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Ganz einsam sitz ich hier,
wünscht du wärst ganz nah bei mir.
Wünscht ich könnt dich zärtlich küssen,
und dich nie wieder loslassen müssen!
Deine Lippen sind so zart wie zwei
Rosenblüten, deine Augen so
strahlend wie der Sonnenschein!
Was würde ich jetzt geben,
um endlich wieder bei dir zu sein!
Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
kann Deine Augen nicht vergessen.
Die Zeit steht still, Du bist so fern,
Du fehlst mir so mein kleiner Stern.
Ich sitze hier, träum von dir
und wünschte, du wärst jetzt bei mir!
Ich vermisse dich so sehr
und freue mich ganz doll auf deine Wiederkehr!

Ohne dich...
...wird das Puzzle nicht vollständig!
...kann ich nicht fliegen!
...steht die Welt still!
...bin ich blind!
...stehe ich nicht gerade!
Warum?
Weil du...
...das fehlende Teil bist!
...mein zweiter Flügel bist!
...sie ohne dich nicht weitermachen will!
...mein Augenlicht bist!
...Weil du meine Stütze bist!
ICH LIEBE DICH!

Du hast gesagt...!
Du hast gesagt,
du wärst immer für mich da.
Doch wenn ich dich wirklich brauch,
bist du alles andere als nah.
Du siehst wie scheiße es mir geht,
doch guckst einfach nur weg.
Behauptest ich wär dir wichtig,
doch behandelst mich wie Dreck.
Ich verschwende mehr Gedanken an nur einem Tag an dich,
als du jemals hast an mich verschwendet.
Du behauptest, du hättest so viel für mich getan,
doch es war dir egal wie mein Leben schmerzvoll verendet.
Du hast gesagt, du würdest mich nie allein lassen,
doch in Wirklichkeit lehrtest du mir nur dich zu hassen.
Dir reicht es nicht mal mich zu verletzen,
Nein, du musst mein Herz zerreißen und meine Seele zerfetzen.
Ich scheiß auf dich,
ich brauch dich nicht mehr!
Nein, das ist eine Lüge,
aber wenn du mir weiter so viel bedeutest, verletzt es so viel mehr.
Ich will nicht mehr anhängig von dir sein.
Nein, ich will mich endlich von dir befrein!

Himmel und Hölle
Kannst du dir vorstellen was für ein Gefühl es ist, deine Küsse zu spüren?
So sanft und zärtlich,
doch gleichzeitig von einer eisigen Kälte umgeben.
Es ist göttlich dich im Arm zu halten,
dir beim schlafen zuzusehen und mir vorzustellen es würde nichts anderes auf dieser Welt geben.
Doch gleichzeitig ist es dämonisch festzustellen dass die Nacht ein Ende nimmt,
dass bald nicht mehr als Freundschaft zwischen uns existiert.
Es ist so wunderschön neben dir zu sitzen,
einfach nur deine Hand zu halten und dich wenn auch nur für wenige Momente glücklich zu sehen.
Es ist grausam zu sehen wie schlecht es dir geht,
deine tiefen Narben zu spüren und zuzusehen wie dein Leben langsam zerfällt.
Ich würde dir nie Schmerzen zufügen,
nie würde ich dich verletzten,
doch die Chance dir das zu beweisen bekomme ich nicht.
Was du mir gibst kann der Himmel sein und sich schon Sekunden später zu Hölle wandeln.
Ich kann dir keinen Vorwurf daraus machen,
du weißt nicht wie ich fühle.
Ich kann es dir einfach nicht sagen,
ich habe Angst alles an dir zu verlieren,
zu verlieren was ich eigentlich nie besaß.

Ekel der die Welt ergreift
Hass der durch die Herzen fließt
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edlen Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichem steht
Dazwischen eine Kluft sich schlägt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen
Kein Mensch hat es gehört
Kein Mensch wird etwas sagen
Und kein Mensch wird danach fragen
Die ganze Straße riecht nach Blut
Doch es ist nichts geschehen
Diese Hände zum beten gefaltet
Diese Hände zum töten bereit
Diese Hände beten um den Frieden
Diese hände werden sie in Fesseln legen
dieser Mund bittet um Gnade
Dieser Mund spricht von Schuld
Dieser Mensch zerbricht und stirbt
Dieser Mensch wird leben
Diese Augen haben es gesehen
Doch diese Augen schlißen sich
Und ungehindert fließt das Blut
Und das Schweigen wird unerträglich laut

