#16

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:06
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Als ich sah, wie Bill sich die Finger ableckte, legte ich das Brot zurück und griff mir seine Hand. "Lass mich das machen, Geliebter" sagte ich grinsend und lutschte ein paar mal genüßlich an seinen Fingern, bevor ich mir wieder das Brot griff und hinein biss. "So ... so, Georg hat es dir also angetan" sagte ich mit fragendem Unterton und grinste Bill dabei an. "Er hat sicher einen prächtigen Schwanz, was meinst du?" fuhr ich fort und zog meine Augenbrauen nach oben, während ich Bill weiter grinsend ansah.



~Bill~

"Ich hab noch gar nicht an seinen Schwanz gedacht," fiel mir auf und ich wunderte mich über mich selbst. "Aber jetzt, wo du es sagst...," ich grinste Tom an und sah dann kurz Richtung Tür, als ich "Georg" rief, der auch schnell die Tür öffnete. "Zeig uns deinen Schwanz," sagte ich und musste wieder über Georgs komisch verbeugenden Bewegungen grinsen, bevor er seine Hose runterzog und uns sein schlappes Stück präsentierte. Ich biss gleich nochmal von meinem Brot ab und begutachtete ihn mir kauend. "Hmmm... sieht ja schon vielversprechend aus," überlegte ich laut. "Wichs ihn dir mal, damit ich ihn ordentlich sehen kann," forderte ich und Georg legte sofort Hand an und sein Gesichtsausdruck veränderte sich geil. Ich grinste wieder zu Tom rüber, als Georgs Schwanz prall in seiner Hand lag. "Du hast wie immer vollkommen Recht, Bruderherz," sagte ich und schickte Georg wieder raus. "Den werd ich demnächst mal ausprobieren." Ich stopfte mir den Rest meines Brotes in den Mund, legte meine Arme gemütlich auf dem Zoberrand ab und schob meinen Fuß zwischen Toms Beine, um seinen Schwanz damit zu streicheln. Meinen Nacken auch an dem Rand ablegend, sah ich Tom verliebt an.



*Tom*

Grinsend beobachtete ich Georgs Wichsaktion, aber aus meinen Augenwinkeln heraus, beobachtete ich weiter Bill. Sein Gesichtsausdruck war einmalig und in meinem Hirn blitzten plötzlich grelle Bilder auf, von ihm und Georg .... ich sah Bills geilen Blick, während er Georg von hinten nahm und ich hörte sein wundervolles Stöhnen! Ein bisher nie gekanntes Gefühl schlich sich durch meinen Körper ... es war unangenehm und ich versuchte innerlich, es wieder abzuschütteln. Ich wusste ja, dass Bill sich die Bediensteten nahm, wie er lustig war ... so wie ich es auch tat, aber das war nur zur Lustbefriedigung ... wirkliche tiefe und innige Liebe empfand ich nur bei ihm. Und ich wusste, dass es bei Bill auch so war. Ich hatte ihm schon so oft dabei zugesehen, wie er die Bediensteten auf der Burg mit seinem göttlichen Schwanz beglückte und immer geilte es mich auf. Und dennoch - der Hauch von Eifersucht blieb in mir. "Ich liebe dich ... Bill" sagte ich plötzlich, ohne es eigentlich zu wollen und ich drückte mein Becken an seinen Fuß. Du gehörst mir ... mir .... mir ... mir, sprach ich innerlich zu ihm und beruhigte so meine Gedanken, während ich auf die gleiche Weise wie er, seinen Schwanz mit meinem Fuß berührte.



~Bill~

Tom hatte auf einmal einen Ausdruck in den Augen, den ich bei ihm noch nie gesehen hatte und ich konnte fühlen, dass er über irgendetwas nachdachte. Als ich mich ein Stück erhob und mich auf seine Oberschenkel setzte, spürte ich immernoch jeden Muskel in meinen Gliedern schmerzen und mit einem leisen "Auuutsch" ließ ich mich auf seine Beine runter. Ich verschränkte meine Hände hinter Toms Nacken und sah ihm tief und forschend in die Augen. "Was ist los, mein Engel?" fragte ich direkt.



*Tom*

Für ein paar Sekunden sah ich Bill einfach nur in die Augen. Dann umschlang ich ihn mit meinen Armen und lächelte ihn an. Jetzt schämte ich mich für meine Gedanken, die ich eben noch hatte. Ich liebte Bill so sehr und durfte mir auch seiner unendlichen Liebe sicher sein!
"Mir ist nur eben mal wieder bewusst geworden, wie sehr ich dich liebe" antwortete ich auf seine Frage und zog ihn ganz nah an mich heran. Meine Lippen setzten auf seiner Schulter auf und langsam gleitend streichelten sie seine weiche Haut.



~Bill~

"Oh Gott, ich liebe es, wenn du mich so küsst," genoß ich sofort seine wundervollen Berührungen und schloss die Augen einen Moment, um meinen Schatz dann in einen leckeren Kuss zu ziehen, in dem er wieder ausgiebig mit meinem Zungenschmuck spielte und ich ihn dafür so liebte. "Was hälst du davon, wenn wir mal nach der Küche sehen und dann einen kleinen Ausritt machen?" fragte ich Tom. "Beim Reiten kann ich noch schön nachspüren, was du mir eben angetan hast," lächelte ich und genoß jeden einzelnen Schmerz, der sich bei jeder Bewegung durch meine Körperteile zog.



*Tom*

"Reiten? Ja, das hört sich gut an" grinste ich Bill an und genoss mit ihm zusammen noch ein Weilchen das warme Wasser, in dem wir saßen. Bevor wir die Kammer verließen, griff ich mir noch schnell ein paar Seile, die in der Ecke lagen. Man konnte ja nie wissen, auf was wir während unseres Ausrittes Lust bekommen würden. Vor der Kammer stand immer noch Georg. Als wir an ihm vorbei gelaufen waren, hielt ich Bill kurz am Arm. "Willst du ihn dabei haben?" fragte ich ihn leise in sein Ohr und nickte mit meinem Kopf zurück.



~Bill~

Ich sah kurz zu Georg und dann wieder zu Tom. "Nein," sagte ich und schüttelte zur Unterstützung meines Wortes mit dem Kopf. "Keinen Bock. Komm, wir suchen uns erstmal etwas nettes zum Anziehen, schlug ich vor und zog Tom zu unserem Ankleideraum. "Okay...," sagte ich, als ich suchend durch die Klamotten wühlte und ein paar Sachen rausfischte. "Die mag ich an dir," lächelte ich Tom an und reichte sie ihm, bevor ich mir selbst einige nette Sachen aussuchte und sie anzog. Ich ließ mir von einer Bediensteten, deren Namen mir egal war, meine Augen schminken und wir machten uns auf den Weg zur Küche oder zu dem, was davon übrig war. Im Hof wurde bereits fleißig für die neue Küche gezimmert und der Geruch von frischem Holz vermischte sich mit dem Geruch des ausgebrannten Raumes. Hier schien alles gut zu laufen, also machten wir uns auf den Weg zu den Ställen und suchten die Pferde aus, die wir heute reiten wollten. Ich entschied mich für einen großen Rappen, weil ich fand, dass ich sehr gut auf dem Tier aussah und es super zu meinen Klamotten heute passte. Tom war noch unschlüssig und ich wartete geduldig und sah ihm beim Überlegen zu.



*Tom*

"Ich denke, ich nehme Silvermoon ... so wie immer" sagte ich und streichelte meiner Lieblingsstute liebevoll über den glänzenden braunen Pferderücken. Wenig später führten Bill und ich unsere Pferde aus dem Stall und ritten los. Ich genoss den Wind in meinem Gesicht und neben Bill her reitend entfernten wir uns immer weiter von der Burg.



~Bill~

Wie ich es mir gedacht hatte, spürte ich bei jedem Schritt meines Pferdes einen leichten Schmerz in meinen Gliedern und ich genoß es, auf diese Art im Sekundentakt an das geile Erwachen des Morgens zu denken und immer wieder sah ich zu Tom rüber... ich liebte ihn für alles, was er war. In meinen Augen war er einfach perfekt. Als unsere Tiere warm geritten waren, ließen wir sie frei über die Wiesen galoppieren und Toms Dreads flogen wie die Mähne seines Pferdes. "Wooohooo," freute ich mich über dieses wundervolle Gefühl, dass der Ausritt mit Tom mir bescherte.

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#17

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:26
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Wir ritten noch eine ganze Weile, bis wir an unserem Lieblingsplatz angekommen waren. Der kleine See schimmerte in der Sonne und in den Bäumen am Waldrand zwitscherten vergnügt die Vögel.
Hier hatten wir beide schon als Kinder gespielt ... und hier haben wir uns schon so oft geliebt! Bei den Gedanken daran, durchliefen mich heftige Schauer. Als ich abstieg und das Pferd an einem Baum anband, konnte ich bereits an nichts anderes mehr denken, als an Bills nackten Körper und wie er sich gierig an meinen drückt. Und es würde nur eine Frage der Zeit sein, bis wir hier unsere Lust befriedigen würden.
Ich ließ mich in das Gras fallen und schaute in den Himmel, in dem ich augenblicklich versank.
"Meinst du, Vater wird noch lange unterwegs sein?" fragte ich, ohne Bill dabei anzusehen.



~Bill~

Neben Tom im Gras liegend, sah ich in den Himmel und betrachtete die weißen Wölkchen die vorbeizogen. "Lange," antwortete ich knapp und richtete meine Aufmerksamkeit wieder den Wolken zu. "Guck mal, die Wolke sieht aus wie ein Drache," sagte ich irgendwann und zeigte mit einer Hand in die Richtung, damit Tom wusste, welche ich meinte. "Ich finde, wir sollten mal auf Drachenjagd gehen," grinste ich. "Sollte man sowas als Prinz nicht mal gemacht haben?"



*Tom*

Ich drehte mich auf die Seite, und stützte mich auf meinem Ellenbogen ab, so dass ich Bill jetzt ansah. "Du ... ausgerechnet du willst Drachen jagen?" lachte ich laut los. "Aber du hast schon recht, ein richtiger Prinz sollte mal einen Drachen töten oder auch ein anderes Untier besiegen" fuhr ich fort und mein Grinsen wurde immer breiter.




~Bill~

"Meine Krallen sind bestimmt schärfer als die eines Drachen," grinste ich weiter und zog Tom mit meinen Fingernägeln über seinen Hals in den Ausschnitt seines Hemdes.



*Tom*

Zischend zog ich die Luft ein, als er seine Fingernägel über meine Haut zog. Ich griff um seinen Arm, zog ihn von mir weg und drückte ihn nach unten. Dabei kniete ich mich nun, während er immer noch lag. "Verloren ... " grinste ich ihn mit großen Augen an, immer noch seinen Arm festhaltend.



~Bill~

"Na sicher," grinste ich. "Bleibt nur noch zu klären, wer von uns Beiden das Untier ist." Ich nutzte den Moment, wo Tom meinen Arm kurz locker ließ, um mich schnell aufzurichten und ihn am Oberkörper nach hinten zu drücken, so dass er umkippte und sprang auf ihn rauf, so dass ich auf seinem Bauch zum Sitzen kam und ihn mit beiden Händen an den Handgelenken festhielt. "Das Untier bist auf jeden Fall du," mein Grinsen wurde noch breiter. "... und ich bin der wunderschöne Prinz. Ach ja... und... du hast verloren!" Und jetzt verzog sich mein Grinsen in die Überheblichkeit.



*Tom*

Ich konnte nicht leugnen, dass es mir gefiel, wie Bill mich nun in seiner Hand hatte und ich stieß einen leisen stöhnenden Keucher aus, als er auf mir saß. Der erregte Gesichtsausdruck, der sich kurz bildete, verwandelte sich wieder in ein Grinsen. "Und weißt du, was böse Untiere wie ich besonders gerne mögen?" fragte ich und grinste immer mehr, während ich meine Beine aufstellte und leicht spreizte. "... wunderschöne Prinzen wie dich vernaschen" fuhr ich fort und fügte meiner Stimme einen Hauch Erotik bei, um dann mit meiner Zunge über meine Zähne zu streichen.



