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Ernaaaaa, Lowyyyyyyy! *schrei*
Es geht weiiiiiiter!^^
°°°°°°°
4.
Inzwischen waren 2 Tage vergangen, in denen die Zwillinge es sich richtig gut gehen ließen. Sie genossen ihren Urlaub, indem sie lange ausschliefen, gemeinsam leckere Sachen kochten und sich mit Freunden im Kino oder im Pub zu einem Bier trafen.
Bill konnte allerdings die Twincest-Geschichten nicht aus seinem Kopf verdrängen, er musste immer wieder darüber nachdenken. Aber er sprach nicht mit Tom darüber. Er konnte ja nicht ahnen, dass auch Tom diese Sache immer noch durch den Kopf spukte…
An diesem Abend hatten sie Besuch von ihrem alten Klassenkameraden Florian und dessen Freund Daniel. Die beiden waren seit kurzem ein Paar.
Sie aßen Toms selbstgebackene Pizza, tranken dazu Rotwein und später Bier, unterhielten sich prächtig und lachten viel. Es war schon nach Mitternacht, als Flo und Dani die Zwillinge müde verließen.
Als Bill die leeren Gläser vom Couchtisch in die Küche gebracht hatte und in den Wohnbereich zurückkam, stand Tom mit nachdenklichem Gesicht vor dem großen Wohnzimmerfenster und blickte hinaus in die Nacht.
Bill trat ganz nah hinter seinen Bruder, sah über dessen linke Schulter hinweg und folgte seinem Blick hinaus in die Dunkelheit.
„Woran denkst du?“ fragte er nach einem Moment.
Die Twins vertrauten sich ihr ganzes Leben lang immer absolut alles an, was sie so beschäftigte, und so hatte Tom auch diesmal keine Scheu, seinem jüngeren Zwilling seine Gedanken mitzuteilen.
„Ich hab gerade überlegt, wie es wohl sein mag, einen Mann zu küssen...“
Der Schwarzhaarige sah Tom offen an: „Also, für mich ist es nicht wirklich anders, als eine Frau zu küssen.“
Für eine Sekunde kamen ihm die Geschichten in den Sinn, die sie gemeinsam gelesen hatten.
„Möchtest du es mal ausprobieren?“ wollte er dann ehrlich vom Dreadhead wissen.
Bei dieser direkten Frage schossen auch dem Kleineren jene Geschichten durch den Kopf, nur für eine kurzen Augenblick, aber er erwiderte ehrlich: „Neugierig bin ich ja schon…“.
Sein Blick schweifte wieder hinaus, während Bill ihn einen Moment lang von der Seite her musterte. Schließlich legte der Schwarzhaarige zwei Finger unter das Kinn seinen Bruders und drehte dessen Gesicht zu sich. Einen Atemzug lang sah er ihm in die braunen Augen. Dann zog er Toms Gesicht ganz langsam an sich heran, während er gleichzeitig seinen Kopf ebenso gemächlich zu Tom neigte.
Toms Körper spannte sich leicht an. Er hatte keine Ahnung, was nun kommen würde, ob es ihm gefallen würde, oder nicht, er war gespannt, wie es sich anfühlte.
Ganz sanft legte Bill seine Lippen auf die seines Bruders und ein wohliges Prickeln breitete sich in seinem Körper aus. Er wartete einen Augenblick, um abzuschätzen, wie sein Zwilling reagierte. In Tom breitete sich eine prickelnde Wärme aus, das Gefühl war neu, aber keineswegs unangenehm, und so schloss er langsam die Augen.
Daraufhin schloss auch Bill seine Lider und begann, langsam seine Lippen auf Toms zu bewegen.
Zart massierte er Toms Lippen mit den seinen, und dieser erwiderte, ein wenig schüchtern, die Liebkosung.
Nun begann Bill, ganz vorsichtig an Toms Unterlippe zu knabbern, was diesem ein leises Seufzen entlockte, welches Bill als Zustimmung deutete. Er öffnete seinen Mund einen Spalt, und lies seine Zunge über Toms Lippen gleiten, wobei er ausgiebig mit dessen Lippen-Piercing spielte.
Tom seufzte erneut in den Kuss, öffnete dann zaghaft seinen Mund und gewährte Bills Zunge Einlass. Ganz sanft glitt Bills Zunge in Toms Mundhöhle und erforschte dort jeden Millimeter, bis sie endlich ihr Gegenstück gefunden hatte.
Als sich ihre Zungenspitzen trafen, durchzogen kleine Blitze Toms Körper und seine Knie wurden ein wenig weich. Noch nie hatte er so etwas Schönes gefühlt.
In Bill tobten ähnlich Empfindungen. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch probten tausend Schmetterlinge ihren Aufstand. Es war das wunderbarste, was er bisher gespürt hatte.
Zuerst spielten ihre Zungen ganz vorsichtig miteinander, doch irgendwann wurde Bill fordernder. Und Tom lies sich darauf ein, seine Zunge fand das Piercing in Bills Zunge, und er spielte zärtlich daran. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Und gelegentlich seufzte einer der Beiden in diesen Kuss.
Irgendwann löste Bill sich ganz langsam von Tom, und die Zwei sahen sich eine Weile tief in die Augen.
„Hat es Dir gefallen?“ wollte Bill nach einer scheinbaren Ewigkeit von Tom wissen.
Dieser lächelte und nickte nur mit dem Kopf. Zum reden war er grade nicht mehr fähig.
Bill schlang von hinten seine Arme um Tom, zog ihn sanft in eine enge Umarmung, lehnte seinen Kopf an den seines Zwillings, und gemeinsam sahen sie noch eine Weile in die Nacht hinaus, während sie die Nähe des Anderen genossen.
Schließlich lösten sie sich voneinander, und zogen sich zum Schlafen jeder in ihr Zimmer zurück.
Das wunderbare Gefühl jedoch, was sein Zwilling in ihm ausgelöst hatte, raubte Tom in dieser Nacht den Schlaf. Und auch im Zimmer nebenan kam Bill nicht zur Ruhe, weil seine Gedanken immer nur um Tom und ihren Kuss kreisten.


