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~Bill~
Als ich aufwachte, war das Erste, was ich fühlte, die Spuren der letzten Nacht und automatisch wanderte meine Hand über meinen Po und meine Oberschenkel und fühlte, wie geschwollen die Striemen waren. Georg hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich würde wohl nicht so schnell sitzen können, ohne daran zu denken. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und entdeckte Tom mit dem Rücken zu mir, völlig eingerollt. Ich musste grinsen. Ich hatte die ganze Decke über mir und er gar keine und mein Blick fiel auf seinen nackten Po, wo ich meine Spuren hinterlassen hatte. Ich rutschte ganz nah an seinen Rücken und zog die warme Decke auch über ihn, mein Gesicht wühlte ich in seine Haare und meine Hand streichelte zielsicher über seinen wunden Po... er sollte beim Aufwachen auch sofort an die letzte Nacht erinnert werden.
*Tom*
Langsam erwachte ich aus meinem Schlaf und fühlte sofort Bills wundervolle Nähe. Er strahlte eine wohlige Wärme aus und ein Lächeln bildete sich auf meinem Mund. Ich fühlte seine Hand auf meinem Po, die Haut brannte etwas unter seinen Berührungen und ich erinnerte mich sofort an die letzten Stunden im Folterkeller. Mit geschlossenen Augen räkelte ich mich in seinen Armen zu ihm. "Guten Morgen, mein geliebter Engel" flüsterte ich an seine Haut und kuschelte mich noch näher an ihn heran.
~Bill~
"Guten Morgen, mein König," lächelte ich leise und führte meine Hand direkt zwischen seine Beine. "Ich will dich ficken, noch bevor du deine Augen öffnest," überkam es mich und der Gedanke reichte schon aus, um meinen Schwanz dazu zu bringen, sich gierig aufzustellen.
*Tom*
Bills Worte jagten heiße Schauer über meinen Körper, die sich allesamt in meinem Unterleib sammelten und dort explodierten! "Tu dir keinen Zwang an" flüsterte ich erregt mit geschlossenen Augen und drückte Bill meinen Körper noch ein Stück entgegen.
~Bill~
Ich drückte Tom an seinen Schultern in die Matratze und beim Hinknien zwischen seinen Beinen, schob ich seine Beine gleich auf meine Oberschenkel. Ohne Umschweife setzte ich meine Spitze an seine Öffnung und mich zu ihm runterbeugend und über seine Schlüsselbeine küssend, drang ich langsam und genüßlich in ihn ein. "Oooooooaah... morgens kommst du mir immer noch enger vor," japste ich geflasht und langsam und gefühlvoll setzte ich sanfte Stöße in ihn.
*Tom*
Stöhnend schmiss ich meinen Kopf nach hinten, als Bill auf so geile Weise in mich eindrang. Ich bog meinen Rücken durch und bewegte mich rhythmisch zu Bills Stößen. "Wooahh ... es gibt keine schönere Art, geweckt zu werden ... ooahhh ... du fickst traumhaft gut ... ooahh ... jaa ... gibs mir ... Bill" stöhnte ich rau und heiser!
~Bill~
Mit kreisenden Beckenbewegungen schob ich meine Steife immer wieder in Tom und erhöhte mein Tempo dabei nur geringfügig, fühlte jedes Mal jeden Zentimeter, den Toms Enge meinen Schwanz rieb, ganz intensiv. "Hoahh... oooaah... ich bin so süchtig nach dir... mmh ooah... gib mir deine Zunge, Geliebter," stöhnte ich voller Genuß und streichelte mit meiner Zungenspitze über seine Oberlippe.
*Tom*
Gierig schlängelte ich mit meiner Zungenspitze nach seiner ... was folgte war ein leidenschaftlicher Kuss, der die Hitze in meinem Unterleib extrem verstärkte! Meine Hände umfassten die eisernen Verzierungen am Kopfende des Bettes und ich ließ mich völlig fallen. Ich drängte mich weiter Bills göttlichen Stößen entgegen. Mein Schwanz wurde zwischen unseren Bäuchen geil gerieben und fühlte, dass ich gleich kommen würde. "Biill .. ooahh ... ich ... wooahh .. oooah Gott ... ich komm gleich" japste ich an seine Lippen, um sofort erneut in einem leidenschaftlichen Kuss zu versinken.
~Bill~
Stöhnend fiel ich in diesen leidenschaftlichen Kuss, der mit so viel Liebe getränkt war, dass ich völlig darin versank und mein Schwanz drang, Tom so nah wie möglich spüren wollend, rhythmisch tief in ihn. Sein Schwanz zuckte wild an meinem Bauch und ich war so lustvoll erfüllt von dieser zauberhaften Nähe, die wir so erreichten. "Oooooaah," löste ich mich aus dem Kuss, als mir mein Saft durch meinen Schaft strömte und ich fühlte wie Tom zwischen unsere Körper spritzte, während wir beide hemmungslos unseren Höhepunkt herausstöhnten.

*Tom*
"Oh ... wow ... Bill ... "japste ich immer noch schweratmend, als Bill sich aus mir zurückzog. "So will ich immer geweckt werden" grinste ich noch schelmisch hinterher und setzte mich auf. "Wie spät ist es eigentlich?" fragte ich mit einem kurzen Blick aus dem Fenster, " ... und ... liegt heute was besonderes an?" sah ich nun wieder Bill an.
~Bill~
"Ja... heute liegt etwas Besonderes an," grinste ich. "Wir werden uns unters Volk mischen und Volk begucken gehen... hab ich mir gerade überlegt. Also ich denk mir das so... im Zober frühstücken... dann lass ich mir von Georg die Haare waschen...," mein Grinsen wurde für einen Moment breiter. "... und dann zieh ich dich an und du mich... und wenn wir dann irgendwann fertig gestylt sind, machen wir einen netten Spaziergang runter ins Dorf und tun so, als wären wir gutaussehendes Volk." Ich drückte Tom einen Kuss auf die Brust. "Was hälst du von meinem Plan, Geliebter?"
*Tom*
"Hmmm ... Frühstück im Zober ... dich anziehen und von dir angezogen werden ... das hört sich auf jeden Fall schon mal gut an" antwortete ich Bill mit einem Grinsen. Wir unternahmen gelegentlich solche Ausflüge ins Dorf, um unserer Spiel- und Abenteuerlust zu fröhnen und wir hatten jedes mal riesigen Spaß an diesen Ausflügen. "Ja, wir waren schon lange nicht mehr im Dorf" fuhr ich nun freudig fort und bekam richtige Lust auf diesen Ausflug. Bei den Gedanken an das Dorf kam mir der Goldschmied wieder in den Sinn und seine Tochter und mein Grinsen verbreiterte sich für einen Moment. "Ach ja ... bevor ich es vergesse ... Alwines Trauben" merkte ich an und da ich ja wusste, dass Ansgar frei hatte, rief ich nach dem Diener, der draußen vor der Tür stand. "Ahh Gundo ... " betrachtete ich mir den jungen Diener von oben bis unten und wurde dann wieder ernst. Ich beauftragte ihn damit, jetzt sofort frische Trauben zur Tochter des Goldschmieds zu bringen und übertrug ihm ebenfalls die Verantwortung dafür, dass dies jeden Tag zu erfolgen hatte.
"So ... und nun wieder zu dir mein Geliebter" lächelte ich Bill frivol an, um ihm dann seine schwarzen Haare von der Schulter nach hinten zu streifen und genüßlich seinen Hals zu küssen, während der Zober gerade gefüllt wurde.
~Bill~
Ich gab mich mit geschlossenen Augen Toms kribbelnden Küssen hin und nach einiger Zeit kam Wolf, um uns zu benachrichtigen, dass der Zober fertig sei. "Oh... dich hab ich ja schon lange nicht gesehen," fiel mir auf. "Gehst du etwa immernoch Ansgar aus dem Weg?" hakte ich nach und Wolf sah so zu Boden, dass die Antwort bereits offensichtlich war. Er war ein paar Monate mit Ansgar zusammen gewesen, aber irgendwas musste plötzlich passiert sein, denn seit einigen Wochen gingen sie sich rigoros aus dem Weg... und niemand hatte rausfinden können, was eigentlich passiert war. "Nur dass du es weißt... wenn das noch lange so weitergeht und niemand von euch beiden mit jemandem spricht oder ihr das untereinander geklärt bekommt, dann werde ich dafür sorgen, dass ihr das klärt," ging mir das langsam auf die Nerven. Ich mochte sowohl Ansgar als auch Wolf sehr und eigentlich waren sie zusammen immer ein lustiges Team gewesen, ob zusammen oder nicht zusammen und diese Fröhlichkeit, die die Zwei besonders versprüht hatten, fehlte mir in den letzten Wochen. "Sag Georg, er soll zum Zober kommen," schickte ich Wolf weg und erhob mich jetzt, reichte Tom meine Hand und gemeinsam spazierten wir mal wieder nackt durch die Burg, auf dem Weg in unser geliebtes warmes Wasser. "Wenn Ansgar und Wolf das nicht bald hinbekommen, dann sperr ich die zusammen in einen Raum und lass sie erst wieder raus, wenn sie sich ausgesprochen haben," kam es von mir mit rollenden Augen.
*Tom*
"Du bist einfach zum Anbeißen süß, wenn du dich aufregst" grinste ich Bill frech an und löste meine Hand aus seiner, um sie dann während des Gehens über seinen Po streicheln zu lassen. Aber im Prinzip hatte Bill recht, der ganze Heck-Meck zwischen Wolf und Ansgar war auf Dauer wirklich nervig. "Ja, dann sperren wir sie so lange ein, bis sie sich wieder vertragen" war ich Bills Meinung. "Oh Gott Bill ... du hast den geilsten Hintern der Welt" sagte ich nun grinsend und gab ihm einen liebevollen Klaps auf seine Pobacke.
~Bill~
"Ja, ich weiß... gut trainiert und knackig," grinste ich Tom an und griff ebenfalls nach seinem Po, den ich forschend knetete. "... so wie deiner." Ich stieg zuerst in den Zober, als wir ankamen. Georg war bereits da und empfing uns wieder mit offenem Hemd und seinem unwiderstehlichen Lächeln. "Komm her, meine Sonne," breitete ich für Tom meine Arme aus, als er zu mir ins Wasser stieg und ich schloß streichelnd meine Arme um ihn, als er sich zwischen meine Beine gesetzt hatte und sich gemütlich an mich gelehnt hatte. "Mmmmh... ich liebe diese Nähe, mein Herz," flüsterte ich ihm ins Ohr, bevor ich zärtlich daran knabberte und meine Hände von beiden Seiten über seine Leisten streicheln ließ.

*Tom*
Ich schnurrte genießerisch, als Bill mir am Ohrläppchen knabberte und räkelte mich in seine Arme. "Ich auch ... " säuselte ich hin und weg von diesem entspannten Gefühl der Wärme und Liebe! Bills Hände an meinen Leisten taten ihr übriges dazu und ich drehte meinen Kopf nun so zur Seite, dass ich direkt Bills Lippen mit meinen zu fassen bekam.
