Ich bin zwar eine begeisterte FF-Leserin, aber ich hab noch nie eine Geschichte selber geschrieben.
Auf Drängen meiner Freundin hab ich es nun doch mal versucht.
Und Ihr seid die Ersten, die sie lesen dürfen.
Hoffe, sie gefällt Euch ein wenig...

Es geht um die Twins. Wie sollte es auch anders sein, ich bin ja ein kleiner Twincest-Fan...


Zum Inhalt:
Wie bringt man die erfolgreichsten Zwillinge Deutschlands dazu unmoralische Spielchen zu spielen?...

!.

Die Haustür flog auf, und zwei junge Männer betraten das Loft. Der dunkelblonde Dreadlockige warf seine große Reisetasche in die Ecke und den Haustürschlüssel auf den kleinen Tisch neben das Telefon, dann streckte er sich.
Der Schwarzhaarige, der ihm folgte, schloss die Tür hinter sich, stellte seine Tasche neben die seines Zwillingsbruders und atmete tief ein, wobei er sich in dem hellen, freundlichen Loft umsah: „Nichts ist schöner, als die eigenen vier Wände!“

Sein Zwilling grinste ihn an: „Doch, es gibt da noch etwas, was ich viel schöner finde…“.
Der Schwarzhaarige zog fragend eine Augenbraue hoch: „Mensch, Tom, kannst Du eigentlich immer nur an deine Groupies denken?“
Gespielt beleidigt gab sein Bruder zurück: „Tu ich doch gar nicht!“. Dann grinste er breit: „Ich sprach eigentlich vom Essen!“.

Nun mussten Beide lachen. „Bill, sei ehrlich, das Fast Food im Flieger war doch wirklich grauenhaft. Ich hab echt Hunger“, gab Tom von sich, während er in die Küche ging, die nur durch einen Tresen von der Essecke abgeteilt war, und dort den Kühlschrank öffnete. Allerdings fand er dort nur eine gähnende Leere vor, da die Zwillinge seit über 5 Wochen mit ihrer Band auf Tournee, und daher nicht mehr zu Hause waren.
„Da gibt´s nur eine Lösung: Einkaufen!“ schlug Bill vor.

Also verließen die Beiden das Loft wieder, um mit Toms Auto zum nächsten Supermarkt zu fahren.
Die Zwillinge hatten bereits die Fleisch-, die Getränke- und die Süßigkeiten- Abteilung durchquert, die Gemüseabteilung hatten sie ohne schlechtes Gewissen ignoriert, und nun standen sie in der Schlange an der Kasse, die an einem Zeitungsregal vorbeiführte. Tom griff kurz entschlossen nach einer Fernsehzeitschrift.
Bill entdeckte ein Jugendmagazin, auf dem sie mit ihrer Band auf dem Titelblatt abgebildet waren.

Er nahm die Zeitschrift und blätterte sie kurz durch. Auf einer Doppelseite hielt er inne und überflog sie. Es war eine Geschichte über ihn und Tom und einen dritten Zwilling, bzw. ihren Drilling. Das Ganze nannte sich Fanfiktion. Er schüttelte den Kopf und legte die Zeitschrift zurück, als Tom anfing, ihren Einkauf aufs Laufband zu legen.
Die Beiden bezahlten, packten die Lebensmittel ins Auto und fuhren wieder nach Hause, um sich einen schönen Nachmittag zu machen.
Sie hatten jetzt erstmal Urlaub und wollten den auch in vollen Zügen genießen!

weiter

was du hast klingt doch ganz spannend schreib mal weiter will wissen wie sie zu den spielchen kommen und natürlich auch auf die spielchen

Japp, mehr Text wäre gut, damit man sich besser ein Bild machen kann. Aber insgesamt finde ich es auch gut, dass du angefangen hast zu schreiben.

Mehr!

