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~TOM~
Ich spürte herrlich wie Bill mir zusah und wie sein Körper auf meine Liebkosungen reagierte. Dieses Gefühl ihn zunehmend in Spannung zu versetzten war etwas, das ich wahnsinnig genoss und es machte jede Berührung noch schöner. Zwischen dem Tun meiner Zunge und meinen Lippen konnte ich nicht umhin ihm immer wieder zuzuflüstern wie schön und sexy ich ihn empfand und ich konnte selbst kaum glauben was da alles über meine Lippen kam. Wie sehr sich alles verändert hatte war noch immer so neu.

~Bill~
Jede Sekunde mit ihm war die Erfüllung meiner Träume. Seine Küsse gingen so wundervoll unter meine Haut und brachten mich dazu, mich nach immer noch mehr davon zu sehnen, obwohl ich ihn doch bereits so sehr fühlte. Als er sich zu meinem Hals hochgeküsst hatte, hielt ich meine eigene Untätigkeit nicht mehr aus und zog ihn noch etwas näher zu mir. "Gib mir mehr", flüsterte ich erregt an seine Lippen, bevor ich seine Zunge zu einem lustvollen Spiel einlud.

~TOM~
Mehr klang nach genau dem, nachdem sich sowohl meine Seele, als auch mein Körper sehnte. Niemals würde ich genug von ihm bekommen, da war ich mir mehr als sicher, weil ich es mit jeder Faser meines Körpers spürte. Trotzdem wollte ich ihm noch lange nicht geben wonach er verlangte. Wir hatten zumindest an diesem Abend noch alle Zeit der Welt und ich wollte sie auskosten bis zum allerletzten Moment. Ich drückte mich gegen ihn und keuchte immer wieder leise in das Spiel unserer Zungen hinein, das immer mehr an Leidenschaft gewann und uns irgendwann nach Luft ringend inne halten ließ, bevor sich unsere Lippen erneut fanden und fortfuhren mit dem was sich so wundervoll anfühlte und uns mit jeder Sekunde noch eine Spur zueinander brachte. Auch meine Hände fanden immer mehr seiner weichen, samtigen Haut unter meinen Fingern und ich konnte gar nichts dagegen tun, dass mein Schwanz sich kraftvoll gegen seinen Körper drückte, so stark, dass es nicht nur an Schmerzen grenzte.

~Bill~
Unsere Knutscherei war himmlisch, aber Toms harter Schwanz verlangte so sehr nach Berührung, dass ich es auch nicht länger aushielt, es nicht zu tun. Meinen Zwilling von mir wegschiebend, schaffte ich mir Platz für Bewegung, und während ich hochkam, drückte ich ihn dabei rückwärts ins Laken und setzte mich auf seine Oberschenkel. Sein aufgeregter Schwanz legte sich fast von selbst in meine Hand, und während meine Finger nur seinen Schaft hielten, fuhr ich mit der Kuppe meines Daumens zärtlich über immer wieder den selben Punkt am unteren Rand seiner Eichel, inzwischen bereits wissend, wie ihm das gefiel. Ich beobachtete den Lusttropfen, der sich auf seiner Spitze bildete und sein Gesicht, in dem sich seine Lust so wundervoll zeigte. "Was wünschst du dir, Engel?" wollte ich von ihm wissen. Es wäre zwar ein Leichtes gewesen, das einfach zu erspüren, doch ich wollte seine Stimme hören, mich von ihr streicheln lassen.

~TOM~
„Ooah…gib mir deine Zunge“, sah ich keuchend in sein Gesicht. Unfassbar wie genau er wusste, wie und wo er mich berühren musste, um mich ohne Umwege in den Himmel abheben zu lassen. Allein dafür hätte ich ihn schon lieben können bis ans Ende unserer Tage…auch wenn es diese niemals geben würde. Mein jetziges Innerstes sagte mir, dass unsere Liebesgefühle Beständigkeit hatten bis über den Tod hinaus.

~Bill~
Für einen klitzekleinen Moment hatte ich Drang, ihn ärgern zu wollen, ihn seinen Wunsch erst erbetteln lassen zu wollen, doch dann fiel mir ein, dass ich viel besser mit ihm spielen konnte, wenn ich mich ganz in ihn hineinfühlte und meine Zunge exakt das machen lassen würde, was seine Impulse mir vorgaben. Ich beugte mich mit einem leichten Grinsen zu ihm hinunter, weil ich wusste, dass ihn das gleich wahnsinnig geil machen würde, und ich hatte wahnsinnige Lust, ihn so zu erleben.

~TOM~
Schon das erste Zusammentreffen seiner Zunge und meiner überaus mit Blut gefüllten Schwanzspitze schoss mich direkt in einen Zustand, den ich zugegebenermaßen nicht so schnell wieder verlassen wollte. Zwischen vielen auf besondere Weise erlösenden Gefühlen und qualvollen Empfindungen steckend, konnte ich nichts anderes mehr als immer wieder einen Bruchteil meines Innersten über meine Lippen in die Freiheit zu entlassen. „Oooah“, „Hng“, „Woah“ und „Oh Gott“ keuchte ich immer wieder und musste mich zwingen meine Augen offen zu halten um dieses Bild ja nicht zu verpassen. Er sah einfach unglaublich aus und dieser Anblick schob mich nur noch tiefer in meinen Lustwirrwarr.

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