~Bill~
Wir versanken in einem liebevollen Kuss, in den ich glücklich hineinseufzte. Meine eine Hand blieb einfach in Toms Leiste liegen, doch die andere streichelte ganz knapp an seinem Schwanz vorbei und griff sich seine Eier, mit denen sie geil spielte. Mit trockener Kehle löste ich mich schließlich aus dem Kuss und mir fiel auf, dass weder etwas zu essen noch Wein bereitstand, stattdessen standen mehrere Bedienstete in der Nähe und hatten offenbar nichts besseres zu tun, als uns zuzusehen. "Ich fass es ja nicht...," kam es leise aus mir, doch mit jedem nächsten Wort wurde meine Stimme lauter und wütender. "Was fällt euch eigentlich ein, uns das Frühstück nicht zu servieren und hier faul rumzuspannen? Ihr sorgt sofort dafür, dass uns das gebracht wird, aber nicht von Euch! Ihr geht die Schweineställe ausmisten und werdet die Latrinen säubern... und wehe, es glänzt dort danach nicht genauso, wie im Thronsaal, dann könnt ihr eure Tage im Kerker bei Wasser und Brot verbringen," wurde ich richtig sauer. "UND JETZT VERSCHWINDET AUS MEINEN AUGEN UND LASST EUCH HEUTE NICHT MEHR IN UNSERER NÄHE BLICKEN!" wütete ich richtig los und ich sah, wie auch Georg zusammenzuckte und sich mit den Anderen zusammen schnell hinausbegeben wollte. "DU NICHT," fuhr ich ihn an. "Bleib hier, ich will dich nicht nochmal rufen lassen," giftete ich weiter, weil ich noch so in Fahrt war. Meine Hand hatte sich fest um Toms Eier gezogen und ich lockerte meinen Griff jetzt wieder etwas und küsste ihm versöhnlich auf seinen Hals.
*Tom*
Mit ernstem Gesicht sah ich die Diener an, während Bill sie zurecht stutzte, doch innerlich grinste ich mir einen ab. Selbst wenn er sich so aufregte, machte er mich damit tierisch an. Seine Hand an meinen Eiern und die Macht, die er gerade ausspielte, führten dazu, dass mein Schwanz sich gierig aufstellte. Als die Diener den Raum verlassen hatte und nur noch Georg da stand, nahm ich Bills Hand und legte sie auf meinen steifen Schwanz, während ich meinen Kopf zur Seite legte, damit er meinen Hals noch besser liebkosen konnte.
~Bill~
"Und du hör auf dich immer an meinen Wutausbrüchen aufzugeilen," knuffte ich Tom schmollend in die Seite, doch gleichzeitig erlag ich sofort wieder seiner Geilheit und meine Hand fing automatisch an, Toms göttlich gierigen Schwanz zu wichsen. "Du bist so ein Arsch," flüsterte ich ihm, noch schmollen wollend, aber durch seine Art bereits wieder erregt, an sein Ohr und biss mich dann zärtlich über seinen Hals, bevor ich mich von meiner Gier nach ihm leiten ließ und mich festsaugend und leckend an seinem Hals verging. "Oh Gott... du bist so geil," keuchte ich bereits einen Augenblick später völlig vom Groll befreit.
*Tom*
"Hoah ... ich bin so geil ... wooah ... weil du mich so geil machst" keuchte ich stöhnend. Ich führte meine Hand an Bills wichsende Hand und umschloss sie, so dass wir jetzt beide an meinem Schwanz wichsten. "Ooahh ... lass mich kommen ... ooahh Bill ... schneller ... härter" stöhnte ich jetzt laut und hemmungslos und spürte schon, wie meine Säfte in meinen Schwanz strömten!
~Bill~
"Oooah ja." Es war so geil, wie Toms Körper sich an mich drückte, wie wundervoll er seine Lust herausstöhnte, wie gierig sein Schwanz zwinschen meinen Fingern pochte, wie geil er schmeckte! Gemeinsam mit Toms Hand wichste ich ihn hart und heftig, während meine Zunge weiter gierig über seinen Hals schlängelte, doch ich sah ihm ins Gesicht, als er mit geschlossenen Augen und erotisch geöffnetem Mund, wundervoll stöhnend zu seinem Höhepunkt kam. "Oh Gott... ich liebe dich," brachte er mich damit zum Stöhnen und sein Saft kam flockend an die Wasseroberfläche. "Schöpf das ab," befahl ich Georg kurz und zog Toms Gesicht wieder näher zu mir, leckte ihm erregt über seine trockenen Lippen.
*Tom*
Immer noch schweratmend fing ich Bills Zunge mit meiner ein, während Georg das Wasser reinigte. "Ich werde mich heute abend, wenn wir wieder da sind, bei dir revanchieren ... ich werd´s dir richtig besorgen und dich richtig hart durchvögeln ... da kannst du dich schon mal drauf freuen" flüsterte ich an Bills Lippen den Kuss lösend, wissend, dass er auf meine Worte abfahren würde und jetzt wahrscheinlich dauergeil die nächsten Stunden überstehen musste. "Aber jetzt sollten wir uns glaub ich mal langsam fertig machen" grinste ich ihn nun an.
~Bill~
"Oh Gott, ich bin so heiß auf dich," flüsterte ich erregt und spürte meinen Schwanz unbefriedigt zwischen meinen Beinen pochen. Das Frühstück kam endlich herein und ich trank erstmal einen Kelch Wein in einem Zug aus. "Oah... Erlösung," kam es, erleichtert über meine angefeuchtete Kehle, aus mir heraus und ich ließ mir gleich nochmal nachschenken, bevor ich mich gemeinsam mit Tom über die Brote und das Obst hermachte und als wir damit fertig waren, fing Tom an, sich gründlich zu waschen. Lächelnd sah ich ihm einen Moment einfach dabei zu und winkte dann Georg zu mir ran. "Wasch mir meine Haare," wies ich ihn an und legte meinen Nacken gemütlich auf den Rand des Zobers und kurz darauf schüttete er mir mit einem Eimer von dem warmen Wasser etwas über meine Haare und seifte sie dann massierend ein. "Mmmh jaa... lass dir Zeit dabei," genoß ich seine starken Finger mit geschlossenen Augen.
*Tom*
Ich stieg aus dem Zober, als ich sah, wie Georg sich mit Bills Haaren beschäftigte und Bill dies sichtlich genoss. Ich trocknete mich ab und genehmigte mir etwas von dem Wein. Meine Finger zupften eine Weintraube ab und ich steckte sie grinsend mit meinen Gedanken an Alwine in meinen Mund und zerkaute sie genüsslich. Weintrauben naschend und Wein trinkend stand ich neben dem Zober und wartete darauf, dass Bill fertig war.

~Bill~
Als Georg meine Haare fertig gewaschen hatte und ich aus dem Zober stieg, hatte ich immernoch einen ausgeprägten Ständer. "Oh verdammt, ich brauch einen höchst wirksamen unerotischen Gedanken," sah ich Tom an, als ich mich abtrocknete, doch der zog mit zwei Fingern grinsend am Stiel ein Bündel Weintrauben hoch und sie über sein Gesicht haltend, legte er seinen Kopf in den Nacken, präsentierte mir auf geilste Art und Weise seinen Hals, ließ hocherotisch seine Zunge um die unterste Traube schlängeln, um sie dann mit seinen Lippen abzuzupfen und, mich angrinsend, in seinen Mund zu ziehen. Mein Schwanz zuckte wie verrückt. "Oh Gott... ich muss sterben," stöhnte ich in Anbetracht meiner Geilheit. Eigentlich wollte ich auch wirklich langsam los ins Dorf, doch Toms Ankündigung für den Abend, Georgs Berührungen von eben, Toms unfassbar erotischer Anblick... "Du kannst so gemein sein," ging ich auf ihn zu und fand ihn unglaublich geil in dieser gemeinen Art. "Ich liebe dich," flüsterte ich, als ich Tom mit unter mein Handtuch nahm und uns in einer Umarmung darin einwickelte.
*Tom*
"So ... du brauchst also einen unerotischen Gedanken?" grinste ich Bill frech ins Gesicht. Im nächsten Moment musste ich laut auflachen. "Wie war das mit dem Seeungeheuer ... iiiiihhhh giittt, das war vielleicht ein ekliges Zeug, was es dir auf deinen hübschen Kopf geworfen hat ... " lachte ich übertrieben gespielt. Bills steifer Schwanz berührte meinen Körper und ich hörte auf zu lachen. "Oh Gott ey ... Bill ... du machst mich so scharf mit deiner Geilheit" keuchte ich an seinen Hals, während meine Hände über seinen Po streichelten. "Los ... anziehen ... sofort, sonst garantier ich für nichts mehr" grinste ich und gab Bill einen Klaps auf seinen Po und löste mich aus der Umarmung.
~Bill~
"Oooah... Tooom," stöhnte ich gequält über seine kurze Anmache und das direkte wieder fallen lassen. Er machte mich so abartig gierig und verzweifelt schmollend lief ich hinter ihm her Richtung Ankleide. "Mooah... bleib doch mal stehen," jammerte ich, als er sich nicht von mir einholen ließ und ich ihn nicht zu fassen bekam... und sein überlegenes Grinsen, machte mich nur noch rattiger. Als wir an unserem Ziel ankamen, war ich ein Bündel aus Lust und als Tom sich immernoch nicht von mir schnappen ließ, gab ich auf und nahm die Sache selber in die Hand. Leicht breitbeinig lehnte ich mich gegen die Tür und wichste mir meinen Schwanz. "Ooooooaahh," stöhnte ich erleichtert und legte meinen Kopf nach hinten, während ich genießend meine Augen schloss. Ich wollte jetzt nur noch Erlösung.
*Tom*
Als ich Bills erregtes Stöhnen drehte ich mich zu ihm um. Ein Grinsen huschte über meine Lippen, als ich sah, dass er gerade seinen Schwanz bearbeitete. Oh mein Gott, das sah einfach nur hammermäßig geil aus!!! Und ich konnte es dank dieses geilen Anblickes nicht verhindern, dass sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtete. Mit erregtem Gesichtsausdruck ging ich auf Bill zu und stellte mich direkt vor ihn, so dass mein Schwanz bei jeder seiner Wichsbewegungen berührt wurde. Ich legte meine Hand links neben seinem Kopf an die Tür und näherte mich mit meinem Gesicht seinem Ohr. "Jetzt guck dir an, was du mit deiner Geilheit angerichtet hast" flüsterte ich keuchend in sein Ohr und drückte mit meiner anderen Hand seinen Kopf nach unten, so dass er meinen steifen Schwanz ansah.
~Bill~
"Oooaaah," kam es schon wieder aus mir raus, als Tom mich zwang, seine Erregung anzusehen, doch dann hob ich meinen Kopf und sah ihm in seine Augen. "Machs dir selber," stöhnte ich ihn an und um ihn zu ärgern, schloß ich meine Augen wieder und wichste mich stöhnend weiter, ohne ihn weiter zu beachten.
