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Warum?
Warum Lachen...
wenn die nächste Sekunde traurig wird?
Warum Leben...
wenn man sterben will?
Warum kämpfen...
wenn man so oder so verliert?
Warum Lieben...
wenn man doch wieder nur hasst?
Warum zusammen sein...
wenn alles wieder aus sein wird?
Warum hier sein...
wenn man weg will?
Warum fragen...
wenn es doch keine Antwort gibt???

"Normal"
Morgens geht sie in die Schule.
Sie lacht mit den anderen und alle denken,
sie ist wie alle anderen: "normal".
Mittags ist sie zu Hause.
Sie unterhält sich mit ihrer Familie,
alle denken, sie ist ganz "normal".
Abends geht sie in den Sportverein.
Sie macht Späße mit den anderen und lacht viel,
wieder denken alle, sie ist ganz "normal".
Nachts ist sie in ihrem Zimmer, ganz allein.
Sie lacht nicht mehr.
Sie weint.
Rote Tränen.
Ist sie jetzt nicht mehr "normal"?!

2 seiten
Lasst mich sterben...
Lasst mich gehen...
Haltet mich nicht fest...
Bitte lasst mich los.......
ich will euch nicht mitziehen...
Ich kann nicht gehen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht......
Ich will so gerne weg von allem...
Sagt bitte dass ihr mich hasst,
sagt es und meint es so....
Bitte geht weg...
Lasst mich leben...
Lasst mich bei euch sein...
Haltet mich fest...
Bitte lasst nicht los.......
Ich will bei euch bleiben...
Ich kann nicht gehen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht......
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
Ich will so gerne bei euch bleiben...
Sagt bitte wieviel ich euch bedeute...
Sagt es und meint es so...
Bitte lasst mich nicht allein...

Sie Hat Geschrien
Der Doktor sagt es ist O.K.
doch hier klebt Blut auf diesem Kissen.
Ich weiß von nix, doch ich weiß es tut weh,
bitte schrei nur leiser, denn Mama darfs nicht wissen.
Du bist so jung, sei so stark,
hörst du die Kinder singen im Regen,
die Blumen auf diesem Grab sind so feucht geweint,
warum und weswegen?
Ref:
Sie hat geschrien heut.
Sie hat geschrien heut Nacht,
wie eine Krähe im Wind.
Sie hat geschrien heut Nacht,
wie ein sterbendes Kind.
Sie hat geschrien heut Nacht,
sag mir was ist passiert,
was ist los mit ihr?
Du liegst so bleich in einem Meer voller Tränen,
die Nachbarn ziehn die Gardinen zu,
schau hinaus, so kalt und mies,
schau nach oben, dort warten sie im Paradies.
Sie singen und sie tanzen,
sie lieben sich oh es ist besser als hier.
Bitte hör auf zu weinen,
und glaube mir, glaube mir.

Als der große Regen vorbei war,
stieg sie aus ihrem Bett in die Nacht,
nahm den Fahrstuhl zu den Sternen,
hoch hinaus aufs graue Dach.
Ein Buch aus uralten Zeiten,
hatte es ihr erzählt,
dass sich alle wunder vereinen,
heut Nacht wenn sie es will.
Das Mädchen auf dem Dach träumt von Heldentaten,
sie will nicht länger warten und schreit es in die Nacht.

MAGST DU DEN MOND MAGST DU DIE STERNE
LIEBST DU MICH EIN LEBEN LANG
GEGEN ABEND KAM DER REGEN
GEGEN ABEND WURDE ES STILL
DER WEG ZUM MOND ZERTRETEN
UND KEINER MEHR DER MEHR WEISS WAS ER WILL
MIR GEHT ES BESSER ALS ICH AUSSEH
UND ICH NEHM MIR DAS WAS BLEIBT
DOCH SAG WER SOLL DAS AUSSTEHEN
WENN SICH NUR DIE KALTE SCHULTER ZEIGT
KENNST DU DIE JAHRE DIESER STUNDEN
SO GNADENLOS ALLEIN
ICH DACHTE WIR HÄTTEN UNS GEFUNDEN
ICH DACHTE SCHON
WIR KÖNNTEN DIE BESTEN SEIN
DER PFEIL TRAF TIEF UND HINTERLIESS
EINEN COMIC-HELD IN SEINER GRAUEN WELT
ALLES SO SINNLOS SCHMIERIG OHNE GLANZ
ICH WEISS NICHT MEHR WIE ES HEISST
UND ES SIEGT DIE ARROGANZ

