|
|
|
>Bill<
Denn ganzen Tag bekam ich nicht wirklich etwas auf die Reihe, meine Gedanken schweiften immer wieder ab und letztendlich landeten sie jedesmal wieder bei dem zwinkernden Gesicht.
Erst als unser Konzert am Abend begann vergass ich es und war nur Profi auf der Bühne, aber sofort, als wir danach Backstage saßen und uns ausruhten, kam das Gesicht des Blonden wieder in meinen Kopf.
„Sag mal Georg, da heute morgen beim Frühstück, was war das für ne Band, ich kenn die irgendwie gar nicht.“ Begann ich vorsichtig, um vielleicht etwas aus ihm heraus zu bekommen.
„Ich glaub die kommen aus Finnland, aber mehr kann ich dir eigentlich auch nicht sagen. Ich weiß nur, dass der Sänger Theon heißt, das hab ich mal irgendwo gelesen.“
Zum Glück hakte er nicht weiter nach, weil Tom ihn in dem Moment ablenkte und ich atmete erleichtert auf.
Theon, ob er das war? Irgendwie sagte es mein Gefühl, der Name passte zu ihm.
Warum zum Teufel konnte ich blos an nichts anderes mehr denken?
Auch als ich abends erschöpft im selben Hotelbett lag wie am Vorabend ließ mir das Gesicht keine Ruhe. Ob er wohl auch noch hier war?
Mit dem Gedanken schlief ich ein.
Plötztlich schaukelte alles und es kam mir vor, als hätte ich keinen festen Boden unter den Füssen. Schnell stand ich von der Liege auf, auf der ich lag und realisierte bald, dass ich mich scheinbar auf einem Boot befand, überall sah ich nur Wasser. Das Boot schien gross, irgendwie riesig, aber hier war niemand zu sehen. Ich lief einfach los, an der Reeling entlang, aber nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen.
Antworten
~Theon~
Warum war plötzlich um mich herum nur Wasser? Was machte ich hier auf einem Boot? Oder war es ein Schiff? Was geschah mit mir? Ich war völlig konfus, blickte mich suchend um. Warum war hier niemand? Riesige Segel hingen schlaff herunter, angeleint an hölzernen Masten. Nur das leise Plätschern des Wassers war zu hören, das gegen die Aussenwände des Schiffes schwappte. Ich hatte keine Ahnung, was mich hierhergebracht hatte und meine Gedanken schienen keine Ordnung zu finden. Das Schiff wirkte alt... sehr alt und das Gefühl, hier gefangen zu sein, nicht wieder hier wegzukommen, befiel mich. Plötzlich hörte ich Schritte und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Sollte ich mich verstecken? Ich fühlte mich wie ein blinder Passagier, der gleich ertappt werden würde und über Bord geworfen werden konnte und Angst schlich sich bei mir ein. Mein Blick wanderte umher auf der Suche nach einem geeigneten Versteck. Würde man mich hinter den großen Fässern entdecken? Doch irgendwie war ich wie gelähmt, schaffte es nicht, meine Position zu verlassen. Die Schritte kamen immer näher und ich zuckte zusammen, als sich der Schatten eines Menschen auf den Planken abzeichnete. Für eine Flucht erschien es mir zu spät und mir wurde im selben Moment klar, dass ich hier auch nicht wirklich irgendwohin hätte fliehen können und so starrte ich gebannt auf den Schatten, der immer kleiner wurde, bis schließlich eine Gestalt hinter der schiefen Holzwand hervortrat und mich erneut zusammenzucken ließ vor Schreck. "Bill," keuchte ich, die Angst noch immer in den Gliedern habend, als ich ihn erkannte und auch er zuckte erschrocken zusammen, als er mich entdeckte und blieb wie angewurzelt stehen. Keiner von uns sagte etwas, wir sahen uns nur an und er schien genauso wie ich damit zu tun zu haben, den Schrecken in den Griff zu bekommen. "Was passiert hier?" fand ich als Erster ein paar fragende Worte, die Situation immer noch nicht fassen könnend.