~Bill~

"Tja... das Untier ist aber besiegt," sagte ich ironisch bedauernd und rutschte mit meinem Becken über seines, um mich darauf niederzulassen und während ich es leicht kreisend bewegte und immernoch Toms Handgelenke fest auf den Boden drückte, kam ich ihm mit meinem Gesicht näher. "Wie will das Untier den wunderschönen Prinzen denn vernaschen, wenn es am Boden liegt?" Lasziv zog ich meine Zunge über meine Lippen.



*Tom*

Für ein paar Sekunden versank ich in dem Anblick seiner göttlichen Zunge, wie immer ... damit machte er mich jedesmal verrückt, und das wusste er auch!
Ich hob meinen Kopf etwas an, während ich ihn zur Seite drehte. Bill hatte immer noch meine Handgelenke umfasst und drückte sie auf den Boden, aber da meine Hände ziemlich nah an meinen Kopf lagen, konnte ich Bills Arme mit meinen Lippen erreichen. Sanft berührte ich mit ihnen die Haut an seinem Unterarm und ließ meine Zungenspitze kurz darüber streicheln. Dann setzte ich einen zärtlichen Biss an diese Stelle und als Bill kurz zusammenzuckte, ergriff ich die Gelegenheit und befreite mich aus seinem Griff. Sofort richtete ich mich auf und legte meine frei gewordene Hand an seinen Hinterkopf und die andere um seine Hüfte.
"Raawwr ... raaawwr" brummte ich jetzt heiser an seinen Hals und biss immer wieder sanft hinein. " ... du bist so köstlich ... ich werde dich vernaschen ... mit Haut und Haar" keuchte ich weiter, ohne mein Spiel an seinem Hals zu unterbrechen.



~Bill~

Ich hielt mich zurück, nicht sofort loszustöhnen, als Tom so geil an meinem Hals rumknabberte. Er war total vertieft in sein Beissen, so dass es ein Leichtes war, ihn einfach wieder mit dem Oberkörper zurückzuschubsen und gleichzeitig seine Hand von meinem Nacken zu lösen, indem ich meinen Kopf schnell vorbeugte. Ehe Tom sich versah, lag er wieder in der Position wie eben noch, nur dass ich seine Arme dieses Mal so festhielt, dass er mit seinem Mund nicht rankommen würde. "Hey Moment mal, Ungeheuer," lachte ich. "Ich muss dich doch töten, sonst muss ich eine hässliche Prinzessin heiraten... und das willst du mir doch nicht antun. Das hätte ich doch wirklich nicht verdient." Mit einem treudoofen Blick sah ich Tom an. "Ich muss nur noch überlegen, auf welche Art ich dich töte... soll ja auch klappen," grinste ich nun wieder.



*Tom*

"Oh ... bitte verschone mich ... töte mich nicht, mein Prinz" spielte ich mit gekünstelter Stimme den Besiegten. Dabei sah ich Bill mit einem Blick an, der ihm verriet, dass ich gerne in diese Rolle schlüpfte.
"Wenn du mich verschonst, dann werde ich alles tun, was du willst" fuhr ich gespielt ergeben fort. Meine Augen funktelten und ich überlegte, ob ich weiterspielen sollte oder bei der nächsten Gelegenheit den Spieß wieder umdrehen sollte.




~Bill~

"Oooh, du willst tun, was ich will," gefiel mir sein Satz und ich neigte mich lächelnd wieder zu ihm runter. "Das musst du mir erstmal beweisen, bevor ich dich loslass," forderte ich. "Küss mich so, dass ich es dir glauben kann," sagte ich grinsend und näherte mich mit meinem Gesicht seinem so, dass er nur mit Mühe an meinen Mund kommen konnte, wenn er es denn beweisen wollte. Seine Arme hielt ich weiterhin gut fest.



*Tom*

Kämpferisch hob ich meinen Kopf an und mit leidenschaftlichem Gesichtsausdruck kämpfte ich mich so weit nach oben, dass ich Bills Lippen erreichte. Keuchend legte ich meine Lippen auf seine und streichelte mit meiner Zunge zwischen seinen Lippen entlang. Das ganze war sehr anstrengend und meine Halsvenen traten stark hervor und der Schweiß lief mir über mein Gesicht. Und trotzdem versuchte ich, Bills Zungenspitze zu erhaschen und unter keuchender Atmung knabberte ich hingebungsvoll an seinen süßen Lippen.



~Bill~

"Oh Gott... ich liebe dich, mein Ungeheuer," flüsterte ich und senkte meinen Kopf noch weiter, fing Toms Zunge zu einem leidenschaftlichen Spiel ein und ließ seine Handgelenke los, streichelte mich von dort über seine Arme und seine Schultern und fing an, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, ohne den Kuss zu lösen, streichelte dabei die immer neu freigelegte Haut.



*Tom*

Als Bill seinen Griff um meine Handgelenke löste, richtete ich mich weiter auf und drängte mich keuchend seinem Kuss entgegen. Immer noch blitzten die Gedanken, ihn jetzt zu packen und wieder in meine Gewalt zu bringen, in meinen Kopf auf. Aber seine streichelnde Zunge und seine Hände auf meiner Haut machten mich schwach. "Ich liebe dich auch, mein Prinz" hauchte ich an seine Lippen, um dann sofort wieder darauf zu küssen.



~Bill~

Es war ein wundervoller Moment und ein wundervoller Kuss. Ich fühlte mich wie auf Wolken... Tom ließ mich immer wieder schweben. Immernoch öffneten meine Hände jeden weiteren Knopf seines Hemdes und ich strich streichelnd den Stoff zur Seite, berührte dabei wie unbeabsichtigt seine bereits verhärteten Nippel und legte so seinen Oberkörper frei, ohne den Stoff über seine Arme zu ziehen. Ich löste mich aus dem Kuss und richtete meinen Oberkörper wieder auf, besah mir das Ergebnis meiner Aufknöpferei... "Oooah... du bist definitiv das heißeste Ungeheuer, das je gelebt hat," kamen meine Gedanken aus meinem Mund gesprudelt, bevor ich meinen Blick wieder auf Toms Augen richtete. Ich fing an, mir mein Hemd aufzuknöpfen und streichelte meine Haut dabei ebenso, wie ich es auch bei Tom gemacht hatte. Mein Blick war eindeutig... 'ich will dich'... sprang aus ihm heraus und meine Zunge unterstützte diesen Blick.

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#18

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:30
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Oh mein Gott, seine Zunge ... !!!! Wieder einmal setzte er sie auf wundervolle Art ein und brachte damit das Blut in mir drin in Wallung.
Ich näherte mich seinem Oberkörper mit meinem Gesicht, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Erst als ich mit meinen Lippen auf seinem Hals aufsetzte, schloss ich genießerisch meine Augen. "Ja, mach weiter, zieh dich schön langsam aus" kam es erregt aus meinem Mund, während ich jeden Zentimeter, den Bill von seinem makellosen Oberkörper freilegte, mit zarten Küssen bedeckte. In meiner Hose wurde es allmählich ziemlich eng und ich keuchte immer lauter an seine heiße Haut.



~Bill~

Zu fühlen, wie sein Schwanz unter mir hart wurde, seine Küsse, die mir kribbelnd unter die Haut fuhren, seine wundervoll erregte Stimme... Tom schaffte es immer wieder eine Atmosphäre herzustellen, in der sich mein ganzes Wesen nur auf ihn konzentrierte und auf das, was er mit mir tat. Meine Hände nutzten den Moment, um ihm sein Hemd von den Schultern zu streifen und es ihm auszuziehen. Zart strich ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken, die Spannung genießend, die sich immer mehr zwischen uns aufbaute. Liebevoll drückte ich erneut Toms Oberkörper in das Gras zurück und öffnete den letzten Knopf meines Hemdes, bevor ich etwas runterrutschte und die Schnüre an seiner Hose löste, während ich meine Zungenspite zart über die Haut an seinem Bauch, kurz über dem Hosenbund, gleiten ließ. Willig hob er sein Becken, als ich ihn von seinen restlichen Klamotten befreite und meine Augen lustvoll über seinen wunderschönen Körper glitten, bevor ich aufstand und auch mich ganz auszog. "Du bist so wunderschön," schwärmte ich erregt, als ich mich Tom wieder näherte und mich breitbeinig über seinen Körper kniete. Meine Hände suchten erneut seine Handgelenke, um seine Arme am Boden zu fixieren und ohne mich auf ihm niederzulassen, setzte ich meine Lippen kurz an seinem Hals auf, um dann mit meiner Zunge zärtliche Spielchen auf seiner Haut zu spielen und auf dem Weg zu seinem Bauch einen ausgiebigen Stop an seinen Brustwarzen einzulegen, die ich lustvoll verwöhnte.



*Tom*

Mein Stöhnen wurde immer lauter, als Bill seine herrliche Zunge über meinen Oberkörper zog. Dass er mich dabei an den Handgelenken festhielt, törnte mich noch mehr an und ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss heiser stöhnend seine streichelnde Zunge.
Auf dem Gras liegend bewegte sich mein Becken verlangend nach oben, wo er über mir kniete. "Oh Gott ... Bill ... ich bin so heiß auf dich" stöhnte ich lustvoll unter ihm.



~Bill~

Ich ließ ein Mal kurz mein Becken sinken und stöhnte laut auf, als sich unsere zuckenden Schwänze berührten. "Oh Gott," keuchte ich. "Ich wollte dir eigentlich noch einen blasen, aber ... oh Gott... ich will dich sofort ficken," beschloß meine plötzlich unfassbare Gier nach ihm und völlig rattig ließ ich seine Arme frei und noch während ich mich zwischen seine Beine bewegte, hob ich sein Becken an und nahm mir eilig das, wonach ich gerade so derbe gierte. "Ooooooooooah jaaaaaaaaaaa," stöhnte ich laut, als ich meinen Schwanz tief in seiner Öffnung versenkte.



*Tom*

"Oooahh Gooott ... Biiiilll" schrie ich lustvoll, als er mir seinen Schwanz gab und krallte meine Finger in Bills Schultern. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken wandern, um dann seinen Hintern zu betatschen. Ich drückte ihn gegen mein Becken, während ich ihn knetete. Oh Gott, mir entschwanden sämtliche Sinne. Dass ich nun doch nicht in den Genuss seiner Blaskünste gekommen war, war mir in diesem Moment egal ... ich war so heiß auf seinen Schwanz in mir. "Oh ... komm, gib´s mir richtig, fick mich richtig geil" stöhnte ich total aufgegeilt.



~Bill~

"Mmmmoooah... ooaah Toooom... Gott ooooahh," stöhnte ich, geflasht von seiner majestätischen Enge, während ich meinen Schwanz tief und gierig immer wieder in ihm versenkte. Ich richtete mich weiter auf, um noch tiefer in ihn reinstoßen zu können. "Ooooah... wichs dir deinen Schwanz, Engel," forderte ich keuchend, gierig darauf, ihn dabei zu beobachten.



*Tom*

"Oohh jaaa ... tiefer ... tiefer ... oahh Bill ... fick mich, bis ich platze" schrie ich leidenschaftlich aus mir raus und umfasste meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Durch meine lustverhangenen halb geöffneten Augen sah ich Bills ekstatisches Gesicht und ich fühlte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte.



~Bill~

Ich ließ mich ganz von meinen Gefühlen treiben und fickte Tom hemmungslos und laut stöhnend. Mein Blick wechselte zwischen seinem Gesicht und seiner reibenden Hand an seinem Schwanz... "ooooah... jaaa... das sieht so... wwoooah... so geil aus, wie du es dir machst... hhnnng jaaa." Die Hitze hatte mich fest im Griff und die Schweißtropfen rannen meinen arbeitenden Körper herunter. Immer wieder befeuchtete ich meine Lippen mit meiner Zunge.