*Tom*
"Mach ich auch ... " antwortete ich frech und leckte einmal lang über Bills Halsseite. "Und du wirst mir dabei zusehen ... " fuhr ich in bestimmendem Ton fort " ... heute abend". Ich wandte mich ohne einen weiteren Blick von Bill ab, um zum Kleiderschrank zu gehen. Bill weiterhin nicht beachtend wühlte ich darin herum und zog mir die Sachen raus, die ich anziehen wollte.
~Bill~
Schnell atmend und mit offenem Mund hörte ich auf, mich zu wichsen und sah Tom verzweifelt hinterher und im nächsten Moment lief ich ihm hinterher. "Oh Gott... bitte lass mich jetzt nicht so hängen," bettelte ich und schmiegte mich an seinen nackten Körper. "Ich bin so... ooah... du kannst mich doch jetzt nicht mit diesen Gedanken durch die Gegend rennen lassen," stöhnte ich und streichelte ihn überall. "Oh Goott... bitte lass mich kommen... ich tu auch, was du willst," bot ich ihm verzweifelt an.
*Tom*
"Ohh Bill ... " begann ich übertrieben gespielt zu reden " .. wie könnte ich dir etwas abschlagen" redete ich weiter und fuhr meine Zunge aus, um einmal über Bills Lippen zu lecken. "Georg ... " rief ich diesem zu und er kam sofort zu uns geeilt. "Hol ihm einen runter ... aber es wird nur gewichst ... lecken wird er heute abend mich, bevor ich ihn ficke" antwortete ich auf Bills Äußerung hin, alles tun zu wollen. Ich ging einen Schritt zurück und sah nun grinsend dabei zu, wie Georg Bills Schwanz in die Hand nahm und wichste.

~Bill~
"Oooaahh... jaaah," reagierte ich auf Toms Satz und sah ihn dabei lustverschleiert an, doch es passte auch zu Georgs Hand, die mir meinen inzwischen hochempfindlichen Schwanz hart wichste und mich damit schnell an den Punkt brachte, wo ich meinen Saft in meinen Schwanz strömen spürte. "Wooooaah... ooah jaa oooahh," stöhnte ich laut meine Lust heraus, als ich hemmungslos meinen Saft verspritzte und schnell atmend warf ich Georg ein Lächeln zu. "Danke, du kannst jetzt gehen," schickte ich ihn weg und sah dann erleichtert zu Tom. "Hatte ich erwähnt, dass ich dich liebe?" ging ich fragend auf ihn zu und küsste ihm zärtlich auf die Lippen. "Das willst du anziehen?" warf ich einen Blick auf die Klamotten, die er sich rausgesucht hatte. Lächelnd zog ich ihm die Hose an, nicht ohne jedes Stück Haut dabei zu streicheln, dass mir unter die Finger kam. Das Hemd tauschte ich gegen eines aus, das ich geiler an Tom fand und ließ alle Knöpfe einfach offen. "Fertig," strahlte ich ihn an und setzte sanft meine Fingernägel auf die herausguckende Haut seiner Brust, zog sie streichelnd über seinen Bauch bis zu seinem Hosenbund. "Such du mir was aus, ja?"
*Tom*
"Hmm ... ja ... mal sehen ... was haben wir denn da ... " wandte ich mich grinsend dem Inhalt des Kleiderschrankes zu. Ich sah mir ein paar Hemden und Hosen durch. "Eigentlich könntest du mich auch als Frau begleiten" sprach ich den Gedanken, der mir gerade durch den Kopf schwirrte, einfach aus. "Engelsgesichtchen ... geschminkt ... lange Haare ... passt doch" grinste ich Bill nun an. "Na wie wär´s ... Geliebte" streichelte ich über Bills Oberkörper. "Machst du mit?" fragte ich nun, keine Ahnung habend, wie Bill darauf reagieren würde.
~Bill~
Ich sah Tom skeptisch mit hochgezogener Augenbraue an. "Geliebte?" wiederholte ich ihn zweifelnd, doch dann fiel mir auf, dass das ein lustiges Spiel werden könnte und mein zweifelnder Blick verwandelte sich in ein Grinsen. "Klingt lustig... ich bin noch nie als Frau durch die Gegend gelaufen." Ich gluckste bei dem Gedanken. "Dann such mir mal ein schönes Kleid oder sowas aus," lachte ich. "Fühlt sich bestimmt komisch an."
*Tom*
"Ein Kleid ... ja ... klar, ein Kleid ... " reagierte ich zunächst überrascht auf Bills Zusage. "Wo kriegen wir denn jetzt ein Kleid her ... " überlegte ich weiter. "Ah .. ich hab´s ... du schminkst dich jetzt und legst deinen Schmuck an, lässt dir die Haare machen und so weiter ... und ich werde Gundeline mal ein kurzen Besuch abstatten" grinste ich nun und gab Bill einen Kuss auf seinen Mund, um mich dann auch direkt auf den Weg zu Gundelines Zimmer zu machen, um mir ein Kleid von ihr zu leihen.
~Bill~
Ich zog mir schnell ein langes Hemd über und kramte in meinem Schmuck rum... doch ich konnte mich für nichts entscheiden... irgendwie kam es auf das Kleid an, das Tom besorgen würde und auch bei der Schminke konnte ich mich nicht entscheiden... ich ging zu Valentina, die es echt drauf hatte, mit Haaren umzugehen. "Ich will heute wirklich aussehen wie ein Weib," wies ich sie an, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass ich eine besondere Frisur von ihr gemacht bekommen wollte und ich grinste über den Gesichtsausdruck, den sie daraufhin bekam. "Streng dich an," grinste ich, "... ich will hübsch aussehen für meinen Schatz." Als sie fertig war, sah ich mich im Spiegel an und musste lachen. "Das ist perfekt," gluckste ich und drückte Valentina einen Kuss auf die Wange. "Danke... ich buch dich wieder," verließ ich grinsend den Raum und lief zurück ins Ankleidezimmer. Tom war noch nicht wieder da. Ich beschloss, auf meinem Gesicht schon Mal ne Grundierung aufzutragen... dann konnte ich immernoch sehen, wie es weiterging, wenn Tom mit dem Kleid kommen würde. Als ich damit anfing, musste ich schon wieder über mich lachen... oh Gott... wie würde ich aussehen, wenn ich fertig war?
*Tom*
Vor Gundelines Zimmer angekommen klopfte ich leise an und öffnete die Tür sogleich. Gundeline lag auf ihrem Bett und schlief und ich lächelte bei diesem Anblick. Leise schlich ich mich zu ihrem Schrank und öffnete ihn. Durch das Knarren der Türen regte sich die hübsche Magd und sah mich erschrocken an. Ich ging zu ihr und setzte mich auf die Bettkante. "Guten Morgen Gundeline ... ich wollte dich nicht wecken. Ich wollte mir ein hübsches Kleid von dir ausleihen. Du hast doch sicher nichts dagegen, oder?" fing ich an zu ihr zu sprechen und als Gundeline mich anlächelte und mit ihrem Kopf schüttelte, stand ich wieder auf und suchte aus dem Kleiderschrank ein besonders schönes Kleid heraus. "Danke meine Süße" flüsterte ich, als ich mich noch mal auf ihr Bett setzte. Ich zog sie an mich heran und küsste sie zärtlich. "Ich bring es dir später zurück und dann werd ich dich als Dankeschön richtig verwöhnen" sagte ich und verließ dann ihr Zimmer.
Wieder im Ankleidezimmer angekommen stand Bill vor dem Spiegel und pinselte in seinem Gesicht herum. Grinsend schlich ich mich leise zu ihm. "Du siehst wunderschön aus" flüsterte ich ihm zu. "Darf ich ihnen ihr Kleid präsentieren meine Gnädigste?" betonte ich übertrieben und hielt Bill das Kleid vor seinen Körper.
~Bill~
Als ich das Kleid sah, musste ich schon wieder lachen. "Oh Gott, ey... das ist geil... ich zieh`s sofort an," sagte ich lachend und legte den Pinsel zur Seite, schlüpfte schnell aus dem Hemd, passte dabei aber auf, meine Frisur nicht zu berühren. Ich nahm Tom das Kleid aus der Hand, hielt dann aber inne. "Ach nee... du ziehst mich ja an," fiel mir grinsend wieder ein und drückte es Tom zurück in die Hand. "Hübsch übrigens," sagte ich mit Blick auf das Kleid und musste sofort wieder losbrüllen vor Lachen. Ich fand das gerade alles zu lustig.
*Tom*
Angesteckt von Bills Lachen prustete ich nun auch laut los, während ich das Kleid über Bills Kopf platzierte. Ich nahm es aber sogleich wieder weg, da Bill mir kreischend entgegen schrie, dass ich bloß nicht seine Frisur zerstören sollte. "Dann eben so ... " sagte ich und breitete es vor seinen Füßen aus. "Oh man ... ist das kompliziert, normalerweise ziehe ich die Kleider immer aus statt an" kicherte ich nun wieder drauf los, während ich mich bückte, um Bill das Kleid aufzuhalten, damit er reinsteigen konnte. Ich schob ihm das Kleid nach oben, doch ich berührte noch mal schnell seinen Schwanz, bevor ihn das Kleid verdecken würde.
~Bill~
"Oh Goott... mach mich nicht gleich wieder an," forderte ich, als Tom mich schon wieder so geil berührte. "... ich komm ja so schon nicht klar." Dass er sich aber so vor mir bücken musste, um mir in das Kleid zu helfen, fand ich geil. Als ich das Kleid ganz an hatte, drehte ich mich kokett vor Tom. "Na, Herzchen, wie gefalle ich dir?" plinkerte ich ihn an und versuchte, mich möglichst weiblich zu bewegen und zu geben. Es fühlte sich saukomisch an, wie der Stoff des Rockes um meine Beine flatterte dabei.
*Tom*
Mit gespielt kritischem Blick betrachtete ich mir Bill von oben bis unten. "Oh mein Gott ... " sagte ich nach einer Weile und legte eine kurze Pause ein " ... du siehst tatsächlich aus wie ein Weib" lachte ich nun und ging auf Bill zu, um ihn in den Arm zu nehmen. "Es wird mir ein Vergnügen sein, meine Herzallerliebste, Ihnen ab und zu unter ihr hinreißendes Kleid zu fassen ... " säuselte ich in Bills Ohr und erfühlte seinen Hintern durch den Stoff. Irgendwie machte mich das hier grade tierisch an und ich sah Bill lüstern ins Gesicht. "Du brauchst noch Brüste" grinste ich nun wieder und sah mich suchend nach etwas Brauchbarem um.
