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RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 04.02.2008 21:43von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
hihi... ich finde das sehr sympathisch mit Johannes
Ich muss auch sagen, dass einer der Pastoren, die ich in meiner Kindheit/Jugend in meinem Heimatort erlebt habe, ein ganz besonderer Mensch für mich war... seine Predigten waren zwar nicht meins, aber als Mensch war er einsame Spitze und er war einer der wenigen Erwachsenen, die ich damals als durchgehend liebenswürdig erlebt habe.
Ich hab mich mit allen möglichen Religionen beschäftigt, habe aber echt ein Defizit, was die katholische Kirche anbelangt.
Was gibt es eigentlich noch für gängige Segnungen, ausser dem Blasius Segen?
Ich habe als Kind meiner Eltern Kirche immer nur als Zwang erlebt ... Strenge, Schläge und Bibel sozusagen ... deshalb bin ich heute oft zynisch, was dieses Theater angeht.
Ich hab halt sehr viele Sachen hinterfragt und als ich mit 18 ausgezogen war, wollte ich mich gern in die fernöstliche Meditation einweisen lassen und hab das vor meiner Mutter geäußert, die daraufhin schon fast nichts mehr mit mir zu tun haben wollte ... für sie alles Teufelswerk.
Ich für meinen Teil habe einen Glauben für mich gefunden, den ich durch inneres Erleben entwickelt habe... aber ob man diese höhere Ordnung nun Gott, Jehova, Allah oder sonstwie nennt, halte ich nicht für wichtig.
In jeder Religion finden sich ähnliche Ansätze und dabei ist es für mich egal, ob nun darauf gepocht wird, dass es einen einzigen Gott gibt, oder wie beispielsweise bei den Hindus mit vielen Göttern gearbeitet wird.
In den Meisten Glaubensrichtungen ist der Dogmatismus das, was mich abstößt.
Ganz brutal geärgert hat mich meine Mutter vor einigen Jahren, als mein Neffe geboren war. Er hatte vor der Geburt ein Blutgerinsel im Kopf, hatte während der Geburt einen Schlaganfall und hat einen Herzfehler. Er ist behindert zur Welt gekommen und sofort 100 km weiter in eine Universitätsklinik geflogen worden. Die ersten Wochen war es nicht klar, ob er überleben würde... obwohl es mir merkwürdigerweise immer klar war, dass er es schaffen würde... ich hab damals keinen Augenblick daran gezweifelt.
Was mich damals so maßlos aufgeregt hat war, dass meine Mutter, anstatt meiner Schwester in ihrer Not beizustehen, sie jeden Tag bedrängt hat, dieses schwerkranke Baby schnell taufen zu lassen, damit es im Falle des Falles auch ja in den Himmel kommen kann... weil ohne ginge das ja nicht.
Eigentlich reg ich mich bis heute über ihr Verhalten auf. Sie hat so eine schwachsinnige Art, ihren kirchlichen Glauben auszulegen, dass mir einfach schlecht davon wird.
Dass auch ihr Gott jedes Wesen liebt, ob nun getauft oder nicht, hat sie bis heute nicht begriffen.

also ich muss ja sagen, dass ich hier nicht wirklich mitreden kann
ich bin so überhaupt nicht kirchlich erzogen...zwar bin ich getauft und wollte auch konfirmiert werden, aber durch den konfirmantenunterricht hab ich mich mehr als durchgemogelt
es gab eine kurze zeit, wo ich mich ein wenig für die kirche interessiert habe, aber es ist so, dass mein stefan, der arteist...heide...oder wie auch immer man das nennt...eben keiner religion angehörend...sich besser in den einzelnen religionen auskennt als ich^^
ich hab mir schon ganz früh meinen eigenen glauben geschaffen in dem es einen für mich zuständigen gott gibt...und viele viele engel und formen von engeln

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 05.02.2008 06:49von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
Zitat von elodia
des haben wir an stelle der tischmuttern. .
lol... bei jedem Posty taucht bei mir ne neue Frage auf... also Wegegottesdienst ist für die Kinder^^
... aber was ist Tischmuttern??? ... lol ... klingt für mich, als könne man die im Baumarkt kaufen^^
Erna ... ich denke übrigens, dass sich eigentlich jeder seinen Glauben für sich zurechtbastelt ... ob in der Kirche oder nicht^^ ... auch Atheisten glauben an irgendwas Bestimmtes^^ ... und so viele Wörter, wie es in der Bibel gibt, so viele Auslegungen gibt es auch mindestens davon

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 05.02.2008 22:54von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge
früher gab es in den zusammenhang kommunion tischmuttern die haben die kinder zu sich nach hause eingeladen sind mit ihnen geschichten aus der bibel durchgegangen haben mit ihnen gabastelt und ihnen erklärt um was es bei der kommunion geht. .
jetzt passiert das halt in den weggottesdiensten nur das basteln fällt flach. .

