#16

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:20
von Erna

Steh nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Ich bin der Morgentau.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.

Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

Ich vergesse dich nicht

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#17

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:22
von Erna

Wie sehr muss ich dich lieben
um dich ziehen zu lassen.
Wie sehr muss ich dich lieben
um dir zu helfen, mit ihr glücklich zu werden.
Wie sehr muss ich dich lieben
um mich selbst zurückzustellen was auch immer passiert.
Ich liebe dich
unendlich wie das Sternenmeer.
Ich liebe dich
unsterblich wie das Gedankennetz.
Ich liebe dich
...

Ich lasse dich ziehen
und will
nur dich glücklich sehen
und bin
selbst nicht mehr so wichtig.
Ich liebe dich
hoffnungslos
Ich liebe dich
ahnungslos
Ich liebe dich
...
doch du liebst sie.

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#18

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:24
von Erna

Meine Augen wollten dir so viel erzählen.
Sie wollten dir zeigen,
was ich dachte,
was ich fühlte,
wovor ich Angst hatte.
Sie schauten dich voll Sehnsucht an -
voll Sehnsucht nach einer Antwort von dir.
Aber du habe die Sprache meiner Augen nie gelernt!!
Jetzt ist es zu spät!!
Die Zeit ist vorbei und kehrt nie mehr zurück.
Langsam merkt man sein vergangenes Glück.
Die Zeit ist vorbei, man kann nichts machen.
Nicht denken, nicht schlafen, nicht lachen.
Es ist sinnlos, wenn man tausende
Tränen vergießt.
Denn man merkt meistens zu spät, wie sehr man einen Menschen
liebt!!!

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#19

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:26
von Erna

Mein Mund
formt sich zu einem Kuß,
aber deine süßen Lippen sind so weit fort.
Meine Hände
sehnen sich nach deiner Haut um sie zu streicheln,
aber sie ist nicht greifbar.
Meine Ohren
möchten deine wundervolle Stimme hören,
aber durch die Entfernung ist sie so verzerrt.
Meine Haut
wünscht sich die Wärme
deiner zärtlichen Berührungen zu spüren,
aber sie spürt nur den Hauch des kalten Wind.
Und meine Augen
verzehren sich danach deine Schönheit aufzusaugen,
aber die Fotos
spiegeln nicht deine volle Schönheit wider.
Wann
werde ich dich wiedersehen

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#20

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:29
von Erna

Ich bin die,
die für andere immer da ist,
aber ist auch für mich jemand da?
Ich bin die,
die für andere immer einen Rat weiß,
aber weiß auch mir denn auch jemand einen Rat?
Ich bin die,
die nun erkennen muss,
dass alles was ich je tat,
für andere immer mit "ja" endete,
für mich aber immer mit "nein".
Auch bin ich die,
die dich liebt und immer lieben wird,
obwohl auch das,
wie alles andere,
für mich wohl unerreichbar ist.

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#21

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:35
von Erna

Verliebt- ein Wort,zu klein um auszudrücken,was ich empfinde.
Verliebt-das flaue Gefühl im Magen,wenn ich Dich sehe.
Verliebt-zitternde Hände,wenn ich in Deine Augen schau.
Verliebt-Herzklopfen beim bloßen Gedanken an Dich.
Verliebt-der süße Geschmack Deiner Lippen auf meinen.
Verliebt-die endlose Wärme Deines Körpers zu spüren.
Verliebt-in Deinen Armen träumen zu können und geborgen zu sein.
Verliebt-mit dir bis ans Ende der Welt gehen wollen.
Verliebt-Dich auch ohne Worte zu verstehen.
Verliebt-Deine Nähe zu spüren,obwohl Du nicht da bist.

Verliebt????

Nein...Liebe...

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#22

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:43
von Erna

Ein anderes Gefühl von Schmerz
Aus dem Album: Zucker (1999)
Jedesmal wenn ich dich seh
fehlt mir etwas Mut
ich schau dich zu lang an
und schwindlig ist mir auch

Jedesmal denk ich bei mir
heute wär der Tag
an dem ichs dir erklär
an dem ich alles sag

Und du meinst: Lass uns Freunde sein.
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet mich mein Herz

Und du sagst: ich bin für dich da.
Doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
und das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz

Lass mich los
es tut so weh
wenn du mich berührst
und jedes sanfte Wort
ein Schlag in mein Gesicht

Warum komm ich hier nicht los
warum geh ich nicht
Du bist mir viel zu nah
doch niemals nah genug

Und du meinst: Lass uns Freunde sein.
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet mich mein Herz

Und du sagst: ich bin für dich da.
Doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
und das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz

Und du sagst: ich bin für dich da.
Doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
und das letzte Mal
es kostet mich mein Herz

Und du meinst: Lass uns Freunde sein.
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.