~Bill~
"Oh ja... Brüste... da sagst du was," freute ich mich. "... wollte ich schon immer mal haben." Ich stellte mich vor den Spiegel, um mich selbst jetzt mal zu betrachten. "Höhö... witzig... ich finde, das steht mir richtig gut." Ich drehte mich zu Tom. "Du suchst Brüste und ich mach mich weiter fertig," fand ich und suchte jetzt Schmuck raus, der zu dem Kleid passte, legte ihn mir an. Beim Schminken war ich dann irgendwie auch inspiriert und versuchte mich wirklich daran zu halten, wie eine Frau aussehen zu wollen... es klappte auf Anhieb super und zufrieden mit meinem Werk, sah ich mich im Spiegel an... ich sah erstaunlich weiblich aus. "Ich brauch noch `nen Namen," fiel mir auf. "Hast du inzwischen Brüste?" fragte ich Tom.

*Tom*
Während Bill sich fertig machte, begab ich mich auf die Suche nach etwas Ausstopfbarem. Mit ein paar Taschentüchern kehrte ich zu Bill zurück und stopfte sie ihm in die entsprechenden Stellen am Kleid. "Oh mein Gott ... das macht mich tierisch an" grinste ich, während ich ihm die "Brüste" zurecht rückte. "Einen Namen? ... " überlegte ich, als Bill danach fragte. "Ähm ... Lady... Lady ... keine Ahnung .. " stotterte ich und überlegte krampfhaft nach einem gut klingenden Namen.
~Bill~
"Jelena," fiel mir ein. "Ja... Lady Jelena." Ich kicherte. "So musst du mich ab jetzt nennen... ach und... achte bitte mit auf meine Brüste... nicht dass die verrutschen und ich merk das nicht," grinste ich und sah an mir herunter. "Oh wie geil," fand ich, als ich die gut geformten Brüste in dem Kleid sah. "Die hast du aber mehr als perfekt hinbekommen." Ich stellte mich seitlich vor den Spiegel und betrachtete jetzt das Endwerk. "Oh verdammt... ich will mich ficken," sabberte ich mich an... ich sah einfach total scharf aus. Ich übte ein paar weibliche Bewegungen. "Ich glaube, ich bin ein Naturtalent," versuchte ich jetzt auch meine Stimme weiblich klingen zu lassen und warf Tom dann ein gespielt schüchternes Lächeln zu. "Wirkt das echt?" fragte ich bei ihm nach.
*Tom*
"Oh ja ... und wie" grinste ich, " ... schau mich weiter so an und ich fick dich gleich hier und jetzt noch mal durch" witzelte ich weiter. "Darf ich ihnen meinen Arm anbieten Mylady?" fragte ich übertrieben gekünstelt und hielt Bill meinen Arm hin.
~Bill~
"Aber gern doch, Majestät. Ich bin so glücklich, dass ich euch ins Dorf begleiten darf, Majestät," fing ich an, in meine Rolle zu schlüpfen und legte meine Hand ladylike in seinen Arm und ließ mich von ihm hinausführen. Ich achtete peinlich genau darauf, dass ich mich möglichst wie eine Frau benahm und musste mich erstmal ganz schön konzentrieren. Als wir an den ersten Dienern vorbeikamen übte ich gerade meine Miene möglichst ladyhaft rüberkommen zu lassen.
*Tom*
Während wir so durchs Schloß gingen musste ich mich immer wieder zusammenreißen, nicht laut loszuprusten. Aus den Gesichtern der Diener konnte ich erkennen, dass sie Bill nicht unbedingt erkannten, was mein Grinsen verstärkte. "Du wärst die perfekte Frau ... ich würde dich glatt weg heiraten" kicherte ich leise.
~Bill~
"Oh, Majestät," sagte ich gespielt verschämt und und hielt mir meine Hand vor den Mund, während ich meinen Kopf etwas von ihm weg neigte, bevor ich wieder zu ihm sah und ihn anplinkerte. "Ohne Antrag kann ich dazu gar nichts sagen, Majestät," kicherte ich weiberhaft und mir fiel es schon viel leichter, in meiner Rolle zu sein. Ich genoß es... es war ein ganz anderes Gefühl und ich fand es irgendwie gerade total aufregend. Wir traten gerade aus dem Burgtor und ich war gespannt, wie die Welt ausserhalb der Burg auf uns reagieren würde. Verliebt lächelte ich Tom an... natürlich in meiner Rolle bleibend.
*Tom*
"Lass dich noch mal küssen" flüsterte ich und zog Bill in meine Arme, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss abzuverlangen.
"Also ... Lady ... ähm Lady ... " suchte ich angestrengt nach dem Namen, den Bill mir genannt hatte " ... ah Lady Jelena ... " fiel er mir dann wieder ein "Gehen wir und mischen wir uns unters Volk" grinste ich nun wieder und mit Bills Hand an meinem Arm gingen wir den Weg entlang, der uns zum Dorf führte. "Oh mein Gott ... ist das aufregend ... so mit dir ... als Frau verkleidet ... " griente ich breit, als wir das Dorf erreichten und die ersten Menschen geschäftig an uns vorbeiliefen.
~Bill~
Ich musste aufpassen, nicht auch mit einem fetten Grinsen durch die Gegend zu laufen, aber es gelang mir überraschend gut. "Ich hoffe noch auf euren Antrag, Majestät," warf ich Tom einen Blick mit leicht gesenktem Kopf zu. Als wir weitergingen verbeugten sich einige Menschen vor Tom, weil sie ihn erkannten, doch mir nickten sie nur zu oder warfen mir interessierte Blicke zu. Ich musste mich manchmal echt zurückhalten, nicht einfach loszuprusten. Es war ein merkwürdiges Gefühl, nicht sofort erkannt zu werden und je länger wir unter den Menschen waren, umso mehr gefiel es mir. "Hach... ich fühl mich herrlich frei," äusserte das Weib in mir dieses Gefühl. "Sollen wir uns einen Moment an den Brunnen setzten, Majestät?" schlug ich mit meiner verstellten Stimme vor, die ich inzwischen bereits automatisiert hatte. Der Brunnen stand mitten im Ort. Von dort konnten wir super das Leben hier beobachten.
*Tom*
"Ja ... gute Idee Lady Jelena" säuselte ich und ging mit Bill zum Brunnen, wo ich ihm ganz Gentleman einen Platz anbot. "Habe ich ihnen heute schon gesagt, dass sie wunderschön aussehen, meine Liebste?" fing ich an, zu reden und konnte mir dabei aber ein Grinsen nicht verkneifen. "Und ... dass ich sie über alles liebe?" fuhr ich fort. Dann beugte ich mich zu Bill rüber. "Und dass es mir ein Vergnügen sein wird, sie später nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln" flüsterte ich leise.
~Bill~
Mir lief so ein wahnsinnig geiles Kribbeln durch und durch, als Tom seine letzte Bemerkung flüsternd in mein Ohr hauchte. Ich fühlte seinen heißen Atem, der mich sofort erregte. Das ganze Spiel kribbelte bereits, doch jetzt wurde ich richtig heiß auf Tom und ich musste schwer mit mir ringen, meine Rolle aufrecht zu erhalten. "Was habt ihr gesagt, Majestät?" flüsterte ich schnell atmend. "Ich konnte euch nicht verstehen... die Kutsche, die vorbeifuhr war so laut," versuchte ich, ihm noch einen Satz zu entlocken, der mir diese unfassbar geilen Gefühle bescherte.

*Tom*
Ich musste grinsen, ich wusste, dass Bill auf meine Worte abfuhr und sie nur noch mal hören wollte. "Ich weiß, dass du geil bist ... dass dein Schwanz schon zuckt, weil du an nichts anderes mehr denken kannst, als von mir duchgestoßen zu werden" fing ich an, ihm das zu geben, was er hören wollte " ... ich kann´s gar nicht mehr erwarten, meinen Schwanz endlich in dich zu stoßen ... wooahh Bill ... küss mich ... jetzt ... los, gib mir deine Zunge" stichelte ich ihn weiter an und bot ihm meine leicht geöffneten Lippen nur mm von seinen entfernt an.
~Bill~
Hechelnd stieß ich meinen Atem an Toms Lippen. Oh mein Gott... ich liebte ihn so unendlich! Toms Worte ließen meinen Schwanz gierig zucken und trieben meinen Puls so dermassen in die Höhe. "Majestät... Verzeihung," hörte ich plötzlich eine männliche Stimme direkt neben uns und schrak zurück. "Ich bitte untertänigst um Verzeihung, Majestät, wenn ich störe," fing der alte Mann mit Tom an zu reden und verbeugte sich dabei die ganze Zeit demütig. "Ich würde euch nicht ansprechen, wenn ich nicht aus Not zu euch kommen würde, oh Majestät," verbeugte er sich immer tiefer, hatte ich das Gefühl, doch da fiel sein Blick auf mich und er stoppte in seiner Bewegung und sah mich dauerhaft besorgt an. "Oh Mylady... brauchen sie etwas Wasser? Geht es ihnen nicht gut?" Ich versuchte immernoch mit meiner Geilheit umzugehen und hechelte ihn nur an.
*Tom*
Mit großen Augen sah ich den alten Mann an und versuchte, seinen Worten zu folgen. Als er sich besorgt an Bill wandte und nach Wasser fragte, drehte ich mich ebenfalls zu Bill und musste unwillkürlich grinsen, da ihm die Geilheit immer noch im Gesicht geschrieben stand. "Ja, etwas Wasser wäre sehr gut ... Lady Jelena hatte gerade einen Anfall unkontrollierter Libido" grinste ich weiter, wissend, dass der Alte meinen Satz nicht verstehen würde, und schöpfte mit meinen Händen etwas frisches Wasser von der Brunnenquelle, um sie Bill immer noch grinsend vor seine Lippen zu halten. "Trinken sie Mylady, das wird sie etwas abkühlen" griente ich breit. Dann wandte ich mich dem Alten wieder zu. "Was wolltest du sagen?" fragte ich ihn.
~Bill~
Ich trank etwas von dem Wasser, das Tom mir hinhielt und musste mich wahnsinnig anstrengen, weder loszulachen noch aus meiner Rolle zu kippen. Die Situation half mir glücklicherweise runterzukommen und ich versuchte mich, auf den Mann zu konzentrieren, der gerade sein Anliegen vortrug. Er erzählte von seiner Tochter, die ihren Mann letztes Jahr bei einem Jagdunfall verloren hatte und jetzt mit ihren sieben noch kleinen Kindern kaum etwas zum überleben hatte und dass er seine Arbeit verloren hätte, weil er seine Finger nicht mehr bewegen konnte. Dabei hielt er seine verkrümmten Hände ein Stück in die Höhe. Er erzählte weiter, dass auch zwei seiner Enkelkinder krank seien. "Bitte helft ihr, Majestät," begab sich der Mann jetzt vor Tom auf die Knie und es war ihm deutlich anzusehen, dass er dabei Schmerzen hatte.
*Tom*
Ich half dem alten Mann, wieder aufzustehen. Seine Geschichte hatte mich zutiefst mitgenommen und ich wollte ihm auf jeden Fall helfen.
