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~Theon~
Schwer atmend sah ich zu, wie Bill Stück für Stück immer mehr seiner samtenen Haut freilegte und liebte es, wie er sich dabei bewegte. Sein Glied zuckte ebenso gierig wie meines und mein Blick blieb einige Sekunden darauf haften, bevor er sich splitternackt vor mir präsentierte. Als er dabei wieder seine Zunge so unfassbar erotisch über seine Lippen zog, kam nur ein Wunsch in mir auf. "Knie dich hin und leg deine Hände hinter deinen Kopf," befahl ich ihm, ihn so sehen wollend, meinen Willen in den Vordergrund stellend und dass er das auch sofort tat, seinen Blick unterwürfig in meine Augen gerichtet, bereitete mir ein lustvolles Kribbeln und ich beobachtete ihn einen Augenblick wortlos in dieser Position, in der er einfach göttlich aussah. Meine Hände in meine Hüften stemmend stellte ich mich leicht breitbeinig direkt vor ihn. "Zeig mir deine Zunge... leck mich... mach mich gierig auf deinen Mund," raunte ich ihm meine nächste Forderung zu, es kaum abwarten könnend... sehen, fühlen zu wollen, wie er seine Zunge mit meinem Schwanz spielen lassen würde.

>Bill<
Mein Herz kloppfte aufgeregt bei seinen Worten, ein Prickeln zog durch meinen Körper und ich fühlte die Unterlegenheit, dieses Gefühl zog heftigst in meine Erregung und es zuckte so stark zwischen meinen Beinen, dass ich aufstöhnte.
Oh Gott...ja...zeigs mir, mach mit mir was du willst waren meine Gedanken und ich tat was er verlangte, ließ so geil ich konnte meine Zunge spielen, leckte mir gierig über die Lippen und hielt sie ihm entgegen. Theon legte seine Eichel auf meine Zunge und ich umspielte sie geil und aufreizend.
Dass ich die Hände dabei hinter meinem Kopf hielt gab mir ein völlig ausgeliefertes Gefühl und allein der Gedanke, dass er ungehindert in meinen Mund stossen konnte, wenn er es wollte machte mich an. Sein Gesicht drückte Macht aus, genau wie seine Erscheinung und die Art wie er sich gab. Lustverschleiert sah ich ihn an und meine Zunge suchte immer mehr Fläche seiner Männlichkeit, freiwillig umschloss ich sie mit meinen Lippen.

~Theon~
Oh mein Gott... oh mein Gott... war das himmlisch und es sah noch viel geiler aus, wie er seine Zunge bewegte, als ich es mir vorgestellt hatte. Wundervoll blitzte dabei immer wieder sein Piercing auf und ich unterdrückte mein Stöhnen, wollte kein Stück meiner momentanen Macht an ihn abgeben, genoß dieses Gefühl hoch aufgerichtet, auf ihn herabblickend... nur mein zuckendes Glied verriet meine Geilheit und mein Entzücken für das, was er mit mir tat. Als er seine Lippen um meine Eichel schloss, hielt ich seine Hände, an seinen Kopf drückend, zusätzlich fest. "Sieh mich an," forderte ich herrisch, bevor ich meinen Schwanz in seine Mundhöhle drückte, leichte, aber fordernde Stöße in ihn setzte, ihn durch meine Hände daran hinderte, seinen Kopf bewegen zu können und ich musste mich wahnsinnig zusammenreißen, meine Lust nicht laut herauszustöhnen.

>Bill<
Ihm so ausgeliefert zu sein erregte mich immer mehr und als er mich anwies ihn anzusehen nahm ich sein Gesicht nur verschleihert war. Gierig verschlang ich jeden seiner leichten Stösse und stöhnte laut, aber erstickt von seiner Männlichkeit immer wieder auf. Die Macht, die er auf mich ausübte trieb mich so tief in die Lust, dass ich damit kämpfte nicht einfach so meinen Saft auf dem Boden zu verspritzen.
Ihm in das überheblich schauende Gesicht zu sehen ließ mich fast abheben und ich schloss die Augen um mich davor zu schützen nicht allein dadurch zu kommen. Konzentrierte mich so sehr ich konnte auf seinen Stab in meinem Mund und versuchte ihn neben seinen Stössen mit meiner Zunge zu verwöhnen.

