~Jan~

Die Erfüllung aller Sehnsüchte für so wenige Sekunden, weil direkt mit diesen lustvollen Berührungen seiner irre geilen Zunge und dem darin verborgenem kleinen Kügelchen, erneute Gelüste in mir entstanden und ich glaubte auch gar nicht daran, dass es jemals endlich werden könnte. Immer wieder aufs Neue würde sich alles in mir nach ihm verzehren und es war so deutlich in meinen Lauten zu hören, dass es mir als Außenstehenden sicherlich richtig Angst gemacht hätte…oder mitgerissen? Keine Ahnung, es war auch nicht wichtig. Einzig und allein aufs Fühlen kam es hier an und er schaffte es, dass alles andere um mich herum erlosch. Bill und Jan war das was übrig blieb und es reichte völlig um den Raum und vielleicht sogar das gesamte Universum damit zu füllen. „Woah…bitte…“, ich schluckte trocken, aber es kümmerte mich herzlich wenig, dass mein Hals so ausgetrocknet war, dass es mehr ein Krächzen war als alles andere, was keuchend meine Lippen verließ. „…mehr“, konnte ich es nicht anders ausdrücken, als er seinen Kopf wieder hob und mich ansah, anstatt so wie ich es mir sehnlichst wünschte, meine zuckende Männlichkeit weiterhin mit seiner Zunge und seinen Lippen zu beglücken.

~ Bill ~

Eine Antwort blieb ich ihm schuldig, ich hatte ihn lange genug gequält - und mich auch, ich konnte mich sowieso nicht mehr länger beherrschen. Jetzt wollte ich ihn nur noch fühlen lassen und mehr von diesen mich wahnsinnig machenden Geräuschen hören, auf die ich eben schon einen kleinen Vorgeschmack erhalten hatte. Ich schenkte ihm einen letzten verlangenden Blick, bevor ich da weiter machte, wo ich eben aufgehört hatte, und genoss mit allen Sinnen das hilflose Wimmern, das nur Sekunden später über seine Lippen glitt.

~Jan~

Er machte mich wahnsinnig und lähmte mich, unruhig und gefangen im Käfig der Lust. Hinausschreien hätte ich diese Gefühle mögen können, doch die Laute die es letztendlich über meine Lippen schafften klangen eher kläglich, als auszudrücken was in mir tobte. Lustüberströmt und davon im innersten zerfressen war ich mir sicher, dass das was er mir mit seiner wahnsinnig geilen Zunge brachte, mich mitziehen würde in die Hölle des Himmels und ich nie wieder hervorkommen würde aus diesen Flammen der ungebändigten Lust.

~ Bill ~

Ich liebte die Macht, die ich über ihn hatte, mit jeder Regung seines Körpers und jedem gequälten Laut aus seinem Mund, mehr. Blitze der Erregung jagten durch meine Nervenzellen, während ich meine Bemühungen immer weiter verstärkte, ließ meine Zunge um das harte und heiße Fleisch tänzeln, liebkoste immer wieder die pralle Spitze, bis ich mich schließlich gar nicht mehr beherrschen konnte und seine gesamte Länge so weit wie möglich in meiner Mundhöhle versenkte. Ich hörte ihn eine Mischung aus Schreien und Wimmern ausstoßen, und das trieb mich selbst so langsam an den Rand des erträglichen.

~Jan~

Ich war so tief gefangen, wusste schon bald aber nur zu genau, dass ich all meine Kräfte mobilisieren musste und mich befreien, um nicht den süßen Tod zu sterben, obwohl das Leben noch gar nicht richtig begonnen hatte. Es fiel mir so unsagbar schwer auch nur meine Hand zu heben, die Gefühle hatten mich so tief in ihren Händen und ich genoss dieses Spiel so sehr, dass ich es bis an die Spitze mit mir spielen ließ. Nur ein einziger frecher Stups seiner Zunge mehr und ich wäre in den sicheren Abgrund gestürzt. Davon war ich überzeugt, als meine Hand es schaffte ihn plötzlich und aus dem Nichts heraus von meinem Schwanz zu ziehen. „Woah….sorry…“, sah ich ihn hechelnd an, während meine Hand noch immer gegen seine Schulter drückte, um ihn ja nicht mehr in die Nähe meiner fast platzenden Männlichkeit zu lassen. Mein Herz klopfte so irrsinnig schnell, dass ich eine Sekunde lang glaubte ungemerkt doch dem Tod nicht entronnen zu sein. Die Lust, die noch immer völlig ungebremst in mir tobte bestätigte mir allerdings nur das absolute Gegenteil und ich schob es auf die aufregende, anregende und unglaublich heftige Erregung, die mich gänzlich und ungezügelt gepackt hatte und ich war mir sicher, dass meine Augen, mein Gesicht nichts anderes mehr widerspiegelten als die pure Gier.

