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>Tom<
Mich nicht daran erinnern könnend, wann ich das letzte Mal etwas so genossen hatte, wie in diesem Augenblick Vivians Zunge, die mich so herrlich verwöhnte, wie es noch keiner vermocht hatte, ließ ich alle meine Gefühle stöhnend aus meinem Mund gleiten. "Oh Gott...das ist...das ist Wahnsinn...woah." zog ich ihn irgendwann von meinem Schwanz hoch und sah in sein Gesicht. Keine Sekunde würde ich das länger ertragen, ohne ihm ungehalten meinen Saft in den Rachen zu spritzen. "Ich kann nicht mehr...du...du bist zu gut...wow ey...wer hat dir das beigebracht? Der Teufel?" Völlig überwältigt sah ich ihm in die Augen...ich konnte kein Stück einschätzen was für einen Ausdruck er auf meinen Gesicht sehen konnte, aber ich erkannte an seinem Grinsen, dass es ihn irgendwie belustigte.
Antworten
~Vivian~
Bei Toms Frage musste ich augenblicklich an Lexa denken, die mich gerade zu der Zeit, als unsere sexuellen Aktivitäten anfingen, immer aufs gemeinste bestraft hat, wenn ich sie nicht zu ihrer Zufriedenheit geleckt hatte. Die Erinnerung daran trieb mir ein schwer wegzubekommendes Grinsen ins Gesicht. "Das hast du ziemlich genau auf den Punkt getroffen... also das mit dem Teufel," reagierte ich also breit grinsend. "Der Teufel in Frauengestalt," kicherte ich. "Es ist zwar kaum zu fassen, aber es war eine Frau, die mir das beigebracht hat... eine sehr böse Frau," grinste ich weiter, während ich meine Finger spielerisch an seinen Innenschenkeln entlangfahren ließ. "Aber es ist auch einfach meins. Ich liebe es einfach, Schwänze zu lutschen. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres... und wenn ich dann so einen Ausdruck geschenkt bekomme, wie du ihn gerade im Gesicht hast, dann ist mein Glück schon perfekt," schwärmte ich und genoss es unsagbar, Tom einfach nur in sein wunderschönes, erregtes Gesicht zu sehen. Seine Augen hatten gerade ein Strahlen, das so zauberhaft war.
>Theon<
Alles in mir schrie danach...ja verdammt, ich sehnte mich regelrecht danach ihn in mir zu spüren und es gelang mir nur schwer den Impuls zu unterdrücken und ihn nicht anzuflehen genau dies zu tun. Für einen Augenblick schloss ich fest die Augenlider, um nicht in sein Gesicht sehen zu müssen, dessen Ausdruck meine Geilheit nur noch weiter schürte.
"Mach mir keine Angebote" krächzte ich heiser. "Stell mich nicht vor eine Wahl, die ich nicht habe...oder glaubst du wirklich, dass ich denke, dass du mich fickst, wenn ich es mir wünsche?"
~Bill~
"Warum nicht? Ich bin ein ganz hervorragender Wünscheerfüller," zog ich eine Augenbraue nach oben und näherte mich seinem Gesicht. Ich hatte das Gefühl, er verstand den Umstand, dass ich ihn gefesselt hatte, anders, als es in meinem Kopf der Fall war. "Glaub nicht, dass ich dich aus Machtgründen gefesselt habe. Das würde ich mit dir nie machen," sagte ich ehrlich und strich zart mit meinen Lippen über seine. "Ich wollte dich intensiver fühlen lassen... aber vor Allem..." Ich richtete meinen Oberkörper auf und betrachtete Theon, wie er da lag und so unbeschreiblich geil aussah. "Sieh mal nach oben," forderte ich ihn auf, während mir bei seinem Anblick noch mal mehr das Wasser im Mund zusammenlief und es zwischen meinen Beinen gierig zuckte. "Sieh dir an, wie wahnsinnig erotisch du in dieser Position aussiehst. Ich bin mir fast sicher, du würdest dich selbst genau so ficken wollen." Gott, ich war scharf auf ihn... und ich war ebenso scharf darauf, ihm seinen nicht wirklich ausgesprochenen Wunsch zu erfüllen. Noch während sein Blick in den Spiegel an der Zimmerdecke ging, platzierte ich mich zwischen seinen Beinen, legte sie mir über meine Arme und drang langsam, den Augenblick genießend, in ihn ein.