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 06.02.2008 19:31von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge
bei uns heißt das Gruppenmütter, und ich mach das auch.
Wir sind 5 Mamis die sich eine 6 köpfige Kommunionvorbereitungsgruppe teilt .... wir basteln mit den Kindern, reden über die Taufe, backen Brot mit ihnen, reden über die wichtige Bedeutung des Wassers in der Kirche und dem täglichen Leben, singen die Lieder die auch während des Erstkommuniongottesdienstes gesungen werden, und reden mit ihnen über die weltlichen Dinge des katholischen Glaubens ... also, über Freundschaft, Verständnis für einander, Streit und Versöhnung, verzeihen können und dem friedlichen miteinander .... und lauter solche Sachen ... ist sehr interessant und auch manchmal sehr lustig.
Ich denke eigentlich auch dass es keinen großen Unterschied macht ob mankatholisch, evangelisch oder konfessionslos ist .... irgendwo hat (fast) jeder Mensch etwas woran er glaubt ... und irgendwie läuft es wohl immer auf das gleiche hinaus ... der Glaube das da irgendwo ein größere Macht ist die das alles erschaffen hat und wohl auch irgendwie am laufen hält.
In unserem Freundeskreis gibt es alles mögliche .... Menschen die seit vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten sind und deren Kinder nicht getauft sind, solche die zwar kath. oder ev. sind aber eben nie in die Kirche gehen und sich auch nie damit beschäftigen und dann haben wir noch Freunde die sich sehr stark für ihren Glauben engagieren ... der Ehemann meiner Freundin ist Diakon .... der Ehemann einer Nachbarin mit der ich viel unternehme hat Theologie studiert und wollte eigentlich kath. Priester werden ... bis er dann seine Frau kennengelernt hat. Es ist immer wieder interessant zu sehen wie unterschiedlich Menschen mit Religion umgehen und es regt auch manchesmal zu tollen Diskusionen an

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 06.02.2008 20:09von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
Zitat von Valentina
Es ist immer wieder interessant zu sehen wie unterschiedlich Menschen mit Religion umgehen und es regt auch manchesmal zu tollen Diskusionen an
Das finde ich auch. Ich gehöre zu der Sorte, die in solchen Diskussionen den Pfeil auf die Institution Kirche schießt, weil ich eine Menge Übel darin sehe und es selbst halt als absoluten Zwang erlebt habe. Bei Diskussionen über den Glauben an sich bin ich jedoch ganz friedfertig xD
Meinen Kindern erzähle ich natürlich auch, was ich so denke und glaube... allerdings versuche ich dabei so vorzugehen, dass sie selbst die Möglichkeit behalten ihren eigenen Glauben zu entwickeln und ihn aus sich heraus spüren zu können.
Shari hatte im Kindergartenalter und zu Anfang ihrer Schulzeit großes Interesse an der Kirche. Da bin ich dann auch mit ihr zu Gottesdiensten gegangen, wenn sie es wollte... und zu Weihnachten ein paar Jahre hintereinander immer. Sie ist auch im Kirchenchor gewesen und zur Jungschar gegangen. Jungschar nennt sich die Kindergruppe, die sich ein Mal wöchentlich getroffen hat, um zu basteln, spielen, singen und über Bibelgeschichten zu reden.
Melvin hatte bisher überhaupt kein Interesse daran.
Valentina ... du klingst ja einigermassen aktiv, was die Kirche angeht.
Dazu hab ich eine Frage...
Was bringt dir der Rahmen der Institution Kirche?
okay... mehrere Fragen^^
Was gibt es dir für ein Gefühl, wenn du beispielsweise zu Weihnachten und zu Ostern in die Kirche gehst?
Wie stehst du zu dem, was in der Bibel geschrieben steht? also insgesamt, mein ich
und ganz speziell...
die Bedeutung des Wassers im täglichen Leben ist ja eingängig für mich...
aber was erzählst du den Kindern über die wichtige Bedeutung des Wassers in der Kirche? Das wird ja bei den Katholiken auch nochmal anders gehandhabt, als bei den Evangelisten.