ich komm etwas später, sry *eben nicht immer erna gondingsda bin*
wie war das doch noch?
bier auf wein...lass es sein
ich sag mal mehr davon xDD
ich bin grade völlig fasziniert davon, wie etwas, dass ich doch eigentlich schon hunderttausend mal gelesen hab mich immer wieder so tief berühren kann...immer wieder bekomm ich dieses kribbeln im bauch
ich frag mich echt wie sowas gehen kann...zumal ich echt ein mensch bin, dem immer das gleiche schnell mal langweilig werden kann
hach ich fand das kapitel toll und ich bin echt gespannt wie du weiter schreibst

@Erna
Ich freu mich, daß meine Geschichte Dir nich tlangweilig wird, sondern immernoch Kribbel in Deinem Bauch verursacht! love5
@Lowy
"h a c h" ist eines der schönsten Komplimente, die Du mir machen kannst...
°°°°°°°
5.
Den nächsten Tag verbrachten die Zwillinge mehr oder weniger getrennt. Tom hatte vormittags mit seinem Auto einen Termin in der Werkstatt. Und am Nachmittag war Bill in die City gefahren, weil er sich ein paar neue T-Shirts kaufen wollte. Auf dem Heimweg machte er noch in der Videothek halt, um einen Film für den Abend zu besorgen.
Nach dem Abendessen, legte Bill die DVD in den Recorder, während Tom in der Küche die Flache Weißwein öffnete. Als der Dunkelblonde mit der Weinflasche und zwei Gläsern in den Wohnbereich kam, kuschelte der Größere sich gerade in die Sofaecke.
„Du liegst in meiner Lieblingsecke“, gab Tom gespielt beleidigt von sich.
„Dann musst du dich eben bei mir ankuscheln“, neckte Bill ihn.
Das lies der Ältere sich nicht zweimal sagen. Er goss den Wein in die Gläser, reichte eins davon seinem Zwilling und machte es sich dann, an dessen rechte Seite geschmiegt, gemütlich. Der Film, den Bill ausgesucht hatte, war nicht gerade interessant, und so hatte Tom einige Schwierigkeiten, sich darauf zu konzentrieren. Stattdessen spukte in seinem Hinterkopf immer noch das schöne Gefühl des Kusses vom Vorabend, und so begann seine linke Hand unbewusst, das rechte Bein seines Zwillings entlang zustreicheln. Auch Bill fand den Film eher langweilig, und hatte daher ebenfalls Mühe mit der Konzentration, und so reagierte sein Körper auf Toms Streicheleinheiten, indem er zärtlich den Arm um diesen legte.
Als der Film endlich zu Ende war, fragte Bill ganz direkt: „Der war ja nicht so besonders toll. Und was machen wir jetzt?“
Tom wusste ziemlich genau, was er jetzt am Liebsten machen würde, aber er hatte keine Ahnung, was sein Twin davon hielt. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, und hauchte Bill als Antwort einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Dir hat´s scheinbar wirklich gefallen“, lächelte dieser.
„Ja“, hauchte der Dreadlockige, und sah seinem Zwilling dabei in die Augen.
Bills rechte Hand glitt von Toms Schulter in dessen Nacken und zog ihn langsam zu sich ran. Als sich ihre Lippen trafen, seufzte Tom wieder leise, was Bill in diesen Kuss schmunzeln lies. Diesmal gewährte der Ältere dem Jüngeren sofort Einlass, als dessen Zunge neckisch über sein Lippen-Piercing strich. Mutig suchte Toms Zungenspitze die Kugel in Bills Zunge, und als er sie gefunden hatte, quittierte Bill dies mit einem leisen Stöhnen. Durch dieses Stöhnen ermutigt, strich Toms Hand langsam über Bills Oberkörper, kraulte jeden Millimeter ausgiebig.
