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~Theon~
Völlig erledigt ließ ich mich auf das gemütliche Hotelbett kippen und streckte alle Viere von mir... endlich Ruhe. Wir hatten heute einen Auftritt auf einem Festival gehabt und für uns war es bombastisch gelaufen. Ich hatte es mir nicht nehmen lassen, mir auch die anderen Bands anzusehen, die dort auftraten und hatte wirklich gute Acts gesehen. Vor Allem eine Band hatte mich in ihren Bann gezogen... Tokio Hotel... eine junge Band aus Deutschland. Mir war direkt mein Mund offen stehengeblieben, als der Sänger der Band mit einer überwältigenden Energie auf die Bühne gelaufen kam und direkt den ganzen Platz mit seiner Präsenz zu überfluten schien und den Rest des Konzertes konnte ich kaum meine Augen von ihm nehmen... was für eine Erscheinung! Er war groß und dünn und wirkte irgendwie zerbrechlich, was ganz im Widerspruch zu der unfassbaren Energie stand, die er ununterbrochen präsentierte und seine Stimme! Mit seinem Gesang hatte er mich so tief berührt, wie ich es noch nie erlebt hatte und sein Äußeres war einfach zum Anbeißen geil. In meinen Augen hatte ich noch nie so etwas Perfektes gesehen und er schien mir fast übermenschlich. Er regierte die Bühne und das Publikum so machtvoll, dass es mir immer wieder den Atem geraubt hatte, ihm dabei zuzusehen. Immer wieder hatte er seinen ansabberungswürdigen Körper in den geilsten Posen präsentiert, die mich mit jedem Moment schärfer auf ihn gemacht hatten. Ich kannte nichts von ihm und doch hatte dieses elfengleiche Wesen es geschafft, dass ich nach diesem gigantischen Auftritt nichts anderes wollte, als ihn kennenzulernen, ihn am Liebsten direkt ins nächste Bett zu zerren und haltlos über ihn herzufallen... ich hatte direkt mein Herz an ihn verloren und er hatte so ein unglaubliches Begehren in mir ausgelöst, dass es schon fast weh tat. Wie paralysiert hatte ich nach dem Gig noch eine Ewigkeit auf die Stelle gestarrt, wo er nicht mehr zu sehen war und hatte mich unbeabsichtigt in die wildesten Phantasien geträumt. Als ich später versuchte, ihn Backstage zu finden, erfuhr ich nur, dass die Band den Festivalplatz schon wieder verlassen hatte und dass dieser Traumtyp Bill hieß.
"Bill" sprach ich nun seinen Namen in das ruhige Hotelzimmer und konnte nicht aufhören, an ihn zu denken, während mein Körper mir meine totale Erschöpfung mitteilte. Urlaub war das, was ich nach den letzten anstrengenden Monaten, mehr als gebrauchen konnte und dementsprechend sank mein Körper gerade auch schwer in die Matratze und schrie nach Ruhe und Erholung und mit dem Gesicht dieses deutschen Engels vor den Augen, schlief ich dann auch einfach ein.
Ich checkte irgendwie überhaupt nicht, warum ich bäuchlings an diesem idyllischen Strand lag, das Gesicht halb in dem weißen Sand vergraben, der sich weich unter mir ausbreitete und an mir kleben blieb, als ich mich neugierig erhob und um mich blickte. Wo war ich hier? Ich blickte auf ein weites, grünlich schimmerndes Meer, das sanft seine Wellen an den unberührten Strand trieb. Nirgendwo die Spur eines Menschen. Verwundert lief ich auf die Palmen zu, die dem Strand ein Ende setzten und das Gefühl, hier völlig allein zu sein grub sich tief in mich ein. Irgendwie wirkte alles hier so irreal. Einen Fuß vor den anderen setzend, erkundete ich immer weiter dieses Stück Erde und je tiefer ich in den Palmenwald ging, desto dichter wurde er. Hin und wieder ertönten zwitschernde Vogelgeräusche, doch sonst war alles still und die Erde war über und über mit großblättrigen Pflanzen bedeckt, durch die ich vorsichtig hindurchstakste. Ein plätscherndes Geräusch zog meine Aufmerksamkeit auf sich und ich ging in die Richtung, aus der es kam und plötzlich tat sich vor mir eine Oase der Naturschönheiten auf. In dem Dickicht eröffnete sich der Blick auf einen traumhaften See mit klarem Wasser und von einem Felsen fiel ein kleiner Wasserfall in ihn hinein, der golden zu glänzen schien. Davon angezogen watete ich durch das herrlich warme Wasser auf ihn zu und streckte meine Hand in das goldene Nass. Es fühlte sich weich und wundervoll an und ich zog mir mein Hemd aus und stellte mich direkt darunter, ließ mir den Sand von meinem Körper waschen und konnte gar nicht genug davon bekommen, genoß diese Naturdusche in vollen Zügen. Auf einmal hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden und sah mich suchend um, doch ich entdeckte nichts, als diesen zauberhaften Dschungel, der sich um den See ausbreitete und mit geschlossenen Augen ließ ich mich einfach weiter von diesem nassen Gold berieseln und warm einhüllen.