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 07.02.2008 19:36von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge
Uff .... also ich versuch mal das ein bisschen zu erklären
allzu aktiv bin ich auch nicht was die Kirche angeht ... Gruppenmutter bin ich eigentlich weil Julian es schön findet wenn ich da mitmache und es ja auch ne Menge Spaß macht mit den Kids zu arbeiten. Wenn da einer reinkommt und bei so einer Gruppenstunde zuschaut kommt er wahrscheinlich gar nicht auf die Idee das es was mit Kirche zu tun hat was wir da machen ....
Weihnachten und Ostern gehen wir in die Kirche weil es kirchliche Festtage sind und die Kinder wenigstens eine Ahnung davon bekommen sollen warum Weihnachten und Ostern gefeiert werden ... also, das es nicht nur Feste sind an denen es Geschenke gibt und ein tolles Familienessen ... das da auch noch ein tieferer Sinn dahinter steckt. Eine uralte Geschichte eben.
Die Bedeutung des Wassers in der Kirche war hauptsächlich auf die Taufe bezogen .... und dann auf die Dinge die auch auf das tägliche Leben zutreffen.
Bibelfest bin ich ganz und gar nicht .... ist zwar in manchen Bereichen sicher sehr interessant ... aber doch eher so wie ein Märchenbuch
Tja ... und was die Institution Kirche angeht ..... da geht´s mir wie dir .... in vielen Dingen regen die mich einfach auf ..... das ist schon auch
ein Zwiepalt --- einerseits glaube ich an Gott ... an den vergebenden Gott der alle Geschöpfe gleich liebt ... die Hölle hat bei mir keinen Platz .... und dieses Schreckensszenario halten wir auch von unseren Kindern fern ... wird auch in der Schule so nicht mehr gepredigt .... da geht es mehr um den Gott zu dem man immer kommen darf ... der einem zuhört ... dem man alles erzählen darf
Ich für mich brauche die Kirche nicht ... mir genügt mein Glaube ... aber ich denke für die Kinder ist es wichtig so etwas zu haben ... getauft zu sein ... zur Erstkommunion zu gehen ... später können sie sich immer noch dafür oder dagegen entscheiden ..... ich zwinge sie auch nicht zum Gottesdienst ... wer gehen will darf gehen und wer nicht der bleibt halt zu Hause. Weihnachten und Ostern gehen sie gerne ... einfach weil die atmosphäre dann so schön feierlich ist --- unser Pfarrer macht das auch toll .... und hat zu den Kindern einen guten draht .... den stört nicht so schnell was
Ich hab bis vor ca 13 Jahren auch nicht mehr viel von dem Ganzen Zeug gehalten ... hatte eigentlich für mich damit abgeschlossen ... dann kam der 15.7.1994 .... Timo und ich waren ein viertel Jahr zuvor zusammengezogen und alles war so unglaublich schön ... bis eben zu diesem Tag. Timo hatte einen Autounfall ... und ich saß 7 Tage lang auf der Intensivstation an seinem Bett und habe gebetet dass er wieder aufwacht. Die Ärzte hatten uns kaum Hoffnung gemacht ... die Verletzungen waren so schwer das es schon ein Wunder war das er überhaupt lebend im Krankenhaus ankam .... Notoperation --- 7 Stunden --- mit dreimaliger reanimation .... so fürchterlich schlecht hab ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt .... damalshab ich Gott angefleht ihn mir zu lassen .... er hat mich erhört ... Timo wurde wieder ganz gesund ... das hört sich vielleicht blöd an aber damals hab ich wieder angefangen an Gott zu glauben.
Kim ... die Geschichte mit deinem kleinen Neffen ... ich hab sie gerade nochmal gelesen ... ich glaube die Generation vor uns sieht das wirklich so .... meine Mutter hat immer gesagt mit einem ungetauften Kind geht man nicht spazieren ... so ein Schwachsinn .... und ein schwerkrankes Kind muss so schnell wie möglich getauft werden damit es in den Himmel kommt ... aber ich glaube auch das es Gott egal ist ob das Kind getauft ist oder nicht

Zitat von Valentina
Ich hab bis vor ca 13 Jahren auch nicht mehr viel von dem Ganzen Zeug gehalten ... hatte eigentlich für mich damit abgeschlossen ... dann kam der 15.7.1994 .... Timo und ich waren ein viertel Jahr zuvor zusammengezogen und alles war so unglaublich schön ... bis eben zu diesem Tag. Timo hatte einen Autounfall ... und ich saß 7 Tage lang auf der Intensivstation an seinem Bett und habe gebetet dass er wieder aufwacht. Die Ärzte hatten uns kaum Hoffnung gemacht ... die Verletzungen waren so schwer das es schon ein Wunder war das er überhaupt lebend im Krankenhaus ankam .... Notoperation --- 7 Stunden --- mit dreimaliger reanimation .... so fürchterlich schlecht hab ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt .... damalshab ich Gott angefleht ihn mir zu lassen .... er hat mich erhört ... Timo wurde wieder ganz gesund ... das hört sich vielleicht blöd an aber damals hab ich wieder angefangen an Gott zu glauben.
oh gott, ich heul hier grade...
für mich hört sich das gar nicht blöd an...es ist ja oft so, dass solche dinge den glauben an gott festigen hervorrufen, oder wie auch immer
man klammert sich ja in solchen situationen an jeden strohhalm