"Ich werde unseren Hofarzt zu euch schicken, damit er deine Enkelkinder untersuchen kann" begann ich zu reden "... auch dir wird geholfen werden" fuhr ich fort. Ich kramte aus meiner Hosentasche einen Beutel voller Münzen, den ich auf Ausflügen immer dabei hatte, hervor und reichte dem Alten den Beutel. "Hier .. das wird euch erstmal helfen. Ich werde sehen, dass ich für deine Tochter eine Anstellung finde, die sie auch zuhause ausüben kann". Der Alte Mann bedankte sich überschwenglich und es machte mich sehr glücklich, ihm geholfen zu haben, so wie Bill und ich es immer taten, wenn uns jemand um Hilfe bat.
~Bill~
Mir wurde so bewußt, wie gut wir es eigentlich hatten und mit gemischten Gefühlen sah ich dem Mann hinterher, als er wieder ging. "Wir sollten öfter ins Dorf gehen," sagte ich mit unverstellter Stimme, dachte gar nicht mehr daran, dass ich in Frauenkleidern hier saß, fühlte immernoch der Geschichte des Mannes hinterher.
*Tom*
"Ja ... das sollten wir" bestätige ich Bills Worte. "Seiner Familie wird es wieder gut gehen ... " versuchte ich Bill wieder etwas aufzumuntern, als ich sah, wie er dem Alten traurig hinterher sah. "Aber ... ich hab nun keine Münzen mehr, meine Liebste ... " versuchte ich wieder etwas fröhlicher zu werden "das heißt, das Mahl, zu welchem ich sie einladen wollte, muss wohl ausfallen. Es sei denn ... sie begleiten mich noch ein Stück weiter. Ich kenne einen Platz nicht weit weg vom Dorf, da wachsen leckere Beeren. Die sind so süß und köstlich ... so wie sie ... Mylady" grinste ich und ließ meine Zungenspitze aus meinem Mund blitzen.
~Bill~
Toms spielende Art brachte mir ein Lächeln auf die Lippen und ich stieg zurück in meine Rolle. "Das klingt einfach märchenhaft, Majestät," flirtete Lady Jelena. Ich legte ganz feminin meine Hand in seine, nachdem er aufgestanden war und ließ mir von ihm hoch helfen. Beim Laufen schmiegte sich wieder der Rock des Kleides auf seine ganz eigene Art um meine Beine und ich genoß meine Rolle zunehmend wieder und war belustigt über die Menschen, die mich als Gefährtin des Kronprinzen sahen. "Was halten eure Majestät von Kindern?" fragte ich Tom, so spielend, als wolle ich seine Qualitäten als Ehemann vorher abchecken.
*Tom*
"Kinder ... hmm ... nun ja ... ich mag Kinder, aber für eigene fühle ich mich einfach noch nicht bereit" antwortete ich übertrieben gekünstelt, so wie ich es in den langweiligen Konversationen mit unseren adligen Gästen auch tat. "Sie haben so schönes Haar und so wundervoll weiche Haut, meine Liebste ... wie machen sie das?" spielte ich das Spiel weiter, während wir durch das Dorf spazierten.

~Bill~
Ich kicherte etwas verlegen. "Ich bin sehr reinlich, Majestät," antwortete ich weiterkichernd, kam dann aber, wie Frauen das so tun, eben doch auf die Kinderfrage zurück, die Tom ja nur sehr schwammig beantwortet hatte. "Wollt ihr denn später Kinder, Majestät?" hakte ich nach, so tuend, als sei das von Bedeutung, aber mein Herz machte schon einen Hüpfer, weil wir langsam den Dorfrand erreichten.
*Tom*
"Oh ja ... ich will viele Kinder" antwortete ich lachend "nur fehlt mir dazu noch die passende Frau" fuhr ich fort. Als wir das Dorf hinter uns hatten hielt ich kurz an und sah Bill lüstern an. "Ich will, dass sie meinen Schwanz lecken" sagte ich frei heraus und grinste dabei lasziv Bill an. "Komm Süße ... ich bin schon die ganze Zeit so irre geil darauf" fügte ich hinzu und nahm Bill an die Hand und ging den Weg weiter bis zum Waldrand. Dort angekommen drückte ich Bill an den ersten Baum und steckte ihm sofort meine Zunge in seinen Mund. "Oh Gott ... du machst mich so geil" japste ich dazwischen, um ihn dann erneut zu küssen.
~Bill~
Ich drückte Tom ein Stück von mir weg. Ich war tierisch heiß auf ihn, doch ich konnte mir diesen Part des Spiels einfach nicht entgehen lassen. "Aber, Majestät," spielte ich entsetzt über Toms Kussattacke und nahm eine Hand an meinen Mund. "Was denken eure Majestät von mir? Ich gehöre doch nicht zu diesen...," ich machte eine abfällige Handbewegung. "... zu diesen leicht zu habenden Weibsbildern. Ich bin eine Lady," setzte ich ein arrogantes Gesicht ein und sah Tom von oben bis unten an. "Ich erwarte einen Antrag von dem Mann, vor dem ich irgendwann auf die Knie gehen werde," zuckte ich mit einer Augenbraue und ließ dabei ein Halblächeln zu.
*Tom*
"Hooah .. Gott ... du machst mich noch viel geiler, wenn du dich so anstellst" grinste ich. Dann räusperte ich mich aber doch und stellte mich gerade vor Bill hin. "Liebste Lady ... ähm ... Jelena ... würden sie mir die Ehre erweisen ... und mir einen Kuss schenken?" redete ich ziemlich geschwollen und sah Bill dann fragend mit großen Augen an.
~Bill~
"Einen Kuss?" zog ich wieder eine Augenbraue hoch und musterte ihn weiter. "Wohin, Majestät?" hakte ich, vorsichtig wie Lady Jelena war, nach.
*Tom*
Oh Gott, Bill machte mich grade mit seiner zurückhaltenden Art völlig kirre und ich atmete immer schwerer. Kurzerhand öffnete ich mein Hemd komplett und schob es etwas zur Seite, auch den ersten Hosenknopf öffnete ich. Dann sah ich Bill lasziv an. "Suchen sie sich eine Stelle aus, Mylady" sagte ich erregt.
~Bill~
Ein Lächeln schlich sich in mein Gesicht, das ich jedoch schnell wieder wegdrückte und meine Arroganz wieder durchkommen ließ. Ich ließ mir Zeit dabei, jedes Stück seiner freigelegten Haut zu betrachten und ging dann den einen Schritt auf ihn zu. Ich gab ihm ein kleines, scheues Küsschen auf den Mundwinkel und hielt dann seine Handgelenke fest, damit er mich nicht sofort überfallen konnte. "Gebt mit eure Zunge, Majestät," schwärmte ich ihn jetzt auf Jelenaart an und ließ meine lasziv über eine Hälfte meiner Oberlippe gleiten, bevor ich ihm meine leicht geöffneten Lippen anbot.
*Tom*
Sofort legte ich meine Lippen auf Bill seine und ließ trotz meiner ungezügelten Geilheit meine Zungenspitze zärtlich und liebevoll in seinen Mund schlängeln. Als sie auf seine traf, stöhnte ich heiser auf und versuchte, ihn an den Baum zu drängen und ihm körperlich näher zu kommen, was angesichts seines Griffes um meine Handgelenke nur schwer möglich war.
~Bill~
"Na na na, Majestät," löste ich mich empört von Tom. Ich zog den Ring vom Finger, den Tom mir geschenkt hatte und hielt ihm ihn hin. "Macht mir einen richtig guten Heiratsantrag, Majestät," säuselte ich und musste mich anstrengen, mein Grinsen zu unterdrücken. "... und ich werde ganz euch gehören," zwinkerte ich ihm zu. Ich hielt ihm meine Hand so hin, dass er sie küssen konnte, wenn er sich hinkniete.
*Tom*
Ich nahm den Ring von Bill entgegen und erwiderte sein Grinsen. Während ich mich vor ihn kniete, nahm ich seine Hand in meine und hauchte einen Kuss darauf, so wie es ich gehörte.
"Meine liebste Jelena ... " begann ich übertrieben gespielt zu säuseln und versuchte, das Grinsen auf meinem Mund in Griff zu kriegen. "Seit ich sie das erste mal gesehen habe, ist es um mich geschehen. Sie haben mich in ihren Bann gezogen mit ihrer Persönlichkeit, ihrer süßen Stimme und ihren wunderschönen Augen. Ich habe mich in sie verliebt und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Ich flehe sie an ... bitte erhören sie mich und werden sie meine Frau, meine Königin ... ich liebe sie, Lady Jelena" beendete ich mein Geschwafel und steckte Bill den Ring an seinen Finger. Immer noch auf den Knien, lächelnd und mit den Augen zwinkernd sah ich ihn nun an.
~Bill~
Ich fands einfach nur geil, wie Tom vor mir kniete, sein Hemd weit offen, sein Kopf in den Nacken gelegt, der erste Knopf seiner Hose bereits geöffnet... ich war total scharf auf ihn und gleichzeitig verfiel ich auch seinem zuckersüßen Heiratsantrag. Lächelnd zog ich ihn zu mir hoch. "Ich will," hauchte ich, während meine Finger bereits hektisch dabei waren, die weiteren Knöpfe seiner Hose zu öffnen und sie ihm runterzuziehen. Ohne Zögern hob ich meinen Rock und kniete mich vor ihn. Meine Hände griffen seine festen Pobacken und ich stülpte gierig meine Lippen über seinen Schwanz, der sich mir zuckend entgegenstreckte und lutschte ihn, meinen Zungenschmuck hart einsetzend, sofort voller Leidenschaft. Die ganze Zeit wollte ich schon nichts Anderes und jetzt nahm ich es mir stöhnend.
*Tom*
"Hooahh ... jaaa ... oh mein Gott ... lutsch ihn schön ... oooahh jaa ... wooahh ... " stöhnte ich hemmungslos meine Geilheit heraus! Genau das wollte ich ... und Bill gab es mir auf so unsagbar geile Weise! Ich wühlte beide Hände in seine Haare und unterstützte so Bills Kopfbewegungen. "Ohhh Gott ... ich bin so geil ... oooahhhh leck mich ... leck miiiiiiiiiiiich ... " stöhnte ich weiter! Ich war so aufgegeilt, dass es gar nicht lange dauerte bis ich dann meinen heißen Saft direkt in Bills Mund strömen ließ!
~Bill~
Ich trank dankbar Toms Saft und zog mich an ihm hoch. "Oh Gott... berühr mich... fass mich an, Geliebter," stöhnte ich ihm ausgehungert entgegen, nahm sein Gesicht in meine Hände und drückte stürmisch meine Lippen auf seine, zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.
*Tom*
"Wohoo ... Mylady ... doch so geil und gierig auf einmal?" grinste ich lasziv, als wir uns aus dem Kuss lösten und Bill mich mit endgeilem Gesichtsausdruck und schweratmend ansah. Ich raffte seinen Rock nach oben und erfühlte sofort seine Pobacken. Meine Hand fand den Weg wie automatisch zu seinem Schwanz. "Oh mein Gott, du bist ja mehr als geil" stöhnte ich, als ich seinen mehr als harten Schwanz in die Hand nahm und begann, ihn zu wichsen.
