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ich machs mir heut mal einfach und geb dem miststück da oben recht, obwohl mir da heute gar nicht nach ist ihr recht zu geben, weil sie mich schon den ganzen tag geärgert hat^^
ich bin jetzt auch mal sehr gespannt, ich geh mal davon aus, dass bill schon längst nachgegeben hat und die beiden jetzt schlimme sachen tun^^oder macht er doch noch nen rückzieher?

Also, dann wollen wir mal sehen, ob Bill nun einen Rückzieher macht, oder nicht...
°°°°°°°
9.
Im Flur zwischen ihren beiden Schlafzimmertüren machte er kurz halt. Mit einem anzüglichen Blick fragte er: „Gehen wir zu mir, oder zu dir?“
„Idiot!“ lachte Bill.
Grinsend verwickelte Tom Bill erneut in einen leidenschaftlichen Kuss und schob ihn, an den Hüften haltend; langsam rückwärts in sein eigenes Schlafzimmer. Als sie am Bett angekommen waren, beugte er sich vor und drückte somit den Größeren vorsichtig runter, bis sie beide auf dem Bett lagen. Eine Weile knutschten sie leidenschaftlich miteinander rum. Toms Hände streichelten jeden Millimeter von Bills nacktem Oberkörper.
Und auch Bills Hände hatten sich inzwischen unter Toms übergroßes Shirt gemogelt und strichen dessen Rücken auf und ab. Aber in seinem Inneren kämpfte sein Verstand gegen sein Gefühl.
Als Toms Hand an Bills Jogginghosenbund angekommen war, zupfte er leicht daran, löste sich dann schweren Herzens von seinem Bruder und hauchte: „Vielleicht sollten wir uns besser ausziehen…?“
In diesem Moment hatte Bills Verstand gerade die Oberhand, daher flehte er leise: „Nein, Tommi, nicht…“
Tom sah Bill tief in die Augen und flüsterte liebevoll: „Bitte!“
Und alles, was Bill darauf antworten konnte, war: „Okay“. Sein Verstand hatte gerade verloren. Sein Gefühl war der Sieger.
Innerhalb von Sekunden hatte Tom sie beide ausgezogen und lag dann schon wieder bei seinem Zwilling, um ihn mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Bill wiederum gab jede Liebkosung an Tom zurück. Eine scheinbare Ewigkeit schmusten und streichelten sie miteinander.
Irgendwann löste Tom sich von seinem Bruder, sah ihm direkt in die Augen und bat ihn: „Bitte, hift mir. Sag mir, wie die Rollen jetzt verteilt werden…“
Bill konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, zu süß sah sein Zwilling aus, wenn er ahnungslos war. „Du liegst auf jeden Fall oben“, entschied er schmunzelnd. Er wollte Tom nicht den Schmerz zumuten, den er beim ersten Mal ganz sicher haben würde.
„Okay.“ Tom griff in die Schublade seines Nachtschrankes und holte die Tube mit dem Gleitgel hervor, verteilte etwas davon an Bills Eingang und auf seinen Fingern. Dann drang er ganz langsam mit einem Finger in seinen Bruder ein und bewegte diesen anschließend vorsichtig. Dabei zog er Bill wieder in einen heißen Kuss. Bills leises Seufzen animierte ihn dazu, einen zweiten Finger dazu zunehmen. Und nach einem Augenblick bezog er auch noch einen dritten Finger mit ein.
Bills Körper wollte mehr. Er löste kurz seine Lippen von denen Toms und hauchte: „Bitte, Tom, jetzt…“
Tom kroch zwischen Bills Beine, platzierte seine Männlichkeit an Bills Eingang und drang vorsichtig ein Stück in ihn ein. Bill stöhnte leise. Tom schob sich noch ein wenig mehr in seinen Zwilling. Dieser stöhnte noch einmal, diesmal etwas lauter. Bill legte seine Hände auf Toms Po und gab diesem, durch leichten Druck, ein eindeutiges Zeichen, ganz in ihn einzudringen. Tom folgte der Aufforderung, drang ganz in seinen Zwilling ein, und sog dabei die Luft zwischen die Zähne hindurch ein, weil ihn das Gefühl dieser Enge um ihn einfach überwältigte.
Einen Moment hielt er in der Bewegung inne, damit sie sich beide aneinander gewöhnen konnten. Dabei sahen sich die Zwillinge tief in die Augen. Für Tom war das Gefühl einfach nur berauschend. Noch niemals hatte er so etwas Wunderbares gefühlt. Und auch Bill empfand dieses Gefühl wundervoller, als alles, was er bisher erlebt hatte.
Langsam begann Tom sich in seinem Bruder zu bewegen, und Bill stöhnte auf, was auch Tom ein Stöhnen entlockte. Bills rechte Hand knetete leicht Toms linke Pobacke und gab ihm ein eindeutiges Zeichen, dass er schneller werden sollte. Tom bewegte sich daraufhin etwas schneller, was Bill erneut stöhnen lies. Tom war so fasziniert, welche Geräusche er seinem Bruder entlocken konnte, dass er erst jetzt merkte, dass Bill sich mit der linken Hand seine eigene Erregung massierte. Er verlagerte sein Gewicht auf seinen linken Ellenbogen, fuhr mit der rechten Hand zwischen sich und Bill, schob sachte dessen Hand zur Seite und streichelte dessen Härte. Bill stöhnte lauter.
Tom steigerte erneut das Tempo. Dabei hatte er in Bill wohl einen gewissen Punkt erwischt, was dieser mit einem laut Aufstöhnen quittierte.
Bills Höhepunkt kam unaufhaltsam näher.
Und auch Tom spürte, das sein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lies. Er erhöhte noch einmal das Tempo seiner Stöße und gleichzeitig das seiner rechten Hand.
„Tom! Tooooom!“ stöhnte Bill, als er sich in Toms Hand zwischen ihren Körpern entlud.
Als er spürte, wie sich der Körper seines Zwillings um ihn zusammenzog, konnte auch Tom sich nicht mehr beherrschen. Er ergoss sich in seinem Bruder und stöhnte dabei: „Oh, ja, Biiiiill!“
Erschöpft kuschelten sich die Beiden danach aneinander.
„Das war total klasse!“ nuschelte Tom an Bills Hals.
„Du warst total klasse!“ flüsterte Bill zurück.
Eine Weile blieben sie noch so eng umschlungen liegen. Dann erhob Tom sich langsam von seinem Zwilling schaute auf ihre Bäuche und stellte grinsend fest: „Wir sollten wohl mal duschen gehen…“
Nacheinander verschwanden sie unter der Dusche, schlüpften danach in frische Boxershorts und krochen dann gemeinsam wieder in Toms Bett, um zusammen einzuschlafen.

