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Meinen Gefühlen möchte ich folgen,
einfach den Verstand verlieren.
Keine Zeit mehr vergeuden
und alles riskieren.
Meine Träume wollen leben,
und ich sage niemals nie.
unmögliches nicht übersehen,
auf der Straße "fantasie"
Eines Tages werde ich es wagen,
mein Herz kann es nicht mehr ertragen.
Du gibsst mir die Kraft und zeigst mir den Weg,
vielleicht steht am ende das,was mein Herz bewegt

Unglaublich
Nie hätte ich es für möglich gehalten
das ich nochmal den Verstand verliere
und mich Hals über Kopf verliebe.
Nie hätte ich es für möglich gehalten
das meine Gefühle und Empfindungen
die ich längst vergessen glaubte
in mir wieder aufwachen.
Es ist passiert
ich habe versucht mich dagegen zu wehren
aber all das längst vergessen geglaubte
wurde wieder in mir wach.
Ich bin verliebt.

Verraten!
Ohne dich ,
es ist so schwer
ohne dich,
ich kann nicht mehr
Mein herz ist so verschüttet!
Wieso hast du mich nicht wach gerüttelt?
Jetzt leb ich hier nur so im Traum und wie
DU merkst es kaum?
Wie das Leben mich zerfrisst!
Hast du´s ehrlich nicht gewusst?
Du wusstest nicht wie ich mich fühlte weiter
weiter runter wühlte immer tiefer in den Sand
und du hast´s ehrlich nicht erkannt ????
Jetzt bin ich wieder ganz allein ,
so wird´s am ende immer sein .

ich hasse dich für den Schmerz,den du mir zufügst,für die Macht, die ich dir über mich gegeben habe und mit der du mein Herz zerrissen hast, für all die Stunden,
die wir nicht gemeinsam verbracht haben.
ich hasse dich
für die vielen Tränen, die ich wegen dir geweint habe, für die langen Nächte, in denen ich auf dich gewartet habe, während du dich mit anderen amüsiert hast,
für die schönen Stunden, die mich glauben liessen ich bedeute dir etwas.
ich hasse dich
für die Ignoranz, mit der du meine Gefühle übersiehst, für die Gleichgültigkeit, mit der du mir begegnest und für deine unbedachten Worte,die mir so weh tun.
ich hasse mich dafür,
dass ich dich liebe
immer noch…

Sterne der Nacht
Ich schau zu den Sternen,
sie flüstern mir zu,
versteh nicht was sie mir sagen,
doch fühl ich mich frei,
aller Kummer ertränkt
im Dunkel der Nacht-seelische Ruh,
Nur wenn die Sterne verglühen,
dann bin ich traurig und allein,
mit dem Gefühl, als würden die Tränen nie trocknen,
als würde mein Herz noch immer,
in tausend stücke zerbrechen,an dem verrat,den lügen,
der hoffnungslosigkeit.
Es ist als hätten die Sterne,
mich zurück geholt,aus dem dunklen der nacht,
als würde ihr licht mir alle Ängste nehmen,
fühl ich noch eine Verbindung,
die schmerzt, doch erholt,
will ich mich wieder, zu einem neuen Leben erheben,
und vieleicht einer anderen,
all meine liebe geben.
Doch wie kann ich je wieder,
vertrauen haben,wenn du mich gelehrt hast,
nach so vielen Jahren,das menschen die man geliebt,
dich am schlimsten verraten,
dir weh tun,dein leben vernichten und nachher lachend,
strahlend vor glück,dich verlassen ganz einfach,
nie mehr blickend zurück.
Nur die sterne sehen,nacht für nacht,
wie traurig und einsam,verlassen,
so manche Seele verzweifelt,
an dem zerbrochenen Glück.

Süße
Wie die Wolken den Himmel bedecken
So bedecken die Tränen meine Augen
Tränen, soviel um Ozeane zu füllen
Die Tränen immer dicker werden
Die Wolken immer dunkler werden
Hineingestoßen in ein Loch aus Trauer und Schmerz
Das Loch immer dunkler, immer tiefer
Trauer und Schmerz immer intensiver
Das Herz bald nicht mehr schlagen will
Vor Angst wieder zu zerbrechen
Die Hoffnung auf Liebe es weiterschlagen lässt
Doch zum Schluss war alles nur ein Traum

Buch der Träume
Ich öffne für Dich lächelnd
mein kleines goldenes Buch,
die Nacht umhüllt die Erde
mit einem dunklen Tuch.
Nimm einfach meine Hände
dann träumen wir zu zweit,
wenn tief in Deinem Herzen
Du bist dazu bereit.
Wir werden wie Spiralen
am Himmel Kreise zieh'n,
der Mond wird sanft uns wärmen
wie Feuer im Kamin.
Auf einem Regenbogen
spazieren wir im Wind,
erreichen bald die Sterne
wo Engel glücklich sind.
Von Wolken sanft getragen
reisen wir durch die Nacht,
bis uns vom blauen Himmel
die Sonne fröhlich lacht.
Ich schließe jetzt mein Büchlein
vorbei ist dieser Traum,
doch bald sehen wir uns wieder
hoch über Zeit und Raum.