>Bill<
Mit dem Gefühl in mir, mich verlaufen zu haben, sah ich mich um. Wie kam ich hier her? Um mich rum gab es nur Felsen und Gestein und es war unheimlich warm, nein viel eher noch schrecklich heiß. Der Schweiß lief mir die Stirn hinunter und es kam mir vor als müsste ich verbrennen.
Verzweifelt und wissend es hier in der Hitze nicht lang auszuhalten, suchte ich nach einem Ausgang aus dieser schluchtartigen Gegend.
Mir den Schweiß von der Strin wischend erblickte ich einen kleinen Durchgang. Neugierig und auch ein wenig ängstlich ging ich auf ihn zu und schlüpfte durch den engen Spalt. Vor mir breitete sich eine atemberaubende Landschaft aus und ich blieb staunend stehen. Überall befanden sich fremdartige Pflanzen und es gab einen grossen Wald voller Palmen. Bevor ich mich jedoch weiter umsehen konnte, drang das Plätschern von Wasser an mein Ohr. Es schien direkt von vorn zu kommen und ich bewegte mich neugierig auf dem Felsvorsprung weiter in Richtung Abgrund. Zumindest dachte ich, dass es ein tiefer Abgund wäre, der vor mir lag, doch als ich dem mir so erscheinendem Ende näher kam, entdeckte ich, dass es gar nicht so steil hinunter ging. Überall gab es kleine Vorsprünge und die Tiefe zog sich eher flachwerdend dahin, auch ging es gar nich so weit hinunter, wie ich es vermutet hatte.
Neben mir entdeckte ich den Ursprung des Geräusches. Von einem der Felsen führte ein kleiner Wasserfall in eine klare See.
Als mein Blick dem Verlauf des hinunterfallendem Wassers folgte, sah ich eine Gestallt, die sich in dem Nass zu waschen schien.
Der Anblick hielt mich gefangen, es war ein blonder Mann mit schmaler Statur. Nicht so schmal wie ich selbst, aber das mochte daran liegen, weil er ein wenig älter wirkte. Nicht mehr jungenhaft, sondern eher sehr männlich. Das Wasser perlte an seinem schönen Körper ab und er schien in den Sonnenstrahlen zu glitzern.
Ich hatte keine Ahnung was mich trieb, aber als ich sah, dass er um sich schaute und nach etwas zu suchen schien, trat ich aus dem Schutz des Felsens neben mir und hoffte er würde mich beim nächsten Blick entdecken.

~Theon~
Es fühlte sich so herrlich an, wie sich das Wasser durch meine Haare bahnte und ich nahm meine Hände unterstützend an meinen Kopf, wuschelte etwas in meinen Haaren herum, damit es auch überall hingelangen konnte und gleichzeitig genoß ich es, wie es weich meinen Körper umfloß. So weiches Wasser hatte ich noch nie gefühlt und hin und wieder hielt ich mein Gesicht unter den warmen Schwall, ließ etwas davon in meinen Mund laufen... es schmeckte sogar irgendwie golden. Eine wundervolle Entspannung breitete sich in mir aus... ich war im Paradies gelandet. Dieser Eindruck verstärkte sich schlagartig, als ich meine Augen öffnete und, nur ein paar Meter von mir entfernt, dieses elfengleiche Wesen auf einem Felsvorsprung entdeckte, das mich unverhohlen musterte... Bill! Er war vollkommen verschwitzt und einige seiner schwarzen Haarsträhnen klebten ihm im Gesicht. Auch seine Kleidung zeigte durchnässte Schweißspuren auf und lag eng an seinem Körper... ein Anblick von höchster Erotik. Merkwürdigerweise verwunderte es mich gar nicht, dass er hier in meinem Paradies auftauchte. Es war, als gehörte er in diese perfekte Welt unabdingbar mit hinein und ich sah ihn einen Moment einfach nur an, nahm diesen wundervollen Anblick einfach in mich auf. "Komm her," forderte ich ihn mit einer einladenden Handbewegung auf. "Das Wasser ist herrlich."

