|
|
*Tom*
Ich keuchte kurz auf, als Gundeline meinen Schwanz berührte. Dieses Gefühl genießend lehnte ich mich an Bills Oberkörper zurück. Dann drehte ich meinen Kopf Bill zu. "Ich würde gern mal sehen, wie Georg es mit Gundeline treibt" sagte ich grinsend und überbrückte das letzte Stück, welches seinen von meinen Lippen trennte, um dann zärtlich daran zu knabbern.
~Bill~
"Das hab ich auch schon gedacht," sagte ich, während Tom weiter an meiner Lippe rumknabberte und mit einem kleinen Kuss trennte ich mich davon. "Ich hoffe, du bist fit heute," grinste ich Georg an. "Greif sie dir, wenn du fertig gegessen hast und zeig uns, wie du es ihr machst." Ich selbst biss erneut in die Pastete und ließ im Wechsel Tom immer wieder abbeißen, bis wir satt waren und die Reste mit Wein runterspülten. Gundeline schien nicht so viel Hunger zu haben... sie saß bereits mit erwartungsvollem Blick auf Georg, der sich gerade seine Finger ableckte, neben uns.
*Tom*
"Oh jaa ... zeig uns, wie du es ihr besorgst" wiederholte ich Bills Worte und sah mit wechselndem Blick von Georg zu Gundeline.
"Und ich ... ich besorg´s dir, mein Geliebter" wandte ich mich grinsend wieder Bill zu und drehte ich mich um, so dass ich jetzt vor ihm kniete. Ich schob seine Haare von seiner Schulter und küsste und leckte sofort seinen herrlichen Hals, während meine Finger an seinen Nippeln spielten.
~Bill~
"Mmoah... jaa... besorgs mir," schmolz ich direkt unter Toms Berührungen und fühlte, wie Gundeline neben mir weggeholt wurde. Meine Hände streichelten an Toms Seiten entlang und ich legte meinen Kopf etwas zur Seite, um Tom mehr Platz für seine Verwöhnkünste zu geben.
*Tom*
"Hmm .. ohh .. ich lieb dich so ... ooahh Bill" gab ich stöhnend von mir, während ich weiter seine heiße Haut küsste. Ich küsste mich weiter nach unten, wo ich seine steifen Nippel mit meiner Zunge umschlängelte und sanft hineinbiss. Dann ließ ich meine Lippen wieder nach oben gleiten, bis ich an seinem Ohr angekommen war.
"Oooahh ... ich bin so heiß auf dich. Du machst mich so tierisch geil ... oooahh Bill ... ich will deinen Schwanz wichsen ... ihn lecken, bis du kommst, will deinen geilen Saft aufschlürfen ... und dann will ich dich ficken, bis du nicht mehr kannst ... " stöhnte ich heiser vor Geilheit in sein Ohr, um dann wieder die Haut an seinem Hals einzusaugen.
~Bill~
"Ooh jaa... oh mein Gott... mach das mit mir... oooahh... mach das alles," stöhnte ich völlig erregt. Es machte mich so dermassen an, wenn Tom mir erzählte, was er mit mir vor hatte und ich drückte ihn ein Stück von mir weg. "Raus hier," keuchte ich und stand auf, zog Tom direkt mit mir hoch, als mein Blick auf Georg und Gundeline fiel, die sich, leidenschaftlich küssend und sich überall streichelnd, im Arm hielten. "Kommt mit raus," tippte ich Gundeline an und schnappte mir noch schnell die Seile, als wir ausgestiegen waren, zog Tom hinter mir her in unseren kuscheligen Raum, wie wir ihn nannten, weil dort alles mit weichen Polstern ausgelegt war und Gundeline und Georg folgten uns. Ich warf die Seile in eine Ecke und ließ Tom los, während ich mich in seine Richtung drehte und ein paar Schritte rückwärts ging, ihn dabei megaerotisch ansah. Ich wusste, was ich mit meinem Gesicht anstellen konnte und nutzte es gerade total aus. "Nimm mich schon, Geliebter."
*Tom*
Ich konnte meinen Blick nicht von Bill wenden, und als er mich jetzt so megaerotisch ansah und langsam rückwärts ging, war es ganz aus. Ohne ihn aus den Augen zu lassen ging ich langsamen Schrittes auf ihn zu. Als ich vor ihm stand drückte ich ihn an die Wand und griff seine Arme, die ich ebenfalls an die Wand drückte. Mein Oberkörper berührte seinen und ich leckte mit meinre Zunge über seine Lippen, um dann in seinen Mund einzudringen. Während unsere Zungen auf geilste Weise miteinander spielten rieben sich unsere steifen Schwänze aneinander, was mich rau in den Kuss stöhnen ließ.
Ich ließ Bills eine Hand los, und streichelte seine Seite entlang, um dann seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen weiter an seinem Oberschenkel rieb.
~Bill~
Meine Hand griff an seinen Po und knetete ihn gierig, während ich ihn gleichzeitig weiter an mich randrückte und immer wieder stöhnte ich laut in den Kuss, weil seine Hand meinen Schwanz so dermassen göttlich rieb. "Ooooah Goooott," musste ich mich von ihm lösen, um noch gieriger meine Zunge sofort wieder mit seiner spielen zu lassen und meine Hand schob sich zwischen unsere Körper und umschloss seine Erregung, rieb sie hart.
*Tom*
Ich stöhnte laut auf, als Bill meinen Schwanz in die Hand nahm. Ein paar Augenblicke genoss ich dieses wahnsinnig geile Gefühl, bevor ich Bills Hand von meinem Schwanz wegzog. Jetzt wollte ich ihn verwöhnen, ganz und gar für ihn da sein. "Heb dir das für später auf, mein Herz" grinste ich ihn frivol an und drückte seine Arme und seinen Körper fest an die Wand. "Bleib so" sagte ich noch schnell, bevor ich mich seinen Körper nach unten küsste. Meine Zunge legte einen langen Stopp bei seinen Nippeln ein und spielte auch ausgiebig mit seinem Bauchnabel. Dann küsste ich zärtlich seinen Schaft entlang bis zur Spitze, über die ich langsam und genießerisch leckte. Das wiederholte ich ein paar mal, bis ich seinen pochenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund sog und geil daran lutschte.
~Bill~
"Toooom oooahh... goooood... oh Gott, du bist so phantastisch... wooahh," stöhnte ich laut und sah ihm dabei zu, wie er so geil meinen Schwanz verwöhnte. Es fiel mir wahnsinnig schwer, meine Hände da zu lassen, wo sie waren und ich konnte nicht widerstehen, wühlte sie in seine Haare. "Wooah... oah oah... Goooott... oh Goott... oooaahh... jaaa... oh Goott," stöhnte ich wie besessen, als Tom sein Spiel weiter und weiter trieb und stieß ihm immer wieder leicht mein Becken entgegen. Durch mich rauschte die Hitze und Toms Mund, seine Zunge... oh... er wusste so genau, was er tat! "Ooooah wooooh... ich komm gleich... wooooah... ooah Tooom," spürte ich meinen Orgasmus nahen.
*Tom*
"Lass es kommen ... gib´s mir ... spritz es mir in den Mund ... ich will es, will alles" keuchte ich total aufgegeilt von Bills geilem Gestöhne und leckte dann sofort wieder an seinem Schwanz und saugte daran. Meine eine Hand pumpte sein Prachtstück im Rhythmus meiner Blasbewegungen und meine andere Hand knetete seinen knackigen Hintern. Ich liebte es total, ihn hart zu nehmen, aber es war mindestes genauso geil, ihn zärtlich und geil zu verwöhnen.
~Bill~
"Oh Gott... ich liebe dich," kam es winselnd aus mir, bevor mir mein Orgasmus ein rauhes, lautes "Ooooah jaaaaa Goooooott" entlockte und ich zuckend meinen Saft in Toms Mund pumpte, während sich meine Finger in seinen Haaren verkrallten. "Wooooah Toooom."
*Tom*
Keuchend schluckte ich Bills Saft und als ich auch den letzten Tropfen von seinem Schwanz geleckt hatte, richtete ich mich wieder auf. "Oh Gott, du schmeckst so geil" säuselte ich leise an seine Lippen, bevor ich sie mit meinen verschloss.
Nachdem wir eine Weile unsere Zungen miteinander spielen ließen, glitten meine Lippen über seine Wange. "Jetzt fehlt nur noch eins .. " fing ich an leise an seinen Hals zu flüstern, " ... wichsen - erledigt, blasen - auch erledigt" fuhr ich fort und sah Bill kurz lächelnd in die Augen, um mich dann wieder seinem Ohr zu nähern. "Sag mir, was jetzt noch fehlt ... " flüsterte ich und knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen.

~Bill~
Tom war so dermassen göttlich! "Oah ja... fick mich!" Seine geile Art, seine heißen Worte hielten mich auf dem Erregungslevel ganz oben und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als von ihm genommen zu werden und ungeduldig ließ ich meine Hand seinen Schwanz streicheln.
*Tom*
"Sehr gut" sah ich Bill nun grinsend an. Ich griff seine Arme und drehte ihn um, so dass er jetzt mit dem Gesicht zur Wand stand und sich mit den Armen daran abstützte. Dann trat ich ganz nah von hinten an ihn heran. Mit meinem Fuß schob ich seine Beine auseinander und meinen Schwanz in die Hand nehmend fuhr ich damit zwischen seinen Pobacken entlang. "Ohhh jaaa ... jaaa ... ooahhh" stöhnte ich, als ich meinen Schwanz in ihm versenkte und ihn mit tiefen Stößen rein- und raus schob.
~Bill~
"Oooah jaaa Toooom... oh mein Gott... jaaah," stöhnte ich rauh und drückte ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. "Oh Gooott... oah... oah... oaah." Meinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken legend, genoß ich seinen Fick... "ooooah jaaaa... mooah... Tooom oh jaaa". Oh Gott, er war der geborene König in dieser Disziplin und er ließ mich abheben, schweben, fliegen. "Oooah jaaa... hör nie auf damit... oah Tooom."
*Tom*
"Wooahh jaaa ... du bist so herrlich eng ... ooooh Gottt" stöhnte ich wie besessen und gab Bill weiter hart und tief meinen Schwanz zu spüren. Während ich ihn fickte, leckte, saugte und biss ich an seinem wunderschönen Hals herum, bis ich spürte, dass sich mein Orgasmus ankündigte. Mit einem langanhaltenden tiefen Stöhnen kam ich in Bill und erschöpft ließ ich meinen schwitzenden Körper auf seinen Rücken sinken. So an der Wand lehnend standen wir noch einige Augenblicke und ich schlang meine Arme um Bills Bauch.
Das erregte Keuchen von Georg und Gundeline drang in meine Ohren und ich zog mich aus Bill zurück. "Schau dir die beiden mal an" sagte ich grinsend und drehte Bill zu mir um.
~Bill~
Immernoch schnell atmend musste ich Tom erstmal küssen, bevor ich mir unsere Diener ansah und mir ein Lächeln aufs Gesicht fiel. Gundeline kniete auf allen Vieren vor Georg, der sie zwischen ihren Beinen kniend und an ihren Hüften packend, gierig fickte. Gundeline verdrehte lustvoll ihre Augen und stöhnte wie verrückt und an Georgs geilem Oberkörper liefen die Schweißperlen herunter. "Verdammt, sieht er geil dabei aus," hechelte ich leise in Toms Ohr.
*Tom*
"Oh ja ... sehr geil" grinste ich und ging mit Bill zu den beiden Fickenden. "Wooah, das sieht echt geil aus, wie ihr beide es treibt" grinste ich weiter, während ich mich mit Bill an Gundelines Seite setzte. Ich steckte meine Zunge in Bills Hals und küsste ihn wild, während ich mit meiner Hand Gundelines Brüste knetete.
~Bill~
Unsere Zungen umschlangen sich in einem heißen Spiel, das mich sofort wieder anfeuerte und meine Hände streichelten erregt über jedes Stück Haut, dass ich bei meinem geilen Bruder erfühlen konnte. Das Gestöhne von Gundeline und Georg turnte mich zusätzlich an und als ich mich stöhnend aus dem Kuss löste, sah ich Tom rattig an... "ooah... ich liebe dich," hechelte ich, während ich meine Hand zwischen seine Beine greifen ließ und ihn erregt massierte. Ich wendete gerade noch rechtzeitig meinen Blick, um in Georgs Gesicht zu sehen, während er laut stöhnend zu seinem Höhepunkt kam. "Ooooah."