Es ist ja, wie gesagt, der erste Vesuch, ´ne Geschichte zu schreiben.
Und ich hab mich doch sehr schwer damit getan, darum sind die einzelnen Kapitel leider nicht sooooo lang...
Ich werde in Zukunft dran arbeiten, versprochen!

Dafür bekommt Ihr aber jeden Tag ein Kapitel!



2.

Es war am späten Nachmittag des gleichen Tages, und die Twins hatten es sich auf dem Sofa mit Cola und Chips gemütlich gemacht und sahen im Fernseher die Wiederholung einer Comedy-Serie. Aber Bill konnte sich nicht wirklich konzentrieren. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu der Geschichte, die er am Vormittag in dieser Zeitschrift gelesen hatte.
Fanfiktion… Wer dachte sich den so was aus? Welcher Fan war denn so verrückt und fantasierte irgendwelche Geschichten über sie zusammen und schickte die dann auch noch an irgendwelche Zeitungen? Ihm ließ dieser Gedanke keine Ruhe, und so erhob er sich vom Sofa, nahm seinen Laptop und setzte sich damit an den Esstisch.

Im Internet würde er bestimmt etwas mehr über diese sogenannten FF´s erfahren. Eigentlich ging er nur selten ins Internet, ebenso wie sein 10 Minuten älterer Zwilling. Aber heute war so ein seltener Tag, und er wurde bei Google auch sofort fündig. Er klickte die ein oder andere gefundene Seite zum Thema an, überflog gelegentlich einen Beitrag oder las sich ganze Absätze durch. Er war überrascht, wie viele Einträge Google zum Thema Fanfiktion gefunden hatte.

Tom ging an ihm vorbei zum Kühlschrank und nahm eine neue Flasche Cola heraus. Auf dem Rückweg fragte er im Vorbeigehen: „Gibt´s was Interessantes in der großen, weiten Welt des Netzes?“

Bill sah von seinem Laptop auf: „Weißt Du eigentlich, was Fanfiktions sind?“

Tom überlegte kurz. „Hm…, der Bedeutung des Begriffes nach würde ich sagen, es sind Geschichten, die sich Fans ausdenken“, vermutete er dann.

„Stimmt! Hast du jemals so eine FF gelesen?“ wollte Bill weiter wissen.

„Nee“, kam es von Tom zurück.

„Und weißt Du, wie viele solcher Geschichte es gibt?“ fragte Bill nun weiter, woraufhin Tom den Kopf schüttelte.

„Ungefähr 835.000. Ich will gar nicht erst wissen, wie viele davon von uns handeln…“, gab Bill Tom Auskunft.

Nun war der Dreadhead neugierig geworden. Er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich so hin, dass er, halb über Bills Schulter hinweg, mit auf den Laptop sehen konnte. Gemeinsam klickten und surften sie nun durch die Welt der Fanfiktions, schüttelten immer mal wieder die Köpfe oder mussten grinsen.

Irgendwann trafen sie auf den Begriff `Twincest`.
Die Twins sahen sich verdutzt an, um dann wieder gemeinsam und erstaunt auf den Laptop zu sehen.
Bill klickte in eine Geschichte hinein.

Tom küsste sich von Bills linkem Ohr hinunter, über sein Schlüsselbein zu dessen linker Brustwarze. Vorsichtig knabberte und saugte er daran und entlockte seinem Zwilling so ein tiefes Stöhnen.

Mit großen Augen sahen sich die Zwillinge an. Beide waren sprachlos.
„Wer denkt sich denn so was aus?“ fragte Bill irgendwann völlig entgeistert.
„Das ist ja schon krank“, antwortete Tom ihm ebenso verdattert.
Beide konnten nicht glauben, was sie da gerade gelesen hatten.

Als wollte er sich davon überzeugen, dass er träumte, klickte Bill in eine andere Twincest-FF rein.

Tom glitt mit seinem befeuchteten Finger in Bills Hintern hinein und weitete seinen Bruder durch vorsichtige Bewegungen. Dann verteilte er großzügig Gleitgel auf Bills Eingang und seiner eigenen erregten Männlichkeit und positionierte sich zwischen Bills Beinen. Ganz vorsichtig drang er in seinen Zwilling ein.

