#391

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 17:23
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

genau das meinte ich vorhin im Laberthread... sowas braucht Bill

Oh schäfchenschatz... das hast du geil geschrieben hach
... und ich hatte irgendwie so gar nicht mit einem neuen Kapitel gerechnet *das jetzt eine tolle Überraschung war*

Das Ende ist auch richtig gut gelungen... hach... ich mag das Kapitel

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#392

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 17:54
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

ich finds immer noch sehr lustig, wie trocken du das rausgehauen hast^^
und danke, hat mir auch voll Spaß gemacht diesmal

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#393

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 17:59
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

jetzt hab ich gleich den nächsten Lachanfall

dieser Smily hier... irgendwie hat der mich grad verwirrt, weil das was ich hineininterpretiert hab nicht mit deinem Geschreibsel passte... dann musste ich an Pulp Fiction denken und dann passte das auf einmal doch mit dem Tanz (der heißt Tanz 1 oder so der Smily) thahaha, ich dachte immer, der wischt sich den Schweiß von der Stirn
oh Mann, ich kann echt bald nicht mehr heute

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#394

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 19:23
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen
ich dachte immer, der wischt sich den Schweiß von der Stirn




Dafür haben Mia und Vincent in Pulp Fiction auch ihre Trophäe gewonnen... fürs Schweißabwischen *laaaach*

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#395

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 19:29
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Ja Mensch, ich bin ja noch drauf gekommen
hach den Film mag ich auch mal wieder sehen

Jens und ich haben letztens hier gesessen und es kam nur Mist im Fernsehen, wir hatten aber beide Lust auf einen Film und haben dann überlegt... uns gleichzeitig angesehen und "Fight Club" gesagt das war lustig

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#396

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 19:58
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Hach... Fight Club ist aber auch ein geiler Film

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#397

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 11.01.2011 20:15
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Jap, ich bin auch happy, dass ich den mein Eigen nennen darf
manche Filme muss man einfach zu Hause haben, find ich

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#398

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 10.02.2011 17:57
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

46.

Es fühlte sich komisch, fast unwirklich an, wieder in seiner eigenen Wohnung zu sein, das fand Tom auch jetzt noch, nachdem er schon mehr Zeit hier verbracht hatte, als er es ursprünglich vorgehabt hatte. Er konnte das merkwürdige Gefühl nicht näher definieren, aber irgendwie fühlte er sich hier nicht mehr richtig wohl. Und eigenartig unsicher, er konnte es selbst nicht wirklich benennen oder begründen.

Wenig später stand er ein bisschen unschlüssig in seinem Wohnzimmer herum. Die kleine Reisetasche mit ein paar Habseligkeiten stand gepackt im Flur und wartete im Grunde nur darauf, dass er sie hinaustrug, aber er konnte sich nicht entscheiden, ob er jetzt wirklich schon zurück zu Bill wollte. Tom wurde einfach nicht schlau aus dem Schwarzhaarigen, und das ging ihm gehörig an die Nieren. Bill spielte gerne Spielchen, das hatte er inzwischen ja begriffen, aber wo genau hörte das Spiel auf und wo fing das Ganze an, ernst zu werden?

Die Stelle an seinem Hals, wo Bill ihn vorhin gebissen hatte, war schon so gut wie nicht mehr zu sehen, Tom hatte sich direkt eingehend in seinem Badezimmerspiegel begutachtet und alles genauestens untersucht. Aber was, wenn Bill sich nun nicht unter Kontrolle gehabt hätte... Tom wollte gar nicht näher über die möglichen Konsequenzen nachdenken. Andererseits konnte er sich gar nicht mehr vorstellen, komplett auf Bills Anwesenheit zu verzichten. So ehrlich war er inzwischen mit sich selbst, auch wenn es nicht leicht für ihn gewesen war, sich das Ganze einzugestehen. Außerdem war er hier auf Dauer nicht sicher, so allein und wehrlos, auch wenn das wiederum eine Tatsache war, die ihm weitaus schwerer fiel, sich einzugestehen. Er war sich noch nie wehrlos vorgekommen, aber das hatte sich leider in der letzten Zeit ziemlich drastisch geändert.

Tom seufzte laut und überlegte, was er jetzt machen sollte. Sich selbst zu bemitleiden war sicherlich auch keine vernünftige Dauerlösung. Er warf einen nachdenklichen Blick aus dem Fenster, und konnte einen entsetzten Ausruf nicht verhindern. Wann war es denn draußen bitte dunkel geworden? So lange war er doch noch gar nicht hier oder doch? War er so dermaßen abgelenkt gewesen?

