das kapietel war wirklich echt gut. .
es hat mir sehr sehr sehr gefallen und nun bin ich natürlich gespannt was so auf der party abgeht nähern sie sich wieder an oder wird einer der beiden mit jemand andern rummachen. .
hach schon so neugierig bin. .

ausserdem in feierlaune bin unsere jungs haben schon 3 cometen und ich hab auch gleich 4mal für den supercometen angerufen es muss klappen. .

Guten Morgen, Ihr Süssen!
Hier noch schnell das versprochene Kapitel.
Ich fahre jetzt Miri vom Bahnhof abholen. Ab Montag nachmittag bin ich wieder bei Euch.

Viel Spass beim Lesen und ein schönes Wochenende!



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11.

Heute war Mittsommer, der 21.6., der längste Tag des Jahres.

Bill stand vor seinem Kleiderschrank und zog bereits das dritte T-Shirt raus, betrachtete es eingehend und warf es dann auf sein Bett. Er war bereits geduscht, geschminkt, hatte seine Haare glatt runtergefönt und hatte fast alle Klamotten an. Bis auf ein T-Shirt eben. Er konnte sich halt mal wieder nicht entscheiden…
„Bill! Nun leg mal ´nen Gang zu. Wir müssen langsam los!“ rief Tom aus der Diele.
„Ja, ja, ich bin gleich fertig!“ gab dieser gestresst zurück, zog das rote Shirt, welches er gerade in der Hand hatte über, nahm seine Lederjacke und sein Handy vom Bett und begab sich zu seinem Bruder in den Flur.
Dort angekommen, musste Bill erstmal nach Luft schnappen. Tom hatte sich ebenfalls für Rot entschieden. Für das Rote Shirt, mit passendem Cap, indem er so verdammt heiß aussah…
Und auch Tom traute seinen Augen kaum. In diesem roten Shirt sah Bill so wahnsinnig sexy aus, dass sein Herz gleich wieder einen Freudensprung machte.
„Können wir dann?“ erkundigte sich der Ältere.
Bill nickte.
Schweigend fuhren sie zu Andi.

Andi begrüßte die Beiden herzlich, schickte sie dann in den Garten, wo sich schon eine Menge Leute tummelten und verschwand selber in der Küche.
Da Tom auch wieder nach Hause fahren musste, trank er nur Cola.
Und auch Bill entschied sich für Cola, da er sich vorgenommen hatte, Tom wieder aus seinem Herzen zu verbannen und heute ein Mädel abschleppen wollte. Dabei war Alkohol äußerst hinderlich.
Es dauerte auch nicht lange, da hatte Bill sich bereits eine hübsche Schwarzhaarige geangelt, saß mit ihr auf der Terrasse und plauderte munter, während er ihr immer wieder tief in die Augen sah.
Tom unterhielt sich eine ganze Weile mit Flo und Dani, die ebenfalls anwesend waren, über alles Mögliche. Er musste die ein oder andere Anekdote aus ihrem Touralltag zum besten geben. Als er Hunger bekam, wollte er rein gehen, in die Küche, um sich etwas zu Essen zu holen.
Da fiel sein Blick auf Bill und dieses Mädchen. Bill s Gesicht näherte sich gerade ganz langsam dem des Girls. Als sich ihre Lippen trafen, verspürte Tom einen Stich ins Herz. Den Schmerz ignorierend, verschwand Tom im Haus.
Als er mit einem Teller voll Finger Food wieder in den Garten kam, waren Bill und das Mädel verschwunden. Tom versuchte, die innere Unruhe zu unterdrücken, aß seinen Teller leer und plauderte weiter, diesmal mit Andi, der sich inzwischen unter seine Gäste gemischt hatte und nun bei Tom stand.
Als Tom zur Toilette musste, ging er erneut ins Haus und steuerte geradewegs auf das Badezimmer zu. Er griff gerade nach der Türklinke der Badezimmertür, als diese von innen geöffnet wurde. Tom traute seinen Augen nicht. Die Schwarzhaarige, die zuvor mit Bill rumgeknutscht hatte kam, hocherhobenen Hauptes, nun aus dem Bad marschiert.
Sekunden später folgte sein Zwilling ihr langsam aus dem Bad. Als Bill Tom bemerkte, blieb er stehen. Die Zwillinge sahen sich einen Moment in die Augen. Tom glaubte, sein Herz würde zerspringen.
Mit einem Mal wurde ihm klar, was seine verwirrenden Gefühle der letzten Tage zu bedeuten hatte. Er hatte sich in seinen Zwilling verliebt…
„Ich fahre nach Hause“, sagte Tom entschieden. „Willst du mit? Oder bleibst du noch hier?“ fragte er weiter, drehte sich um und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Haustür.
Bill folgte ihm wortlos.
Auf dem Weg zum Loft herrschte eisiges Schweigen.

Im Loft angekommen, steuerte Tom direkt die Tür seines Schlafzimmers an.
„Tom“, brach Bill das Schweigen, „lass uns doch bitte reden.“

uh bill nicht gut nein nein nicht gut du hast scheiße gebaut. .
große scheiße. .
mal sehn ob bill das wieder hinbiegen kann oder ob toms herzchen jetz zu sehr gebrochen ist. .
hach finds schön das diesesmal ned tom der (fremdgeher) ist

ich hab die hoffnung, dass noch kommt was bill fühlt *es zu gern wissen würd grad*
ich bin gespannt was bill jetzt zu sagen hat

@lowy
Schade, ich hab hier die letzten beiden Tage nicht reingeschaut. Aber Miri und ich hatten eine Menge Spass! Und wenn ich sie nachher im msn erwische, richte ich ihr Deine Grüße aus!