*Tom*

"Ohh Gooott .. Biiill ... Bill ... ooahh ... Gooott" stöhnte ich wie besessen und rieb immer schneller meinen Schwanz. Meine wichsende Hand und sein göttlicher Schwanz in mir lösten eine gewaltige Explosion aus und ich spritzte mit voller Wucht an seinen Bauch! "Ohh Bill .. Bill, hör nicht auf, fick mich weiter ... weiter ... ohhhh Gooott" japste ich keuchend und warf meinen Kopf lustvoll von einer auf die andere Seite.



~Bill~

"Oooah... das kriegst du zurück," keuchte ich halb grinsend, als er mir sein warmes Sperma auf meinem Bauch verspritzte und griff unter seine Beine, um sein Becken noch etwas höher zu ziehen und, mich hoch aufrichtend, fickte ich weiter stöhnend in ihn rein, meinen Kopf genußvoll in den Nacken legend. "Hhnngh aaaah... oooahh... Gooott...," ließ ich mich rücksichtslos an ihm aus und drückte ihm stark stoßend mein Becken immer wieder entgegen, bis sich auch bei mir alles sammelte und ich mich schnell aus ihm rauszog und sein Becken ablegte, um mir die letzten paar Sekunden meinen Schwanz selbst zu reiben und erleichtert stöhnend spritzte nun ich meinen Saft auf seinen Bauch und seine Brust.



*Tom*

"Oooohhh Gooott Biiiill, jaaaaa ... gib mir alles" stöhnte ich, als ich seine heiße Flüssigkeit auf meiner Haut spürte. Meine Hände krallten sich in das Gras und mit halbgeöffneten Augen sah ich Bill schwer atmend an. "Oh Gott, Bill ... du fickst einmalig gut" keuchte ich und befeuchtete meine trockenen Lippen mit meiner Zunge.



~Bill~

Ich ließ mich schwer atmend neben Tom ins Gras fallen und schnappte nach Luft. "Ist auf jeden Fall gut für meine Kondition," keuchte ich halb grinsend und ließ meinen Arm auf Toms Bauch fallen. "Iiiiiiiiih," zog ich ihn schnell wieder zurück, als ich mitten in meine Spermabrühe gefasst hatte. "Du bist ja ekelig," sagte ich gespielt geekelt und hielt ihm meine verklebte Hand vors Gesicht. "So siehst du überall aus." Frech grinste ich ihn jetzt an. "Ich glaube, wir sollten versuchen das Seeungeheuer zu töten."



*Tom*

Ich grinste nun ebenfalls. "Das Iiihhh hast du dir ja wohl selbst eingehandelt, hättest ja auch in mich spritzen können" lachte ich und erhob mich langsam. Ich reichte Bill eine Hand und zog ihn hoch. "Du Arsch ... " prustete ich los, als er mir die Hand mit dem klebrigen Sperma reichte. An seinem Grinsen sah ich, dass das pure Absicht war. "Na warte ... " sagte ich und ließ meine Augen blitzen. Als Bill vor mir stand gab ich ihm einen Klaps auf seinen knackigen Hintern. "Los, lass uns das Monster umbringen" grinste ich und schob Bill vor mich her in den See.

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#19

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:33
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Brrrrrrr," schüttelte ich mich im ersten Moment in dem kühlen Wasser, aber der Moment ging schnell vorbei. "Hast Du die Seeungeheuerharpune mitgenommen?" fragte ich Tom und sah mit den Augen suchend über die Wasseroberfläche. "Wo mag das Monster sich versteckt haben?"



*Tom*

"Wie wärs, wenn du mal nachschauen würdest ... " grinste ich fies und griff Bills Kopf, um ihn dann unter Wasser zu tauchen. Einen Augenblick später ließ ich ihn wieder auftauchen und ich lachte laut auf, als er prustend vor mir stand. "Und ... hast du das Ungeheuer gesehen?" fragte ich immer noch lachend.



~Bill~

"Weiß nicht," pustete ich immernoch. "Guck du mal," grinste ich, während ich ihm mit einem Bein beide Beine wegkickte und mit meiner Hand zeitgleich gegen seine Schulter drückte. Schwups, war er komplett untergetaucht. "Na... hast du was gefunden?" lachte ich, als er wieder hoch kam und irgendwas Grünes auf dem Kopf hatte.



*Tom*

"Boah Bill, du bist so ´n Arsch" prustete ich und als ich fühlte, dass mir irgendwas schleimiges auf dem Kopf hing, griff ich danach und betrachtete mir das Algenbüschel angeekelt.
Mit einem geschickten Wurf landete dieses widerliche Zeug bei Bill auf dem Kopf. "Steht dir ganz gut" witzelte ich Bill an, während ich ihn von oben bis unten musterte.



~Bill~

"AAAAH IIIIIIH," schrie ich auf und sprang wie ein wilder durch das Wasser... versuchte kopfschüttelnd dieses ekelige Grün von meinen Kopf zu schleudern... ich wollte das nicht anfassen! Es fiel aber nicht runter, weshalb ich noch mehr schrie und noch stärker durch das Wasser sprang. "Nimm es mir runter... nimm es mir runter," quiekte ich, vor Tom rumhüpfend.



*Tom*

Laut lachend sah ich Bill dabei zu, wie er wie irre durch das Wasser rannte, und das alles nur wegen eines Algenbüschels auf seinem Kopf. Er war einfach so süß dabei, dass ich nicht anders konnte und auf ihn zuging. Wenige cm vor ihm blieb ich stehen und sah ihn an. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen. "Ich werde es dir runternehmen, Bruderherz, aber nicht ohne Gegenleistung" sprach ich immer mehr grinsend und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.



~Bill~

"AAAAAAAAAH... OOH GOOOTT... ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS... MACH ES WEG... MACH ES WEEEG," quiekte ich in Panik, ohne mit meinem Gezappel aufhören zu können und ruderte wild mit den Armen in der Luft herum. "ICH MACH ALLES, ABER IIIIIIIIIIIIIH... MACH ES WEEEEEEG," meine Stimme hatte die höchste Tonstufe erreicht, die sie überhaupt erlangen konnte. Ich war fix und fertig mit den Nerven.



*Tom*

"Oh mein Gott ... Bill ... " lachte ich immer noch laut " ... das ist eine Pflanze ... eine Pflanze, hörst du?" grinste ich lachend und nahm das Gewächs zwischen Daumen und Zeigefinger von seinem Kopf. "Guck mal, das ist gaaanz harmlos, und das fühlt sich so schön weich an" sprach ich mit verstellt bemutternder Stimme und pendelte mit dem Algengewächs direkt vor Bills Augen herum, und gab ihm hin und wieder leichter Stupser, so dass das grüne Zeug fast Bills Gesicht berührte.



~Bill~

"WAAAAAH," schrie ich gleich weiter, als Tom jetzt damit auch noch vor meiner Nase rumfuchtelte und stolperte panisch rückwärts Richtung Ufer, verlor den Halt und stürzte rückwärts ins Wasser, bekam dabei Wasser in die Nase. Zappelnd versuchte ich wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. "Oah... ääääh," kam aus mir raus, als ich es geschafft hatte und versuchte jetzt mit dem komischen Gefühl klar zu kommen, Wasser in die Nase bekommen zu haben. "Pffää... blääh.. blöää," waren die Geräusche, die noch aus mir rauskamen und wieder schüttelte ich meinen Kopf.



*Tom*

"Hahahahah ... oh Gott ... Bill ... hahahah ... mein Bauch ... tut schon weh .. hahahah" lachte ich laut. Ich ging auf Bill zu und schmiss vor seinen Augen das Algengewächs weit ins Wasser, bevor ich ihm meine Hand reichte. Ich half ihm, aufzustehen und als er nun vor mir stand und immer noch damit kämpfte, das Wasser aus seiner Nase zu bekommen, strich ich ihm ein paar seiner schwarzen Haarsträhnen aus seinem nassen Gesicht. "Du bist so süß ... weißt du das?" lächelte ich ihn nun liebevoll an und streichelte sanft über seine Wange.



~Bill~

"Plöä... äääh," konnte ich nur reagieren und mit zwei Fingern nahm ich meine Nase in die Hand und rieb meine Finger dagegen, um dieses ätzende Gefühl wegzuwischen, was auch funktionierte, dafür schien sich das Gefühl in meinen Hals zu setzen. "Baaah... verflucht," keuchte ich und räusperte mich heftig und nochmal. Endlich war es weg und Erleichterung machte sich in mir breit und erschöpfte lehnte ich meine Stirn gegen Toms Schulter. "Oh man."



*Tom*

Sofort umschlang ich Bill mit meinen Armen und streichelte seinen Rücken, um dann mit meinen Fingern in seinen Haarspitzen zu spielen. "Komm lass uns raus aus dem Wasser gehen" sprach ich und Bill umarmend ging ich mit ihm ans Ufer, wo wir uns wieder ins Gras legten. Mich zu ihm drehend berührte ich seinen Bauch mit meinem Zeigefinger und malte Schlangenlinien darauf, während ich in sein wunderschönes Gesicht blickte.


~Bill~

Ich hatte alle Viere von mir gestreckt und meine Augen geschlossen. "Boah, bin ich kaputt," sagte ich völlig kaputt. "Das Seeungeheuer war ne Nummer zu groß für mich, glaub ich. Wird wohl nichts mit ner hübschen Prinzessin." Ich öffnete meine Augen einen Spalt und blickte direkt in Toms Gesicht, der mich ansah. "Ich hab ja zum Glück den wunderschönsten Prinzen, der ganzen Welt," sagte ich zärtlich. "Wenn du zum König gekrönt wirst, werd ich nur noch 'mein König' zu dir sagen," lächelte ich ihn nun an.

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#20

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:35
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Na das möchte ich doch auch stark hoffen" grinste ich liebevoll und streichelte weiter über seinen flachen Bauch. Ich beugte mich noch näher zu Bill und verteilte viele kleine Küßchen auf seiner Brust. Küssend näherte ich mich seinem Gesicht. "Ja, das Seeungeheuer haben wir heute nicht erwischt, aber als dein Retter hab ich noch einen Wunsch frei" flüsterte ich heiser an seinen Hals, um dann meine Zungenspitze sanft darüber gleiten zu lassen.



~Bill~

Toms Küsse bewirkten, dass sich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete und wieder die Augen schließend genoß ich das Prickeln, das seine Berührungen bei mir auslösten. "Oah ja," flüsterte ich elektrisiert und ließ meine Fingerspitzen hauchzart über seinen Rücken gleiten.




*Tom*

"Du weißt doch sicher, was ich mir wünsche ... " keuchte ich weiter erregt an seinen Hals, küsste und saugte immer wieder zärtlich daran, während meine Hand liebevoll seine Warzen neckte.



~Bill~

"Mmmhoaa," stöhnte ich und drückte Tom an den Schultern von mir weg und schob mich halb über ihn, als ich ihn auf dem Rücken im Gras plaziert hatte. "Ja, ich weiß was du willst," hechelte ich ihn an und ließ meine Zunge kurz über seine Lippen streicheln. Ohne mich mit weiteren Streicheleien aufzuhalten, kniete ich mich zwischen seine Beine, während ich sie auseinanderschob. Ich warf Tom einen letzten Blick zu, wobei ich meine Zunge appetitlich über meine Lippen zog und spürte, wie seine Augen mir folgten, als ich mich zu ihm runterbeugte und meine Zungenspitze ein Mal in voller Länge über seinen Schwanz zog, der mir dabei entgegenzuckte. "Ooah," ließ mich dieses Gefühl aufstöhnen und meine Hand packte seinen Schaft. Ich ließ meine Zungenspitze jetzt immer nur über ein und die selbe Stelle seiner Spitze lecken... immer wieder und wieder.



*Tom*

"Wooahh ... gott ...jaa" entfuhr es mir rau stöhndend, als ich seine Zunge an meiner Spitze spürte. Dass er jetzt ausgiebig nur eine Stelle damit berührte, machte mich verrückt. Ich stützte mich mit den Ellenbogen im Gras ab, um genau beobachten zu können, wie Bill meinen Schwanz leckte. Das machte mich noch geiler. "Oh Gott ... Bill ... nimm ihn ganz, ich halt das nicht aus ... ooahh ... goooott" stöhnte ich wie verrückt.



