisch. "Das gibt vielleicht eine extra Prämie," freute er sich, als er den Gleiter auf den Hof der Villa steuerte. Ohne mich zu wehren, ließ ich mich von Krowel, der während der Fahrt neben mir gesessen hatte, aus dem Gleiter ziehen und folgte widerstandslos in die mir viel zu bekannten Räume. Sollten sie doch alle mit mir machen, was sie wollten... ich hatte es nicht anders verdient. Krowel klopfte an die Tür, bevor er sie öffnete und mich in den Raum zog. Er saß in einem Sessel, sofort fielen mir die versorgten Wunden auf seiner Wange und seinem Hals auf. "Da versuch ich dir dein ganzes Leben lang beizubringen, wie man tötet... und du hast es immer noch nicht drauf," sagte er in ruhigem Tonfall und leckte sich über seine Lippen, als er mich von oben bis unten ansah. "Hat dein Freund dich rausgeschmissen, weil du zu schlecht im Bett warst und weil er gemerkt hat, was für ein dreckiger Wurm du bist?" amüsierte er sich über meinen Anblick. Er schien bester Laune zu sein. "Du hast verloren, Du Stück Dreck," schrie ich ihn an und rannte auf ihn zu, wurde aber nach ein paar Schritten von Krowel festgehalten. "Ich habe keine Angst mehr vor dir. Er liebt mich, hörst du? Er liebt mich mehr als sein Leben und durch nichts kannst du mir seine Liebe nehmen. Sie ist in mir und du wirst nie erfahren, wie es ist geliebt zu werden. Du bist nichts weiter als ein Stück Scheiße... ich hasse dich!" "Fessel ihn," befahl er Krowel kalt und Krowel zog mich weiter nach hinten. "Du hast Angst vor mir," triumphierte ich wie wahnsinnig lachend, als Krowel mir mit einem Seil meine Arme hinter dem Rücken zusammenband. "Schaff ihn raus," reagierte er zornig, ohne mich anzusehen und Krowel schleppte mich den Gang entlang. Ich lachte weiter, lachte laut, so dass er es hören musste. "ICH HAB GEWONNEN!" schrie ich so laut ich konnte, bevor Krowel mich in den schalldichten Raum drängte und mich auf den Boden stieß, um die Tür hinter sich zu schließen. Jetzt lag ich allein in der Dunkelheit und fing an zu weinen. Ich wusste, er würde mich so fertig machen, wie er nur konnte und ich hatte plötzlich wieder schreckliche Angst, konnte mir meinen Ausbruch nicht erklären. "Oh Tom," weinte ich. "Ich schaff`s nicht, ohne dich."


*Tom*

Als ich ihn sah, trat ich sofort einen Schritt nach vorne, so dass ich vor ihm stand. Ich machte mir klar, dass er mich nicht sehen konnte und ich schlug ihm ungehemmt meine Fäuste in sein Gesicht und seinen Bauch ... überall hin, bis ich spürte, dass die Kraft mich verließ.
Ich folgte dem Mann, der Bill nach draußen zog. Bill war so tapfer und mutig gewesen, dass er ihm seinen Hass ins Gesicht schrie!
In dem Raum, in dem er sich jetzt befand, war es dunkel und ich kniete mich vor seinen Körper. Wie konnte ich es nur schaffen, dass er mich wahrnahm? Verzweifelt überlegte ich und hatte das Gefühl, mein totes Herz würde wieder zu schlagen beginnen, heiß wärmte es mich von innen ... es war die Liebe, die Liebe, die ich für Bill empfand und die er mir schenkte! Immer mehr durchströmte sie mich und ich fühlte ein Leuchten in mir, das immer stärker wurde!
Ich legte meine Hände auf Bills Körper, ich fühlte sein Zittern. All meine Liebe legte ich in diese Berührung. Ich erinnerte mich an die wundervolle Melodie, die Bill kurz vor meinem Tod sang. "Bill ... wenn nichts mehr geht, werd ich ein Engel sein ... für dich allein und dir in jeder dunklen Nacht erschein´" summte ich leise.
"Bill ... ich bin hier ... ich lass dich nicht allein, niemals" flüsterte ich leise.


