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~Vivian~
Ich keuchte erregt auf, als Theons Bein auf meiner Körpermitte auftraf und mein Blut dazu brachte, beschleunigt in die Richtung zu fließen. Seine Küsse fuhren mir unter die Haut und die dominante Art seiner Finger in meinen Haaren, trug willkommen dazu bei, meine Lust weiter anzuheben. "Mmmh… das ist schön,“ schnurrte ich und raffte mit meinen Händen sein Shirt höher, bis ich unter den Stoff schlüpfen konnte. Seine Haut zu berühren, seine Muskeln unter meinen Fingern leicht spielen zu fühlen… oah… er war weich und kräftig zugleich. Oh herrlich… das wollte ich sehen. Bestimmt zog ich sein Shirt jetzt weiter rauf. Theons Mund löste sich von mir und er kam höher, und im nächsten Moment offenbarte sich mir sein nackter Oberkörper und mir glitt der lose hängende Stoff aus meiner Hand. "Rrrrrrrh… lecker,“ kommentierte ich die neue Aussicht und glitt mit einem Finger über seine Brust, spielte einmal kurz neckend mit einem der Piercings, die seine Nippel zierten und glitt dann, alle Fingerspitzen aufsetzend weiter runter über seinen Bauch bis zu seinem Hosenbund. Er sah so scharf aus… mir lief das Wasser im Mund zusammen.

>Theon<
Vivians Blicke auf meinem Oberkörper zu spüren machte mich total an und seine leichten Berührungen dazu bewirkten, dass mein Schwanz sich immer mehr in meiner Hose aufzustellen versuchte. "Dir ist klar, dass du mich heiß machst...nicht wahr Süßer." raunte ich ihm zu, nachdem ich mich ein kleines Stück zu ihm runter gebeugt hatte. "Dir ist klar, dass mein Schwanz schon leise nach dir schreit und ich dir in deinen kleinen knackigen Arsch ficken werde, hm?" flüsterte ich weiter und sah ihm dabei verlangend in seine Augen.
Gott ihn schickte mir der Himmel, ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so einen süßen schnuckeligen Kerl bei mir gehabt hatte und das schönste an der Sache war, dass er mir ab jetzt auch noch öfter so nah sein würde...schließlich war er mein neuer Nachbar...was für wundervolle Aussichten.

~Bill~
"Echt nicht?“ wunderte ich mich und sah ihn jetzt bewusst an. "Wieso?“ konnte ich es nach einem Blick auf sein wirklich schönes Gesicht nicht verstehen. "Willst du etwa nicht, dass jemand sehen kann, wie hübsch du bist?“ Ich war kurz davor ungläubig meinen Kopf zu schütteln. Sowas konnte ich ja mal gar nicht nachvollziehen. Für mich galt das Prinzip, optisch aus mir herauszuholen was nur ging und es auch dementsprechend zu präsentieren. Anders war es für mich gar nicht denkbar. Tom hingegen schien sich verstecken zu wollen. Die Figur seines Körpers war unter den weiten Klamotten, die er trug, nicht annähernd erkennbar.

>Tom<
Als Bill plötzlich stehen blieb und mich eindringlich musterte, fühlte ich mich irgendwie komisch. Es kribbelte ganz ungewöhnlich in mir und zusätzlich fühlte ich mich ohne mein Cap ziemlich ungeschützt.
"Du findest mich hübsch?" fragte ich ungläubig, nachdem er es ausgesprochen hatte, doch ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich weiter Worte darüber hören wollte und fuht schnell fort. "Ich weiß auch nicht, das Cap gehört irgendwie zu mir...ich hab mich so daran gewöhnt, dass ich mich ohne regelrecht nackt fühle." gab ich zu und ging jetzt einfach weiter, obwohl ich gar nicht wirklich wusste in welche Richtung wir mussten, da der Gang aber noch ein Stück nur gradeaus ging, hoffte ich Bill würde mich einholen, bevor ich wegen Mangels an Planung stehen bleiben musste.
Er hatte mich absolut auf dem falschen Fuß erwischt...ich schob meine Verwirrung, die innerlich in mir herrschte auf seinen Wunsch mein Cap abzulegen und ich hoffte irgendwie nur, gleich beim Essen nicht ausschließlich seinen Blicken ausgeliefert zu sein. Es war so komisch, wenn er mir so direkt ins Gesicht sah, obwohl er es eigentlich mit meiner Cap genauso gut sehen konnte, hatte ich das Gefühl er sah mir ohne meinen Schutz direkt in meine Seele.