~Theon~
Ich merkte, wie sehr ihm dieses Spiel gefiel, doch als er seine Augen wieder schloss und sich damit meiner Macht widersetzte, zog ich seinen Kopf an seinen Haaren von mir weg und trat ein paar Schritte zurück. Es fiel mir unglaublich schwer, das zu tun, denn es machte mich wahnsinnig, wie er seine Zunge einsetzte und sie jetzt nicht mehr an meinem Schwanz zu spüren, war absolut nicht das, was ich wollte, aber den Reiz dieses Spieles wollte ich erst recht nicht unterbrechen. Er kniete da, immernoch seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt, mich ungläubig, fassungslos ansehend... es war ein Anblick für die Götter. "Du gehorchst nicht," sagte ich nur feststellend, innerlich neugierig, wie er darauf reagieren würde.

>Bill<
"Moah...bitte..das war doch nur, weil es mich so geil gemacht hat." stotterte ich, oh Gott seine Überlegene Art machte mich so unendlich an.
Ich leckte mir über die Lippen um noch etwas von seinem göttlichen Geschmack zu erhaschen. Ich wollte ihn weiter mit der Zunge verwöhnen und ließ es ihn auch wissen. "Bitte, lass mich weiter machen...es war doch nur, weil ich angst hatte zu spritzen." versuchte ich es nun mir absoluter Ehrlichkeit und als er noch immer nicht reagierte, ließ ich aufreizend meine Zunge spielen, leckte mir so geil ich konnte über die Lippen, zeigte ihm mein Piercing und streckte sie spielend in seine Richtung.

~Theon~
Mich gnädig zeigend, bewegte ich mich langsam wieder auf ihn zu, doch innerlich hyperventilierte ich bei dem, was er mit mir machte. Die Art, wie er mich mit seiner Zunge lockte, ließ mich tausende göttliche Tode sterben. Ich stand absolut in Flammen für dieses Wunderwesen, dessen bettelnd erregte Stimme so einzigartig lusttreibend in mich drang, dass ich schwer darum kämpfte, meine Fassung zu bewahren und nicht derjenige zu sein, der sich ihm ergeben zu Füßen warf. "Ich will, dass du mich ansiehst, wenn ich in deinen Mund ficke," schaffte ich es, in meiner Rolle zu bleiben und unterstützte meine Forderung mit einem Griff in seine Haare, der seinen Kopf ein Stück nach hinten zog. "Du wirst mich ansehen, wenn du meinen Saft schluckst," fügte ich hinzu und als ich meine Härte wieder in seinen Mund drückte und er sofort wieder so herrlich daran zu saugen anfing, konnte ich ein rauhes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde bis zum Abspritzen, setzte direkt wieder meine Stöße in seine heiße Mundhöhle, ließ meinen Blick nicht von seinen Augen.

>Bill<
Seine Worte zogen so irre erregend durch mich, dass sie mich laut aufstöhnen ließen. Oh ja, ich wollte seinen Saft schlucken, wollte alles von ihm, jeden kleinsten Tropfen. Diesmal zwang ich mich ihm zu gehorchen, sah ihm ergeben in die Augen und ließ mir von ihm in den Mund ficken wie er es wollte. Seine Hand zog mich immer weiter nach hinten und bereitete mir mit dem festen Griff zusätzlich erregende Schmerzen. Mein Atem ging immer schneller und ich ersehnte seinen Höhepunkt herbei, gierig auf seine heiße Flüssigkeit.

~Theon~
Sein Blick... "ooooaaaah"... seine Zunge, die es trotz meiner heftig werdender Stöße schaffte, sich gierig um meinen Schwanz zu schlängeln... "woooah jaaa". Ich schaffte es nicht mehr, mein Stöhnen zurückzuhalten und wollte es auch nicht mehr, ließ alles so laufen, wie ich es empfand. Es dauerte nicht lange und mit einem befreienden, lauten Stöhnen, sah ich ihm in seine überwältigenden Augen, während ich explosionsartig meinen Saft in ihn schoss, dabei kurz meine Hände noch fester zusammenkrallend, sie dann langsam lösend.

>Bill<
Drauf wartend nahm ich seinen heißen Saft entgegen, schluckte gierig und sah dabei seinen Orgasmus in seinen Augen. Das Gesicht in mir aufnehmend, was so unsagbar geil seine Gefühle wiederspiegelte leckte ich alles von seinem heiß zuckendem Schwanz.
Ließ meine Zunge noch ein paarmal geil um seine Eichel schlängeln und küsste mich dann langsam seinen Körper hoch.
Ich war so heftigst erregt, dass ich nur noch heiß drauf war meine Erektion irgendwo zu versenken und als ich an seinem Gesicht angekommen war keuchte ich heiser gegen sein Ohr "Dreh dich um, ich will dich ficken."