~Bill~

Ich hatte auf einmal das Gefühl, nicht allein hier zu sein und versuchte, mein Schluchzen zu unterdrücken, um etwas hören zu können, aber ich hörte nichts. Ich hielt die Luft an, damit ich noch besser lauschen konnte. Da war niemand und doch blieb dieses Gefühl. "Tom?" fragte ich in die Dunkelheit und schlug mir in dem Moment innerlich vor den Kopf... Tom war tot. Ich konnte mein Schluchzen nicht weiter unterdrücken und weinte meinen Schmerz über seinen Verlust aus mir heraus. Ich fühlte mich so schuldig an Allem. Plötzlich war mir, als würde ich seine Stimme hören... sie sang die Melodie, die ich ihm vor ein paar Stunden noch vorgesungen hatte. "Oh Gott... Tom," weinte ich. Fing ich jetzt schon an, Halluzinationen zu bekommen? Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass er irgendwie bei mir war. "Ich weiß nicht, was ich tun soll," weinte ich weiter, als ob er mich hören könnte, aber ich hatte das Bedürfnis, mit ihm zu reden und tat es einfach. "Er quält mich viel zu gern, um mich zu töten... ich hab so eine Angst vor dem, was er mir jetzt antun wird... ich hab so eine Angst," jammerte ich. "Ich wünschte, ich wäre bei dir."


*Tom*

"Bill ... Bill, oh mein Gott, du kannst mich hören" sagte ich, als ich Bill die Melodie summen hörte, die gerade noch über meine Lippen kam. Ja, es musste so sein, er musste mich hören.
Ich legte meine Arme um Bills zitternden Körper und führte mein Gesicht an seins. "Ich bin jetzt ganz nah bei dir und halte dich fest, spürst du das?" fragte ich leise an sein Ohr. "Ich weiß, dass er dich quälen wird ... er wird dir schlimme Sachen antun und er wird es nicht erlauben, dass du stirbst. Bill, du musst es beenden, du musst ... " flüsterte ich weiter an sein Ohr. Ich überlegte, wie ich Bill dazu bringen könnte, wusste ich doch, dass er es bisher nie geschafft hat, sein Leben selbst zu beenden. "Ich will, dass du hier bei mir bist ... es ist gar nicht schlimm zu sterben, du brauchst davor keine Angst zu haben. Ich brauche dich Bill" sagte ich und ich hoffte, er würde mich verstehen. Ich musste ihn zu mir holen, doch ich konnte es nicht .... er musste es tun!


~Bill~

"Oh mein Gott, ich kann dich fühlen," flüsterte ich mit erstickter Stimme. Es war wie eine warme Decke, die sich über meinen nackten Körper legte. Ich hörte seine Worte nicht richtig, es war eher so, als würde ich sie fühlen. Immer deutlicher wurden seine Zeichen und immer sicherer wurde ich mir, dass ich ihn mir nicht einbildete... Tom war bei mir. "Danke, mein Engel," schniefte ich und brach vor Dankbarkeit wieder in Tränen aus. Die Fesseln an meinen Handgelenken fingen an zu schmerzen und ich versuchte, durch Bewegungen mit meinen Armen, die Seile etwas weiter zu schieben, was mir aber nicht gelang. Erschöpft ließ ich meinen Körper wieder auf den Boden sinken. "Ich liebe dich so sehr," musste ich unbedingt sagen und mit der Zeit, wurde ich immer ruhiger. Es war so schön, seine Nähe zu fühlen und ich spürte seine Liebe so durch mich durchfließen. Er gab mir Kraft. Als die Tür aufgerissen wurde und das Licht anging, kniff ich geblendet meine Augen zu. Grob packte mich jemand an meinen Fesseln und zog mich schmerzvoll hoch. Wieder der Weg durch den Gang... ich hasste dieses Haus so. Als ich in einen Raum geschoben wurde, sah ich, wie viele seiner Männer darin saßen. Er hatte alle zusammengetrommelt, die besonders brutal waren und Panik machte sich in mir breit. "Bitte lass mich nicht allein," flüsterte ich voller Angst. Wie sollte ich dem nur entkommen? Krampfhaft versuchte ich, nicht zu weinen.