wenn sie schon zusammen einschlafen, hätten sie doch auch zusammen duschengehen können *grad mein gedanke war*^^
also hier wieder das ding mit den gefühlen, ich find sogar noch viel deutlicher als in den kapitel davor...man denkt so haaaa und denn wirkt es mechanisch
aber noch rattiger als ich eh schon war *zum schuldigen schiel* bin ich jetzt trotzdem m
aber, was man ganz deutlich merkt is, dass du keine scheu vorm lemon schreiben hast *hüpf* haaach, das gefällt mir ja voll

RE: Schuld waren nur diese Geschichten
in Fanfictions 22.05.2008 20:15von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
„Bitte, hift mir. Sag mir, wie die Rollen jetzt verteilt werden…“
Diesen Satz finde ich einfach nur zucker-zuckersüß *schmelz*
schön, Freya... du hast mehr Gefühl hineingebracht
gestört hat mich das Wort "klasse" fast am Ende, als die Twins sich sagen, wie sie es fanden ... Sex ist niemals klasse, find ich ... es ist schön, geil, umwerfend, atemberaubend, unbeschreiblich ... Gosu könnte die Liste toll weiterführen^^ hihi
gefallen hat mir auch, dass sie erstmal eine Ewigkeit miteinander rumgeknutscht und gestreichelt haben
Ich weiß heut nicht recht viel zu sagen, wie ich es jetzt insgesamt fand... das überlass ich der Nächsten^^

