#331

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 01.01.2010 20:24
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

hach wie schön... so schnell das nächste Kapitel hinterher

Tom geht es besser... es ist Nacht... Bill liegt bei ihm im Bett und Georg und Jared sind irgendwo... ich bekomme schmutzige Gedanken^^

*hoff, dass das nächste Kapitel nicht lange auf sich warten lässt* *dir `ne Flasche Wein rüberreich*^^

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#332

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 01.01.2010 21:02
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

die hab ich grade aufgemacht

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#333

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 01.01.2010 21:14
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

seeeehr gut

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#334

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 01.01.2010 21:19
von Erna

Uh...ich hab hier vergessen zu lesen gestern
*direkt mal nachholen geh*

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#335

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 01.01.2010 21:32
von Erna

„Du hast mich schon zu weit in deine Welt gelassen, als dass ich daran noch glauben könnte. Im Moment hab ich sogar Angst vor meinen eigenen Schatten
Keine Ahnung warum, aber den Satz fand ich irgendwie total schön eben.

Moah ich bin immer noch Neugierig...still das mal

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#336

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 01.01.2010 23:05
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

na klar Erna, alles zu seiner Zeit tihihi

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#337

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 17:08
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

„Wie geht’s Georg?“, schoss es Tom plötzlich in den Kopf, er machte sich immer noch oder schon wieder große Sorgen um seinen Freund. Bill zog beide Augenbrauen nach oben und für einen Moment wusste Tom nicht, ob der Schwarzhaarige jetzt wütend oder amüsiert reagieren würde.

„Er ist zwischendurch aufgewacht und hat den Zwergenaufstand geprobt. Aber ich konnte ihn wieder beruhigen“, sagte Bill aber schließlich sogar ziemlich neutral. Tom seufzte laut, bevor er zu einer Antwort ansetzte. „Wie das `beruhigen` ausgesehen hat, will ich lieber gar nicht so genau wissen.“ Irgendwie tat Georg ihm schon wieder leid. Ein bisschen zumindest. Bill konnte wirklich gemein sein. Und zu Georg war er es anscheinend besonders gern.

Bill kicherte leise, und Tom bekam eine ungefähre Vorstellung davon, was in seinem Dämmerzustand ein paar Meter weiter unter ihm abgelaufen sein musste.
„Und was macht er jetzt im Moment?“, ließ es Tom trotzdem keine Ruhe. Es war ungewohnt still in der großen Wohnung, und das verunsicherte ihn zugegebenermaßen ein bisschen. Ob Jared auch noch da war?

„Es ist vier Uhr in der Früh, Tom. Was denkst du denn, was er macht?“, erklärte Bill, seine Frage hatte mehr als rhetorisch geklungen und Tom gab sich vorerst damit zufrieden. Georg würde sich schon melden, wenn er Hilfe brauchte... zumindest hoffte er das inständig.

„Du solltest übrigens auch noch ein bisschen schlafen“, schlug Bill vor, aber Tom beachtete den Einwand gar nicht weiter. Ihm schwirrten schon wieder viel zu viele Dinge im Kopf herum, und seine Gedanken drohten auch zum wiederholten Mal Karussell zu fahren. Und außerdem fühlte er sich gar nicht mehr so besonders müde wie noch vor ein paar Stunden.

„Ist Jared noch da?“
Tom erhielt ein stummes Nicken auf seine Frage, und nur ein paar Sekunden später eine Flasche Wasser vor die Nase gehalten, die Bill weiß Gott woher so schnell hergezaubert hatte. „Trink“, forderte Bill, was Tom mit einem skeptischen Blick quittierte.

„Hast du da auch Schlafmittel reingemixt, damit ich jetzt aufhöre dich zu nerven?“, wollte er mehr als argwöhnisch wissen.
„Oh, das ist wirklich eine verführerische Vorstellung.“ Bill grinste diabolisch, als er Toms Gesichtsausdruck sah. „Aber um ehrlich zu sein... nein, hab ich nicht. Ich dachte einfach nur, du hast vielleicht Durst.“

Den hatte Tom tatsächlich, aber trotzdem haderte er noch einige Augenblicke mit sich selbst, ob er Bill so einfach vertrauen sollte. Aber letztendlich würde es sehr wahrscheinlich auch andere Mittel und Wege geben, ihn zum Schweigen zu bringen, wenn er Bill zu sehr triezte, daran zweifelte Tom inzwischen keine Sekunde. Letztendlich nahm er ihm die Flasche mit einem frustrierten Schulterzucken aus der Hand und leerte fast den kompletten Inhalt auf einen Zug.

