#301

RE: Killing me softly

in Fanfictions 09.09.2009 22:28
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Zitat von Lowy
Für den Wein zu sorgen ist ja nicht so das Problem... ich überlege nur... wie verschaffe ich dir jetzt unauffällig einen freien Abend?^^



dann überleg mal

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#302

RE: Killing me softly

in Fanfictions 10.09.2009 08:49
von Erna

Hach

Hach[/size]

Hach

[size=400]Haaaach



Ich habs genossen. Diese Story ist einfach wundervoll.

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#303

RE: Killing me softly

in Fanfictions 17.09.2009 16:41
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

Danke Erna hach klingt ja immer gut



42.


„Das glaub ich ja jetzt nicht!“

Dieser eine, von Entsetzen geprägte Satz bringt mich unbestimmte Zeit später umgehend dazu, von genießerischer Hingabe in haltlose Panik zu verfallen. Aber offenbar bin ich die einzige mit dem Panik-Syndrom, alle anderen sehen eigentlich recht entspannt aus. Okay, Gustav vielleicht nicht. Der sieht eher aus, als könne er sich nicht entscheiden, ob er lachen oder weinen soll. Oder uns umbringen, oder vorher in Stückchen zerhacken, wahlweise.

Einem inneren Drang folgend suche ich mit den Augen den inzwischen doch schon von etwas Tageslicht beleuchteten Sandboden ab und finde tatsächlich mein T-Shirt neben meinem linken Fuß. Gott sei Dank, dann muss ich nicht komplett splitterfasernackt vor Gustav rumspringen. Was die anderen scheinbar nicht stört. Gut, bei Bill wundert mich das nicht weiter, aber Tom... scheint sich seinem Zwilling inzwischen anzupassen. Oder so.

„Habt ihr eigentlich ne Ahnung, wie spät es ist?“, wettert Gustav unterdessen weiter, und zieht damit meine Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Nö. Aber hast du ne Ahnung, dass du grad störst?“, erdreistet sich Bill zu fragen, was Gustav umgehend einen hochroten Kopf beschert. Vor Wut, nehme ich an. Ich senke den Blick und schlüpfe lieber schnell in mein T-Shirt, bevor er sich auch noch über mich aufregt. Wuah. Der Stoff ist immer noch ganz klamm, aber da muss ich jetzt wohl durch. In Anbetracht Gustavs verzerrter Miene auch ganz bestimmt das kleinere Übel.

„Ganz ehrlich, Bill... ich bin nur hierher gekommen, weil ich euch sagen wollte, dass wir in ner halben Stunde losfahren müssen, und ihr habt noch nicht mal eure Koffer gepackt, aber mir soll`s egal sein, dann bleibt ihr halt hier oder was auch immer,“ antwortet er aber erstaunlich ruhig. Zu ruhig, wie ich finde. Und zu meinem noch größeren Erstaunen will er gerade kehrt machen, anstatt wie sonst immer den Aufstand zu proben.

„Warte Gustav! Das war nicht so gemeint,“ ruft Bill ihm hinterher, da hat ihn wohl doch noch die Erkenntnis gepackt, dass er dieses Mal einen Tick zu weit gegangen ist. Gustav bleibt stehen und dreht sich wie in Zeitlupe um.

„Mein Gott. Ich gönn`s euch ja von Herzen, aber... hat Shirin euch Viagra gegeben oder was? Ihr müsst doch irgendwann mal... äh... fertig werden,“ sagt er mit einem halb erstaunten, halb angewiderten Blick auf uns, und ich will schon den Mund aufreißen, um ihm die Leviten zu lesen für seine bekloppte Unterstellung, da kommt Bill mir zuvor.

„Pass auf, ich mach dir nen Vorschlag. Wir beeilen uns jetzt und du ersparst uns deine Predigten, okay?“
Gustav sieht nicht wirklich begeistert aus, nickt aber dennoch nach einigem Zögern, und brummt sich währenddessen so einige Nettigkeiten in seinen nicht vorhandenen Bart. Verstehen kann ich nicht mal die Hälfte davon, aber das ist wohl auch besser so. Ich kann immer noch nicht glauben, dass es jetzt ernsthaft so unromantisch enden soll, aber neben mir bricht jetzt Hektik aus, und so muss ich mich anscheinend geschlagen geben. Ach Mensch.