Gefühle empfangen im Dunkel der Nacht,
mit leuchtenden Sternen in voller Pracht.
Eine Stimme, die meinen Namen ruft,
eine streichelnde Hand, die nach mir sucht.
Ein warmer Mund, der meine Haut entdeckt,
ein heißer Körper, der sich mir entgegen reckt.
Im Strudel der Gefühle für immer verloren,
mit jeder Berührung wieder neu geboren.
Worte, die sich in mein Herz eingraben,
die mich beruhigen und glätten meine Narben.
Die Seele brennt noch vor Leidenschaft,
die deine Worte hat in mir entfacht.
Tanzende Körper, vereint in Zeit und Raum,
feurige Augen in diesem Liebestraum.
Starke Gefühle, doch erst gestern gespürt,
nackte Körper haben sich doch eben erst berührt.
Liebestaumel, Stunden der Intimität,
sich fallen lassen, wie es nur in der Liebe geht.
Schweben zum Himmel, zu den Sternen empor,
es kommt mir immer noch wie ein Traum vor.
Heiße Begierde, die uns in Wellen umspült,
die immer wieder unsere Gefühle aufwühlt.
Starkes Verlangen, dass das niemals mehr vergeht,
und dass die Liebe immer unsere Herzen umweht.
Wolken und Farben will ich mit dir sehen,
mit dir am Gipfel der Befriedigung stehen.
Will von dir erobert werden, ein Leben lang,
und mit dir hören ewig der Liebe Gesang.
Stumme Schreie voller Liebe und voll von Glück,
das was ich von dir nehme, gebe ich dir zurück.
Ein Herz, ein Gedanke, ein Körper, eine Seele sind wir,
und das alles will ich erleben, aber erleben nur mit dir.


Ein endloser Traum
Ich warte auf die Nacht lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zweifel.
Ein endloser Traum
ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen wie Du es machst.
Ich will die Nacht mit Dir zusammensein!
Ich jage jede Nacht
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene, gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.
Ich sehe, wie all die Blumen dahinwelken
im erhitzten Lebenshauch
des dämmenden Tages.
Ich erwache im Frühling und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung und schmelze dahin.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir...

Ein Meer von Gefühlen umhüllt meine Sinne,
tief und doch wunderschön, wie der Ozean.
Friedlich und leuchtendblau in der Sonne,
geheimnisvoll und doch nicht ohne Gefahr.
Wie ein Fisch im Wasser, umgeben von Korallen,
in unergründlichen Tiefen und ohne Licht.
Doch es nimmt seinen Lauf, in der Welt der Gefühle,
jedes Wesen voll Hoffnungen und Träume ist.
Niemals solltest du, aus welchen Grund auch immer,
versuchen eine Mauer um dich herum errichten.
Dein Herz braucht Wärme und Liebe zum leben,
gib es noch eine Chance und öffne es mir.
Verdamme nicht gleich alle Menschen auf Erden,
nur weil einer dir großes Leid angetan.
Komm aus dem Dunkeln, ins Licht dieser Sonne,
und du wirst sehen, dieses Leben ist wunderbar.

WENN SIE WEINT
SCHEINT ES ALS WÜRDE DIE WELT UNTERGEHEN
WENN SIE WEINT
ÖFFNEN SICH SCHLEUSEN UND ICH FÜHL´ MICH ALS WÜRD´ ICH DRUNTERSTEHEN
DER BLICK IHRER AUGEN
VERRÄT MIR, DASS SIE GLEICH WEINEN WIRD
NUR WER DAS KENNT KANN MIR GLAUBEN,
DASS JEDES MAL WENN SIE ES TUT `N TEIL VON MIR STIRBT
SIE WEINT VOR ANGST UND VOR SORGE
UND ALLES AN HOFFNUNG WIRD VON TRÄNEN WEGGESPÜLT
SIE WEINT ALS GÄB´ ES KEIN MORGEN
UND BRINGT MICH DAZU JEDES BISSCHEN SCHMERZ DIESER WELT MITZUFÜHLEN

Wie sehr ich es liebe, wenn du lachst,
Wie sehr ich mich wohlfühle, wenn du mich drückst,
Wie sehr ich mich nach einer Umarmung in deinen Armen sehne,
Wie schnell die Zeit mit dir vergeht,
Wie langsam sie ohne dich stolpert,
Wie beruhigend sie ist, wenn ich deine Stimme höre,
Wie schön sind meine Träume, wenn ich von deinem Lächeln träume,
Wie traurig ich bin, wenn es scheint, dass wir uns entfernen,
Wie seltsam das Gefühl ist, was ich für dich empfinde,
Das alles fällt mir ein, wenn du fast unerreichbar scheinst...
Um so mehr wünschte ich, du wärst bei mir...

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