Tom fühlte dabei Bills interessierte Blicke auf sich, und wie beiläufig fiel ihm wieder ein, dass er ihn wohl nie Wasser trinken sehen würde. „Hast du denn niemals Durst?“, rutschte ihm völlig unbedacht raus, und ihm wurde erst bewusst, dass er die Frage auch weitaus klüger hätte formulieren können, als es dafür schon zu spät war. Bill fixierte ihn mit dunklen Augen unter seinen langen Wimpern hervor und ließ sich Zeit mit einer Erwiderung, so lange, bis Tom sich unwohl in seiner Haut zu fühlen begann.

„Ich hab ständig Durst... oder Hunger, wie immer du es ausdrücken willst. Aber du kannst dir sicher sein, dass sich das bei mir anders anfühlt“, sagte Bill endlich leise, und Tom konnte seinem Blick nicht länger standhalten, aber seine Neugier war dennoch jetzt erst recht geweckt.

„Wie fühlt es sich denn an?“

Eine ganze Weile passierte gar nichts, Tom erhielt keinerlei Reaktion auf seine Frage, und er dachte schon, Bill hätte ihn vielleicht nicht gehört, traute sich aber gleichzeitig nicht, wieder aufzusehen, um es in Erfahrung zu bringen. Um so erschrockener entwich ihm dann die Atemluft, als er sich Bill plötzlich breitbeinig auf seinem Schoß sitzend gegenüber sah. Tom staunte innerlich darüber, wie Bill es schaffte, sich so schnell zu bewegen und gleichzeitig offenbar sorgsam darauf zu achten, ihm mit dem plötzlichen Gewicht auf seinen Beinen nicht weh zu tun. Fasziniert beobachtete Tom, wie Bill sich vorsichtig ein gutes Stück zu ihm herunterbeugte und dabei gleichzeitig enger an ihn heran rutschte. Toms Puls begann zu rasen und er konnte nirgendwo anders hinsehen, als in Bills Augen.

„Drängend fühlt es sich an... so als würde man nie genug kriegen, egal wie viel man trinkt“, bekam er jetzt doch noch die geschuldete Antwort, aber die Worte erreichten nur mit Verzögerung Toms Bewusstsein. Mittlerweile berührten sich ihre Lippen beinahe beim Sprechen und Tom konnte sich nicht ernsthaft darauf konzentrieren, was Bill ihm da genau erzählte. Er wich aber auch keinen Zentimeter zurück, zu sehr hatte der Zauber schon wieder Besitz von ihm ergriffen.

Wer den Kuss zuerst begonnen hatte, wusste Tom hinterher nicht mehr zu sagen, er registrierte überhaupt erst, dass sie sich küssten, als er sich selbst genießerisch seufzen hörte. Scheiße, das hier fühlte sich viel zu gut an, um es wieder abzubrechen. „Was machst du da?“, musste er trotzdem in einer kurzen Atempause dazwischenwerfen und wollte sich im gleichen Moment am liebsten schon wieder dafür schlagen.
„Dich ablenken... du denkst eindeutig zu viel, Tom“, grinste Bill, gab ihm aber keine Gelegenheit mehr für eine Erwiderung. Und Tom ließ sich widerstandslos in den nächsten Kuss fallen, und stellte schnell fest, dass es eine wunderbare Methode war, Dinge zu verdrängen.

Er hatte fast vergessen, wie unglaublich erregend es war, Bill zu küssen, so viel war seit dem letzten Mal passiert... obwohl in Wahrheit nicht viel Zeit vergangen war... „Sag mir Bescheid, wenn ich dir weh tue“, riss Bill ihn unerwartet wieder aus seinen Gedanken. Tom nickte stumm, auch wenn das Gesagte gerade so gar keinen Sinn für ihn ergab. Was genau sollte denn schmerzhaft sein an Bills herrlichem weichen Mund? Im nächsten Moment saß der Schwarzhaarige halbnackt vor ihm und Tom bekam eine leise Ahnung, worauf das hier hinauslaufen sollte.
„Jetzt guck nicht so verstört“, lächelte Bill ihn belustigt an, „... du sollst mir einfach nur sagen, wenn ich zu wild werde.“

„A... aber...“, stotterte Tom, wurde aber sehr effektiv am Weitersprechen gehindert. Bills Argumente waren so überzeugend, dass Tom ihn schließlich nicht mehr aufhielt und ihn einfach machen ließ.
Und Bill machte. Bill machte, dass es Tom von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel zu denken, Bill machte, dass er sich irgendwann fragte, warum genau er sich überhaupt dagegen gewehrt hatte, und Bill machte, dass es am Ende Tom war, der ungeduldig zu werden begann.