~Bill~

Oh ja... ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Kreisend ließ ich meine Zunge um seine Eichel streicheln, bevor ich meinen Mund drüberstülpte und mir stöhnend seinen prallen Schwanz hineinzog, wobei ich meinen Zungenschmuck hart über seinen Schaft ziehen ließ und ihn, selbst immer erregter ausgiebig mit meinem Mund verwöhnte. Meine Hand strich zu seinen Hoden, umschloss sie spielend.



*Tom*

"Jaaaa .... ohhhh jaaaa" stöhnte ich laut und stieß Bill hemmungslos meinen Schwanz in seinen Mund. Ich wollte in seinem Mund kommen, ich war so heiß darauf, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich krallte meine Hände in seinen Kopf und unterstützte seinen Kopfbewegungen. "Woooahhh ... ich ... komm gleich" stöhnte ich, als sich mein Orgasmus ankündigte. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, ich konnte es nicht zurückhalten und ich ergoss mich laut schreiend in Bills Mund.

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#21

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:38
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Dankbar nahm ich seinen Saft entgegen und ließ mir Zeit damit ihn sauber zu lecken. Ich legte mich einfach lang auf ihn drauf und stützte meine Arme auf seiner Brust ab und mein Kinn auf meinen Armen. Verliebt sah ich ihn an. "Ich liebe es, wenn du mir so geil in den Mund stößt." Mein harter Schwanz lag zwischen unseren Körpern und ich bewegte mein Becken nur ganz leicht, diese Erregung leise genießend. Ích fand es gerade gut, Tom einfach nur anzusehen und seine Gesichtszüge zum Millionsten Mal zu studieren. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, ihn anzusehen.



*Tom*

Verliebt lächelte ich zurück. Dann verzog ich eine Schnute und ließ meinen Blick kurz zum See schweifen. "Hmm ... vielleicht solle ich dieses ekelige Algenzeug da wieder rausfischen" ... sagte ich, jetzt wieder Bill ansehend und zog meine Augenbrauen nach oben. "Dann könnte ich dich immer wieder retten und du müsstest dich dann immer so geil bedanken, wie gerade eben" fuhr ich fort und zog Bill nun ein Stück an seinen Armen zu mir nach oben.



~Bill~

"Das kannst du auch ohne ekeliges Algenzeug haben," lächelte ich und küsste ihm auf den Mundwinkel. "Du musst nur einen Drachen töten." Mein Lächeln verzog sich wieder zu einem Grinsen. "Ich will nen Drachenhautmantel."



*Tom*

Ich musste kurz lachen. "Einen Drachenhautmantel? Oh Bill, du bist einmalig, weißt du das? Vor ner harmlosen Algenpflanze ekelst du dich und fällst fast in Ohnmacht, aber n Drachenhautmantel anziehen wollen ..." lachte ich nun erneut und erwiderte sein zartes Küßchen. "Bring mir einen Drachen und ich töte ihn für dich" fügte ich noch hinzu und sah im dabei lächelnd in die Augen.



~Bill~

"Das würde ich gerne sehen," grinste ich und spielte mit einem seiner Dreads. "Also nen Algenmantel will ich garantiert nicht," überlegte ich. "Aber ein Drachenhautmantel würde mir bestimmt sehr gut stehen." Ich sah das schon bildlich vor mir... so ein wunderschöner Drachenhautmantel mit aufgestelltem Kragen. "Ich brauch neue Klamotten," war meine Schlußfolgerung. "Gibt es nicht zumindest ein drachenähnliches Tier?" überlegte ich. Ich wollte irgendwie plötzlich unbedingt so einen Mantel haben.



*Tom*

"Hmmm ... ein drachenähnliches Tier ...?" runzelte ich die Stirn und sah nachdenklich überlegend in die Ferne.
"Nee ... tut mir leid, da fällt mir kein Tier ein. Ich fürchte, du musst noch ein Weilchen auf deinen Mantel verzichten, aber .... " stockte ich meinen Satz und näherte mich nun wieder Bills Gesicht " ... so schnöde Klamotten brauchst du doch gar nicht, so ganz und gar nackt gefällst du mir sowieso am besten" flüsterte ich, bevor ich wieder mit meinen Lippen seine berührte.




~Bill~

"Sag nicht schnöde zu meinem Drachenhautmantel," sagte ich vorwurfsvoll und ließ beim Sprechen meine Lippen weiter auf seinen. "Und wenn du mich ganz und gar nackt willst, dann sollte ich vielleicht auch mal meinen Schmuck ablegen," grinste ich jetzt daran. Ich wusste, wie geil Tom das fand, wenn ich meinen Schmuck auf nackter Haut trug, deshalb trug ich ja auch andauernd welchen... na ja... nicht nur deshalb. Leicht stupste ich mit meiner Zungenspitze an seine Oberlippe.



*Tom*

Spielerisch fing ich seine Zungenspitze mit meiner ein und umschlängelte sie zärtlich. "Den Schmuck wirst du schön dran lassen" grinste ich in den Kuss. In meinem Kopf hatte ich soeben den Entschluss gefasst, für Bill einen neuen Ring anfertigen zu lassen. Ich würde gleich morgen den Goldschmied kommen lassen. Ich liebte es, ihm Schmuck zu schenken und noch mehr liebte ich es, wenn er ihn auf seiner Haut trug.



~Bill~

"Zu Befehl, Majestät," sagte ich zärtlich und verschloss seinen Mund jetzt mit meinen Lippen, um seine Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss einzuladen. "Wozu hattest du eigentlich die Seile mitgenommen?" wollte ich von ihm wissen, als wir uns aus dem Kuss lösten.



*Tom*

Sofort verzogen sich meine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen. Ich erhob meinen Oberkörper, so dass ich jetzt vor Bill kniete. "Um dich zu fesseln und dann hemmungslos hart und geil durchzuvögeln" sagte ich frei heraus und Bill in die Augen sehend. Ich meinte dies durchaus im ernst, denn genau aus diesem Grund hatte ich die Seile mitgenommen.




~Bill~

Seine Worte bewirkten ein kräftiges Zucken in meinem Schwanz. "Worauf wartest du noch?" fragte ich, bereits atemlos von seiner Ankündigung.



*Tom*

"Du bist unersättlich, was?" grinste ich nun noch breiter, während ich jetzt aufstand und die Seile holte. Mit einem Kopfnicken gab ich Bill zu verstehen, dass er zu dem Baum kommen sollte, vor dem ich jetzt stand. Lasziv ließ ich die Seile durch meine Hände gleiten, als Bill nun vor mir stand. "Leg dich hin" sagte ich bestimmend.

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#22

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:40
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Oh Gott, du siehst so geil aus, wenn du in diese Rolle schlüpfst," hechelte ich, während ich mich vor ihn legte.



*Tom*

Es erregte mich total, dass Bill sich nun meiner Anweisung folge leistend vor mich hinlegte. Da ich wusste, wie geil auch er das fand baute ich mich majestätisch vor ihm auf. Mit meinem Fuß schob ich seine Beine auseinander. "Bleib so liegen" sagte ich und näherte mich seinem Kopf. Ich zog seine Arme weit nach hinten, wo ich sie an den Handgelenken zusammen fesselte und das Seil dann ein paar mal um den Baum band. Dann ging ich wieder nach vorne und zog an seinen Beinen so lange, bis er überstreckt vor mir lag. "Sehr schön" grinste ich nun und betrachtete mir Bills Körper ausgiebig.



~Bill~

Schnell atmend sah ich Tom an. Schon allein, wie er meinen Körper bewegt hatte, war absolut erregend und die Art, wie er mich nun musterte... ich liebte es, wenn er mich so ansah. Und ich liebte es, wie er aussah... er strahlte so eine Macht aus, wenn er es wollte. "Ich liebe dich, mein König," konnte ich nur sagen.



*Tom*

Mit erregtem Gesichtsausdruck kniete ich mich nun zwischen Bills gespreizte Beine. Ich griff in seine Kniekehlen und schob meine Oberschenkel unter sein Becken. "Oooahhh ... " stöhnte ich, als ich meinen Schwanz in Bill schob. Ich stieß sofort hart in ihn und ergötzte mich an seinem erregten Gesicht. Sein Stöhnen klang göttlich, ich liebte es so sehr, wenn er stöhnte. "Red weiter, sag mir, dass du mich liebst, und stöhn ... stöhn für mich ... " hechelte ich.



~Bill~

"Oooah... Gooooott... ich liebe dich ich liebe dich oooah," stöhnte ich laut und vollkommen erregt und hätte sicher auch ohne Toms Aufforderung nicht anders gekonnt, aber dass er seine Wünsche immer so geil rüberbrachte, war einfach unbeschreiblich. "Ooh... Goooooott"... wie er mich wieder nahm! Tom kannte genau den Schalter, den er umlegen musste, um mich direkt in die reinste Ekstase zu katapultieren und er tat es in Perfektion. Straff wurden meine Arme von den Seilen gehalten und "wooooah... Tooooooom... oooah... ich liebe dich" seine Stöße waren so einmalig. "Jaaa ooh jaaa... oh Gooott... ich liebe dich so," stöhnte ich wie von Sinnen.



*Tom*

"Oaooh jaaa ... das macht mich tierisch an ... ohhh goottt" stöhnte ich auch und stieß weiter kraftvoll in Bill. Mein Becken prallte hart an seinen Hintern und mit jedem Stoß wurde mein Stöhnen lauter. "Ooahh ... dein Schwanz zuckt ja wie verrückt" begann ich erneut unter Stöhnen zu reden " ... gott, sieht das geil aus, schade, dass du ihn nicht anfassen kannst ... " presste ich keuchend hervor und grinste Bill dabei ins Gesicht.



~Bill~

"Hoooaah... oh Gooott." Tom war so geil gemein... jetzt schrie alles in mir danach, meinen Schwanz anfassen zu wollen und ich warf einen verzweifelt erregten Blick zu ihm. "Oooah... bitte fass ihn an," stöhnte ich bettelnd, doch mit wenig Hoffnung, dass es Erfolg haben würde... so wie er mich ansah. Ich liebte ihn dafür, dass er mich so quälte. "Oh mein Gott... oaah... ich liebe dich... hnnng oaaaah."



*Tom*

Hart und tief fickte ich ihn weiter, ohne auf seine Bitte einzugehen. Ich liebte es, Bill so leidend zu sehen. Zu sehen, wie seine Geilheit immer mehr zunahm und ihn betteln zu hören, das machte mich tierisch an.
Ich zauberte trotz meines ekstatischen Gesichtsausdruckes ein Grinsen auf meinen Mund und schüttelte verneinend meinen Kopf.



~Bill~

Tom fickte mich so unfassbar geil und bereitete mir damit die lustvollsten Gefühle, die im krassen Widerspruch zu den quälenden Gefühlen meines unberührten Schwanzes standen... wieder einmal gab er mir genau das, was ich brauchte und mit seinem kopfschüttelnden Grinsen, verstärkte er die lustvollen als auch die quälenden Gefühle gleichermassen. "Wooooh... oaah... Tooom... bitte berühr mich... ooooahh... oh mein Gott... oh Gott... biiiiitteee," konnte ich nicht anders, als weiterzubetteln und ihn, vor Geilheit verrückt, flehend anzusehen.



*Tom*

Oh Gott, je mehr er bettelte, desto geiler wurde ich. "Erst komme ich ... " keuchte ich schwer atmend " ... und dann du" fuhr ich genauso keuchend fort. Obwohl es mir nicht leicht fiel, stoppte ich jetzt meine Fickbewegungen und verharrte bewegungslos in Bill. "Und wann ich kommen will ... das bestimme ich" stöhnte ich und genoss es einfach nur, wie mein Schwanz von Bills Enge umschlossen wurde.