>Tom<
Als Vivian begann von dieser Frau zu sprechen, sah ich sofort in seinen Augen, wie sehr er ihr zugetan war...ich war mir sicher, er musste sie sehr lieben. Ich wusste nicht genau wieso, aber einen Moment lang schweiften meine Gedanken zu Bill...ich liebte ihn schon jetzt ungewöhnlich tief und ich fragte mich, ob es irgendwann einmal genauso sein würde...würden wir jemals an diesen Punkt gelangen den ich nur bei diesen paar Worten zwischen Vivian und seiner Freundin spüren konnte? Würden wir lange Zeit überstehen und so vertraut miteinander werden...würde unsere Liebe so tief werden, dass nichts und niemand auch nur einen Funken zwischen uns werfen könnte?...Oh ja...noch nie war ich mich sicherer einen Wunsch zu haben...genau dies wünschte ich mir...eine Liebe, die alles überstand und die nicht nur aus prickelnden sondern auch aus ewig bestehenden Gefühlen bestand...Freundschaft und Liebe gepaart und gewährt für ein ganzes Leben...noch niemand hatte so einen Wunsch in mir ausgelöst...jetzt war er da und irgendwie erfüllte er mich mit größter Zuversicht.
Nur kurz waren meine Gedanken zu Bill abgeschweift...sofort als meine Augen die Lust erkannten, die aus Vivians Blick sprang, war alles in mir wieder bei ihm. "Es fällt mir teuflisch schwer dich nicht sofort wieder auf meinen Schwanz zu drücken." grinste ich ihn an und zog sein Gesicht dichter an meines. "Du weißt sicher, dass deine Zunge süchtig macht." fuhr ich spielerisch mit meiner über seine Lippen. Eine Weile neckten sich unsere Zungenspitzen außerhalb unserer Münder, bis ich das Spiel beendete und ihn atemlos bat "Zieh deine Hose aus...auch wenn es mir schwer fällt, ich will noch mehr von dir fühlen, als deinen geschickten Mund."
~Vivian~
Bevor ich aufstand, ließ ich noch einen kleinen Moment lang meine Zunge über seine Eichel streicheln, doch dann öffnete ich meine Hose und streifte sie mir ab... na ja... abstreifen war vielleicht das falsche Wort. Hosen und ich waren, was das An- und Ausziehen betraf, jetzt nicht wirklich die besten Freunde. Ich hatte einen Hang dazu, mich in mindestens einem der Hosenbeine irgendwie zu verheddern und ich konnte froh sein, wenn ich nach dem Anziehen oder Entfernen des Stoffes noch auf beiden Beinen stand. Dieses Mal war ich, trotz kleiner Komplikationen, froh... und ich warf dieses hübsche, aber doch komplizierte Kleidungsstück weit von mir, so dass es hinter dem Sessel landete. "Äh... soviel zur Eleganz," grinste ich, jetzt völlig nackt vor Tom stehend. Ich beugte mich über ihn und stützte mich neben ihm ab, berührte ihn aber überhaupt nicht. "Was genau wolltest du denn mehr von mir fühlen, hm?"
>Theon<
Noch bevor ich mich wirklich auf den Anblick konzetrieren konnte, der sich mir in meinem Spiegel bot, durchfuhren mich Gefühle, die meine Hände dazu veranlassten das Leder zu Umklammern, dass sie am Bett festhielten. Für einen Moment bestand die Welt aus den buntesten Farben die ich je gesehen hatte. Bills Schwanz, der mich langsam und gefühlvoll auszufüllen begann, brachte mir so wundervolle Empfindungen, dass ich einen Moment lang dachte bereits jetzt schon einen Höhepunkt zu empfangen. Erst als er tief in mir steckte und so verweilte, gelang es mir wieder soweit in die Realtität zu finden, dass es mir möglich war zu erkennen, was meine Augen über dem Bett wahr nahmen. Doch es war nicht mein eigener Anblick der mich anzog, auch wenn ich zugeben musste, dass Bill nicht unrecht hatte...viel mehr war es der schmächtige, wunderschöne Körper, der in dieser Position so machtvoll wirkte und mir gegen seiner Worte so klar machte, dass ich keine Chance gegen seine Ausstrahlung hatte. "Du wärst dumm, wenn du deine Macht über mich nicht ausnutzen würdest, Bill." war es genau das, was mich in diesem Moment anmachte. Das KMD hatte mich gänzlich in seiner Wirkung gefangen und ich spürte wie mein Herz erneut wie wild zu klopfen begann und meine Sinne ganz in die Gefühle fielen...die so aufregend und aufpuschend waren, weil ich nicht lenken konnte...nicht lenken wollte was mir das Liebesspiel brachte.