„Wir sollten bei Gustav Schadensbegrenzung betreiben“, murmelt Bill abwesend vor sich hin. Er ist schon wieder halb angezogen, und reißt mittlerweile an Toms Arm, um auch ihn zum Aufstehen zu bewegen.
„DU solltest das tun,“ finde ich, ich bin immer noch angepisst wegen der Viagra-Unterstellung. So eine Unverschämtheit. Auf der anderen Seite war Gustav zu Beginn dieses Abends auch echt lieb zu mir... Ach Scheiße.

„Shirin... regst du dich immer noch über das Viagra auf?“ fragt Tom jetzt, während er seinen Astralkörper zu meinem Leidwesen wieder verhüllt. Was für eine bescheuerte Situation ist das denn jetzt...
Ich nicke frustriert, während die Zwillinge in schallendes Gelächter ausbrechen. Eine Tatsache, die mich jetzt mehr als nur irritiert. „Was?“, frage ich genervt, weil ich nicht mal ansatzweise verstehe, was daran jetzt so lustig sein soll.

„Dir ist aber schon bewusst, dass WIR eigentlich diejenigen sein sollten, die darüber sauer sind – wenn überhaupt?“ Bill sieht mich fragend an, aber ich verstehe immer noch nur Bahnhof.
„Mann Shirin, damit unterstellt er ja UNS, dass wir das Zeugs brauchen,“ kichert Tom los. Ich merke förmlich, wie sich meine Stirn in Falten legt.
„Gustav ist unmöglich,“ finde ich das immer noch alles andere als witzig, übergehe damit einfach Toms Kommentar, und ich will mich gerade weiter aufregen, als Bill mich einfach fordernd küsst und damit sehr effektiv mundtot macht.

„Was war das denn jetzt?“, will ich schwer atmend wissen, als er mich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder loslässt.
„Die beste Möglichkeit, damit du deine Klappe hältst,“ bekomme grinsend ich zur Antwort, und dann sucht Bill schnell das Weite. Ist auch besser für ihn, ich bin grad nicht in der Laune für solche dummen Scherze.
Vor mich hin zeternd suche ich die letzten Sachen zusammen und erspare mir einen allerletzten Blick aufs Meer. Das würde mich melancholisch machen, und das wäre jetzt wirklich der Gipfel.

„Na komm,“ sagt Tom sanft. Ich bedenke ihn mit einem liebevollen Blick, weil er auf mich gewartet hat. Und weil ich ihn lieb hab. Und weil er Tom ist. Scheiße. Jetzt werd ich doch noch melancholisch. Unwillig schüttele ich den Kopf und setze mich in Bewegung.
Schnellen Schrittes gehen wir den Sandweg nach oben Richtung Haus. Meine Klamotten kleben am Körper, es ist mehr als unangenehm und ich beschließe, gleich auf jeden Fall noch trockene Sachen anzuziehen. Egal, wie sehr Gustav dann abgeht.

Am Pool wartet Bill auf uns, was mir ein weiteres Lächeln entlockt. Die beiden können so süß sein, wenn sie wollen... Und wir machen hier jetzt keine rührselige Abschiedsszene, darauf hab ich bestanden, und die beiden halten ihr Versprechen. Das steh ich nämlich nicht durch, ich konnte noch nie damit umgehen, wenn schöne Zeiten vorübergehen.

Einträchtig kommen wir schließlich am Haus an, aus dem ich plötzlich so schnell wie möglich verschwinden will. Und das ist auch ganz in Gustavs Sinne, denn der scheucht uns schon wieder in alter Manier durch die Gegend, weil er und Ava natürlich schon alle ihre Sachen im Kofferraum des Leihwagens verstaut haben. Nur wir sind noch nicht mal ansatzweise fertig. Na ja, wie sollte ich auch, ich war ja die ganze Nacht gar nicht da. Mit einem verklärten Grinsen denke ich an die letzten Stunden zurück, was den Abschied, der tief in mir drin doch schon die ganze Zeit unterschwellig an mir nagt, zumindest im Moment keinen Vortritt lässt.

„Shirin, beeil dich doch endlich! Und grins nicht so dämlich in der Weltgeschichte rum,“ treibt mich Gustav auch schon wieder gnadenlos an.
„Ich hab dich auch lieb,“ verkünde ich ihm hoheitsvoll. Sonst brech ich am Ende noch in Tränen aus, wenn er mich jetzt wütend macht. Das hatten wir eben schon, und ich habe mich gerade wieder beruhigt. Und auf wütend folgt bei mir meistens tieftraurig oder umgekehrt. Das muss ja jetzt nicht sein. Und Gustav lässt mich tatsächlich in Ruhe.