RE: Schuld waren nur diese Geschichten
in Fanfictions 22.05.2008 20:16von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge
Zitat von thErnaRex
also hier wieder das ding mit den gefühlen, ich find sogar noch viel deutlicher als in den kapitel davor...man denkt so haaaa und denn wirkt es mechanisch
ja... mechanisch war es an einigen Stellen, aber ich fand, dass man gerade bei diesem Kapitel auch Gefühlssätze findet ... hihi... da sind wir uns ja mal wieder einig^^

Zitat von BILLowyZitat von thErnaRex
also hier wieder das ding mit den gefühlen, ich find sogar noch viel deutlicher als in den kapitel davor...man denkt so haaaa und denn wirkt es mechanisch
ja... mechanisch war es an einigen Stellen, aber ich fand, dass man gerade bei diesem Kapitel auch Gefühlssätze findet ... hihi... da sind wir uns ja mal wieder einig^^
ich bin mir mit dir niiiie einig...pffft mistteil^^
aber du hast schon recht, es sind gefühlssätze da
trotzdem finde ich fehlten ganz viele noch, ich hät gern mehr davon gelesen, damit eben dieses mechanische nicht aufkommt
*mich vlt nich so ausdrücken kann* ich kann ja heut eh nicht viel


RE: Schuld waren nur diese Geschichten
in Fanfictions 22.05.2008 21:53von elodia • Besucher | 4.103 Beiträge
mir hat auch der satz. .
„Bitte, hift mir. Sag mir, wie die Rollen jetzt verteilt werden…“
am besten in der ff gefallen
da zeigt sich das er bill als gleich ansieht nicht als nee pussi sondern als ihm ebenwürdig und das mag ich. .
ich find du hast am anfang noch mehr versucht die gefühle zumindest seitens bill darzustellen aber unter der lemon is das leider verloren gegangen. .
aber trotz allem wars ein guter lemon. .