Bill fühlte sich wie im Himmel. Seine rechte Hand kraulte leicht Toms Nacken, seine Linke wanderte sanft über Toms Rücken. Er spürte, wie sich alle Hitze seines Körpers in seiner Mitte zusammenzog. Als er den Kuss löste und seine Stirn an die seines Gegenstücks lehnte, sah Tom ihn fragend an.
„Wenn Du aufhören willst, dann ist das jetzt deine letzte Chance“, sagte Bill leise.
Tom grinste nur und zog Bill erneut in den abgebrochenen Kuss, und seine Hand nahm wieder ihre Streichelbewegungen über dessen Brustkorb auf.
Auch Bills Hand auf Toms Rücken setzte sich nun wieder in Bewegung, wanderte langsam vom Nacken runter zum Hosenbund, wieder hoch, und erneut runter, und dann noch weiter runter über Toms Hinterteil. Ganz leicht knetete Bills Hand Toms Hintern, und dieser reagierte mit einem seligen Schnurren.
Daraufhin strich Bills Hand weiter zu Toms Oberschenkel, fuhr dort einige Male rauf und wieder runter und suchte sich dann den Weg zu Toms Mitte.
Unendlich zärtlich glitten Bills Fingerspitzen über den Schritt seines Zwillings, und in derselben Sekunde stöhnte Tom laut auf. Eine Weile streichelte Bill über Toms inzwischen ausgeprägte Erregung, die er deutlich unter der weiten Baggi wahrnahm.
Schließlich löste er sich von Tom und öffnete, mit Hilfe seiner zweiten Hand, die Hose seines Zwillings. Und als dieser sein Becken kurz anhob, zog er ihm die Baggi, zusammen mit der Boxershorts, über die Hüften. Bei dieser Gelegenheit streifte Bill Tom auch gleich das T-Sirt über den Kopf, und warf es zur Baggi auf den Fußboden. Anschließend befreite Tom seinen Bruder von Jeans, Shorts und Shirt. Nackt lagen die Beiden nun beieinander.
Einen Moment lang musterte Bill den muskulösen Oberkörper seines Bruders und begann dann, dort überall kleine Küsse hinzuhauchen. Seine Hände streichelten an Toms Seiten entlang, während seine Zunge sich einen Weg von Toms rechtem Schlüsselbein hoch zu seinem rechten Ohr und wieder runter, über das Schlüsselbein und die rechte Seite des Brustkorbes Richtung Hüfte bahnte.
An Toms rechter Brustwarze machte er kurz Halt, leckte einige Male mit seiner gepiercten Zunge darüber, so dass Tom erneut laut aufstöhnte, und dann setzte Bill seine Entdeckungstour fort. Er erreichte Toms Bauchnabel und stieß seine Zunge ein paar Mal spielerisch hinein. Erneut stöhnte Tom laut auf.
Bill widmete sich nun Toms erregter Männlichkeit. Leicht zog er seine Zungenspitze einmal über die Eichel, leckte anschließend einige Male Toms gesamte Länge auf und ab, um dessen Erregung dann in seiner Mundhöhle aufzunehmen. Tausend Blitze durchfuhren Toms Körper, und er stöhnte laut.
Bills Mund und seine rechte Hand massierten Toms Härte. Tom bewegte seine Hüften im gleichen Rhythmus, während er keuchend dem Orgasmus entgegen driftete. Mit einer letzten Stoßbewegung kam Tom in Bills Mund zum Höhepunkt, wobei er dessen Namen stöhnte.
Bill schluckte jeden Tropfen von Toms Saft. Danach kroch er hoch zu seinem Zwilling und kuschelte sich an ihn.
Eine ganze Weile lagen die Zwei einfach nur beieinander. Als Bill merkte, dass Tom schläfrig wurde, stand er auf, zog den Älteren mit sich hoch, führte ihn durch den Flur in sein, Bills, Zimmer und kroch mit ihm zusammen in sein großes Bett. Ganz leicht kraulte Bill über Toms Rücken, der in seinen Armen lag, bis sie gemeinsam in den Schlaf rübergeglitten waren.