Etwa zwanzig Minuten später sitzen wir endlich im Auto. Das heißt, ich liege halb auf Bill und halb auf Tom, aber das spielt ja keine Rolle. Wir haben uns alle drei noch trockene Sachen angezogen, inklusive schneller Dusche. Dafür sind wir jetzt ernsthaft zu spät dran, und Gustav ist inzwischen kurz vor einem Kollaps, weil auch noch die spanischen Straßen verstopft sind, und wir das Mietauto noch abgeben müssen, bevor wir in den Flieger steigen können. Ich überhöre seine Flüche gekonnt, ich ignoriere mein aufgeregtes Magenkribbeln, von dem ich nicht mal weiß, ob es jetzt von der Angst vorm Fliegen, der Angst, den Flieger am Ende zu verpassen, oder doch ganz allgemein der Angst vor zu Hause und allem, was damit verbunden ist, herrührt. Eigentlich ist es auch egal. Mittlerweile merke ich außerdem, dass ich völlig übermüdet bin, die durchgemachte Nacht und die Hektik von eben fordern langsam ihren Tribut. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so schnell einen Koffer gepackt. Doch mein Geist ist viel zu aufgeregt, um meinem Körper jetzt seinen wohlverdienten Schlaf zu gönnen.

Ich gähne lautstark und stecke die beiden Jungs damit an. Wir haben uns alle drei zusammen auf den Rücksitz gequetscht, es ist eng, aber genau so will ich es haben.
„Wenn ihr jetzt dahinten einschlaft, könnt ihr was erleben,“ motzt Gustav in einer Lautstärke, dass ich erschrocken zusammenzucke. Mein Gott. Ich will ihn gerade fragen, was wir denn dann erleben können, als Bill mir beruhigend über den Arm streicht. Okay. Vielleicht sollte ich wirklich lieber die Klappe halten. Der arme Gustav hat auch ne Menge mitgemacht die letzten Wochen. Alleine wenn ich an gestern Abend denke... erst die Küchenaktion, dann die Bratpfanne, Sex, Zickerei in der Disco, schon wieder Sex, und nicht zu vergessen der Strandauftritt. Wir sind ganz schön anstrengend, glaub ich.

* * *

„Shirin!“

Wow. Existieren meine Trommelfelle noch? Völlig verstört sehe ich mich um, ich sitze immer noch im Auto, also bin ich wohl doch irgendwie eingenickt. Bill hat mich sanft in eine aufrechte Sitzposition geschoben, und Gustav war derjenige, der mich eben so angebrüllt hat. Alles klar soweit.

„Musst du sie so anschreien?“, pflaumt Bill jetzt Gustav an, und bevor das Ganze hier wieder eskaliert, raffe ich mich lieber hoch.
„Ich bin wach, alles gut. Hört bitte auf, euch zu streiten,“ bringe ich mühsam über die Lippen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Tom beruhigend über Bills Arm streichelt und ich bin ihm gerade unendlich dankbar dafür.

„Mann ey, wir verpassen echt noch den Flieger wegen euch Schnarchnasen,“ regt Gustav sich weiter auf, aber ich ignoriere ihn. Ich hatte grade so einen schönen Traum, aber es hilft ja alles nichts, wir müssen uns jetzt eben ein bisschen beeilen. Und wenn ich Gustav jetzt Vorhaltungen mache, weil wir ja schließlich auch nichts für den dichten Verkehr können, und er selbst ja das Auto so schnarchig gefahren hat, mache ich alles nur noch schlimmer.

„Gustav und Ava bringen jetzt das Auto weg, und ich geh mit den Jungs schon mal einchecken,“ bestimmte ich mit fester Stimme, und frage mich einen Moment, woher ich die nötige Denkkraft für diesen Vorschlag nehme. Anscheinend bin ich nicht allein mit dieser Frage, denn vier Gesichter sehen mich leicht sprachlos an. Aber irgendwie läuft dann alles plötzlich wie von selbst, und nur ein paar Minuten später finde ich mich in einer relativ kurzen Schlange vor dem Check-In-Schalter wieder.

„Schaffen wir noch,“ brummt Tom neben mir nach einem Blick auf die Anzeigentafel. Er hat Recht. Es ist knapp, aber so viele Leute sind nicht vor uns, wir machen das schon. Aufatmend lasse ich mich gegen Tom sinken, der wiederum Halt am Gepäckwagen vor uns sucht. Mittlerweile könnte ich im Stehen einschlafen, so müde bin ich. Aber das Ganze hat auch sein Gutes. So kann ich mich wenigstens nicht meiner Flugangst hingeben.