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#23

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:53
von Erna

freundschaft
Wenn dir deine Hand fehlen würde, ich würde Dir meine geben, aber
sie würde Dir nicht gehorchen.
Wenn Du nicht denken könntest, so würde ich für Dich denken. Doch
meine Gedanken sind nicht immer Deine Gedanken.
Wenn Du nicht mehr laufen könntest, würde ich Dich tragen wohin Du willst.
Auch wenn es der falsche Weg wäre. Wenn Du nicht mehr lieben kannst,
würde ich Dir mit rat und tat zur Seite stehen. Doch lieben kann ich nicht für Dich.
Wenn Du traurig bist, würde ich für Dich den Clown spielen , bis Du wieder lachst.
Weil Du mich damit glücklich machst. Wenn Du sterben müsstest, und nur ich könnte
Dir helfen, so würde ich ohne zu überlegen jeden Teil meines Körpers für Dich geben um
Dich zu retten denn Du bist mein bester Freund

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#24

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 16:57
von Erna

Ich hab dich verloren :'(
Ich sehe Deinen vollen Schmollmund,
doch es scheint, als hätte er das Lachen längst verlernt.
Ich sehe Deine stechenden grünen Augen,
doch es scheint, als hätten sie sich an das Dunkel gewöhnt.
Ich sehe Deine schwarzen Haare,
doch es scheint, als hätten sie den Hauch des Windes nie gespürt.
Und ich sehe Dich und scheint, als hättest Du Dich verloren,
aber ich muss scheinbar sehen, dass ich Dich verloren habe.

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#25

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 17:00
von Erna

Ich möchte mit Dir träumen
von der Ewigkeit
Ich möchte Dich entführen
bis an Ende unserer Zeit
Im Traum wie in der Wirklichkeit
Du möchtest mich berühren
in meiner Einsamkeit
Ich öffne Dir mein Herz
und zeige Dir den Schmerz
du nimmst ihn mir
und ich weiß
Du wirst bei mir sein


[2]
Müde.
Einfach nur müde.
Schlafen.
Ich möcht einfach nur noch schlafen.
Nichts mehr spüren,
nichts mehr fühlen.
Träumen,
vom Glück des Himmels,
der erfüllten Sehnsucht,
der beendeten Einsamkeit.
Keine Lügen,
keine Illusionen,
kein unstillbares Verlangen
nach Deiner Liebe.
Ich möcht Ruhe für die Ewigkeit.

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#26

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 17:06
von Erna

Hasse die Menschen die du hasst, liebe die Menschen die du liebst,
aber hasse nie denNie Geliebt
Schlag mich!
Hass mich!
Zerstör mich- Drastisch!
Aber sag nie, du hättest mich geliebt.
Nutz mich aus!
Verlass mich!
Beschimpf mich!
aber sage nie, du hättest mich geliebt.
Nimm mich nicht ernst!
Stell mich bloß,
Denn das machst Du so gern!
aber sag nie, du hättest mich geliebt.
Zieh mich aus!
Bis ich bettle und schrei,
Denn was ist schon dabei!
Aber sag nie, du hättest mich geliebt.
Schieß mich ab- Bin ja nur ich!
Zeig mir wie du mich hasst!!
aber gibs endlich zu...
du hast mich nie geliebt.

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#27

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 17:16
von Erna

Drei Dinge kommen nicht zurück:
das gesprochene Wort,
das vergangene Leben
und die versäumte Zeit.
Oder wohl ursprünglich: Drei Dinge sind unwiederbringlich:
Ein gesprochenes Wort
Ein abgeschossener Pfeil
Und eine verpasste Gelegenheit.
Friedrich von Schiller

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#28

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 17:46
von Trumania
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#29

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 27.01.2008 18:05
von Trumania
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#30

RE: Tal der Tränen

in Alles Mögliche 28.01.2008 06:40
von Erna

Das Leben bringt Liebe, bringt Kraft und Stärke
zugleich aber auch Kummer, Trauer und Härte.

All dies musst Du sehen, begreifen und verstehen,
erst dann kannst Du Deinen Weg begehen.

Geh' ihn bewusst und lerne daraus
trag mit Dir Dein eigenes Seelenhaus.
Zieh Dich zurück wann immer Du es brauchst
solange Du nur immer wieder auftauchst.

Der Weg ist lang und steinig ist er,
aber ganz am Ende leuchtet das Lichtermeer.
Entzünde Dein eigenes, flammendes Licht,
das dir Trost, Liebe und Geborgenheit verspricht.

Nimm Dein Schicksal in die eigenen Hände,
vertrau auf deine Stimme, nicht auf Wörter und Bände!

Du bist Dein Abendstern, Deine Sonne, Dein Licht
schau dich an und begreife Dich!

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