*Tom*
"Oooahh jaa ... fass fester zu und wichs weiter ... oh Gott, Bill, ich bin so geil auf dich ... oahh Bill" stöhnte ich sofort wieder los, als Bill meinen Schwanz in die Hand nahm. Ich löste meine Hand von Gundelines Brust, zog Bills Oberkörper an mich und küsste und leckte leidenschaftlich die Haut an seiner Schulter und seinem Hals. "Ooooahhhh ... " keuchte ich, total aufgegeilt durch die wichsende Hand meines Bruders.
~Bill~
Während meine Hand Toms Schwanz weiterwichste, griff meine andere Hand in seine Haare und hielt seinen Kopf fest. "Ich will, dass du Georg fickst, während er mir einen bläst," hauchte ich ihm erregt ins Ohr, so dass nur er es hören konnte. "Lass ihn uns gemeinsam fertig machen... ich will, dass er nicht mehr kann, wenn wir mit ihm durch sind." Oh... ich wollte Georg so gern am Ende sehen, wollte sehen, wie er aussah, wenn er nicht mehr so kraftvoll rüberkam. Ich hatte einen Narren an ihm gefressen und wollte alles mit ihm ausprobieren.
*Tom*
"Oh ja ... lass ihn uns fertig machen" keuchte ich erregt an Bills Wange und bevor ich aufstand, züngelte meine Zunge noch einmal leidenschaftlich mit seiner. Langsam ging ich um Gundeline herum, bis ich hinter Georg stand. "Genug gefickt" sagte ich und mit einem Griff in seine Haare zog ich ihn von Gundeline runter. Ich kniete mich hinter ihn und lehnte seinen Oberkörper an meinen. "Jetzt bist du dran" keuchte ich an seinen Hals und sah Bill in die Augen, als ich langsam meine Zunge darüber lecken ließ.
~Bill~
"Ooah... das sieht geil aus," brachte ich meine Empfindungen über den Anblick, der sich mir nun bot, raus. Es war Georg anzusehen, wie sehr er diesen Rollenwechsel genoß und Toms Blick!... ohne Worte. Ich stand auf und griff nach einem der kurzen Seile, stellte mich danach vor Georg und zog ihm seine Arme hoch, legte sie Tom nach hinten über seine Schultern und verknotete seine Handgelenke hinter Toms Kopf, so dass sein Oberkörper in dieser Überstreckung verharren musste, solange Tom ihn nicht frei gab. Überheblich lächelnd betrachtete ich mir das Ergebnis und hockte mich kurz vor Georg. "Du hast das Glück, von zwei Prinzen gleichzeitig gefickt zu werden," klärte ich ihn nun auf, während ich seine Brustwarzen zwirbelte und mein Schwanz zuckte vorfreudig zwischen meinen Beinen. "Also streng dich an, uns Beiden zu gefallen." Grinsend sah ich nun in Toms Gesicht und zog ihm meine Zunge kurz über seine Lippen. "Fick ihn schon, Geliebter," forderte ich ihn auf und stellte mich breitbeinig so vor Georg, dass ich meinen harten Schwanz in seinen bereitwillig geöffneten Mund legen konnte. "Und sieh mich dabei an," befahl ich Georg, der bereits geil anfing, seine Zunge um meine Spitze zu schlängeln.
*Tom*
Während ich meinen Arm um Georgs Hüfte schlang, nahm ich mit der anderen Hand meinen Schwanz und fuhr damit zwischen Georgs Pobacken auf und ab. "Wooahh Georg ... oooahhh" stöhnte ich, als mein Schwanz in seinem Hintern verschwand. "Wuuuhh ... oh Gott ... bist du herrlich ... ooahhh" fickte ich ihn laut stöhnend und umfasste seine Hüften, damit ich ihn mit jedem Stoß tiefer nehmen konnte.
Bills ekstatisches Gesicht, während Georg seinen Schwanz lutschte, war mehr als geil anzusehen und ich gab mich ganz und gar dieser geilen Lust hin, in dem ich hart und hemmungslos in Georg stieß.
~Bill~
Georg stöhnte laut an meinen Schwanz und ihm war anzusehen, wie sehr es ihn anstrengte, mich anzusehen. Tom bewegte sich so göttlich an ihm und sein Gesicht war voller Lust. Mit beiden Händen griff ich in Georgs Haare... oah... er lutschte meinen Schwanz einfach wundervoll... und ich fing nun auch an, meine Härte in seinen Mund zu stoßen. "Hoah... mmhh... ooooahh... jaa," stöhnte ich leidenschaftlich gefangen von diesem geilen Gefühl.
*Tom*
"Woooah Georg ... lutsch ihn, saug ihn aus ... ohhhh Gott, bist du eine geile Sau" ließ ich all meine Geilheit aus mir raus. "Mooah du bist so geil zu ficken, wooahh .... Geoooorg". Ich konnte nicht anders ... ich musste ihn kurz von Bills Schwanz wegziehen. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf zu mir nach oben, ohne aufzuhören, in ihn zu stoßen. Ich streckte ihm meine Zunge in seinen Mund.
"Hhnng ... jetzt blas ihn weiter ... " stöhnte ich dann und drückte seinen Kopf wieder nach unten.
~Bill~
Ich liebte es, wenn Tom vor Geilheit so übersprudelte und Georg sah so geil aus, wie er nur noch halb abwesend auf das reagieren konnte, was ihm angetan wurde und ich ließ ihm auch keine Zeit, stieß meine Erregung sofort wieder in seinen Mund und er lutschte unterwürfig daran. "Ooooahh... wooooah... oh jaaa... oooah... du machst das so geil," stöhnte ich voller Hitze und schob Tom eine Hand in seine Haare, zog ihm seinen Kopf nach hinten, so dass er mich ansehen musste und stöhnte ihm meine Geilheit entgegen.
*Tom*
"Wooahh Bill ... gib mir deine Zunge" keuchte ich, ohne meine Fickbewegungen in Georg zu stoppen. Ich öffnete meine Lippen und fuhr gierig meine Zunge aus. Das hier war so wahnsinnig geil und ich musste mich zusammenreißen, um nicht jetzt schon zu kommen.
~Bill~
"Ooah jaa," keuchte ich und zog mich aus Georg raus, kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in meine Hand, wichste ihn hart. Gierig zog ich mir Toms Gesicht über Georgs Schulter und fing seine Zunge stöhnend ein und wild leidenschaftlich verfielen wir in ein geiles Spiel, aus dem ich mich nach einer Weile wieder übelst erregt zurückzog und mich hinter Tom begab, seinen festen Po knetete, dabei seine Fickbewegungen unterstützte.
*Tom*
Als ich Bill hinter mir spürte und er mit seinen geilen Händen meinen Hintern bearbeitete, verstärkte ich die Intensität und den Rhythmus meiner Fickbewegungen nochmal. "Georg, stöööhn ... stööööhn, laut ... oaoooh" schrie ich Georg an, als ich spürte, dass mein Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Georg gehorchte sofort und er stöhnte heiser und rau, so dass ich mich voll auf meinen Orgasmus konzentrierte, der mich völlig abheben ließ! Ich gab Georg noch ein paar tiefe Stöße. "Oooahh Gott ... war das geil" stöhnte ich, während ich meinen Kopf zu Bill nach hinten drehte. "Aber fertig ist er noch nicht" grinste ich kurz auf Georg sehend, " ... und du auch nicht" sah ich noch mehr grinsend wieder Bill an.
~Bill~
Ich zog Georgs Arme nach oben und hörte ihn gequält aufstöhnen, was mir einen geilen Schauer durch den Körper laufen ließ. "Ooah... lass mich an ihn ran," keuchte ich ungeduldig und zog Tom von Georg weg. Mit einer Hand packte ich in Georgs Nacken und drückte ihn runter auf die Polster, um mich direkt gierig in ihm zu versenken. "Ooooaaah... jaaaaa," stöhnte ich lustvoll, als sich seine Enge um meinen Schwanz schloss und ich zögerte nicht, sofort hart und tief in ihn hineinzustoßen. Ich griff in seine Fesslung und zog ihm die Arme so hoch, dass sein Stöhnen wieder ins schmerzvolle glitt. "Ooah jaa... so will ich dich hören," stöhnte ich voller Lust.
*Tom*
"Uuuhh jaa ... ich will ihn auch so hören" stimmte ich stöhnend Bill zu. Ich lehnte mich breitbeinig an die Wand und sah Bill zu, wie er Georg vögelte. Dabei streichelten meine Hände über meinen erhitzten Körper, um dann meinen wachsenden Schwanz anzufassen. "Ooahh jaa ... mach ihn fertig, fick ihn, bis er schreit ... woahh" spornte ich Bill weiter an.

~Bill~
Georg stöhnte so geil laut leidend... "ooooah jaaaa... ooah... das ist so geil, dich so zu ficken," keuchte ich und als mein Blick auf Tom fiel... "oh mein Gott... oaah... Tooom... oah" stöhnte ich laut. Zu sehen, wie er sich selbst wieder anheizte war einfach göttlich und tief plazierte ich immer wieder meinen Schwanz in Georg. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und zog Georgs Arme noch ein Stück weiter in die Schmerzen, was ihn wieder lauter quälte... oh... er hörte sich so geil an.
*Tom*
"Oooahh Gott ... wenn ich dich stöhnen höre und sehe, wie du den geilen Georg durchnimmst ... woahhh ... ich könnt schon wieder abspritzen" hechelte ich nach Luft japsend, während ich meinen Schwanz immer schneller und härter rieb. Meine Augen klebten auf den beiden und heiße geile Lustschauer kribbelten durch meinen Körper.
~Bill~
"Ooooah... spritz es ihm auf die Zunge," stöhnte ich Tom an und zog Georgs Kopf an seinen Haaren nach oben, während ich selbst jetzt damit kämpfte, meinen Orgasmus zurückzuhalten... ich wollte auf Tom warten. "Los, streck ihm deine geile Zunge entgegen, damit mein geiler Bruder Lust auf dich hat," keuchte ich Georg zu, der nicht aufhörte die geilsten Geräusche von sich zu geben.
*Tom*
"Oooahh jaa ... jaaa" stöhnte ich, als ich kurz vorm Abspritzen war. Und als Georg seine Zunge weit ausstreckte und mich mit total aufgegeiltem Blick ansah, ging ich auf ihn zu und wichste hart und schnell weiter, bis ich schwallartig meinen heißen Saft direkt auf Georgs Zunge und seine Lippen spritzte. Als er schluckte und seine Lippen mit seiner Zunge nachfuhr zögerte ich nicht und steckte ihm meinen Schwanz in seinen Mund und ließ ihn daran lecken. "Oooohhh Himmel ... ist das geil ... ooohh Gott" stöhnte ich weiter und sah dann in Bills ekstatisch geiles Gesicht.
~Bill~
"Oooooah... Goooooott... jaaaaaaa," stöhnte ich meinen explosionsartigen Orgasmus aus mir raus und ließ ihn mit weniger harten Stößen ausklingen. Schwer keuchend sah ich Tom glücklich an und ließ mich auf Georgs heißen Rücken kippen, ohne meine Hand aus seinen Haaren zu nehmen, die seinen Kopf immernoch in der Überstreckung hielten und in Toms Augen sehend, leckte ich eine lange feuchte Spur über Georgs Rücken.
*Tom*
Ich zog meinen Schwanz aus Georgs Mund und stellte mich neben Bill, dessen Kopf ich zwischen beide Hände nahm und ihn zu meinem Gesicht führte. "Wooahh Bill ... ich liebe dich ... es ist so geil, mit dir Sex zu haben und die Angestellten fertig zu machen" keuchte ich an seinen Mund, den ich dann mit meinen Lippen verschloss.
~Bill~
Voller Liebe ließ ich meine Zunge mit seiner spielen und als Tom sich aus dem Kuss löste und mich ansah, musste ich grinsen über Toms letzte Worte. "Georg, bist du schon fertig?" fragte ich ihn, ohne meinen Blick von Toms Augen zu nehmen. "Nein, Majestät," kam es ziemlich schnell aus Georgs Mund. "Hab ich mir doch gedacht," wurde mein Grinsen breiter. "Er hat noch nicht geschrien," sagte ich belustigt zu Tom und lockerte jetzt erst den Griff aus Georgs Haaren, drückte seinen Körper so beiseite, dass er, immernoch gefesselt, seitlich zum liegen kam. "Du wirst noch schreien, Süßer," sah ich jetzt Georg ins Gesicht und streichelte mit zwei Fingern über seine geschwollenen Lippen. "Oah... ich brauch was zu trinken," verlangte mein rauher Hals. "WEIN," schrie ich kurz Richtung Tür, bevor ich mich ganz meinem Schatz zuwendete und Tom in meine Arme zog. "Gib mir nochmal deine geile Zunge," raunte ich ihm zu und ließ meine über meine Lippen lecken.
*Tom*
Unsere Zungen spielten auf geilste Weise miteinander und ich legte eine Hand in Bills Nacken und die andere auf seinen Hintern, während wir uns küssten.
"Majestät ... der Wein" hörte ich den Diener neben uns murmeln und er reichte uns den Krug. Ich nahm ihn entgegen und deutete dem Diener den Weg zur Tür. "Hier ... mein Herz" sagte ich lächelnd zu Bill und hielt ihm den Krug an seinen Mund.
~Bill~
"Stop," rief ich dem Diener hinterher, den Tom gerade rausgeschickt hatte. "Nimm ihn mit und sorg dafür, dass er im großen Folterkeller bereithängt, wenn wir nachkommen," sagte ich mit einer Geste zu Georg und an Gundeline gewand. "Du gehst mit und bist lieb zu Georg," grinste ich und der Diener half Georg aufzustehen und nahm ihn mit, Gundeline folgte. "Gebt den Beiden etwas zu trinken," rief ich noch hinterher, bevor die Tür hinter ihnen zu ging. "So.. jetzt.. ich," nahm ich den Krug aus Toms Hand und trank durstig, bevor ich ihm den Krug grinsend reichte.
*Tom*
Ich trank einen großen Schluck aus dem Krug und wischte mir dann mit dem Handrücken über meinen Mund. Dann ließ ich mich der Länge nach auf die weichen Polster plumpsen und räkelte mich in ihnen. "Hach, ich liebe dieses Leben" seufzte ich total befriedigt und glücklich und tätschelte mit meiner Hand neben meine Seite, während ich Bill ansah.
~Bill~
Lächelnd beobachtete ich Tom, wie er sich räkelte. "Ich seh dich so gern so," sagte ich liebevoll und kniete mich zu ihm runter, kippte dann den Rest meines Körpers neben Tom und kuschelte mich ganz nah an ihn ran, legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich liebe dich so," seufzte ich glücklich, während ich meine Finger beobachtete, wie sie kleine Spiralen auf Toms Bauch zeichneten.
*Tom*
Ich schloss meine Augen und genoss Bills Streicheleinheiten auf meinem Bauch. "Mmmhhh ... das ist schön" säuselte ich und öffente meine Augen wieder leicht. Ich drehte meinen Kopf in Bills Richtung und lächelnd legte ich meine Hand in seinen Nacken, um seinen Kopf an mich zu ziehen. "Ich liebe dich auch" murmelte ich leise und zog Bill in einen leidenschaftlichen Kuss, in den ich immer leise stöhnte, wenn meine Zunge seinen Zungenschmuck zu fassen bekam.

