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Ich hab es verloren
Das Gefühl jemandem bedingungslos zu vertrauen,
ohne "Wenn und Aber" auf ihn zu bauen.
Sich in unsichtbare Arme fallen zu lassen und aufgefangen zu werden.
Ich hab es verloren das Gefühl,
in der Unendlichkeit zu schweben,
gibt es doch nichts schöneres auf Erden.
Trotzdem, ich bin zufrieden mit meinem Leben,
Wäre mein inneres Kind nicht manchmal traurig und allein,
Ich könnte richtig glücklich sein

Deine Ignoranz, sie tut mir nicht mehr weh!
Es ist vorbei, es ist okay.
Mein Herz trägt einen Trauerflor,
weil ich dich so schnell wieder verlor.
Was immer Du noch vor hast im Leben,
alle lieben Wünsche will ich Dir geben.
Vor allem wünsche ich Dir ein Leben mit dem richtigen Sinn,
es war schön, dass ich Dir begegnet bin

Sind so kleine Hände
winzige Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn sie sonst nicht gehn.
Sind so keine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.
Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
könn sie nichts verstehn.
Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
gehn kauptt dabei.
Ist so´n kleines Rückgrat
sieht man fast noch nichts.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen
wär´n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
hab´n wir schon zu viel.
Bettina Wegner

Zärtlichkeit die ich erhalte und auch plötzlich wiedergeben kann,
Zuneigung die täglich tiefer wird,
Vertrauen das sich kaum beschreiben lässt,
... das versteh' ich unter Liebe.
Sehnsucht die mich auffrisst,
Freude unbeschreiblicher Art,
immer für Dich da sein,
... das versteh' ich unter Liebe.
Glücklich sein Dich zu kennen,
froh sein Dich ein Stück zu begleiten
durch eine rosarote Brille sehen,
... das versteh' ich unter Liebe.
Dich erst zu spät kennen gelernt zu haben,
die Entfernung die uns trennt,
die Angst die uns begleitet,
... das ist das, was ich nicht verstehe!!!


Von Herzen
Nun sitze ich hier
und suche Dich.
Mein Herz, es schreit nach Dir,
es sagt: Ich brauche Dich.
Zwei kleine Tränen,
laufen über mein Gesicht.
Mein Herz, es schreit nach Dir,
es sagt: Ich liebe nur Dich.
Ich such Dich im Dunkeln,
ich such Dich im Licht.
Mein Herz, es schreit nach Dir,
doch es findet Dich nicht.

Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie da sind.
Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es ist, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht,
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

Manche schauen in den Himmel
und sehen nur alles Grau in Grau.
Ich schaue in den gleichen Himmel,
aber ich sehe die Sonne durch die Wolken brechen.
Manche hören ein Lied
und erkennen nur eine einschlägige Melodie.
Ich höre das gleiche Lied
und erkenne den Zauber, der in einzelnen Tönen liegt.
Manche berühren eine Rose
und spüren nur den dornigen Stil.
ich berühre die gleiche Rose
und spüre das weiche Blütenblatt in meiner Hand.
Manche sehen Dich
und bemerken nur ein Gesicht von vielen.
Ich sehe Dich auch.
Aber ich bemerke niemand sonst...

Sehnsucht
Manchmal denke ich, ich habe es geschafft. Habe den Gipfel fast erreicht. Doch dann kommen die Errinerungen wieder hoch. Ein Lied, ein Wort, ein Gedanke. Und schon rolle ich den Berg wieder hinab. Vergessen werde ich dich nie. Das kann ich einfach nicht. Denn in meinem Herzen trage ich immer noch unsere gemeinsame Zeit. Die schönste Zeit meines Lebens!!!

Wegen der Gedanken sehnen wir uns nach dem Tod...
++... Der Tod, das ist das Nicht–mehr-Hören, das Nicht–mehr–Riechen, das Nicht-mehr-Schmecken, das Nicht-mehr-Erkennen, das Nicht-mehr-Denken und das Nicht-mehr-reden.“
„Vor allem ist er das Nicht– mehr-Fühlen“
„Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Nichts mehr fühlen können - wie schön muss das sein. Denn es sind ja gerade unsere Gefühle, die wir nicht mehr ertragen. Alles andere ertragen wir sehr gut. Wir hören gern, wir schmecken gern, wir reden gern. Vielleicht denken wir sogar ganz gern. Nur unsere Gefühle werden uns zu schwer. Nur sie sind es, die den Tod wollen. Sonderbar - wir wollen eigentlich gar nicht das Leben loswerden, wir wollen nur unsere Gefühle nicht mehr haben, diesen Schmerz, diese Trauer, diese Mutlosigkeit [...]++

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