~Vivian~
"Ich kann es kaum erwarten," raunte ich zurück, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn verlangend. Sein Gerede gerade hatte mich noch viel heißer auf ihn gemacht... Gott... dieser Typ sprühte nur so vor Erotik. Ich drückte ihn ein Stück von mir weg, als ich den Kuss löste, um besser an seine Hose rankommen zu können. Flink öffnete ich sie, doch dann kam mir in den Sinn, dass ich ja noch komplett angezogen war. Dieses Ungleichgewicht musste ich doch beheben. Unter ihm liegend, zog ich mir mein Shirt über den Kopf und kam dann etwas hoch, um seine Brust zu küssen und meine Zunge spielte begierig mit den Schmuckstücken an seinen Nippeln. "Mmmmh," genoß ich es. "Schmeckst du überall so gut?" war ich hungrig nach immer mehr von ihm.

>Theon<
"Ja...freu dich drauf." sagte ich überheblich, konnte aber ein Keuchen nicht ganz zurückhalten. Woah, wie ich feststellen musste hatte Vivian eine überaus flinke Zunge und eigentlich war ich es, der sich auf weitere Berührungen von ihr freuen musste, doch ich erinnerte mich daran, dass ich ihn unter mir wollte, ihn unter meinen Künsten ins Verlangen stürzen wollten. Sanft aber bestimmt griff ich erneut in den dunklen Haarschopf und zog ihn daran in eine ligende Postition zurück. Während ich meinen Körper wieder aufrichtete, betrachtete ich nun eindringlich seinen nackten Oberkörper und fuhr sanft mit den Fingern über die erhitzte Haut. Er fühlte sich wundervoll an und mit einer Art Genugtuung sah ich zu, wie sich sein Brustkorb unter meinen Fingerspitzen immer schneller hob und senkte. Kein Zweifel, er war erregt aber selbst wenn ich es noch so sehr spürte, ich war heiß auf den besten Beweiß dafür. "Ich will deinen Schwanz sehen." flüsterte ich und sah ihm in die Augen, während meine Hände dabei waren seine Hose zu öffnen. Relativ schnell hatte ich es erledigt und kam ein Stück hoch um ihm Platz zu bieten. "Zieh sie aus." bat ich und während seine Hände umgehend an dem Bund der Hose griffen, spielte ich zärtlich mit dem Finger an seinem Nippel.

~Bill~
Kopfschüttelnd holte ich Tom wieder ein. Wie konnte er nicht wissen, dass er ein Schmuckstück an Mann war? Gab es auf dem Planeten, von dem er kam, etwa keine Spiegel? Im Restaurant suchte ich uns einen Platz, von dem aus ich den Raum gut überblicken konnte und studierte die Karte sorgfältig. Ah... hier gab es Nitalis... ein Gericht, das ich jeden Tag essen könnte. Kurz entschlossen tippte ich zwei Mal auf den Sensor neben der Schrift, dessen Signal meine Bestellung direkt in die Küche sendete und wiederholte das ebenso, als ich mich für Getränke entschieden hatte. "Du wirst das essen, was ich dir bestelle," klärte ich Tom auf, als ich die Karte wieder zur Seite legte. Auf die Art ersparte ich mir ein ständiges Nachfragen, was ich für ihn bestellen sollte. Schließlich war es mein Urlaub und nicht seiner. "Ich hoffe für dich, dass du Nitalis magst," erzählte ich ihm allerdings, worauf er sich schon mal einstellen konnte. Es dauerte keine Minute, da brachte eine junge, hübsche Kellnerin schon mal unsere Getränke und ich hielt sie gleich auf, um Tom etwas zu demonstrieren. "Stacey," las ich ihren Namen von ihrem Namensschild, das an ihrer Brust hing, ab. "Auf einer Skala von 1 bis 10... 1 ist das Schlechteste und 10 das Beste... welche Punktzahl würdest du ihm hier für sein Aussehen geben?" fragte ich sie und deutete dabei auf Tom. "Ganz ehrlich bitte," fügte ich hinzu. "Ähm," überlegte Stacey einen Moment und bekam eine etwas rötliche Gesichtsfärbung, als sie sich Tom betrachtete. "9," sagte sie dann aber recht schnell und sah mich bei ihrer Antwort wieder an. "Danke," bedankte ich mich für ihre Meinung und sie entfernte sich wieder. "Eine 9," wiederholte ich ihre Antwort noch mal in Toms Richtung. "Wieso also versteckst du dich?" konnte ich einfach nicht begreifen, was Tom offenbar für ein schlechtes Selbstbild von sich haben musste. Die Frauen müssten eigentlich bei ihm Schlange stehen.