>Bill<
"Theon" kam es flüsternd über meine Lippen, als ich realisierte wer dort vor mir stand. Was tat er hier und wieso war ich allein mit ihm auf diesem Schiff? Ich war mir plötzlich ganz sicher, dass hier weit und breit niemand anderes war.
Ein Lächeln huschte über meine Lippen, endlich würde ich diese Gesicht von Nahem betrachten können. Es war mir egal, was er in diesem Moment von mir dachte, ich ging einfach auf ihn zu und sah ihn an. Der Boden unter mir knarrte, als ich die paar Schritte tat und ich war so auf seine Augen fixiert, dass ich nicht sah, dass eine der Planken eine Unebenheit aufwies. Ich stolperte und flog direkt in Theons Arme.
"Wir sind ganz allein hier." sagte ich als er mich auffing, irgendwie das Gefühl habend ihm das mitteilen zu müssen.
~Theon~
Dass Bill mir so in die Arme flog, löste meine Anspannung schlagartig und ich zog meine Arme, ihn haltend, fest um ihn. Sofort stieg mir sein wundervoller Geruch in die Nase, verzauberte mich betörend. Er war mir so nah und seine tiefen, braunen Augen luden zum Hineinfallen ein, doch mein Blick wanderte kurz zu seinem leicht geöffneten, so unfassbar erotischem Mund, bevor er wieder in seine Augen fiel. Ganz allein mit ihm hier... das klang auf einmal sehr verlockend und plötzlich mochte ich dieses Schiff in der Einsamkeit dieses Meeres. Sein Blick entglitt mir und ich beobachtete ihn dabei, wie er mein Gesicht musterte, scheinbar jeden Zentimeter zu erforschen schien. "Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst," konnte ich irgendwie nicht verhindern zu sagen.
>Bill<
Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich seine Worte hörte. Sie klangen leicht überheblich, aber genau dies ließ mich grade in seinen Armen schmelzen. Mich kribbelnd unterlegen fühlend hauchte ich "Ja, es gefällt mir sehr was ich sehe, du bist wunderschön."
Ich war mit ihm völlig allein auf dem grossen Schiff und fühlte mich ihm ausgeliefert, aber ich spürte keine Angst, im Gegenteil. Sein Gesicht war mir so vertraut, als gäbe es nichts anderes in meinem Kopf.
Theon hielt mich immernoch in seinem Arm und ich fragte, ihm in die Augen sehend "Warum sind wir hier? Hast du mich her gebracht?"
Der Wind wehte ihm eine blonde Strähne ins Gesicht und ich strich sie, als wäre es das normalste von der Welt zärtlich von seiner Wange. Berührte vorsichtig seine Lippen, als wären sie aus Porzelan und strich sanft mit der Fingerspitze über sie.
~Theon~
Unter seinen unglaublich sanften, kribbelnden Berührungen schloss ich genießend meine Augen, gab ihm meine Lippen leicht geöffnet, hoffte, er würde damit einfach nicht aufhören, doch das tat er leider viel zu früh und als ich ihn daraufhin wieder ansah, blickte er fragend zurück... ach ja... er hatte mich ja etwas gefragt. "Ich hab dich nicht hierher gebracht," antwortete ich. "Das scheint das Schicksal selbst gewesen zu sein," fand ich nur diese Erklärung. "... und im Moment finde ich das gerade wundervoll." Zur Bestätigung meiner Worte setzten sich meine Hände leicht in Bewegung und streichelten sanft über die Stelle seines Rückens, auf der sie lagen, ohne die Umarmung zu lösen und ich setzte ihm einen gehauchten Kuss auf seinen Mundwinkel. "Ich bin hier gerade erst gelandet. Hast du dir das Schiff schon angesehen?" Ich wusste nicht, wie lange er schon hier war.