„Ich verkrafte so viel Aufregung am frühen Morgen nicht,“ stöhnt Bill theatralisch, und jetzt muss ich tatsächlich grinsen. An der ganzen Aufregung sind wir alle ja nicht ganz unschuldig...
„Du bist so ne Dramaqueen,“ lächelt Tom, und ehe ich mich versehe, ist der Rest der Wartezeit mit verbalen Kabbeleien überstanden. Auch Gustav und Ava sind rechtzeitig wieder da, und Gustav hat sich sogar halbwegs beruhigt.

Und dann steigen wir tatsächlich ins Flugzeug. Wir müssen ganz hinten sitzen, weil wir so spät dran waren, aber das ist mir jetzt herzlich egal.
„Jetzt bekommt ihr eure gerechte Strafe,“ sagt Gustav auf einmal hinter mir. Ich für meinen Teil peile schon wieder nicht, was er mit dieser Aussage bezwecken will, aber ich bin zu faul, um ihn zu fragen.
„Was meinst du?“, fragt Bill statt dessen. Wir stehen im engen Gang, und müssen warten, bis alle anderen ihr Gepäck verstaut haben. Noch drei Sekunden, und meine Beine werden unter mir nachgeben, ich schwöre.

„Na, wenn wir hinten sitzen... Shirin wird sich freuen. Das ist wie in der Achterbahn,“ erklärt Gustav, und seine Augen blitzen boshaft. Ich verstehe das immer noch nicht. Achterbahn?
„Du bist echt ein Arsch. Mach ihr doch keine Angst,“ schimpft Tom. Vielleicht versteht er die komische Sprache, die Gustav neuerdings spricht, besser? Ich räuspere mich verhalten in der Hoffnung, dass mich mal einer aufklärt.

„Ach, das ist doch Quatsch. In ner Achterbahn spürt man vielleicht hinten alles extremer, das stimmt schon. Aber ein Flugzeug ist doch keine Achterbahn.“ Danke, Bill.

„Scheiße,“ quietsche ich entsetzt, woraufhin Gustav breit grinst, Bill ihn wütend in die Seite boxt, und Tom wiederum seinen Bruder festhält. Mir wird das jetzt alles zu viel, von jetzt auf gleich hat mich meine Freundin, die Panik, wieder. Mein Herz beginnt zu rasen, meine Handflächen werden feucht, und ich halte mich mit aller Gewalt an Tom fest.
„Das war wirklich unnötig,“ meint Tom, und zieht mich hinter sich her, als sich die Menschenmassen vor uns endlich lichten. Ich sage jetzt gar nichts mehr. Und ich will auch nichts mehr hören. Das hier ist ein Alptraum, ein Gefängnis, und ich komme nicht raus. Ich sollte mich damit abfinden und ein paar Yogaübungen machen. Nur ist das leichter gesagt, als getan. Apathisch lasse ich mich von Tom mitschleifen, bis wir an unserer Sitzreihe angelangt sind. Letzte Reihe wohlgemerkt. Mir wird flau im Magen.

Mutig rutsche ich bis zum Fensterplatz durch, was mit einem missbilligenden Blick von Bill quittiert wird. Entschlossen ziehe ich ihn am Arm neben mich.
„Du lenkst mich jetzt ab,“ fordere ich. Er tauscht einen schnellen Blick mit seinem Zwilling, aber Tom zuckt nur mit den Achseln und lässt sich schließlich auf den Sitz am Gang sinken. Er kennt mich eben...
„Ich bin müde. Und wenn du mich ablenkst, schlaf ich irgendwann ein und krieg den Horror gar nicht mehr mit. Und wenn ich erst mal eingeschlafen bin, ist das hier der beste Platz für mich. Ihr rennt doch eh alle fünf Minuten aufs Klo,“ erzähle ich Bill in einer Geschwindigkeit, die normalerweise nur er an den Tag legt. Aber er scheint mir trotzdem folgen zu können. „Und wie soll ich dich ablenken?“, will er wissen.
„Was weiß ich. Erzähl mir ne Geschichte. Denk dir halt irgendwas aus. Und fang sofort damit an, dann bekomm ich den Start gar nicht mehr mit,“ gestikuliere ich wild in der Luft herum.
„Okay. Lass mich kurz überlegen. Lehn dich zurück, mach die Augen zu, und dann kriegen wir das schon hin,“ nimmt Bill mich in den Arm, und wieder einmal stelle ich fest, wie viele Facetten seine Persönlichkeit hat. Und mir gefällt jede einzelne davon. Ohne Widerspruch gehorche ich seinen Anweisungen, kuschele mich an seinen warmen Körper und warte gespannt, was da jetzt wohl kommt...