>Bill<
Tatsächlich sah er mich schon nach kurzer Zeit und unsere Blicke trafen sich. Irgendein Gefühl durchfuhr mich, aber ich konnte es nicht zuordnen, ja noch nicht einmal erklären, es war einfach da und als er mir ein "Komm her" zurief, kletterte ich wie selbstversändlich an dem Felsen hinunter. Er war ganz einfach an der einen Stelle und schon bald befanden sich meine Füsse in dem flachen Wasser. Langsam ging ich auf ihn zu. Knapp vor ihm und dem Wasserstrahl blieb ich stehen, besah ihn mir von nahem. Seine blonden Haare waren nass und das Wasser tropfte an ihnen hinunter auf seine Brust. Er hatte unheimlich weiche Gesichtszüge, die von so nah fast weiblich wirkten. Meine Augen wanderten an ihm hinab, er wirkte noch männlicher als ich von weitem gedacht hatte, trotz den weichen Zügen. Seine Haut glitzerte sanft und vermischt mit den Wasserperlen wirkte es unheimlich erotisch.
Wie verzaubert griff ich an das Bündchen meines Shirts und zog es mir über den Kopf, warf es an das Ufer genau neben seins und stellte mich neben ihn unter das abkühlende Nass.

~Theon~
Ich beobachtet jede seiner Bewegungen. Wie grazil er wirkte. Als er sein Shirt auszog, durchfuhr mich ein prickelndes Kribbeln und ungehemmt ließ ich meinen Blick über seinen nackten Oberkörper gleiten, blieb für einen Moment an dem tätowierten Stern hängen, dessen untere Spitze sich im Bund seiner Jeans versteckte, hielt mich aber zurück, meinem Bedürfnis, ihn dort zu berühren, nachzugehen und ließ meinen Blick wieder aufwärts wandern, über seinen wohlgeformten, flachen Bauch, seine schmale Brust, seinen langen, dünnen Hals, der sich gerade einladend nach hinten legte. "Sehr lecker," entfuhr es mir und ich betrachtete, wie er seine Haare unter das goldene Wasser hielt, sah die Entspannung in seinem Gesicht, die das Nass ihm bescherte... engelsgleich. Meine Zunge leckte appetithabend über meine Lippen bei diesem Anblick. Eine verschwitzte Haarsträhne klebte immernoch an seiner Wange und automatisch hob ich eine Hand und strich sie ihm sanft nach hinten, mit hinein in den goldenen Wasserstrahl. Seine Haut fühlte sich so weich an, wie sie aussah und doch zog ich meine Hand wieder zurück.

>Bill<
Noch nie hatte ich unter einem Wasserfall gestanden und dieses Gefühl überwältigte mich total, es fühlte sich unsagbar gut an und vertrieb sofort die unerträgliche Hitze. Ich genoss es einfach und schloss die Augen, kurzzeitig vergass ich nicht allein zu sein, bekam überhaupt nicht mit,was um mich herum war, bis ich eine Hand an meinem Gesicht spürte, die das schöne Gefühl des Wasser übertrumpfte.
Die Berührung war nur kurz, aber sie brachte alles in mir zum Kribbeln, mein Körper schien trotz des kühlen Nasses über mir, in Flammen aufzugehen und ich öffnete die Augen um mit ihnen der Hand zu folgen, die sich wieder von mir entfernte. Enttäuscht sah ich ihr nach und der Wunsch sie nocheinmal zu fühlen wurde so stark, dass ich sie kurz mit meinen Fingern berührte.
Meine Augen fanden in der Zeit die Augen des Mannes dem diese Hand gehörte und es war mir egal, wie er das Flehen in meinen deuten würde.
"Wer bist du?" fragte ich.