~Bill~

"Ooh Gooooott...," stöhnte ich gequält auf, als er aufhörte in mich zu stoßen und hob meinen Kopf verzweifelt an. Er hielt mich so gestreckt, dass ich keine Möglichkeit hatte, ihm mein Becken weiter entgegenzudrücken und er machte mich schier wahnsinnig mit dieser Aktion, baute damit so übel die Spannung weiter auf. Seine Dominanz war so dermassen göttlich. "Ooooahh... oh mein Gott... oh Gooott... bitte fick mich... oh Gott Toooom... wooooah... oh Goooott... ich kann oaaah... oh mein Gott... oooh Gooooott... ich liebe dich... bitte tu doch was," stöhnte ich bis zum Anschlag erregt und verzweifelt. Bettelnd ließ ich meine Zunge für ihn spielen.



*Tom*

Wortlos führte ich meine Hand zu seinem Mund, wo ich meinen Zeigefinger auf seine Zunge legte. Kehlig stöhnte ich auf, als Bill ihn mit seiner Zunge umschlängelte und ihn saugend in seinem Mund aufnahm. "Ohh Goott jaa ... deine Zunge ist göttlich" stöhnte ich und angetrieben von diesem unendlich geilen Gefühl begann ich nun wieder, Fickbewegungen in Bill zu unternehmen. Ich gab ihm tiefe Stöße, zwischen denen ich immer kurze Pausen einlegte.

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#23

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:42
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Tom schickte mich in ein Wechselbad der Gefühle zwischen purer Ekstase und verzweifeltem Verlangen und schraubte damit die Lustspirale immer höher. Zitternd reagierte mein Körper auf diesen Rausch und immer wilder fühlte ich meinen Schwanz zucken. "Oooahh Goooooott Tooooooom." Stöhnend und flehend gab ich mich in seine Hände. Ich liebte ihn so maßlos.



*Tom*

Ich liebte es, wie Bill meinen Namen so geil stöhnte und ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Hemmungslos und tief fickte ich Bill, immer schneller wurden meine Stöße und ich schrie laut stöhnend auf, als ich kam. In langsamen sanften Stößen ließ ich meinen Höhepunkt ausklingen. Ohne mich aus Bill zurückzuziehen, legte ich meine Hand auf seine Hüfte und streichelte immer näher in Richtung Schwanz.



~Bill~

Seine Stöße hatten mich so wegdriften lassen und hechelnd und stöhnend fand ich mich jetzt vor Tom wieder. "Oooah jaaaa... fass ihn an... ooh Goooooott... wooah Toooom... oh mein Gott... oh Gott... hooah... biiitteee," stöhnte ich zitternd und mein ganzes Inneres konzentrierte sich nur noch auf diesen Wunsch.



*Tom*

Ja, das wollte ich jetzt auch! Quälend langsam ließ ich meine Fingerspitzen um seinen Schwanz streicheln, ohne diesen zu berühren. Dann streichelte ich einmal über seine Hoden und ließ meine Fingernägel seinen Schaft nach oben gleiten. An seiner Spitze angekommen fuhr ich einmal mit meinem Daumen darüber, bevor ich seinen Schwanz num mit meiner Hand umschloss und ihn rieb.
Erneut bewegte ich mein Becken wieder gegen seines, als ich spürte, dass mein Schwanz in Bill wieder an Härte zunahm.



~Bill~

Toms Hand an meinem Schwanz, sein geiler Schwanz, der sich in mir verhärtete, seine erneuten Stöße, sein Stöhnen... ich flog so weg und hatte keine Möglichkeit, diesen unfassbar intensiven Orgasmus, der über mich hereinbrach, zu kontrollieren. "Oooooaahh... Tooooooooooom... ooh Gooooott... jaaaaaaaaaaaa," schrie ich dieses unfassbar schöne Gefühl aus mir raus und fühlte, wie sich mein Saft durch meinen Schwanz trieb und über meinem Oberkörper verteilte. Dass Tom mich weiterfickte, war einfach der Wahnsinn. "Oh mein Gott... oh Gott... oh mein Gott," keuchte ich gleich weiter.



*Tom*

"Oooahh Goott ... Bill, du bist so geil ... ich kann nicht anders, ich muss dich noch mal ficken ... woooahhh" stöhnte ich und versenkte meinen Schwanz hart und schnell in ihn. Ich ergoss mich erneut in ihm und erschöpft und schwitzend ließ ich mich auf seinen Körper sinken. "Ich ... liebe dich" keuchte ich schweratmend.



~Bill~

"Ooah... verdammt. Wie kann das nur jedes Mal wieder so geil sein?" fragte ich schwer atmend und wunderte mich tatsächlich darüber, wie atemberaubend es immer wieder war, mit meinem Bruder Sex zu haben. Er schaffte es immer aufs Neue, mich so in Ekstase zu bringen und nie wieder etwas anderes zu wollen. "Du fickst so göttlich, dass ich es kaum fassen kann," schwärmte ich von seinen Künsten. "Oh Tom... du machst mich so wahnsinnig glücklich." Selbst jetzt, wo er mit seinem schlaffen Körper auf mir hing, ging eine Erotik von ihm aus, die ihresgleichen suchte.

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#24

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:44
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Immer noch zitterte mein Körper von den eben erlebten Höhepunkten und ich ließ mich neben Bill auf das Gras sinken. Ich fühlte das pure Glück heiß durch meine Venen fließen. Lächelnd drehte ich meinen Kopf zu Bill und mir wurde erst jetzt bewusst, dass er immer noch gefesselt am Baum war. Also erhob ich mich und befreite neben ihm knieend seine Arme von den Fesseln.
"Ich liebe es dich, so zu ficken ... wenn du wehrlos bist ... " lächelte ich ihn an und drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund.



~Bill~

"Und ich liebe es, so wehrlos zu sein. Wir sind einfach perfekt füreinander," träumte ich Tom an und rieb mir meine schmerzenden Handgelenke. Ich hob meinen Kopf, um ihm auch einen Kuss zu geben. "Das Schöne ist, dass es mir umgekehrt ebenso einen Spaß macht," grinste ich nun. "Ach...," schlußfolgerte ich. "Ich mag einfach alles mit dir." Ich legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu einem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen zu mir runter. "Seealgenungeheuer jagen?" fragte ich mit einem entsprechenden Blick, als wir uns aus dem Kuss lösten.



*Tom*

"Mmmh ... du bist mutig geworden. Das will ich sehen, wie du das Algenmonster besiegst" lachte ich und erhob mich. Ich streckte mich ausgiebig und als Bill nun vor mir stand, stellte ich mich hinter ihn und gab ihm einen zärtlichen Klaps auf seinen Po. "Na dann mal los ... mein Held" sagte ich und ging hinter Bill her in den See. So konnte ich mir noch mal ausgiebig seinen wunderschönen Körper mit dem herrlich knackigen Po betrachten.



~Bill~

Die Stelle, an der ich in den See stieg, sah recht klar und algenfrei aus und genüßlich legte ich mich in das Wasser und ließ meinen Körper auf der Oberfläche treiben, nachdem ich mich abgewaschen hatte. "Mmmmh," genoß ich dieses schwebende Gefühl mit geschlossenen Augen.



*Tom*

Als ich Bill so auf dem Wasser schweben sah tat mein Herz einen Hüpfer nach dem anderen. Er war einfach perfekt und ich liebte ihn über alles, das wurde mir in diesem Augenblick wieder bewusst. Ich begab mich direkt neben ihn. Die Lust, Bill ein wenig zu necken, machte sich in mir breit. Ein Blick zu ihm verriet mir, dass er immer noch mit geschlossenen Augen das schwebende Gefühl genoss.
"Hilfeeeee ... hilf mir Bill ... " schrie ich auf einmal laut heraus und ließ mich immer wieder unter die Wasseroberfläche sinken. Dabei prustete ich und wedelte hilflos mit meinen Armen in der Luft. "Hilfeee .... das ... Algenmonster .... will mich töten" schrie ich weiter und übertrieb es dabei schamlos.



~Bill~

Ich erschrak tierisch, als Tom plötzlich so losschrie und war schneller in der Senkrechte, als ich denken konnte. Mit schreckhaft schnell klopfendem Herzen, sah ich Tom im Wasser herumzappeln und bei seinem Anblick wurde mir im Kopf klar, dass er spielte. "Boah... Tom," keuchte ich meinen Schrecken heraus und im nächten Moment... "... dann werd ich dem Algenmonster wohl mal helfen müssen." Fies grinsend stürzte ich mich auf ihn und drückte ihn mit meinem gesamten Körper unter Wasser, ging selber gleich mit unter und fand unter der Wasseroberfläche mit meinen Lippen seinen Mund, um direkt danach sofort wieder aufzutauchen und mir prustend meine nassen Haare aus dem Gesicht zu streifen. "Ich glaub, ich muss dich zu Tode küssen," warnte ich ihn noch, als sein Kopf wieder an der Wasseroberfläche erschien und sofort stürzte ich mich wieder auf ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände und schob ihm spielerisch meine Zunge in seinen, nach luft schnappenden, Mund.



*Tom*

Immer noch total perplex über Bills schnelle Reaktion nahm ich japsend seine Zunge entgegen. Eigentlich wollte ich genau dieses Spiel mit ihm spielen. "Das wäre der schönste Tod, den ich mir vorstellen kann" flüsterte ich, nachdem ich mich vorsichtig aus dem Kuss löste, an seine Lippen, um dann erneut meine Lippen auf seine zu legen. In meinem Kopf reifte bereits eine neue Idee, um mich bei Bill für seine Aktion zu revanchieren.
"Oh mein Gott ... iiiiiiihh ... du hast da ´n Blutegel an deinem Bauch" fing ich erneut an zu schreien und stieß Bill von mir weg.



~Bill~

"AAAAAAH... WO?" schrie ich in Panik und suchte im ersten Moment meinen Bauch ab, bevor mir klar wurde, was Tom wieder mit mir spielte. "Boah... du Arsch... hier gibt es gar keine Blutegel," keuchte ich und ärgerte mich etwas, dass ich immer wieder auf seine Spielchen reinfiel. Ich lernte einfach nicht dazu. Mit beiden Händen unter die Wasseroberfläche fassend, schleuderte ich ihm einen dicken Schwall Wasser ins Gesicht und brachte mich selbst dann, ein paar Schritte durchs Wasser rennend, wenn man das so bezeichnen kann, ein Stück in Sicherheit vor Tom.

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#25

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:46
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Boah ... na warte" prustete ich, als Bill mir das Wasser ins Gesicht gespritzt hatte. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und tauchte unter Wasser in Bills Richtung. Auf dem Seegrund wuchs allerlei Pflanzenzeug und als ich an Bills Beinen angekommen war, riss ich ein Büschel von dem, was ich grade greifen konnte ab. Ich tauchte laut prustend auf und klatschte das Pflanzenbüschel an Bills Oberkörper, was ich mit einem lauten Lachen unterstützte.



~Bill~

"IIIIIIH," quiekte ich angeekelt und stolperte einige Schritte rückwärts, um mir gleichzeitig mit meinen Händen Wasser über meinen Oberkörper zu schütten. Oh Gott, fühlte sich das ekelig an. Ich sah ein, dass ich Tom im See unterlegen war und stürzte deshalb so schnell ich konnte, Richtung Ufer... bloß raus hier!



*Tom*

Laut lachend wadete ich langsam ans Ufer zu Bill. "Na ... mein Held? Das war wohl nichts mit dem Seealgenungeheuer ... " lachte ich immer noch. Ich ließ meinen Blick Richtung Himmel schweifen, wo sich graue Wolken bildeten, durch die die Sonne noch durchschien.
"Ich glaube, es gibt Regen" sagte ich und schaute dann wieder Bill an.



~Bill~

Ich hatte keine Augen für das Wetter, mein Blick klebte an Toms Körper, an dem die Wassertropfen herabliefen und ich verfolgte ihren Weg über seinen makellosen Oberkörper. Ich liebte es, ihn einfach zu betrachten. "Du bist so wunderschön," sagte ich abwesend und unbewusst befeuchtete ich meine Lippen mit meiner Zunge. Dieser Typ ließ mich immer wieder die selben Gedanken haben... und ich wurde nicht müde, sie zu denken. "Zieh dir nur deine Hose an, wenn wir zurückreiten," bat ich ihn. "Ich will dich noch eine Weile ansabbern."