~Theon~
"Oh mein Gott... ooah jaa," ließen seine Worte mich ergeben stöhnen und ich zögerte keinen Moment, mich umzudrehen, absolut heiß darauf, Bill in mir zu spüren, mich von ihm nehmen zu lassen. Mein Schwanz hatte keine Chance, sich zu entspannen, schwoll zuckend vorfreudig direkt wieder an und ich fühlte Bills Hände an meinen Hüften, die meinen Körper vorwärts drängten, mich in Richtung Kajütenwand schoben, an der ich mich mit meinen Händen abstützte und ihm meinen Po mit gespreizten Beinen gierig, ungeduldig anbot. "Bitte sei rücksichtslos," keuchte ich. Ich wollte, dass er mich so nahm, wie er es wollte.

>Bill<
"Sei still." wies ich ihn einfach an und fuhr sanft über die runden Bäckchen seines Pos. Es fühlte sich wunderbar an und ich knetete mich leicht durch das feste Fleisch.
Ein Paarmal fuhr ich mit meinem pochendem Glied seine Spalte entlang, bis ich meine Spitze gegen seine Öffnung drückte und ruckartig seinen Schließmuskel überwandt. "Woooaaah....hrr...oh mein Gott..." keuchte ich auf, die Enge die sich um meine Männlichkeit legte war so heftig, dass es mir fast den Boden unter den Füssen wegzog und ich musste mich kurz besinnen, bis ich die Kraft hatte mich gänzlich in ihn zu schieben.
Sofort zog ich mich wieder fast aus ihm raus, um mich nun mit einem harten Stoss nochmal komplett in sein enges Loch zu schieben.
"Ooaah...weißt du wie geil sich dein Loch anfühlt...woah..." Ich beugte mich über ihn und biss ihm leicht in die Schulter, bevor ich ihn wieder an den Hüften packte und so tief ich konnte in ihn fickte.

~Theon~
"Oooooah... ooh Gooott... wooooah jaaa," stöhnte ich, von meinen Gefühlen völlig überflutet und hob augenblicklich ab, als ich Bills Steife in mir fühlte, spürte, wie er mich jetzt durchnahm. Es fühlte sich so an, als hätte ich mein Leben lang nur auf diesen Augenblick gewartet. Seine zarten Hände packten mich mit erstaunlicher Kraft und seine langen Fingernägel, die sich immer wieder neu in mein Fleisch bohrten, ergänzten das Gefühl dieser seeligen Lust, die seine intensiven Stöße bei mir auslösten. "Ooh mein Gott... oh mein Gott oooah oaah," hob er mich in den Himmel, während ich mich ihm bei jedem Stoß entgegendrückte, ihn so tief wie nur möglich in mich aufnehmen wollend.

>Bill<
Mich geil an dieser Enge austobend, ließ ich die ganze Lust heraus, die sich in mir gesammelt hatte. Rücksichtslos fickte ich ihn so tief ich konnte, selber erstaunt wie lang ich es aushielt.
Hatte ich doch vorhin schon damit gekämpft meinen Saft nicht zu verspritzen. Jetzt war es mir egal, ich wollte einfach nur genießen, meinen Stab tief in ihm versenken und ihn so nehmen wie ich es wollte.Immer wieder füllte ich ihn tief aus und es war als würde ich genau dort hingehören."Oooah...oooaaah" kam es völlig übererregt über meine Lippen, nicht mehr fähig irgendetwas anderes herauszubringen. Völlig geflasht tauchte ich immer weiter in die Lust, bis ich irgendwann spürte, dass mein Höhepunkt nahe war. Doch ich wollte nichts zurückhalten, wollte ihn erfüllen mit dem Saft meiner Liebe und spritzte keuchend all die gestaute Lust in sein Hinterteil.

~Theon~
Bill fickte mich so unglaublich gierig und ich liebte ihn so dafür, fühlte ihn so wundervoll nah, so voller Lust. Als er seinen Saft in mich spritzte, dachte ich, platzen zu müssen vor lauter Glück... es fühlte sich so unbeschreiblich genial an und ich genoß so das Nachzucken seines Luststabes, seinen verschwitzten Oberkörper, der sich jetzt auf meinen Rücken legte und seinen heißen, keuchenden Atem auf meiner nassen Haut, bevor er sich aus mir rauszog und mich zu sich umdrehte. "Du bist so wundervoll," strömte meine Liebe für ihn zärtlich aus mir heraus, bevor ich sein Gesicht in meine Hände nahm und ihn dankbar küsste, mich augenblicklich wieder in diesem wundervollen Kuss verlor.

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