~ Bill ~

Sein völlig aufgelöster Anblick entschädigte die ziemlich unwirsche Unterbrechung fast komplett und ließ mich mein innerliches Bedauern und den aufkommenden Protest relativ schnell wieder vergessen. Wow... einfach unfassbar, wie geil er aussah, und er schien selbst jetzt immer noch mit sich zu kämpfen... ich lehnte mich noch ein Stück weiter zurück, bis auch seine Hand mich nicht mehr berühren konnte, und sein Arm schlaff auf die Matratze fiel. Oh mein Gott... ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als ich schließlich in seine Augen sah, das Feuer, was mir daraus förmlich entgegen sprang, schien ungefiltert auf mich überzugreifen, und ich fragte mich für eine weitere Sekunde, warum er mich überhaupt erst unterbrochen hatte. Andererseits... mühevoll versuchte ich mich wieder irgendwie unter Kontrolle zu bekommen, und nach ein paar hektischeren Atemzügen schaffte ich es endlich, ruhiger zu werden und vor allem das penetrante Pochen zwischen meinen Beinen zu ignorieren. „Dann kann ich ja weiterfrühstücken“, bemerkte ich lapidar, leckte mir aber gleichzeitig provozierend über die Lippen.

~Jan~

Oh nein, nein, mein Lieber, antwortete ich ihm nur in Gedanken und zog meine Augenbrauen in die Höhe. Hatte mich noch eben die absolute Schwäche zu packen und die absolute Erregung alle meine Körperteile mit einer Lähmung versehen, so spürte ich förmlich mit jeder Sekunde immer mehr Kraft in mich zurückkehren. Hrrrr, klebte ich erneut mit meinem Blick an seinem Gesicht fest, trieb mich allerdings selbst an, meine Augen über seinen Körper wandern zu lassen und in diesem Moment kehrte alles Aktive in mich zurück. Und ich kam hoch, packte ihn sanft in seinem Nacken, vergrub die Hand in den wundervoll weichen Haaren und zog ihn langsam, aber mit haltloser Kraft zu mir heran. So dass er wieder auf meiner Mitte saß und ich seine Lippen einfangen konnte, um ihn zu küssen, noch mal und noch mal und immer wieder, bis meine Zunge keine Zügel mehr besaß und lustvoll, gierig und ohne Ende hungrig seine Lippen trennte und in ihn eindrang,. So wie es mein Schwanz am Liebsten, an einer anderen Stelle seines Körpers auch getan hätte.

~ Bill ~

Ich schmolz wie Eis in der Sonne von der ersten Sekunde an, in der er mir wieder so deutlich zeigte, dass er mich genau so wollte wie ich ihn. Allein sein Blick eben war mir schon durch und durch gegangen, und dass er mich festhielt und mich so göttlich gierig küsste, ihn plötzlich wieder so nah an meinem Körper zu fühlen, ließ mich beinah jetzt schon abheben. Ich hatte mein Handeln nicht mehr unter Kontrolle, ich hatte absolut gar nichts mehr unter Kontrolle, und ich wollte auch gerade gar nichts mehr unter Kontrolle haben, seine Gier war haltlos auf mich übergesprungen, und ich keuchte ihm meine Lust daran entgegen, so bald er mir eine minimal kurze Atempause gab. Und nur gefühlte Augenblicke später konnte ich mich gar nicht mehr zurückhalten, drückte mich mit den Knien ein Stück nach oben und griff mir seinen Schwanz. „Sieh mich an“, forderte ich, nachdem ich den Kopf hektisch ein Stück zurück gezogen hatte, und versank in seinen Augen, während sein Schwanz gleichzeitig in mir versank. „Ooooooaahh", ließ ich ihn an meinen Gefühlen teilhaben, und blieb überwältigt einfach erst mal still sitzen.

~Jan~

Oh mein Gott, war das einzige an das ich noch denken konnte, wenn man dieses Wort überhaupt noch für das gebrauchen konnte, was meinen Kopf durchzog. Gefühle und Lust, nahmen mir jegliche Sinne und ich konnte gar nicht alles in mir aufnehmen, was ich mitbekommen hätte wollen. Die Laute aus seinem Mund, diese Herrlichkeit, die sein Gesicht durchzog, die Gefühle die Buchstäblich aus ihm herausströmten…all das ging viel zu sehr unter in meiner eigenen Überwältigung, die die Enge seines Körpers um meinen Schwanz hervorholte und ich hatte das Gefühl es so laut hinauszustöhnen, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn die Polizei wegen Lärmbelästigung an meiner Tür geklopft hätten. Schwer atmend versuchte ich ins Leben zurück zu finden, während ich ihn anstarrte durch den Schleier meiner Lust und meine Finger Halt suchend seine Oberschenkel umfassten.

~ Bill ~

Der Blick in seine lustvoll verhangenen Augen jagte tausende Volt durch meinen Körper, und obwohl ich nur noch aus purem Gefühl bestand, konnte ich mich nicht von dem Anblick lösen, wollte keine Regung in seinem Gesicht verpassen, keinen Laut aus seinem Mund überhören. Ich klammerte mich an seinem Nacken fest, und konnte einfach nicht mehr länger still sitzen. Doch schon die erste ganz langsame kreisende Bewegung meines Beckens ließ mich seine Härte so intensiv fühlen, dass es meinen Kopf in den Nacken riss, während mein Körper ekstatisch zitterte. "Oooooaahh... oh mein Goooooott", stöhnte ich ihm laut entgegen, ich war schon jetzt völlig weggeschossen.