*Tom*

Wortlos und grinsend zog ich mir meine Hose über. Ich tat das langsam und erotisch, da ich wusste, dass Bill das gerne sah. Immer wieder streichelte ich dabei über meinen Bauch und sah Bill dabei direkt in die Augen. Und auch ich stand total darauf, dass er mich so ansah. Lasziv warf ich meinen Kopf zurück und drückte mir das Seewasser aus meinen Locken. Dann ging ich auf Bill zu. "Gute Idee ... ich will dich auch ansabbern, und wenn wir zu Hause sind, wird mein Schwanz wieder gierig nach dir lechzen" sagte ich erregt und streichelte dabei über Bills Oberkörper.



~Bill~

"Oh Gott...," stöhnte ich. Seine Anziehprozedur war einfach göttlich gewesen und nach seinem Satz, konnte ich es jetzt nicht mehr abwarten. "Was stehst du hier noch rum?" fragte ich, während ich mir schnell meine Hose anzog. "Pack die Seile zusammen und dann nichts wie zurück." Ich hielt einen Moment inne, um Tom anzusehen, dessen Grinsen breiter und breiter wurde. "Verflucht... du lässt mich echt dauerrattig durch die Gegend rennen und dir ist das so verdammt klar... du bist so unfassbar." Ich knotete die Schnüre an meiner Hose zu und schnappte unsere Hemden. "Los jetzt," knurrte ich ungeduldig, als Tom immernoch an der selben Stelle stand und sein Grinsen nicht sein lassen konnte.

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#26

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 14:10
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Gekonnt schwang ich mich auf mein Pferd und majestätisch ritt ich los. Immer wieder sah ich nach hinten und grinste Bill lasziv an. "Oh Gott, ich bin schon wieder so heiß auf dich" sagte ich, als er neben mir reitend auftauchte. Dabei ließ ich meine Zungenspitze aufblitzen und kaute erotisch auf meinem Lippenschmuck.



~Bill~

"Ooah," stöhnte ich schon wieder. Er wusste genau, wie ich es liebte, wenn er so mit seinem Lippenschmuck spielte. Ich schnalzte mit der Zunge, um die Pferde anzutreiben... ich wollte nur noch an der Burg ankommen. "Oh Gott... ich spring gleich zu dir rüber," konnte ich es nicht erwarten. Warum waren wir auch so weit weg geritten? Wieder trieb ich die Pferde an.



*Tom*

Ich ritt hinter Bill her und genoss den Anblick seines göttlichen Körpers auf dem Pferd und seine schwarzen Haare, die im Wind wehten. Als nun die ersten Regentropfen meinen nackten Körper trafen, ritt ich nun auch schneller. In der Ferne konnte ich bereits die Türme der Burg erkennen.



~Bill~

Wir schafften es gerade noch zur Burg, da fing es heftig an zu regnen. Wir ritten direkt in den Stall, wo uns schon ein Stallknecht entgegenkam, um uns die Pferde abzunehmen. Ich klopfte mein Pferd dankbar, als wir reinritten und noch bevor es hielt, sprang ich herunter und zerrte Tom von seinem Pferd. Seinen Hals leckend drückte ich ihn an die nächste Wand und zog mein Bein zwischen seinen Beinen hoch und presste meinen Oberkörper gegen seinen. "Wo?" fragte ich, brutalst scharf auf ihn.



*Tom*

Kehlig aufstöhnend rieb ich meinen Schwanz an Bills Bein, welches er mir zwischen meine Beine schob. Ich drückte seinen Kopf fester an meinen Hals ... ich war so wahnsinnig heiß auf ihn.
"Alle raus hier" befahl ich über Bills Schulter sehend und schloss dann genießerisch stöhnend meine Augen. "Oh Gott ... du bist so geil, oh gott, ja ... lass es uns hier im Stroh treiben ... ooahh Bill" stöhnte ich und wühlte mich in seine schwarzen Haare, während mein Schwanz steif und gierig in meiner Hose darauf wartete, befreit zu werden.



~Bill~

Leckend, beissend und küssend wühlte ich weiter gierig an seinem Hals herum, während meine Hände blitzschnell an seinen Hosenbändern frimelten und sie innerhalb kürzester Zeit öffneten. Ich zog mein Knie weg, um ihm das Stück Stoff vom Leib zu ziehen und griff mir direkt seinen harten Schwanz. "Oooah," stöhnte ich auf, als ich ihn in meiner Hand hielt und ich gab sofort dem Drang nach, der sich direkt in mir aufbaute. Ich löste mich von seinem Hals und ließ eine feuchte Spur von meiner Zunge auf seinem Oberkörper zurück, bevor ich, vor ihm hockend, seinen göttlichen zuckenden Schwanz sofort tief in meinem Mund aufnahm und daran wie ein Besessener lutschte, saugte... stöhnte. Oh Gott, war das geil.



*Tom*

"Oooahh jaaaa ... ohhh Goottt ... jaaa ... leck mich ... goooott ... Biiiilll ... hhhnngg ... " stöhnte ich sofort wie besessen drauf los, als er auf geilste Art meinen Schwanz in seinen Mund sog. Ich spreizte meine Beine und wühlte mich in sein Haar. Seinen Kopf greifend unterstützte ich seine göttlichen Blasbewegungen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und mit zusammengekniffenen Augen und geöffnetem Mund stöhnte ich meine unendliche Lust laut heraus.



~Bill~

Allein schon für sein göttliches Stöhnen liebte ich es, ihm meine geübte Zunge zu geben und es drang so tief und geil in mich ein... es war, als würde er mich mit seinem Stöhnen ficken! Seine Hände, die meinen Kopf so geil bewegten... oh Goooott. Dauerstöhnend liebte ich seinen Schwanz mit meinem Mund und ließ mich komplett in dieses geile Spiel hineinfallen.



*Tom*

Ich spürte schon, wie sich mein Unterleib zusammenzog und mein Saft sich in meinem Schwanz sammelte. "Hör auf ... " stöhnte ich heiser und zog im selben Moment seinen Kopf von meinem Schwanz weg. Es war ein so fantastisch geiles Gefühl, meinen Schwanz zwischen seinen Lippen zu spüren ... noch 2 Sekunden länger und ich hätte gespritzt! Aber das wollte ich nicht, ich wollte nicht, dass es schon vorbei war. So sehr mein Schwanz auch danach schrie, weitergeleckt zu werden ... ich riss mich zusammen und zog Bill an seinen Haaren zu mir hoch. Ich fiel sofort leckend und saugend über seinen Hals her, während ich seinen Körper ganz nah an meinen zog. Immer noch seinen Hals küssend drückte ich Bill in die Ecke, wo sich die Strohballen stapelten. Von seinem Hals aus ließ ich meine Zunge über sein Schlüsselbein lecken, um dann an seinen steifen Nippeln zu saugen. Derweil glitten meine Hände über seine weiche Haut, streichelten jede Stelle, die sie erreichen konnten.



~Bill~

"Wooah... ooh Goott." Meine Hände wuselten sich zu den Bändern meiner Hose und öffneten sie hektisch. "Oooah... lass mich auch deine Zunge spüren, Geliebter... gib sie mir... oooah Tooom," stöhnte ich gierig und sein Mund an meinen Nippeln machte mich schon so verrückt. In seine Dreads greifend, drückte ich seinen Kopf weiter runter.

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#27

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 14:13
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Als Bill die Bänder seiner Hose geöffnet hatte, ließ ich keine Zeit vergehen und zog sie ihm über seine Hüften, wo sie sofort in seine Kniekehlen rutschte. Ich leckte seinen Bauch nach unten und kniete mich vor ihn. "Oooahh ... dein Schwanz ist so geil ..." keuchte ich und ließ sogleich meine Zunge über seine Spitze kreisen. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und saugend, lutschend und leckend verging ich mich an seinem Prachtstück! Ich war so tierisch aufgegeilt, dass ich hemmungslos und laut stöhnte und meine ganze Geilheit in meinen Mund und meine Zunge legte. Während ich mit einer Hand meine Mundbewegungen an seinem Schwanz unterstützte, betatschte ich mit der anderen Hand seinen knackigen Hintern.



~Bill~

"Oooooah ... oooooaah... Gooooott... jaaaaaa... oh Gooott... jaaaa," stöhnte ich wie von Sinnen und unterstützte seine Bewegungen mit meinen Händen in seinen Haaren, so wie er es eben noch bei mir gemacht hatte. "Ooooah hoooaa... Toooom oh Gott.... das ist so geil... oaaah jaaaa... oaah... deine Zunge ooooah."



*Tom*

Schmatzend sog ich immer wieder seinen geilen Schwanz in meinen Mund. Mein eigener Schwanz pulsierte und zuckte wie verrückt, doch ich riss mich zusammen. Ich wollte Bill verwöhnen, ganz und gar! Hin und wieder ließ ich meine Zunge genussvoll über seine Eichel lecken und schaute dabei nach oben, um sein herrlich ekstatisches Gesicht zu sehen. Es gab keinen geileren Anblick auf der Welt, als Bills Gesicht, wenn sich darin die pure Lust und Geilheit widerspiegelte!



~Bill~

Ich sah Tom dabei zu, wie er mich verwöhnte und als er mich dabei ansah. "Oooah goooood." Verdammt... so geil! Irgendetwas streifte immer wieder meinen Rücken und ich griff hinter mich... ein paar Zügel, die an der Wand hingen... sofort animiert von den Lederschnüren zog ich Tom von mir weg und zu mir hoch. Keuchend fesselte ich ihm die Hände, während er mich noch lustverhangen ansah und zog das Ende über einen der Halter an der Wand, so dass er nun mit nach oben gefesselten Armen, mit dem Gesicht zu mir, vor mir stand. Ohne weitere Worte strich ich gierig mit meinen Händen an seinen Seiten entlang und warf ihm einen durchtriebenen Blick zu, als ich seine Beine anhob und sie mir in die Ellenbeugen gleiten ließ. Geübt fand meine Spitze seine Öffnung und ich drang laut stöhnend in ihn ein und fickte ihn sofort gierig und tief.



*Tom*

Ohhh Goott ... Bill hatte es einfach drauf, von jetzt auf gleich den Spieß rumzudrehen ... und wie er es tat ... einfach göttlich! 'Ja .. tu es, tu es ... fick mich ... oh fick mich' schwirrte es mir unentwegt im Kopf rum, als Bill mich fesselte und seinen Schwanz dann in mich bohrte! Und wieder war ich ihm so herrlich ausgeliefert. Mit lustverhangenen Augen und heiser stöhnend sah ich in sein Gesicht!



~Bill~

Herrlich rieb seine Enge bei jedem Stoß meinen Schwanz und ich knabberte keuchend an seinen Nippeln, zog sie zwischen meine Zähne, um deren Spitze mit meiner Zunge zu reizen. "Oooah...," löste ich mich kurz. "Stöhn meinen Namen," forderte ich, geil darauf, ihn lauter werden zu lassen und verging mich sofort wieder an seinen Nippeln.



*Tom*

"Hooahh ... Bill ... Biiilll ... Goott ... gib´s mir richtig hart ... oahhh Bill ... ahhh ... Biiiiilll ... " stöhnte ich sofort lauter als zuvor. Jeder seiner herrlichen Stöße ließ mich mehr abheben. Ich war nur noch geiles, heißes, brennendes Fleisch!




~Bill~

Ich gab ihm meinen Schwanz richtig hart und verausgabte mich gierig an ihm, bevor ich mich stöhnend aus ihm rauszog und mich schwer atmend, aber breit grinsend einen Meter von ihm entfernte.



*Tom*

"Biiilll ... ahhh .... " stöhnte ich immer noch wie von Sinnen und als Bill sich von mir entfernte riss ich meine Augen weit auf. "Steck ihn wieder rein ... ooahh Bill ... steck ihn wieder rein ... bitte ... fick mich weiter, hör nicht auf ... bitte Bill" keuchte ich nach Luft japsend und rüttelte an den Fesseln.