>Tom<
"Ich hab dir doch erklärt, dass das Cap einfach zu mir gehört...jetzt hör doch bitte auf." sagte ich sauer, seine Aktion hatte mein Blut in mein Gesicht fließen lassen und ich spürte, wie ich immer roter wurde...Gott war das peinlich. "Es ist okay, wenn du entscheidest was ich esse...wenn du entscheidest was ich zu tun habe, ich steh schließlich in deiner Schuld...ich hab das Cap abgenommen, oder nicht? Warum reicht dir das nicht? Gehört zu meiner Schuld auch, dass du in meinem Leben rumwühlst? Es ist doch meine Sache was ich mit meinem Gesicht tuhe." wurde ich immer lauter und merkte nicht einmal, dass ich mir selbst die Situation noch unangenehmer machte, die Leute um uns herum schauten schon neugierig. Ich wäre am liebten im nächsten Loch verschwunden, oder zumindest vor Bill weggerannt...warum musste er mich in so eine unangenehme Situation bringen. "Macht es dir Spaß mich zu quälen?" fragte ich jetzt grade heraus "Oh ja, ich vergaß ich hab dein schönes Schiff zerstört...jetzt hast du natürlich das Recht es mir zurück zu zahlen." Hier und jetzt kam mir nichts mehr nett vor an meiner neuen Lage, nicht einmal die Aussicht auf das für mich ungewöhnliche Essen konnte mich freuen und selbst das Bett erschien mir nicht mehr als wundervoll...ich wollte nur noch weg...weg von diesem arroganten unsensiblen Kerl.

~Vivian~
Seine direkte, bestimmende Art, turnte mich total an und ich beeilte mich, den Rest meiner Klamotten von meinem Körper zu streifen. Kaum hatte ich mich wieder zurückgelegt, spielte sein Finger weiter mit meinem Nippel, während sein Blick jetzt über meinen gesamten Körper glitt. Oh Himmel… ich konnte es kaum erwarten, mehr von ihm zu spüren. Mein harter Schwanz reckte sich ihm ungeduldig entgegen, doch ich blieb abwartend liegen und genoss mit wachsender Unruhe seinen luststeigernden Reiz an meiner Brustwarze.

>Theon<
Auf seinen Oberschenkeln sitzend genoss ich den mir gebotenen Anblick. Vivians Körper hielt auch weiterhin was ich mir versprochen hatte und war genau nach meinem Geschmack. Während ich mit meiner linken Hand fest in seine Hüfte griff, fuhr ich mit der rechten langsam seinen Körper hinab, mein Blick allerdings wanderte zurück in seine Augen und auch dort wurde ich nicht enttäuscht. Zunehmends verschleierte sich sein Blick und ich sah die steigende Erregung, die meine Finger in ihm auszulösen schienen. Sachte ertastete ich das feste Fleisch an seinem Bauch, das mir einen wunderbaren Kontrast zu seiner weichen Haut bot. Himmel fühlte er sich gut an, meine Finger wollten immer mehr davon und ich rückte immer weiter ein Stück tiefer, bis ich schließlich die Umgebung um seinen zuckenden Schwanz erfühlte. Allein sein Anblick machte mich immer geiler auf ihn und ich musste mich bereits zurücknehmen, um mir nicht die Hose vom Leib zu reißen und ihn ungehalten zu nehmen.

~Bill~
Toms Ausbruch überraschte mich jetzt und irgendwie kam er mir schizophren vor. "Zurückzahlen?“ kam dementsprechend auch verständnislos meine Frage über meine Lippen. "Du glaubst, ich wollte dich mit der Aktion quälen?“ fragte ich ungläubig und musste aufgrund dieses kranken Missverständnisses seinerseits kurz auflachen. "Glaub mir… wenn ich dich quälen wollen würde, würde das ganz anders aussehen,“ konnte ich nicht umhin, mich darüber zu amüsieren, dass er bei so einer Nichtigkeit schon so ausflippte. Ich wollte ihm durch die Kellnerin doch nur mal einen realistischen Spiegel vorhalten… ihm verständlich machen, was für eine schöne Optik er dem Universum eigentlich bot, wenn er es selbst schon nicht wusste. Offenbar hatte er wirklich nichts für Spiegel übrig… komischer Kauz. Ob er wohl in allen Bereichen so sensibel reagierte? Oder war es nur sein Aussehen, das ihm unverständlicherweise solche Probleme bereitete? "Vielleicht geh ich mir nachher noch Samthandschuhe kaufen,“ sagte ich sarkastisch. "In meinem Gepäck finden sich nämlich sicherlich keine.“ Da hatte ich mir ja ein Weichei aufgeladen. Ich musterte ihn, während ich überlegte, wozu er mir denn eigentlich nütze sein könnte.