~Bill~
"Oh Goott jaaaaa... oooahhjaa," stöhnte ich und legte mit geschlossenen Augen meinen Kopf in den Nacken, fühlte Toms Finger, wie sie geil meinen hochempfindlichen Schwanz massierten und ließ mich einfach verwöhnen. "Woooaahh." Tom wusste so genau, wie er mich anfassen musste und er tat es in Perfektion, so dass ich mich bald im befreienden Orgasmus wiederfand. "Oooooah Gooooooooott," stöhnte ich ihn raus, als ich Tom dabei wieder ansah.

*Tom*
"Oh Gott ... das hab ich jetzt so gebraucht" japste ich und verschloss Bills Mund mit meinen Lippen. "Irgendwie krieg ich Hunger" sagte ich und überlegte, wo wir was Essbares auftreiben konnten. "Hmm ... was hälst du davon, wenn wir kurz beim Goldschmied vorbeischauen? Der gibt uns sicher was zu essen. Ich bin gespannt, ob Alwine dich erkennt" fragte ich Bill.
~Bill~
Toms Vorschlag beflügelte meine Spiellust. "Au ja," grinste ich ihn an. "Ich werde alles dafür tun, dass sie mich nicht erkennt," nahm ich mir vor. "Ich hoffe, sie ist zu Hause." Ich ordnete mein Kleid neu und ließ mir von Tom bestätigen, dass meine Frisur noch soweit gut saß und er richtete mir grinsend meine Brüste wieder her. Sobald wir zurück auf dem Weg waren, schlüpfte ich wieder in die Rolle von Lady Jelena und als wir beim Haus des Goldschmieds ankamen, klopfte mein Herz vor Aufregung.
*Tom*
Ich wollte gerade anklopfen, als die Tür sich plötzlich öffnete und der Goldschmied vor uns stand. Er verbeugte sich sofort. "Majestät ... was für eine Ehre ... " begrüßte er mich. "Vielen Dank für die Trauben, die ihr meiner Tochter geschickt habt ... das ist eine große Ehre" fuhr er immer noch sich verbeugend fort. "Schon gut, sie hat es sich verdient, deine Tochter ist wirklich sehr fleißig ... ist sie denn gar nicht da?" fragte ich nun und versuchte, sie durch die Tür zu entdecken. "Oh doch ... sie ist in ihrem Zimmer ... aber bitte ... tretet doch ein" verbeugte er sich erneut und ließ uns eintreten. "Das ist Lady Jelena" stellte ich ihm nun Bill vor und tat dabei sehr vornehm. "Es wäre sehr nett, wenn du etwas Speis und Trank für uns hättest ... ich werde dich selbstverständlich dafür belohnen" redete ich weiter. Der Goldschmied nickte und rief nach seiner Tochter.
~Bill~
Der Goldschmied hatte mich offenbar nicht erkannt und ich musste ein Grinsen unterdrücken. Als Alwine das Zimmer betrat, sah man ihren Augen an, wie sehr sie sich freute, Tom zu sehen und sie warf nur einen kurzen Blick auf mich, bevor sie sich verbeugte und Tom standesgemäß begrüßte. Mich begrüßte sie danach mit einem "Guten Tag, Mylady" und machte einen Knicks, aber ich hatte das Gefühl, ihre Augen lagen forschend auf meinem Gesicht, bevor sie wieder Tom ansah. Ich würde mich anstrengen müssen, um nicht aufzufliegen, überlegte ich. Glücklicherweise ergriff der Goldschmied das Wort und forderte Alwine auf, ein besonders gutes Essen zu bereiten und sie verschwand wieder aus dem Raum. "Bitte setzt euch doch, Majestät...," er machte eine kleine Pause und fügte dann mit Blick auf mich ein "Mylady" hinzu und wies uns auf seine besten Polster. Ich griff ganz frech nach Toms Hand, als wir saßen.
*Tom*
Ich schmiegte meine Hand in Bill seine und führte sie dann an meine Lippen, um einen Kuss darauf zu setzen. Der Goldschmied brachte einen Krug Wein und füllte für mich und Bill einen Becher. "Zum Wohl ... Lady Jelena" prostete ich Bill zu und als dieser ebenfalls seinen Becher an seinen Mund führte, fiel mir der Ring an Bills Finger auf, den der Goldschmied angefertigt hatte. Er funkelte in der Sonne. Ein flüchtiger Blick auf den Goldschmied verriet mir, dass dieser tatsächlich auf Bills Hand starrte und ich fragte mich, ob er den Ring wieder erkannte und somit unsere Masquerade aufflog?
~Bill~
"Darf ich fragen, in welcher Schmiede ihr Ring gefertigt wurde, Lady Jelena," fragte mich der Goldschmied plötzlich und ich schluckte. "Oh, das weiß ich leider nicht," fiel mir glücklicherweise schnell etwas ein. "Prinz William hat ihn mir freundlicherweise heute für den Ausflug ins Dorf überlassen. Ich hatte meinen auf dem Weg zur Burg verloren," versuchte ich, sein Mitleid zu erhaschen. "Vielleicht könnt ihr mir einen neuen fertigen?" fiel mir während des Redens die perfekte Lösung ein und ich sah ihn treudoof blickend an. "Mit Vergnügen, Mylady," schlug er auch direkt drauf an und innerlich atmete ich erleichtert aus. Er fragte mich, wie mein Ring, den ich angeblich verloren hatte, denn ausgesehen hätte und ich beschrieb ihm einen Ring, den ich mir im Kopf erdachte und als er fragte, ob er sich direkt an die Arbeit machen solle, nickte ich begeistert und grinste Tom breit an, als er den Raum verlassen hatte und wir allein waren.
*Tom*
Bill war glücklicherweise mit der Gabe ausgestattet, immer und in jeder Situation sofort eine Ausrede oder Notlüge zu erfinden und er spielte es so gut, dass die Menschen um ihn herum ihm alles glaubten! So auch jetzt ... es bestand kein Zweifel, der Goldschmied hatte Bill jedes Wort abgekauft. Als er jetzt aus dem Zimmer verschwunden war, grinste ich Bill ebenfalls an. "Du Lügner ... du" flüsterte ich lächelnd und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. In diesem Moment betrag Alwine das Zimmer und stellte das Essen auf den Tisch.

~Bill~
Als Alwine auftauchte, tat ich sofort so, wie eine Lady es in so einer Situation machen würde. Ich löste mich etwas erschrocken von Tom und sah beschämt zu Boden. Alwine holte noch ein paar Sachen aus der Küche und als alles fertig bereitet war, wünschte sie uns höflich einen guten Appetit und wollte den Raum wieder verlassen. "Bitte setz dich zu uns und iss mit uns," bat ich sie und nach kurzem Zögern und einem Blick auf Tom, setzte sie sich an die Seite, so dass sie näher bei Tom saß. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Tom sofort seine Hand unter den Tisch gleiten ließ und an Alwines Gesichtsausdruck erkannte ich den Moment, wo seine Hand sie irgendwo berührte und ich musste mir wieder das Grinsen verkneifen. Schnell nahm ich einen Happen in meinen Mund und fing an zu essen. "Das schmeckt wirklich ausgezeichnet," lobte ich Alwine ehrlich und beobachtete sie weiter. Ich hatte keine Ahnung, was Tom genau mit ihr tat, aber es war ihr anzusehen, wie sie damit rang, ihre Haltung zu bewahren. Ich fands absolut geil sie so zu sehen!
*Tom*
Ich sah Alwine die ganze Zeit mit geilem Gesichtsausdruck an, während ich meine Finger immer mehr in ihr Lustzentrum bohrte. Und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Es überkam mich einfach, und es gefiel mir sehr, sie dabei zu sehen, wie sie versuchte, ganz normal zu bleiben. Ich sagte kein Wort, sah sie nur mit geöffneten Lippen und schweratmend an. Erst als der Goldschmied ins Zimmer trat, zog ich meine Finger aus ihr zurück und nahm mir einen Happen von dem Essen. "Mmmhh ... das schmeckt sehr gut" sagte ich lächelnd und leckte genüßlich meine Finger, vor allem die, die ich vorher noch in Alwine hatte, ab.
"Ich habe den Ring angefertigt, Mylady" wandte sich der Goldschmied nun an Bill, was mir die Möglichkeit gab, Alwine keck zuzuwinkern.
~Bill~
Als ich sah, wie Tom seine Finger ableckte, war klar, wo sie vorher waren und die ganze Situation machte mich tierisch an, das Einzige, was wirklich störte, war der Goldschmied, der jetzt auf mich zukam und mir den Ring auf seiner Flachen Hand präsentierte. "Oh... er ist wunderschön," spielte ich und hielt ihm meine Hand entgegen, so dass er mir den Ring auf meinen Finger schieben konnte. Er passte perfekt und er sah richtig toll aus, fiel mir auf. "Wäre es möglich, noch einen Ring für meine alte Mutter anzufertigen? Sie würde ihre Künste bestimmt bewundern," versuchte ich den Mann wieder aus dem Raum zu treiben. "Sie hat die selbe Ringgröße wie ich sie trage und sie liebt Rubine," fügte ich noch hinzu. "Allerdings...," spielte ich jetzt wieder die Schüchterne weiter. "Ich kann erst später zahlen. Ich ahnte nicht, auf so einen Meister zu treffen." Ich konnte den Schmied nicht einschätzen und wusste nicht, wie er auf sowas reagieren würde, doch er erleichterte mich, indem er mir versicherte, dass das kein Problem sei und dass ich ja schließlich mit dem Kronprinzen des Landes hier sei und er würde sich sofort mit Freuden an die Arbeit machen. Innerlich grinste ich mir schon wieder einen ab, als er so vor mir buckelte und schließlich geschäftig den Raum verlies.
*Tom*
"Na dann ... " wandte ich mich wieder grinsend Alwine zu, als der Goldschmied den Raum verlassen hatte " ... mach deine Beine wieder schön auseinander" fuhr ich fort "ich will, dass du kommst ... hier am Tisch" bestimmte ich und war schon wieder dabei, meine Finger in ihre feuchte Höhle zu stecken. Alwine sah etwas unsicher zu Bill, stöhnte aber dann doch leise auf, als ich in sie eindrang. "Sie findet das auch geil was ich hier mit dir mache" beruhigte ich Alwine und wandte mich dann an Bill. "Stimmt´s?"
~Bill~
Ich fands so geil, dass ich nur noch nicken konnte, als Tom mich ansprach. Oh mein Gott... wie er mit ihr umging! ... und das im Haus ihres Vaters, während er da war! Ich liebte ihn für seine Dreistigkeit und er machte mich wahnsinnig an damit. Schnell atmend sah ich Alwine zu, wie sie versuchte, ihr Stöhnen zu unterdrücken und sich gleichzeitig Tom hinzugeben. Es war ihr anzumerken, wie geil sie auf das war, was Tom mit ihr machte und gleichzeitig die Angst vor dem Erwischtwerden in ihrem Gesicht... mein Schwanz zuckte gierig und ich genoß diese Geilheit, die sich zunehmend in mir ausbreitete und auch das Gefühl, mich dabei zurückhalten zu müssen, um nicht aus meiner Rolle zu fallen. Es kribbelte einfach überall.
