~Theon~

"Ein Ja... für alle deine Fragen," kürzte ich meine Antworten hechelnd ab und frimelte dabei schon hektisch an seinem Gürtel herum. "Ooah... mach sie dir selber auf," entschied ich mich um, damit es schneller ging und öffnete stattdessen meine Hose, einen kurzen Moment wehmütig, dass Bill seine Hand wegzog, und damit seinen reizvollen Finger unter meinem Bund nicht mehr fühlbar war. Ich spürte, wie ein Schock durch die Menge ging, die uns beobachtete und als ich meine Hosen heruntergezogen hatte, huschte deshalb ein Grinsen über meine Lippen und ungeduldig half ich Bill, aus einem Hosenbein rauszukommen, um ihn danach sofort an die Wand zu pressen. Seine Beine legten sich wie automatisch um meine Hüften und ich hielt ihn unterstützend mit beiden Händen am Po fest, ihn etwas hoch drückend. Ich ginste ihn dreckig an, als meine Spitze seine Öffnung fand und ließ meine Hände etwas locker, so dass er mit seiner Enge über meinen Schwanz rutschte und ihn in sich aufnahm. "Oooooooaah," stöhnte ich ihm überwältigt ins Gesicht, als ich ganz in ihm drin war und ergötzte mich an seinem lustvoll geöffneten Mund, seinem gierigen Ausdruck, seinem Stöhnen. Ihn wieder fest packend, stieß ich immer wieder gierig in ihn hinein... oh mein Gott... war das geil!

~Theon~

Bill klang so wundervoll und sein Gesicht sah so herrlich entrückt aus. "Oooah jaaa... so will ich dich sehen," stöhnte ich, während ich mich weiter an ihm austobte. Sein Hals reckte sich mir so auffordernd entgegen. Stöhnend ließ ich immer wieder meine Zunge darübergleiten, fühlte seinen Schwanz herrlich zwischen unseren Körpern reiben, während sich meiner immer wieder tief in ihm versenkte und mich mit aller Wucht in die Ekstase trieb. Von den Leuten um uns herum nahm ich irgendwann gar nichts mehr wahr, bestand nur noch aus diesem unglaublichen Gefühl, das Bill mir bescherte... mein König der Lust. Ich fühlte meinen Höhepunkt nahen und hielt mich innerlich zurück. Ich wollte gemeinsam mit ihm abspritzen.

~Theon~

"Hooooah jaaaaa," stöhnte ich voller Ekstase meinen Höhepunkt heraus, den Bill so göttlich begleitete und schwer schnaufend, lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter, fühlte dem pulsierenden Gefühl nach, nahm Bills Nähe in mich auf, hielt ihn weiterhin so fest, dem Ganzen nachfühlend. Langsam wurden mir wieder die Leute um uns herum bewußt und ich küsste Bill zärtlich auf seinen Hals, bevor ich meinen Kopf zur Seite drehte. "Hat mal jemand ein paar Taschentücher?" fragte ich in die Menge, innerlich grinsend über die unterschiedlichen Gesichtsausdrücke, die uns entgegenstarrten.

~Theon~

"Ich dich auch," flüsterte ich zärtlich zurück, ihm dabei verliebt in die Augen sehend und legte meine Lippen gefühlvoll auf seine, fing seine Zunge zu einem zauberhaften Tanz voller Liebe ein. Erst nach diesem herrlichen Kuss zog ich mich aus ihm heraus und entließ seine Beine zurück auf den Boden. Wir zogen unsere Hosen wieder hoch und ordneten unsere Klamotten. Ein Mann mittleren Alters baute sich böse dreinschauend vor uns auf und schnappte wie ein Fisch nach Luft, schien etwas sagen zu wollen, doch er schien keine Worte zu finden und je länger die Situation dauerte, desto roter wurde sein Gesicht und desto mehr amüsierte sie mich. "Ach Herzchen... haben wir dein Weltbild durcheinandergebracht?" spielte ich ihm gegenüber den Verständnisvollen und grinste ihn dann breit an. "Vielleicht solltest du sowas auch mal probieren... das entspannt ungemein," tätschelte ich seine Wange.

~Theon~

Ich schlang meine Arme von hinten um Bills Taille und schob meine Hände unter sein Hemd, streichelte seinen Bauch und sah, wie es in der Hose des Mannes uns gegenüber zuckte. "Willst du ihn mitnehmen?" flüsterte ich fragend in Bills Ohr und knabberte ein wenig an seinem Hals.

~Theon~

Daniel nickte, während er zischend die Luft einzog, als Bill ihn berührte. Daniel kam total süß rüber und mir gefiel es sehr, wie Bill ihn ansah. Die Partygäste liefen an uns vorbei, kamen aus dem Eingang raus oder liefen zurück hinein. Ich blickte mich suchend nach einem ruhigeren Plätzchen um und entdeckte einen geschlossenen Pavillon, der sehr einladend in dem angrenzenden Park nur auf uns zu warten schien und nahm die Beiden einfach dort mit hin. Ich fand einen Lichtschalter und als ich ihn betätigte, erschien dieser schnuggelige, kleine Holzbau in einem sanften, organgefarbenen Licht und gab ein paar gemütlich aussehende Sessel, ein kleines Sofa und einen runden Tisch preis, schön angeordnet in dem kleinen Rund. "Okay, Süßer," wandte ich mich an Daniel, während ich mich in einen der Sessel fallen ließ und gemütlich ein Bein über die Lehne hängen ließ. "Ich glaube, mein Engel will dich nackt sehen... also zieh dich aus," forderte ich ihn auf und musste wieder grinsen, als Daniel rot anlief und die Unsicherheit nur so aus ihm heraussprang.

~Theon~

Ich merkte, wie Daniels Verunsicherung noch dadurch stieg, dass Bill flüsterte und die Art, wie mein geiler Schatz seine Finger mit mir spielen ließ, seine geschickte Zunge an meinem Ohr, trieb mir die Lust direkt wieder in meine Lenden. Um Daniels Unsicherheit noch weiter zu erhöhen, denn daran hatte ich wahrlich meine Freude, zog ich Bills Kopf an seinem Nacken etwas näher zu mir. "Gib ihm deine göttliche Zunge, Geliebter und dann lass es einfach laufen," flüsterte ich auch in sein Ohr, meine aufkommende Lust nicht verbergend und ließ meine Zungenspitze kurz über seinen Hals tänzeln.

~Theon~

Meine Augen verfolgten jede Bewegung und Daniel zu sehen, wie er mit geschlossenen Augen immer mehr schmolz... oh, ich konnte es ihm nachfühlen und es erregte mich unglaublich zuzusehen, wie Bill seine Künste an ihm anwendete. "Sieh dir das an, Süßer," forderte ich Daniel auf, als Bill seine Zunge an seinem zuckenden Schwanz spielen ließ... es sah wundervoll aus und in mir rauschte das Blut heiß durch meine Adern. Mein Glied richtete sich pochend auf und ich genoß einfach diesen kribbelnden Zustand.