Hektisch geworden begann Tom im Zimmer auf und ab zu laufen, aber schlauer wurde er deshalb auch nicht. Er würde sich jetzt auf keinen Fall die Blöße geben, Bill um Hilfe anzurufen, so ein Hasenfuß war er nun doch noch nicht. Er würde jetzt einfach die Beine in die Hand nehmen und sich ganz in Ruhe am besten zum Club aufmachen, das war wesentlich näher als Bills Wohnung, und der Schwarzhaarige würde definitiv heute Abend früher oder später dort auftauchen. Aber vorher würde er noch etwas Mut tanken, konnte ja nicht schaden...

Kurzentschlossen wählte er Georgs Nummer und musste nicht lange warten, bis das Gespräch angenommen wurde.

„Du klingst so nervös“, bemerkte Georg nach ein paar Minuten Smalltalk, die Tom nicht ernsthaft beruhigt hatten, auch wenn er sich das insgeheim natürlich erhofft hatte.
„Ich bin alleine in meiner Wohnung“, sagte Tom, und redete erst weiter, als Georg ein genervtes „Und?“ eingeworfen hatte. „Und es ist dunkel draußen und ich muss jetzt irgendwie zurück zu Bill“, erklärte Tom seine Notlage kurz und knapp.

„Auf gar keinen Fall!“, hörte er Georg schnaufen, und musste fast grinsen über diesen Ausbruch. „Du bleibst einfach, wo du bist. Und morgen kannst du immer noch wieder dahin zurück, wobei ich noch immer nicht verstehe, was du bei diesem Monster eigentlich willst“, redete Georg weiter auf ihn ein.

„Er ist kein Monster“, verteidigte Tom Bill, was nur ein genervtes Stöhnen bei seinem Freund auslöste. Aber das war nicht der Punkt, um den sich dieses Gespräch jetzt drehen sollte, fand Tom, also holte er erneut Luft.

„Ich hab Angst, alleine hier zu bleiben“, gestand er Georg, und einige Sekunden herrschte betretene Stille in der Leitung.

„Dann musst du Bill anrufen oder so, damit er dich zu Hause abholt“, machte Georg schließlich zögerlich einen neuen Vorschlag, der Tom sich nur müde über die Augen fahren ließ. Auf die glorreiche Idee hätte er auch allein kommen können, aber er musste es Georg eigentlich schon hoch anrechnen, dass der diese Idee überhaupt laut ausgesprochen hatte, so absolut sympathisch, wie er Bill inzwischen fand.

„Das mach ich auch. Ich muss jetzt auflegen“, würgte Tom Georg ab, und hatte es plötzlich eilig, das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden. Es würde keinen Sinn machen, Georg irgendwelche Details aus seinem Sexleben zu offenbaren, und diese dann auch noch als Grundlage dafür zu benutzen, dass er Bill jetzt nicht um Hilfe bitten würde. Sein bester Freund würde dafür keinerlei Verständnis aufbringen, und sich schlimmstenfalls am Ende wieder in ein Flugzeug setzen, um Tom zu retten. Und das musste unbedingt verhindert werden.

Tom schaffte es, sich relativ zügig aus dem Gespräch zu verabschieden, ohne dass erst wieder ein endloses Theater entstand, und dann setzte er seinen Entschluss rasch in die Tat um, bevor er es sich wieder anders überlegen konnte. Er hörte jetzt einzig und allein auf sein Gefühl, dass ihm sagte, dass er hier verschwinden sollte. Er würde jetzt in den Club marschieren und versuchen, Bill aufzugabeln. Und wenn es zehnmal draußen dunkel war, das konnte er jetzt leider auch nicht mehr ändern. Und wenn er erst mal im Club angekommen war, würde er weitersehen. Kein genialer Plan, aber immerhin ein Anfang.

Einmal atmete Tom noch tief durch, dann packte er kurzentschlossen seine Reisetasche und riss die Eingangstür auf, woraufhin ihm unmittelbar ein kleiner Schrei entfuhr.
Verdammt, er hätte es einfach wissen müssen.