~Theon~
Dass Bill meiner sich entfernenden Hand sofort enttäuscht hinterhersah und vorsichtig hinterhergriff, entfachte in mir ein triumphierendes Gefühl und von der Stelle, wo seine schlanken Fingerspitzen meine Hand berührt hatten, ging ein erregendes Kribbeln aus. Ihm hatte auch meine Berührung gefallen. Das zeigte seine Berührung und auch sein Blick, der jetzt meine Augen traf, mehr als deutlich. "Ich bin der Hüter dieses Paradieses," war ich mir ganz sicher. "Schön, dass du hierhergefunden hast, Bill," sagte ich zärtlich und es fühlte sich wundervoll an, seinen Namen auszusprechen und in den Tiefen seiner Augen einfach zu versinken.

>Bill>Und berühr mich nochmal, gib mir mehr von diesen wunderbaren Händen, die mich so sehr verzaubert haben.<<
Nach einer scheinbaren Ewigkeit löste ich meinen Blick doch von seinen Augen und sah nocheinmal seinen Körper hinab, genoss den Anblick des wunderbar weich erscheinenden Halses und wünschte mir ihn zu küssen, zwang mich dazu weiter zuwandern, um es nicht umgehend in die Tat umzusetzen. Immernoch glitzerten die Tropfen auf seiner Haut und ich folgte den Spuren, die sie hinterließen, bis meine Augen an einem anderen Glitzerpunkt hielten.
Erst jetzt bemerkte ich, dass beide seiner Brustwarzen gepiercst waren und ich streckte wie von allein die Hand nach dem metalisch glitzernden Schmuck aus und berührte kurz seine linke Brustwarze. Klarwerdend was ich hier tat, zog ich die Hand schnell zurück.

~Theon~
Diese Mischung aus Unsicherheit und Begehren, die Bill ausstrahlte, machte mich total an und ich beantwortete seine Fragen nur mit einem Lächeln. Seine Art, mich anzusehen und seine kurze Berührung entfachte ein Feuer in mir, das sich in einem Bruchteil einer Sekunde in meinem ganzen Körper ausbreitete. Als ich erneut seine Wange mit meinen Fingerspitzen berührte, schloss er sofort seine Augen und dieses Mal zog ich meine Hand nicht zurück, sondern erfühlte zärtlich seine wundervoll weiche Haut, fuhr liebevoll über seine Wangenknochen, spürte, wie er es genoß von mir berührt zu werden, was meine Lust auf ihn nochmal steigerte und mich nicht zurückhalten könnend, drückte ich ihn mit meiner anderen Hand an sein Brustbein fassend, durch den Wasserfall hindurch an den dahinterliegenden, warmen Felsen und drückte ihn mit meinem Oberkörper daran. "Ich lass dich nicht mehr aus meinem Paradies," flüsterte ich an seine Lippen und schob meine Finger in seine Haare, ergötzte mich an seinen überrascht aufgerissenen Augen. "Küss mich," forderte ich sanft und doch gleichzeitig mit Nachdruck.

>Bill<
Kleine Blitze durchfuhren mich, als seine Hand meine Wange berührte. Mir blieb gar nichts anders wie seine Finger zu genießen, sie nahmen mir meinen Verstand. Seine Berührungen entfachten ein mir unbekanntes Kribbeln, aber sie brachten noch etwas, ein Gefühl, dass ich zwar kannte aber so noch nie erlebt hatte, sie erregten mich. Nicht damit klarkommend, spürte ich plötzlich, wie er mich zurück drängte, mich mit dem Oberkörper an die Felswand drückte. Ihn so nah zu spüren machte mich völlig willenlos.
Mein Körper bebte und ich wusste nicht wie mir geschah, wusste nur, dass ich mehr wollte, mehr von diesem Kribbeln, mehr von dem Gefühl, mehr von ihm.
"Küss mich" drang es an mein Ohr und allein sein Tonfall ließ meine Knien weich werden. Ich starrte auf seine vollen Lippen, wünschte mir nichts sehnlicher wie sie auf meinen zu spüren und von meinen Gefühlen geleitet gab ich nach. Ich ließ mich einfach fallen in dieses Paradies im Paradies.
Langsam kam ich ihm näher, spürte seinen heißen Atem, der sanft meine Lippen strich und brührte ganz zaghaft seine Lippen mit meinen.