~Bill~

Ich grinste zufrieden. "Das wollte ich nur kurz mal sehen," freute ich mich über Toms zappelndem Körper und sein geiles Betteln und ging direkt wieder auf ihn zu, um ihn mit einem Griff an seine Hüften umzudrehen, so dass seine Arme überkreuzt hingen und mir sein schöner Rücken und sein knackiger Po entgegensprangen. Den Anblick genießend zog ich mir meine Zunge über die Lippen... das hätte Tom bestimmt gern gesehen. Mit einem Bein schob ich seine Beine weiter auseinander und nachdem ich stöhnend erneut in ihn eingedrungen war, fickte ich ihn brutal und hielt mich mit einer Hand an seiner Hüfte fest, während meine andere Hand um seinen Körper rumwanderte und seinen Schwanz wichste. Heftigst stöhnend verging ich mich an Tom.



*Tom*

"Ooohh Goottt ... jaaa ... jaaaaaa ... Bill ... ohhh du gibst mir, was ich brauche ... ja ... fick mich hart... ohh Goott" sprudelte die Geilheit und Lust nur so aus meinem Mund. Sein Schwanz in mir und seine Hand an meinem Schwanz bewirkten, dass ich in einen Strudel der Lust fiel, aus dem jegliches Entkommen unmöglich war und nur wenige Augenblicke verspritzte ich hemmungslos meinen Saft.



~Bill~

Während der letzten Stöße umschlang ich Toms Oberkörper mit meinen Händen und kam mit einem erleichternden Stöhnen in ihm. Keuchend lehnte ich mich einen Moment gegen Toms Rücken, bevor ich mich aus ihm rauszog und seine Fesseln löste. Erst jetzt merkte ich, wie stark der Regen auf das Dach des Stalls prasselte und grummelnd donnerte es draussen. Die Stalltür ging auf. "RAUS" brüllte ich sofort und sie wurde schleunigst wieder geschlossen.



*Tom*

Angetan von dem plötzlichen Schmerz, der durch meine Arme fuhr, strich über meine Handgelenke. Als ich sein lautes "RAUS" hörte, kribbelte es auf meiner Haut. "Woah Bill ... ich liebe es, wenn du so böse wirst" gab ich grinsend von mir und küsste ihn sofort gierig auf seinen Mund.



~Bill~

Ich grinste in den Kuss, bevor ich mich ihm hingab und unsere Zungen in einen leidenschaftlichen Kampf verfielen. Mein Magen grummelte laut. "Ich glaub, ich hab hunger," sagte ich gerade, als ein lautes Krachen ausserhalb des Stalls zu hören war und direkt darauf ein laut grollender Donner. Irgendwie hörte sich das gar nicht gut an und ich hielt inne, um zu lauschen. Weiterhin peitschte der Regen gegen das Holz. Ich zuckte mit den Schultern. "Irgendjemand wird ja wohl Bescheid sagen, falls es wichtig ist," grinste ich Tom an und streichelte mit meinen Händen über seine Brust, während ich mich, meine Zunge weit rausstreckend und mit der Spitze spielend, seinem Gesicht näherte.

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#28

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 14:15
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"So wie du gerade rumgeschrien hast, bezweifle ich, dass sich hier noch jemand reintraut" witzelte ich Bill grinsend an und kam ihm ebenfalls mit meinem Gesicht ein Stück entgegen. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, hielt ich in meiner Bewegung inne. "Und .... Hunger hab ich übrigens auch" flüsterte ich zärtlich an seine Lippen, um dann sanft daran zu knabbern.



~Bill~

"Wenn irgendetwas Wichtiges ist, dann haben sie sich hier reinzutrauen," grinste ich und gab Tom noch ein kleines Küsschen. "Was wollen wir denn essen? Mir wär nach *Blamensir und etwas Obst." Ich löste mich von Tom und suchte meine Hose, die ich anzog. "DIENER!" schrie ich Richtung Stalltür. "Wenn man sie mal braucht...," grinste ich zu Tom, doch im nächsten Moment kam schon ein durchnässter Bediensteter durch die Tür... offenbar hatte er im strömenden Regen draussen gestanden und auf Befehle gewartet. So gefiel mir das und ich amüsierte mich darüber, wie sehr er tropfte. "Sag den Köchen, wir wollen Blamesir und Obst im großen Speisesaal." Ich sah zu meinem geliebten Bruder. "Einverstanden? Oder hast du mehr Lust auf etwas Anderes?" Zitternd und tropfend wartete der Bedienstete auf weitere Anweisungen.

*(Blamensir (auch: Blancmanger): In einer Masse aus zerstoßenen Mandeln werden Hühnerbrüste mit Reismehl, Schmalz und Zucker gekocht; als weiße Speis ein bevorzugtes und durch den importierten Reis kostspieliges Gericht von Adel und reichem Bürgertum)



*Tom*

Langsam ging ich wieder auf Bill zu. Vor ihm angekommen fuhr ich mit meinem Zeigefinger seinen Oberkörper entlang. "Eigentlich hätte ich da schon an etwas anderes gedacht, als ich meinte, ich wäre auch hungrig ... " sagte ich leicht grummelig. "Aber du hast recht ... lass uns erst mal essen ... " ich stoppte und legte meine Lippen zärtlich an Bills Hals " ... aber als Nachtisch will ich dich ficken" flüsterte ich leise an seine Haut.



~Bill~

Kurz schloss ich die Augen, um intensiv die Spannung aufzunehmen, die Toms Lippen an meinem Hals bewirkten und ich schob eine Hand in seine Haare und drückte seinen Kopf weiter an meinen Hals. "Mmmmh jaa... sei ein bisschen zärtlich mit mir," animierte ich ihn leise stöhnend zum Weitermachen und hob meinen Kopf ein Stück, um ihm mehr Platz zu geben. Als ich die Augen öffnete, stand der Diener noch immer abwartend in meinem Blickfeld. "STARR NICHT AUF DEN ARSCH DEINER MAJESTÄT," brüllte ich ihn an, obwohl er das gar nicht tat, aber ich wusste, dass Tom der Gedanke anturnte, wenn er ihn so betrachtet hätte. "Du hast gehört, was ich gesagt hab, also verschwinde und komm erst wieder, um uns trocken zum Speisesaal zu geleiten, wenn das Essen fertig ist," setzte ich streng hinterher, Toms Kopf immernoch festhaltend und mit einer Geste meiner Hand unterstrich ich meinen Befehl und ließ sie dann auf Toms wundervollen Arsch streicheln und ihn genüßlich kneten.



*Tom*

Zärtlich, so wie von Bill gewünscht, streichelte ich mit meinen Lippen über seinen Hals. Ab und zu ließ ich meine Zungenspitze sanft über die weiche Haut lecken. Leise keuchend küsste, saugte und leckte ich nun ausgiebig seinen Hals. Ich genoss seine Hand auf meinem Hintern und streichelte nun ebenfalls über seinen Rücken. An seinem Hintern angekommen streichelte ich darüber und knetete das feste Fleisch sanft.



~Bill~

"Mmmh... oah das ist so schön," flüsterte ich gefangen in Toms Zärtlichkeiten und genoß das Kribbeln, das sich, angestoßen von seinen Berührungen, in meinen ganzen Körper ausbreitete. "Du bist so unglaublich wundervoll, mein Herz... ich liebe dich so unendlich," musste ich meine Gefühle hinterherhauchen und zog ihn noch tiefer in die Umarmung, schmiegte mich liebend an ihn, stöhnte leise meine Überwältigung meiner Gefühle für ihn heraus. Meine Hand streichelte von seinem Kopf in seinen Nacken und dort kraulend, genoß ich noch eine Weile seine Küsse, bevor mich auch der Drang, ihn zu küssen, überfiel und seinen Kopf etwas von mir wegziehend, fanden meine Lippen seinen Mund und liebevoll hob ich mit meiner Zunge seine zum Spiel.



*Tom*

Leise aufstöhnend ließ ich mich von seiner Zunge gefangennehmen und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Meine Hand lag immr noch auf Bills göttlichem Hintern und knetete ihn sanft. "Mmmh ... wenn nicht gleich einer kommt und bescheid gibt, dass das Essen fertig ist, zieh ich das Dessert vor ... " wisperte ich leise an Bills Lippen, den Kuss kurz lösend.



~Bill~

"Nichts da," widersprach ich grinsend. "Das Dessert gibt es im großen Speisesaal, nach dem Essen... köstlich auf dem Tisch angerichtet." Mein Grinsen wurde noch breiter. "Und du ziehst dir jetzt deine Hose an, damit ich dir dabei zusehen kann und beim Dessert zugucken kann, wie du sie wieder ausziehst," sagte ich mit einem Klaps auf seinen knackigen Hintern und nach einem flüchtigen Kuss, schob ich ihn von mir weg und verschränkte meine Arme vor meiner Brust, während ich ihn abwartend mit hochgezogener Augenbraue ansah. Ich hatte ja schließlich meine Hose schon an.



*Tom*

Bills Blicke auf meinem Körper spürend griff ich meine Hose und zog sie mir mir langsam an ... natürlich nicht, ohne seinen Blick lasziv zu erwidern und meine Hände so zu führen, wie ich wusste, dass er es gerne sehen wollte! Mit seinen Blicken und der Art und Weise, wie er mir seine Geilheit darbot ... schürte er die Lust in mir drin unaufhörlich weiter!

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#29

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 14:18
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Das könnte ich mir von morgens bis abends angucken," freute ich mich, während ich jetzt wieder auf Tom zuging. Ich wollte ihm seine Hose gerade wieder ausziehen, weil ich nochmal sehen wollte, wie er sie wieder anzog, da ging die Tür auf und der Diener von vorhin verkündete, dass das Essen gleich bereit sei und als wir aus dem Stall kamen, stellte ich zufrieden fest, dass das Gewitter aufgehört hatte und nur noch die letzten Tropfen vom Himmel fielen. Kurz darauf fiel mir ein Baum auf, der in der Nähe des Stalls stand. Er war in der Mitte komplett gespalten. "Das erklärt auch den Krach von vorhin," dachte ich laut. "Zum Glück hat er nicht angefangen zu brennen." Kaum hatten wir uns im Speisesaal auf unsere Plätze gesetzt, wurde auch schon das Essen hereingetragen.



*Tom*

Ich erwischte mich dabei, dass ich während des Essens immer wieder zu Bill starrte! Ich war hin und weg von der Art, wie er sein Essen verzehrte ... und immer wieder seine Zunge dabei zu sehen ließ die Geilheit immer mehr durch meine Adern fließen! Das Essen schmeckte fantastisch und ich beeilte mich, meinen Teller zu leeren ... war ich doch so unendlich hungrig auf das Dessert!



~Bill~

Um Tom ein wenig liebevoll zu ärgern, aß ich besonders langsam und genüßlich, nachdem er schon fertig war und sah ihn herausfordernd an, als ich eine hübsche Küchenmagd dazu verdonnerte, mich zu waschen und einen Steifen bekam, während sie meinen Schwanz wusch. Nachdem ich alle rausgeschickt hatte, legte ich mich seitlich auf den Tisch zwischen das Obst und stützte meinen Kopf auf meiner Hand auf. "Das Dessert ist angerichtet," grinste ich Tom an. "Vergiss nicht, deine Hose langsam auszuziehen." Vorfreudig meine Zunge über meine Lippen leckend, sah ich ihn erwartungsvoll an.



*Tom*

Oh mein Gott - Bill wusste ganz genau, was er da tat ... und was er damit bei mir anrichtete! Mein Schwanz wurde bereits hart und steif von seinem Anblick und der Aktion mit der Küchenmagd, dass er schmerzlich in meiner Hose pochte! Ich postierte mich direkt vor Bill und löste langsam die Schnüre an meiner Hose, was ich mit gekonntem Keuchen begleitete. Als ich alle Schnüre geöffnet hatte fuhr ich mit einer Hand unter den Hosenbund und streichelte erst ein paar mal über meinen Schwanz, bevor ich die Hose über meine Hüften streifte. Sofort kam mein praller Schwanz zum Vorschein und ich keuchte wiederum auf, als ich jetzt nackt vor Bill stand. Ich näherte mich ihm und begann sofort, über seinen Hals zu lecken. Ohne Umschweife machte ich mich mit meiner Zunge auf den Weg nach unten, wo mein Dessert in göttlicher Prächtigkeit auf mich wartete.