„Du warst gar nicht nett zu mir“, begrüßte ihn Bill, und er sah alles andere als hoch erfreut aus. Tom machte es umgehend und erneut wütend. Das schaffte wirklich nur einer, ihn so schnell zur Weißglut zu bringen.
„Dito“, knurrte er, und wollte die Tür einfach wieder zuschlagen, aber Bill war schneller und stellte behände seinen Fuß dazwischen.

„Willst du dich nicht entschuldigen?“, provozierte er munter weiter, aber Tom wollte sich auf keinen Fall schon wieder aus der Ruhe bringen lassen. Wobei sich seine innere Ruhe momentan sowieso in Grenzen hielt.
„Was machst du hier?“, stellte er eine Gegenfrage, die ein belustigtes Glitzern in Bills Augen zauberte.

„Ich wollte dich abholen“, erwiderte Bill lächelnd und verschränkte die Arme vor der Brust. Tom beäugte ihn währenddessen skeptisch. Was war das denn jetzt schon wieder für ein neues Spielchen? War es überhaupt ein Spiel? Er wurde einfach nicht schlau aus Bills Verhalten, im Allgemeinen und auch im Besonderen.
„Ich brauch keinen Babysitter“, beharrte Tom erst einmal, aber Bills einzige Reaktion darauf war ein Augenrollen. „Ach komm schon, Bill. Was soll das? Willst du mich kontrollieren oder was?“, schob Tom irgendwann überfordert hinterher, diese Nicht-Diskussion zerrte schon wieder an seinem Nervenkostüm.

„Kontrollieren? Spinnst du?“, hörte er Bill ungläubig fragen. Sein Gesichtsausdruck schwankte mittlerweile zwischen Amüsement und Verärgerung, so als könne er sich nicht entscheiden, wie er Toms Vorwurf finden sollte.
„Wieso kommst du mir hinterher gelaufen? Bist du mein Hund?“, echauffierte Tom sich weiter, und wenn es auch noch so kindisch war.

„Ich wollte dich abholen. Hab ich doch schon gesagt“, wiederholte Bill in aller Seelenruhe und zeigte damit schon wieder eine andere Reaktion, als Tom erwartet hatte.
„Warum?“, bemühte er sich nun ebenfalls um Ruhe, alles andere würde ja doch nichts bringen. Es war einfach wie verhext.

„Na hör mal Tom... hast du denn gar nicht gemerkt, dass es inzwischen dunkel draußen ist?“ Bill klang immer noch irgendwie leicht amüsiert, aber Tom entging der ernste Unterton in seiner Stimme trotzdem nicht.

„Na und?“, fragte Tom betont gelangweilt, so als ginge ihn das alles nichts an. Er wollte jetzt vor Bill unter keinen Umständen zugeben, dass ihm mulmig zumute war, und dass er ebenso in gewisser Weise von dem Schwarzhaarigen abhängig war.

Für Bill war sein gelangweiltes Auftreten offensichtlich irgendeine Art geheimes Startsignal, denn plötzlich kam Bewegung in den schmalen Körper, er schob sich in Windeseile durch die Tür, verpasste ihr einen ordentlichen Fußtritt, so dass sie lautstark ins Schloss fiel, und presste Tom dann so unerwartet stürmisch seine Lippen auf, dass der erschrocken einen Schritt rückwärts taumelte und Bill dabei automatisch mit sich zog.

„Bist du verrückt geworden?“, schaffte Tom in einer kurzen Atempause zu fragen, aber alles was Bill tat, war, ihn eine Sekunde lang wortlos anzustarren, dann küsste er ihn erneut, noch weitaus eindrucksvoller als eben schon, und Tom gab es auf, sich dagegen zu wehren. Was auch immer das zwischen ihnen sein mochte, es bedeutete jedenfalls mehr, als Tom bisher bereit gewesen war sich einzugestehen, so viel wurde ihm plötzlich klar. Aber er konnte gerade nicht über irgendwelche Konsequenzen für sich oder andere nachdenken, daran hinderte ihn Bill weiterhin nachdrücklich, doch gerade als Tom nur noch imstande war, zu überlegen, wie er Bill möglichst schnell und effizient kleiderlos bekam, löste dieser sich ruckartig von ihm, einen wachsamen Ausdruck im Gesicht, den Tom durch seine verschleierte Sicht erst nach und nach so wirklich wahrnahm.

„Was?“, brachte er seine Verwirrung auf den Punkt, aber Bill vergrößerte den Abstand zwischen ihnen weiterhin, was Tom in noch größere Verwirrung stürzte. War er hier doch nur die Marionette, deren Fäden Bill fest in den Händen hielt und nach Belieben bestimmte, was passierte?