Bill und Tom sahen sich entsetzt an.

Stille.

Nach einigen Momenten fand Tom seine Sprache zuerst wieder:

„Ich glaube, unsere Fans sind völlig durchgeknallt.“

Bill fuhr wortlos den Laptop runter, er konnte dazu einfach nichts sagen. Ohne ein weiteres Wort über dieses Thema zu verlieren, gingen die Beiden in den Wohnbereich hinüber, kuschelten sich jeder in eine Ecke des Sofas und versuchten, sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.

jetzt erfahren wir es #jap wunderbar...hach

frey mich stört es gar nicht, dass die kapitel nicht lang sind...meist kann ich dann am anfang noch nicht viel sagen, aber ich muss sagen hier kann ich es relativ früh^^
ich bin total neugierig, aber total und freu mich jetzt schon auf das nächste morgen

ich find die ff klasse will ja jetzt schon wissen was wohl weiter in den hirnen der beiden jetzt für filme laufen. .
ob sies wagen das tema anzusprechen. .usw.
freu mich schon tierisch auf den nächsten teil

Ihr seid ja echt süß!
Danke für Eure positiven Kommis!

Dafür werdet Ihr auch morgen mit Kapitel 3 belohnt!

Hab Euch für heute Kapitel 3 Versprochen. Hier ist es!
Viel Spaß beim lesen!
*****


3.

Bill wurde am nächsten Morgen von der Sonne geweckt, deren warme Strahlen durch die halbgeöffneten Vorhänge seines Schlafzimmers fielen. Er blinzelte kurz und streckte sich dann ausgiebig. Irgendwie fühlte er sich heute wie erschlagen. Er hatte schlecht geschlafen, weil er irgendetwas Seltsames geträumt hatte. Kein Wunder, nach dem, was er gestern im Internet so gelesen hatte…

Er stand auf und ging in die Küche, um Kaffee zu kochen. Tom war bereits wach, und er hatte auch schon die Kaffeemaschine angestellt.
„Morgen, Kleiner!“ begrüßte Bill ihn, da Tom zwar 10 Minuten älter war, als er selber, aber dennoch der Kleinere. Zwar nur 2 Zentimeter, aber immerhin…
„Morn…“grummelte Tom zurück, und Bill erkannte, dass sein Bruder scheinbar ebenso schlecht geschlafen hatte, wie er.

Schweigend tranken sie ihren Kaffee und rauchten jeder eine Zigarette. Danach verschwand erst Tom und eine Stunde später dann auch Bill im Bad.

Als Bill gegen Mittag, geschminkt und mit zusammengebundenen Haaren, gegenüber von Tom am Esstisch saß, und die Beiden die Spaghetti in Tomatensoße verdrückten, die Tom ihnen gekocht hatte, brach Bill das Schweigen.

„Du hast heute Nacht auch schlecht geschlafen, oder? Ich hab lauter dummes Zeug geträumt… Wohl wegen dieser Twincest-Geschichten…“, gab er vorsichtig von sich.
Tom nickte: „Jip. Hab auch so üble Sachen geträumt.“
Nach einem Augenblick fügte er hinzu: „Sag mal, Bill, was hältst Du von diesen Geschichten?“

Bill überlegte einen Moment, dann sagte er: „Ich weiß nicht so recht… Einerseits halte ich so was für krank. Andererseits sind es nur Fantasien, und die kann man niemandem verbieten.“

Er stocherte nachdenklich in dem Spaghettirest auf seinem Teller herum.
„Und, ehrlich gesagt, interessiert es mich auch, was unsere Fans sich so ausdenken.“

Tom trank einen Schluck aus seinem Glas Cola.
„Eigentlich bin ich auch ein bisschen neugierig, was die Mädels sich so zusammenreimen.“

„Wollen wir noch mal einen Blick riskieren?“ fragend blickte der Schwarzhaarige seinen Zwilling an. Dieser nickte nur langsam, woraufhin Bill sein Laptop holte, während Tom die Teller wegräumte.