Von Tiefstem Seelengrunde
Leer ist mein Blick,
sehe nur noch die Schatten im Leben.
Mein Sein ist ins Dunkle gewichen,
Momente der Freude sind verblassende Erinnerungen.
Die Kunst des Lachens ist Vergessen,
nur noch Weinen ist mein begehr.
Tiefe Trauer bestimmt mein Denken,
Gefangen ist mein Geist in einem Dunklen Raum.
Alles schöne ist aus meinem Leben gewichen,
nur noch die Einsamkeit ist mir geblieben.
Am Horizont des Lebens erblicke ich kein Licht,
nur Schwarze Wolken sind für mich bestimmt.
Eisige Kälte dringt in mich ein,
wünsche mir so sehr gewärmt zu werden.
Zweifel und Unsicherheit gedeihen in meinem Herzen,
schlagen dort Wurzel wo die Liebe erblühen sollte.
Kann nicht mehr auf gute Zeiten hoffen,
doch sehne ich mich so sehr danach.
Zu oft wurde mein Wunsch nach Glück zerschlagen,
ein Samen mit Falschen Hoffnungen genährt.
Vergangen ist das Vertauen in die Menschheit,
habe Angst vor neuen Wunden.
Werde nicht mehr nach dem Reinen Herzen suchen,
doch nicht Sterben lassen möchte ich die Hoffnung.
Groß ist die Angst vor der Helfenden Hand,
nach deren erscheinen ich mich so sehr sehen.
Fürchte mich vor dem Herzen,
das ein Licht der Hoffnung in meinem Leben entzünden wird.
Möchte die Mauer der Einsamkeit überwinden,
doch habe ich solche Angst verletzt zu werden.
Im Kreise bewegt sich mein Denken,
erkenne die Wiedersprüche meines Seines.
Sehen mich nach Zweisamkeit,
schätze die Sicherheit meines Dunklen Lebens.
Möchte Glück empfinden,
doch ist es einfach sich den Tränen hinzugeben.
Vom Tiefesten Seelengrunde rührt meine Traurigkeit,
nur durch einen Langen Kampf kann ich sie überwinden.
Viel Mühe und Kraft wird es mich Kosten,
Sieg und Niederlage werden nahe beieinander liegen.
Der Schwerste Kampf in meinem Leben steht mir bevor,
begonnen hat er schon lange und wann er enden wird ist ungewiss.
Ich erkenne dass der Preis es Wert ist,
das Geschenk des Lebens warte auf mich.
Erblicke Plötzlich ein Licht in der Dunkelheit,
langsam weicht die Nacht dem Tage.
Eine Hand streckt sich mir entgegen,
endlich finde ich den Mut danach zu greifen.
Der Kampf ist vorbei,
die Schönheit des Lebens offenbart sich.
Möchte das Gesicht zur Helfenden Hand erblicken,
erkenne dass ich mir selber ins Antlitz schaue.
Die Schwäche ist der Stärke gewichen,
das Leben ohne Dunkelheit erwarte mich..
von Nando Hungerbühler


Blut
Das Nass sickert durch die Dunkelheit
Ohne Kopf man nichts sieht
Ewiges Fliessen
Schmutz an den Händen umgeben von Wut
Nichts schmerzt mehr in mir
Die Spannung in die Klinge geleitet und frei
Gelöst von Wut und nass vom Blut
Wohlige Wärme
Ich friere
Ich schliesse die Augen
Dunkelheit durchströmt mich und gibt mir Kraft
Geborgen und befreit
Die Spannung in die Klinge geleitet
Wurde ich befreit

Finstere Kälte
Weisser Schleier in den Bäumen hängt.
Stilles Wasser, seichtes Ufer.
Der rauschende Schilf ragt hoch zum Himmel.
Trübe Augen.
Die bleiche Hand treibt schaukelnd im Schilf.
Schmerzende Stille liegt in der Luft.
Ohne Hoffnung starren tote Augen
aus dem modrigen Wasser,
als fixiertren sie
die Sterne, die durch den Nebel nicht erkennbar waren.

Der letzte Kuss
Ein Kuss.
Zärtlich,
er sie umarmt.
Eng umschlungen,
weit entfernt von allem andern.
Ein langer Blick, er schaut sie an,
sie tief in seine Augen.
Ein Schmerz, ein Stich,
er schaut sie an,
sie tief in seine Augen.
In ihren Augen steht die Panik,
fragender Blick.
Nun löst ihr Blick
von seinen Augen
schaut hinunter,
die Klinge, tief.
Ein letzter Blick.
Ein Kuss von ihm.
Leere und Erstarrung,
der letzte Kuss
auf ihren Lippen.
Sanft lässt er sie zu Boden gleiten.
Genuss
steht ihm aufs Gesicht geschrieben.
Der letzte Kuss.

Tränen so rot...
Tränen so rot, die meine Arme hinab laufen.
Tränen so rot, die all das was meiner seel schaden, hinausschwemmen.
Tränen so rot die mich für kurze zeit alles vergessen lassen.
Tränen so rot, die rote Striche hinter lassen.
Tränen so rot, die mich hassen lassen.
Tränen so rot, die ich nie wieder weinen will.........
Aber habe ich die Kraft dazu?...

Die Last auf meinen Schultern,
kannst Du diese sehen?
Die Gedanken die mich foltern,
kannst Du sie verstehen?
Kannst Du meinen Schmerz erahnen,
meine Wunden spüren?
Spürn wie meine Kräfte lahmen,
mich ins Leere führen?
Siehst Du meine Einsamkeit,
meine Augen weinen?
Fühlst Du meine Bitterkeit,
keine Zukunft keimen?
Hörst Du nicht mein Schreien,
verzweifelt überleben?
Willst Du mich befreien,
oder noch mehr leiden geben?
Weil Du meinen Schmerz nicht siehst,
meine Schreie nicht erkennst,
nicht in meiner Seele liest,
bin ich gestorben längst.
Die Last auf meinen Schultern,
Du kannst sie wohl nicht sehen,
doch mit lautem poltern,
werd ich unter ihr vergehen.

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