*Tom*

"Ich bin da ... Bill, ich bin da, hier bei dir, ich halte dich, halte dich ganz fest" sagte ich die ganze Zeit. Ich fühlte den Schmerz, ja ich fühlte ihn, aber ich konnte nicht weinen. Es erdrückte mich fast. Ich ahnte, dass sie Bill bis aufs Blut quälen und foltern würden und ich wusste auch, sie würden ihn nicht sterben lassen! Verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg, einem Ausweg, den Bill zu mir bringen würde. Ich entdeckte die vielen Messer und andere Folterinstrumente, die auf einem Tisch lagen. Bill war zwar gefesselt, aber wenn sie ihn losbinden würden ...
Würde er die Kraft haben, sich selbst zu töten?
"Bill ... hör zu, siehst du die vielen Messer auf dem Tisch? Wenn sie dich losmachen und wenn du die Gelegenheit dazu hast, schnapp dir eins und stoß es dir ins Herz. Bitte, Bill ... du musst es tun. Sie werden dich elendig verrecken lassen. Gönn ihm nicht den Triumph ... tu du es. Ich warte auf dich, werde dich fangen und dann gehen wir zusammen in diese wunderbare Welt ... sie ist wundervoll. Ich liebe dich! Wirst du das schaffen?" sprach ich in ruhigem Ton zu ihm.


~Bill~

"Du scheinst völlig vergessen zu haben, wem du gehörst," sagte er kalt zu mir. Ich fühlte Tom in meiner Nähe und schaffte es, meinen Kopf zu heben und ihn anzusehen. Ich sah den Tisch mit den Messern, den Tom meinte, doch mir fiel jetzt erst auf, dass in einer Ecke eine Schale mit Glut war, in die Xetan irgendetwas hineinhielt. Innerlich krallte ich mich an Tom... ich hatte so furchtbare Angst und als mein Blick auf ihn zurückfiel, sah ich, dass er meinem Blick gefolgt war und nun grinste er mich breit an. "Ich gehöre Euch, mein Gebieter," sagte ich schnell. "Es tut mir leid, was ich vorhin gesagt habe... ich war nicht ganz bei mir," versuchte ich mich ungeschickt zu entschuldigen, um ihn von seinem Vorhaben vielleicht abzuhalten. Meine Angst ließ mich auf die Knie sinken. "Ich gehöre Euch, mein Gebieter," wiederholte ich ängstlich. "Du bist erbärmlich, Du Wurm," sagte er abfällig zu mir und gab jemandem hinter mir ein Zeichen. Ich wurde an meinen Armen wieder hochgerissen und auf einen der Tische gedrückt... oh Gott... ich wusste, dass es jetzt schrecklich werden würde. 'Ich bin bei dir, ich halte dich' fühlte ich Toms Stimme und auch seine Nähe. Er half mir, noch einen Rest an Stärke zu bewahren. Sein Gesicht tauchte direkt vor mir auf. "Du wirst nie mehr vergessen, wem du gehörst," lächelte er und zeigte mir das glühende Brandeisen, das er in der Hand hielt, glühend streckte sich mir der Buchstabe M entgegen... oh Gott. Ich versuchte, mir meine Panik nicht anmerken zu lassen, doch als er aus meinem Blickfeld verschwand, steigerte sie sich ins Unermessliche. "AAAAAAAAAAAAAAH," schrie ich laut, als ich fühlte, wie sich das heiße Metall in das Fleisch an meinem seitlichen Po brannte und mein Körper versuchte zu entkommen, doch mehrere Hände hielten mich so fest, dass ich keine Chance hatte. 'Ich bin bei dir," kam ganz deutlich Toms Stimme durch den Schmerz. "AAAAAAAAAAAAAAAAH," schrie ich wieder, als sich das Eisen erneut auf der anderen Seite in mich schob. Die Wunden brannten qualvoll und der Schmerz schien kein Ende nehmen zu wollen. "ICH GEHÖRE EUCH, MEIN GEBIETER... ICH LIEBE EUCH," versuchte ich ihn gequält aufschreiend, zu stoppen und tatsächlich erschien sein Gesicht wieder in meinem Blickfeld. "Küss mich so, dass ich es dir glaube," forderte er und legte seinen geöffneten Mund auf meine Lippen. Sofort ließ ich ihn meine Zunge fühlen und versuchte, meinen Ekel zu ignorieren, versuchte, es ihm recht zu machen... noch ein Brandmal würde ich nicht verkraften. 'Es sind meine Lippen, die du gerade küsst... es ist meine Zunge, mit der du spielst. Ich liebe dich, Bill... ich liebe dich' fühlte ich, wie Tom mit mir sprach und seine Worte gaben mir wieder so viel Kraft... ließen mich den schrecklichen Moment ertragen, ohne mich zu verraten. Irgendwann löste er sich von mir. "Du wirst beweisen müssen, dass du es ernst meinst," sagte er. "Macht ihn los." Irgendjemand öffnete mir meine Fesseln. Ich wusste nicht, warum mir das kleine Mädchen nicht aufgefallen war, dass vor mir auftauchte, als mein Oberkörper wieder hochgezogen wurde... sie war so unfassbar klein... vielleicht drei Jahre alt. Ich hatte Probleme damit, meine Tränen unter Kontrolle zu bekommen, als ich sie sah. "Töte sie," hörte ich seine kalte Stimme... "und dann fick sie." Überfordert sah ich zu ihm. Er war umringt von seinen Männern... er hatte immer noch Angst vor mir... hatte Angst, dass ich ihn töten wollte... ich konnte es in seinen Augen sehen. Er wusste, dass er mich mit einem weiteren Mord... mit einem Mord an diesem kleinen Wesen, dazu bringen würde, alles für ihn zu tun, um so was nicht noch mal machen zu müssen. Xetan reichte mir einen Dolch und ich nahm ihn an. 'Komm zu mir' fühlte ich Toms dringende Aufforderung. Ich wollte nur noch zu ihm... er hielt mich und gab mir Hoffnung. Ohne zu zögern, rammte ich mir mit aller Kraft den Dolch in meine Brust, schob ihn gegen den Schmerz an, den seine Klinge in mir auslöste und mir einen dumpfen Schrei entlockte. Ihm sah ich dabei in die Augen. Ich fühlte, wie mein Körper zu Boden ging. "Ich hab gewonnen," kam über meine Lippen, bevor ich fühlte, wie sich meine Seele aus meinem Körper erhob und ich mich von oben sah. Sofort hatte ich das Gefühl, nichts mehr mit der Situation zu tun zu haben, auf die ich hinab sah. Suchend drehte ich mich davon weg. "Tom," sagte ich zärtlich, als ich ihn entdeckte.