>Bill<
Als er mir einen flüchtigen Kuss auf den Mundwinkel setzte, kam in mir ganz stark der Wunsch auf seine Lippen richtig zu spüren. "Nein" antwortete ich ihm knapp, das Schiff erschien mir in diesem Moment so unheimlich unwichtig. Ich starrte nur auf seine Lippen, die mich so sehr anzogen und fühlte seine Hände unheimlich sanft auf meinem Rücken.
"Das Schiksal... ja, ich glaube, das sagt grade du sollst mich küssen. Hörst du es ?" fragte ich und ihm meine Lippen anbietend zog ich ihn an einer Haarsträhne dichter an mein Gesicht. "Tu es"
~Theon~
Ich fand Bills Geste gerade unglaublich süß. "Ich glaube, du bist mein Schicksal," lächelte ich flüsternd an seine Lippen und berührte sie dabei schon kitzelnd und ohne den Druck darauf zu verstärken, ließ ich meine Zungenspitze seinen Mund weiter aufschubsen, meine Augen dabei schließend und liebkoste seufzend seine mir schon entgegenschlängelnde Zunge, während ich meinen Körper sanft weiter an ihn schmiegte, mich genießend in seine Aura hüllen ließ und das Schiff und die Umgebung ausblendete. Glücksprühende Funken knisterten seelig durch mich hindurch. Mich ganz auf mein Schicksal einlassend fühlte ich die Liebe zwischen uns fließen und es dauerte nicht lange und aus meinem Seufzen wurde ein leises Stöhnen. Ihn zu küssen, von ihm geküsst zu werden, füllte mich so liebevoll aus und entzündete Fackeln der Lust.
>Bill<
So schmeckte also das Schicksal, wunderbar süss und lieblich. Wenn das so war, wollte ich mich dem Fügen, denn mein Herz schrie unaufhörlich nach mehr. Unsere Zungen, die sich erst scheu und sanft umschlungen hatten, spielten immer wilder in unseren Mündern und aus der Sanftheit wurde ein Spiel der Lust.
"Ooah" entfuhr es mir völlig überwältigt, als sich unsere Lippen trennten und hätte Theon mich nicht gehalten wäre ich wohl gegen die Schiffsumrandung getaumelten, denn das Schiff begann stärker zu schaukeln und meine Beine waren weich und wollten nicht wie ich.
Ich klammerte mich fest an ihn wie ein Ertrinkender an das schwimmende Fass im Wasser und ihn so dicht zu spüren machte mich absolut an. Die starke Nähe machte mich willenlos und doch wusste ich genau was ich wollte....mehr von diesem starken haltenden Wesen wor mir und meine Hände wühlten sich lustvoll unter sein Shirt, die weiche Haut ertastend suchte ich gleichzeitig erneut seine Lippen.
~Theon~
Meine Haut brannte unter seinen Fingern und brachte mein Blut zum Kochen, das rauschend durch meine Adern floss und sich in meinen Lenden sammelte, mir eine erregende Enge in meine Hose drückte, mich sofort entflammte. "Wooah... fühl, was du mit mir machst," keuchte ich, meine Hände auf seinen knackigen Hintern legend, ihn an meine Erregung pressend. Stöhnend rieb ich mich an ihm, während wir den nächsten Kuss leidenschaftlich ausbauten und das Spiel unserer Zungen immer wilder wurde. Meine Hände kneteten dabei seine wohlgeformten Pobacken.
>Bill<
Laut aufstöhnend spürte ich seine harte Männlickeit an mir und die Flammen der Lust überschlugen sich in mir, mein Blut schoss kochend durch meine Adern und in meinem Schwanz zuckte es bereits wie wild.
Spätestens in diesem Augenblick wusste ich, dass ich ihn spüren wollte, viel weiter mit ihm gehen wollte auf diesem Schiff, das ein Schiff der Lust zu sein schien.