~Bill~
Ohne den Kuss zu lösen bewegte ich mich mit meinem Körper so über Tom, dass ich mich breitbeinig auf seinem Becken niederließ und meine Hände neben seinem Körper aufstützte. In jedem meiner Herschläge steckte ein 'Ich liebe dich' an Tom und als ich den Kuss löste, küsste, leckte, knabberte ich zärtlich an seinem Hals entlang, genoß wahnsinnig unsere Zweisamkeit und Toms schneller werdenden Atem. Liebevoll züngelte ich an der empfindlichen Stelle hinter seinem Ohr. "Ich kann einfach nicht genug von dir kriegen," flüsterte ich mit wachsender Erregung und setzte weiter meine hauchzarten Küsse auf seine weiche Haut.
*Tom*
" ... dann nimm dir, was du brauchst" antwortete ich aufkeuchend auf seinen letzten Satz. Bereitwillig legte ich meinen Kopf zur Seite und schnurrte genießerisch auf Bills herrliche Küsse an meinem Hals antwortend. Meine Hände fanden wie automatisch den Weg zu seinen Oberschenkeln. Dort streichelten sie langsam nach oben, um sich dann auf seine Pobacken zu legen.
~Bill~
Ausgiebig verwöhnte ich Toms Hals und ließ mich schließlich ein Stüch runterrutschen, um auch noch seine Brust, seinen Bauch mit meinem Mund zu schmecken. An seinen Nippeln leckend, bekam ich wieder Lust auf viel mehr und ich ließ meine Hand mit seinen Eiern spielen. "Ich mag mich `ne Runde waschen und zu unseren Spielzeugen gehen," flüsterte ich. "Ich will Georg noch zum Schreien bringen," grinste ich hinterher. "Hast du auch schon Lust?"
*Tom*
"Und ob ... " grinste ich nun und setzte mich auf. Bevor ich mich erhob gab ich Bill noch einen langen Kuss.
"Dann lass uns mal waschen gehen und dann den geilen Georg zum Schreien bringen" lachte ich und zog Bill zu mir nach oben. Bevor wir den Raum verließen schnappte ich mir noch schnell den Weinkrug und ging dann mit Bill in den Raum, in dem der Badezuber bereitet wurde. Ich ließ ihn zuerst reinsteigen, so konnte ich einen Blick auf seinen göttlichen Hintern werfen, bevor ich mich auch in das herrlich warme Wasser stellte und mich wusch.
~Bill~
Ich konnte nicht widerstehen und stellte mich hinter Tom, schmiegte mich eng an ihn. "Lass mich dich waschen," sagte ich zwischen den Küssen auf sein Schulterblatt und ließ meine Hände um seinen Körper streicheln, um dann auf direktestem Weg seinen Schwanz zwischen beide Hände zu nehmen und waschend zu reiben. "Sag, wenn du das Gefühl hast, dass er sauber ist," grinste ich, während ich ihn immer geiler wusch, meinen Körper dabei an seinem rieb und mich selbst damit immer weiter erregte.
*Tom*
Ich schmiegte mich keuchend in Bills Umarmung. Eine Hand führte ich nach hinten und umstreichelte damit seine Pobacke. Meine andere Hand streichelte meinen Oberkörper nach unten, bis sie an meinem Schwanz ankam. Ich umgriff Bills Hand, die meinen Schwanz auf und ab bewegte und unterstützte seine Bewegungen. "Gleich ... oahh ... ist er sauber ... gleich ... oahh .. ja ... wasch ihn" hechelte ich, während ich Bill an seinem Hintern an mich drückte.
Ich wollte noch mal kommen, bevor wir in den Folterkeller gehen würden und so konzentrierte ich all meine Sinne auf Bills wichsende Hand und spritzte wenige Augenblicke mit einem langen lauten Stöhnen ab.
~Bill~
"Du bist der Wahnsinn," kam es aus mir und einen Moment später waren wir auf dem Weg zum Folterkeller. "Oh man... ich freu mich," war ich aufgeregt, kurz bevor wir da waren. Ich war gespannt, wie Georg aussehen würde und als wir die Tür öffneten und eintraten, durchfuhr mich bei dem Anblick ein geil kribbelnder Schauer. Georg war in den Holzrahmen gespannt worden und hing, nur von den Seilen gehalten, weit gestreckt in der Fesslung. Gundeline streichelte über seinen Körper und verwöhnte mit ihrem Mund seine Nippel. Georg sah inzwischen nicht mehr so kraftvoll aus und mit einem erregt leidenden Blick bemerkte er unsere Ankunft. Ich ging sofort auf Gundeline zu und zog sie von ihm weg. "Komm mit," zog ich sie am Arm zur nächsten Wand. Mit ein paar Griffen hatte ich ihre Arme an den Metallmanschetten festgekettet, die dort an Ketten in die Wand eingelassen waren. Ich zwirbelte mit beiden Händen ihre Nippel und kam ihr mit meinem Gesicht nah. "Gib mir deine Zunge," raunte ich ihr zu und küsste sie leidenschaftlich, als sie sie mir entgegenstreckte.
*Tom*
Während ich Bill dabei zusah, wie er Gundeline bearbeitete, lehnte ich mich an den Holzrahmen, in dem Georg hing. Zunächst beachtete ich ihn nicht, doch dann ließ ich meine Augen über seinen Körper wandern. Grinsend blieb mein Blick auf seinem steifen Schwanz hängen. "Ich weiß, dass du jetzt gerne an ihrer Stelle wärst" verstärkte ich mein Grinsen und drückte Georgs Kopf in die Richtung, in der Bill seine Zunge in Gundelines Mund steckte. Aus Georgs Mund kam ein keuchendes Stöhnen. Ich ließ seinen Kopf wieder los und stellte mich ganz nah vor ihn. "Na komm ... zeig mir deine Zunge, küss mich" sagte ich und und leckte mit meiner Zunge über meine Lippen. Immer wieder wich ich zurück, wenn Georg mich mit seiner Zunge fast erreichte. "Oahh küss mich schon ... ich will deine Zunge spüren" quälte ich ihn weiter.
~Bill~
Als ich hörte, wie Tom mit Georg spielte, löste ich mich von Gundeline und sah ihm dabei grinsend zu. Georg bemühte sich so sehr und Tom gab ihm keine Chance... ich liebte es, wenn Tom so war. Ich stellte mich hinter Tom und griff um seinen Körper rum an Georgs Nippel, an denen ich leicht zog. "Guck mal... so geht das," grinste ich und leckte Tom geil über den Hals, während ich zusah, wie Georg so geil seine Zunge rausstreckte.
*Tom*
"Wooahh jaa ... " keuchte ich genießerisch auf, als Bill seine Zunge über meinen Hals zog. Fiesgrinsend stöhnte ich Georg ins Gesicht und ließ auch ab und zu meine Zungenspitze um seine schlängeln. Ich stand so nah an Georgs Körper dass mein Schwanz seinen streifte, wenn Bill ihn an den Nippeln zog. "Ohh Gott ist das geil ... wuuhh .. jaa" trieb ich mein quälendes Spiel weiter und stupste immer wieder mit meinem Schwanz Georg hartes Prachtstück an.
~Bill~
Georg stöhnte langsam immer qualvoller und Toms Erregung dabei... "ooah". Ich nahm meine Hände von seiner Brust und griff stattdessen damit in die Seile, die Georgs Arme hielten und zog daran. "Ooaaaaa," stöhnte Georg laut und gequält und sein Gesichtsausdruck war vom Schmerz gekennzeichnet. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und ich rieb ihn an Toms geilem Arsch. "Oooah jaaaa... so will ich dich sehen," stöhnte ich erregt über Toms Schulter in Georgs Gesicht. "Ooah... spiel weiter, Geliebter," stöhnte ich in Toms Ohr und leckte, erregt atmend, über seine Ohrmuschel. "Ich liebe dich," flüsterte ich hinterher.
*Tom*
Als Bill seine Finger von Georgs Nippeln nahm, näherte ich mich seiner Brust mit meinem Gesicht. Da ich mich dazu bücken musste, konnte ich Bills Schwanz nun richtig geil zwischen meinen Pobacken fühlen und ein rauer Stöhner kam über meine Lippen. Ich knabberte an Georgs Nippeln, biss immer wieder kurz hinein und leckte dann drum herum. Dann richtete ich mich wieder auf und lehnte meinen Kopf an Bills Schulter. "Hmm ... was hälst du davon, wenn ich ihn ein wenig mit der Gerte streichele ... vielleicht hören wir ihn dann schreien?" flüsterte ich an Bills Hals, ohne meinen grinsenden Blick von Georgs lustverhangenen Augen zu nehmen.
~Bill~
"Ooh Gooott... jaa... streichel ihn," stöhnte ich laut, während ich weiter meinen Schwanz zwischen Toms Pobacken bewegte und als Tom sich löste, um die Gerte zu holen, wichste ich mir meinen Schwanz selber weiter und sah Georg dabei dreckig an.

*Tom*
Mit der Gerte in meiner Hand stellte ich mich neben Georg und Bill. Ich ließ sie langsam und erotisch durch meine Finger gleiten, um sie dann zu meinem Mund zu führen. Meine Zunge leckte eine lange Bahn darüber und ich grinste innerlich über Georgs Blick, der ständig zwischen meinem Gesicht und Bills Schwanz hin und her wanderte. "Oh Gott Bill ... das sieht so geil aus, wenn du dich wichst" stöhnte ich " ... stimmt´s Georg?" fuhr ich fort und Georg keuchte und japste kopfnickend. Ich stellte mich hinter ihn und fuhr spielend mit der Gerte seinen Rücken auf und ab. "Wooah ... dieser Hintern verlangt nach Züchtigung" keuchte ich und schnippte mit der Gerte zunächst ganz leicht auf Georgs Pobacken.
~Bill~
Tom befand sich in einer meiner Lieblingsposen... er sah so majestätisch aus und ich stellte mich ganz nah an Georg, nahm nun seinen Schwanz in meine Hand und rieb ihn, während ich nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht stoppte. "Wehe du kommst," warnte ich ihn, als er mich laut anstöhnte und mit der anderen Hand in seinen Nacken greifend, zog ich seinen Kopf zu mir ran. "Schlag ihn, Geliebter... zeig ihm deine Härte," japste ich erregt zu Tom, blickte dabei jedoch Georg an... unsere Lippen berührten sich, während ich sprach und ich schob ihm meine Zunge in seinen Mund... küsste ihn lustvoll.
*Tom*
"Nichts lieber als das" erwiderte ich grinsend auf Bills Aufforderung und ließ die Gerte kraftvoll auf Georgs feste Pobacken switchen. Es hörte sich so unheimlich geil an, wie er dabei in Bills Mund stöhnte, dass ich mein Spiel sofort wiederholte. "Komm ... lass es raus, Georg ... stöhn, schrei .. oahh" japste ich hinter ihm ohne aufzuhören, ihm die Gerte auf seinen Hintern zu schlagen.
~Bill~
Georg küsste mich so geil gierig und sein Stöhnen war der Hammer. Ich löste mich aus dem Kuss. "Ooaaaah," stöhnte Georg sofort, als die Gerte kurz darauf auf seinem Hintern auftraf und ich nahm jetzt auch meine Hand von seinem Schwanz, stellte mich so hin, dass ich sowohl Tom als auch Georg ganz sehen konnte. Der nächste Gertenschlag landete auf Georgs Haut und sein Gesicht war von höchster Erregung geprägt, genauso wie sein Stöhnen. "Oh wie geil... er braucht es härter," gab ich Tom meinen Eindruck weiter und ging zur Wand, griff zu einer längeren Peitsche, warf sie Tom einfach rüber.
*Tom*
Spielend fing ich die Peitsche, die Bill mir zuwarf und ließ die Gerte achtlos auf den Boden fallen. Ich ließ sie einmal laut durch die Luft schnalzen. "Ja ... das hört sich viel besser an" grinste ich und lachte einmal kurz auf. Ohne zu zögern ließ ich das Peitschende auf Georgs Haut schlagen. "Ooahh Gott ... das hört sich geil an" stöhnte ich und sah voller Geilheit Bill an, während ich immer wieder die Peitsche schwang.
~Bill~
Georgs Stöhnen hatte sich sofort nach dem ersten Peitschenhieb verändert, ebenso sein Gesichtsausdruck. Mit zusammengebissenen Zähnen war sein Stöhnen jetzt schmerzdominiert und es war ihm anzusehen, wie er immer wieder um Atem kämpfte. Tom in seinem Element zu sehen, mit welcher Lust er folterte... stöhnend nahm ich meinen Schwanz wieder in die Hand und während ich ihn wichste, sah ich zwischen Tom und Georg hin und her... und nach einigen weiteren Hieben, verspritze Georg seinen Saft. "Ooah." Ich sah Tom sabbernd an. "Bring ihn jetzt zum Schreien," keuchte ich übelst erregt. Georg kämpfte mit jedem Schlag mehr und es machte mich so an, dabei zuzugucken.
*Tom*
"Du hast gehört, was er gesagt hat" näherte ich mich Georg von hinten ganz nah und flüsterte an seinen Hals. "Wir wollen dich schreien hören" fuhr ich fort und trat wieder einen Schritt zurück. Ich holte weit aus und schlug die Peitsche hart auf Georgs wunde Stellen, die er schon hatte. "Ahhhhhhhhh ... " kam es schmerzvoll gequält aus Georgs trockener Kehle. "Ohh jaaa ... so muss da klingen und noch viel lauter ... lauter, hörst du" fuhr ich fort und schlug weiter kräftig zu. Mit jedem Schlag wurde Georgs Schreien lauter und schmerzvoller und ich sah Bill zufrieden mit dem Ergebnis an.
~Bill~
"Oooah jaaaa," stöhnte ich laut, als ich Georgs Schreie hörte. Tom sah so anbetungswürdig dabei aus... mich hielt nichts mehr auf meinem Platz und ich bewegte mich zu Tom, besah mir von seiner Postion aus Georgs Po und Rücken, der übersät mit dicken, blutunterlaufenen Striemen war. "Wooah... sieht das geil aus," kam es keuchend aus mir und ich streichelte über die wunden Stellen und leckte dem stöhnenden Georg von seiner Schulter über seinen Hals. "Das war noch nicht alles," hauchte ich ihm an sein Ohr und ließ dann von ihm ab, drehte mich zu Tom und musterte ihn lustvoll, ließ meinen Blick über seinen Körper wandern und leckte mir die Lippen, als meine Augen für einen Moment auf seinem Schwanz hängenblieben, bevor ich ihm wieder in die Augen sah. "Jetzt zu dir," raunte ich ihm zu, als ich die zwei Schritte auf ihn zuging, ihm die Peitsche aus der Hand nahm und sie grinsend einmal durch die Luft knallen ließ. Rückwärts drückte ich Tom gegen die Wand neben Gundeline und zog dabei wieder erwartungsvoll meine Zunge über meine Lippen, ohne meinen Blick von seinen Augen zu nehmen. Ich ließ die Peitsche fallen, als ich ihm schnell und geübt seine Handgelenke in die Manschetten an der Wand legte und sie zuschnappen ließ. Wortlos kniete ich mich vor ihn und sog seinen zuckenden Schwanz in meinen Mund, lutschte und saugte erbarmungslos daran, meinen Zungenschmuck so einsetzend, wie er es liebte.