So, hier nun Kapitel 10.
Kapitel 11 bekommt Ihr morgen, im Laufe des Vormittags.
Und Sonntag ist dann leider ein Day-Off. Miri kommt mich von morgen Mittag bis Montag Mittag besuchen. Und ich glaube, ich kommr da nicht zum Posten. Darum geht´s dann erst Montag später Nachmittag weiter.
@Erna
Schatz, Du kriegst One-Shot. Ich hab schon eine Idee... *pfeif*
Aber Du must Dich leider noch ein bißchen gedulden, weil meine Beta-Fee bitoka mich zur Zeit tierisch besabbelt, das ich mit ihr ´ne Partner-Ff schreiben soll. Einerseites stelle ich mir das echt schwierig vor, andererseits kann ich von ihr bestimmt noch ´ne Menge lernen. Ich bin so hin- und hergerissen...
Aber Deinen Wunsch nach einem dreckigen One-Shot werde ich Dir auf jeden Fall erfüllen!
°°°°°°°
10.
Als Bill am nächsten Morgen erwachte, lag er auf der rechten Seite. Tom hatte sich von hinten eng an ihn gekuschelt und den linker Arm über seine Bills Hüfte gelegt. Genüsslich kuschelte Bill sich noch ein wenig mehr in Toms Umarmung und dachte zufrieden: *Es war total schön gestern mit Tom!* Im selben Moment riss er erschrocken die Augen auf. MOMENT MAL! Die Erinnerungen an den gestrigen Abend kamen wieder hoch. Er musste hier weg, von Tom weg, sonst konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Möglichst vorsichtig, um Tom nicht zu wecken, machte er sich aus dessen Umarmung frei und schlüpfte aus dem Bett. Er huschte in sein eigenes Zimmer, kroch dort unter seine Bettdecke, setzte sich mit dem Rücken an die Wand und versuchte, seine Gedanken irgendwie zu ordnen.
SHIT! Er hatte es doch getan. Hatte mit Tom geschlafen. Dabei war er doch fest entschlossen gewesen, diesen Schritt nicht zu machen. Er war sich inzwischen über seine Gefühle im Klaren. Er hatte sich rettungslos in Tom verliebt! Das sie Zwillinge waren, war in seinen Augen dabei nicht das Problem. Er würde für sie Beide kämpfen, wenn es darauf ankam. Aber es gab nichts, worum er kämpfen konnte. Tom empfand nichts für ihn, für Tom war das alles nur ein Spiel. Und Bill musste nun mit seinem Kummer und seiner Sehnsucht irgendwie fertig werden. Oder sollte er doch einmal versuchen, mit Tom zu reden…?
Tom wurde von der Kälte geweckt, die die heruntergerutschte Decke verursachte. Verschlafen rieb er sich die Augen und tastete neben sich nach seinem Bruder. Nichts. Er hob den Kopf und sah, dass er tatsächlich alleine in seinem Bett lag. Wann war Bill rüber gegangen? Er seufzte. Dabei war es so schön, in Bills Armen zu liegen. Langsam kamen ihm die Erinnerungen an den Vorabend in den Sinn. MIST! Was hatten sie getan? Sie waren Brüder, eineiige Zwillinge! Und was sie getan hatten war verboten! Er hatte die Kontrolle über sich verloren. Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Und was war das eigentlich für ein seltsames Gefühl? Immer, wenn er an Bill dachte, flatterten diese 1000 Schmetterlinge in seinem Bauch herum. Und überhaupt konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen, wenn Bill in seiner Nähe war…
Ein zaghaftes Klopfen an seiner Zimmertür riss ihn aus seinen Gedanken. Ohne eine Antwort abzuwarten, ging die Tür einen Spalt weit auf, und Bill schlüpfte hinein, blieb aber an der Tür stehen.
„Tom, können wir reden?“ fragte er zaghaft.
Aber Tom war nicht nach reden zumute. Sie beide hatten etwas Verbotenes getan und er wusste außerdem gerade seine Gefühle nicht einzuschätzen. Er war ein wenig mit der Situation überfordert. „Ich wüsste nicht, was es da noch zu reden gibt“, gab er nur knapp von sich.
Bill sah seinen Bruder einen Moment lang nachdenklich an, dann erkannte er, dass es für Tom wohl wirklich nur ein Spiel war. Und er trat den Rückzug an. „Ich koche uns ´nen Kaffee.“, mit diesen Worten verlies er Toms Zimmer.
Die Jungs frühstückten später zwar gemeinsam, aber schweigend.
Jeder versuchten, den Vorabend für sich selbst zu verarbeiten.
Ansonsten bemühten sich Beide um ein entspanntes Verhältnis. Sie waren Zwillinge und würden immer zusammen halten. Egal, was passierte!
Tom ging am Nachmittag ins Fitness-Studio.
Bill räumte derweil ein wenig in der Wohnung auf.
Sein Handy klingelte, und dem Display entnahm er, dass Andi am anderen Ende war.
„Hi, Andi! Na, was gibt´s?“
„Morgen ist ja der 21.6., und da ist doch Midsommar, das skandinavische Mittsommernachtsfest. Und ich hab mir überlegt, ich mach ´ne kleine Sommer-Party. Und da will ich Tom und dich natürlich gerne dabei haben! Kommt ihr vorbei?“
„Tom ist zwar grad nicht hier, aber ich sag jetzt einfach mal für uns beide zu. Wenn wir irgendwas mitbringen oder helfen sollen, dann melde dich einfach. Danke, für die Einladung, ich freu mich schon!“
„Ich freu mich auch! Bis morgen abend!“
„Bis morgen!“
Als Tom am frühen Abend nach Hause kam, erzählte Bill ihm von Andis Garten-Party. Eigentlich waren die Zwillinge Beide Stubenhocker. Aber wenn es einen besonderen Anlass gab, dann konnte es draußen manchmal echt lustig werden. Und so freuten sich die Beiden diesmal sehr auf die bevorstehende Fete.

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