~Bill~

"Oooooah... Goooott." Toms Zunge war einfach zu göttlich und die Art, wie er seine Hose ausgezogen hatte... er wusste in jedem Moment genau, was ich am Liebsten hatte und er gab es mir mit so viel Liebe und Selbstverständlichkeit. Tom war einfach perfekt für mich! Lustvoll räkelnd gab ich mich seinem geilen Spiel hin.



*Tom*

Küssend und leckend näherte ich mich Bills Schwanz, über den ich sofort meine Zunge fahren ließ, um ihn dann lustvoll stöhnend in meinen Mund zu nehmen. Saugend und züngelnd bearbeitete ich sein bestes Stück, während mein eigener Schwanz wie verrückt zuckte.




~Bill~

"Hnnngh ooah... Tooom... oh Goott... das... oaah... du machst das so geil," stöhnte ich voller Lust und griff haltsuchend um mich, landete dabei versehentlich mit einer Hand in dem Erdbeerkompott und zog meine Finger schnell wieder heraus. "Mmmmh," stöhnte ich weiter, während ich mir den ersten Finger wieder sauberleckte.



*Tom*

Total aufgegeilt sah ich zu Bill nach oben, während ich weiter meine Zunge über seine Eichel tanzen ließ. Ich beobachtete, wie geil er sich seinen Finger ableckte und ließ von seinem Schwanz ab. "Woahh Bill ... lass mich das machen ... " keuchte ich total erregt und nahm einfach seine Hand und schleckte langsam und voller Genuss das Erdbeerkompott von seinen Fingern.



~Bill~

Tom sah so übelst geil aus, wie er sich über meine Finger hermachte. "Ooah... ich will dich in mir spüren," war ich auf einmal von der puren Gier gefangen und mit meinem Körper rutschte ich weiter Richtung Tischkante und umschlang Toms Hüfte mit meinen Beinen. Meine freie Hand fand seinen zuckenden Schwanz und plazierte ihn an meiner Öffnung. "Stoß ihn rein, Engel," forderte ich ungeduldig und versuchte, ihn mit meinen Beinen näher an mich ranzudrücken.




*Tom*

Oh Himmel ... Bill wusste, was er wollte und dass er es mir so ungehemmt mitteilte, machte mich tierisch an! Ich griff an seine Hüften und zog ihn so noch näher an mich heran, während ich meinen Schwanz in ihm versenkte. "Hooahhh ... Goottt" stöhnte ich, als ich komplett in ihm drin war und mit festen, tiefen Stößen fickte ich ihn. "Red weiter ... sag mir lauter geile Sachen ... oahh Bill ... sag mir, was ich machen soll ... und ich mache es ... ohhh Gott ... ich liebe dich ... " stöhnte ich ihn an.



~Bill~

Tom ließ mir gar keine Chance zu reagieren... zu sehr trieben mich seine göttlichen Stöße weg und überwältigt stöhnend fühlte ich seinen harten, prallen Schwanz in mir und mit jedem Stoß erwischte er eine empfindliche Stelle. Mit offenem Mund und großen Augen sah ich ihn an. "Wooooaaaah Goooooott." Er ließ keine Wünsche übrig und ich gab mich ihm einfach nur hin. "Oooah... komm nicht, bevor ich gekommen bin," reifte mit der Zeit dieser Wunsch in mir. Ich wollte ihn noch lange so spüren, konnte einfach nicht genug bekommen von diesem unglaublichen Gefühl, so geil von ihm ausgefüllt zu werden.

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#30

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 14:20
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Ich zog Bill an seinen Hüften so zu mir, dass er jetzt auf der Tischkante saß. So konnte ich ihn noch tiefer nehmen und ich stöhnte ihm laut in sein Gesicht. Mit einer Hand hielt ich ihn an seinem Rücken so, dass er an mich gepresst wurde, während meine andere Hand mit seinem Schwanz spielte. "Oooahh Gott ... Bill ... du bist so köstlich ... so verdammt lecker ... ich kann gar nicht genug von meinem Nachtisch bekommen ... will mehr ... mehr ... mmeeeehhhr" säuselte ich ihm ins Ohr, während ich den Rhythmus und die Intensität meiner Stöße steigerte!




~Bill~

"Ooah... jaaa.. oh Gott... jaaa .. oh mein Gott... Tooom," stöhnte ich wie von Sinnen. Er machte mich einfach zu einem einzigen Lustbündel und fahrig streichelten meine Hände jedes Stück Haut, dass sie zu fassen bekamen und der Strudel der Ekstase hatte mich fest im Griff. Tom wollte mehr und nahm sich alles... wie sehr ich ihn dafür liebte! Gierig leckte ich über seinen Hals, seine Schultern, seine Brust... "Ooooah... ich liebe dich... oh mein Goooott... hmmmoooaah... oaah." Ich konnte dieser Intensität nicht ausweichen und explosionsartig verspritzte ich laut stöhnend meinen Saft zwischen unseren Körpern.



*Tom*

Grinsend sah ich an Bills Körper runter und ekstatisch und geil ließ ich meinen Blick wieder zurückwandern, um ihm dann direkt in die Augen zu sehen. "Na ... dann kann ich ja jetzt kommen" sagte ich stöhnend und während ich dann über Bills Mund leckte, fickte ich ihn noch schneller und härter, bis auch ich mit einem lauten Stöhnen meinen Saft in ihm verteilte.



~Bill~

"Oh Gott, war das geil," hechelte ich und genoß es sehr, dass Toms Schwanz noch in mir pulsierte. Ich setzte ihm viele kleine Küsse ins Gesicht, bevor ich ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss unserer Zungen aufforderte und Tom wundervoll darauf einstieg. Meine Hände kneteten seinen Po und streichelten dann seinen Oberkörper und ich konnte mich nicht zurückhalten, seine Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu zwirbeln, während ich den Kuss löste und mich leckend an seinem verschwitzten Hals verging. "Mmmmh... oah... ich lieb dich so."



*Tom*

Ich legte meinen Kopf zur Seite, so dass Bill nun mehr Platz hatte, meinen Hals zu verwöhnen ... und das tat er auch auf herrliche Art und Weise! Ich wühlte mich in seine Haare und drückte seinen Kopf fester an meinen Hals. Als sich die große Tür vom Speisesaal öffnete, öffnete ich meine vor Lust geschlossenen Augen und sah, wie Ansgar hereintrat und hinter ihm ein paar Bedienstete aus der Küche. Die Diener schnappten sich die Teller und das restliche Geschirr vom Tisch. Ich hielt Bills Kopf die ganze Zeit fest an meinen Hals gedrückt und ich genoss die verwirrten Blicke der Küchenangestellten sehr. Als ich plötzlich ein lautes Klirren vernahm, zuckte ich zusammen und ließ Bills Kopf los. Ich trat einen Schritt zur Seite und betrachtete mir den Scherbenhaufen mit den Essensresten auf dem Boden.



~Bill~

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, dass Tom sich plötzlich aus mir rauszog und überhaupt... was war das plötzlich für ein Krach? Mit ein paar Blicken hatte ich jedoch die Lage gepeilt und... sofort stieg die pure Wut in mir hoch. "WAS ZUM HENKER...?" fing ich an zu brüllen und kam vom Tisch runter, baute mich drohend vor der Magd auf, die bereits dabei war die Scherben ängstlich einzusammeln. Ich hasste es, so gestört zu werden, wenn ich eigentlich noch nicht vor hatte, aufzuhören. "ANSGAR... DIE GERTE," forderte ich von dem ranghöchsten der anwesenden Diener und warf ihm einen bösen Blick zu, bevor ich mich wieder an die Magd wendete, die mich nun angsterfüllt ansah. "MACH DEN DRECK WEG," schrie ich sie sofort an und an eine andere Bedienstete gewand. "ZÄHL LAUT," befahl ich ihr und sie fing rhythmisch an zu zählen. "Je länger du brauchst den Boden sauber zu bekommen, desto mehr Hiebe werden es," zischte ich jetzt leiser, aber eindringlich und sah zu, wie sie ihr Arbeitstempo beschleunigte.



*Tom*

Ich ging langsam zu Bill und stellte mich seitlich hinter íhn. "Du bist göttlich, wenn du deine Macht so zeigst" flüsterte ich ihm leise ins Ohr, so dass nur er es hören konnte und streichelte dann einmal flüchtig aber intensiv über seinen Po. Ich stellte mich dann neben die Magd und musterte sie ausgiebig. Bill schaute währenddessen ernst und machtvoll der Magd beim Aufsammeln der Scherben zu und mir wurde heiß und kalt zugleich.



~Bill~

Die Magd war fertig, als die Andere bis 29 gezählt hatte und fast im selben Moment kam Ansgar mit der Gerte zurück und reichte sie mir. Mit einem Griff in seine Haare, zwang ich ihn, sich hinzuknien. "Wer hat die Sauerei zu verantworten?" fragte ich die Magd streng. Ich war immernoch geladen. "Ich, Majestät," sagte sie schüchtern und zuckte zusammen, als ich die Gerte durch meine Finger zog. "Falsche Antwort," kam es hart von mir. Mit ein paar schnellen Griffen löste ich Ansgars Hosenbänder und zog ihm die Hose runter. Zischend zog ich die Gerte durch die Luft und sie landete hart auf Ansgars Pobacke und Ansgar stöhnte gequält auf. "Jetzt sind es noch 28," klärte ich die Magd über die Anzahl der Schläge auf und hielt ihr die Gerte hin, die sie unsicher annahm. "Jeder Schlag, der zu schwach ist, geht auf deine Haut," fügte ich noch hinzu und stellte mich zu Tom, um besser sehen zu können. "Los, lass ihn stöhnen," befahl ich ihr streng, als sie zögerte und sie sah ziemlich gut dabei aus, als sie der Gerte anhob und mit ihrem ersten Schlag, Ansgar erneut aufstöhnen ließ. Ich griff mir Toms Arme und legte sie um meinen Oberkörper.



*Tom*

"Mmmh ..." flüsterte ich erregt und umarmte Bill von hinten. Mit meiner Nase schob ich seine Haare an seinem Nacken etwas zur Seite, um dann viele kleine heiße Küßchen auf die warme Haut seines Halses zu setzen. Dabei streichelte ich über seinen straffen Bauch. Der Gedanke, dass die Magd Ansgar mit der Gerte schlug und wie Bill machtvoll davor stand, schürte die Lust in mir drin erneut und ich rieb meinen Schwanz an Bills Hintern.



~Bill~

"Zähl gefälligst laut mit," regte ich mich über Ansgar auf. "Oh, Majestät. Ich weiß nicht, wie viele Schläge es bisher waren," keuchte Ansgar und man konnte die Erregung in seiner Stimme hören. "Dann musst du wohl bei Eins anfangen," grinste ich nun und laut stöhnte er nach dem nächsten Schlag und "Eins" konnte ich Ansgars Stimme gequält rausbringen hören. Toms Lust und wie er sie an mir ausdrückte, war geil, schürte allerdings erneut meine Wut auf unsere Bediensteten, die uns so tollpatschig unterbrochen hatten. "Schlag härter zu," befahl ich deshalb und legte eine Hand nach hinten, wühlte mich in Toms Haare während ich mit der anderen um meine Hüfte griff, um seinen Po zu packen und ihn fester an mich ranzudrücken.



*Tom*

Ein zitternder Seufzer kam über meine Lippen, als Bill mich an sich presste. Das peitschende Geräusch der Gerte, Ansgars Stöhnen und Bills göttliche Macht führten dazu, dass mein Schwanz sich gierig aufstellte und ich drückte ihn verlangend gegen Bills Hintern, während ich nicht aufhörte, seinen Hals zu verwöhnen.
"Wenn du weiter so machst ... dann ... oahh ... dann nehm ich dir hier ... jetzt und sofort ... vor den Angestellten" hauchte ich ihm lasziv ins Ohr.

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