*Tom*
"Hooahh ... goottt ... " stöhnte ich, als ich richtig schnallte, was Bill getan hatte. Zu sehr war ich in meiner Rolle aufgegangen. Ich ließ mich sofort darauf ein und stöhnte meine ganze Geilheit und Lust heraus, während Bill meinen Schwanz auf geilste Art und Weise mit seinem Mund verwöhnte.
~Bill~
Stöhnend ließ ich mich an Toms Schwanz aus... ich war so süchtig danach, ihn so zu schmecken, doch bevor er kommen konnte, löste ich mich wieder und küsste mich über seinen Oberkörper zu seinem Mund und drückte mein Becken gierig gegen seines, als ich meine Zunge durch seine Lippen gleiten ließ und mich stöhnend in diesen leidenschaftlichen Kuss begab. Meine Hände streichelten an seinen Armen entlang und lösten die Manschetten wieder. "Wir müssen erstmal unser Spielzeug losmachen, bevor es kaputt geht," keuchte ich und als ich Tom mit zu Georg zog, hing Georg leidend stöhnend in den Seilen... völlig fertig. Grinsend löste ich das Seil um sein Bein, während Tom das selbe mit seinem anderen Bein tat und Georg stöhnte laut, als wir sie auf dem Boden absetzten. Gierig zog ich Tom wieder an mich ran und zog ihn in den nächsten wilden Kuss.
*Tom*
Dass Bill gerade die führende Rolle übernahm, gefiel mir sehr und ich begab mich stöhnend in seinen Kuss. Mein Schwanz zuckte und pochte wie irre, nachdem er aufgehört hatte, ihn zu lutschen. Nachdem wir uns aus dem Kuss lösten, grinste ich, nachdem ich einen Blick auf Georg geworfen hatte. "Er hat wirklich wundervoll geschrien" flüsterte ich Bill zu. "Das hat mich richtig geil gemacht" fuhr ich fort und knabberte verlangend und gierig an Bills Hals herum, während meine Hände überall auf seinem Körper streichelten.
~Bill~
"Hilf mir, ihn loszumachen," forderte ich keuchend. Toms Berührungen ließen mich schmelzen. "Oh Gott... ich will dich ficken," stöhnte ich hinterher, doch das musste warten. Ich beeilte mich, genau wie Tom, die Seile an Georgs Armen zu lösen und er schrie auf, als das Blut wieder in sie zurückfloß. "Wooaah... jaaa.... schrei, du geiles Stück," ging mir sein Schrei geil durch meinen Körper. Tom und ich stützten Georg und legten ihn bäuchlings mit dem Oberkörper auf die Streckbank, auf der er stöhnend liegenblieb. Ich beugte mich über ihn rüber und leckte ihm über seine Wange. "Oah... du bist ab sofort mein Lieblingssklave," ehrte ich ihn und stellte mich hinter Tom, zog ihm an seinen Haaren seinen Kopf in den Nacken, leckte ihm gierig über den Hals. "Ich werd dich jetzt ficken, Geliebter," flüsterte ich ihm erregt ins Ohr und während ich ihn zu Georg drückte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und schob ihn zwischen Georgs Pobacken, setzte ihn an seine Öffnung und im nächsten Moment fuhr ich mit meiner Erregung in Toms Öffnung und fickte ihn in Georg rein. "Woooooah jaaaaaaa... oaaah... Gooooott," stöhnte ich laut.
*Tom*
"Oooahh jaaa ... hhnng" japste ich stöhnend, als ich endlich Bills Schwanz in mir spürte, und sich meiner zugleich tief in Georg versenkte. "Oooh Gott jaaa ... gib´s mir richtig hart ... oahh Bill" hechelte ich weiter, total aufgegeilt von diesem geilen Doppelfick.
~Bill~
Toms und Georgs Stöhnen vermischte sich geil und ich krallte mich an Georgs Hüften fest und setzte tiefe, intensive Stöße in meinen göttlichen Bruder. "Oooah... Goooott... woah jaaa... oaaah," stöhnte ich gierig und genoß diese geile Enge, in der sich mein Schwanz rieb und immer wieder küsste ich Toms Haut an seiner Schulter.
*Tom*
Bis zum Anschlag aufgegeilt ließ ich mich von Bill ficken und rammte bei jedem seiner geilen Stöße meinen Schwanz kraftvoll in Georg. "Hhnnng ... ohh gooott ... jaaa ... ich spritz gleich ... " japste ich außer Atem und es dauerte nicht mehr lange, bis ich meinen Orgasmus herausschrie und weiterhin Bills herrliche Fickbewegungen genoss.
~Bill~
Ich stieß ungebremst hart in Tom und nahm mir genau das, was ich wollte. Mit geschlossenen Augen fühlte ich mich in dieses unbeschreiblich geile Gefühl hinein. "Oooaah ... woooaaah... oooah... oooah," brachte ich stöhnend meinen Orgasmus heraus und ließ meinen Saft in Tom fließen. Ich zog ihn ein Stück zurück und mich aus ihm raus, bevor ich ihn zu mir umdrehte und ihm seine Dreads aus seinem Gesicht strich. Noch von diesem wundervollen Gefühl gefangen küsste ich ihn voller Liebe.
*Tom*
Wohlig seufzend erwiderte ich Bills Kuss leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme um seinen Körper, eine Hand wühlte in seinen Haaren, während die andere sanft und zärtlich seinen Rücken streichelte. Ich liebte ihn so sehr!!!
"Ich liebe dich" sprach ich meinen letzten Gedanken aus und lächelte Bill voller Liebe an.
"Was machen wir jetzt mit ihm?" nickte ich grinsend in Georgs Richtung. "Ich glaube, er braucht n bißchen Erholung" grinste ich weiter " ... und ich bin auch grade völlig fertig" fuhr ich fort und sah Bill an.

~Bill~
Lächelnd löste ich mich von Tom und ging zu Gundeline, befreite sie aus ihrer Fesslung, während ich ihr einen Kuss aufhauchte. "Nimm Georg mit in das obere Schlafgemach und bleib bei ihm," sagte ich leise. "Ja, Majestät," nickte sie lächelnd und gemeinsam gingen wir zu Georg, halfen ihm, sich aufzurichten. "Ihr seid beide von der Arbeit befreit, bis ihr richtig ausgeruht seid," erklärte ich noch, bevor sie den Raum verließen und ich Tom an die Hand nahm und mit ihm nun auch in Richtung unseres Lieblingsschlafgemaches ging. Unterwegs wies ich noch ein paar Bedienstete an, Georg und Gundeline mit allem zu versorgen, was sie brauchten und als wir schließlich in unserem Bett lagen, reckte ich mich genüßlich und sah Tom zufrieden an. "Du hast ganz kleine Augen," lächelte ich und streichelte ihm über seinen Bauch. "Ich mag es, wenn du so aussiehst." Liebevoll küsste ich auf seinen Mundwinkel. "Schlaf schön, mein Herz," sagte ich leise. Ich selber war merkwürdigerweise gar nicht richtig müde und so konzentrierte ich mich darauf, Toms Haut unter meinen Fingern zu fühlen und ihn möglichst sanft in den Schlaf zu streicheln.
*Tom*
"Ich liebe dich so sehr" schnurrte ich schmatzend. Müde schloss ich meine Augen und kuschelte mich an Bills wunderbar warmen weichen Körper. Diese Wärme, seine sanften Streicheleinheiten und sein wundervoller Duft ließen mich schnell ins Land der Träume entschweben und zufrieden und glücklich schlief ich ein.
~Bill~
Lange betrachtete ich mir das schlafende Gesicht meines geliebten Bruders. Das Licht der einzelnen Fackel, die an der Wand hing, warf ein weiches Licht auf sein wunderschönes Gesicht. Tom war mein absolutes Glück und in meinen Augen durch und durch perfekt. Mein Gesicht an seinen Hals kuschelnd, schlief ich auch irgendwann ein.
*Tom*
Als ich aufwachte, sah ich durch meine müden Augen, wie die Sonne draußen aufging und den Himmel in rote und orangene Farben tauchte. Wohlig räkelte ich mich auf die Seite. Bill hatte seine Hand auf meiner Hüfte liegen und ich genoss ein paar Augenblicke den Anblick meines schlafenden Bruders. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und sein hübsches Gesicht sah entspannt aus. Vorsichtig legte ich seine Hand auf das Laken, nachdem ich sanft und zärtlich darüber streichelte. Mir fiel der Ring ein, den ich für ihn anfertigen lassen wollte. Ich überlegte, aufzustehen und noch vor dem Frühstück den Goldschmied aufzusuchen. Das würde für Bill eine Überraschung werden und ich freute mich jetzt schon, seine leuchtenden Augen zu sehen, wenn ich ihm das Schmuckstück über seinen Finger streifen würde. Gesagt - getan! Ich schlich mich aus dem Schlafgemach, machte mich schnell ein wenig frisch und ging dann zum Stall. Kurze Zeit später ritt ich durch den kleinen Wald in das Dorf, in dem der königliche Goldschmied seine Werkstatt hatte.
~Bill~
Es war komisch, ohne Tom aufzuwachen und ich rief erstmal verschlafen nach einem Diener, der mir erzählte, dass Tom weggeritten sei, aber er nicht wisse, wohin. Ich zuckte mit den Schultern. Er würde es mir ja erzählen, wenn er wieder da war. Ich wies ihn an, mir ein Bad mit Milch zu bereiten. Ich wollte die Zeit nutzen, meinen Körper zu pflegen und saß eine Weile später in meinem herrlich entspannenden Milchbad, das meine Haut noch weicher machte und genoß mein Frühstück, ruhte mich danach mit geschlossenen Augen einfach noch eine Weile in der Wärme aus, bevor ich mir Klamotten bringen ließ und mich anzog. "Sind Gundeline und Georg schon auf?" fragte ich Ansgar. "Ich seh sofort nach, Majestät," sagte er. "Ach, ich komm mit," lief ich neben ihm her und ließ ihn vor der Tür warten, während ich einfach in das Schlafgemach hineinschlüpfte. Gundeline wurde wach, als ich eintrat, doch Georg schlief noch, auf dem Bauch liegend, tief und fest. Ich begrüßte Gundeline leise mit einem Küsschen und flüsterte ihr zu, dass sie noch mein Milchbad nutzen könnte, wenn sie Lust hätte, was sie offenbar hatte, denn sie sprang freudig aus dem Bett und war verschwunden. Grinsend sah ich hinter ihr her... sie war einfach süß.
*Tom*
Am Haus des Goldschmiedes angekommen band ich mein Pferd fest und betrat das Haus. Dort wurde ich von der Tochter des Goldschmieds begrüßt. Ich kannte sie von früher und ich musste erstaunt feststellen, dass aus dem kleinen Mädchen eine ansehnliche hübsche junge Frau geworden war. Sie verbeugte sich vor mir und ich ging auf sie zu und begrüßte sie mit einem Lächeln. "Du bist aber groß geworden" sprach ich zu ihr und bemerkte grinsend, wie die Röte in ihr süßes Gesicht stieg. "Majestät ... willkommen in meinem Haus" kam nun der Goldschmied zu mir. Ich erzählte ihm den Grund meines Kommens und schilderte ihm, wie ich mir den Ring für Bill vorstellte. "Ich mache mich sofort an die Arbeit, Majestät" verbeugte er sich. "Alwine, bring ihm Essen und Trinken" sprach er zu seiner Tochter und sie hastete eilig und nervös in die Küche, während ich mich auf einen Stuhl setzte.
~Bill~
Vorsichtig setzte ich mich aufs Bett und betrachtete lächelnd Georgs schlafendes Gesicht. Ganz langsam zog ich immer mehr Decke von seinem Rücken und hatte ihn schließlich ganz freigelegt. Er schlief immernoch. Seine Rückseite war durchzogen von den Striemen der Peitsche. Tom hatte ganze Arbeit geleistet und ich streichelte mit ein paar Fingern über die wunden Stellen, was Georg aufwachen ließ. Mit kleinen Augen sah er mich an. "Guten Morgen, Majestät," sagte er sofort mit verschlafener Stimme und wollte sich sofort aufrichten, doch ich drückte ihn zurück ins Kissen. "Bleib liegen," unterstützte ich mit Worten meine Hände. "Ansgar, bring Frühstück," rief ich Richtung Tür und ließ dann meine Hand weiter über Georgs Rücken und Po streicheln. "Na... fühlst du noch meinen geilen Bruder?" fragte ich grinsend. "Ooah... ja, Majestät," flüsterte Georg und ich fühlte seine erneut aufkommende Erregung. "Anscheinend hat`s dir gefallen," stellte ich grinsend fest. "Ja, Majestät... es war göttlich, Majestät," kam Georg nun ins Schwärmen und ich fand ihn einfach zuckersüß dabei.
*Tom*
Es dauerte nicht lang und Alwine stellte mir einen Krug Wein und Brot auf den Tisch. Sie verbeugte sich und wollte wieder gehen. Schnell griff ich ihren Arm und zog sie wieder zurück. "Leiste mir doch ein bißchen Gesellschaft" lächelte ich sie an und deutete auf den freien Stuhl neben mir. Alwine lächelte schüchtern und nahm Platz.
Sie gefiel mir wirklich außerordentlich gut. Allerdings schien sie für ausschweifende sexuelle Spielchen noch etwas zu jung. Und dennoch - ich hatte große Lust, sie zu verführen und in die hohe Kunst der körperlichen Liebe einzuweihen. "Wenn du Lust hast, kannst du mich mal auf der Burg besuchen. Ich könnte dir eine exklusive Führung durch das Schloss anbieten. Normalerweise hat niemand vom Volk Einblick in unsere Gemächer, aber bei dir würde ich gerne eine Ausnahme machen" säuselte ich drauf los und ließ meinen ganzen Charme spielen. "Mein Bruder wäre sicher auch entzückt, dich kennenzulernen" fuhr ich fort und grinste, als ich bemerkte, dass Alwine immer röter im Gesicht wurde.
Ihre Einwände ihren Vater betreffend wehrte ich mit einem "Lass mich das mal machen" ab.
Nach einer Weile kam der Goldschmied wieder und ich betrachtete mir den Ring, den er angefertigt hatte. "Sehr gute Arbeit" lobte ich ihn und gab ihm ein paar Goldstücke. Der Ring war perfekt, perfekt so wie Bill!
"Ach ja ... bevor ich es vergesse" begann ich noch mal zu reden, als ich schon fast das Haus verlassen hatte und drehte mich noch einmal um.
"Ich habe deine Tochter gebeten, heute abend bei einem Empfang, der auf dem Schloss stattfinden wird, auszuhelfen und das Essen zu servieren. Sie scheint sehr fleißig zu sein" beendete ich meinen Satz und lächelte Alwine zu, die sofort wieder verschüchtert zu Boden sah.
"Oh Majestät, was für eine Ehre, vielen Dank Majestät, Alwine wird sie sicher nicht enttäuschen" verbeugte sich der Goldschmied ein paar mal vor mir. "Ja, da bin ich sicher" grinste ich noch einmal " ... also bis heute abend, Alwine" verabschiedete ich mich nun endgültig und machte mich mit dem Ring wieder auf den Weg zurück ins Schloss.
~Bill~
Es dauerte nicht lange und Ansgar kam mit dem Frühstück herein. "Stell es da drüben ab," wies ich ihn an und nachdem er meinen Befehl ausgefüht hatte, verließ er leise wieder den Raum. Ich ließ meine Fingerspitzen immernoch über Georgs geschundene Haut streicheln und er stöhnte leise, was absolut geil klang, so dass ich nicht aufhören konnte, doch nach einer Weile wollte ich mehr. "Ich will sehen, wie du es dir selber machst," sagte ich. "Knie dich vor mich und zeigs mir." Georg kam hoch und kniete sich breitbeinig vor mich. Ein paar Haare hingen ihm im Gesicht und er sah mich mit erregten Augen an... geil! Sanft fing er an, seinen bereits verhärteten Schwanz zu reiben und mit einer Hand zwirbelte er sich seine Brustwarze. Ein wundervolles Bild und ich fühlte ein schönes Kribbeln durch meinen Körper laufen. Georgs Hand wichste seinen Stab immer kräftiger und sein Stöhnen wurde immer lauter. "Sieh mich an," wies ich ihn sofort an, als er genießend seine Augen schloß und er öffnete sie sofort wieder, sah mir mit lustvollem Blick in die Augen. "Du kommst, wenn ich es sage," ließ ich ihn wissen. "Ja, Majestät," stöhnte er geil. Oh ja... so wollte ich ihn sehen!
*Tom*
Nach ungefähr der halben Wegstrecke machte ich eine Pause und trank etwas Wasser aus der Quelle. Erschöpft, aber zufrieden und glücklich ließ ich mich in das weiche Gras sinken und mein Blick schweifte nach oben. Meine Händen fühlten die Erde unter mir und mit dem Bewusstsein, dass diese Erde und dieses Gras, ja sogar die Quelle, die wild vor mir sprudelte, mir und Bill gehörte, schlief ich ein.
~Bill~
Georgs Stöhnen hatte so eine wundervoll dunkle Note und als ich sah, dass er kämpfte, um nicht zu kommen, legte ich meine Hand grinsend um seine und unterstützte seine Wichsbewegungen mit etwas mehr Druck. "Oooh Goooott, Majestääät," stöhnte er verzweifelt und ich hatte genau an seiner Verzweiflung meine Freude und quälte ihn noch etwas weiter so, bevor ich meine Hand wieder wegnahm und ihm die Erlaubnis gab, abzuspritzen. Kaum hatte ich sie ihm erteilt, verteilte sich sein heißer Saft vor mir auf der Decke und Georgs Augen hatten einen so geilen Ausdruck dabei... ich stand total drauf. Ich erhob mich vom Bett. "Lass dir dein Frühstück schmecken, Süßer," sagte ich sanft. "Danach gehst du dich waschen. Vielleicht lässt Gundeline dich mit ins Milchbad, aber frag sie vorher. Sie steht im Rang höher als du und du hast auch ihr zu gehorchen," fand ich und klärte ihn darüber auf. "Wenn du sauber und angezogen bist, meldest du dich wieder bei mir." "Ja, Majestät," kam es ergeben und ich machte mich auf den Weg zur Burgschneiderin und ließ mir die Stoffe zeigen, die sie noch da hatte und versuchte ihr bei einem der Stoffe mal wieder klar zu machen, was ich mir genau vorstellte. Als ich endlich das Gefühl hatte, dass sie mich verstanden hatte, ließ ich sie mit der Arbeit beginnen und begab mich auf den Weg zur Küche, wo immernoch fleißig gearbeitet wurde und war überrascht, wie gut sie schon wieder hergestellt war. Ich ließ mir Salz, Milch und Honig hinterhertragen und machte es mir vor der Burg im Gras gemütlich. "Oh, du kommst gerade richtig," freute ich mich über Georg, der schnell die obersten Knöpfe seines Hemdes öffnete, als er auf mich zu kam, was ich wohlwollend betrachtete. Ich ließ mir von ihm mein Gesicht mit den pflegenden Nahrungsmitteln behandeln und als er fertig war, fühlte ich mit der Hand über meine Wange... frisch und zart, so wie ich es gern hatte. Ich fragte mich, wo Tom so lange war, nutzte jedoch die Zeit, um mich in aller Ruhe selbst zu schminken und war äusserst zufrieden mit dem Ergebnis. Ich hatte mich mal wieder selbst übertroffen, stellte ich strahlend fest... hach, ich fühlte mich so richtig wohl. Fehlte nur noch eins. Ich ließ mir einen gemütlichen Sessel in die Sonne stellen und räkelte mich da gemütlich ein, während ich mir von Georg die Haare kämmen ließ. Das Leben war schön! Mit geschlossenen Augen genoß ich Georgs geschickte Hände in meinem Haar.
*Tom*
Ich brauchte ein paar Augenblicke, um zu realisieren, wo ich war, als ich meine Augen wieder aufschlug. Doch dann fiel es mir gleich wieder ein und ich holte den Ring aus dem kleinen Beutelchen, in welchen der Goldschmied den Ring tat. Der Ring sah wirklich wunderschön aus - golden und mit glitzernden schwarzen Edelsteinen. Er passte wunderbar zu Bill und plötzlich hatte ich es sehr eilig, nach Hause zu kommen. Ich wollte Bills Gesicht sehen, wenn ich ihm den Ring schenken würde und ich war heiß darauf, wie er sich dafür bedanken würde. Der Stand der Sonne sagte mir, dass es schon fast Abend war. Ich streckte mich noch mal ausgiebig, um mich dann auf den Weg zu machen.
Am Schloss angekommen, fragte ich einen Bediensteten, wo sich mein Bruder befand und er sagte mir, dass Bill sich im Garten aufhielt. Ich verstaute den Ring in meiner Hosentasche und öffnete die Knöpfe meines Hemdes komplett. Auch die Schnüre an meiner Hose lockerte ich. Im Garten angekommen sah ich, wie Bill in seinem Sessel saß und sich von Georg in den Haaren wühlen ließ. Leise schlich ich mich dazu und deutete Georg, dass er gehen könne, sprach aber kein Wort dabei. Georg schlich sich grinsend davon und ich begann nun, mit Georgs Arbeit weiterzumachen und fuhr mit meinen Fingern durch Bills schwarze Haare. Mein Grinsen wurde immer breiter, als ich Bill wohlig seufzen hörte.