~Theon~
Ich fühlte Bills Herz an meinen Brustkorb schlagen. Ihm so nah zu sein fühlte sich wahnsinnig schön an, genauso wie seine vorsichtigen Lippen auf meinen, denen ich noch etwas näher kam. Sie schmecken wollend, öffnete ich meinen Mund etwas weiter und streichelte mit meiner Zungenspitze über die schön geschwungenen Formen. Sie schmeckten lieblich süß und ich konnte es gar nicht erwarten, weiter in seine Mundhöhle vorzudringen und stupste sie neckend und leicht fordernd immer wieder an. Mein Atemrhythmus beschleunigte sich zunehmend und meine Hände setzten sich in Bewegung, glitten sanft an seinem Hals herab, fuhren langsam über seine Schultern, an seinen Armen herunter. In meinem Kopf wälzten sich unsere Körper bereits vollständig entkleidet und tief ineinander verschlungen und ich fühlte, wie sich mein Glied pochend verhärtete und drückte meinen Unterleib noch ein wenig fester gegen seinen... ich wollte ihn ganz!

>Bill<
Seine Zunge auf meinen Lippen fühlte sich unheimlich aufregend an, mein Körper bebte und in mir stieg unbändige Lust auf. Ich wusste nicht warum, aber ich war diesem Wesen vor mir völlig verfallen. Längst war ich erregt und wollte mehr, mehr von diesem Hüter des Paradieses. Ich spürte etwas hartes an meiner Mitte und als mir klar wurde, dass es sein Glied war, das hart gegen meines rieb, stöhnte ich leise auf. Öffnete meine Lippen und nahm gierig seine Zunge in Empfang. Ihr Geschmack war Einzigartig, ich hätte ihn nicht zu beschreiben gewusst, aber ich konnte sagen, dass er genau zu mir passte und ich umspielte seine Zunge voller Leidenschaft, wurde immer wilder um so viel von ihr zu bekommen wie ging. Meine Hände strichen vorsichtig über seinen nackten Rücken und verteilten die Wassertropfen, die sich mittlerweile mit kleinen Schweißperlen vermischt hatten. Ich fühlte seine heiße Haut und die leicht vor Anspannung zuckenden Muskeln.

~Theon~
Die Gier, mit der er mich sofort küsste, als er meine Zunge einfing, überraschte mich und kam dem, was ich wollte, nur entgegen und als ich sein Piercing zu spüren bekam, stöhnte ich in den Kuss und rieb meine Erregung noch fester an seiner. Es kam mir so vor, als hätten wir nur aufeinander gewartet und so eine Leidenschaft wie in diesem Kuss, hatte ich zuvor nie erlebt. Seine sanften Hände standen in einem erregenden Widerspruch zu diesem wilden Kuss und alles in mir schrie nach mehr. Stöhnend löste ich mich von seinen Lippen, um ihm einen dreckigen Blick zuzuwerfen, bevor ich mich über seinen Hals küsste, weiter zu seiner Brust wanderte, wo ich kurz leckend seine Nippel bearbeitete und angestachelt von seinem wundervollen Stöhnen immer tiefer vor ihm in die Hocke ging. Meine Hände streichelten über seine Seiten, während mein Mund sich über seinen göttlichen Bauch küsste und leckend seinen Stern in Beschlag nahm. Es konnte mir jetzt nicht schnell genug gehen und im Nu war seine Hose geöffnet. Dass er keine Shorts darunter trug, ließ mich erfreut in sein Gesicht grinsen und ich zerrte das nasse Stück Jeans bis in seine Kniekehlen runter und sofort fanden meine Hände zu seinem knackigen Po, den sie gierig kneteten, während ich stöhnend meine Zunge über seine Eichel kreisen ließ, um sie dann in meinen Mund zu saugen und sie genüßlich zu lutschen. In mir tobten die Flammen der Lust und sein Schwanz schmeckte einzigartig. Zu spüren, dass er mir dabei zusah, steigerte dieses einmalige Gefühl, das nur er bei mir auslöste.