Bill hatte sich, inzwischen vollkommen nackt, erneut auf seinem Schoß niedergelassen und Tom saß hier immer noch in voller Montur, was ihm gerade so gar nicht mehr gefallen wollte.
„Bill...“, drängelte er abgehackt. Mittlerweile war er sich sogar relativ sicher, dass es ihm nicht mal etwas ausmachen würde, wenn Bill ihn doch ein bisschen gröber anpacken sollte – seine Schmerzen würden ihm sehr wahrscheinlich erst hinterher wieder bewusst werden.

„Wie, jetzt bist du plötzlich doch ungeduldig?“ Bill gluckste leise vor sich hin und Tom wollte schon zu einer unbeherrschten Erwiderung ansetzen, da verschwand Bills Hand endlich mit den Worten „Hoffentlich haben sie wenigstens deinen wundervollen Schwanz heile gelassen“ in seiner Boxershorts.
„Offensichtlich“, stöhnte Tom hingerissen, endlich wurde er nicht nur heiß gemacht, es passierte auch etwas – und er war immerhin verletzt, da konnte er sich auch ohne schlechtes Gewissen bedienen lassen...

* * *

„Das hab ich jetzt gebraucht“, keuchte Bill unbestimmte Zeit später und ließ etwas unsanft seinen Kopf auf Toms Schulter fallen.
„Autsch“, schnaufte Tom, und zum Gefühl der absoluten Befriedigung mischte sich jetzt wieder umgehend der Schmerz – den er so gar nicht vermisst hatte. „... tschuldigung“, nuschelte Bill versöhnlich, rückte aber keinen Zentimeter beiseite. Tom wollte sich gerade lautstark über diese Behandlung beschweren, da wurde völlig unerwartet die Zimmertür aufgerissen.

„Bill, ich weiß nicht mehr, was ich noch- oh... Scheiße...“, platzte Jared in ihr trautes Beisammensein, und Tom wusste für einen Moment nicht, ob er jetzt erschrocken oder doch belustigt reagieren sollte. So richtig schämen brauchte er sich im Grunde ja nicht, Jared hatte Bill und ihn schon ganz andere Dinge machen gesehen, und er hatte jetzt ja immerhin die Güte besessen sie fertig werden zu lassen. „Hihihi...“ kicherte er los, den Gedanken fand er jetzt doch irgendwie lustig... – was, wenn Jared ein paar Minuten früher hereingeplatzt wäre?
Tom sah, dass Bill etwas sagen wollte, er wurde schon wieder mit einer hochgezogenen Augenbraue gemustert, aber der Schwarzhaarige kam nicht mehr dazu, auch nur ein einziges Wort zu Toms albernem Lachanfall zu äußern.

„Tom, ich will jetzt sofort... oh mein Gott! Was ist das denn? Ich erblinde“, tauchte auf einmal Georg hinter Jared auf und begann sofort hysterisch zu werden. Jared war zur Seite getreten, während Georg jetzt im Türrahmen stehen blieb und sich jammernd die Hände vors Gesicht klatschte. Eine Weile passierte gar nichts, Tom saß wie erstarrt im Bett und rührte sich keinen Millimeter.

„Und ich dachte, dir geht es schlecht“, kam es schließlich mit Grabesstimme gedämpft durch Georgs Hände. Tom rutschte jetzt verspätet doch nach das Herz in die nicht vorhandene Hose, diesen Ton schlug Georg nur selten an.

„Reg dich nicht auf, mir geht’s doch gut“, versuchte er schnell, seinen Freund zu beruhigen, erreichte aber genau das Gegenteil, denn Georg schnaubte nur böse.
„Wieso bist du überhaupt schon wach?“, fragte Tom weiter, mittlerweile dürfte es doch nicht später als ungefähr fünf Uhr morgens sein, wenn er seiner inneren Uhr vertrauen durfte.
„Weil ich mir Sorgen gemacht hab!“ Georg war wieder etwas lauter geworden, aber noch immer hielt er sich eisern die Hände vor die Augen, und schien das auch nicht in der nächsten Zeit ändern zu wollen.

„Mein Gott. Könntest du aufhören, so ein Theater zu machen?“, mischte sich jetzt Bill ein, und Tom ergriff schnell sein Handgelenk, um ihn von unbedachten Äußerungen abzuhalten. Georg und Bill waren eine hochexplosive Mischung, und er wollte nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe sein, wenn die nächste Bombe hochging.