~Bill~
"Da bist du ja endlich," seufzte ich lächelnd, ohne meine Augen zu öffnen. Toms Berührungen waren so einzigartig... ich würde sie immer sofort erkennen. "Deine Hände sind einfach wundervoll, Geliebter," genoß ich ihn und in mir fühlte ich die pure Freude über seine Wiederkehr. "Lass mich fühlen, ob deine Lippen auch immernoch so gut schmecken," forderte ich ihn zärtlich auf und hielt meine Augen weiterhin geschlossen. Ich wollte ihn so intensiv fühlen.
*Tom*
Im ersten Moment wunderte ich mich, dass Bill sofort erkannte, dass es jetzt meine Hände waren, die seinen Kopf berührten. Aber ich konnte es verstehen - ich würde seine Berührungen auch sofort erkennen, das war sicher. Da Bill seine Augen immer noch geschlossen hatte, beugte ich mich, ohne ein Wort zu sagen von hinten über seinen Kopf und näherte mich seinem Mund. Ein paar mm davor hielt ich inne und genoss die prickelnde Wärme, die von Bills Lippen ausging für einen Augenblick. Dann berührte ich zunächst mit meinen Lippen sein Kinn, um dann zärtlich an seiner Unterlippe zu knabbern. Doch die Sehnsucht nach seinem göttlichen Mund war größer und ich umschloss seine Lippen mit meinem Mund und streichelte sie mit meiner Zungenspitze.
~Bill~
"Mmmhoa." Seine Nähe erregte mich sofort kribbelnd und ich schob eine Hand in seine Haare, während ich sehnsuchtsvoll seine Zunge in Empfang nahm und meine liebevoll mit ihr spielen ließ, doch es dauerte nicht lange, da wurde der Kuss immer verlangender und stöhnend löste ich mich schließlich daraus und öffnete meine Augen. "Ich hab dich vermisst," fiel mir eigentlich jetzt erst so richtig auf und ich lächelte in Toms umgedrehtes Gesicht.
*Tom*
"Ich dich auch ... Geliebter" säuselte ich zurück, um Bill dann gleich nochmal einen leidenschaftlichen Kuss abzuverlangen. "Aber wie ich sehe, hast du es dir gut gehen lassen" lächelte ich ihn an und streichelte über die weiche Haut seiner Wange, um dann einen bewundernden Blick auf sein schönes geschminktes Gesicht zu werfen. Dann stellte ich mich vor den Sessel, in dem Bill saß. "Ich habe ein Geschenk für dich, mein Herz" grinste ich und schob meine Beine etwas auseinander und breitete meine Arme aus. "Such es dir" keuchte ich bereits erregt und gierig auf seine Berührungen.
~Bill~
"Oh Gott... mein Engel, du bist so wundervoll," sabberte ich ihn an und konnte mich kein Stück bewegen. Ich konnte nur diesen göttlichen Anblick anstarren, den Tom mir bot und unbewusst zog ich mir meine Zunge über die Lippen, doch dann stand ich doch auf und strich mit meinen Händen an seinen Seiten entlang, erfühlte mit zunehmender Erregung seinen geilen Oberkörper. Mit meiner flachen Hand streichelte ich über seinen Bauch und ließ sie in seine Hose gleiten. "Ich habs gefunden," grinste ich, als ich seine pralle Erregung streichelte.
*Tom*
Keuchend zog ich die Luft ein, als Bill meinen Schwanz berührte. Ich fühlte, wie die pure Lust in mir empor kroch und obwohl ich Bill zu gerne den Ring geschenkt hätte, wollte ich jetzt nicht, dass er aufhörte. "Hnng ... Gott ... hör nicht auf, mach weiter ... " keuchte ich und schob meine Hose über meine Hüften, so dass sie von alleine zu Boden rutschte.
~Bill~
Ich drückte Tom ein Stück zurück, so dass er aus seiner Hose ausstieg und während meine Hand seinen Schwanz wichste, massierte meine andere Hand seinen göttlichen Hintern und meine Lippen trafen auf seinen Hals, der mich wie magisch anzog und an dem ich gierig liebkosend rummachte. "Ooah... mmmh jaa," entfuhr mir leise stöhnend. Ich liebte es so, wenn er unter meinen Berührungen verging und sein geiles zitterndes Stöhnen zeigte mir nichts anderes. Ooah... er war so unfassbar nach meinem Geschmack und ich wollte noch viel mehr von ihm schmecken. Mit einem Dreh schubste ich ihn vor den Sessel und drückte ihn hinein, während ich mich selbst vor ihn hockte und seine Beine auseinanderdrückte. Mit einem gierig erwartungsvollen Blick sah ich Tom in die Augen, während ich ihm mit einem Spiel meiner Zunge schon mal zeigte, was ich vor hatte, bevor ich meinen Kopf zwischen seinen Beinen versenkte und mit lang ausgestreckter Zunge seine Eichel verwöhnte und meine Hand an seinem Schaft weiterreiben ließ.
*Tom*
""Wooahh ... Bill ... ja, blas mir einen ... oh Gott" stöhnte ich rau und heiser meine ganze Geilheit heraus. Dabei wühlte ich meine Hände in seine Haare und drückte seinen Kopf an mein Becken. "Oooh ... das ist so geil, wie du bläst ... ohhhh himmel ... jaaaa" hielt ich mich nicht mehr zurück und unterstützte seine Bewegungen mit meinen Händen, während ich seinen Mund und seine Zunge nicht aus den Augen ließ.
~Bill~
Stöhnend schob ich immer wieder meine Lippen über seine Spitze und ließ meine Zunge die Kunststücke ausführen, die sie drauf hatte, neckte ihn mit meinem Zungenschmuck immer wieder an der selben empfindlichen Stelle und als ich spürte, dass Tom bald kommen würde, ließ ich fies grinsend von ihm ab. Irgendwie hatte mich der Schalk im Nacken gepackt und ich richtete mich auf und setzte mich breitbeinig über ihn, die Beine über die Sessellehnen gespreizt und hielt mich mit den Händen an der Rückenlehne fest. So saß ich über Tom, ohne ihn zu berühren. "So... jetzt erzähl doch mal," war ich gemein. "... was hast du denn Schönes getrieben den ganzen Tag?"