* * *

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#304

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 08:31
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

öhm...

ich sitze hier jetzt seit ein paar Minuten vor diesem Antwortfeld... und weiß nicht, was ich schreiben soll...

ich habe schon alles geschrieben^^ *mich nur noch wiederholen könnte*

Du schreibst einfach sooo geil... und deine Figuren sind herrlich schräg... schreib einfach immer, immer weiter xD

*alles herrlich finde*

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#305

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 14:38
von Erna

Das mit dem Viagra fand ich persönlich jetzt nicht so schön, aber der Rest des Kapitels war dafür wieder ganz wundervoll. Ich mag Shirin...ich weiß, das erwähnte ich schon^^ aber das ist tatsächlich die tollste Person, die mir je in einer FF begegnet ist.

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#306

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 15:12
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

ach Kim... ewig wird es aber nicht mehr werden... und irgendwann muss ja auch mal Schluss sein gell^^

@Ernachen
Gibt es dafür einen Grund, dass du das nicht so schön fandest? Ich bin dir hoffentlich nicht irgendwie auf den Schlips getreten?

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#307

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 15:17
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen
ach Kim... ewig wird es aber nicht mehr werden... und irgendwann muss ja auch mal Schluss sein gell^^



Ich meinte eigentlich, dass du generell einfach immer nur weiterschreiben sollst xD
War gar nicht speziell auf Killing me softly bezogen.

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#308

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 15:32
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

ach so
na denn... zur Zeit läufts ganz gut, und jetzt ist mir noch was ganz lustiges passiert: Ich hab einen Titel für das Neues, aber noch keine Story dazu normalerweise ist es umgekehrt^^
nun ja

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#309

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 16:16
von Erna

Zitat von schäfchen
@Ernachen
Gibt es dafür einen Grund, dass du das nicht so schön fandest? Ich bin dir hoffentlich nicht irgendwie auf den Schlips getreten?


Mir? Wie soll das denn gehen? Hab ich was verpasst?
Nein, du hast mir keinesfalls auf den Schlips getreten, auch nicht auf Umwegen. Ich mag so etwas nur einfach nicht, ich finde damit und über sowas macht man keine Späße.

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#310

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 16:24
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

okay, jetzt hab ich dich verstanden... so ganz krass seh ich das jetzt nicht, aber ich hab vorher gar nicht verstanden, was du mir damit sagen wolltest^^
übrigens hab ich gerade miserable Laune - wir haben soeben festgestellt, dass wir vergessen haben, uns Selig Karten zu bestellen und das Konzert ist schon am Montag und jetzt natürlich ausverkauft und ich könnt jetzt jemanden schlagen
wir sind so blööööd

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#311

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 16:31
von Erna

Ich würde es wahrscheinlich auch nicht so sehen, wenn mir dieses Medikament nicht letztens in einer wahren Erzählung begegnet wäre...deswegen hab ich geschrieben, dass es mir persönlich nicht gefällt.


Hihi, herrlich dusselig...haha dusselig

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#312

RE: Killing me softly

in Fanfictions 18.09.2009 18:48
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

selig wär ich wenn ich da hin könnte
ich find das grad gar nicht komisch

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#313

RE: Killing me softly

in Fanfictions 19.09.2009 09:27
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

Zitat von schäfchen
Ich hab einen Titel für das Neues, aber noch keine Story dazu



Das ist doch mal geil xD
Ein guter Titel ist ja schon mal die halbe Miete^^

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#314

RE: Killing me softly

in Fanfictions 21.09.2009 18:51
von Gosu • Besucher | 2.584 Beiträge

Sach bloß, hier geht es auch mal weiter!^^

Ich kann so viel nachlesen *mich darauf freu*

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#315

RE: Killing me softly

in Fanfictions 21.09.2009 19:04
von schäfchen • Besucher | 3.541 Beiträge

und wie`s hier weitergeht *angeb*
tihihi ich hab schon wieder ein halbes Kapitel fertig^^

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