~Bill~
"Dumm fickt gut... oder wie war das?" schmunzelte ich. "Ich muss doch gar nichts ausnutzen... die Macht ist sowieso immer mit mir," war meine Überzeugung, und langsam fing ich wieder an mich zu bewegen, seine Enge zu fühlen, zu spüren, was für eine Lust es mir brachte, ihn mir zu nehmen, so wie ich es wollte... genüsslich langsam und tief. "Whooaah," sprudelten meine Gefühle stöhnend aus mir heraus. Es war herrlich, Theon zu ficken... und es war himmlisch zu sehen, wie sehr es auch ihm gefiel... und wie er mich ansah... oh Gott... ich fühlte mich allein durch seine Blicke so geil gestreichelt.
>Tom<
"Alles" hauchte ich und vergessen war das Schmunzeln auf meinen Lippen. Statt ihm zu sagen, dass wirkliche Eleganz auch gar nicht zu ihm passen würde und genau diese kleinen ungeschickten Dinge ihn gerade so wundervoll machten, ließ ich viel lieber meine Hände sprechen...die ihn einfach fühlen wollten...fühlen mussten und legte sie sanft auf seinen Po, bevor ich fest zupackte und seinen Körper somit auf meinen drückte. "Woah" überraschte mich trotz allem Wissen das Gefühl seines harten Schwanzes an meiner ausgeprägten Erregung und ich sah ihm aufgewühlt und schwer atmend ins Gesicht. "Alles" wiederholte ich jetzt dicht an seinen Lippen. "Ich will alles von dir fühlen."
~Vivian~
Toms hungrige Hände waren überall, zogen mich an sich, erregten mich aufs Wundervollste. Ich schmolz in der Hitze, die von ihm ausging, und berührte verlangend jedes Stück seiner Haut, das mir unter die Finger kam, genoss undendlich, wie unsere zuckenden Schwänze sich mit unseren Bewegungen aneinander rieben. Mit jedem Kuss, jeder Berührung seines Körpers, jeder Sekunde, die fortschritt, wollte ich ihm näher sein... noch näher... näher. Unser Keuchen, Seufzen und Stöhnen belebte die Luft, und dass ich schließlich meine Erregung in seiner atemraubenden Enge versenkte und in steigendem Tempo in ihn reinstieß, war nur eine Folge unserer aufheizenden Handlungen miteinander, die mich völlig abheben ließen. "Oooah... oh Gott... woaah," stöhnte ich überwältigt von den Gefühlen, die mich in einer anderen Dimension treiben ließen.
>Theon<
Er nahm mich unendlich langsam, fast so, als würde die Zeit still stehen. Es quälte mich...und hätte ich meine Hände zur Verfügung gehabt, so hätten sie ihn angetrieben...der Wunsch seine Hüften zu greifen und das Tempo mitzubestimmen war groß...und gleichzeitig genoß ich es ihn so intensiv zu fühlen...mir war klar, dass diese enorme Intensität nicht wenig Anteil an seiner Geschwindigkeit hatte. Immer wieder traf er Punkte in mir, die mir Lust brachten...die mir eine Befriedigung schenkten von der ich mehr wollte...öfter, schneller, weiter...ich wünschte er würde mich höher treiben und doch wusste ich, dass es das höchste war, was ein Mensch mir bieten konnte. Mir war als wüsste er genau was er wie zu tun hatte, um mich immer weiter zu treiben...meine Lust hatte mich so zu packen, dass mich nichts mehr hätte zu Zügeln vermocht...hätte ich gekonnt, so läge er schon längst unter mir und mein Trieb wäre in Windeseile gestillt. Aber hätte...wäre...wenn...Bill trug mich weiter in dieser Art des Fluges...so unendlich hoch. So unendlich zärtlich und doch auf eine Art, wie sie wilder nicht sein könnte. Ich sah in seinen Augen, aus denen ich mich nicht lösen konnte, dass auch er sich zügeln musste und doch war der Genuß stärker. "Ooooh Goooott...woah...lass mich endlich sterben...ooah..." stöhnte ich gequält, als sein Schwanz plötzlich noch tiefer in mich zu stoßen schien...auch wenn man es nicht wirklich stoßen nennen konnte...mehr war es ein streicheln...und ich wusste nicht mal, ob ich meinte was ich sagte.