*Tom*
Es gefiel mir gar nicht, dass Bill plötzlich von meinem Schwanz abließ und als er sich jetzt über mich setzte, sah ich ihn mit erstaunten Augen an und begann, gierig nach ihm zu stoßen. "Ein Gechenk für dich besorgen ... sagte ich doch ... " bemerkte ich eher beiläufig, " ... mach weiter, ooohh ich bin so heiß auf dich, lass mich kommen ... Bill, ich will spritzen, mach doch was" fuhr ich aber dann um so intensiver fort und legte meine Arme um Bills Hals, um ihn so auf meinen Schoß zu drücken. Ich war so tierisch geil auf ihn.
~Bill~
Tom war so süß, wie er unter mir rumhibbelte. Ich leckte ihm einmal liebevoll über seine Lippen. "Ich wollt nur einmal hören, wie gierig du auf mich bist," grinste ich ihn an, während ich meine Position wieder veränderte. Ich leckte einmal über die Länge seines Schwanzes, der sich zuckend unter meiner Zunge bewegte. "Mmmh jaa... gib mir deinen königlichen Saft," wurde ich gierig. "Spritz ihn tief in meinen Mund." Hingebungsvoll schob ich meine Lippen über seine Spitze und zog Toms Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund, saugte, leckte, lutschte... gierte nach seinem Saft.
*Tom*
"Oh Gott ... jaaaaa ... jaaaaaa ... Billll ... leck ... lutsch ... woooahhh ... " schrie ich und nach wenigen Augenblicken spritzte ich eine volle Ladung meines heißen Saftes direkt in Bills Mund. "Oh mein Gott, war das geil ... hoaahh" keuchte ich immer noch total hin und weg von dem eben erlebten Orgasmus.
Ich zog Bill zu mir hoch und küsste heiß und innig seine nach meinem Saft schmeckenden Lippen, was mich erneut aufstöhnen ließ.
"Ich liebe dich ... oh gott, ich liebe dich so sehr" wisperte ich, während ich meine Lippen über seine Wange zu seinem Hals hin gleiten ließ.
~Bill~
Breitbeinig auf Toms Schoß sitzend, genoß ich seine Küsse an meinem Hals und streichelte dabei seine Brust mit beiden Händen. Ich wollte auch endlich seine Hände auf meiner Haut spüren. Ich war so erregt. "Oah... zieh mich endlich aus," forderte ich ungeduldig.
*Tom*
Ohne zu antworten öffnete ich quälend langsam Bills Hemd, um dann jeden freigelegten cm seiner weichen Haut mit meinen Lippen zu berühren. Dann schob ich es ihm hinten über seine Schultern und knabberte leidenschaftlich an seiner Schulter und seinem Hals, während meine Hände nun an seinem Hosenbund rumfummelten. Bill hob sein Becken etwas an und so konnte ich ihm die störende Hose über seinen Hintern ziehen. "Oohh Gott ... wie hab ich deinen Schwanz vermisst" keuchte ich und begann, seinen Schwanz zu streicheln, wobei ich immer geil über seine Spitze strich.
~Bill~
Toms Finger waren wieder mal magisch. "Oh jaaa... ooh mein Gott... woooahh," stöhnte ich erregt und zog Toms Hemd über seine Schultern, küsste ihn dort und biss erregt hinein. "Oaahh... nimm ihn fest in deine Hand... hnng oooah... wichs ihn hart."
*Tom*
"Meinst du so?" grinste ich ihm frech ins Gesicht und umschloss nun seinen herrlichen Schwanz fest mit meiner Hand. Immer schneller wichste ich ihn und stöhnte dabei immer lauter. "Komm gib mir deine Zunge" hechelte ich total aufgegeilt und ließ meine Zungenspitze aus meinem Mund schlängeln.
~Bill~
"Oooooaaah jaaaaaaaa," stöhnte ich überwältigt und nahm Toms Kopf in meine Hände, küsste ihn gierig und stöhnend völlig aufgegeilt. Ich hielt seine göttlichen Berührungen nicht lange aus. "Ooah Toooom Gooooott," löste ich mich aus dem Kuss, als ich explosionsartig meinen Saft verspritzte, um danach sofort wieder in den leidenschaftlichen Kuss zurückzugleiten und keuchend mit seiner heiligen Zunge zu spielen.
*Tom*
Noch eine ganze Weile ließen wir unsere Zungen auf diese leidenschaftliche und innige Weise zusammenspielen, bis ich mich dann grinsend aus dem Kuss löste. "Eigentlich wollte ich dir ja sofort das Geschenk geben, welches ich für dich anfertigen hab lassen ... aber du bist einfach zu göttlich und geil. Aber jetzt will ich wissen, wie du es findest" rappelte ich mich in dem Sessel nach oben und griff nach unten, um einen Zipfel meines Hosenbeines zu greifen. "Es ist in der Tasche" sagte ich leise und hielt Bill lächelnd die Hose vor sein Gesicht.

~Bill~
Ich war jetzt auch total neugierig und griff sofort mit beiden Händen in jeweils eine Tasche. Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht, als ich das Metall in meiner rechten Hand erfühlte und den Ring herauszog. "Oh mein Gott," hauchte ich, als ich ihn sah und schob ihn sofort auf meinen Zeigefinger. Er passte perfekt. Einen Moment konnte ich meinen Blick nicht lösen, dann sah ich Tom an. "Er ist wunderschön," konnte ich die Schönheit des Ringes doch nicht beschreiben. "Mehr als das. Oh Gott, ich liebe dich," kam es atemlos aus mir und stürmisch fanden meine Lippen seine und dankbar ließ ich meine Zunge mit seiner tanzen.
*Tom*
Nachdem wir uns leidenschaftlich küssten, nahm ich seine Hand, an der sich der Ring befand und führte sie zu meinem Mund. "Er ist fast so schön wie du ... " hauchte ich und küßte zärtlich seine Finger.
"Wir werden heute Abend noch Besuch bekommen" sagte ich nach einer Weile und ein Grinsen bildete sich auf meinem Mund. "Ich bin sicher, sie wird dir genauso gut gefallen wie mir" fuhr ich fort und verteilte immer wieder kleine Küßchen auf seine Finger, während ich Bill in die Augen sah.
~Bill~
"Sie?" fragte ich neugierig. "So wie ich dich kenne, wirst du mir wieder nichts verraten," sagte ich gespielt schmollig und sah an Tom und mir herab. "Dann sollten wir uns vielleicht waschen gehen," schlug ich vor. "Oder willst du sie so empfangen?" grinste ich mit Blick auf seinen verklebten Oberkörper. "Bereitet einen Zober warmes Wasser," rief ich ins Blaue, weil keiner unserer Diener zu sehen war und stieg von Tom runter, um mir meine Hose auszuziehen, die inzwischen etwas nervig um meine Beine hing und setzte mich sofort wieder auf Toms Schoß. "Aah... so ist besser," fühlte ich mich gleich viel freier und hob meine Hand hoch, betrachtete mir nochmal den Ring ganz genau.
*Tom*
"Hmm ... ich werde dir nichts verraten" grinste ich Bill ins Gesicht. Bei den Gedanken daran, wie ich Alwines nackten Körper bearbeitete und Bill mir dabei zusah, verhärtete sich mein Schwanz schon wieder und ich rutschte mit meinem Hintern auf dem Sessel hin und her und küsste und leckte zärtlich an Bills Lippen.
~Bill~
"Oh... sie muss geil sein," kicherte ich an seinen Mund, als ich Toms Gesichtsausdruck sah und fühlte, wie sich sein Schwanz wieder versteifte, was mich im nächsten Moment wieder ganz wuschig machte. Meine Hand fand sofort einen Weg und streichelte seine Erregung, während ich mich in ein kurzes, gieriges Spiel unserer Zungen einließ. "Fick mich noch schnell," japste ich, als mich der Gedanke heiß erreichte und sah ihm willig in die Augen. Meine Hand wichste seinen Schwanz verlangend.
*Tom*
Ohh ja ... genau das war es, was ich jetzt auch wollte! "Los, knie dich auf den Sessel" keuchte ich bereits total geil und gierig auf Bills Enge und stand auf, damit Bill das tun konnte, was ich gesagt hatte. Kaum hatte er sich hingekniet fuhr ich mit meinem Schwanz ein paar mal zwischen Bills Pobacken entlang, bis ich ihn in tiefen geilen Stößen in ihm versenkte! "Hooahh Gott ... ist .... das ... wooohh ... geil" schrie ich schon fast und griff um Bills Hüften, während ich ihm weiterhin harte Stöße schenkte.
~Bill~
"Oh Gooott... jaaaa... ooaah Tooom... uuooaah ist das herrlich," stöhnte ich gefangen von seinen göttlichen Stößen. Meine Hände krallte sich um die Sessellehne und ich drückte mich übelst erregt seinen Stößen entgegen. Ich hatte das Gefühl, ihn so ewig nicht so gefühlt zu haben und sein geiles Stöhnen, seine ganze gierige Art, überwältigte mich so geil. "Ooooah oooah... ich liebe dich oooah," wimmerte ich.
*Tom*
Ächzend und keuchend fickte ich Bill immer schneller und härter, bis ich unterstützt von einem langen heiseren Stöhnen meinen Saft ihn ihm verspritzte. "Ohhh Gott ... es ist einfach herrlich dich zu ficken" keuchte ich, während ich weiter sanfte Stöße in ihm tat.
~Bill~
"Oooah... es ist noch viel herrlicher... wooh... von dir gefickt zu werden," keuchte ich und spürte auch meinen Höhepunkt nahen. "Ooah Tom... ich will in deinen Mund spritzen," überkam es mich und ich zog mich von ihm weg und drehte mich, weiter auf dem Sessel kniend zu ihm um. mit beiden Händen in seine Dreads greifend zog ich ihn mit seinem Mund zu meinem Schwanz runter und schob ihn sofort zwischen seine geöffneten Lippen.
*Tom*
Ich kam gar nicht dazu, zu reagieren, so schnell wechselte Bill die Stellung ... und es gefiel mir so, wie er es bestimmte! Genießerisch und lustvoll keuchend lutschte ich an seinem geilen Schwanz, leckte zärtlich seine Eichel, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in meinen Mund zu saugen. Sehnsüchtig wartete ich auf den heißen Schwall seines Saftes.
~Bill~
Oh wow... ich war so unfassbar erregt und hielt meinen Höhepunkt noch einen Moment zurück... zu geil waren Toms Leckspielchen, als dass ich sofort kommen wollte und laut stöhnend ließ ich mich noch weitertreiben, bevor ich mich absolut nicht mehr zurückhalten konnte und mich erleichtert keuchend in seinem Mund entlud. "Oh Gott, ich liebe ich so unsagbar," keuchte ich, während ich schwer atmend zusah, wie Tom meinen Schwanz sauberleckte.
*Tom*
Als ich auch den letzten Tropfen seines Saftes abgeleckt hatte erhob ich mich und streckte mich ausgiebig. "Nichts geht über einen geilen Fick mit dem eigenen Bruder am frühen Abend" stellte ich total befriedigt fest und erinnerte mich daran, dass Bill befohlen hatte, den Badezober zu richten. Ich zog Bill an seinen Hüften zu mir und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Komm lass uns baden gehen" hauchte ich an seine Wange, während meine eine Hand von seiner Hüfte nach hinten über seine Pobacke streichelte.
~Bill~
Als wir auf dem Weg zum Zober waren, kam uns eine Bedienstete entgegen, um uns zu sagen, dass das Wasser bereitet sei. "Gerade noch rechtzeitig," grinste ich. "Bring noch Wein," trug ich ihr auf und sie verschwand schnell wieder. "Hast du eigentlich hunger?" fragte ich Tom, während wir in das warme Wasser stiegen. "Oder willst du auf sie warten?" Gemütlich plazierte ich mich an den Rand des Zobers und lehnte meinen Kopf über die Kante.

*Tom*
"Ob ich Hunger habe?" fragte ich scheinheilig tuend und stieg zu Bill in den Zober. Ich kniete mich zwischen seine Beine und da er seinen Kopf zurückgelehnt hatte, konnte ich meine Lippen ausgiebig auf seinem Hals entlang gleiten lassen. "Ja ... hab ich" hauchte ich an seine weiche Haut und näherte mich knabbernd und küssend seinem Mund. "Aber ich werde warten" fügte ich hinzu und fuhr einmal mit meiner Zungespitze über Bills leicht geöffnete Lippen. Dann setzte ich mich auf die andere Seite des Zobers und als die Dienerin mit dem Wein kam, gab ich ihr den Auftrag, alles für ein nettes Mahl im kleinen Salon vorzubereiten.
~Bill~
Ich konnte Tom nur schnell atmend und entgeistert ansehen. "Oh Gott," hechelte ich und fühlte nur diese unfassbare Erregung, die Tom mir mit seinem kurzen Besuch gerade eingeflößt hatte und fühlte meinen harten, zuckenden Schwanz nach Berührung gieren. "Ich kann... du kannst mich... warum bist du da?... oh Gott...," stammelte ich.
*Tom*
"Warum ich da bin?" fragte ich gespielt und schenkte Bill einen versauten Blick. "Das weißt du doch genau, Geliebter ... um es dir richtig geil zu geben, mit meinem Schwanz und meiner Zunge ..." sagte ich langsam und leise stöhnend und fuhr einmal meine Zunge aus, um kurz über meine Lippen zu lecken, " ... ich will nie was anderes tun als das" fügte ich noch hinzu. Ich liebte es, Bill mit solchen Worten noch mehr anzuheizen und richtig geil zu machen und ihn dabei zu sehen, wie ihn das erregte und sein Schwanz allein davon schon zuckte, machte mich richtig geil! Und das war ich jetzt auch - geil! Mit einem genießerischen Keuchen streichelte ich mit meinen Händen über meinen feuchten Oberkörper, berührte dabei meine Nippel und stöhnte erneut auf. Bills Blick klebte an meinen Händen. Meine Hand berühte meinen Schwanz unter dem Wasser und mit langsamen Bewegungen massierte ich ihn. Dabei sah ich Bill direkt ins Gesicht und stöhnte ihn an. "Sieh schön zu, wie ich mir einen runterhole ... " japste ich.
~Bill~
"Oh Gott... jaa Tom," gewann ich wieder an Fassung und sah ihm in sein geil erregtes Gesicht, während meine Hand sich ebenfalls um meinen Schwanz legte und ich stöhnend anfing ihn zu reiben. Mein Blick wanderte zwischen Toms wundervollen Gesicht und seiner an sich spielenden Hand hin und her und meine Bewegungen an meinem Schwanz wurden bald härter und mein Stöhnen lauter. "Oooah... du siehst so geil dabei aus... hooah... ich könnte dir ewig dabei zusehen," keuchte ich.
*Tom*
"Wohoo ... wer hat gesagt, dass du dich auch wichsen sollst" keuchte ich schon kurz vorm Orgasmus, doch ich konnte ebenfalls meinen Blick nicht mehr von diesem Anblick nehmen. Schneller und härter wichste ich mich. Nur beiläufig bekam ich mit, dass ein Diener auf uns zukam. "Majestät ... die Tochter des Goldschmieds ist soeben angekommen" meldete er.
"Woooaohhh hooahhh jaaaa ... ich kommmeeee ... " schrie ich dem Diener zu und spritzte gleichzeitig ab. "Ich ... sag ihr ... ich komme sofort" japste ich nachdem auch die letzten Wellen des soeben erlebten Höhepunktes sich durch meinen Körper gearbeitet hatten.
~Bill~
Tom riss mich mit seiner Reaktion auf den Diener von extremer Geilheit in einen extremen Lachflash. Ich ließ meinen Schwanz spontan los und brüllte laut auf vor Lachen und konnte gar nicht mehr aufhören, während meine eine Hand meinen Bauch hielt und ich mich mit der anderen am Rand des Zobers festhielt, damit mein sich krümmender Körper meinen Kopf nicht unter Wasser zog. "Sag ihr, ich komme auch gleich," japste ich vor Lachen gröhlend dem Diener hinterher und bekam mich einfach nicht mehr ein. Als ich zu Tom zurücksah, musste ich sogar noch mehr lachen. "Oh Gott... du bist zu geil," keuchte ich unter Tränen.
*Tom*
Angesteckt von Bills Lachen prustete ich nun auch los und spritzte ihm übermütig eine Ladung Wasser ins Gesicht, was mich gleich noch mehr auflachen ließ. "Na dann werde ich unserem Gast mal das Schloß zeigen" grinste ich ihn nun an und stieg aus dem Zober. "Aber vorher sollte ich mir was anziehen" bemerkte ich und ließ meinen Blick über meinen nackten Körper wandern. "Wie siehts aus Bruderherz? Kommst du mit oder stößt du dann zu uns?" näherte ich mich noch mal lächelnd seinem hübschen Gesicht. "Du weißt ja ... kleiner Salon" fuhr ich fort und hauchte Bill ein zartes Küßchen auf seine Wange, um ihn dann fragend anzusehen.
~Bill~
"Ich glaube, ich sollte mich nach der Ladung Wasser nochmal um mein Gesicht kümmern," gluckste ich immernoch, "... aber danke. Das hat mir geholfen, wieder runterzukommen," grinste ich. "Ich werde zu euch stoßen... allein der Ausdruck gefällt mir schon," wurde mein Grinsen noch breiter. "Kleiner Salon... wenn ich den Weg nicht finde, frag ich `nen Diener," lachte ich nun wieder und küsste Tom noch schnell, bevor er aus dem Zober stieg. "Oh Ansgar," freute ich mich, als ich ihn sah. "Du darfst mich abtrocknen," ließ ich meine gute Laune an ihm aus und stieg ebenfalls aus dem Zober und stellte mich breitbeinig vor Ansgar, der anfing mich abzutrocknen.