>Tom<
Samthandschuhe? Der Typ hatte sie doch nicht mehr alle, ich brauchte mit Sicherheit keine Samthandschuhe, ich war schließlich genügend gewöhnt...er hatte doch keine Ahnung...arroganter Schnösel. Eins wusste ich jedenfalls genau, er würde mich nicht noch einmal dazu bringen ihm ohne mein Cap gegenüber zu treten...ich konnte selbst nicht mehr verstehen warum ich nicht vorsichtiger gewesen war, aber immerhin hatte ich noch immer die Cops im Hinterkopf. Oh Mist ey, mir wurde bereits wieder klar in was für einer scheiß Situation ich mich befand. Aussehen...pffft was brachte einem schon ein schönes Gesicht, nichts als dumme Sprüche und für genau die hielt ich auch seine Aussagen mittlerweile...wie hatte ich auch einen Moment lang anders denken können, manchmal war ich echt dumm. Zum Glück brachte uns eine andere Kellnerin das Essen und der Geruch der mir in meine Nase zog hebte meine Stimmung fast wieder ein wenig...oh Gott roch das gut.

~Vivian~
Seine Berührungen fühlten sich so außergewöhnlich geil an und entlockten mir leise Stöhner. Wenn er nur halb so gut ficken konnte, wie er streicheln konnte, dann würde ich heute mehr als auf meine Kosten kommen. Dass er die empfindliche Haut meiner Lenden unermüdlich streichelte, ohne dabei meine Erregung zu berühren, quälte mich aufs Herrlichste. Oah… ich stand total auf diese Art der Qual, die mich in so eine lustvolle Ungeduld brachte und mich dazu trieb, nur darauf zu hoffen, dass er endlich meinen Schwanz berührte, dessen Sehnsucht nach Stimulation mir Theons Streicheleien nur allzu klar machten. Er trieb mein Verlangen so göttlich in die Höhe. Hilfe… dieser Mann war der Hammer. "Oooah… bitte fass ihn an,“ stöhnte ich bettelnd und bewegte unruhig mein Becken, als ich glaubte, dieses Warten darauf nicht mehr aushalten zu können und ließ meine Hände ebenso bettelnd über seine Oberschenkel streicheln, wie ich ihm einen Blick ins Gesicht schickte.

>Theon<
Auf diese Worte hatte ich nur gewartet und dass er mir dabei auch noch einen so herrlich bettelnden Blick schenkte machte die Situation perfekt, meine Zurückhaltung hatte sich gelohnt, genau so wollte ich ihn. Doch ich hatte auch jetzt nicht vor seine Erregung zu berühren, stattdessen stand ich auf und entledigte mich langsam meiner Hose und der Boxershorts, die ich drunter trug. Nackt kam ich ihm wieder näher und spreizte behutsam mit meinen Händen seine Beine, bevor ich mich zwischen ihnen auf das Polster kniete. Meine Hände packten seine Hüften und ich zog seinen Po weit auf meinen Schoß, beugte meinen Kopf hinunter und berührte nur mit meiner Zungespitze seine Eichel.

~Bill~
Mit verzogenem Schmollmund saß Tom vor mir bis das Essen kam. Na toll… mit Konversation hatte er es wohl nicht so. Still fing ich an zu essen. Immerhin konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass es ihm schmeckte. Hätte ich ihn danach gefragt, wie es ihm schmeckte, hätte er mir wohl sofort wieder vorgeworfen, in seinem Leben rumzuwühlen, dachte ich innerlich augenrollend. Wenn er sich nicht unterhalten wollte… bitte schön. Ich konnte auch meine Klappe halten. Na ja… eigentlich nicht wirklich gut. Wenn ich die Gelegenheit hatte, war ich eigentlich sehr gesprächig und es kam mir zunehmend falsch vor, hier mit jemandem zu sitzen und keine Unterhaltung zu führen. Ich fragte mich erneut, was ich mir mit ihm bloß ans Bein gebunden hatte. Vielleicht sollte ich ihn doch den Cops übergeben… dann wäre ich ihn jedenfalls wieder los. Allerdings… wenn er schon mir gegenüber so empfindlich war, dann würde er es bei denen im Verhör ja mal überhaupt nicht aushalten… und ihn einfach gehen zu lassen, ohne dass er seine Schuld irgendwie bezahlte, ging einfach total gegen meine Prinzipien, also aß ich stumm weiter.
"Komm mit,“ sagte ich nur knapp, als die Teller leer waren und bestellte mit meinem Kommunikator einen Gleiter, während ich das Hotel verließ, um an der frischen Luft auf den Transport zu meiner Verabredung zu warten. Es war eigentlich noch ein wenig zu früh, um aufzubrechen. Zolo war bestimmt noch gar nicht in dem Club, in dem wir verabredet waren, aber ich konnte ja ausnahmsweise auch mal derjenige sein, der zuerst da war. Zeitüberbrückend zündete ich mir erstmal eine Zigarette an.

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