„Könntest du aufhören, meinen Freund zu belästigen?“, äffte Georg den Schwarzhaarigen im gleichen Tonfall nach, aber der ließ sich davon gar nicht beeindrucken. Allein sein Blick verriet, was er von all dem hier hielt.

„Komm Georg, wir gehen jetzt einfach wieder runter, du hast dich doch jetzt höchstpersönlich davon überzeugt, dass Tom in Ordnung ist“, schritt Jared ein und Tom fragte sich jetzt zwangsläufig, ob er inzwischen hauptberuflich zum Schiedsrichter oder besser noch Schlichter mutiert war. Doch Georg wehrte Jareds Arm, der ihn am Ellenbogen gefasst hatte, mürrisch ab.

„Was für ein Kindergarten. Weißt du was Georg? Ich hab Tom nur ein bisschen aufgepäppelt, während du seelenruhig deinen Rausch ausgeschlafen hast. Und jetzt kannst du dich wieder beruhigen, ich steig schon von ihm runter“, leierte Bill dermaßen gelangweilt runter, dass es gleichzeitig unglaublich provozierend war. Tom wartete nur noch auf den nächsten Wutausbruch, außerdem war Bill ja nicht ganz unschuldig daran, dass Georg geschlafen hatte. Aber das würde er jetzt mit Sicherheit nicht laut sagen, obwohl es alle Beteiligten wussten. Stumm ließ er Bill von sich runtersteigen, der sich gemächlich neben ihn fallen ließ und nur notdürftig die Bettdecke über sich zog.

„Du kannst wieder gucken“, informierte er Georg, und die diebische Freude war deutlich aus seiner Stimme herauszuhören.

„Ich geh jetzt runter, Tom. Und ich will dich in fünf Minuten im Wohnzimmer sprechen. Allein. Und es ist mir egal, wie du da hinkommst, verletzt hin oder her. Wer Vögeln kann, der kann auch Aufstehen.“

Tom sah Georg sprachlos nach, der sich nach dieser Ansage einfach umdrehte und das Schlafzimmer verließ.

„Und ich brauch jetzt ne Zigarette. Willst du auch?“ Bill grinste ihn von der Seite an, und Tom hoffe, jetzt einfach in Ohnmacht zu fallen, damit er sich mit dieser Situation nicht mehr länger auseinandersetzen musste.

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#338

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 18:32
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Das Kapitel ist genau so geworden, wie ich es mir gewünscht habe
na ja, fast^^ ... du weißt ja, dass ich gern etwas mehr von dem körperlichen Ablauf erfahren hätte
... aber das hast du mit deinen Dialogen und deinem herrlichen Schreibstil eh wieder aufgefangen

Diese Geschichte regt meine "Zunkunftsphantasie" an *nach dem Lesen eines Kapitels immer an so einige Sachen denke, ob die wohl noch passieren und so*
Ich bin gespannt, was du hier von meinen Vorstellungen noch so umsetzt^^

... und ich mag Georg in aufgebracht

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#339

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 18:35
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

hihi, deine körperlichen Wünsche werden auch mal wieder berücksichtigt^^
und aufgebracht schreib ich sowieso gern *griiiins
danke du Schatz <3

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#340

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 18:40
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen
und aufgebracht schreib ich sowieso gern *griiiins



Gut, dass du das mal sagst... das wäre mir sonst gar nicht aufgefallen^^
Auf dem Gebiet bist du auch einfach große Klasse

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#341

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 18:45
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Zitat von Lowy
Gut, dass du das mal sagst... das wäre mir sonst gar nicht aufgefallen^^





das ist ja aber auch leicht^^ ich bin ja selbst auch ständig aufgebracht xD

heute hatte ich übrigens schon wieder eine Romantikdiskussion^^ und ich hab festgestellt, dass ich unbedingt mal ein "Dinner in the dark" ausprobieren will tihihi

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#342

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 18:49
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

uuuh... jaaa... Dinner in the dark steht auch schon seit einigen Jahren auf meiner "To do Liste"

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#343

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 07.01.2010 18:52
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

geil, gell

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#344

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 08.01.2010 09:18
von Erna

Schönes Kapitel Schäfchenschatz

Und Bill machte. Bill machte, dass es Tom von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel zu denken, Bill machte, dass er sich irgendwann fragte, warum genau er sich überhaupt dagegen gewehrt hatte, und Bill machte, dass es am Ende Tom war, der ungeduldig zu werden begann.

Hrrrr...sehr nett ausgedrückt.

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#345

RE: From Dusk Till Dawn

in Fanfictions 08.01.2010 14:58
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge
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