Tom öffnete erneut den Mund, um lautstark gegen diese so ungerechte Behandlung zu protestieren, doch Bill ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen.
„Bist du die ganze Zeit hier allein gewesen? Ist dir irgendwas Ungewöhnliches aufgefallen? War etwas anders als sonst, als du reingekommen bist oder hast du etwas gehört? Vielleicht wurden Möbel umgestellt oder so?“, bombardierte er Tom mit Fragen über Fragen. Tom konnte nur verwirrt den Kopf schütteln, um dann hilflos mit den Achseln zu zucken, während er Bill nicht aus den Augen ließ, der von Sekunde zu Sekunde immer aufgebrachter zu werden schien. Wer sollte denn hier Möbel umstellen? Und wozu?

„Was ist denn in dich gefahren?“, fragte er Bill irgendwann, der inzwischen wie angestochen alle Räume nacheinander einer eingehenden Inspektion unterzog.

„Es war jemand hier“, bekam er sogar eine Antwort, die ihm eine Gänsehaut von Kopf bis Fuß bescherte, obwohl er die Worte nicht einmal richtig einordnen konnte. Bills Tonfall allein hatte dafür schon ausgereicht.

„Aber...“,

„Nichts Aber, Tom. Wir müssen hier verschwinden. Sofort“, unterbrach Bill ihn unwirsch, und fasste ihn grob am Arm, um die Tür anzusteuern.

* * *

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#399

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 14:32
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Das Ende klingt nach Action

... und das davor hat mir auch gefallen *heftig nick*
nur weiß ich gerade nicht, wie ich meine Begeisterung in Worten ausdrücken soll... deshalb probier ich es mal mit Smileys^^ ...

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#400

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 17:14
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

sehr schön
die Actio funzt nur grad nicht so, wie ich will... aber da muss ich wohl Geduld und den Kopf frei haben^^

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#401

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 18:19
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Das ist aber auch immer eine Last mit dem Worte zusammenbasteln
Bei mir funktioniert auch gerade nichts

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#402

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 18:49
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

hmja... ich bin auch zu frustriert und abgelenkt gerade mal wieder. Obwohl es ja dann auch funktionieren kann, aber... ach ich weiß auch nicht. Ich les gerade lieber als zu schreiben. Aber bei dir wollt ich auch schon mal wieder ankratzen^^
aber war mir schon fast klar, dass du nichts geschrieben hast^^

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#403

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 20:39
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Was liest du denn im Augenblick?

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#404

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 21:35
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

tihihi, gaaaaanz untypisch für mich, eine Krimireihe. Naja, Krimi ist das eigentlich auch nicht so wirklich... das erste Buch heißt "Die Blutlinie" von Cody McFadyen, und ich hab mich erst mit Händen un Füßen dagegen gewehrt, weil ich nichts über Serienmörder lesen wollte. Aber ich wurde so lange bekniet, dass ich zumindest mal nen Blick reingeworfen hab, und ich merk meistens schnell, ob mir was zusagt, und naja... ich musste das Buch manches Mal aus der Hand legen, und ich hab ganz oft geschnauft und gestöhnt, aber es war so spannend, das ich nicht mehr aufhören konnte. Und jetzt hab ich das zweite Buch davon angefangen.
Hach, ich kann nicht ohne Bücher, konnt ich noch nie.

Hab ich dir eigentlich schon erzählt... hach nee, das erzähl ich dir die Tage mal am Telefon, das ist mir jetzt zu viel zum Schreiben, aber "Veronika beschließt zu sterben" wurde verfilmt^^
ich erzähls dir mal in Ruhe

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#405

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 02.03.2011 23:25
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen
"Veronika beschließt zu sterben" wurde verfilmt^^



Das hab ich schon irgendwann mal gelesen... aber so generell bin ich ja eher immer abgeneigt, das zu sehen, was ich mal gelesen hab... vor allem, wenn ich's gut fand^^
Ich hab neulich "Gemeinsam ist man weniger allein" gesehen. Das Buch fand ich superschön zu lesen... aber der Film... da fehlte wieder mal das Eigentliche von dem, was mich im Buch fasziniert hat.

Und ich finde, das Genre eines Buches ist oft nebensächlich, wenn es so geschrieben ist, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte. Da kann ein Krimi mit Serienmörder ebenso fesselnd sein wie sonstwas.

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