RE: Schuld waren nur diese Geschichten
in Fanfictions 18.05.2008 14:05von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
*erstmal überlegen muss*
schwer, für dieses Kapitel ein Kommi zu schreiben, find ich
Erstmal war ich überrascht, wie schnell es jetzt doch zwischen den Beiden los geht ... gefällt mir aber.
Ich mag diese Vertrautheit, die du zwischen den Twins schaffst.
Bei dem Part, wo es zwischen den Zweien zur Sache geht, fehlten mir ein paar Gefühle mehr. Von Bill erfährt man gar nicht, wie es ihm dabei geht, seinen Bruder zu befriedigen... von Tom ein wenig. Das macht die Handlungen dann beim Lesen so mechanisch... wobei ich finde, dass solche Szenen auch das Schwierigste sind, was man so schreiben kann.
Und ich mag das Bild von den Zwillingen, wie sie jetzt schlafend zusammen in Bills Bett liegen

also ich stelle fest, dass mir die erzählform probleme beim lesen bringt, also zumindest war es in dem kapitel schwer für mich
auch denk ich, das es grade in dieser form schwierig ist gefühle (die mir hier auch ein wenig fehlen) rüber zu bringen
ich fand es jetzt auch ziemlich zügig....aber
es ist deine erste story und dafür finde ich es ganz toll wie du die situation beschrieben hast...ich glaub du bist nicht zimperlich und das mag ich ja total #mjam
ich bin gespannt wie die beiden später auf diese szene reagieren...also weiter #rainbow

Danke, Ihr beiden, für Eure ehrlich Meinung!
Ehrlich gesagt, tu ich mich ziemlich schwer damit, meine Gedanken und so nieder zuschreiben. Ich bin eher ein Plappermaul...
Aber ich werde versuchen, mir Eure Anregungen in Zukunft zu Herzen zu nehmen. Aber ich befürchte, Ihr werdet da ein wenig Geduld mit mir haben müssen.

RE: Schuld waren nur diese Geschichten
in Fanfictions 18.05.2008 22:18von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge
es ging ein wenig schnell zum schluss aber da bin ich ja eine der letzten die sich darüber beschweren. .
auch darf es gern noch ein wenig ausführlicher sein darin was sie sich so ins öhrchen stöhnen und was für gefühle durch ihre erhitzten körper ziehen. .
aber du hast es echt gut gemacht es hat mir gefallen und ich freu mich schon tierisch auf den nächsten teil. . #hma

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