Sie rückten mit ihren Stühlen zusammen, Bill fuhr den Laptop hoch und tippte dann auf der Tastatur rum. Einen Moment später hatten sie wieder unzählige Seiten zum Thema „Twincest“ zur Auswahl.
Bill klickte irgendwo hinein und wählte dann willkürlich ein Kapitel aus.

Bills Zunge strich verlockend über das Lippen-Piercing seines Zwillings, und dieser öffnete ihm nur zu gerne seine Lippen. Sekunden später waren ihre Zungen in ein leidenschaftliches Gerangel vertieft. Und Beide seufzten gleichzeitig auf, als Toms Zungenspitze das Piercing in Bills Zunge umschlang.

Bill sah seinen Zwilling fragend an: „Ist es wirklich so toll, mit der Kugel in meiner Zunge zu spielen?“

Tom hob die Schultern: „Ich weiß nicht, ich hatte noch nie ein Mädchen mit Zungen-Piercing. Sag mir doch lieber, ob mein Lippen-Piecing wirklich so faszinieren ist.“

Ohne lange nachzudenken antwortete der Jüngere: „Ja. Ich finde es jedenfalls ziemlich anziehend.“

Als ihm bewusst wurde, was er da grade gesagt hatte, legte sich eine leichte Röte auf seine Wangen und er fügte schnell hinzu: „Also, ich meine, es ist halt ein Hingucker….“

Erst schaute Tom verdattert aus der Wäsche, dann musste er grinsen. „Lass uns mal noch in eine andere Geschichte hineinsehen“, forderte er den Jüngeren dann auf.

Bills Zunge zog eine feuchte Spur über Toms Bauchdecke, umkreiste seinen Bauchnabel und leckte dann weiter runter, um kurz vor dessen Erregung zu stoppen. Ganz sanft hauchte Bill einen Kuss auf Toms Eichel und nahm einen Moment später die gesamte Länge seines Bruders in seiner Mundhöhle auf.

Tom fragte sich, was es für ein Gefühl sein mochte, Sex mit einem Mann zu haben. Er stand nur auf Frauen und hatte in dieser Richtung auch schon so seine Erfahrungen gesammelt, er hatte noch niemals einen Mann auch nur geküsst. Sein Zwilling hingegen stand auf Frauen und auf Männer und er hatte auch mit beiden Geschlechtern schon Erfahrungen gemacht. Allerdings war das hier etwas ganz anderes! Hier ging es um Sex zwischen ihnen beiden. Und sie waren immerhin Brüder, eineiige Zwillinge!

Bill sah ihn fragend an: „Was denkst du?“

„Hm? Ach, nichts wichtiges. Wie wär´s, wenn wir Andi nachher noch besuchen würden?“ redete Tom sich raus.

Und es gelang ihm scheinbar auch, Bill vom Thema abzulenken. Allerdings konnte Tom diese Geschichten nicht aus seinem Kopf verbannen, seine Gedanken schweiften den Rest des Tages immer wieder zu diesem Thema ab.
Er ahnte nicht, dass auch Bill immer wieder an jene Geschichten denken musste, die sie gemeinsam im Internet gelesen hatten.

hihi, hach herrlich freyja...das lässt sich echt super leicht lesen und ich kann nix dafür, ich muss schon vorm anfangen grinsen und kriegs jetzt erstrecht nicht mehr aus dem gesicht
*mich schon aufs nächste freu*

Sagt mal, Ihr beiden, habt Ihr hier gesessen und darauf gewartet, daß ich poste??? Ihr seid ja schneller, als ein Düsenjet!
Aber Danke, für Eure Kommis!

@Lowy
Danke, daß Du das angesprochen hast, eigentlich sollten die I-Net-Texte kursiv sein...
Ich werd das gleich mal ändern.