~Bill~
Theon Stöhnen ging mir unter die Haut, als würde sich eine Armee kribbelnder Ameisen darunter fortbewegen. Die Verbindung unserer Augen brach nicht ab und ich spürte, dass ich viel mehr Gefühl zuließ, als ich es für gewöhnlich tat. Das war bestimmt Toms Schuld... und ich war ihm dankbar dafür, denn es fühlte sich hier und jetzt zwischen Theon und mir ganz besonders an. Theon war besonders. "Rrrh... ist das herrlich, dich leiden zu sehen," stöhnte ich, mich selbst ebenso leiden lassend wie ihn. Ich wandelte schon seit geraumer Zeit auf diesem Schmalen Grad, auf dem ich mich zurücknehmen musste, um nicht kommen zu müssen... und ich war berauscht von diesem Gefühl des Geradenochzurückhaltenkönnens und von Theons himmlischem Anblick. Keinen Gedanken verschwendete ich daran, das Tempo zu steigern... es war einfach perfekt, so wie es war. Es trieb uns beide mit zurückhaltender Gier immer höher und als ich der Meinung war, dass der Zeitpunkt gekommen war, die Zurückhaltung in vernichtende Orgasmen umzuwandeln, verlagerte ich mein Gewicht nach vorn, veränderte so meine Positon, dass ich seinem Gesicht ganz nah war. Ich war bis in die letzte Zelle meines Körpers angefüllt mit angestauter, prickelnder Lust, die nur noch ausbrechen wollte. "Lass uns gemeinsam kommen... jetzt," presste ich stöhnend hervor und drang nun mit befreienderen Stößen in ihn, während ich meine Zurückhaltung über Bord warf und mich dem Zauber der Ekstase hingab.
>Tom<
Er ließ mich alles fühlen...und irgendwann bestand die ganze Welt nur noch aus den Gefühlen, die er...seine Nähe...seine Hände und nicht zu vergessen...sein harter Schwanz mir präsentierten. Alles passierte, als müsste es genau so sein. Der Rausch des flexhaltigen Desserts vermischte sich so intensiv mit dem Rausch dieses Liebesspiels, dass ich mich fühlte, als würde ich niemals wieder festen Boden berühren. Ich konnte nicht genug bekommen. Ihn antreiben wollend, unterstützten meine Hände gierig seine Bewegungen indem sie sich fest in seine Pobacken gruben und ihn immer wieder heftig, so dicht es nur ging, an mich zogen. Obwohl ich längst damit kämpfte nicht zu kommen und innerlich darum betete es noch unendlich lange so auszuhalten, zügelte ich sein Tempo nicht. Meine Lust erschien mir unersättlich.
~Vivian~
Dass dieses eigentlich schüchterne Wesen beim Sex so himmlisch zügellos wurde, war so göttlich. Hemmungslos stöhnte er mir seine Lust entgegen und in seinen Augen war ein gieriges Funkeln, das mich ebenso hoch trieb, wie das Gefühl seines harten Schwanzes, über den mein Bauch bei jedem Stoß rieb. "Ooah," entfuhr es mir immer wieder heiser, das manchmal von einem überwältigten, atemlosen "oooah Gooott" abgelöst wurde. Dass er mit seinen Händen den Fick so bestimmte, ließ mich immer tiefer in diesen himmlischen Lusttaumel sinken und mein Höhepunkt kam so plötzlich und überraschend, dass ich noch nicht mal daran denken konnte, ihn zurückhalten zu wollen. "Woooaaaah," begegnete ich diesem mitreißenden Gefühl laut stöhnend, als mein Saft kraftvoll durch meinen Schwanz schoss und mich so höllisch geil wegkickte, dass ich nur noch Sterne sah.
>Theon<
Tatsächlich war es, als durchschnitt das Wort "jetzt" aus seinem Munde und in der Art wie es an meine Ohren drang, die dünnen Fädchen, die mich noch gehalten hatten. Noch bevor sein Schwanz härter in mich stieß, flog ich in meinem Orgasmus durch die weichesten Wolken die es gab. Intensivste Gefühle nahmen meinen Körper ein, alle angestaute Lust entfesselte sich zu einer atemraubenden Explosion und ich gab die Empfindungen ungehalten, durch keuchendes Stöhnen in Bills Gesicht, an ihn zurück. So lang es ging hielt ich seinem Blick stand, genoß neben meinem Höhepunkt jedes seiner Hochgefühle, die so wundervoll auf seinem Gesicht lagen, doch noch vor Ende dieses besonderen Rausches nahmen mir meine Lider die Sicht und ich fühlte mich nicht fähig dagegen zu kämpfen.
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