~Jan~

Viel mehr als es mein eigener Körper schaffte, hatte mich jetzt sein Anblick zu packen. Fast ausgeklammert blieb die Enge um meinen Schwanz, obwohl ich genau darin schwebte und mich fühlte als hätte die weichste Wolke mich mitgenommen in das heißeste Feuer. Ich trieb darin und bemühte mich nicht an meine Grenzen zu stoßen, sie nicht wahr zu nehmen, während meine Augen sein Gesicht und seinen Körper mit den gierigsten Blicke beglückten die ich mit Sicherheit je aufgefahren hatte. „Wooah“, ließ ich seine Bewegungen direkt über meine Lippen kommen und schickte meine Hände zu meiner eigenen Ablenkung auf Wanderschaft. Weich und samtig fühlte ich seine Brust, seinen Bauch, die Haut an seinen Lenden. All das übertraf sich mit jedem Millimeter selbst, doch ohne Maß aller Dinge musste ich erneut aufstöhnen, als mein Daumen über die violett schimmernde Eichel fuhr, die sich mir haltlos engegenstreckte.

~ Bill ~

Die Hitze hatte mich fest im Griff und die Schweißtropfen rannen an meinem Körper herunter. Immer wieder befeuchtete ich meine Lippen mit meiner Zunge und ich konnte nicht aufhören, ihn anzusehen, obwohl mir zwischendurch immer wieder kurz die Augen zufielen. Seine Hand machte mich wahnsinnig, sein Stöhnen ließ mich abheben. Er machte mich einfach zu einem einzigen Lustbündel und fahrig streichelten meine Hände über jedes Stück Haut, an das sie herankamen, während ich seinen verschwitzten Hals mit gierigen Küssen überfiel und endlich einen Rhythmus mit meinem Körper fand, der mich seinen Schwanz auf die geilste Art und Weise spüren ließ.

~Jan~

Das hier war einfach so perfekt, dass das Übermaß der Gefühle meine Augenlider einfach und ohne mein Zutun über meine Augen fallen ließ und ich brachte keine Kraft mehr dafür auf sie zu heben, auch wenn ich ihn noch so gern angesehen hätte. Im Dunkeln und gleichzeitiger Farbenpracht all meiner Empfindungen ließ ich mich treiben und schwamm im Meer aller Meere. Nur kurz war der Gedanke real, dass ich mich festhalten müsste und mich wehren gegen die Strömung, die mich unaufhaltsam mitzog. Doch schon bevor ich ihn fassen konnte, war mir klar, dass ich jeglichen Halt längst verloren hatte und ich nur noch genießen konnte, dass die Enge um meinen Schwanz, seine Enge mich gänzlich gefangen nahm und er im Prinzip die Zügel über mich und meinen Körper übernommen hatte.

~ Bill ~

Es war zu unglaublich, um es noch anständig aufnehmen zu können. Ich spürte nur noch quälende Hitze, Verlangen und ihn. Ich hatte immer noch ein langsames Tempo aufgenommen, aber das reichte nicht mehr, und ich ließ eine Hand in seinem Nacken los, stützte mich nach hinten auf seinen Beinen ab und hatte dabei den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt, um meine Lust ungehindert herauslassen zu können. "Ooah... mmmh jaa", entfuhr mir leise stöhnend, durch den veränerten Winkel spürte ich alles noch intensiver, und dass er jetzt unterstützend eine Hand an meine Hüfte legte und von unten zustieß, sobald ich mein Becken senkte, während er mich mit der anderen Hand immer noch hart rieb, ließ meine Augen endgültig zufallen. Ich hatte überhaupt keine Kraft mehr, auch noch auf ihn zu achten, ich wimmerte nur noch willenlos vor mich hin.

~Jan~

Der Rhythmus, den wir fanden war schöner als der Rhythmus jeder Musik, noch nie hatte ich Sex so empfunden, wie mit ihm. Und obwohl wir jeder in unserer eigenen Gefühlswelt abgetaucht schienen, waren wir uns so unsagbar nah. Verschmolzen ineinander, miteinander, so als wären wir ein einziger Mensch. Getrieben von purer Lust, in der die Liebe zu tanzen schien, die ich für ihn empfand. Zum Glück war es mir nicht möglich über meine Gefühle nachzudenken, sowieso war ich zum Denken nicht fähig. Nicht mal dazu auch nur irgendetwas zu lenken, was außerhalb meiner Stöße in seinen Körper geschah. Auch nicht ansatzweise könnte es mir gelingen meinen sich bereits anbahnenden Höhepunkt aufzuhalten, von vornherein war klar, dass es mir nicht gelingen würde, also ließ ich mich einfach treiben in der Heftigkeit in der mein Schwanz immer wieder von seinem Körper aufgenommen wurde.