*Tom*
"Na komm schon .... " spornte ich Alwine an " ... lass es raus ... das nächste mal bekommst du wieder meinen Schwanz, der lechzt schon nach dir Alwine" trieb ich Alwine weiter an und wusste, dass ich zugleich Bill neben mir damit aufgeilen konnte. Ein paar Augenblicke später kam Alwine zum Höhepunkt und grinsend zog ich meine Finger aus ihr zurück. Sinnlich ließ ich meine Zungenspitze an meinem Finger lecken, um ihn dann auch Alwine in ihren Mund zu stecken. Sie war immer noch gefangen von ihrem soeben erlebten Orgasmus und lutschte wild an meinem Finger. "Wooahh ... " keuchte ich leise und mein Schwanz zuckte in meiner Hose.
~Bill~
Mir war so heiß in dem Kleid. Am Liebsten hätte ich es mir sofort vom Leib gerissen. Ich trank meinen Weinkelch in einem Zug aus und tupfte mit einem Ärmel vom Kleid vorsichtig den Schweiß von meiner Stirn. Mit einer Hand tastete ich nach Tom und ließ sie zwischen seine Beine gleiten, erfühlte seinen pulsierenden Schwanz, doch ich zog sie schnell zurück, ebenso wie Tom seine Finger aus Alwines Mund, als plötzlich der Goldschmied wieder das Zimmer betrat.

*Tom*
Oh Gott ... Bills Hand an meinem Schwanz führte dazu, dass dieser sich noch mehr verhärtete und als der Goldschmied jetzt reinkam, drückte meine Erregung schmerzlich gegen meine Hose. Der Goldschmied zeigte Bill den Ring und ich hatte so die Möglichkeit, mich etwas abzuregen.
"Wir sollten wieder aufbrechen, Lady Jelena" verkündete ich, als mein Schwanz wieder schlaff war und erhob mich vom Tisch. Ich bedankte mich beim Goldschmied und seiner Tochter für das Essen und versprach ihnen einen Beutel Münzen. Als auch Bill sich Lady Jelana like verabschiedet hatte, verließen wir das Haus und liefen den Weg zurück, von dem wir gekommen waren.
~Bill~
"Seid versichert, dass ich eure Art, ein Essen zu gestalten, sehr schätze, Majestät," lächelte Lady Jelena Tom an, als wir wieder im Dorf unterwegs waren. Dass ein netter Windzug mir unter meinen Rock blies und meine Haut etwas kühlte, kam mir mehr als gelegen. Ich betrachtete meine neuen Ringe und zeigte sie Tom, indem ich ihm galant meine Hand hin hielt. "Ich hoffe, der Rubin wird meiner alten Mutter gefallen," fiel ein leichtes Grinsen auf mein Gesicht. "Denkt ihr, ich habe ihren Geschmack getroffen, Majestät?" wollte ich Toms Meinung zu meinem neuen Schmuckstück hören.
*Tom*
"Ja, du hast so mir nichts dir nichts mal eben 2 Ringe abgestaubt" sagte ich grinsend und betrachtete mir die Schmuckstücke. "Die sind wirklich sehr schön, nicht umsonst lass ich unseren Schmuck bei ihm machen" redete ich weiter, während wir weiter durch das Dorf liefen.
~Bill~
"Die Tochter des Goldschmieds... wie heißt sie noch gleich?" überlegte ich gespielt. "Ach ja... Alwine. Sie ist ein wohlerzogenes Kind und so hübsch... vor Allem beim Essen," musste ich die Situation von eben, die sich immernoch geil in meinem Kopf abspielte, wieder aufwärmen. Auf der anderen Seite des Weges fiel mir ein Mann auf, jung, sehr gut aussehend... er sah Tom die ganze Zeit argwöhnisch an und ich hatte das Gefühl, er lief nur wegen Tom ungefähr auf unserer Höhe. Ich stupste Tom leicht in die Seite. "Kennt ihr diesen Mann, Majestät?" fragte ich, um Tom auf ihn aufmerksam zu machen.
*Tom*
Ich blickte in die Richtung, in die Bill zeigte. Den Mann, der mich jetzt argwöhnisch ansah, kannte ich nicht. "Nein ... keine Ahnung, wer das ist ... und warum der mich so anschaut" antwortete ich Bill. Er machte auch keine Anstalten, sich vor mir zu verbeugen oder mir andersweitig seine Ehrerbietung zu zeigen, stattdessen schaute er mich nur an. "Komm .. lass uns weitergehen" sagte ich zu Bill und nahm seine Hand.
~Bill~
Da es anfing zu Dämmern, beschlossen wir, uns auf den Rückweg zu machen und ein paar Minuten später hatten wir das Dorf verlassen. An uns zogen einige Wagen mit Heu in Richtung Dorf vorbei und ein paar Mädchen mit Körben voller frisch gesammelter Beeren kamen des Weges und boten uns einige ihrer Früchte an. Tom und ich aßen aus Höflichkeit einige wenige Beeren... wir wussten, dass die Familien sie bestimmt besser gebrauchen konnten als wir, aber es war schön, sich mit diesen fröhlichen Kindern zu unterhalten und gut gelaunt setzten wir unseren Weg fort. "Glaubst du, Alwine hat mich erkannt?" fragte ich Tom, als kein Mensch zu sehen war, seine Meinung hören wollend.
*Tom*
"Nein ... ich glaube nicht" antwortete ich grinsend. "Aber bei ihrem nächsten Besuch bei uns im Schloss kannst du diesen Fummel ja noch mal anziehen" kicherte ich drauf los. "Vielleicht steht sie ja auch auf Frauen" fuhr ich fort. Das Schloss tauchte vor unseren Augen auf und ich legte meinen Arm um Bills Körper. "Ich freu mich auf unseren Zober ... und auf dich ... ! Ich bin so heiß auf dich ... " sagte ich und zog Bill an seiner Hüfte noch näher an mich heran.
~Bill~
"Auf wen bist du heiß?" grinste ich ihn an. "Auf mich oder auf Lady Jelena?" Als Antwort bekam ich seine Zunge an meinem Hals zu spüren. "Mmmh jaaa," nahm ich seine Zärtlichkeiten sofort schmelzend entgegen.
Zurück auf der Burg, schickten wir erstmal den Arzt ins Dorf, um sich den alten Mann und seine Enkelkinder anzusehen und trugen Gundeline auf, sich um alles Wichtige für die Familie zu kümmern. Gundeline konnte sich ein Lachen bei meinem Anblick in ihrem Kleid nicht verkneifen und ich fand sie einfach zuckersüß dabei, tat aber trotzdem empört über ihre Reaktion... und zwar als Lady Jelena, was ihr Lachen nicht minderte und gut gelaunt sah ich ihr hinterher, als sie sich kichernd auf den Weg machte, um unsere Anweisungen in die Tat umzusetzen. Als wir einige Zeit später zu unserem frisch bereiteten Zober kamen, sah Lady Jelena Tom flirtend an. "Zieht ihr mich aus, Majestät?" fragte ich und tat sofort wieder etwas verschämt.
*Tom*
Ich erinnerte mich an meine Ankündigung den Sex betreffend, bevor wir ins Dorf gingen. Aber ich beschloss, zunächst Bills Spiel mitzuspielen, obwohl mir für den späteren Sex etwas ganz anderes vorschwebte!
"Oh ... es wird mir ein Vergnügen sein, Mylady" bewegte ich mich grinsend auf Bill zu. Während ich ihn umarmte, öffneten meine Hände die Knöpfe des Kleides, so dass das Kleid von alleine etwas über seine Schultern rutschte. Sofort machten sich meine Lippen über die neu frei gewordene Haut her. Meine Hände schoben derweil das Kleid komplett von seinen Armen und es fiel zu Boden mitsamt den falschen Brüsten. Ich umarmte nun den nackten Bill und meine Hände streichelten über seinen Rücken und seinen Hintern. "Uhhh ... was haben wir denn da, meine Liebe?" grinste ich ihn nun an, als meine Hand seinen Schwanz streichelte.
~Bill~
Sofort begann mein Schwanz sich zuckend zu verhärten. "Ich weiß auch nicht," antwortete ich noch mit gespielter Stimme, doch ich konnte einen rauheren Unterton schon nicht mehr verbergen. "Vorhin war das noch nicht da... aber es fühlt sich verdammt gut an, was ihr damit macht, Majestät." Tom streichelte mich so geil, dass ich mit jedem Wort mehr ins Stöhnen kam und meine Hände fingen jetzt auch an, ihn auszuziehen und dabei jedes Stück Haut zu streicheln, dass sich mir offenbarte.

*Tom*
Ich genoss es, wie Bill mich von meinen Klamotten befreite und als er auch das letzte Stück Stoff von meinem Körper entfernt hatte, reckte sich mein mittlerweile harter Schwanz ihm entgegen. "Seht, was ihr angerichtet habt Mylady" grinste ich und griff Bills Hand, um sie auf meinen Schwanz zu legen, während meine andere Hand jetzt aufhörte, seinen Schwanz zu bearbeiten. Stattdessen legte ich sie in seinen Nacken und zog ihn zu mir ran. Gierig ließ ich meine Zunge in seinem Mund verschwinden und wir küssten uns leidenschaftlich.
~Bill~
Ich ließ meine Hand mit Toms Schwanz spielen und genoß leise Stöhnend das Spiel unserer Zungen. "Lass uns ins Wasser gehen," hatte ich meine Rolle verlassen, als wir uns aus dem Kuss lösten. "Ich will meine Verkleidung loswerden," setzte ich mit einem schiefen Grinsen hinterher und gemeinsam stiegen wir ins kuschelig warme Wasser und ich tauchte erstmal ganz unter, wuschelte mir in meinen Haaren rum, um sie wieder zu meinen zu machen und wusch mir mein Gesicht gründlich, nachdem ich wieder aufgetaucht war. "Ist alles weg?" hakte ich bei Tom nach, als ich das Gefühl hatte, meine Schminke heruntergewaschen zu haben.
*Tom*
"Ja .... und so gefällst du mir doch noch 1000 mal besser" bewegte ich meinen Kopf grinsend auf Bill zu. "Um nichts in der Welt würd ich dich anders haben wollen ... als so" fuhr ich fort und ließ meinen Blick lustvoll an Bills nacktem feuchten Körper entlanggleiten! "Ich liebe dich" setzte ich noch flüsternd hinter her und drückte Bill einen liebevollen Kuss auf seine Lippen.
~Bill~
"Ich bin auch lieber derjenige, der von dir jeden Tag geliebt wird, als gäbe es kein Morgen," schwärmte ich Tom an. "Ausserdem ist es furchtbar heiß unter so einem Kleid," fügte ich grinsend hinzu und gab ihm auch ein Küsschen. "Aber es war eine interessante Erfahrung." Ich streichelte über Toms Wangen zu seinem Hals hinunter und ließ meine Zunge für ihn langsam über meine Lippen streicheln. "Ich bin heiß drauf, deinen Schwanz zu lutschen, Bruder," hauchte ich ihm zu.
*Tom*
"Mmmhh .. ja ... da bin ich auch heiß drauf" hauchte ich an seinen Mund " .. aber so, wie ich es will" grinste ich hinterher und entfernte mich von seinem Gesicht. Ich stand nun auf und wusch mich, während ich Bill lasziv ansah.
~Bill~
"Mmmh jaa... auf jeden Fall wie du es willst, mein König," sabberte ich ihn an, während er sich erregend geil vor meinen Augen streichelte und ich sah einen Moment nur zu, bevor auch ich den Rest meines Körpers ordentlich wusch. Die Erfahrung als Jelena war interessant, aber ich war, als ich aus dem Zober ausstieg, doch mehr als froh, wieder pur ich selbst zu sein und als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich leicht breitbeinig und die Hände in den Hüften abgestützt vor Tom und lächelte ihn an. "Bereit... für was auch immer du willst," bot ich mich ihm an und ließ mein Gesicht mit erotischer Mimik spielen.
*Tom*
"Ja ... mach mich noch geiler" sagte ich erregt, während ich nun auch aus dem Zober stieg und sah, wie Bill mich ansah. Oh, ich liebte es, wenn er mich so ansah! Mit zuckendem Schwanz blieb ich vor Bill stehen. "Ich will dich im Bett ... " sagte ich mit festem Ton in meiner Stimme und ich ließ Bill vorgehen, um mich auf dem Weg ins Schlafzimmer noch mehr an seinem göttlichen Hintern aufzugeilen! Im Schlafzimmer angekommen schubste ich Bill sofort auf das große Bett, um seine Hände nach hinten an das Gitter zu fesseln. "Du darfst mich nur berühren, wenn es mir gefällt, was du gleich tun wirst" krächzte ich über ihm knieend, völlig angegeilt von diesem Anblick.
~Bill~
"Oh Gott... ich liebe dich, wenn du so bist," flüsterte ich völlig erregt. Allein schon die Art, wie er mich eben gefesselt hatte, hatte meinen Schwanz schon zum gierigen Aufstellen gebracht, aber wie er nun über mir kniete und mich von oben herab ansah... oh mein Gott... ich liebte diesen Blick! Ihm gefallen wollend, machte ich eine laszive Geste mit meiner Zunge und freute mich schnell atmend auf das, was gleich passieren würde.
*Tom*
"Ja ... zeig mir, wie geil du drauf bist, meinen Schwanz zu lutschen ... wooahh" sagte ich erregt mit meiner Hand an meinem Schwanz spielend, als Bill mir seine Zunge auf so geile Weise präsentierte. Ich rutschte so nach oben, dass mein Schwanz nun fast seinen Mund berührte. Meinen Schwanz festhaltend fuhr ich mit meiner Spitze ein paar mal Bills Lippen nach, bevor ich sie direkt auf Bills Zunge legte. "Leck ihn schön geil, damit er dich gleich richtig durchficken kann" stöhnte ich nun bereits vor Geilheit und sah nach unten, um dabei zuzusehen, wie Bills Zunge meinen Schwanz verwöhnte.
~Bill~
Toms Worte machten mich schon wieder so heiß und ihn ansehend, ließ ich meine Zunge seine Spitze bearbeiten, schlängelte sie gierig daran entlang, umkreiste sie geil und neckte immer wieder Toms empfindlichste Stelle, bevor ich stöhnend meine Lippen darüberstülpte und gierig daran lutschte, saugte, Tom zum Stöhnen brachte... oh Gott, war das geil!

*Tom*
Oh mein Gott ... Bill und seine geile Zunge brachten mir schier um den Verstand! Es sah einfach irre geil aus, wie er meinen Schwanz leckte und lutschte und ich entzog ihm meinen Schwanz nach ein paar Augenblicken, um nicht haltlos abzuspritzen. "Oh verdammt ... ich kann von deiner Zunge nicht genug kriegen, aber jetzt will ich dich ficken ... " kündigte ich ihm an und rutschte nach unten, wo ich seine Beine weit auseinander spreizte. "Hooahh ... jaaaa ... " presste ich stöhnend hervor, als ich meinen Schwanz Stück für Stück in Bill versenkte. "Darauf hab ich den ganzen Tag gewartet ... " stöhnte ich weiter " ... dich zu ficken .. in deinen Mund .. in dein enges Loch ... hooah Bill ... !"
~Bill~
"Ooooah jaaaa," fühlte ich wie Tom sich prall in mich schob und hob bereits in dem Augenblick ab. "Woooah Toooom... nimm mich hart... oh Gott," stöhnte ich laut und fühlte atemlos, wie er direkt heftig in mich reinstieß und mir die Sinne geil vernebelte.
*Tom*
"Ja, das gefällt dir ... was .... hart willst du ´s also ... bitteschön ... ooahhh ... nichts lieber als das ... " stöhnte ich wie von Sinnen, während ich meinen Schwanz immer härter und schneller in Bill stieß. Ich griff unter seinen Beinen durch und hielt seine Hüften fest, um ihn noch tiefer ficken zu können. "Hooahh Gott Bill, du bist so herrlich zu ficken" keuchte ich weiter und hielt in meinen Fickbewegungen kurz inne, um nicht sofort abzuspritzen.
~Bill~
"Ich liebe dich... ich liebe dich," japste ich mich wiederholend. Ich war so unfassbar glücklich Tom zu haben... er war perfekt für mich! ... und ich war ihm so unglaublich gern so ausgeliefert! Ich befeuchtete meine trockenen Lippen und betrachtete schnell atmend seinen göttlichen Körper und fühlte seinen pulsierenden Schwanz ruhig und geil in mir. "Ich liebe dich," war das Einzige, was durch meinen Kopf ging.
*Tom*
Ich beugte mich stöhnend nach vorne, und holte mir Bills Zunge mit meiner. Während unsere Zungen geil miteinander spielten, begann ich wieder, tiefe und harte Stöße in Bill zu tun! Dabei rieb Bills Schwanz zwischen unseren Bäuchen und ich fühlte, wie Bill unter mir in pure Ecstase verfiel! Bill sah mich fassungslos an, als ich mich kurz vor meinem Höhepunkt aus ihm zurückzog. Oh mein Gott, das fiel mir absolut nicht leicht ... aber ich war so heiß drauf, seinen Schwanz in mir zu spüren, so dass ich mich jetzt über seinen steifen Schwanz begab. "Oooah Bill ... ich will dich reiten ... aufgespießt auf deinem geilen Schwanz ... " stöhnte ich und setzte mich so auf ihn, dass ich seinen Schwanz cm für cm in mir aufnehmen konnte ... und es fühlte sich so geil an!

~Bill~
"Wooooooaahh... Gooooooott... Toooooom," schrie ich fast stöhnend, als er sich auf mich setzte und hob meinen Kopf an. "Oh Gott... beweg dich noch nicht... noch nicht," japste ich Tom entgegen, da mich bereits sein Runtergleiten auf mich so wegschoss, dass ich gerade mächtige Probleme hatte, noch nicht abzuspritzen und schweratmend versuchte ich, ein Stückchen runterzukommen, was mir absolut schwer fiel, da sich Tom lächelnd meiner Bitte widersetzte und sich superlangsam doch bewegte. "Oh Goott... ich halt das nicht aus... oooahh... stop," stöhnte ich laut und versuchte krampfhaft an etwas Anderes zu denken. Tom hielt für einen Augenblick inne und erleichtert pustete ich einmal aus, doch er wiegte mich nur kurz in dem Glauben, er würde auf mich warten und bewegte sich nur eine Sekunde später doch weiter... ich liebte ihn! "Hnnngh ooooaahh." Ich schaffte es glücklicherweise dennoch von diesem Abspritzgefühl etwas wegzukommen und erregt gequält gab ich ihm ein "Okay" dafür, dass ich mich besser im Griff hatte.
*Tom*
Langsam begann ich, mich wieder auf Bill zu bewegen. Dabei ließ ich es nur zu, dass seine Eichel in mir war und ich geilte mich selber an diesem Spiel auf! Zu sehen, dass Bill fast ausflippte vor Geilheit trieb meine unendliche Lust auf ihn ganz nach oben. Meine Bewegungen wurde wieder wilder und schneller und während ich auf Bill ritt, ließ ich ihn keinen Augenblick aus den Augen! Als ich sah, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten konnte, stieg ich wieder von ihm ab und kniete mich zwischen seine gespreizten Beine. Mein Schwanz fand wie von alleine seine Öffnung und mit einem lauten "Wooooahhhh Biiiiiill" versenkte ich ihn hart und tief in Bills Hintern!
~Bill~
Tom hielt mich die ganze Zeit auf dem höchsten Niveau der Erregung... ooah... er war so ein Meister dieses Spiels! Als ich seinen Schwanz jetzt fühlte, wie er sich tief und göttlich in mich bohrte, hatte ich keine Chance mehr, mich zu halten. Nur ein paar Stöße später, erlebte ich meinen Höhepunkt und verspritzte meinen Saft, meine Lust herausschreiend, explosionsartig über mich.
*Tom*
"Wooah ... oooahhh ... geiiiiil" stöhnte ich beim Anblick von Bills heißem Saft auf seinem Körper und ein paar tiefe Stöße weiter kam auch ich lustvoll schreiend zum Höhepunkt! Schweratmend ließ ich mich neben Bill sinken, nachdem ich seine Handgelenke vom Bettgitter befreit hatte. "Gott, ich liebe es, dich zu ficken, wenn du gefesselt bist" keuchte ich ihn dabei grinsend ansehend.
~Bill~
"So wie ich es liebe, von dir gefickt zu werden, wenn ich gefesselt bin," grinste ich zurück und küsste ihm glücklich auf den Mund. "Wie kann das jeden Tag nur immer wieder so geil mit dir sein?" wunderte ich mich mal wieder, dass es mir immer wieder so vorkam, als fühlte ich ihn wie frisch verliebt. "Ich liebe dich über alles," flüsterte ich zärtlich und ließ meine Zunge ebenso über seinen Hals streicheln.
*Tom*
"Ich liebe dich auch ... " hauchte ich zurück und meine Finger spielten mit ein paar seiner schwarzen Haarsträhnen, während Bill meinen Hals verwöhnte. "Mooahh ... wenn du so weiter machst, werd ich wieder geil" keuchte ich, nach dem Bills Zunge immer geiler und leidenschaftlicher meinen Hals leckte und ich legte meine Kopf zur Seite und meine Hände wuschelte in Bills Haaren herum.
~Bill~
Während ich Toms Hals verwöhnte, spürte ich, wie sich mein Sperma über meinen Oberkörper bahnte. "Ich bin total verklebt," löste ich mich von ihm. "Magst du auch noch eine schnelle Runde durch den Zober?" fragte ich ihn, mit einem Finger über seine Brust malend.
*Tom*
Ich nickte Bill liebevoll zu und rief sogleich danach, dass man den Zober wieder neu herrichten solle und nur kurze Zeit später saßen Bill und ich wieder im warmen Wasser.

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