Ich drückte ihn ein Stück von mir um zwischen uns greifen zu können. Ungeschickt fummelte ich an seinem Gürtel, meine Finger waren so neugierig auf das harte Ding in seiner Hose, dass es mir grade nicht schnell genug gegen konnte. Schwer atmend sah ich in sein Gesicht und keuchte ihm ein "Hilf mir" zu.
~Theon~
Seine Gier machte mich total an und ich schubste seine Hände weg, öffnete schnell meine Hose, während meine Füße schon dabei waren, aus meinen Schuhen zu schlüpfen. Ihn schnell spüren wollend, beeilte ich mich, mich von meinen Klamotten unten rum ganz zu befreien, keine Zeit vergeuden wollend für halbe Sachen und schubste den Kleiderberg mit dem Fuß etwas zur Seite. Meine Männlichkeit streckte sich ihm schmachtend entgegen.
>Bill<
Gebannt sah ich ihm zu, fasziniert von jedem Stück Haut, das er frei legte und als ich sah wie gierig seine Erregung sich in die Luft streckte entlockte mir der Anblick ein heiseres "Wow".
"Das Shirt auch." wies ich ihn an ohne in anzusehen, meine Augen hafteten auf seiner Steife, aber als Theon sich auch noch das Shirt über den Kopf zog, zogen mich sofort die beiden silbernen Ringe an, die mir entgegen funkelten. Ohne überhaupt zu überlegen, fasste ich daran und zog langsam in meine Richtung. Immer wieder fuhr meine Zunge dabei nun gierig über meine Lippen. Ich war absolut heiß auf mein Gegenüber
~Theon~
"Woooaaah," stöhnte ich ihm laut entgegen, als er mich so göttlich zu sich ranzog. Bill schien genau zu wissen, wie er mich zu behandeln hatte, um mich direkt in einen rauschartigen Zustand zu versetzen. Mit lustverschleiertem Blick sah ich, wie er seine Zunge über seine Lippen leckte... "oooah Gooott" ... kickte mich das weg. Er sah so übelst erotisch dabei aus, dass ich den Anblick kaum fassen konnte und es mir für einen Moment komplett den Atem raubte, bevor ich ihn keuchend wieder ausstieß, den Blick nicht von seinem Mund lösen könnend. Die Situation machte mich komplett handlungsunfähig, mich nur seinem erregenden Zug auf meine Brustwarzen hinterbewegen könnend... schmelzend. Als er mich so nah zu sich rangeholt hatte, dass meine Erregung gegen den Stoff seiner Jeans stieß, fand mein Körper wieder zu seiner Bewegung und mit meinen Händen gierig unter sein Shirt fahrend, es dabei hochschiebend, berührte ich seine heiße, nackte Haut darunter und stürzte mich wie ein ertrinkender auf seine Lippen, fiel stöhnend in den nächsten, von höchster Lust getriebenen Kuss. Ich gehörte ihm.
>Bill<
Ich befand mich im absoluten Rausch der Gefühle, hatte ich mich noch zu Anfang auf diesem Schiff völlig ausgeliefert gefühlt, so spürte ich nun,als ich ihn zu mir zog und seine Lust in seinen Augen blitzen sah ein erregendes Gefühl der Macht. Doch sofort als ich seine Hände an meiner nackten Haut fühlte, hätte er bereits wieder alles mit mir machen können, der fordende Kuss in den er mich zog, machte mich erneut willenlos und ich ließ meine Hände sinken.
Stöhnte in den Kuss und genoss seine überaus wilde Zunge, die mich schier verrückt machte. Als wir uns lösten wollte ich einfach nur aus dieser Hose, mein Glied pochte so sehr, dass es fast schmerzte und ich stieß ihn ein Stück weg, um mich so schnell es ging von allen Klamotten zu befreien, bis ich völlig nackt vor ihm stand.
 Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online |
 Forum Statistiken
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
 | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |