#1

~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:08
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge



Dieses RS spielt im späten Mittelalter, genau gesagt 1453... es ist ein herrlicher warmer Sommer. Prinz Thomas und Prinz William sind Zwillingsbrüder, Söhne von König Bogdan IV. und Königin Vivian, die jedoch schon früh an einer Lungenentzündung starb. Der König ist gerade auf Reisen und hat seinen Söhnen die Burg und deren Führung überlassen. Die verwöhnten Prinzen veranstalten gerade eine ausgeprägte Völlerei und lassen sich mit allem verwöhnen, was ihr Herz begehrt.

Trumi : Tom ( Prinz Thomas xDD )
Ich : Bill ( Prinz William xDD )


~Bill~

Mit vollem Bauch sah ich zu, wie Tom gerade mit einer Hand seine ich weiß nicht wievielte Hühnerpastete in sich reinstopfte und mit der anderen Hand unter den Rock der hübschen Stallmagd griff und sie so zum Stehenbleiben zwang. Geplättet lag ich auf den weichen Kissen, die wir in die Sonne hatten bringen lassen, um es uns gemütlich zu machen. "Ich bin so vollgefressen," sagte ich zu Tom. "Ich glaube, mehr geht jetzt ernsthaft nicht rein bei mir." Ich klopfte mir mit einer Hand auf meinen Bauch und zog mir mein Hemd ein Stück hoch, um den Wind etwas darüberwehen zu lassen.



*Tom*

Mit der Hühnerpastete in meinem Mund sah ich zu Bill rüber, wie er sich auf den Kissen räkelte. Ein Grinsen machte sich auf meinem Mund breit, bevor ich den letzten Rest der Köstlichkeit in meinen Mund steckte. Total satt erhob ich mich, ohne die Magd loszulassen. "Puhh ... diese Hitze" stöhnte ich auf und öffnete die ersten Knöpfe meines Hemdes. Ich griff nach dem Weinkrug und nahm einen ordentlichen Schluck daraus. Mit meinem Handrücken wischte ich mir den Mund ab. "Na, was machen wir denn nun mit dir ... du hübsches Ding?" fragte ich lasziv und sah dabei an der Magd herab, um dann grinsend zu Bill zu sehen. Ich wusste, dass ich mich nicht nur von der Magd befriedigen lassen wollte ... ich war heiß auf Bill!



~Bill~

"Sie kann sich ja schonmal ausziehen," grinste ich Tom an. Ich fühlte mich noch nicht sehr nach bewegen, aber ich war ein Stück in den Kissen hochgerutscht, als ich gesehen hatte, wie Tom sein Hemd anfing aufzuknöpfen. "Und ich helf dir dabei." Versaut dreinschauend, nahm ich seinen angezogenen Körper in Augenschein und blieb dann an seinen Augen hängen. "Komm her, Geliebter," sagte ich und streckte meine Arme nach ihm aus.



*Tom*

Grinsend sah ich von Bill wieder zu der Magd. "Du hast gehört, was er gesagt hat ... zieh dich aus" sagte ich und ging dann die wenigen Schritte zu den Kissen, in denen Bill sich räkelte. Leicht breitbeinig blieb ich vor ihm stehen und griff nach seinen Händen, die ich auf meine Hüften legte. Meine Zungenspitze aus meinem Mund blitzen lassend sah ich Bill in die Augen.



~Bill~

Meine Hände zogen ihn noch etwas näher heran und ich schob sie, seine weichen Haut fühlend, unter sein Hemd. In seine Augen blickend, ließ ich eine Hand einmal zwischen seinen Beinen entlanggleiten, um sie dann doch wieder unter das Hemd zurückzuschieben und, mich noch weiter aufrichtend, spielte ich kurz mit seinen Nippeln und knöpfte dann langsam sein Hemd weiter auf. "Ich glaube, es passt doch noch was in mich rein," grinste ich.



*Tom*

"Ich werde dich schon satt kriegen, Geliebter" grinste ich mit meinen Augenbrauen zuckend zurück. Auf meiner Stirn sammelten sich die Schweißtropfen, was nicht nur an der Hitze hier draußen lag. "Jetzt mach schon ... ich bin so heiß auf dich ... " sagte ich erregt und drückte meinen schwitzenden Körper gegen seine Hände.



~Bill~

Ich streifte ihm schnell sein offenes Hemd von den Schultern und glitt dabei an seinen Armen herunter. Appetitlich meine Zunge über meine Lippen ziehend, warf ich einen gierigen Blick über seinen Oberkörper und beeilte mich dann, den Rest seiner Kleidung zu entfernen und als er mir sein schon pralles Glied entgegenstreckte, schlängelte ich genüßlich meine Zunge um seine Spitze, sah Tom dabei in die Augen. Ich liebte es, ihn dabei zu sehen, wie er seinen Mund erregt öffnete, wenn ich meine Zunge an ihm rumspielen ließ.



*Tom*

Ich konnte mir ein lautes Aufstöhnen nicht verkneifen, als er mit seiner Zunge meinen Schwanz berührte. "Ohhh jaaa ... Bruder, jaaa" stöhnte ich weiter und fasste in Bills Haare.
Ich drehte meinen Kopf nach hinten, um nach der Magd zu sehen. Diese stand in der Ecke, und sie war nackt, so wie wir es ihr befohlen hatten. Mit einer Kopfbewegung beorderte ich sie zu mir, und ihre Brüste und ihr Dreieck mit den Armen und Händen verdeckend kam sie langsam an meine Seite. "Schau dir an, was deine königliche Majestät da macht. Na, wie gefällt dir das?" sprach ich sie stöhnend an und fummelte ihr dabei an ihrem Körper rum, um sie dann mit meiner Hand an ihrem Rücken an mich zu ziehen und mit meiner Zunge über ihren Mund leckte.
"Bill ... oh jaaa ... Bill ... leck ihn schön" wandte ich mich nun wieder laut stöhnend Bill zu.



~Bill~

Schmatzend schob ich meine Lippen über Toms Eichel und ergötzte mich daran, sein immer erregteres Stöhnen zu hören, während ich wonnig an ihm lutschte und seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund zog. Meine Hände lagen auf seinem Po und kneteten ihn ausgiebig. Als ich meinen Mund von Tom wegzog, sah ich die Magd an. "Gundelinde? Richtig?" fragte ich sie. Ich konnte mir nicht immer die Namen unserer Bediensteten merken und als sie nickte, sagte ich: "Mach hier weiter," und rückte nach hinten, damit sie sich auf meinen Platz knien konnte, was sie auch sofort tat und ergeben an Toms Schwanz lutschte. Wir liebten diese Spielchen mit unseren Bediensteten, die, bevor wir sie einstellten, ihre Bereitschaft dafür beweisen mussten. Gundeline gehörte zu unseren Lieblingsspielzeugen. Sie war jung, hübsch und versaut und tat immer erst so niedlich, als wäre sie total prüde. Leicht breitbeinig stellte ich mich nun hinter sie und sah Tom an, während ich die Knöpfe an meinem Hemd öffnete und mich selbst dabei streichelte, während ich mich auszog. Als ich ganz nackt war, stellte ich mich hinter Tom, der geil stöhnend immernoch Gundelines Blaskünste genoß. Meine Arme legte ich um seinen Oberkörper und spielte mit seinen Nippeln, während ich mich an ihn ranschmiegte und meinen Schwanz an seinem Po rieb. "Sag mir, worauf du Lust hast," hauchte ich Tom über seine Schulter ins Ohr.

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#2

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:12
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Oaahh ... " wurde mein Stöhnen lauter, als ich Bills Schwanz an meinem Hintern spürte! Während ich nun mit einer Hand in Gundelines Haare griff, um ihr den Rhythmus vorzugeben, zu dem ich geblasen werden wollte, drehte ich meinen Kopf nach hinten, wo mir sogleich Bills heißer Atem ins Gesicht schlug. "Gib mir deine Zunge ... oahh ... " keuchte ich rau und leckte dann über seine Lippen, um dann geil mit seiner Zunge, die er mir anbot, zu spielen.
"Mach weiter ... ich hab große Lust auf deinen Schwanz ... steck ihn mir rein ..." stöhnte ich weiter und drückte meinen Hintern Bills Schwanz entgegen.



~Bill~

Suchend blickte ich mich um. "Ansgar," rief ich, als ich ihn entdeckte und winkte ihn ran. In seine Haare greifend drückte ich ihn vor mir auf die Knie. "Los, mach ihn mir schön nass," forderte ich und als er willig seinen Mund öffnete, schob ich meinen Schwanz hinein und er lutschte ihn mir, während ich ein paar Mal, in ihn rein stieß und ihn dann wieder frei gab. "Zurück an deine Arbeit," befahl ich ihm und sich vor mir verbeugend, entfernte er sich. Ohne weitere Umschweife drehte ich mich wieder zu Tom und schob meinen nassen Schwanz zwischen seine Pobacken. Meine Hände hielten sich an seiner Hüfte fest, als ich stöhnend in ihn eindrang. "Ooooah... Tooom... hnng," keuchte ich, als ich mich ganz in ihm versenkt hatte und zog mich sofort wieder ein Stück zurück, um ihm meine Steife erneut reinzuschieben und ließ meine Stöße jetzt mit jedem Mal etwas stärker werden.



*Tom*

"Oooahh Gooott .. jaaa ... " schrie ich aus mir heraus, als Bills Schwanz in mir steckte. Durch seine geilen Stöße in meinen Hintern und seine Hände auf meinen Hüften wurde mein Schwanz bei jedem einzelnen Stoß heftig in Gundelines Mund gestoßen! Oh ja, so liebte ich das .... vorne ein paar lutschende Frauenlippen an meinem Schwanz und der Schwanz meines Bruders in meinem Hintern!
Ich wusste, das hier war erst der Anfang einer langen exzessiven Nacht und ich war so geil auf das, was noch kommen würde!
"Ja ... oaah Bill ... nimm mich ... nimm mich richtig" stöhnte ich weiter und griff mit meiner einen Hand um mich herum, um sie auf Bills Hintern zu legen, während die andere immer noch in Gundelines Haaren wühlte.



~Bill~

Mit einer Hand griff ich in Toms Dreads und zog seinen Kopf weiter zu mir nach hinten. Gierig leckte ich einmal über seinen Hals und noch gieriger stieß ich in ihn rein. "Oooah... du wirst morgen nicht mehr sitzen können," versprach ich ihm keuchend und gab ihm aufs Härteste meinen Schwanz zu spüren. Tief und mich auslassend stieß ich grob in ihn und erlebte einen geilen Kick nach dem anderen. Toms Stöhnen machte mich so an und dass er zwischen mir und Gundeline so fest saß, verstärkte mein Gefühl der Macht, das ich so liebte, um ein vielfaches. "Hoaah.. jaaaa... mmh... oaaaah," stöhnte ich meine Lust an seinen Hals, über den ich hin und wieder einfach lecken musste.



*Tom*

"Oooaahh Goooott ... " stöhnte ich laut meine Geilheit heraus. Ich spürte, wie mein heißer Saft in meinen Schwanz strömte, jetzt würde es nicht mehr lange dauern und ich würde kommen.
Bills geile Fickbewegungen verstärkten die Geilheit in mir um ein Vielfaches und wenige Augenblicke später pumpte ich meinen Saft in Gundelines Mund.
"Fick mich weiter ... Gooottt .... jaaaa ... ooaah ... Biiiilll" spornte ich Bill an und schob ihm bei jedem seiner harten Stöße meinen Hintern entgegen.



~Bill~

Hemmungslos ließ ich mich weiter an Tom aus und rieb meinen Schwanz mit harten Stößen in seiner geilen Enge und die Hitze sammelte sich in meinem Becken und ließ mich laut stöhnend so tief wie möglich in ihn eindringen. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihm raus, als ich kam und spritzte ihm lustvoll japsend meinen Saft an seinen Po und drehte ihn zu mir um. "Leck ihn sauber," keuchte ich Gundeline zu und zog Tom in einen gierigen, leidenschaftlichen Kuss, in dem ich meine Zunge fordernd mit seiner spielen ließ und meine Hände wanderten erregt über seinen perfekten Oberkörper.

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#3

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:15
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Leidenschaftlich erwiderte ich Bills Kuss, während ich Gundelines Zunge auf meinen Pobacken spürte. Hinter mir sitzend leckte und schlürfte sie Bills Saft von meinem Hintern.
Meine Zunge wurde immer gieriger und ich wühlte mich in Bills Haare, um seinen Kopf so etwas zu Seite zu ziehen. Langsam ließ ich meine feuchte Zunge über seinem Hals gleiten, um dann mit meinen Lippen die zarte Haut zu küssen und leicht daran zu saugen.



~Bill~

"Oah, Tom," keuchte ich auf, als er meinen Kopf zur Seite zog und mir seine geile Zunge auf meinen Hals setzte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Gundeline sich zurücklehnte und die letzten Tropfen meines Saftes von ihren Lippen leckte. Mit einer Handbewegung schickte ich sie ein Stück rückwärts. "Machs dir selber und halt dich feucht," forderte ich sie auf und augenblicklich fing sie leise stöhnend an, mit sich selbst zu spielen. Ich beachtete sie nicht weiter, sondern wendete mich wieder ganz meinem geilen Bruder zu, ließ meine Hände auf seinen feuchten Po wandern und knetete ihn gierig, während ich ihn gleichzeitig weiter an mich ranzog und mein Becken gegen seines drückte, unsere Schwänze wuchsen unter der Reibung aneinander wieder zur vollen Größe an und rauh stöhnte ich meine Lust heraus, zog seinen Kopf von meinem Hals weg und während ich mich vorwärts gegen ihn drückte, schob ich ihn rückwärts auf die Tische zu, die noch mit reichlich Essen gefüllt waren. Mit einer Handbewegung schob ich schnell etwas zur Seite und drückte Tom so darauf, dass er mit dem Rücken auf dem Tisch lag. "Ich bin noch nicht fertig," keuchte ich gierig und sah ihn lustvoll an, während ich seine Beine anhob und mich erneut tief in ihm versenkte.



*Tom*

Laut stöhnte ich auf, als Bill erneut seinen Schwanz in mich stieß! Ich griff mit den Händen and die Tischkanten und mit zurückgebeugtem Kopf schob ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. Ich genoss es total, so von Bill gefickt zu werden. Er hatte es so gekonnt drauf, meine Geilheit ganz oben zu halten.
Stöhnend hob ich meinen Kopf nun an, um Bill mit lüsternen, halbgeschlossenen Augen anzusehen. Breitbeinig lag ich auf dem Tisch, mich auf meinen Ellenbogen abstützend.
"Jaaa ... gib´s mir ... mach´s mir ... fick mich ... " keuchte ich heiser vor Erregung und gab mich ganz und gar meiner Lust hin!



~Bill~

Ich fühlte, wie mir die Schweißtropfen über meinen Körper perlten und meine Lippen anfeuchtend, zog ich mir meine Zunge über meine Lippen. Immer wieder stieß ich tief in ihn hinein. "Ooooah... jaaaahh... hhhoaaaahh...Tooom," stöhnte ich leidenschaftlich. Ich liebte es, ihn so zu nehmen und manchmal liebte ich es, ihn dabei zu ärgern, so wie jetzt. Grinsend zog ich mich plötzlich aus ihm raus und nahm meine eigene Hand, um meinen Schwanz weiterzuwichsen, sah Tom dabei herausfordernd an und stöhnte ihm halb grinsend dabei ins Gesicht.



*Tom*

"Ohh Bill ... verdammt ... steck ihn mir wieder rein ... " keuchte ich nach Luft japsend, als Bill mir seinen Schwanz entzog. Er tat dies öfter so und er schürte damit meine Geilheit noch mehr!
Ich setzte mich auf und meine Augen blieben an seinem Schwanz kleben, den er mit seiner Hand bearbeitete.
"Oooahh Bill ... du bist so ... so verdammt geil ... wie du mit mir spielst ... oh Gott, genauso brauch ich das ... so geil ... oaahh Bill jaaa .... mach" stöhnte ich nun wieder total aufgegeilt, während ich meine Hand an meinen Schwanz führte und ihn wichste, während ich weiter auf Bills wichsende Hand starrte!



~Bill~

"Klar brauchst du das so," grinste ich überheblich und drückte seinen Oberkörper wieder auf den Tisch zurück. "... und so," keuchte ich, als ich meinen Schwanz wieder hart in ihn bohrte und ein paar tiefe Stöße in ihn reinsetzte, dabei selber laut aufstöhnte und mich wieder aus ihm rauszog. Ich beugte meinen Oberkörper über ihm runter und kam seinem Gesicht ganz nah. "Aber was du am Allermeisten brauchst ist das...," lächelte ich ihn an und schlängelte meine Zunge vor seinen Augen so, wie er es gern sah, bevor ich mich aus seinem Blickfeld verabschiedete und meinen Kopf in seine Körpermitte führte, seine Hand von seinem Schwanz zog und gierig und rauh mit meiner Zunge von unten nach oben über seinen Schaft leckte, meinen Zungenschmuck über seine empfindliche Haut zog und mich wolllüstig an seiner Eichel festsaugte, immer wieder kurz seinen Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund zog, um dann doch an seiner Eichel hängenzubleiben.



*Tom*

Oh mein Gott! Seine Zunge ... er wusste ganz genau, was er da mit mir tat und er wusste, wie geil ich das fand!
Mein Geist trat in den Hintergrund, als er meinen Schwanz mit seinem Mund, seinen Lippen und seiner Zunge bearbeitete!
"Goooott ... jaaa ... keiner kann so geil blasen wie du ... leck ihn, lutsch ihn, oooahh Biiilll" stöhnte ich wie verrückt und sah von oben dabei zu, wie er auf herrlichste Art und Weise meinen geilen Schwanz verwöhnte!



~Bill~

Wieder ließ ich von ihm ab. "Komm mit," sagte ich knapp und zog ihn vom Tisch runter, schleifte ihn hinter mir her. "Wehe du kommst," drohte ich Gundeline, als wir an ihr vorbeiliefen. Immernoch spielte sie brav an sich rum und ich schob Tom einige Meter weiter in den großen Holzbottich, wo schon den ganzen Tag die Sonne das Wasser aufwärmte und stieg selbst mit hinein. Wieder nahm ich meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn waschend. "Ich will dir in den Mund ficken," kündigte ich ihm dabei an und drückte Tom mit dem Rücken gegen die Holzwand und nur noch sein Kopf guckte aus dem Wasser, als er sich auf den Boden gesetzt hatte. Breitbeinig stellte ich mich vor ihn und schob ihm direkt meinen harten Schwanz in seine Mundhöhle.



*Tom*

Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich auch schon Bills geilen Schwanz im Mund. Stöhnend bewegten sich meine Lippen über seinen Schwanz, den er mir gierig in meinen Mund stieß. Mit einer Hand streichelte ich sein Bein entlang, während meine andere Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich war so heiß auf ihn und auf das, was er mit mir tat. Ich versuchte, mit meiner Zunge seine Eichel zu lecken, was in Anbetracht seiner harten Stöße nicht einfach war. Meine Bewegungen an meinem Schwanz wurden immer schneller und härter und ich spürte, dass ich gleich soweit war.



~Bill~

"Ooah... nimm deine Hände von deinem Schwanz," keuchte ich, als ich seine schnellen Bewegungen spürte, ohne damit aufzuhören in ihn reinzustoßen. "Ich... woohaaa... ich brauch den gleich." Ich war im Moment so gierig und maßlos... ich wollte es einfach noch höher treiben, wollte nicht, dass Tom schon kommt. Meine Hände griffen in seine Haare und hielten ihn fest, während ich stöhnend weiter in ihn stieß.




*Tom*

Es fiel mir überhaupt nicht leicht, mit meinen Händen gerade jetzt von meinem Schwanz abzulassen, doch ich tat es ... ich tat es, weil Bill es wollte und seine Ankündigung, dass er ihn gleich noch brauchen würde bescherte mir heiße Schauer. Seine Hände in meinen Haaren fühlend genoss ich es, so geil von ihm benutzt zu werden. Ungeduldig und bis aufs Äußerste aufgegeilt rutschte ich mit meinem Hintern auf dem Holzboden des Bottichs herum, während meine Hände sich auf Bills Hintern legten und diesen kneteten.



~Bill~

"Oooah... jaaaa... hoooahhhh... mmh," stöhnte ich laut und zog mich aus Toms Mund, bevor ich kommen würde. Schwer atmend sah ich ihn von oben herab an und zog ihn an seinen Haaren hoch, so dass er jetzt vor mir stand und ich ihm meine pure Erregung ins Gesicht keuchte. Langsam zog ich meine Zunge über meine Lippen und überfiel ihn dann mit einem gierigen kurzen Kuss, bevor ich ihn aus dem Bottich schleifte und ihn vor mir herschob, seinen Schwanz in meine Hand nehmend. Ich drückte ihn auf die Kissen zu Gundeline, die, als sie sah, was ich vor hatte, bereitwillig ihre Beine spreizte und ich schob Tom auf sie und seinen Schwanz in sie, um direkt danach meine harte Erregung in ihn reinzustoßen und ab dem Moment die Art und Härte der Stöße bestimmte, mit denen sein Schwanz in sie eindrang. Heftig stöhnend sah ich auf Gundelines erregtes Gesicht... sie war wunderschön und Tom war so geil eng. "Oooah... ich liebe es so, dich zu ficken, Bruder," stöhnte ich.



*Tom*

Die Lust in mir kannte keine Grenzen mehr. Bill war so göttlich. Ich liebte die Art, wie er über mich bestimmte, wie er das mit mir machte, was er wollte, und es dabei nicht zuließ, dass ich kam!
Mit dem Rhythmus, den sein Schwanz in mir vorgab, fickte ich Gundeline. "Bill ... ooooaaahhh jaaaa ... fick mich ... " stöhnte ich total erregt in Gundelines Gesicht.
Ich wollte alles tun, was Bill von mir verlangen würde ... er machte mich so unfassbar geil!

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#4

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:17
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Wenn du kommst, bevor Gundeline kommt, wirst du meine Zunge heute nicht mehr sehen," warnte ich Tom vor. Ich selbst musste mich stark zurückhalten, nicht zu kommen, stieß aber weiterhin hart in ihn rein, versuchte meine eigene Lust auf dem Gipfel zu halten. "Wehe du kommst," stöhnte ich Gundeline halb grinsend an und meine Hände fanden einen Weg zu Toms Nippeln und rieben sie geil.



*Tom*

Heiße und kalte Schauer huschten abwechselnd über meinen Rücken bei seinen Worten, die geil stöhnend an meine Ohren hallten!
Als er meine Nippel mit seinen Fingern bearbeitete, musste ich mich schon sehr zusammenreißen, um nicht abzuspritzen. Alles in mir kämpfte gegen den Höhepunkt an!
"Verdammt ... Bill ... was machst du mit mir ... ich bin so geil, ohhhh Goottt ... " stöhnte ich heiser. Fest kniff ich meine Augen zusammen, während mein Schwanz weiter in Gundelines Loch stieß, angetrieben von Bill, der mich hart und geil fickte!



~Bill~

"Was ich mit dir mache... ooaah," stöhnte ich bis zum Anschlag erregt und zog ihm meine Zunge über seine Schulter. "Ich gebe dir das, was du brauchst und nehme mir das, was ich will," stöhnte ich direkt an seinem Ohr. Ich ließ nicht locker bei meinen Fickbewegungen und zog Toms Kopf an seinen Haaren in seinen Nacken, um besser in Gundelines Gesicht sehen zu können. Ich sah, wie auch sie versuchte sich zurückzuhalten. "Komm, du Schlampe," grinste ich sie keuchend an und stieß nochmal, laut stöhnend, eine Spur härter in Tom.



*Tom*

"Jaaa ... Bill, gib mir alles, gib´s mir und nimm dir ... oaahh was du willst" bestätigte ich laut stöhnend seine Worte.
Mit offenen Mund und halb geöffneten Augen sah ich in Gundelines Gesicht, soweit mir dies in der Haltung, in der mich Bill an meinen Haaren festhielt, möglich war. "Komm endlich ... kooooomm ... " schrie ich sie fast an, als Bill hart seinen Schwanz in mich stieß.



~Bill~

Als hätte sie nur auf Toms Worte gewartet, zuckte Gundelines Körper unter Tom herum und laut stöhnend gab sie sich ihrem Höhepunkt hin und auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. "Ooooahh... jaaaaaa... Gooooooooott," ließ ich meine Lust heraus, als ich meinen Saft in Tom pumpte.



*Tom*

Als ich Bills heißen Saft in mich fließen spürte, löste sich sofort meine ganze Anspannung und fast zeitgleich kam ich in Gundeline mit einem befreienden Aufschrei!
"Oooahh Gott Bill ... " keuchte ich und versuchte meinen Kopf, den er immer noch an meinen Haaren festhielt, zu ihm zu drehen. "Jetzt zeig mir deine Zunge ... " keuchte ich weiter. Ich konnte mich nicht sattsehen an seiner Zunge, und wie gekonnt Bill mit ihr zu spielen vermochte! Er wusste ganz genau, dass er mich damit bis aufs Äußerste aufgeilte!



~Bill~

"Meine Zunge hat gerade etwas anderes vor," grinste ich ihn schwer atmend an und ließ sie einmal kurz aus meinem Mund schlängeln. "Aber du kannst ja zugucken, wenn du Lust hast," wurde mein Grinsen breiter. Ich löste mich von Tom, zog ihn von Gundeline runter und begab mich schnell zwischen ihre Beine, die ich weiter auseinanderdrückte, um gierig Toms Saft aus ihr zu lecken, der mir heiß entgegenlief. Keinen Tropfen seines geilen Saftes wollte ich ihr lassen und hingebungsvoll leckte ich ihre geile Pussy.



*Tom*

"Ohhh Gott ... Bill ... " keuchte ich lauter als zuvor, als ich sah, wie er Gundelines Pussy küsste und meinen Saft leckte. Das tat er so gekonnt geil, dass allein schon beim Zusehen mein Schwanz wieder zu zucken begann und Gundelines Gestöhne verriet mir, dass es ihr gefiel, was er tat. Kein Wunder ... seine Zunge war einfach göttlich, egal, was und wo sie leckte! Ich stellte mich hinter Bill ohne meinen Blick von seiner leckenden Zunge zu nehmen. Dabei wuschelte ich ihm in seinen schwarzen Haaren rum und kaute stöhnend auf meinem Lippenring.
Ich wusste, dass er provokativ jetzt Gundeline leckte, und es machte mich total an, wie er mit mir spielte!



~Bill~

Immer wieder zog ich meine Zunge an ihren Schamlippen entlang, stieß sie tief in ihre Höhle, fühlte, wie sie zuckte und pulsierte. Dass Tom dabei zusah geilte mich wieder richtig auf und ich stöhnte meine Lust an ihre feuchte Spalte. Gundelines Stöhnen spornte mich zusätzlich an und ich zog jetzt ihren Knubbel in meinen Mund, saugte gierig daran und ließ erbarmungslos immer wieder meine Zunge hart über die selbe Stelle ziehen und ihr Körper bäumte sich unter ihrem nächsten Orgasmus auf und ich machte einfach so weiter... verliebt in dieses Spiel mit ihr.



*Tom*

Mittlerweile stand mein Schwanz wieder hart und steif und ich kniete mich seitlich neben Bill, so dass ich weiterhin dabei zusehen konnte, wie er Gundeline geil mit seiner Zunge verwöhnte. Dabei berührte ich mit meinem Schwanz seine Hüfte und total aufgegeilt von diesem Anblick begann ich, meinen Schwanz an ihm reiben.
"Ohh ...Bill ... mach was mit mir ... ich will auch ... ich will auch lecken und deine Zunge spüren ... " stöhnte ich rau in sein Ohr, über das ich zärtlich leckte.



~Bill~

"Oh Gott... Tom... fick mich endlich," ignorierte ich seine Wünsche und stellte meinen in den Vordergrund. Ich wollte jetzt endlich seinen Schwanz in mir spüren, mich von ihm ausfüllen lassen. Auffordernd streckte ich meinen Po nach oben. "Lass mich deinen geilen Schwanz spüren... gibs mir richtig," forderte ich ihn erregt auf und machte mich wieder mit meinem Mund daran, Gundeline noch einen Orgasmus zu entlocken.

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#5

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:19
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Ohne zu zögern kniete ich mich hinter Bill und fuhr ein paar mal mit meinem Schwanz zwischen seinen Pobacken entlang, bevor ich meine Spitze an seine Öffnung drückte und mich in ihm versank. Ihn an den Hüften haltend steigerte ich die Intensität und Schnelligkeit meiner Stöße immer mehr.
"Ohhh Gooott ... Billl ... aahhhh jaaaa ... " stöhnte ich hemmungslos meine Geilheit aus mir heraus, während ich meinen Kopf genießerisch in den Nacken legte. "Du .... ahhh ... bist ... so ... herrlich ... oooaahh ... eng" keuchte ich abgehackt bei jedem einzelnen harten Stoß in seinen geilen Hintern!



~Bill~

Endlich seinen Schwanz in mir zu spüren war einfach göttlich. "Ooooaaaaaaahhh... jaaaaaaaaa," stöhnte ich befreit heraus und empfing lustvoll seine wundervollen Stöße. "Ooh Gott... ooah... du fickst so geil," keuchte ich und ließ meine Geilheit wieder durch meine Zunge in Gundelines Lustzentrum fließen und lächelte sie kurz hocherregt an, nachdem sie einen weiteren Orgasmus hatte. Toms Stöße ließen mich abheben und ich hob meinen Oberkörper, um ihn noch geiler aufnehmen zu können, schlang rückwärts meine Arme um seinen Hals und ließ mich aufrecht kniend von ihm nehmen. Ich drehte meinen Kopf, so dass ich immer wieder stöhnend seinen Hals lecken konnte und gab mich ihm ganz hin, ließ mich wegreißen von seiner unfassbaren Nähe... ich liebte Tom abgöttisch.



*Tom*

"Hnnng ... Bill ... oh jaaa" stöhnte ich und legte meinen Kopf zur Seite, so dass Bill meinen Hals geil mit seiner Zunge verwöhnen konnte ... seine Zunge, endlich ... und sie leckte so wundervoll und herrlich! Ich legte eine Hand auf seinen Oberkörper und mit der anderen spielte ich an seinem steifen Schwanz. "Du bist auch geil zu ficken ... " stöhnte ich und griff nun so in seine Haare, dass ich seinen Kopf von meinem Hals wegzog und ihn so zu mir zog, dass ich jetzt seine geile Zunge mit meiner berühren konnte. Herrlich leckten sich unsere Zungen, während ich weiter geil und hart meinen Schwanz in Bill versenkte.



~Bill~

Lustvoll stöhnend ließ ich mich von Tom nehmen. Seine Hand an meiner Erregung rieb mich auf so geil geübte Weise. Tom wusste genau, wie er mich zu nehmen hatte und tat es in Perfektion. Seine Schwanz versenkte sich bei jedem Stoß so geil tief in mir und traf immer wieder Punkte, die mich einfach abheben ließen, jede Zelle meines Körpers brannte von dem Feuer der Lust, das Tom mit seiner Liebe nochmals schürte und all meine Sinne waren nur auf ihn konzentriert. Geil umschlangen sich unsere Zungen und ich trieb immer wieder ab vor Extase. "Ooooaah... Toooooom... oh Gott... ich komm gleich," löste ich mich aus unserem Zungenspiel.



*Tom*

"Spritz ihr auf die Titten" raunte ich in sein Ohr und nickte dabei zu Gundeline, die sich vor uns räkelte. Ich griff nach Bills Hand und führte sie an seinen Schwanz, um jetzt wieder mit meinen beiden Händen seine Hüften zu umfassen. Geil, hart und tief fickte ich ihn weiter und auch ich war jetzt soweit und mit einem aus tiefster Kehle stammenden Stöhnen verteilte ich meinen Saft in Bill. Ich stieß weiter in ihn und zog ihn so an mich, dass er jetzt an meinem Oberkörper lehnte. Über seine Schulter guckend, sah ich gierig dabei zu, wie er sich zum Höhepunkt wichste!



~Bill~

Hart rieb ich meinen Schwanz und war ein einziges Bündel aus Lust, fühlte nichts anderes, als diese unfassbare Geilheit und Toms Worte und seine immernoch tiefen Stöße bewirkten, dass sich in mir alles sammelte und ich meinen Saft explosionsartig auf Gundelines Haut verspritzte, ihr meine weiße Flüssigkeit klebrig auf ihre Brüste verteilte. "Tooooooooooom... jaaaaaaaaaaa... oooah... jaaaaaa," schrie ich meinen Höhepunkt hinaus.



*Tom*

"Ohh jaa ... ich liebe es ... wenn du so geil stöhnst" flüsterte ich erregt in sein Ohr und zog mich nun aus Bill zurück. Ich drehte ihn so zu mir, dass ich ihn jetzt küssen konnte ... und das tat ich auch. Gierig schob ich ihm meine Zunge in seinen Mund und ließ sie geil mt seiner spielen. Dann ließ ich mich neben Gundeline nieder und begann, mit meiner Zunge über ihren Körper zu lecken. Als ich den ersten Tropfen von Bills Flüssigkeit schmeckte, stöhnte ich kurz auf und sah Bill dabei an.
"Hmmm ... du schmeckst so gut" stöhnte ich weiter und zeigte Bill meine Zunge mit seinem Sperma darauf, bevor ich über meine Lippen leckte, um dann erneut weiter langsam Richtung Gundelines Brüste zu lecken. Dabei sah ich Bill unentwegt in die Augen.



~Bill~

Ich ließ meinen Körper erschöpft in die Kissen sinken und legte meinen Kopf so auf Gundelines Schulter ab, dass ich Tom dabei beobachten konnte, wie er seine Zunge immer wieder geil über ihre Haut zog und dabei meinen Saft aufsammelte und genußvoll schluckte. Dass er mir dabei in die Augen sah, schickte mir einen warmen Schauer nach dem anderen über meinen Rücken. "Ich liebe dich so sehr," raunte ich ihm, immer noch schwer atmend, entgegen und immer wieder ließ ich meine Zunge über meine Lippen lecken, ließ sie für ihn spielen, offenbarte meinen Zungenschmuck, weil ich wusste, wie sehr ihm das gefiel und erregte mich selber wieder an dem Genuß seine geile Zunge zu beobachten, während Gundelines Körper schon wieder vor Lust unter ihm zitterte.

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#6

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:21
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Mach mit ... " raunte ich ihm genießerisch zu, um dann meine Zunge um Gundelines Brustwarze zu schlängeln. Ich stülpte meine Lippen über ihren Nippel und saugte ein paar mal daran, bevor ich wieder daran leckte. Immer wieder sah ich dabei zu Bill und ließ mich von dem göttlichen Anblick seiner geilen Zunge gefangennehmen.
"Ich liebe dich auch ... oh Bill" flüsterte ich und erhob meinen Kopf so, dass ich Bill einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss abverlangen konnte, bevor ich mich wieder mit Gundelines Brust beschäftigte.



~Bill~

Meinen Kopf hochnehmend und mich auf einem Ellenbogen abstützend, sah ich mich um und hob meinen Arm, um auf mich aufmerksam zu machen. "Wein," befahl ich dem ersten Bediensteten knapp, der mir in mein Blickfeld kam und er brachte mir ein gefülltes Horn und stellte einen großen Tonkrug neben die Kissen, bevor er sich wieder entfernte. Sofort trank ich einen großen Schluck, um meine ausgetrocknete Kehle zu befeuchten und goß Gundeline etwas davon in ihren Mund und auf ihre Lippen, leckte ihr die Tropfen vom Gesicht, die danebenliefen und sah dann Tom an, der immernoch geil Gundelines Brüste bearbeitete. Ich hielt das Trinkhorn so vor ihn, dass er sich hochstrecken musste, wenn er wollte, dass ich ihm von der wohltuenden Flüssigkeit etwas in seinen Mund goß. "Zeig mir deinen schönen Hals, Geliebter," forderte ich ihn erwartungsvoll auf und sah ihn gespannt an, wollte keinen Moment der folgenden Bewegung verpassen.



*Tom*

"Mmhh ...Wein ... " stöhnte ich und ließ augenblicklich von Gundelines Brüsten ab. Lasziv leckte ich mit meiner Zunge über meine Lippen und streckte meinen Kopf nach oben und zeigte Bill das, was er sehen wollte ... meinen Hals. Dabei legte ich meinen Kopf in den Nacken und mit weit ausgestreckter Zunge wartete ich auf die kühle Flüssigkeit.



~Bill~

"Ooooahhh," stöhnte ich, als Tom mir das gab, was ich sehen wollte und dieser Anblick ließ meinen Schwanz aufzucken und das Blut dort hineinfließen. Ich liebte es so sehr, ihn so zu sehen. Mein Handgelenk einknickend ließ ich den Wein von oben auf Toms Zunge plätschern und achtete dabei darauf, dass viel davon daneben ging und an seinem Hals lief der Rote Wein entlang und suchte sich seine Bahnen über seinen Oberkörper, was meine Augen gierig verfolgten. Ein Teil der Flüssigkeit landete auf Gundelines Oberkörper, aber das war mir im Moment egal. Ich beugte mich zu Tom rüber und leckte ihm lustvoll seinen Hals, schmeckte den Wein auf meiner Zunge und sog seine weiche Haut zwischen meine Lippen, knabberte und küsste mich über diesen geilen Teil seines Körpers und ließ meinen Atem keuchend an seiner Haut heraus.



*Tom*

Genießerisch und mit geschlossenen Augen legte ich meinen Kopf in den Nacken und zeigte Bill mit meinem Stöhnen, wie geil ich seine Küsse auf meinem Hals fand! Ich kniete mich auf und nahm Bill den Weinkrug aus der Hand. Langsam träufelte ich die Flüssigkeit über meine Lippen, über die ich leckte. Ich spürte, wie der Wein über meinen Hals und meinen gesamten Oberkörper floss. "Oooahh Gooott ... Bill ... jaaa ... trink ... trink .... du machst das so herrlich geil ..." japste ich erregt und goss immer mehr von dem Wein über meinen Mund.



~Bill~

Stöhnend leckte ich ihm den Wein von seiner Haut, zog mit meiner Zunge die Tropfen von seinem Unterkiefer ab um mich direkt darauf über seinen Hals zu seinen Schlüsselbeinen zu lutschen, steigerte mich immer gieriger in dieses Spiel und verwöhnte leidenschaftlich Toms Brustwarzen. Meine Hände streichelten lustvoll jedes Stück seiner Haut, das sie finden konnten... "oooah"... ich konnte nicht genug von ihm bekommen und eine Hand wanderte an seinen Schwanz, umschloß ihn reibend, während meine Lippen die seinen suchten und ich meine Zunge drängend in seinen Mund schob. Laut stöhnte ich in den Kuss, als sich unsere Zungenspitzen trafen.



*Tom*

Leidenschaftlich ließ ich mich in diesen geilen Kuss fallen, in den ich laut stöhnte, als ich Bills Hand an meinem Schwanz spürte! Ich stellte den Weinkrug nach hinten und sofort begannen meine Hände, über Bills wundervollen Körper zu streicheln. Eine Hand legte ich in seinen Nacken, während die andere immer weiter nach unten streichtelte, um dann auch Bills geilen harten Schwanz zu umfassen.
"Gott ... du bist so geil" keuchte ich erregt in den Kuss und steigerte die Wichsbewegungen an seinem Schwanz.



~Bill~

Gierig stöhnte ich in den Kuss, als er meinen Schwanz immer härter wichste und auch meine Hand tat, was er so liebte und als Tom sich laut stöhnend aus dem Kuss zog, nutzte ich die Chance, wieder seinen geilen Hals zu überfallen. In mir brannte das Feuer der Lust lichterloh und meine Hand krallte sich in seinen perfekten Po. Plötzliches Tumult im Hof und aufgeregte Schreie und Rufe zogen mich aus der Zweisamkeit unseres Liebesrausches. "Feuer," schrie eine Frauenstimme. "Es brennt, holt Wasser," kam eine männliche Stimme laut rufend dazu und erschrocken löste ich mich von Tom... immernoch schwer atmend und etwas verwirrt. "Hä? Was?" versuchte ich zu checken, während ich die rennenden Leute um uns herum und die Situation versuchte einzuordnen.



*Tom*

Nur ungern ließ ich Bill von mir entfernen, doch die Schreie und das Getümmel um uns herum wurden immer lauter und mehr. Ich erhob mich und sah Richtung Schloss, über dem eine schwarze Rauchwolke aufstieg.
"Königliche Hoheit ... königliche Hoheit ... " kam Gundo nach Luft japsend eilig zu uns gerannt.
"Was ist da los?" fragte ich ihn und sah zum Schloss.
"Feuer ... die Küche ... alles steht in Flammen ... was ... soll jetzt getan werden?" fragte er und kniete vor mir nieder.
"Was getan werden soll ... was getan werden soll ... löscht das Feuer, und das schnell" schrie ich ihn an und Gundo verbeugte sich kurz, bevor er wieder Richtung Schloss rannte.
Augenverdrehend wandte ich mich wieder Bill zu. Ich ergötzte mich kurz an dem wunderbaren Anblick seines nackten Körpers, bevor ich mir meine Hose überzog.
"Ich glaub, ich sollte mal nachsehen ... kommst du mit, Geliebter?" fragte ich liebevoll.



~Bill~

Meine Verwirrung wandelte sich jetzt in Wut. "Verfluchter Mist, hätten die nicht noch etwas damit warten können, die Küche in Brand zu setzen?" fluchte ich in Anbetracht meiner schmerzhaft unbefriedigten Erregung und griff übellaunig zu meinen Klamotten, streifte mir mein langes Hemd über und pustete wütend aus, als ich fertig war. "Dafür werde ich jemanden anschreien müssen," wütete ich und zog Tom hinter mir her auf der Suche nach dem besten Schuldigen. Als wir durch das Schloßtor kamen, war der Innenhof erfüllt mit beißendem Rauch. "Verfluchte Scheiße," schrie ich und als ich angerempelt wurde zog ich den Typen zu mir zurück und gab ihm eine schallende Ohrfeige. "Hol verflucht nochmal Wasser, anstatt mir hier im Weg rumzustehen," brüllte ich ihn an und versetzte ihm einen Tritt, damit er weiterlief. Jetzt ging es mir schon etwas besser, aber der viele Rauch machte mir nun doch Sorgen.



*Tom*

Trotz der angespannten Situation musste ich nun grinsen, als ich Bills Reaktion beobachtete. Ja, das war Bill, mein Bill ... so kannte ich ihn und so liebte ich ihn!
Bill mit mir ziehend, stellte ich mich auf den Mauervorsprung.
Laut begann ich zu schreien: "Holt mehr Wasser ... beeilt euch gefälligst. Wenn ich auch nur einen sehe, der nicht hilft, der wird bestraft, damit das klar ist, also los ... "!
Dann sah ich Bill an und in Anbetracht des vielen Rauches musste ich nun husten. "Vater wird uns ungespitzt in den Boden rammen, wenn er davon erfährt" sagte ich leise und hustete erneut. "Ich brauch was zu trinken" fuhr ich fort und sah Bill ins Gesicht, das etwas an Farbe abgenommen hatte. "Geht´s dir gut, mein Herz?" fragte ich ihn und streichelte dabei über seine Wange.

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#7

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:25
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Ob`s mir gut geht?" sah ich Tom verwundert an und schleifte ihn wieder hinter mir her. Er wollte etwas trinken und ich wollte aus diesem verfluchten Rauch raus. "Verdammt nochmal... löscht endlich dieses verfluchte Feuer," schrie ich. Mir dauerte das alles zu lange, was an meiner gerade nicht vorhandenen Geduld liegen konnte, aber darum ging es ja auch nicht. Mir ging es gerade primär darum, dass mir dieser fucking Rauch auf die Nerven ging und als ich auf dem Weg zum Tor einen Bediensteten entdeckte, der in seiner Eile seinen gefüllten Eimer fallen ließ, hatte ich meinen perfekten nächsten Schuldigen gefunden. Noch während er versuchte ihn aufzuheben, trat ich ihm in die Hüfte, so dass er seitlich umkippte. "Kannst du noch nichtmal einen Eimer tragen?!?" schrie ich ihn jetzt an und er beeilte, sich wieder aufzustehen. "Wenn das Feuer nicht gleich gelöscht ist, mach ich dich dafür verantwortlich, du unfähiger Nichtsnutz," tobte es noch weiter aus mir heraus und als er anfing vor mir rumzuwimmern hatte ich keinen Bock mehr darauf und zog Tom die nächsten Meter weiter bis durch das Tor. Als die frische Luft in meine Lungen drang wurde ich von einem starken Hustenreiz überfallen und mich mit einem Arm an einem Baum abstützend, hustete ich mir die Seele aus dem Leib.



*Tom*

Ich ließ mich an dem Baum abstützend nach unten sinken. Über dem Schloss lag eine riesige Rauchwolke und ich verdrängte den Gedanken daran, was wohl Vater dazu sagen würde. Obwohl wir ja damit nichts zu tun hatten. Tief sog ich die frische Luft in meine Lungen.
"Verdammte Scheiße ... der, der das Feuer zu verantworten hat, der wird bestraft werden" fluchte ich vor mich hin, um dann nach oben zu Bill zu sehen, der immer noch sich am Baum abstützend neben mir stand.
Er hatte sein Hemd nicht zugemacht und ich konnte seinen Oberkörper sehen ... er sah einfach toll aus. Es tat mir leid, ihn so hustend zu sehen, und doch verspürte ich immer noch diese unbändige Lust auf ihn, die durch dieses verdammte Feuer jäh vertrieben wurde.



~Bill~

Als ich mein Husten einigermassen unter Kontrolle hatte, stolperte ich rüber zum nächsten Tisch und schenkte einen großen Krug voll Wein ein, um den erstmal selber durstig zu leeren und als ich ihn wieder aufgefüllt hatte, ging ich zurück, kniete mich vor Tom und reichte ihm den Krug. "Ich hoffe, das Feuer ist unter Kontrolle zu bekommen," sagte ich leise und sah wieder zu der großen schwarzen Rauchwolke auf, die über der Burg stand. "Ich glaub, ich sollte mal dran arbeiten, meine Wutanfälle in den Griff zu bekommen," sah ich Tom wieder an bei dem Gedanken, wie ich die beiden Männer geschlagen und getreten hatte. "Irgendwie tut es mir hinterher leid."



*Tom*

Ich trank ein paar mal aus dem Krug und wischte mir dann mit dem Handrücken über den Mund. "Du hast eben doch ein gutes Herz, Bill" sah ich ihn grinsend an. "Also ... ohne deine Wutanfälle da würde mir glaube ich was fehlen" grinste ich noch mehr und hoffte, so die Situation etwas aufzuheitern. "Die werden das Feuer sicher schon gelöscht haben. Ich seh zumindest keine Flammen mehr" redete ich beruhigend zu Bill und trank erneut aus dem Krug.



~Bill~

Ich sah wieder zur Rauchwolke hoch und tatsächlich, es schien schon nicht mehr so gewaltig nachzuqualmen. Ich gab Tom ein kleines Küsschen auf die Wange. "Lass uns nochmal nachsehen," sagte ich und reichte ihm meine Hand, nachdem ich aufgestanden war und er ließ sich von mir hochziehen. Tom behielt den Krug in der Hand und wir schritten zurück durchs Tor. Immernoch war alles voller Qualm, doch inzwischen war er aufgelockerter und man konnte mehr sehen. Wir gingen so nah wie möglich an die Küche ran und tatsächlich... die paar Flammen, die noch züngelten wurden gerade gelöscht. "Gute Arbeit," bedankte ich mich jetzt laut und mir fiel ein Stein vom Herzen, dass es im ersten Moment schlimmer aussah, als es war und unsere Leute waren fleißig damit beschäftigt, alles in Ordnung zu bringen. "Waschzober?" schlug ich Tom, immernoch im Rauch stehend, vor und zog ihn in meine Arme.



*Tom*

Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Bill lasziv an. "Waschzober" antwortete ich mit dem selben Wort wie er und grinste ihn dann an. "Dein hübsches Gesicht ist voller Ruß" flüsterte ich und fuhr dann mit meinem Finger sein Schlüsselbein entlang und dann tiefer zu seiner Brustwarze. " ... und hier auch ... " fügte ich noch hinzu und sah Bill dabei grinsend an, bevor ich ihn an die Hand nahm und mit ihm vom Burghof ging.




~Bill~

Als wir in das warme Wasser stiegen entdeckte ich Gundeline, die immernoch brav in den Kissen lag. "Komm rüber und wasch dich und dann kannst du gehen," rief ich ihr zu und als sie näher kam, ließen wir sie mit einsteigen und sie wusch sich schnell. "Du warst geil heute," sagte ich gutgelaunt zu ihr. Die Erleichterung über das Ende des Feuers und Toms geile Anmache im Hof hatten mir wieder ein Gefühl von Leichtigkeit vermittelt und ich freute mich jetzt einfach nur auf die Zweisamkeit mit meinem Bruder und es dauerte auch nicht lange, da hatte Gundeline sich zurückgezogen und wir waren ganz allein hier. Alle schienen mit den Arbeiten, die das Feuer verursacht hatte, beschäftigt zu sein. Sanft drückte ich ihn ins Wasser runter und als er saß, setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß, rutschte so nah wie möglich an ihn ran und legte meine Arme um seinen Hals. Zärtlich küsste ich ihm auf seinen Mundwinkel. "Ich liebe dich," flüsterte ich und setzte ein weiteres Küsschen mittiger auf seine Lippen, um dann doch wieder näher an der Seite aufzusetzen und liebevoll meine Zunge mit seinem Lippenschmuck spielen zu lassen.



*Tom*

"Ich dich auch ... " flüsterte ich und öffnete meine Lippen, um mit meiner Zungenspitze seine zu berühren, die mit meinem Schmuck beschäftigt war. Mit meiner Zunge lockte ich seine von dem Ring in meiner Lippe weg, um sie dann zärtlich zu umschlängeln. Dabei berührte ich immer wieder seinen Zungenschmuck und jedes mal stöhnte ich dabei. Ich schlang meine Arme um seinen Körper und zog ihn so noch näher an mich heran. Ich spürte, wie sein Schwanz steif wurde und auch meiner stand bereits hart und gierig nach oben. "Oh Gott, Bill ... du machst mich so geil ... " keuchte ich erregt.



~Bill~

Toms Art, mit meiner Zunge zu spielen, sein so unfassbar lustvolles Gestöhne, seine Liebe, die ich durch und durch spürte, die Art, wie er mich an sich ranzog und der Blick, mit dem er mich gerade ansah... ich hatte bereits vergessen, dass es ein Feuer gegeben hatte, war durch und durch von seiner Erregung angesteckt, und dass sein praller Schwanz mir hart auf meine Lenden drückte reizte mich sofort wahnsinnig. Ich warf Tom einen rattigen Blick zu, als ich meine Beine anzog, mein Becken ein Stück anhob und mir mit einer Hand seinen geilen Schwanz griff und dessen Spitze an meine Öffnung setzte. "Oooooaahh... Goooooott," stöhnte ich ihm laut in sein Gesicht, als ich mich auf ihn sinken ließ und seine Härte tief in mir aufnahm. Eng schlang ich meinen Körper sofort wieder um seinen, zog meine Beine hinter seinem Po zusammen und hechelte still sitzend meine Erregung an meinen Bruder, bevor ich mein Becken ganz langsam und leicht auf ihm kreisen ließ und seinen Schwanz intensiv fühlend tief in mir drin ließ. Langsam zog ich eine gierige feuchte Spur mit meiner Zunge über seinen Hals und legte meine Wange an seine, schmiegte mich an ihn. "Ich will deine Zunge, Geliebter," flüsterte ich ihm hocherregt ins Ohr, ohne die Bewegungen meines Beckens zu stoppen. "Ich will sie auf meinen Lippen... ich will sie auf meinem Hals spüren... oaaah... leck mich, mein Herz... verwöhn mich... ich will fühlen, wie du meinen Schwanz lutscht und ich will meinen Saft auf deine Zunge spritzen... oah jaa... das will ich," keuchte ich und sah ihm wieder in die Augen. "Ich will alles von dir."



*Tom*

Erregt keuchend hob ich mein Becken zu Bills Bewegungen und hörte seine Worte voller Geilheit und Erotik, die mir heiße Schauer von oben bis unten bescherten! "Alles was du willst ... " stöhnte ich in sein Gesicht, als er mich nun ansah und ich erhob meinen Oberkörper.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine leicht geöffneten Lippen, leckte sinnlich darüber, um dann geil mit seiner Zunge zu spielen. Immer gieriger ließ ich meine Zunge agieren ... kreiste über seine Mundwinkel, um dann ausgiebig an seinem Hals zu lecken, zu saugen und zu küssen. Dabei bewegte ich mein Becken immer weiter. Meine Hände streichelten überall über seinen Körper. Ich hatte so unbändige Lust, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen, mich verlangte gierig nach seinem Schwanz!
"Ooahh Bill ... ich bin so heiß auf dich ... und deinen Schwanz. Ich will ihn lutschen und lecken ... und deine Säfte aus dir saugen ... oaahhh aber erst will ich dich weiterficken ... " stöhnte ich total aufgegeilt und bewegte mein Becken weiter geil gegen Bills.



~Bill~

"Ooah Tooom... niemand spricht das Wort ficken so geil aus wie du," erregte ich mich daran, wie er mit mir sprach und ich hob mein Becken, um ihm mehr Raum für seine Bewegungen zu geben und fühlte sofort, wie er den Moment nutzte, um gierig seinen Schwanz in mich reinzustoßen. "Ooh Gott... jaaaaaa," keuchte ich auf. "Fick mich... fick mich tief... oooah... hnnng... jaaaa... woooaah... genau so... jaaaaaa," stöhnte ich laut, als er seinen Schwanz immer härter in mich bohrte. "Oh Tom, du bist so... oooaaahh... Goooott... ich liebe dich!" Die Gier, mit der er mir entgegenkam wollte ich nicht missen, wenn er mich gleich lecken würde und ich rutschte von ihm runter, bevor er kommen konnte und ersetzte meine Öffnung durch meine Hand, die ihn hart rieb. "Ich will nicht länger auf deine Zunge warten," atmete ich schwer und ließ meine eigene Zunge über meinen geöffneten Mund ziehen. Leckte ihm gierig nochmal über den Hals und stieg aus dem Zober. "Komm schon," sagte ich ungeduldig, als Tom mich verwirrt ansah.



*Tom*

Mit großen gierigen Augen sah ich Bill dabei zu, wie er aus dem Bottich stieg. Ich wusch schnell über meinen Körper und folgte ihm auf die Kissen, in die sich Bill jetzt hineinfallen ließ. Auf dem Rücken liegend und mit gespreizten Beinen sah er mich an und die pure Lust sprühte aus seinen Augen. "Oh Himmel ... siehst du heiß aus, wenn du so geil bist" keuchte ich erregt und betrachtete mir diesen göttlichen Anblick eine Weile, leckte mir dabei immer wieder über meine Lippen.
Dann krabbelte ich zu Bill auf die Kissen und legte mich zwischen seine Beine. Beginnend von seinem Hals küsste und leckte ich mich langsam nach unten. Ohne seinen harten Schwanz zu berühren, ließ ich zärtlich meine Zunge ausgiebig über seine Eichel lecken, bevor ich sie ganz mit meinen Lippen umschloss und daran saugte. Oh Gott, ich war so geil darauf, und ich wollte es ihm schön machen und so sog ich seinen Schwanz immer wieder lustvoll in meinen Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel.



~Bill~

"Oh Gott... jaaa... oh mein Gott... oh mein Gott... ooooaah... Tooom," stöhnte ich wie wahnsinnig, als er meinen Schwanz aufs geilste bearbeitete und meinen Körper damit zum Zittern brachte. "Oh mein Gott... woooahhh... Toooom... du weißt genau... hnnnghh... oaaah... oh Goooott... jaaaaa," verließ meine Lust mich rauh und erbarmungslos aufgegeilt und meine Hände gruben sich tief in seine Dreads, krallten meine Geilheit in seine Kopfhaut. Oh Wahnsinn... Tom ließ mich so abheben.



*Tom*

Bills Gestöhne ließ mich noch geiler an seinem Schwanz lutschen und ich leckte und saugte voller Gefühl daran! Sein zitternder Körper und seine Hände in meinen Haaren stachelten meine eigene Geilheit noch mehr an und während ich nun mit einer Hand seinen Schwanz umschloss und ihn zu meinen Mundbewegungen rieb, fasste ich mit der anderen Hand an meinen eigenen Schwanz und streichelte mit meinem Daumen über meine nasse Eichel. Bis zum Anschlag aufgegeilt stöhnte ich dabei an Bills Schwanz!



~Bill~

Sein Spiel an mir ließ mich so verrückt werden. Ausser dieser wahnsinnigen Lust an dem, was er da mit mir tat, nahm ich nichts mehr wahr, ausser dem Wunsch, auch etwas machen zu können. "Oooah... Tom... gib mir deinen Schwanz," keuchte ich, als ich meinen Kopf hochnahm und ihm zusah, wie er mich so geil lutschte. "Hhnnghh... oahh... ich will ihn auch lecken... oooah Toooom... lass mich an deinem Schwanz lutschen," stöhnte ich wild.

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#8

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:38
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Hnngg ... oahhh ... " stöhnte ich wie verrückt! Ich liebte die Art und Weise, wie geil mir Bill seine Lust mitteilte! Und dieser Aufforderung aus seinem geilen Mund konnte ich nicht widerstehen. Ich legte mich seitlich neben Bill, und auch er drehte sich zur Seite, so dass ich mit meinem harten Schwanz seine Lippen berührte, was ich durch ein lautes Aufstöhnen quittierte!
"Jaa ... leck mich ... oooahh leck mich geil" stöhnte ich rau, bevor ich mich wieder daran machte, Bills Schwanz leckend und saugend zu verwöhnen!



~Bill~

"Oooah," stöhnte ich, als Toms Schwanz meine Lippen berührte und sofort leckte ich ihm einmal gierig über seine Spitze. Meine Hand griff um seinen Schaft und genußvoll stöhnend schob ich meine Lippen über seine Eichel und streichelte mit meiner Zunge immer wieder über die selbe empfindliche Stelle, ließ immer wieder meinen Zungenschmuck darüberziehen. Meine Hand rieb seinen Schaft und mein Becken drückte sich seinen Lippen entgegen.



*Tom*

Lustvoll stöhnend gab ich mich Bills wundervollen Leckkünsten hin und ich lutschte leidenschaftlich weiter an seinem göttlichen Schwanz. Ich griff mit meinem Arm zwischen seinen Beinen hindurch, streichelte dabei über seine Eier und legte meine Hand dann auf seinen Hintern, den ich streichelte und hingebungsvoll knetete! Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte und gierig erwartete ich seinen heißen Saft!



~Bill~

Wie von Sinnen lutschte ich in einem Strudel der geilsten Gefühle an Toms prächtigem Stück und ließ mich von seinem Mund und seiner gierig leckenden Zunge in den Himmel katapultieren und sein Spiel an meinen Eiern hatte mich total weggekickt. Als ich fühlte, wie sich alles in mir sammelte, ließ ich von Tom ab und zog mich schnell aus seinem Mund raus. "Oh Gott... ich will es sehen," keuchte ich Tom entgegen, als ich mich aufrichtete, mich breitbeinig vor ihn kniete und meinen Schwanz in meine Hand nahm. Mich selber weiterwichsend hielt ich meine Spitze vor seinen Mund. "Oooah... hnng... zeig mir deine gierige Zunge... oooah jaaaa... streck sie raus... hoooaah... Gooott," stöhnte ich und beobachtete Tom voller Lust, wie er mir stöhnend seine Zunge entgegenstreckte. "Oaaahh jaaaa... hier, nimm meinen Saft... oaaaahh Goooooooooooott," kam es laut aus mir und ich verspritzte wild stöhnend meinen Saft auf seiner Zunge, in seinen Mund und auf seine Lippen.



*Tom*

Stöhnend nahm ich Bills heißen Saft entgegen. Mit halb geöffneten Augen zeigte ich Bill meine ausgestreckte Zunge mit seinem Saft darauf, bevor ich ihn schluckte. Dann leckte ich ausgiebig über meine Lippen, um auch von dort jeden einzelnen Tropfen seiner Flüssigkeit zu vernaschen.
"Gott ... du schmeckst so geil" hauchte ich ihm erregt zu und küsste dann seine Lippen. Ich ließ meinen Blick an meinem Körper herabsinken, um dann mit meinen Augen an meinem immer noch steifen Schwanz hängenzubleiben. Langsam führte ich meine Hand an meinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. "Jetzt du ... zeig mir deine Zunge" stöhnte ich und in dem Moment, in dem Bill mit seiner herrlichen Zunge über seine Lippen leckte und sie mir dann einladend entgegenstreckte, spritzte ich auch schon ab und verteilte mein Sperma auf seiner Zunge.



~Bill~

Freudig nahm ich seinen Saft entgegen und als ich alles geschluckt hatte, nahm ich meinen Kopf hoch und leckte mir besonders langsam die restlichen Tropfen von meinen Lippen, während ich Tom dabei zusah, wie sein Blick meine Zunge verfolgte und sein Mund immernoch erregt offen stand. "Oh Gott, ich liebe es, wenn du so aussiehst," rückte ich wieder nah an ihn ran und legte meine Hände hinter seine Ohren, zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, in dem ich meinen Oberkörper an seinem rieb... oh Gott... es war immer geil ihn so zu spüren. "Wie schön, dass noch Wein da ist," freute ich mich, als wir uns aus dem Kuss lösten und krabbelte an den Rand der Kissen, um den Krug zu füllen. "Hier, trink," sagte ich, als ich Tom den Krug an die Lippen setzte.



*Tom*

Ich öffnete meinen Mund etwas und legte meine Hand auf die von Bill, um den Krug dann leicht zu kippen. Während ich so den Wein in mich fließen ließ, sah ich aus meinen Augenwinkeln heraus, dass Gundo über die Wiese gerannt kam. Ich zog den Krug an Bills Hand von meinem Mund weg. "Der ist bestimmt auch geil zu ficken .. oder was meinst du?" raunte ich Bill grinsend zu. Als Gundo jetzt bei uns ankam warf er sich sofort vor uns auf die Knie. "Majestät ... das Feuer ist gelöscht" meldete er keuchend.
Ich erhob mich und präsentierte dem jungen Bediensteten meine ganze Nacktheit. "Gut gemacht. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient" redete ich meine Macht in diesem Moment auskostend und sah wieder nach unten zu Bill, der sich immer noch mit dem Weinkrug in der Hand auf den Kissen räkelte.
"Was meinst du, ob er schon mal Wein getrunken hat?" fragte ich grinsend meinen Bruder.



~Bill~

Tom schien Bock auf Gundo zu haben und ich nahm meinen Blick von ihm und sah rüber zu unserem Bediensteten. "Hier trink," sagte ich erstmal und hielt ihm den Weinkrug entgegen, den er mir sofort abnahm und etwas daraus trank. "Du sollst alles trinken," sagte ich sofort, als er wieder absetzte und er gehorchte, ebenso als ich ihm befahl, den Krug nochmals zu füllen und wiederum vollständig zu leeren. Ich grinste Tom an, als er auch den nächsten Krug noch geleert hatte und seine Augen bereits glasig auf den nächsten Befehl warteten. "Joa, ganz süß," reagierte ich auf seine Auswahl, um mich sofort wieder Gundo zuzuwenden. "Zieh dich aus, lass sehen, was du zu bieten hast," sah ich ihn nun gespannt an und als Gundo leicht schwankend an sich runtersah und unbeholfen versuchte, den ersten Knopf seines Hemdes zu öffnen, musste ich lachen. Das sah einfach zu lustig aus. Gundo war noch von oben bis unten schwarz eingerußt und ich freute mich schon darauf, ihn so gleich in den Waschzober steigen zu sehen, doch vorher wollte ich endlich seinen Körper begutachten und in dem Tempo, das Gundo niedlicherweise vorlegte, würde es noch ewig dauern. Ich sah hoch zu Tom, der immernoch stand und sich bei Gundos Anblick die Zunge über die Lippen gleiten ließ und ihm stand die Lust auf diesen knackigen Betrunkenen ins Gesicht geschrieben... oooah jaaa... so liebte ich es, meinen Bruder zu sehen. "Greif ihn dir," spornte ich Tom grinsend an.



*Tom*

Grinsend sah ich von Bill wieder zu Gundo und mein Grinsen wurde immer breiter, je mehr er von seiner Nacktheit zeigte. Als er dann komplett entblößt vor uns stand stellte ich mich hinter ihn. "Husch husch ... rein ins Wasser" sagte ich und gab dem Bediensteten eine Klaps auf seinen Po. Immer wieder sah ich dabei zu Bill, der sich köstlich über dieses kleine Spielchen amüsierte.
"Jetzt wasch dich erstmal, du bist ja ganz schmutzig" sagte ich mit verstellter bemutternder Stimme, was Bill wiederum laut losprusten ließ.
Mit zuckenden Augenbrauen und grinsend sah ich dabei zu, wie der junge Mann sich über seinen Körper streichelte, bevor ich zu ihm in den Bottich stieg. Gundo schwankte wirklich sehr, aber er bemühte sich, gehorsam das zu tun, was wir ihm sagten.
"Und da auch noch" sagte ich als er fertig war mit waschen und schaute dabei auf seinen Schwanz. Ich sah, wie er zögerte, aber gerade das weckte meinen Spieltrieb noch mehr.
"Du hast doch sicher deinen Schwanz schon mal selber verwöhnt, hmm? Zeig mal, wie du das machst" grinste ich und sah nun dabei zu, wie Gundo mit seiner Hand seinen Schwanz anfasste.



~Bill~

Dass ich jetzt nicht vernünfig sehen konnte, foppte mich etwas. Da sich allerdings mein Magen hungrig meldete, beschloss ich aufzustehen. Ich machte einen kleinen Umweg zu den Tischen und schnappte mir noch ein großes Stück von der köstlichen Hühnerpastete, bevor ich mich zum Waschzober begab und mich, mit meinen Armen auf dem Rand abstützend, gemütlich von außen daranlehnte und genüßlich in meine Hühnerpastete biss, während ich mir Gundo nun nackt und sauber von oben bis unten begutachtete und mir lief das Wasser nicht nur wegen der Hühnerpastete im Mund zusammen. Allerdings... wie er sich anfasste, sah doch etwas zu zögerlich aus und sein Schwanz lag noch schlaff in seiner Hand. "Oh nein, das ist ja nicht mit anzusehen," schmatzte ich mit vollem Mund und ließ meinen Blick über Toms Körper gleiten und sah ihm dann appetit habend in die Augen. "Zeigs ihm, Geliebter," forderte ich Tom auf. "Zeig ihm, wie geil es aussehen kann, seinen Schwanz zu wichsen... zeigs mir... oh ja... mir," wechselte ich schnell meine Meinung und schluckte den Rest Pastete in meinem Mund runter, leckte mir bei Toms Anblick vorfreudig über die Lippen.



*Tom*

Mein Grinsen wurde zusehends mehr ... konnte ich mit diesem Spielchen doch nicht nur mich, sondern auch Bill wieder richtig schön geil machen. "Sieh zu, wie ich das mache" sagte ich zu Gundo und drehte mich etwas seitlich, so dass auch Bill meine Wichsaktion gut sehen konnte. Ich umgriff meinen Schwanz und begann sofort, ihn kräftig zu reiben, was ich mit erregtem Stöhnen tat. Auch Gundos Hand schien nun im gleichen Rhythmus an seinem Schwanz zu reiben, den ich vorgab. Seine Augen klebten auf meinem Schwanz und das machte mich noch geiler, wie ich eh schon war. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer lauter mein Stöhnen! Auch aus Gundos Mund kamen jetzt noch etwas zurückhaltende, aber erregte Keucher.
Ich schenkte Bill einen geilen Blick, von dem ich wusste, dass er darauf abfuhr ... halbgeöffnete Augen, offener Mund, über den ich meine Zungenspitze lecken ließ und erregtes Stöhnen! Dabei rieb ich geil an meinem Schwanz.
Dann wandte ich mich wieder Gundo zu, dessen Schwanz jetzt steif und hart war. "Magst du mal einen richtig harten, geilen Männerschwanz anfassen?" fragte ich immer noch keuchend und schaute dem Diener in dessen glasigen Augen. Und als dieser eifrig zu nicken begann und unentwegt auf meinen Schwanz starrte, lachte ich laut los.
Ich sah Bill tief in die Augen und nickte dann auffordernd in Richtung Bottich.



~Bill~

Ich schluckte meinen nächsten Happen Hühnerpastete runter und warf den Rest achtlos ins Gebüsch und leckte mir meine Finger ab. Als Tom Gundos Hand nahm und sie um seinen geilen Schwanz legte und dieser dabei laut aufkeuchte, stieg ich auch mit ins Wasser. Ich stellte mich ganz nah hinter Gundo und sah Tom über dessen Schulter hinweg an. Mit einer Hand erfühlte ich den knackigen Po unseres Bediensteten, während meine andere Hand um seine Taille glitt und sich um seinen Stab legte. "Mach mit seinem Schwanz genau das, was ich mit deinem mache," raunte ich Gundo ins Ohr, ohne dabei meinen Blick von Toms erregtem Gesicht zu nehmen und fing an seinen Schwanz geil zu reiben, was Gundo ein erregtes Stöhnen entlockte und kurz darauf kam auch von Tom ein lautes Keuchen. "Ja, gut so," erregte es mich und meine Hand tat das, was Tom so sehr liebte und auch Gundo schien es zu mögen und mich immer mehr in das Spiel vertiefend, rieb ich meinen harten Schwanz zwischen seinen Pobacken. "Los, bring ihn ordentlich zum Stöhnen," trieb ich Gundo an, während ich mich richtig an der Situation aufgeilte und Toms wundervolle Reaktionen beobachtete.

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#9

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:42
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Ooahhh .. jaaa ... der Junge kann geil wichsen" stöhnte ich laut für Bill und näherte mich seinem Kopf, mit dem er über Gundos Schulter sah. "Gib mir deine Zunge Bruder, und küss mich" raunte ich ihm zu und ließ meine Zunge über Bills Lippen lecken, und sogleich fanden sich unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Spiel. Ich spürte Gundos Blick, der wie gebannt auf unser Zungenspiel starrte. Ich grinste kurz in den Kuss, Gundo war so herrlich betrunken und die Geilheit hatte ihn mittlerweile auch total in Beschlag genommen! "Wichs mich schön weiter" stöhnte ich erregt, als er seine Bewegungen an meinem Schwanz verlangsamte, und ich streckte ihm gierig mein Becken in seine Hand, während ich Bill weiterhin küsste.



~Bill~

Immer gieriger spielten unsere Zungen miteinander und keuchend löste ich mich aus dem Kuss, um Tom einen versauten Blick zuzuwerfen und meine Zunge vor Toms Augen über Gundos Hals zu ziehen. "Sag mir, Gundo... soll dich der Schwanz, den du wichst ficken? Willst du ihn tief in dir spüren? Sag es mir," fragte ich erregt und steigerte nochmal meine Wichsbewegungen an seinem stattlichen Schwanz. "Oooah jaaa, Majestät," stöhnte Gundo laut und geil, so dass mir ein kribbelnder Schauer davon über den Rücken lief. "Dann sag es ihm geil," forderte ich grinsend. "Bitte ihn drum, vielleicht erhört er dich, wenn du es gut genug machst." Mein Grinsen wurde noch breiter, als Gundo ohne zu zögern damit anfing. "Oh Majestät," sah er Tom unterwürfig an, während ich mit meinen Bewegungen an seinem Schwanz nicht aufhörte. "Oh bitte, fickt mich, Majestät... ooah... Gooott... bitte... ich möchte euren geilen Schwanz spüren, Majestät... ich wünsche mir so sehr... ooooah... von euch genommen zu werden, Majestät... bitte fickt mich," stöhnte er geil in Toms Gesicht und senkte am Ende seinen Kopf vor ihm. Ich fand seine Vorstellung überzeugend und mehr als aufgeilend und zog ihm an seinen Haaren seinen Kopf in den Nacken, um ihm nochmals gierig über seinen Hals zu lecken und für Tom sichtbar meine Zunge erregt einzusetzen.



*Tom*

Ein paar Sekunden ergötzte mich an dem Bild von Bills geiler Zunge auf dem Hals des jungen Mannes.
"Hmmm ... ich soll dich also ficken ... ?" sagte ich dann und sah dabei gierig an seinem Körper entlang. "Dann zeig mir mal deinen hübschen Hintern" befahl ich und drehte Gundo so um, dass er jetzt Bill ansah und mit dem Rücken zu mir stand.
Langsam näherte ich mich ihm von hinten und stupste mit meinem geilen Schwanz an seine Pobacken. "Du hast wirklich einen sehenswerten Hintern, Gundo" flüsterte ich von hinten an seinen Hals und knetete dabei seinen Po. Dann legte ich meine Hand an seine Hüfte und platzierte meinen Schwanz vor seiner Öffnung. Mit der anderen Hand krallte ich mich in seine Schulter. "Hat dich schon mal ein Kerl von hinten gefickt?" fragte ich ihn und drückte meine Eichel weiter an seine Öffnung. "Nein ... noch ... nie ... ooahh" stöhnte Gundo und drückte mir seinen Hintern entgegen. "Na, dann wird es mir ein Vergnügen sein, meinen königlichen Schwanz in dich zu stoßen" fuhr ich stöhnend fort.
"Oooahhh .. jaaaa ... Himmel, bist du eng ... herrlich ... uuuhhh" stöhnte ich laut auf, als ich in ihn eindrang.



~Bill~

Ich sah Gundos überraschtes Gesicht, als Tom in ihn eindrang und sein Mund und seine Augen weiteten sich geil vor erregter Überraschung und sein lautes Stöhnen, dass dabei aus seinem Mund kam, war einfach herrlich. "Du kannst dich glücklich schätzen," erklärte ich Gundo, während Tom jetzt wundervolle Stöße in ihn setzte, die Gundo mit weiteren lauten Stöhnern quittierte. "Du wirst gerade von dem weltbesten Ficker entjungfert." Verliebt sah ich Tom kurz in seine lustvoll verhangenen Augen. "Oh Gott, ich will auch noch von dir gefickt werden," teilte ich ihm meine Lust mit und schob ihm kurz, aber gierig meine Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner. "Aber zurück zu dir," wendete ich mich wieder an unser momentanes Spielzeug und Gundo schien schier überzulaufen von Toms geilen Stößen, denn er sah schon so aus, als wäre er weit weggehoben, was ich absolut nachvollziehen konnte und grinsend ließ ich meine Hand wieder an seinen Schwanz fassen, den ich von Toms Stößen durch meine Finger schieben ließ. "Fass mich an," befahl ich Gundo.



*Tom*

"Ja, fass ihn an und mach ihn schön geil für mich" japste ich von hinten in Gundos Ohr und stieß weiter kraftvoll in ihn. Dann griff ich in sein Haar und zog seinen Kopf zu mir. "Aber wag es ja nicht, ihn zu küssen ... das darf nur ich" raunte ich ihm zu, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Ich drückte seinen Kopf nach unten und wie ich an Bills erregtem Gesichtsausdruck und seinem Stöhnen erkannte, hatte Gundo seinem Befehl Folge geleistet. Ich sah unentwegt in Bills Gesicht und geilte mich damit noch mehr auf.



~Bill~

"Oooah... hnnng... du hast schnell gelernt... hoooah," stöhnte ich überrascht darüber, wie geil Gundos Hand sich meinen Schwanz vornahm und ich ließ mich geil von ihm wichsen und meine Lust nach oben treiben. Toms Satz zu Gundo, ließ mir ein Grinsen über die Lippen huschen und triggerte meine Spiellust an. Ich nahm Gundos Gesicht in meine Hände und küsste ihm auf den Mund, versuchte ihm meine Zunge in den Mund zu schieben, doch er hielt seinen Mund fest verschlossen, auf Toms Befehl hörend und grinsend befahl ich ihm: "Los, küss mich. Ich will mit deiner Zunge spielen." Zu seiner Geilheit im Gesicht gesellte sich jetzt die Unsicherheit und ich lachte laut auf, als er hilfesuchend seinen Kopf versuchte zu Tom zu drehen. "Ich will ihn auch ficken," löste ich mich jetzt erregt aus seinem Griff und zog Tom einfach von ihm weg, um mich dann selbst gierig in ihm zu versenken und sofort hart in ihn zu stoßen.



*Tom*

Total baff stand ich erstmal neben Bill, der jetzt seinen Schwanz in Gundo stieß. "Das ist aber nicht gerade die feine Art, Bruderherz" flüsterte ich zu Bill, hinter den ich mich jetzt stellte. "Ich war kurz vorm Abspritzen ... " flüsterte ich weiter und verteilte viele Küßchen auf Bills Schulter und seinem Hals. Dann nahm ich meinen Schwanz in meine Hand und fuhr mit ihm zwischen Bills Pobacken entlang. " ... Und jetzt werd ich wohl meinen geilen Saft in dich spritzen müssen" stöhnte ich und Bill an den Hüften greifend versenkte ich mich in seinem geilen Hintern. Voller Lust fickte ich ihn und sein Stöhnen und das von Gundo trieben mich auf den Gipfel der Ecstase!



~Bill~

Eigentlich wollte ich sagen, dass ich es auch gar nicht auf die feine Art wollte, aber... "Oooooahh... jaaa... oh Gott... Tooom... jaaa... gib mir wooooaaaah... oooah... du fickst so geil," stöhnte ich, völlig in eine andere Welt enthoben und Toms Stöße trieben meinen Schwanz in die geile Enge von unserem Spielzeug, der mit uns zusammen laut seine Lust herausließ. Meinen Kopf in den Nacken nehmend, drehte ich meinen Kopf und streckte Tom wild stöhnend meine Zunge entgegen.



*Tom*

In wilder Ecstase leckten sich unsere Zungen und ich versank in wilder Lust! Immer härter und schneller fickte ich Bill. Ich griff in sein Haar und zog ihn so von meinem Mund weg. "Ooooahh Gooottt Bill ... du bist so geil ... so herrlich geil ... ich könnte dich Tag und Nacht nur ficken ... ohne Unterbrechung .. oooaahh jaaaa ... ich liebe es, meinen Schwanz in dich zu stoßen, wild und hemmungslos, dich stöhnen zu hören ... hhhnnggg ... stöhn ... oh gott stööööhn .... ich liebe dich ... jaa ... oooaahh Bill" stöhnte ich an seinen Hals, über den ich jetzt ausgiebig leckte!
"Oooahh ... jaaa ... ich komm gleich ... " schrie ich und umfasste Bill nun an seinen Hüften, um ihn die letzten Stöße noch mal richtig tief zu nehmen!



~Bill~

Oh mein Gott... ich liebte es, wie Tom mit mir sprach, wenn wir Sex hatten und wie sich sein Schwanz immer wieder auf geilste in mich bohrte und noch während er seinen letzten Satz schrie, kam ich in einem gewaltigen Orgasmus, der mich für einen Moment so wegkickte, dass ich Sterne sah, während Tom die geilsten, tiefsten Stöße in mich trieb. "Hoooooooaaah... Tooooooooooom," schrie ich meine Glückseligkeit in die Welt.



*Tom*

Fast gleichzeitig mit Bills Aufschrei, in dem er geil meinen Namen herausschrie, spritzte ich ab, was ich ebenfalls durch ein langes, aus tiefster Kehle stammenden Stöhnen unterstützte! Erschöpft und glücklich ließ ich meinen Orgasmus durch ein paar sanfte Stöße ausklingen, bevor ich mich aus Bill zurückzog.
Die Sonne hatte bereits ihren Rückzug angetreten und tauchte den Himmel in verschiedenen Rot- und Gelbtöne.
Ich ging einen Schritt nach vorne und blieb vor Gundo stehen. Dieser schien, nicht mehr in dieser Welt zu sein. Seine Augen waren nur einen winzigen Spalt geöffnet und aus seinem geöffneten Mund kamen in kurzen Abständen schwere tiefe Keucher.
"Bill ... du hast den armen Jungen fast besinnungslos gevögelt" sagte ich nun grinsend zu Bill und tätschelte Gundo auf seiner Wange herum.



~Bill~

"Das wundert mich gar nicht," keuchte ich noch immer und stützte von hinten Gundos Körper. "Ich war auch irgendwo anders... verdammt, war das geil, Geliebter." Immernoch nach Luft schnappend, sah ich Tom an, der immernoch Gundos Gesicht bearbeitete und ich merkte, wie wieder eine Art von Festigkeit in den Körper stieg. "Uuuooah," hörte ich aus Gundos Mund und musste lachen. "Na, Süßer," begrüßte ich ihn von hinten in sein Ohr säuselnd. "Bist du wieder bei uns?" Als keine Antwort kam, sah ich Tom fragend an, weil ich Gundos Gesicht nicht sehen konnte. "Ist er jetzt da oder nicht?" fragte ich ihn.



*Tom*

"Gundo ... Gundo ... hallo ... " redete ich weiter zu ihm und winkte mit meiner Hand vor seinen Augen herum.
"Hoheit ... ficken ... fickt mich ... Schwanz ... spüren" kam es abgehackt und lallend aus dessen Mund, begleitet von schweren Atemzügen.
"Also ... nein, er ist definitiv noch nicht wieder da" sagte ich grinsend zu Bill, der den Bediensteten immer noch von hinten stützte.
"Jungchen ... du hast genug, es gibt keinen Schwanz mehr heute" redete ich weiter in gekünsteltem Ton und drehte mich um.
"Ansgar" rief ich und dieser kam mit schnellen Schritten auf uns zu geeilt.
"Was wünschen euer Hoheit?" fragte er sich vor uns verbeugend.
"Bring Gundo zu Walburga in die Küche, die soll ihn wieder aufpäppeln" sagte ich und sah dann wieder grinsend zu Bill.

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#10

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:44
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Ich sah Ansgar einen Moment nach, wie er Gundo davontrug. "Ups," sagte ich kichernd, als ich mich wieder zu Tom umdrehte und ging die zwei Schritte auf ihn zu. "Dir war bei deinem Befehl schon klar, dass es keine Küche mehr gibt, oder?" grinste ich, während meine Finger mit einem seiner Dreads spielten. Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ ich mich jetzt ganz ins Wasser kippen, tauchte einmal richtig schön unter und kam prustend wieder mit dem Kopf an die Oberfläche. Meinen Körper streichelnd, wusch ich mich schnell überall und bewegte mich dann wieder auf Tom zu, der immernoch im Wasser stand. Ich zog ihn zu mir runter, so dass er jetzt vor mir kniete. Wie bei mir, wusch ich auch seinen Körper streichelnd und machte wieder das, was ich besonders gerne tat... seinen Hals lecken! Als ich seinen wunderbaren Schwanz in meine Hände nahm und ihn reibend wusch kam ein "Ich bin noch nicht fertig" über meine Lippen und mein Mund fand seinen.



*Tom*

Ich erwiderte Bills Kuss leidenschaftlich und innig. Er konnte so gut küssen, dass sich bei jedem seiner wundervollen Küsse eine Flutwelle an Gefühlen durch meinen Körper floss! Immer wieder suchte ich den Schmuck in seiner Zunge mit meiner Zunge und jedes mal, wenn ich ihn zu spüren bekam, stöhnte ich in seinen Mund! Küssend knieten wir voreinander und ich genoss die Berührungen seiner Hand an meinem Schwanz, die mich wieder abheben ließen, zum schweben brachten und meine Lust wieder anstachelten!



~Bill~

"Ich will dich fesseln, Geliebter... will sehen, wie deine Glieder zum Zerreissen gespannt vor mir hängen und wie mir dein göttlicher Schwanz dabei entgegenkommt," flüsterte ich an seine Lippen, während meine Hand seine Eier umschloss und sie leicht nach unten zog. "Ich will dich meine Zunge spüren lassen, ohne dass du dich bewegen kannst," flüsterte ich weiter und zog seinen Kopf sanft an seinen Haaren nach hinten, leckte eine genüßliche Spur über seinen Hals bis zu seinem Kinn. "Ich will, dass du mir vollständig ausgeliefert bist, wenn ich dich so ficke, wie ich es will und so oft ich es will," flüsterte ich ihm meine Pläne nun ins Ohr. "Ich bin so unfassbar geil auf dich."



*Tom*

Wie in Trance hörte ich Bills Worte voller Sex und Lust und ich nahm sie tief in mir auf. Sie hinterließen heiße Schauer auf meiner Haut und ich wollte nur noch eins ... genau das, was er mir soeben ankündigte!!!
"Jaa ... oh jaa ... mach es so, wie du willst ... ich gehör dir .. ganz und gar" stöhnte ich und fügte mich in den Griff, mit dem Bill mich an meinen Haaren festhielt und sah ihn dabei rattig an.



~Bill~

Das Schöne an unserem Leben als Prinzen war, dass wir alles zur Verfügung hatten, was unser Herz begehrte und als wir die gut ausgestattete Folterkammer der Burg betraten, war der Raum durch das flackernde Feuer der Fackeln an den Wänden erleuchtet und gleichzeitig brachten sie eine wundervolle Wärme hinein. Als alles so vorbereitet war, wie ich es gern haben wollte, schickte ich die Bediensteten nach draußen und ließ einen vor der Tür warten, für den Fall, dass ich noch etwas brauchen würde. Grinsend ging ich auf Tom zu und drückte ihn in den Holzrahmen, den wir uns von unseren besten Handwerkern hatten zusammenbauen lassen und schon während ich die Seile um Toms Handgelenke band, begann mein Schwanz sich wieder mit Leben zu füllen. Ich liebte bereits den Akt des Fesselns und ließ mir dabei viel Zeit, ergötzte mich dabei an der wachsenden Spannung meines heißen Bruders. Als ich auch die Seile an seinen Beinen verknotet hatte, fing ich an, sie in dem Rahmen zu spannen und nach und nach zog ich damit seinen erregten Körper auseinander, stoppte damit erst, als mir sein schmerzverzerrtes Gesicht die Grenze seiner Belastbarkeit anzeigte und Tom, nur noch von den Seilen gehalten, mit überstreckten Armen und breit geschnürten Beinen in dem Rahmen hing. Meine Hände auf meine Hüften gestemmt, entfernte ich mich ein paar Schritte von ihm und begutachtete mir zufrieden das Ergebnis meines Werkes, nahm seinen geilen Körper in Augenschein, sah, wie sich sein Brustkorb schnell hob und senkte, zog mir meine Zunge über meine Lippen, als ich auf seinen bereitwillig zuckenden Schwanz sah und blickte in sein so wundervoll gespanntes Gesicht, dessen Augen mich voller Lust ansahen. Mein Atemrhythmus war schnell und ich atmete flach... ihn so zu sehen... "oooah... jaa... genauso hab ich mir das vorgestellt." Während ich meine Hände hinter meinem Rücken verschränkte, ging ich wieder auf ihn zu. "Du bist wunderschön," stellte ich verliebt wieder einmal fest und ließ meine Zungenspitze neckend über eine seiner Brustwarzen tänzeln um sie dann ganz zart über seine weiche Haut zu seinem Schlüsselbein hochschlängeln zu lassen. Heiß atmete ich auf seine, von meiner Zunge angefeuchtete Haut und setzte die Spur weiter zu seinem Hals fort. "Küss mich," flüsterte ich erregt an seine Lippen, ohne sie zu berühren.



*Tom*

Gierig drückte ich ihm meine Lippen auf seinen Mund und versuchte, seine Zunge mit meiner zu berühren.
Schon die ganze Zeit über beobachtete ich voller Lust jeden seiner Handgriffe, wie er mich fesselte und wie er mich dann ansah! Die Schmerzen, die ich empfand breiteten sich auf wundervolle Art in meinem Körper aus. Ich liebte es, wenn er machtvoll über meinen Körper bestimmte, mich nahm oder quälte, wie er es wollte!
Keuchend drückte ich meine Lippen auf seinen Mund, und mit jeder Bewegung meines Kopfes, schmerzte es in meinen Schultern.
"Oooahh Bill ... ich ... ich liebe dich" stöhnte ich willig an seinen Mund.



~Bill~

Zart stöhnend ließ ich meine Zunge mit seiner spielen und mit meinen Fingern strich ich langsam von den Fesseln an seinen Handgelenken seine Arme entlang, streichelten weiter den Weg bis zu seinen Brustwarzen. Als ich mich aus dem Kuss löste, neckten meine Fingerspitzen ununterbrochen seine Nippel weiter, während ich anfing, kleine Küsse auf seiner Haut zu verteilen, bei denen ich immer wieder, seine weiche Haut zwischen meine Lippen zog und sanft daran leckte. So küsste ich mich ausgiebig über seinen Hals, seine Brustkorb und seinen flachen Bauch, steigerte das Spiel meiner Finger an seinen Brustwarzen dabei und leckte dann, versunken in das was ich tat, an der Haut um seinen Schwanz herum, den ich immer nur um wenige Milimeter nicht berührte. Sein Stöhnen geilte mich so auf und ich liebte es einfach, ihn so zu verwöhnen und aufzugeilen. Dass er dabei nichts tun konnte, steigerte meine eigene Erregung sehr.

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#11

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:47
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

"Hooahh .. Bill ... gootttt ... " stöhnte ich immer lauter, als er auf geilste Art und Weise meine Nippel bearbeitete. Damit schürte er meine Geilheit enorm und mein harter, abstehender Schwanz lechzte bereits jetzt nach ihm! Dass Bill diesen nun nicht berührte, ließ mich noch mehr stöhnen und ich versuchte, ihn mit meinem Schwanz zu berühren, doch die Schmerzen in meinen gefesselten Gliedmaßen ließen dies nicht zu! "Bill .. oh Gootttt ... Bill, mach was ... fass ihn an, küss ihn .. fick mich ... nur mach endlich was ... ich bin so geil" stöhnte ich wie besessen.



~Bill~

Grinsend ignorierte ich seine Wünsche und machte einfach so weiter, doch bevor ich mich dann erhob, leckte ich ein Mal kurz und gierig über seine Eichel, was Tom ein tiefes, lautes Stöhnen entlockte, das mir einen kribbelnden Schauer durch den ganzen Körper schickte und dass er danach um mehr flehte, vernahm ich mit Genuß. Ja... ich wollte ihn lecken, ficken, durchgehend laut stöhnen hören, doch erstmal wollte ich ihn in den Wahnsinn treiben. Ich stieg über die Seile und stellte mich hinter ihn, betrachtete mir jeden einzelnen Muskelstrang auf seinem Rücken, bevor ich, seine Haut gierig fühlend, darüberstrich und nur kurz seinen Po streichelte, um dann zwei Finger in seine Öffnung zu schieben und sie mit kreisenden Fickbewegungen zu weiten.



*Tom*

"Ooooahhh gooootttt ... Biiiill ... " stöhnte ich laut heraus, als er seine endlos langen, geilen Finger in mich versenkte. Er hatte es einfach drauf, dieses Spiel mit mir zu spielen und wusste, wie sehr mich das anmachte!
"Oooahh Goott ... Bill, gib mir mehr ... mehr ... bitteee ..." stöhnte ich immer noch laut in den Seilen hängend und bewegungsunfähig.



~Bill~

Ich hatte den unbändigen Drang ihn zu ficken. Sein Körper hing so geil gespannt in den Seilen... zu wissen, dass er keine Möglichkeit hatte, sich zu entspannen, zu wissen, wie ihn das noch enger machte, sein so geiles Stöhnen, sein zitternder Körper. Ich zögerte nicht mehr, konnte mich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten und zog meine Finger gerade noch aus seiner Öffnung, bevor ich sie durch meinen Schwanz ersetzte und ihn tief und gierig in ihn drückte, mich an seinen Hüften festhielt und dadurch seinen Körper noch härter in die Seile zog. "Oooooooahhh... jaaaaaaaaaaaaaa," schrie ich fast, als sich seine unfassbare Enge um meinen Schwanz schloss und mich augenblicklich abheben ließ.



*Tom*

"Aaahhh ... oooaahhh ... " schrie ich laut, als Bill nun seinen harten Schwanz in mich bohrte! Und die Schmerzen die ich dabei spürte trieben meine Geilheit noch weiter an. Das Gefühl, dass Bill sich an mir auslassen konnte, wie er wollte und ich nichts dagegen tun konnte, war so unglaublich geil. Ich genoss es total, so von Bill genommen zu werden! "Hooahhh Bill .. jaaa ... fick mich ... fick mich härter ... schneller ... wooh Bill" spornte ich ihn noch mehr an.



~Bill~

Mit einer Hand griff ich in seine Dreads und zog seinen Kopf in den Nacken. "Sei still," befahl ich ihm und ohne seinen Kopf wieder frei zu geben, ließ ich mich laut stöhnend an ihm aus, fickte ihn hart und ausgiebig und meine Zunge fand immer wieder gierig seinen Hals.



*Tom*

"Hhnngg .. " brachte ich noch hervor, bevor ich meine Lippen zusammenkniff. Nur das schwere Keuchen meines Atems war noch zu hören ... und Bills wundervolles geiles Stöhnen hinter mir! Ich bemühte mich, meine Lust nicht laut herauszustöhnen, stattdessen ließ ich mich völlig fallen und ließ mich von Bill nehmen!



~Bill~

Ich liebte es so sehr, Tom in meiner Gewalt zu haben und bei jedem Stoß stöhnte ich ihm meine Lust daran in sein Ohr und ließ mich völlig gehen und hielt auch meinen Höhepunkt nicht zurück, als er sich ankündigte. "Uaaaaaaah... hoaaaaaaahh... oooah jaaa," stöhnte ich meinen Orgasmus heraus und ließ ihn mit ein paar weniger kräftigen Stößen ausklingen. Sofort zog ich mich aus Tom heraus und ließ seinen Kopf wieder frei. Als ich mich wieder um ihn rumbewegte, stellte ich mit Genugtuung fest, dass Tom noch nicht gekommen war... perfekt. Schwer atmend sah ich ihn an und ein Grinsen schlich in mein Gesicht. Ich holte mir einen Krug Wein und legte mich seitlich auf die Streckbank, stützte meinen Kopf in meiner Hand ab und sah Tom nur an, während ich meinen trockenen Hals genüßlich mit Wein begoß. Tom waren die Anstrengungen, in den Seilen zu hängen, anzusehen und langsam schnürten sich die Seile in seine Haut. "Du darfst dich wieder äussern," beendete ich mein Verbot.



*Tom*

"Ooahhh ... " schrie ich laut heraus, als Bill die Last des Schweigens von mir nahm. "Ohh Goott .. Bill ... du bist so geil ... ich kann dir nicht sagen ... ooahh ... wie ich es liebe, von dir so hemmungslos gefickt zu werden".
Als ich ihn dabei beobachtete, wie geil er sich jetzt vor mir präsentierte, flippte ich fast aus. Ich wusste, er tat dies aus reiner Provokation. Meine Augen klebten an seinem wunderbaren nackten Körper und seinem Mund, an denen ein paar Tropfen Wein herunterliefen. Mein Schwanz pochte dabei wie verrückt und schrie nach Erlösung.
"Bill .. ooohh Bill ... bitte ... machs mir ... ich will endlich abspritzen ... ich halt das nicht mehr aus, bitte ... ohh Bill" bettelte ich und ruckelte dabei an den Seilen, was die Schmerzen um meine Hand- und Fußgelenke erneut verstärkte und mich noch lauter stöhnen ließen.



~Bill~

Langsam stand ich auf und ging zur Tür, öffnete sie und streckte meinen Kopf heraus. "Zieh dich aus, wichs ihn dir hart und komm dann rein," sagte ich zu dem knackigen Bediensteten, der vor der Tür wartete. "... und du siehst nur mich an, hast du verstanden?" fügte ich hinzu und er nickte, während er schon begann, sich auszuziehen. Ich ging wieder rein und geilte mich wortlos an Toms Anblick auf und kurze Zeit später kam auch schon der Bedienstete rein, so, wie ich es befohlen hatte. Ich fasste ihn an den Schultern und zog ihn so vor mich, dass Tom ihn und mich sehr gut sehen konnte. Der Blick des Nackten vor mir war die ganze Zeit auf mein Gesicht gerichtet. Ich sah zu Tom, während ich vor meinem Gegenüber in die Hocke ging und dessen harte Erregung in meine Hand nahm. "Wie soll ich es dir machen?" fragte ich fies lächelnd. "So ungefähr?" Ohne den Schwanz vor mir mit den Lippen zu berühren, streckte ich meine Zunge weit heraus und ließ sie geil um die Spitze lecken. "Hör auf zu stöhnen," befahl ich dem Bediensteten streng, als er anfing Laute von sich zu geben und er wurde wieder still. "Oder willst du es lieber so?" war meine nächste Frage an Tom. Meine Hand fing an, den Schaft zu pumpen und ich streckte wieder meine Zunge aus, setzte sie gierig auf die Eichel und stülpte meine Lippen drüber, um gierig daran zu lutschen und zu saugen und kurz danach wieder aufzuhören. Wieder ging mein Blick zu Tom. "Oder vielleicht doch lieber so?" Ich sog jetzt den pochenden Schwanz ganz in meinen Mund, bearbeitete ihn dreckig. "Du kannst wieder gehen," sagte ich zu dem Bediensteten und er verschwand schnell aus der Tür. "Meintest du so ungefähr?" ging ich jetzt auf Tom zu und blieb ganz kurz vor ihm stehen. Die Aktion hatte mich schon wieder geil gemacht und ich spürte meinen Schwanz anwachsen.



*Tom*

Alles in mir drin schrie nach Bill ... nach seinen Lippen und seiner Zunge, die so herrlich lecken konnte. Während Bills Aktion mit dem Bediensteten brachte ich kein Wort heraus ... konnte nur auf diese Szene starren, während mein Herz mir bis zum Hals schlug und mein Schwanz immer schmerzvoller zuckte. Dass er seine Zunge diesen Bediensteten spüren lassen hat und mich nicht ... machte mich fast wahnsinnig.
"Leck mich ... Bill ... lutsch ihn ... genauso wie bei ihm ... bitte Bill .... ich will deine Zunge spüren ... ich liebe dich so sehr ... bitte" stöhnte ich sofort drauf los, als der Bedienstete den Raum verlassen hatte und versuchte dabei, ihn mit meinem Schwanz zu berühren. "Oh Gott ... Bill, du machst mich verrückt" hechelte ich, während ich in seine Augen schaute.



~Bill~

Die Tonlage in seiner Stimme machte mich total an und sein Gesicht war so geil gierig. Lächelnd ließ ich meine Zunge aus meinem Mund gleiten, um sie sofort wieder nach oben einrollend, in meinen Mund zurückzuziehen. "Du solltest vielleicht aufpassen, dass du nicht kommst, wenn du noch etwas von ihr haben willst," ließ ich ihn weiter abblitzen, stieg wieder durch die Seile hinter ihn und schob seine Pobacken ein Stück auseinander, um mir ohne Umschweife das zu holen, worauf ich schon wieder Bock hatte... rücksichtslos stieß ich meinen Schwanz in seine Öffnung und nahm mir stöhnend seinen Körper.



*Tom*

"Ohhh Goottt ... Biiiill ... jaa" stöhnte ich wieder laut, als er erneut seinen Schwanz in mich schob! Ich fühlte meine Hand- und Fußgelenke nicht mehr ... ich fühlte nur noch Bills göttliche geile harte Stöße in mir! Er katapultierte mich in eine andere Welt, ich war geistig schon längst nicht mehr da. Ich war so geil, und er geilte mich immer mehr auf ... immer mehr und mehr. "Oooaahhh Bill ... nimm mich ... " krächzte ich wie von Sinnen und warf meinen Kopf nach hinten.

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#12

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:50
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

"Oooahh... hnngh... wooaaah," stöhnte ich voller Lust. Genau in diesem Zustand wollte ich Tom sehen, erfühlen, ficken. Wieder gab ich ihm meinen Schwanz hart und tief und ließ nicht locker, bis ich erneut meinen Saft in ihn spritzte und mich keuchend über seine gestrafften Schultern küsste, bevor ich mich aus ihm rauszog, um wieder vor ihn zu treten. Immernoch hing sein Kopf überlastet in seinem Nacken und stolz sah ich, dass er noch nicht gekommen war... das war Tom... und ich liebte ihn dafür, dass er alles dafür tat, meine Zunge spüren zu können und ich war mehr als bereit, sie ihm nun zu geben und kniete mich vor seinen prallen Schwanz, streichelte seine Eichel mit meiner Zungenspitze.



*Tom*

"Oh mein Gott ... oh mein Gott ... ohhhh Goottt .. jaaaa" kam es krächzend aus meinem trockenen Hals. Voller Sehnsucht und gierig hatte ich darauf gewartet, mein Schwanz war bis zum äußersten erregt, heiß pulsierte das Blut in ihm! Schmerzvoll schob ich meinen Kopf nach vorne, wollte sehen, wie Bills Zunge meine Eichel leckte und schon beim ersten Blick auf diesen göttlichen Anblick, spürte ich, wie mein heißer Saft, den ich schon die ganze Zeit versuchte, zurückzuhalten, in meinen Schwanz strömte! Ich konnte es nicht mehr rauszögern, so sehr ich auch seine Leckkünste genießen wollte, zu geil war das, was Bill gerade tat!
"Ooahhh ... ich .... kommeeee ... Biiiiiiiiiiiiiiiiiiill" schrie ich mit letzter Kraft und verspritzte hemmungslos meinen Saft auf seine Zunge und seine Lippen.




~Bill~

Oooah jaaa... er gab mir was ich wollte und ich schluckte das, was auf meiner Zunge lag und lutschte Toms Schwanz noch etwas sauber. Als ich mich aufrichtete klebte sein Saft noch an meinen Lippen und um meinen Mund herum. "Leck mich schön sauber," forderte ich sanft und streichelte mit meinen Händen über seinen Bauch und seine Seiten, während ich ihm mein Gesicht vor sein Gesicht hielt.



*Tom*

Immer noch total außer Atem von dem soeben erlebten Orgasmus, dessen Wellen sich immer noch durch meinen Körper schlugen, näherte ich mich keuchend Bills Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte zärtlich über Bills Lippen. Als ich meinen eigenen Saft schmeckte, stöhnte ich laut auf und ließ meine Zunge wie besessen über Bills Mund lecken. "Gott .. du bist ... unglaublich geil ... ooahh Bill" stöhnte ich an seinen Mund.



~Bill~

Toms ungebremste Lust zu erleben war so unsagbar geil. Die Art, wie er seine Zunge über meinen Mund führte... ich war so gierig darauf, ihn endlich zu küssen und zog sein Gesicht mit meinen Händen in einen Kuss, in dem unsere Zungen in perfekter Geilheit miteinander kämpften und stöhnend verlor ich mich in diesem wundervollen Kuss, dessen Lust mit purer Liebe gefüllt war. Als wir uns lösten, lächelte ich Tom an und er schickte mir ein gequältes, geiles Lächeln zurück. Ein Blick auf seine blauen Hände verriet mir, dass es höchste Zeit war, ihn loszubinden und ich lockerte die Fesseln an seinen Beinen, was Tom mit einem schmerzvollen Stöhnen begleitete. "Ooah Gott... ich liebe es, wenn du so klingst," äußerte ich von seinen Lauten erregt, meine Gefühle, während ich vorsichtig die Knoten der Seile um seine Beine löste, unter denen Toms geschundenes Fleisch zum Vorschein kam und ich half ihm, seine Beine, die jetzt zitternd den Boden berühren, ordentlich aufzustellen, was ihm ziemliche Schmerzen bereitete und er ließ sie stöhnend raus, was mir wiederum die schönsten Schauer durch meinen Körper laufen ließ. Meine Hände an seinen Beinen nach oben streicheln lassend, richtete ich mich wieder auf und griff mir mit beiden Händen seinen, jetzt entspannteren Po und drückte meinen Körper an seinen. "Deine Schmerzen machen mich so wahnsinnig an," keuchte ich an seine Lippen, um sie direkt kurz zu küssen und ihm in die Augen zu sehen. Tom kämpfte immernoch mit den Schmerzen in seinen Beinen und ich genoß den Ausdruck, den er dabei im Gesicht hatte. "Oooah... Tooom... du siehst so unsagbar schön aus," und vorfreudig erregte ich mich daran, was ich gleich noch von ihm hören und sehen würde. "Sag mir, wenn du glaubst, dich auf deinen Beinen selbst halten zu können," flüsterte ich erregt und leckte leidenschaftlich über seinen Hals. "Ich kann es kaum erwarten, deine Arme loszubinden," gestand ich ihm lustvoll, während meine Hände jedes Stück seiner Haut erstreichelten, das sie zu fassen bekamen. Wenn der Schmerz in seinen Beinen beim Losbinden sich schon so geil anhörte und aussah... und in mir verstärkte sich noch die vorfreudige Unruhe, die mich dazu brachte, gierig meinen Körper an ihm zu reiben, ihm lustvoll über seinen Hals und seine Schultern zu küssen und zu lecken, dabei seinen zitternden Körper zu fühlen.



*Tom*

Ich war nicht mehr ich selbst ... schon lange nicht mehr. Bills Worte ließen mich noch mehr abheben und meinen Geist in den Hintergrund treten. Der Schmerz, der von meinen Fußgelenken ausging, strömte durch meinen Körper. Ich wusste, dass Bill mein Stöhnen antörnte und so stöhnte ich immer wieder rau und heiser an seine heiße Haut. Die Liebkosungen seiner Zunge an meinem Hals und sein Körper, der sich geil an meinem rieb, vermischten sich mit den Schmerzen und ich war nur noch williges, gieriges, brennendes Fleisch!
Ich hatte das unstillbare Bedürfnis, Bill zu berühren, seinen Schwanz anzufassen, irgendwas von ihm anzufassen! "Oahh Bill ... mach ... mich los ... ich will dich berühren" krächzte ich stöhnend.



~Bill~

"Noch bin ich dran," grinste ich ihn an und streichelte mit meinen Händen über seine blutleeren Arme, die durch die Seile immernoch geil gehalten wurden und seinen Oberkörper auseinanderzogen. Meine Aufregung steigerte sich nochmals... jetzt war es soweit und um ihm keinen Schmerz zu ersparen, löste ich die Fesseln seiner Arme, so schnell ich konnte und beeilte mich, um Toms Körper stützen zu können.



*Tom*

Kaum hatte Bill die Fesseln gelöst, strömte das Blut schmerzhaft in meine Arme. "Aaahhhhhhhhhh ... " kam es lange und laut aus meinem Mund. Ich kannte diesen Schmerz nur zu gut und ich gierte schon die ganze Zeit, in der Bill mit mir spielte, danach. Dieser Schmerz, der sich schmerzhaft durch jede einzelne Zelle schob, gab mir den ultimativen Kick und ich schrie erneut laut meinen Schmerz heraus.
Meine Arme schlugen ohne jegliches Gefühl in ihnen an meine Seiten und keuchend vor Schmerz stand ich vor Bill, der mich stützte. Mein ganzer Körper zitterte, die Schweißperlen liefen mir zuhauf über mein Gesicht. Auf schmerzhafte Weise pochte und pulsierte das Blut jeden cm weiter durch meine Venen und keuchend stieß ich die Luft aus. "Oooahh ... Goott .. Bill ... " japste ich nach Luft, " ... ich liebe dich" keuchte ich weiter und ließ mich von Bill halten.



~Bill~

Toms Schmerzen brachten mich zum Stöhnen... Gott, war das geil. Sein Gesicht dabei war göttlich und wissend, wie weh es ihm tun musste, schnappte ich mir einen seiner Arme und legte ihn mir um die Schulter, führte ihn zur Streckbank und half ihm, sich daraufzulegen, was er stöhnend tat. Die Aktion hatte mich wieder so rattig gemacht und dass er jetzt so fertig vor mir lag, spornte meine Geilheit nur noch an. Kurz leckte und knabberte ich mich an seinen Brustwarzen fest und kletterte dabei zwischen seine Beine. Als ich mich aufrichtete, schob ich meine Hände unter seine Oberschenkel und hob sein Becken an, ließ Tom keine Zeit zum Ausruhen. Ich sah ihm gierig in die Augen, als ich abermals meinen Schwanz in ihm versenkte. "Ooooah... goooood," wie ich das liebte! Leidenschaftlich stieß ich in Toms ungefesselten, aber immernoch bewegungsunfähigen Körper und ließ mir meinen Schwanz von seiner göttlichen Enge reiben. "Woooahh... jaaaa... hnngh... ooah... jaaa," stöhnte ich meine Lust ihn so zu benutzen heraus.



*Tom*

Willig und kraftlos ließ ich mich von Bill auf die Streckbank legen. Ich hatte immer noch das Gefühl, gefesselt in den Seilen zu hängen, und ich konnte immer noch die Seile um meine Gelenke spüren. Die Schmerzen ließen es nicht zu, dass ich mich bewegen konnte.
Auch jetzt, als er wieder seinen Schwanz tief und innig in mich stieß, konnte ich nichts tun, als mich von ihm nehmen zu lassen! Meine Augen rollten sich bei jedem seiner göttlichen Stöße nach oben. "Oooahh ..." klang es bei jedem seiner Stöße immer lauter werdend aus meiner Kehle.



~Bill~

Oh mein Gott... das war so unglaublich. Ich hatte das Gefühl, Tom ewig einfach nur weiterficken zu können, so geil, wie er unter mir lag. Laut stöhnend ließ ich mich an ihm aus und beugte meinen Oberkörper zu ihm runter, ließ meinen Bauch bei jedem Stoß über seinen Schwanz rutschen und biss zärtlich in seine Nippel, um danach geil darüberzulecken und ihm auf seine Nasse Haut zu stöhnen. Ich war völlig gefangen in diesem Spiel und kostete meine Macht über ihn bis in jede Faser aus.

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#13

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:53
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Die Art und Weise wie Bill mich fickte, wie sein Bauch geil meinen Schwanz rieb ... ich fühlte nur noch pure Geilheit, die durch meine Venen floss. "Bill ... oahh ... jaa ... oahh ... fick mich ... oaah ... hör nie auf damit" keuchte ich kaum hörbar, während Bill weiter seinen Schwanz in mich bohrte!



~Bill~

Etliche Male stieß ich meinen Schwanz in Tom und jedes Mal brachte es mich zum Stöhnen und bescherte mir die geilsten Gefühle. Mein Körper war übersäht mit kleinen Schweißtropfen und unfähig, von diesem geilen Prinzen unter mir abzulassen, kämpfte ich mich gierig immer weiter in ihn rein, leckte seine heiße Haut und krallte meine Finger in seine Oberschenkel. Seinen harten Schwanz dabei zu spüren, trieb mich immer weiter an und irgendwann bündelte sich die Lust in meinen Lenden und "Oooaoooaaaaah... jaaaaa... Goooooott," schrie ich, als ich meinen Orgasmus in ihn pumpte und kippte laut keuchend und völlig erschöpft auf seinen Körper.



*Tom*

Während Bill in mir kam, war es auch bei mir soweit. Sein lautes, geiles Stöhnen übertönte mein krächzendes Keuchen, welches kraftlos über meine Lippen kam. Ich fühlte, wie sich mein Saft zwischen unseren Körpern verteilte und schwer atmend lag ich unter Bill ... weit abgehoben, schwebend, mit Liebe erfüllt und unendlich glücklich!



~Bill~

"Ich liebe dich," keuchte ich und brauchte lange, um meinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Meinen Kopf auf seiner Brust, blieb ich einfach so liegen und Toms Brustkorb hob und senkte sich dabei unter mir. Laut hörte ich sein Herz pochen. Ich war absolut selig und genoß dieses unfassbar schöne Nähegefühl zwischen uns. Meine Hände suchten Toms Arme und streichelten liebevoll darüber. "Du machst mich so wahnsinnig glücklich, Geliebter," sagte ich, ohne ihn anzusehen und schloss genüßlich meine Augen, erfühlte seine Wärme.




*Tom*

"Du ... mich auch" keuchte ich unter ihm mit geschlossenen Augen nahm ich seine Nähe und Wärme in mir auf. Der Versuch, ihn mit meinen Armen zu umschlingen, scheiterte kläglich und ein schmerzverzerrtes "Aahh ..." kam über meine Lippen und meine Arme sanken wieder kraft- und gefühllos nach unten. "Durst ... ich hab Durst" japste ich durch meine trockene Kehle.



~Bill~

Ich musste grinsen. "Dann musst du dir etwas holen, Geliebter," säuselte ich mit hochgezogenen Mundwinkeln und nahm meinen Kopf hoch, sah ihn an, doch Tom lag mit geschlossenen Augen erledigt einfach da. Ich sah mich um und war froh, an den Weinkrug, den ich vorhin hatte, ranzukommen und meinen Arm weit ausstreckend, griff ich danach, sah dann wieder zu Tom. Grinsend hielt ich ihm den Krug in sein Blickfeld. "Du brauchst nur zugreifen," wurde mein Grinsen immer breiter.



*Tom*

"Oahh Bill ... " stöhnte ich auf. Mein Kampfgeist war geweckt und unter schmerzvollem Stöhnen versuchte ich, meinen Kopf anzuheben. Bills Grinsen wurde immer breiter und so sehr ich auch kämpfte und zitterte, ich schaffte es nicht, mich aufzustützen. Kraftlos ließ ich mich zurücksinken und leckte über meine trockenen Lippen, um diese anzufeuchten.
Nach ein paar kräftigen Atemzügen wagte ich es erneut. "Aaaaaaahhhh ... " schrie ich laut, als ich meinen Kopf erneut hob. Schweratmend, zitternd und schweißüberströmt sah ich Bill in sein grinsendes Gesicht und näherte mich mit meinen Lippen dem Krug. "Gib mir was ... bitte ... " japste ich.



~Bill~

Ich rappelte mich auf und lächelte Tom an. Eine Hand legte ich in seinen Nacken und zog ihn etwas hoch und als ich ihm den Krug an die Lippen setzte, trank er gierig und in großen Schlucken, ließ seinen Kopf wieder weiter in meine Hand sinken, als er fertig war und ich stellte den Krug beiseite und näherte mich mit meinen Lippen seinem Mund. Liebevoll ließ ich meine Zunge über seine Lippen gleiten und bahnte mir einen Weg durch seinen leicht geöffneten Mund, stupste leise seine Zunge an.



*Tom*

Ich ließ mich nur zu gern auf Bills Zungenspiel ein. Liebevoll stupste ich seine Zunge zurück und wenig später verfingen sich beide Zungen in einem leidenschaftlichen Tanz! Langsam richtete ich meinen Oberkörper auf und zärtlich legte ich meine Hand in Bills Nacken, ließ sie dort einen Moment lang liegen. Meine andere Hand legte sich auf Bills Oberschenkel und streichelte sanft darüber. Immer wieder stöhnte ich leidenschaftlich in den Kuss. Das war genau das, was ich jetzt brauchte ... Bills zärtliche Küsse, die wie zuckersüßer Honig über meine Seele flossen!



~Bill~

"Ah... du kannst dich wieder bewegen," löste ich mich kurz aus dem Kuss und lächelte ihn an. Ich wusste, dass er seine Glieder noch länger spüren würde und es gefiel mir, dass er sie jetzt bewegte, um mich anzufassen und seine Berührungen lösten ein sofortiges, wundervolles Kribbeln aus. Ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Zunge, bevor ich sie erneut auf Toms Mund legte und unsere Zungen wieder anfingen, sich zärtlich ineinander zu verfangen. Meine Fingernägel aufsetzend ließ ich eine Hand liebevoll über seinen Rücken streicheln. Es war wundervoll jetzt so zarte Berührungen mit Tom auszutauschen und leise stöhnte ich immer wieder in diesen berauschenden Kuss.



*Tom*

Ich seufzte wohlig auf, als Bill mit seinen Fingernägeln meinen Rücken entlang strich. Während wir uns küssten, streichelte ich weiter über Bills Oberschenkel und schmiegte mich in seine Umarmung. Dann löste ich mich vorsichtig aus dem Kuss und glitt mit meinen Lippen an Bills Wange entlang bis zu seinem Ohr. "Du hast mich ganz schön geschafft, mein Herz" flüsterte ich zärtlich hinein und sah ihm dann direkt in die Augen. "Es wird mir ein Vergnügen sein, das gleiche mit dir zu tun. Aber ich glaube, ich muss mich erstmal ausruhen" sagte ich und meine Augen funkelten bereits vor Vorfreude.



~Bill~

"Ich bin auch ziemlich geschafft," lächelte ich Tom an und streichelte durch seine Haare. "Wir machen es uns erstmal gemütlich." Ich drehte meinen Kopf Richtung Tür. "Diener," rief ich und der Mann, dem ich vor Tom seinen Schwanz verwöhnt hatte, trat ein. "Besorg dir ein paar Männer und sorg dafür, dass wir hier einen Zober mit warmem Wasser hierherbekommen," dabei zeigte ich auf die freie Fläche auf dem Boden neben uns. "Jetzt," ergänzte ich und er verneigte sich kurz und drehte sich zur Tür... war im nächsten Moment verschwunden. Ich sah Tom an. "Wir werden direkt von hier aus ins Wasser kippen." Lächelnd bewegte ich mich wieder auf ihn zu und gab ihm viele kleine Küsse auf seinen Mund und seine Wangen, sein Kinn, seine Stirn und Augen. Ich wunderte mich selbst, wie schnell der Zober gebracht wurde. Mehrere Männer ächzten sich schwer daran ab und grinsend dirigierte ich sie mit dem Becken so, wie ich es gern haben wollte und ununterbrochen kamen Wasserträger, die den Zober füllten. Als alle wieder aus dem Raum verschwunden waren, ließ ich mich ins Wasser gleiten... "oaah... schööön," genoß ich die Wärme des Wassers. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Beckenwand und öffnete meine Beine. "Leg dich zu mir, mein Engel," forderte ich Tom sanft auf und wies ihm den Platz zwischen meinen Beinen zu.



*Tom*

Mit noch etwas zittrigen Beinen stand ich auf und stieg zu Bill in den Zober. Ein leiser Seufzer entwich mir, als ich mich zwischen Bills Beine setzte und das warme Wasser meinen immer noch leicht schmerzenden Körper umspülte. "Oh mein Gott ... das tut so gut" sagte ich leise und lehnte mich an Bills Oberkörper an. "Ich liebe dich" seufzte ich und schloss genießerisch meine Augen und genoss das warme Wasser auf meiner Haut.



~Bill~

"Ich liebe dich auch, mein Engel," sagte ich leise in seine Haare und setzte einen Kuss hinterher. "Ruh dich aus," flüsterte ich und streichelte ihm zärtlich über die Arme, legte meinen Kopf an seinen und wusch ihm liebevoll die Stellen seines Körpers, an die ich problemlos rankam, bevor ich meine Streicheleinheiten wieder ausschließlich auf seine Arme und Schultern verlagerte. Ich fühlte, wie Toms Körper sich immer weiter entspannte und als ich seine regelmässigen Atemzüge hörte und fühlte, wie sein Körper ganz in die Entspannung fiel, kam mir ein Lächeln über meine Lippen. "Ich liebe dich so," flüsterte ich ganz leise und genoß es einfach, ihn so im Arm halten zu können. Ich war glücklich, dass wir so fähige Diener hatten, die mitdachten, denn als das Wasser begann abzukühlen, klopfte es leise und als die Tür aufging, kamen ein paar Männer mit Eimern herein und wärmten das Wasser erneut. Tom war so erschöpft, dass er das gar nicht mitbekam und als sie wieder draußen waren, fiel auch ich in einen warmen Schlaf.



*Tom*

Als ich meine Augen aufschlug sah ich vor mir einen Diener, der den Bottich gerade mit warmem Wasser füllte und ich erschrak mich kurz und setzte mich auf. Als er den Raum wieder verlassen hatte, schmiegte ich mich wieder an Bills Körper. Sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig und sein Atem ging ruhig. Vorsichtig drehte ich mich um und sah dann in sein schlafendes Gesicht. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Gott, er was so wunderschön! Ich erhob mich und stieg aus dem Bottich. Ich fühlte fast keine Schmerzen mehr, das warme Wasser und die entspannende Ruhe hatten gewirkt. Suchend sah ich mich um und als ich mein Hemd auf dem Boden entdeckte hob ich es auf und riss leise einen Ärmel davon ab. Dann kniete ich mich hinter Bill, dessen Kopf auf dem Rand des Bottichs lag und wartete darauf, dass er die Augen aufschlug. Zwischen meinen Händen hielt ich den seidenen Stoff, bereit, ihm damit die Augen zu verbinden, sobald er sie geöffnet hatte ...



~Bill~

Mit dem Gefühl, dass etwas fehlte, wachte ich auf... Tom! Ich schlug meine Augen auf, wollte nach ihm sehen, doch sofort legte sich ein Tuch darüber und versperrte mir die Sicht, während zwei Hände sofort dabei waren, es an meinem Hinterkopf zu verknoten. "Oh Gott, Tom," flüsterte ich, wissend, dass nur er es sein konnte und mein Herz meldete sich sofort aufgeregt. "Was hast du vor?" Ich hatte kaum Stimme, war noch völlig verschlafen und gleichzeitig sofort in Hochspannung versetzt.



*Tom*

"Was ich vor habe ..?" wisperte ich von hinten zärtlich und leise in Bills Ohr ... "das wirst du gleich sehen, Geliebter" fuhr ich fort und ich schob Bills nasse Haarsträhnen etwas zur Seite, um dann seine Schulter zu küssen. Ich ließ meine Lippen hauchzart darüber gleiten und leckte ab und zu mit meiner Zungenspitze sanft über die zarte Haut. So arbeitete ich mich bis zu seinem Hals vor. Ich genoss es, ihn so zu küssen und ich spürte, dass Bill davon eine Gänsehaut bekam, was mir sehr gut gefiel!
"Jetzt bin ich dran ..." grinste ich an seine Haut, und ließ meine Zungenspitze immer leidenschaftlicher darüber lecken, um dann wieder die samtige Haut leicht einzusaugen.

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#14

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 12:57
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

~Bill~

Das Tuch auf meinen Augen zwang mich, mich auf meine anderen Sinne zu konzentrieren und seine Berührungen drangen intensiv kribbelnd in mich ein und überzogen mich mit einer Gänsehaut. Leise stöhnend nahm ich seine Lippen und seine Zunge entgegen und wurde dabei immer wacher. Seine vier letzten Worte trieben mir sofort mein Blut in meine Lenden und pochend fühlte ich es in meinen Schwanz fließen. "Oah Gott, ich liebe dich," flüsterte ich erregt und automatisch hob ich meinen Arm aus dem warmen Wasser und streichelte über seinen Kopf.



*Tom*

Genießerisch schloss ich meine Augen und nahm seine Berührung tief in mir auf. Dann drückte ich Bill sanft vom Rand des Bottichs weg. "Komm zu mir" hauchte ich ihm dabei zu und griff unter seine Arme, um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein. Ich half ihm beim Raussteigen und führte ihn zur Streckbank. Kurz davor blieb ich stehen und betrachtete mir Bill, auf dessen Haut die Wassertropfen perlten, lange und ausgiebig. "Gott ... du bist wunderschön" flüsterte ich in sein Gesicht. Ich drängte Bill so an die Streckbank, der sich darauf setzte. "Leg dich hin" sagte ich und Bill tat es sofort. "Ich werde dich jetzt festmachen" sprach ich weiter und zog seine Arme nach oben, wo ich sie in die entsprechenden Halterungen legte und die Schlösser um seine Handgelenke schloss. Das gleiche tat ich mit seinen Fußgelenken. Dann stellte ich mich vor die Streckbank. "Dieser Anblick macht mich so geil ... oohh Bill" stöhnte ich leise.



~Bill~

Toms Stöhnen war einfach wundervoll. Ich fühlte mich irgendwie gefesselt ungefesselt. Ich konnte meine Arme und Beine nicht aus den Schellen herausziehen, aber ich hatte viel Freiraum für meinen Körper, mit dem ich unruhig hin und her rutschte. "Oh bitte zieh mich fest, Tom." Ich wollte es mehr fühlen und wollte Tom fühlen.



*Tom*

"Immer mit der Ruhe ... du bekommst es schon noch so, wie du es brauchst" antwortete ich auf seine Bitte in ernstem Tonfall. Ich streichelte an seinen Oberschenkeln nach unten bis zu seinen Füßen. "Meinst du so ...?" fragte ich scheinheilig und verstellte den Verschluss der Schellen so, dass sich das schwere Leder jetzt schwer in Bills Haut drückte. Ich wiederholte die Aktion auch bei seinem anderen Fuß und ging dann langsam nach oben an das Kopfende. Ich stellte mich direkt hinter die Bank und beugte meinen Kopf über Bills Gesicht. "Zeig mir das, was ich sehen will ... mach mich schön geil" sagte ich leicht stöhnend.



~Bill~

Ich fühlte seine Nähe und dass ich ihn nicht sehen konnte, dass ich nicht sehen konnte, was passieren würde, erregte mich sehr. Sofort gehorchend ließ ich meine Zunge geil aus meinem Mund herausgleiten und fuhr damit über meine Lippen, leckte sie genüßlich ab, streckte meine Zunge weit raus, spielte für Tom mit meiner Zungenspitze, ließ sie tanzen, so wie ich wusste, dass Tom es gern sah.



*Tom*

Mein Stöhnen wurde immer lauter. Bill wusste, wie er mich anmachen konnte. "Oh Gott ... geil machst du das" stöhnte ich nahe über seinem Gesicht, bevor ich seine Zunge mit meiner berührte. Ich hielt dennoch Abstand, so dass sich nur unsere Zungenspitzen berühren konnten und herrlich leckten sich unsere Zungen gegenseitig. Ich merkte, wie Bill an den Verschlüssen seiner Handgelenke ruckelte und grinsend beendete ich nun dieses Zungenspiel. Ich ließ langsam und hauchzart meine Fingerspitzen über Bills Arme wandern, bis sie an seinen Handgelenken angekommen waren. Ich verschloss den Lederriemen an beiden Handgelenken so fest, dass Bill diese nun nicht mehr bewegen konnte. Nur sein Körper rutschte noch ungeduldig auf dem Holz hin und her.
Ich schob das Tuch um seine Augen etwas nach oben, um Bills ganzes Gesicht sehen zu können, wenn ich ihn komplett bewegungsunfähig machen würde.
"Sieh mich an" sagte ich, als ich an das große hölzerne Rad griff, welches die Streckbank betätigte. Ohne meinen Blick von Bill zu nehmen begann ich, langsam das Rad zu drehen.



~Bill~

Als seine Zungenspitze meine berührte, stöhnte ich laut auf und wie er die Fesseln um meine Handgelenke anzog war einfach unbeschreiblich und als er mir jetzt das Tuch von den Augen nahm und ich ihn sehen konnte... und fühlte, was er tat... "Oh Gooott... oooah jaaa... Tom... oh mein Gott, das ist so geil... oooah... ich liebe dich," stöhnte ich, als mein Körper gezwungen wurde sich immer mehr zu strecken und ich damit immer weiter in die Bewegungsunfähigkeit gebracht wurde. Mein Schwanz zuckte und pochte vor Geilheit. Ich liebte es so, wenn Tom auf diese Art mit mir spielte. Grinsend drehte er immer weiter am Rad und ich liebte ihn für sein Gesicht, für die Lust, die in seinen Augen steckte... ich liebte ihn einfach wahnsinnig. Langsam zog er meinen Körper so sehr, dass es anfing zu schmerzen. "Woooah... Tooom... oh Gott... oooah," stöhnte ich laut und sah ihm die ganze Zeit in die Augen.



*Tom*

Bills Stöhnen war einfach herrlich und er machte mich damit richtig geil. Ich drehte das Rad noch ein kleines Stück, bevor ich es losließ und dann wieder ganz nah zu Bill trat. Meine Hände tasteten über seinen gespannten Körper, angefangen von seinen Oberschenkel, über seinen Bauch, seine Brust und seine Arme. Die Venen an seinem Hals traten kräftig hervor und ein Schweißfilm lag über seiner Haut! "Oh ja, genauso gefällst du mir" grinste ich ihm ins Gesicht.
Ich kletterte zu Bill auf die Bank und kniete mich über seinen Körper. Ganz kurz streiften sich unsere harten Schwänze, was uns beide aufstöhnen ließ. Ich rutschte etwas höher und küsste jetzt seine Brust, wobei ich ausgiebig seine steif aufgestellten Nippel mit meiner Zunge bearbeitete. Gierig küsste ich mich weiter nach oben, leckte ausgiebig seinen Hals und näherte mich dann seinem Mund, wo sich sogleich unsere Zungen fanden und miteinander spielten. "So, jetzt hast du mich lange genug angesehen" sagte ich und schob ihm langsam das Tuch wieder über seine Augen.



~Bill~

Schnell atmend und leise stöhnend genoß ich es, meinem Bruder so wundervoll ausgeliefert zu sein und dass er mir das Tuch wieder über die Augen schob und damit meine Sinne wieder reduzierte... ich war jetzt schon so unfassbar erregt und nahm jetzt noch deutlicher meinen gestreckten Körper wahr und konnte auch Toms körperliche Nähe weiterhin über mir spüren, doch er berührte mich nicht, was meine Gier nach ihm nur steigerte. Ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Zunge. "Oh bitte berühr mich," hechelte ich und hob dabei blind meinen Kopf ein Stückchen.



*Tom*

"Ooahh Bill ... du siehst einfach verdammt heiß aus, wenn du so geil bist" stöhnte ich ganz nahe über seinem Gesicht, so dass er meinen Atem spüren konnte, aber ich berührte ihn nicht. Stattdessen kletterte ich nun wieder von der Bank, um dem Bediensteten vor der Tür meinen Befehl mitzuteilen. Dieser verbeugte sich schnell und rannte weg. "Und bring Wein mit" schrie ich ihm noch schnell hinterher. An der Wand der Folterkammer hingen verschiedene Gerten und Peitschen und ich griff mir eine Peitsche aus Leder. Grinsend kehrte ich zu Bill zurück, der immer noch danach bettelte, von mir berührt zu werden. Ich kletterte wieder zu ihm rauf, so dass ich jetzt breibeinig über ihm stand. Das Gefühl der Macht über ihn breitete sich immer mehr in mir drin aus und ich genoss es, dass Bill mir ausgeliefert war. Ich legte das Ende der Peitsche auf seinen Oberschenkel und streifte es langsam zu seiner Mitte, wo ich dann ausgiebig seinen harten Schwanz damit streichelte.



~Bill~

Dass Tom so zärtlich mit dem Leder über meinen Schwanz strich, machte mich wahnsinnig. Ich hatte keine Chance, mich ihm entgegenzudrücken und warf erregt meinen Kopf hin und her. "Oh Gott, Tom... oh bitte, tu was mit mir... mach es härter... oh goood... oah bitte... ich kann das nicht aushalten... oh Toooom," stöhnte ich wild und versuchte erfolglos meinen Körper zu bewegen. Er hatte mich so unfassbar geil in der Hand und ich liebte es, dass er mich so quälte. Alles in mir schrie nach seiner Härte.




*Tom*

"Du wirst es aushalten müssen, geliebter Bruder" sagte ich so, dass Bill das Grinsen in meiner Stimme hören konnte. Immer noch über ihm stehend ließ ich das Peitschenende einmal durch meine Finger gleiten, um es dann mit liebevoller Härte auf seinen Oberschenkel schlagen zu lassen. Bills Stöhnen jagte mir heiße Schauer durch meinen Körper und der Anblick seines steifen harten Schwanzes tats sein übriges dazu.
"Oh Gott ... wie ich es liebe, dich so zu sehen" stöhnte ich erregt.
Dann öffnete sich die Tür und ich ging zu dem Bediensteten und nahm ihm den Weinkrug aus seiner Hand. Er hatte meinem Befehl Folge geleistet und mir den Wein und Gundeline gebracht. "Du kannst gehen" sagte ich ihm und er verschwand aus der Folterkammer. Ich stellte den Weinkrug ab und Gundeline an der Hand nehmend ging ich zu Bill. Ich stellte mich mit ihr direkt neben Bills Kopf. "Zieh dich aus" sagte ich zu ihr und sie entledigte sich sofort ihrer Kleider.
Ich schob Bill das Tuch von den Augen und drückte Gundeline nach unten, bis mein Schwanz ihr Gesicht berührte. Sie verstand und begann sofort an ihm zu lutschen. Geil stöhnend sah ich Bill direkt in die Augen. "Ooahh ... jaaa ... schade, dass du dich nicht bewegen kannst" stöhnte ich Bill zu " ... und meinen Schwanz nicht lecken kannst" fuhr ich erregt stöhnend fort.



~Bill~

Oah... Tom spielte so heftig mit meinen Gefühlen und sah dabei so unfassbar geil aus. Sein Stöhnen... sein Blick... seine Erregung... "Ooah... Tom... lass mich deinen Schwanz lecken," bettelte ich und ließ ihn meine Zunge sehen, ließ sie für ihn spielen, streckte sie ihm entgegen und präsentierte ihm meinen Zungenschmuck... wollte ihn so überreden, seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben... oh... ich wollte ihn so sehr... so sehr! Er schürte meine Geilheit immer weiter. "Oh biiittee... gib mir deinen Schwanz... oh Gott Tom... ich bin so gierig auf dich... lass mich an dir lutschen... bitte." Ich war so neidisch auf Gundeline... und liebte Tom gleichzeitig für die Art, wie er mich damit quälte und mir immer lauter ins Gesicht stöhnte. Verzweifelt reckte ich mein Gesicht nach ihm und kam doch nicht nah. Wieder versuchte ich ihn mit meinem Zungenspiel zu überreden.



*Tom*

"Oohh verdammt ... Bill ... deine Zunge ist einfach zu geil, ich will sie spüren, wenn ich dich in den Mund ficke ..." stöhnte ich und stieß Gundeline von meinem Schwanz weg.
Ich kletterte auf die Streckbank und hockte mich so über Bills Kopf, dass mein Schwanz fast Bills Lippen berührte. Dass Bill weiter gierig seine Zunge herausstreckte und dennoch meine Eichel nicht berühren konnte, ließ mich erneut fies grinsen.
"Setz dich auf ihn drauf und reite ihn" sagte ich zu Gundeline und sah ihr dabei zu, wie sie sich über Bill begab und seinen Schwanz in sich aufnham. Ihre Arme nach hinten abstützend bewegte sie sofort wild ihr Becken über ihm.
Ich wendete mich nun wieder Bill zu und griff mit meiner Hand unter seinen Kopf, um diesen leicht anzuheben. "Dein Saft gehört mir ... nur mir allein. Wehe du spritzt ab" sagte ich ernst. Mit der anderen Hand umgriff ich meinen Schwanz und fuhr damit Bills Lippen nach, bevor ich ihn in seinen Mund drückte.



~Bill~

Laut stöhnend nahm ich Toms göttlichen Schwanz in mir auf und lutschte sofort ergeben daran, während er geile Stöße in mich setzte und ich versuchte, ihn dabei möglichst geil zu lecken, meinen Zungenschmuck an ihm zu reiben. Er schoss mich so weit weg und ließ meinen Körper überwältigt erzittern. Gundeline machte ihre Sache sooo gut... nahm meinen Schwanz so geil in ihre heiße Höhle auf und ritt mich, wie ich es übelst geil fand und es dauerte nicht lange und ich kämpfte hart damit, nicht zu kommen, während Toms Stöße immer geiler in meinen Mund drangen und Gundeline sich stöhnend auf mir austobte und die Angst vor dem Kommen, geilte mich üblerweise noch weiter auf. Oh Gooooott... ich bebte so vor Lust!



*Tom*

"Ooahh Goott .. jaaa ... du bläst so geil ... Biiiill ... jaaa ... " stöhnte ich wie besessen und stieß Bill immer wieder auf harte Weise meinen Schwanz in seinen Mund. Als ich Gundeline hinter mir aufstöhnen hörte, drehte ich meinen Kopf um und sah sie an. "Du kannst jetzt gehen" sagte ich ihr und kurze Zeit später hörte ich die Tür hinter mir zuschlagen.
"Jetzt gehörst du wieder mir allein" sagte ich grinsend und entzog Bill meinen Schwanz, um dann wieder von der Bank zu steigen. Ich ging ein paar Schritte durch die Folterkammer, auf der Suche nach Spielzug, mit dem ich Bill auf den Gipfel der Ecstase bringen konnte, bevor ich ihn ficken würde!



~Bill~

"Oh mein Gott... oh mein Gott... ich liebe dich... oh ja, Tom... ich gehöre dir... nur dir," stöhnte ich verrückt vor Lust und versuchte ihm mit meinem Blick zu folgen. Mein Schwanz zuckte schmerzhaft. "Ooah... ich will dich fühlen... oh bitte lass mich kommen... oh Gott... ich liebe dich so," konnte ich nicht aufhören, ihm meine Gedanken mitzuteilen. Tom verstand es so dermassen mich in die geilsten Höhen zu bringen, mich fliegen zu lassen vor Lust und meinen Körper zum Beben zu bringen. Er wusste genau, was er wollte und gab mir das, was ich brauchte... meine Liebe zu ihm war grenzenlos.

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#15

RE: ~Chateau Débauché~

in Rollenspiele 02.01.2008 13:04
von Lowy • Besucher | 28.932 Beiträge

*Tom*

Als ich wieder vor Bill trat, hatte ich in meiner Hand 2 Schraubringe, die der Folterknecht für Gefangene einsetzte, bei denen es nicht sehr schwer war, sie zum Reden zu bringen. Sie wurden um die Fingerkuppe geschraubt und dann immer fester zugedreht. Mit den beiden Ringen in der Hand kniete ich mich wieder über Bills Bauch. Ich legte die kalten Metallringe so auf seine Brust, dass die Nippel jeweils im Zentrum der Ringe hervorstanden. Quälend lange kniete ich so und tat nichts, außer in Bills Gesicht zu sehen. Seine Augen waren von seiner Geilheit und Lust verschleiert und durch seinen offenen Mund, aus dem heftige Atemstöße kamen, konnte ich seinen Zungenschmuck sehen. Das alles erregte mich immer mehr und stöhnend fuhr ich mit meinen Fingerspitzen die Kreise der beiden Ringe nach, um dann Bills Nippel intensiv zwischen meinen Fingern zu zwirbeln.



~Bill~

Als ich das kalte Metall auf meine heißen Haut fühlte, zog ich zischend die Luft ein und stöhnte auf. Ich wusste genau, was Tom mir auf die Brust gelegt hatte, spielten wir dieses geile Spiel ja nicht zum ersten Mal und oh mein Gott... dass er mich so lange warten ließ und mich so kühl ansah, steigerte meine schon kaum mehr steigerbare Lust noch mehr. Seine Finger an meinen Nippeln befreiten mich schmerzhaft. "Ooah aaaah... aaaahh... oooah," stöhnte ich gequält auf und viel zu schnell gewöhnte ich mich an den wundervollen Schmerz, den er mir bescherte und sich als überschwappende Geilheit in mir festsetzte und gierig stöhnte ich ihm meine Lust entgegen. "Wooah... Toom... das ist so geil... oah... mmhhooaaa... dreh sie zu... oh bitte... tu mir weh," flehte ich nach diesen geilen Schmerzen bettelnd.



*Tom*

Schon während Bills letzten Worten bildete sich erneut ein Grinsen auf meinen Lippen. Ich fand es extrem antörnend, wie er um Schmerzen bettelte und ich drehte den ersten Ring quälend langsam zusammen, bis Bills Nippel gequetscht wurde und er richtig hart hervorstand. "Meintest du so ... ?" fragte ich ihn, als ich nun auch den zweiten Ring zusammenzog. "Ja .. das gefällt dir .... aber weißt du was ... ?" fuhr ich fragend fort und beugte mich mit meinem Kopf bis wenige cm über Bills Gesicht. " ... das gefällt nicht nur dir, sondern mir auch" sprach ich weiter und ließ dann meine Zungenspitze abwechselnd ausgiebig über Bills gequälte Brustwarzen lecken.



~Bill~

"Oohh Gooooott... jaaaa oooah woooahh," stöhnte ich wie von Sinnen. Toms Zunge reizte meine schmerzenden Nippel auf so unglaublich geile Weise und ich hätte ihn so gern angefasst, spürte mein Ausgeliefertsein umso stärker und das Zerren an meinem Körper ließ meine Glieder schmerzen. Ich war im Himmel.



*Tom*

Von Bills Stöhnen noch mehr aufgegeilt hielt ich meine Lust nun auch nicht mehr zurück. Heiß prallte mein schwerer Atem auf seiner Haut ab. Wild leckte ich weiter seine Nippel, um dann kräftig daran zu saugen. Dann leckte ich über seinen Hals und als ich an seinem Mund angekommen war, schob ich ihm sofort meine Zunge hinein. Mein Schwanz zuckte und pulsierte immer ungeduldiger und die maßlose Gier, ihn jetzt zu ficken wuchs ins Unermessliche. "Ooahh Gott ... Bill" keuchte ich in seinen Mund und zog mich aus dem Kuss, "... ich kann nicht mehr warten ... ich muss dich jetzt ficken ... hart .... tief ... geil ... oahh ... Bill" stöhnte ich weiter laut und kletterte von der Bank. Vor ihm stehend überlegte ich, wie ich am besten seine Beine gespreizt fixieren konnte und sah mich suchend in der Kammer um.



~Bill~

So rattig gefiel Tom mir besonders und seine Ankündigung war mehr als geil. "Jaaa... oh mein Gott... fick mich... oh jaa... tu mit mir, was du willst... oaahh Toom... lass mich deinen Schwanz spüren...," stöhnte ich völlig aufgestachelt.



*Tom*

"Also gut ... hör mir gut zu" sagte ich in ernstem Befehlston. "Ich werde dich jetzt hier losmachen und dich umdrehen, ich will nämlich verdammt noch mal deinen geilen Hintern sehen, wenn ich dich ficke" fuhr ich genauso ernst fort und lockerte die Lederriemen um Bills Fußgelenke, so dass er genug Bewegungsfreiheit hatte, um sich umzudrehen. Dann ging ich zum Kopfende und sah ihm ins Gesicht. "Jetzt mach was ich dir sage und ... ich will keinen Ton hören" sagte ich und löste die Lederriemen um seine Handgelenke. "Dreh dich um" sprach ich und als Bill dies getan hatte, zog ich die Fesseln um seine Fußgelenke wieder fest zu. Ich zog die beiden Lederriemen, die oben an der Streckbank befestigt waren aus ihren Verankerungen und führte nun Bills Hände hinter seinen Rücken, wo ich sie mit den Lederbändern zusammen band. "Perfekt" sagte ich zufrieden, während ich mir diesen göttlichen Anblick genau betrachtete.



~Bill~

"Oh Gooott, steck ihn mir rein," stöhnte ich gequält und räkelte meinen Körper vor Tom, den ich endlich wieder etwas bewegen konnte und da das nicht ohne Schmerzen abging, war ich noch viel geiler auf seinen harten Schwanz. Willig streckte ich ihm meinen Po entgegen. "Woooah Toooom... bitte mach schon... lass mich dich spüren... lass mich deinen göttlichen Schwanz in mir haben... oh Gott... nimm mich," bettelte ich.



*Tom*

"Oh jaa ... zeig mir, wie sehr du dir meinen Schwanz in dir wünschst" stöhnte ich erregt und kletterte wieder auf die Bank und über Bill knieend grinste ich über den Anblick seines zitternden Körpers und seinen Hintern, den er geil vor mir räkelte. Ich platzierte meine Spitze an Bills Öffnung und drückte mich nur wenige cm in ihn hinein. "Oooahh ... jaaa .... so herrlich" stöhnte ich und griff um Bills Hüften. "Komm ... hol ihn dir" keuchte ich weiter und kniete dabei bewegungslos hinter ihm, seine Hüften umfassend.



~Bill~

Laut stöhnend fühlte ich, wie er meinen Schließmuskel überwand und nach seiner Aufforderung zögerte ich keinen Moment, mich nach hinten zu drücken... "Ooooooooahh... Goooott... Tooooom," stöhnte ich gierig, als ich meine Enge über seinen geilen harten Schwanz stülpte und ihn so tief es ging in mich aufnahm. Aufgrund meiner auf den Rücken gefesselten Arme hatte ich ziemliche Probleme, meinen Oberkörper stützend mit einzusetzen und alles schmerzte bei meinen Versuchen, rückwärts Stoßbewegungen auszuführen. "Wooahh... oh Goott... fick mich... nimm mich... nimm mich, Geliebter," stöhnte ich, wahnsinnig werdend ihn nicht so fühlen zu können, wie ich es gerade so sehr wollte und gleichzeitig so überwältigt von seinem göttlichen Schwanz in mir.



*Tom*

Ich war so dermaßen hin und weg von der Art, wie Bill sich unter mir wand und räkelte, um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen, dass ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Griff an die Fessel um seine Handgelenke zog ich ihn so hoch, dass er jetzt vor mir kniete, nur gehalten von meiner Hand. Ich legte meinen Arm um seinen Oberkörper und zog ihn ganz nah an mich heran.
"Oahhh ... Gooottt ... jaaaa" stöhnte ich, als ich nun meinen Schwanz hart in Bill stieß. "Niemand ist geiler zu ficken, als du ... " stöhnte ich in sein Ohr, während ich weiter geile tiefe Stöße in ihm tat!



~Bill~

"Hhmoooah... ooah... ooah... ooahh... Goooooooott," stöhnte ich mit einer Mischung aus Schmerz und brutaler Geilheit. Die Art, wie Tom mich zu sich hochgezogen hatte, liebte ich so abgöttisch, wie er mit mir sprach und seinen verschwitzten Körper so nah an mir zu fühlen... es war so unglaublich, wie geil Tom fickte! Immer weiter schickte er mich mit seinen tiefen Stößen in die absolute Extase und ich stöhnte sie laut raus, während er immer brutaler in mich stieß und ich nicht anders konnte... "Oooah... jaaaaaaaa... Toooooooom," schrie ich, als mich mein Höhepunkt explosionsartig überkam und ich meinen Saft weit über die Streckbank verteilte... und dass Tom jetzt noch härter in mich reinstieß war einfach... "Oooaaahh... Gooooooott... Toooooooom... hör nie auf... hör nie auf...," bettelte ich ungebremst extatisiert.



*Tom*

Oh Himmel ... Bills Stöhnen raubte mir die letzte Kontrolle und hemmungslos fickte ich ihn weiter. "Oahhh .... keine Angst ... ich werde nie aufhörn ... ich werde dich immer ficken ... immer ... oaoohh Goott" stöhnte ich laut und ließ mein Becken weiter hart an seines prallen. Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und ich krallte mich in Bills Haare, um sein Gesicht zu mir zu drehen. Meine Zunge drang sofort in seinen Mund ein und ich ließ unsere Zungen den gleichen Fick tun, wie mein Schwanz in seinem Hintern! "Oooooaahhh jaaaa" stöhnte ich in seinen Mund, als ich spritzte!
Vorsichtig ließ ich Bill nach unten gleiten und erschöpft sank mein Körper auf seinen.



~Bill~

Erst jetzt spürte ich, wie übel die Metallzwingen inzwischen an meinen Nippeln weh taten. "Kannst du mir die Dinger an meiner Brust abmachen, Tom?" keuchte ich mit zusammengebissenen Zähnen und stöhnte vor Schmerzen. Ich wusste, es würde jetzt absolut höllisch weh tun, wenn er sie lösen würde und immernoch schwer atmend ließ ich meine Zähne zusammen und in mir wuchs die Angst vor dem noch stärkeren Schmerz.




*Tom*

Wortlos erhob ich mich und löste schnell die Fesseln um Bills Fußgelenke, bevor ich seine Handfesseln entfernte. Ich half ihm dabei, sich umzudrehen und als er dann auf dem Rücken vor mir lag, betrachtete ich mir seinen wunderschönen Körper für einige Sekunden. Dann entfernte ich beide Ringe von seinen Nippeln und setzte mich neben Bill auf die Streckbank.



~Bill~

"Aaaaaaaaaaaah," schrie ich auf, als sich der beißende Schmerz an meinen Nippeln durch das Lösen verstärkte und hechelnd versuchte ich damit umzugehen. "Oh Gott, ich liebe dich so unendlich," atmete ich schwer, als ich meine Hand in Toms Nacken legte und ihm mit meinem Oberkörper entgegenkam, während ich ihn zu mir runterzog und ihm dankbar meine Zunge kurz über die Lippen leckte, bevor ich mir seine Zunge damit griff und voller Liebe damit spielte.



*Tom*

Leise stöhnend ließ ich mich von Bill in diesen Kuss ziehen und erwiderte ihn leidenschaftlich. Mir fiel der Weinkrug wieder ein, den ich kommen ließ und ich zog mich aus dem Kuss, um den Krug zu holen. Ich nahm einen kräftigen Schluck daraus und half Bill, sich aufzusetzen. "Hier trink, mein Herz" lächelte ich ihn an und reichte ihm den Krug.



~Bill~

Selbst der Krug schien zu schwer für meine schlappen Arme, doch ich trank schnell und ließ absichtlich etwas vorbeilaufen, damit Tom es mir ablecken konnte, was er auch sofort tat. "Irgendjemand," rief ich zur Tür und musste grinsen, als irgendjemand rein kam, dessen Namen ich mal wieder nicht kannte, doch ich stellte fest, dass der Mann viel zu geil aussah um seinen Namen nicht zu wissen. "Stehst du auf Schmerzen?" wollte ich von ihm wissen, bevor ich auch nach seinem Namen fragte. "Oh ja, Majestät... ich heiße Georg, Majestät," antwortete er in der Reihenfolge meiner Fragen und ich musste wieder grinsen, weil er so lustig dabei aussah, wie er sich so leicht dabei verbeugte. "Sorg dafür, dass das Wasser im Zober ausgetauscht wird und bring uns ein Frühstück," wies ich ihn an und kurze Zeit später strömten viele Bedienstete durch den Raum und schneller als erwartet saß ich Tom im frischen warmen Wasser gegenüber und Georg stellte einen kleinen Tisch mit Frühstück daneben ab. Ich ließ ihn noch schnell einmal sein Hemd ausziehen, bevor er den Raum wieder verlies und wir wieder unsere Ruhe hatten. "Ich steh auf Georg," sagte ich lächelnd zu Tom. "Er hat sowas bauernhaftes." Ich nahm mir ein Brot vom Tisch und reichte ein anderes Tom, bevor ich mich wieder gemütlich zurücklehnte und hungrig abbiss. "Ich hab immernoch das Gefühl, dass dein Schwanz in mir drin ist... das ist so geil," schmatzte ich und leckte mir die Finger meiner einen Hand ab.

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