>Bill<
Der Blick, den er mir zuwarf, als er den Kuss gelöst hatte, drang erregend in mich. Seine vor Geilheit funkelnden Augen zeigten mir deutlich, dass er mich wollte. Und mir ging es nicht besser, willenlos ergab ich mich der Erregung und als er seine Lippen küssend über meinen Hals führte, stöhnte ich immer wieder auf und legte meinen Kopf zur Seite um ihm soviel Platz wie möglich zu bieten.
Mein Körper schrien nach mehr und als er an meinen Brustwarzen ankam und mit der Zunge drüberfuhr, dachte ich niemals zuvor etwas so wundervolles erlebt zu haben. Meine Hände suchte den Fels hinter mir um irgendwo Halt zu finden. Unkontrolliert glitten sie über das Gestein, ohne annährend etwas zu finden.
Ich merkte, wie seine Lippen sich immer weiter meinen Körper hinab küssten und hielt den Atem an, als er meine tätovierte Haut liebkoste. Immer stärker wurde der Wunsch nach mehr und ich wehrte mich nicht, als er mir die Hose über die Hüften zog.
Erstaunt darüber, das ich keine Boxershorts trug, war ich kurz verwirrt, doch das paradiesische Gefühl seiner Zunge an meiner Spitze machte alles unwichtig. Wer ich war und wo ich war? Was zählte das schon ?
Gab es etwas anders als die Leidenschaft die uns grade verband? Ich war mir sicher, es gab nur noch dieses Paradies das mein Schwanz nun in seinem Mund fand, als er ihn in sich aufnahm, als wäre es der perfekte Ort.
„Oh mein Gott.“ War das einzige was neben meinem Stöhnen meine Lippen verließ und völlig in dem erregenden Gefühl aufgehend, begann ich leicht in seinen Mund zu stossen.
Es schoss mich völlig weg und schon bald kämpfte ich unter seiner Zunge, nicht haltlos abzuspritzen. Ich hatte soetwas hier noch nie erlebt und wusste nicht mit dieser Macht umzugehen, die er auf mich ausübte.
Doch er schaffte es geschickt mich um meinen Orgasmus herum zu bringen, trieb meine Lust nur weiter hoch und brachte meinen ganzen Körper dazu vor Erregung zu zittern. Ohne Kontrolle über meine Hände vergrub ich sie fahrig in seinem blonden Schopf.
„Bitte, hör auf“ flüsterte ich ihm atemlos zu, als ich spürte, dass es trotz all seiner Geschicklichkeit nicht mehr lange dauern würde. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt und wusste, dass es nur noch eines Hauchs bedurfte um im den Abgund der Lust zu fallen.

~Theon~
Wie er mir in den Mund getoßen hatte, hatte mich völlig abheben lassen und am Liebsten hätte ich dieses Spiel bis in alle Ewigkeit weitergeführt. Nur ungern ließ ich von ihm ab, hätte ich doch zu gern von seinem Saft gekostet, doch ich erfüllte ihm seine Bitte und sah ihm zu, wie er hechelnd versuchte, sich in den Griff zu bekommen. "Du bist so wunderschön," kamen meine Gedanken mit genau dem Gefühl heraus, wie ich es empfand und ich stellte mich wieder hin, überwältigt von seinem Anblick. "Ich heiße übrigens Theon," hatte ich jetzt doch das Bedürfnis, ihm meinen Namen zu nennen. Irgendwie kam es mir nur fair vor, wo ich seinen doch schon kannte und als er mich etwas ruhiger ansah, stützte ich meine Hände an dem Fels neben seinem Kopf ab und fing seine Lippen erneut zu einem Kuss ein, in den unsere Zungen wieder leidenschaftlich einflossen. Ich fühlte mich wie auf Wolken. "Es gibt einen zauberhaften Strand in der Nähe," sagte ich leise, als wir diesen traumhaften Kuss wieder lösten. "Ich möchte dich da durch den Sand vögeln," fügte ich meinen Wunsch direkt mit an.

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