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 07.02.2008 20:10von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge
Erna nicht weinen ... sonst heul ich mit
das schönste war aber für mich als Timo Monate nachdem er endlich wieder aus dem Krankenhaus raus war zu mir gesagt hat ... wenn ich nicht jeden Tag bei ihm gewesen wäre dann hätte er es nicht geschafft ... er hat gespürt das ich da war auch wenn er im Koma lag


RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 07.02.2008 21:17von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
Valentina ... zu deiner Zeit am Bett deines Mannes fällt mir etwas auf ... du schreibst, dass Gott dich erhört hat ... und mir fällt dazu der Satz "Gott ist Liebe" ein ... aus meiner Sicht war es sicherlich die Liebe, die Timo geweckt und überleben lassen hat.
Ich kann sehr gut verstehen, dass dich diese Extremsituation zu diesem Glauben an Gott geführt hat.
Wie schön, dass Timo dir geblieben ist.
Bei mir waren es auch bestimmte Situationen, die mein inneres Gefühl zu einem Glauben haben reifen lassen als Erwachsene ... obwohl ich auch sagen muss, dass es bei mir als Kind auch Extremsituationen waren, die mir den Glauben an einen liebenden Gott genommen haben ... für mich ist in der Beziehung also beides möglich^^
Was ich nicht ganz verstehe ist... warum glaubst du, dass es für Kinder wichtig ist, getauft zu sein und zur Erstkommunion zu gehen?
Euer Pfarrer zumindest scheint es drauf zu haben

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 07.02.2008 23:22von Valentina • Besucher | 1.900 Beiträge
Kim, ich denke auch dass in bestimmten Situationen eine Entwicklung in beide Richtungen möglich ist ... ich weiß nicht wie ich reagiert hätte wenn Timo gestorben wäre .... ich glaube das kann man auch nicht einfach so beantworten .... wie man sich entscheidet kann man doch meist erst sagen wenn man in der bestimmten Situation ist ... mir zumindest fällt es schwer zu sagen wenn ich an deiner Stelle würde ich so oder so entscheiden ... wenn man direkt betroffen ist sieht es meistens anders aus.
Was ich nicht ganz verstehe ist... warum glaubst du, dass es für Kinder wichtig ist, getauft zu sein und zur Erstkommunion zu gehen? irgendwie kann ich das nicht so richtig erklären ... es ist einfach so ein Gefühl ..... das es gut ist etwas zu haben an dem man festhalten kann, um manches unerklärliche erklärbar zu machen ... uff ... ich merke gerade das sich das echt nich so einfach erklären lässt .... ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst, wenn ich hier so verqueres Zeug schreibe ... für uns gehört es einfach zum Leben dazu .... vielleicht auch weil ich es nicht anders kenne. Bei uns hier sind die meisten katholisch, manche evangelisch .... und nur sehr wenige Kinder werden nicht getauft ... bei Julian sind in der Klasse von 35 Kindern 31 Kinder katholisch ... -lol- ... klingt fast nach Gruppenzwang ... liegt vielleicht auch an der sehr ländlichen Gegend hier ... lol ... ich glaube ich krieg das heute nicht mehr auf die Reihe .... ich versuchs morgen nochmal zu erklären
aber was ich dich noch fragen wollte ... Shari ist getauft und Melvin nicht ... ist das für eure Kids ein Thema warum ihr das so unterschiedlich gehandhabt habt?

RE: Kirche, Religion, Glauben
in Krimskrams 07.02.2008 23:27von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge
es freut mich das es deinen timo wieder gut geht. .
und das es dir geholfen hat an gott zu glauben ist auch schön. .
ich finde jeder sollte einen weg für sich finden mit dem er klar kommt. .
und selbst wenn er sein heil in der kirche findet is es ok . .
hatte nee alte frau als patientin die glaubte ganz fest an ihren gott und sie war damit glücklich wieso nicht es ist nur nicht mein weg. .
ich selbst bin der auffassung das das hier und jetzt unser himmel oder unsere hölle ist das wir uns unser leben selbst gut oder schlecht gestalten können. .
sehe ich immer nur das schlechte was passiert wird meine welt nie von freude erfüllt sein. .

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