*Tom*
Für ein paar Augenblicke sah ich Ansgar dabei zu, wie er Bills Körper abtrocknete. Wieder einmal stellte ich fest, was für einen traumhaften Körper Bill hatte. Dann lief ich eilig ins Ankleidezimmer und zog mir ein Hemd an, welches ich nur bis kurz über den Bauch zuknöpfte und eine meiner Lieblingshosen, da diese sehr schnell zu öffnen war. Als ich fertig war betrachtete ich mich im Spiegel und zufrieden mit meinem Anblick ging ich in die Empfangshalle. Alwine betrachtete sich gerade die Decke, als ich von hinten an sie trat. "Schön dass du gekommen bist, ich freue mich, dich zu sehen, Alwine" begrüßte ich sie und lächelte sie charmant an. Sie verbeugte sich standesgemäß vor mir. "Ich habe ein kleines Abendessen vorbereiten lassen, ich hoffe, du hast noch nicht gegessen" grinste ich und als Alwine den Kopf schüttelte fuhr ich fort "Gut, dann bekommst du jetzt von mir exklusiv eine Schlossführung". Ich nahm kurzerhand ihre Hand und ging mit ihr durch die verschiedenen Räume.
~Bill~
Ich nahm Ansgar mit ins Ankleidezimmer und ließ mich von ihm anziehen. Ich war noch total kribbelig und genoß seine Hände auf meiner Haut. Als er fertig war, legte ich meine Arme um seine Hüften und zog ihn zu mir ran. "Du bist echt genial, weißt du das selber eigentlich?" fragte ich ihn, ohne eigentlich eine Antwort zu erwarten. "Du bist wirklich immer da, wenn man dich braucht. Du hast ab Morgen eine Woche frei. Mach, was du willst, okay?" Ich streichelte ihm durchs Haar und gab ihm einen Kuss auf die Wange, während ich mir überlegte, ihn nach seiner freien Woche, mal wieder richtig durchzunehmen. Ich ließ ihn nach den Vorbereitungen für das Essen im Salon sehen und begab mich selber auf den Weg, um mein Gesicht erneut zu verschönern und sah mich erfreut an, als ich fertig war. Einen Moment saß ich einfach da und betrachtete mir ganz in Ruhe den Ring, den Tom mir geschenkt hatte. Er war einfach wunderschön. Tom wusste genau, was ich mochte und ich liebte ihn so sehr, dass es mich von morgens bis abends nur glücklich machte, ihn zu haben.
*Tom*
Ich führte Alwine durch das Schloss, erzählte ihr hier und da ein paar witzige Anekdoten zu verschiedenen Bildern oder Möbelstücken. Alwine war sehr interessiert und ihr süßes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht gefiel mir außerordentlich gut. "So ... jetzt sind wir hier im kleinen Salon, wo auch das Mahl bereitet wurde" erklärte ich ihr und öffnete die Tür. Wie ich sah, war alles perfekt vorbereitet, so wie ich es angeordnet hatte und ein zufriedener Ausdruck legte sich auf mein Gesicht. "Die Aussicht von hier oben ist wirklich sensationell ... komm mit" zog ich sie zum Fenster und öffnete es. Ich stellte mich dann ganz nah hinter Alwine und spielte sachte mit ihren Haarspitzen, um dann den süßen Duft ihres Haares einzuatmen. Alwine musste dies spüren, denn ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen und ich musste schmunzeln. Ich schob ihr Haar vorsichtig etwas zur Seite und beugte mich von hinten herunter bis ganz nah zu ihrem Ohr. "Und ... gefällt es dir?" fragte ich sie. Als ich von ihr ein zittriges und etwas schüchternes "Oh ja, Majestät ... sehr" vernahm, grinste ich kurz in mich hinein und berührte mit meinen Lippen ihren Hals, ohne sie weiter zu berühren. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass Bill kam.
~Bill~
Mein Magen knurrte und riss mich aus meinen Träumereien, die ihren Platz gegen meine Neugier tauschten. Warum saß ich eigentlich noch hier? Ich nahm den direkten Weg zum kleinen Salon und öffnete leise die Tür. Freudig stellte ich fest, dass die Beiden mich offenbar nicht beim Reinkommen bemerkt hatten und ein Lächeln fiel auf mein Gesicht, als ich sah, wie nah Tom ihr schon war. Ich konnte Beide nur von hinten sehen, was meine Neugier auf die Frau nur steigerte. Ich blieb an der Tür stehen und beobachtete die Beiden einfach.
*Tom*
Ohne irgendetwas zu sagen, ließ ich meine Lippen sanft und zärtlich ihren Hals liebkosen. Sie hatte so wunderbare weiche Haut. Ich spürte, wie sehr es ihr gefiel und mein Verlangen nach mehr von ihr wuchs in mir drin weiter. Aber ich wollte sie auf keinen Fall verschrecken. Langsam berührte ich mit meinen Händen ihre Schultern und streichelte ihre Arme nach unten. Dort verschlangen sich unsere Finger ineinander und ich drehte Alwine langsam zu mir um, so dass sie jetzt direkt vor mir stand. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie atmete schnell. Ich näherte mich ihrem Gesicht und küsste zärtlich ihre schönen Lippen, ließ kurz meine Zungenspitze über ihre Lippen lecken. "Lass uns was essen" grinste ich an ihren Mund, als ich spürte, dass sie den Kuss gerade erwidern wollte. Ich zog sie mit mir zum Tisch, wo ich sie bat, Platz zu nehmen. Ich setzte mich ihr gegenüber. Erst als ich den Diener rief, um Wein zu bringen, bemerkte ich Bill, der in der Tür stand und grinste. Ich freute mich so sehr, dass er hier war und schenkte ihm ein Lächeln.
~Bill~
"Die Tochter des Goldschmieds also," grinste ich Tom an und ließ meinen Blick zu ihr rüberwandern, ging ein paar Schritte auf sie zu und besah mir ihr wunderschönes, zartes Gesicht, das von ihrem goldenen Haar umspielt wurde und ihre blauen Augen sahen mich neugierig an. "Wie heißt du?" fragte ich sie. "Alwine, Majestät," kam es sofort mit einer bezaubernden Stimme aus ihr raus. Ich war sofort total fasziniert von ihr und ich warf Tom einen 'Dubisteinfachzugeilblick' zu, bevor ich meinen Kopf wieder zu Alwine zurückdrehte. "Du hast eine aussergewöhnliche Stimme," sagte ich anerkennend. "Kannst du singen?" interessierte es mich, während ich mich nun auch hinsetzte.
*Tom*
Etwas schüchtern blickte Alwine Bill an und ich konnte einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen erkennen. Hach Gott, sie war so süß. Sie nickte auf Bills Frage hin und sah mich dann lange an, so dass mein Herz einen freudigen Hüpfer tat. Als der Diener den Wein brachte, nahm ich ihm den Krug ab und schickte ihn nach draußen und teilte ihm mit, dass er vor der Tür warten sollte, bis jemand ihn ruft. Mit dem Krug in der Hand ging ich auf Alwine zu. Ich goss ihr etwas von dem Wein in ihr Glas, während ich meine andere Hand sachte auf ihre Schulter legte. "Es wäre sehr schön, wenn du uns später eine Kostprobe von deinem Gesang geben könntest" lächelte ich sie an und streichelte liebevoll über ihre Schulter. "Bill kann auch sehr gut singen" grinste ich nun und stellte mich neben Bill. Ich goss auch ihm von dem Wein ein. "Stimmts?" näherte ich mich fragend seinem Kopf und küsste kurz seine Wange, während ich Alwine dabei ansah.
~Bill~
Ich nutzte den Moment, wo Tom so nah war und kraulte ihm kurz und liebevoll seinen Nacken. "Ja... vielleicht finden wir ein Lied, das wir Beide kennen," lächelte ich Alwine an. "Okay, aber erstmal essen," fand auch mein hungriger Magen und als Tom sich wieder gesetzt hatte, fingen wir an zu schmausen und ich beobachtete Alwine dabei, wie sie Tom immer wieder verträumt dabei ansah und immer wieder versuchte, sich auf ihr Essen zu konzentrieren, um dann doch zu ihm zurückzuträumen. Gott, war die süß! Ich konnte in Toms Augen die Lust auf sie sehen... alles deutete auf einen ausgesprochen netten Abend hin und meine Zufriedenheit verstärkte sich nochmals.
*Tom*
Als wir alle drei fertig gegessen hatten rief ich den Diener herein und befahl ihm, den Tisch abzuräumen und Obst zum Dessert und noch einen Krug Wein zu bringen. Er tat das, was ich sagte und brachte eine Schale mit Weintrauben und anderem Obst und den Wein und sich verbeugend verließ er das Zimmer. Ich erhob mich von meinem Stuhl und ging zu Bill und Alwine. Ich lehnte mich zwischen ihren Stühlen an die Tischkante und sah beide abwechselnd lächelnd an. Ich zupfte mir eine Traube ab und gekonnt und langsam fuhr ich meine Zunge aus, legte die Traube darauf, um kurz mit ihr zu spielen, bevor ich sie genüsslich zerkaute.
~Bill~
"Hast du schon mal Weintrauben gegessen?" grinste ich Alwine an, die mit sabberndem Blick an Toms Mund hing. "Nein, Majestät," sah sie mich nun an und gab mir die erwartete Antwort. "Sie sind wundervoll süß," erklärte ich ihr lächelnd, während ich mit einer Hand in Toms Haare griff und seinen Kopf ein Stück nach hinten zog. Mit der anderen Hand pflückte ich eine Traube ab und legte sie Tom auf seine Lippen. "Hol sie dir," forderte ich Alwine auf und ließ Toms Haare nun los, wühlte mich darunter und kraulte seinen Nacken. Etwas unsicher sah sie mich kurz an, beugte sich dann aber zu Tom runter und nahm die Frucht zwischen ihre Lippen. Zufrieden stellte ich fest, dass sich ihr Brustkorb schneller hob und senkte, als sie die Traube einsog und zerkaute. "Mmmmh," konnte sie ihren Genuß nicht unterdrücken und ich legte Tom erneute eine Traube auf die Lippen und stellte grinsend fest, dass er sie nun zwischen seine Lippen zog. "Hol sie dir," wiederholte ich meine Aufforderung von eben und ein erregendes Kribbeln breitete sich in mir aus, als sie ohne zu zögern ihr Gesicht wieder auf Tom zubewegte.