*Tom*

"Bill ... " sagte ich lächelnd und trat nah an ihn heran. "Du bist frei ... endlich frei. Jetzt kann uns nichts und niemand mehr trennen" redete ich weiter zu Bill und schloss ihn zärtlich in meine Arme. Und obwohl es nur unsere Seelen waren, die sich umschlangen, fühlte ich jetzt wieder die unsagbare Wärme, die von Bill ausging. Verschwommen sah ich die Szene neben mir, in der Bill sich kurz zuvor noch befand. Ich sah Bills leblosen Körper, ich sah das Messer, welches in seiner Brust steckte, sah das viele Blut um ihn herum. "Du elendige Missgeburt ... hast mich um meinen Triumph gebracht" hörte ich ihn sagen und er trat wütend gegen Bills toten Körper. Vorbei ... es war vorbei! Niemals wieder würde man ihm so etwas antun! Immer leiser wurden die Stimmen und immer verschwommener die Bilder.
Ein wundervolles Licht erstrahlte über Bill und wusch seinen Körper rein von all den vielen Wunden, die ihn übersäten. "Sieh dir das an ... Bill ... deine Wunden, sie verschwinden" sagte ich und löste meine Umarmung. Auch das Brandmal verschwand. Bill sah an seinem Körper entlang und lächelte mich dann zufrieden an. Wieder umarmten wir uns - lange standen wir so und bevor sich unsere Lippen endlich zu einem zärtlichen Kuss fanden, flüsterte ich Bill ein leises "Ich liebe dich so sehr" zu.
Geblendet von dem Licht, welches immer heller um uns herum entfachte, lösten wir uns aus dem Kuss.
Lächelnd sah ich zu Bill. "Wir sollten langsam ... " flüsterte ich leise und nickte in die Richtung, aus der das Licht kam. "Es ist wundervoll dort ... dort werden wir für immer zusammen sein. Dort gibt es nur Liebe und ich ... ich werde dich lieben ... für immer!"


~Bill~

Eine Leichtigkeit und Fröhlichkeit hatte sich über mich gelegt, die ich auch in Toms Augen sah. Seine Worte bewirkten, dass ich in das Licht sah... es schien uns liebevoll zu rufen und meine Seele wurde auf wunderbare Art davon angezogen. Mein Blick fiel zurück in Toms Augen. "Ich liebe dich bis in alle Ewigkeit," wusste ich und legte sanft meine Lippen auf seine, ließ mit all meiner reinen Liebe meine Zunge darüberfahren, um ihm noch mal wortlos in die Augen zu sehen und sein wundervolles Wesen komplett in mich aufzunehmen. Befreit und vom Glück beseelt fassten wir uns an den Händen, und als wir in das Licht gingen, verschwand auch der Schein unserer Körper, und unsere Seelen flossen bereitwillig in das Reich des Lichts und der Liebe... wir waren frei...


~ENDE~

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