SIE WAR SO LEICHT SIE WAR SO SINNLICH
UND SIE LOG DICH AN AM TELEFON
EINFACH ALLES ROCH NACH DIR
GLAUB MIR DAS HAB ICH NICHT GEWOLLT
GLAUB MIR HEUTE WART’ ICH NUR DASS MICH DER TEUFEL HOLT
ICH STEH AUF DICH UND LECKE MEINE WUNDEN
DOCH HABE ICH DEN NULLPUNKT NOCH NICHT GEFUNDEN
ICH BEUGE MICH UND BRECHE AUF GOLDENES SATIN
VIELLEICHT LERNST DU MICH MORGEN ANDERS KENNEN
DEN KOPF IN DEN WOLKEN UND IM
AUGE DIE STERNE ZWISCHEN HIER UND EINER
HANDVOLL ERDE
LASS MICH HIGH SEIN
SPRING MIT MIR IN DAS NETZ DER NACHT
UND BETE FÜR MICH AM MORGEN DANACH
SCHAUM IN MEIN GESICHT
GIB MIR WAS VON DIR
LASS MICH NICHT HIER STEHN
EIN KLEINES BISSCHEN MEHR

Langeweile besäuft sich
meilenweit
ich zähl die ringe an meiner Hand
da draußen alles dreht sich
still um nichts herum
und ich male deine schatten an jede Wand
Es kommt so anders als man denkt,
herz vergeben
herz verschenkt
ich gab dir meine Liebe,
gab dir zeit, geduld und geld
ich legte mein leben
in deine kleine welt
wer auch immer dir jetzt den regen schenkt,
ich hoffe es geht ihm schlecht
wer auch immer dich durch die nacht bringt
bitte glaub ihm nicht
Es kommt so anders als man denkt,
herz vergeben
herz verschenkt ...
es ist so oh oh ohne dich
es ist so widerlich
ich will das nicht
denkst du vielleicht auch mal an mich ?
es ist so oh oh ohne dich
und wenn du einsam bist
denkst du vielleicht auch mal an mich ..?!
Ich nähte mir einen Bettbezug aus der zeit die wir hatten
und trink mir alte wunden an
so tief und allein
kein berg den ich nicht versetzt hab,
zog jede chance an den haaren herbei
für ein leben lang
zu leben
so wild und so frei
Es kommt so anders als man denkt,
herz vergeben
herz verschenkt ...
es ist so oh oh ohne dich
ich find es widerlich
ich will das nicht
denkst du vielleicht auch mal an mich ?
es ist so oh oh ohne dich
und wenn du einsam bist
denkst du vielleicht auch mal an mich ..?!


Blut
Es blutet so schön durch einen Schnitt in der Haut,
ich mir selbst die Unversehrtheit geraubt.
Mit einer Klinge ich es eben tat,
den Pfad des Blutes ich betratt.
Ich spür den Schmerz tief in meinem Kopf,
das Blut langsam auf dem Boden tropft.
Es ist meine Lebenskraft die da entweicht,
hat den Boden schnell erreicht.
Noch ein Schnitt und noch mehr Blut,
oh wie gut das Gefühl mir tut.
Immer mehr Blut verliere ich,
das Leben aus meinem Körper wich.
Nun beginnt eine neue Zeit,
im Tod da bin ich bereit.
Einen neuen Anfang will ich wagen,
die Last des Lebens ich will nie mehr tragen.
von Thaliris Schattenblatt

Gebrochenes Herz
Gebrochenes Glück in Tausend Teilen,
die Liebe entrinnt über tausende Meilen.
Der Schmerz erfüllt mein Herz und sprengt es Stücke,
der Dolch kennt nicht einmal soviel Tücke.
Keine Absicht war das gebrochene Glück,
aber denoch bleibt Trauer zurück.
Das Licht der Hoffnung in mir verblasst,
dem Leiden neuen Freiraum verschafft.
Ich weis nicht wo wird es Enden,
ich weis nur ich kann nun nicht wenden.
Mein Weg der führt mich geradeaus,
es ist nicht der Weg zu mir nach Haus.
Das was kommen mag in neuer Zeit,
ich zweifel das ich dazu bereit.
Doch akzeptieren muss ich diesen Pfad,
die Zukunft hält viel neues parat.
von Thaliris Schattenblatt

[ich wünsche mir dass du hier wärs†...
das du mich in den arm nimms†
und meine †ränen †rocknen würdes†
aber ich werde nie weinen wenn du bei mir bis†
weil du nie vers†ehen würdes† warum ich weine..
bi††e lieb mich nich†..
du würdes† mich nur ins unglück s†ürzen
bi††e lieb mich nicht..
du bis† nicht s†ark genug..!
bi††e hal† mich niemals fes†..
wenn du vorhas†, mich wieder loszulassen
bi††e halt mich niemals fest†..
wenn es nich† für immer is†...!!
bi††e mach mir keine hoffnungen..
wenn du nich† für immer bleiben kanns†..!
bi††e mach mir keine hoffnungen..
wenn du mich nich† zerstören wills†..!
bi††e schenk mir keine berührungen..
du wecks† damit nur die sehnsuch† in mir..
bi††e schenk mir keine berührungen..
wenn du mich danach nie wieder berühren wills†..
bi††e gib mir keine geborgenhei†..
sie is† das, was mir am meis†en fehl†..
bi††e gib mir keine geborgenhei†..
wenn du gehs†, wird es mich zerreißen..
bi††e lieb mich niemals..
denn ich fühl anders als du..
bi††e lieb mich niemals..
wenn es nich† für immer is†..

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