@all
Übrigens hab ich mir auf einem Zettel Notizen gamacht, worauf ich beim nächsten Mal achten muß. Danke, dass Ihr mir ehrlich Eure Meinung gesagt habt.

Und nun dürft Ihr lesen, was im Loft vor sich geht, während ich mal bei elodias erster FF reinschaue...

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12.

Im Loft angekommen, steuerte Tom direkt die Tür seines Schlafzimmers an.
„Tom“, brach Bill das Schweigen, „lass uns doch bitte reden.“
„Worüber?“, fuhr Tom aufgebracht herum, „Willst du mir vielleicht erzählen, wie gut deine Auserwählte blasen kann? Oder hattet ihr sogar schon richtigen Sex? Ich wusste gar nicht, dass du auf Quickies stehst.“
„Tom, zwischen mir und Isabell ist gar nichts gelaufen“, versuchte Bill einzulenken.
„Ach? Und was habt ihr dann im Badezimmer gemacht? Vielleicht die Wäsche gewaschen?“ Tom zog spöttisch eine Augenbraue hoch.
Bill senkte den Blick, atmete einmal tief durch und sah Tom dann direkt in die braunen Augen. Leise begann er zu sprechen: „Tom, du hast ja irgendwie recht. Ich wollte Isabell abschleppen. Und sie ist auch gleich auf meine Masche eingegangen. Ja, ich wollte Sex mit ihr, aber doch nur, um dich zu vergessen.“
Toms Wut verflog, dafür war er jetzt verwirrt: „Wie meinst du das?“
Bill nahm all seinen Mut zusammen, atmete erneut tief durch und erklärte Tom dann weiterhin leise: „Tom, ich bin in dich verliebt. Aber weil die ganze Sache mit diesen Geschichten für dich nur ein Spiel war, wollte ich mir eine Ablenkung suchen, um mich über meinen Liebeskummer, den ich wegen Dir hab, hinwegzutrösten.“
Toms Gedanken überschlugen sich, und er musste sie einen Moment lang neu ordnen. „Ja, du hast Recht, am Anfang war es nur ein Spiel für mich. Aber mir ist heute klar geworden, dass ich mich in dich verliebt habe…“kam es dann leise von ihm.
Erst war Bills überrascht, dann schlich sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen: „Du liebst mich auch? Oh Gott, Tom, es tut mir leid! Ich wollte dir nicht wehtun! Bitte verzeih mir!“ Seine Stimme war nur noch ein Hauch.
„Natürlich verzeihe ich Dir…“ Tom musste schlucken.
„Und? Wollen wir es mal miteinander versuchen?“ Bill wurde wieder ein wenig mutiger und grinste seinen Zwilling frech an.
Dieser schüttelte langsam den Kopf. „Wir sind Brüder und dürfen keine Geliebten sein. Für uns gibt es keine Zukunft als Liebespaar.“
Bill stellte sich so nah an Tom ran, dass kaum noch ein Blatt Papier zwischen sie passte. Er haucht seinem Zwilling einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Ich bin bereit, für unser Glück zu kämpfen. Gib uns eine Chance, Tom. Bitte!“
Tom griff nach einer von Bills schwarzen Haarsträhnen, spielte gedankenverloren damit und versuchte, Herr seiner Gefühle zu werden. Wieder haucht sein Bruder ihm ein Küsschen auf die Lippen.
„Tom, ich liebe dich“, flüsterte Bill zärtlich.
„Ich liebe dich auch, Bill“, erwiderte Tom ebenso sanft.
Langsam näherten sich ihre Lippen und küssten sich dann unendlich liebevoll.
Als sie sich wieder voneinander getrennt hatten, raunte der Schwarzhaarige: „Ich würde alles tun, um mit dir zusammen sein zu können.“
Der Dunkelblonde musste schmunzeln: „Okay, wir können es ja mal versuchen…“
Nun wurde er von dem Jüngeren mit stürmischen Küssen überhäuft.
Aber sanft schob Tom den Größeren ein Stück von sich weg. „Aber nur, unter einer Bedingung…“
Bill zog fragend die rechte, gepiercte Augenbraue hoch.
Nun küsste Tom seinen Bruder leicht und hauchte dann: „Ich will so grne wissen, wie es sich anfühlt, wenn du in mir bist…“
Daraufhin zog Bill seine beringte Augenbraue noch ein wenig höher, grinste anzüglich und fragte dann mit lüsternem Ton: „Gehen wir zu mir, oder zu dir?“…

-ENDE-

Nun, mein Grundgedanke für diese Story, war halt, warum die Twins es miteinandr treiben. Und nun, wo die Zwei es tun, ist halt Schluss.
Aber, mein Mann, der diese Story gelesen hat, meint, da wär noch ne Fortsetzung drin...

Und mach Dir mal keine Gedanken... Ganz im Gegenteil, Gemecker, besonders von Dir, nehm ich immer als Ansporn, mein Schatz!

also deinen mann nur zustimmen kann da is ned nur evtl. eine drin sondern ganz ganz sicher ich mein wie wirds weiter gehn bei den beiden. .
überstehn sie alle hindernisse oder ned oder wie. .
hach ich will mehr lesen. .bitte daggelblick aller tom aufsetz bitte

endlich bin ich jetzt auch mal zum lesen des letzten kapitel gekommen...tztz immer dieses ganze towadingsda hier, was mich vom lesen abhält *mecker*

hach frey *mich immer noch freu, dass du dich zu schreiben hinreißen lassen hast* und ich freu mich schon echt auf deine nächste story...von dem gemecker meineseits abgesehen hat mir die story gut gefallen und ich hab die teile gern gelesen
die letzte frage fand ich auch super gut

*gespannt und mit ganz viel engelsgeduld auf das nächste von dir warte, oder auch auf eine fortsetztung...egal, mehr ist gut*

danke