*Tom*
Ich wusste schon, warum ich Weintrauben so gern mochte!
Als Alwine sich erneut meinem Mund näherte, um sich die Traube zu holen, verschärfte sich mein Herzschlag. Ihre Lippen setzten sanft auf meinen auf und sie versuchte, die Traube zu erhaschen. Spielerisch schob ich ihr die kleine Frucht in ihren Mund, wobei meine Zungenspitze ihre zärtlich umstreichelte. Es schien, Alwine war von meiner Zunge mehr angetan als von der Traube, denn sie suchte immer wieder meine Zungenspitze, bevor sie die Traube aß. Ich war sehr erfreut, zu spüren, dass sie es mochte und es ihr gefiel, was wir hier taten.
"Du auch?" fragte ich Bill und sah ihn geil versaut dabei an, während ich die nächste Traube zwischen meine Lippen steckte.
~Bill~
Zuzusehen, wie Alwine die Traube aus Toms Mund küsste, trieb meinen Pulsschlag in die Höhe und das innerliche Kribbeln verstärkte sich und oooh jaaa... Tom hatte seinen geilen Blick aufgesetzt. "Ja, ich auch," sah ich ihn ebenfalls dreckig an und zog mir genüßlich die Zunge über meine Lippen, bevor ich sie über seine Lippen streicheln ließ, bevor ich die Weintraube mit meiner Zungenspitze weiter in seinen Mund drückte und mich in einem gierigen Kuss mit ihm wiederfand, aus dem ich mich siegreich mit der Weintraube zurückzog und sie genüßlich kauend zerbiss. "Streck deine Zunge raus," forderte ich von Tom, als ich die nächste Weintraube nahm und legte sie ihm auf seine geil herausgeschlängelte Zunge. "Für dich," lächelte ich Alwine an.
*Tom*
Alwine näherte sich sichtlich erregt mit geöffneten Lippen meinem Mund. Als sie mit ihrer Zunge meine berührte und sich die Traube angelte schlang ich meine Arme um ihre Hüften und holte die Traube zurück in meinen Mund, um sie zu zerkauen und runterzuschlucken. Dabei berührten Alwines Lippen meine und wir ließen unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielen.
~Bill~
Oah... es erregte mich total, Tom dabei zuzugucken, wie er sie verführte und sie stand so derbe auf ihn... das war ihr so wunderschön anzusehen und ich genoß es tierisch, zu fühlen, wie mein Schwanz sich bei dem Anblick verhärtete und sich ein kribbeliger Schauer nach dem anderen über meine Haut legte. Ich beugte mich nach einem Moment zu den Beiden rüber. "Er hat dir deine Weintraube geklaut... das bedeutet, dass du ihn jetzt ausziehen darfst," flüsterte ich Alwine erregt ins Ohr, so laut, dass auch Tom es hören konnte.
*Tom*
Oh Gott, ich liebte Bill! Er schien meine Wünsche und Gedanken lesen zu können. Ich sah ihn kurz an und zeigte ihm mit meinem Gesichtsausdruck, wie geil ich war. Alwine sah von Bill zu mir, dann wieder zu Bill und blieb dann mit ihren Augen auf meinem Hemd kleben, welches ja schon zur Hälfte offen war.
"Trau dich ruhig" zwinkerte ich ihr lächelnd zu und legte ihre Hand auf meine Brust. "Wer hübschen jungen Damen Weintrauben klaut, hat es nicht besser verdient" fügte ich grinsend hinzu und beobachtete Alwines Finger, die jetzt die letzten Knöpfe meines Hemdes öffneten. Als sie es geschafft hatte ließ ich es nach hinten über meine Schultern gleiten und sah dann auffordernd an meinem nackten Oberkörper herunter, um dann mit meinen Augen meinen Hosenbund zu mustern. Dann sah ich abwartend zwischen Alwine und Bill hin und her.
~Bill~
Ich konnte schon verstehen, warum Alwine nicht gleich weitermachte. Es sah einfach zu göttlich aus, wie Tom da stand und ich sabberte ihn einen Moment lang nur an, bevor ich zu der Blonden rübersah, die ihren Blick von Toms Augen immer wieder über seinen Körper wandern ließ und ihm dann wieder in die Augen sah. Ich stand auf, streichelte im Vorbeigehen mit meinen Fingernägeln über Toms Rücken und stellte mich hinter Alwine. "Mmmh jaa... guck ihn dir an," raunte ich ihr von hinten ins Ohr und sah dabei zu Tom. "Er ist so geil auf dich. Ich legte meine Arme an ihre und griff mir ihre Hände, ließ sie die Haut auf Toms Bauch fühlen und fühlte dabei selber, wie ihr Atemrhythmus sich weiter anhob. "Sieh dir an, wie sehr er es genießt, von dir berührt zu werden." Oh Gott, dieses Spiel machte mich so geil. Ich zog eine ihrer Hände von seinem Bauch weg und legte sie auf den Stoff seiner Hose, ließ sie mit meiner flachen Hand ihre Flache Hand fest über Toms zuckenden Schwanz streicheln, was ihn geil aufstöhnen ließ. "Zieh ihn aus... berühr ihn," forderte ich jetzt nochmal leise und ließ ihre Hände los. Schnell atmend sah ich ihr dabei zu, wie sie mit ihren Fingern unter Toms Hosenbund glitt und warf immer wieder kurz einen Blick in Toms geil erregtes Gesicht. Geschickt öffneten Alwines zarte Finger die Schnüre an seiner Hose und sie streichelten geil Toms nackte Haut, während sie den Stoff immer weiter runterzog, bis sich uns sein göttlicher Schwanz entgegenstreckte und sie den Stoff los ließ.
*Tom*
Meine Lust steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und als sich nun den beiden mein praller Schwanz entgegenstreckte stöhnte ich auf. Meine Hose glitt zu Boden und ich entledigte sie mir mit meinem gekonnten Beinschwung. Ich drückte meinen Körper von der Tischkante weg und umarmte beide zusammen, in dem ich mich nah vor Alwine stellte und meine Hände um Bills Hüften legte. Alwine keuchte auf, als sie meinen Schwanz an ihrem Rock spürte und ich berührte mit meinen Lippen ihre Wange, während ich Bills Blick suchte und ihn endgeil ansah. "Jetzt ihr ... " forderte ich sie auf und schlängelte mit meiner Zunge über Bills Lippen.
~Bill~
Schnell atmend ließ ich meine Zunge aus meinem Mund gleiten und fing Toms Zunge zu einem Spiel ein, wo sich die Lippen nicht berührten. Toms Hände hatten mich so dicht an Alwine rangezogen, dass mein Schwanz gegen ihren Po drückte und als ich mich von Tom löste, nahm ich mit beiden Händen Alwines langen Haare zur Seite, öffnete die beiden Knöpfe, die ihr raffiniert geschnittenes Kleid am Hals hielten und küsste ihren Nacken, ließ meine Zungenspitze gefühlvoll über ihre Haut gleiten, bevor ich mir Tom wieder über ihre Schulter hinweg schnappte und ihn zu mir ranzog. "Zeig ihr, wie geil deine Hände ausziehen können," flüsterte ich heiß in sein Ohr und löste mich von Beiden, um mich selbst auszuziehen.
*Tom*
Ich ließ meinen Blick für einen Augenblick an Bill hängen und sah, wie er anfing, sich auszuziehen. Da Bill die ersten Knöpfe von Alwines Kleid bereits geöffnet hatte, konnte ich den Stoff etwas über ihre Schulter ziehen. Ich ließ meine Lippen über die weiche Haut ihrer Schulter gleiten und schob den Stoff noch weiter runter. Meine andere Hand öffnete langsam die vorderen Knöpfe ihres Kleides und mit jedem geöffneten Knopf rutschte der Stoff weiter über ihre Schultern, bis er von alleine an ihren Armen nach unten glitt. Alwine stöhnte leise auf, als ihre nackten festen Brüste nun meinen Oberkörper berührten und ich antwortete ihr ebenfalls mit einem leisen Stöhnen. Ich zog sie an mich heran und streichelte über ihren Rücken, während ich dabei das Kleid von ihren Hüften nach unten schob, bis es ganz auf dem Boden lag. Zärtlich streichelte ich sie, fuhr mit meinen Fingerspitzen die Wölbungen ihres Hinterns nach, während ich immer verlangender ihren Hals mit meinem Mund verwöhnte.

~Bill~
Als Alwines letztes Kleidungsstück fiel, hatte ich gerade mal mein Hemd aufgeknöpft. Zu sehr fesselte mich die Art, wie Toms Hände über ihre Haut glitten... oh, sie hatte einen so schönen Körper... und es war zu geil, wie Tom sich auf sie konzentrierte und ihr immer lauter werdendes Stöhnen war so übelst erregend. Ich konzentrierte mich einen Moment auf mich und zog mich jetzt so schnell wie möglich aus. Ich schob die Schüsseln auf dem Tisch zur Seite und kniete mich darauf, hatte damit eine hervorragende Sicht auf die Beiden. Ich liebte es, zuzusehen, wenn Tom so drauf war und ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mir langsam und gefühlvoll.
*Tom*
Oh mein Gott! Ich konnte nicht anders und starrte Bill an, während ich mich von Alwines Hals löste. Oh Himmel, er sah so göttlich aus - sein erregter Gesichtsausdruck und wie geil er seinen Schwanz streichelte! Ich drehte Alwine so, dass ich sie jetzt leicht an die Tischkante drücken konnte, hinter der Bill kniete. Ich sah Bill so an, wie er es gerne von mir sah und ließ meinen Blick einen Augenblick auf seinem Schwanz hängen, bevor ich mich nun wieder Alwine zuwandt. Ich schob ihre Haare nach hinten und begann, eine Spur von heißen Küssen auf ihren Hals zu setzen, die sich über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten zog. Zärtlich umschlängelte meine Zungenspitze ihre Warze, um dann ebenso zärtlich daran zu saugen. Ihr Stöhnen vermischte sich mit dem von Bill und meinem und mein Schwanz stand gierig und pochend in die Höhe.
~Bill~
Der ganze Raum schien sich mit Lust und Begierde aufzufüllen. Ich rutschte näher an die Beiden heran und streichelte Alwine mit beiden Händen seitlich über die Schultern, die Arme herab und löste ihre Finger von der Tischkante, an der sie sich festhielt, verschränkte meine Finger mit ihren, während ich ihr sanft über den Hals leckte und ihr keuchend meinen Atem auf ihre Haut setzte und Tom dabei zusah, wie er ihre Harten Nippel geil mit seiner Zunge bearbeitete. "Gib sie mir hier hoch," japste ich Tom zu und der reagierte sofort mit einem so geilen Blick und zwei Sekunden später, saß Alwine auf der Tischkante und ihr Oberkörper lehnte gegen meinen. "Sitzt du bequem, Süße?" wollte ich wissen. "Jaa, Majestät," kam es stöhnend aus ihr, da Tom sich erneut leckend auf ihren Oberkörper konzentrierte. "Ooaahh mmmjaa," sah ich seinem geilen Zungenspiel zu und ließ dann auch wieder meine Zunge ihren Hals verwöhnen. Es war geil, zu fühlen, wie ihr Körper zitterte und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie Tom sie durchficken würde.
*Tom*
Verlangend leckte ich ihre Nippel und drängte mich zwischen ihre Beine, die ich leicht auseinanderschob. Keuchend erkundete meine Zunge jeden cm ihrer Haut, wanderte immer tiefer. Zärtlich küsste ich ihren Bauchnabel, stupste meine Zungenspitze immer wieder hinein. Dann sah ich Bill an. Oh Gott, es war so geil zu sehen, wie er ihren Hals küsste und für einen kurzen Moment hätte ich am liebsten mit Alwine getauscht. Ich liebte Bills Zunge so sehr! Dann wandte ich mich wieder ihr zu und sah ihr erregt ins Gesicht bevor ich ihre Beine noch weiter auseinanderschob. Rosig und feucht präsentierte sich mir ihre Weiblichkeit und ich leckte mir lasziv über meine Lippen, bevor ich mich nach unten begab, wo ich ihre Klitoris mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte.
~Bill~
Alwine stöhnte so unfassbar geil, als Tom sie so wundervoll leckte und ich sah ihm ebenfalls stöhnend dabei zu, wie er sie verwöhnte, während meine Finger ihre Brustwarzen zwirbelten und sie sich mit ihrem Oberkörper immer stärker an mich drückte. Zu sehen, wie sehr Tom es gefiel, dass sie jetzt ihre Hände in seine Dreads krallte, verstärkte das erregende Kribbeln in mir nur um ein weiteres und es dauerte nicht lange, da zuckte Alwines Körper in meinen Armen und mit einem wundervollen klangvollen Stöhnen, verkündete sie ihren Orgasmus. "Oooah... du klingst so geil dabei," stöhnte ich rauh in ihr Ohr und leckte gierig an ihrem Hals herum. Ich wollte mehr davon hören und ich wollte Tom näher. "Oh Gott, fick sie endlich," stöhnte ich Tom gierig an. "... und küss mich," forderte ich direkt hinterher und erwartete seinen Blick mit lustvollem Gesichtsausdruck und erregt geöffneten Lippen.
*Tom*
Grinsend zog ich meinen Kopf zwischen Alwines Schenkeln weg um dann Bill so anzusehen, wie er es von mir sehen wollte. "Alles zu seiner Zeit, Geliebter" wisperte ich ihm zu, während ich mich seinem Mund näherte. Dabei wurde Alwine auf geilste Art zwischen uns gedrückt. "Mmmh ... " leckte ich über meine Lippen " ... sie schmeckt wunderbar ... probier mal" hauchte ich an Bills geöffnete Lippen und schlängelte dann mit meiner Zunge dazwischen. Unsere Zungen verfingen sich in einem hemmungslosen geilen Spiel und ich stöhnte immer wieder auf, während ich meinen Körper an Alwines Körper rieb.
~Bill~
Tom schmeckte erregend nach Alwine und gierig leckten sich unsere Zungen. Meine Hand hielt seinen Kopf fest und mit meiner anderen Hand zog ich ihn noch enger an Alwine ran und erfühlte Toms weiche Haut am Rücken, streichelte hinunter zu seinem Po, wo ich auf Alwines Hände traf. Oh Gott... die Situation war einfach zu erregend und stöhnend löste ich mich aus dem Kuss und zog Toms Kopf an seinen Dreads von mir weg. "Sag ihm, was du dir wünschst," holte ich mir jetzt Alwine ins Boot, um meine Wünsche durchzusetzen. Es war ihr anzumerken, wie erregt sie war und so klang sie jetzt auch. "Bitte fickt mich, Majestät," keuchte sie Tom in einem Tonfall entgegen, der erotischer nicht hätte sein können.
*Tom*
"Bist du schon mal richtig durchgefickt worden?" fragte ich Alwine lasziv und schwer atmend. Sie zögerte etwas, doch dann nickte sie kurz. "Noch nicht so ... also ... schon mal ... aber nicht so richtig" antwortete sie schüchtern. "Na dann ... " keuchte ich sie an und zog ihren Hintern ganz vor zur Tischkante, legte ihre Beine um meine Hüften und mit einem langen aus tiefster Kehle stammenden "Hooahhhh ... " drang ich in sie ein. Meine anfangs noch zärtlichen Stöße wurden immer schneller und härter. Erregt kaute ich auf meinem Lippenschmuck herum und sah Bill die ganze Zeit total geil ins Gesicht, während ich Alwine fickte.
~Bill~
Bei jedem von Toms Stößen wurde Alwines Körper fester an meinen gedrückt und ihr Rücken rieb dabei an meinem Schwanz. "Oooahh hnng... oaah." Tom sah mal wieder so unfassbar geil aus und Alwines lautes Stöhnen und ihre Fingernägel, die sich in meine Oberschenkel krallten, machten mich zusätzlich so an. Ich gab Tom das, was er gern sah und schlängelte meine Zungenspitze mit weit ausgestreckter und spielfreudiger Zunge über Alwines Schulter, während ich ihm dabei in die Augen sah.

![]() 0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |