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lass doch Bushido und Tom als Zwillingsbrüder da auftauchen... gleichzeitig ... dann müsste das doch hinkommen^^
*beide will* xD
oder du musst dir einen für deine nächste FF aufsparen... aber... die Wahl zwischen Tom und Bushido fällt für mich immer unentschieden aus xD ... ich könnte da garantiert keine Entscheidung finden in deiner Situation
wir brauchen noch nen Bushidosmiley... nen guten^^

oh gott elodia ich grinse und mein herz tut das auch....hach was für ein teil für den frühen morgen
gott ich liebe es wie du schreibst...diese sätze, die mich herrlich grinsen lassen
allein, dass er die creme für nen pickel gekauft hat....herrlich
und ich bin dafür, dass jetzt theon vor der tür steht...jepp
hopp..los


so es geht weiter. .
erna für dich wirds schwer BILLowy hat sich bei einer stelle schon hart getan. .
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"Ähm… t`schuldige, komm ich ungelegen?"
Mein Mund steht offen und vor mir steht Theon und sieht mich so süß an.
Vergessen all meine Sorgen, vergessen all mein Leid, all meine Wut.
"Nein, nein," schießt es wie aus der Pistole.
"Aber du hast ja geweint." Unverhohlen bringt es Theon auf den Punkt. Ich winke nur ab.
"War das Wochenende nicht so wie erhofft?" Kann einer noch direkter sein?
"Nein," bringe ich gerade so heraus, und schon wieder merk ich, wie sich meine Augen mit Flüssigkeit füllen.
Himmelherrgott noch mal… Bill reiß dich doch zusammen, ermahne ich mich selbst, aber auf das, was jetzt passiert, war ich nicht vorbereitet.
Theon tritt an mich heran, zieht mich in seine Arme und wiegt mich sanft wie eine Mutter ihr Kind. Immer wieder flüstert er mir ins Ohr "ist schon gut… alles nur halb so schlimm", und ich kann nicht anders als mich an ihn zu drücken und mich gnadenlos an seiner starken männlichen Brust auszuheulen.
Wärme durchströmt meinen zitternden Körper.
Wärme die einfach nur gut tut, mir zeigt, dass ich nicht so alleine bin, eine Wärme die mir zeigt, ich bin da, alles wird gut.
Nach schier einer Unendlichkeit löse ich mich langsam aus seiner Umarmung, wisch mir die letzten Tränchen aus den Augen.
"Geht schon wieder, Danke.“
Doch Theon macht auch jetzt keine Anstalten sich wieder zu verabschieden, im Gegenteil… er nimmt mich an der Hand, zieht mich hinter sich her ins Wohnzimmer, wo er Kurs auf die Couch hält.
"So, setz dich, und dann erzählst du mir was passiert ist." Seine Worte sind sanft, doch dulden sie keinen Widerspruch. Das an sich ist doch schon so widersprüchlich, aber richtig nachdenken darüber, ist mir über so viel Selbstverständlichkeit seitens Theons nicht möglich.
Mein armes, geschundenes Hirn ist einfach nicht mehr in der Lage, solche Gedankensprünge zu vollziehen. Armes, geschundenes Hirn.
Also setze ich mich gehorsam auf die Couch, und Theon nimmt neben mir Platz.
"So, was ist jetzt passiert?" will er auch sofort wissen.
Der verliert ja echt keine Zeit. Ob der in anderen Dingen…? Bill, ermahne ich mich selbst, was du schon wieder denkst... nanana.
Eine gute halbe Stunde später und erneuten Tränen ist alles in Kurzform erzählt, und ich fühl mich besser.
Theon hat so eine beruhigende Art auf mich wie ein alter Freund, den ich lange nicht gesehen hab, aber dem ich sofort alles sagen würde…das mach ich ja auch, hmm.
"Was grübelst du?"
Woha… diese Stimme von Theon ist der Hammer. Die zieht einem glatt die Schuhe aus, wenn ich denn welche an hätte, versteht sich.
"Weiß nicht, über Vieles, was ich jetzt machen soll. Ich brauch wieder `nen Job, sonst kann ich mir die Wohnung hier nicht mehr leisten und muss zurück zu Mami und Papi," nuschel ich als Antwort.
Erst jetzt, wo ich das sage, kommt mir so richtig, dass ich ja ohne Job wieder bei Mami und Papi auf der Matte stehen muss.
Brrrrr, bloß das nicht.
Das ist ja der blanke Horror, geht ja wohl gar nicht.
Wer will schon mit 18 wieder Daheim einziehn?
"Da könnt ich dir eventuell helfen," kommt es von Theon und mein Kopf schießt nach oben und sieht ihm direkt in die schönen Augen.
Theon grinst mich an.
"Du kannst mir helfen?" Wie will Theon das machen?
Theon nickt nur.
"Ja, auch wenn es nicht so aussieht, aber ich und mein Freund und Geschäftspartner haben eine kleine, aber feine Werbefirma… besser gesagt, wir testen Produkte, machen Umfragen, um sie dann besser an den Mann, beziehungsweiße Frau zu bringen," erklärt er mir.
Nur wie will er mir nun helfen?
"Ja, aber was soll mir das helfen?" frage ich auch gleich nach.
Man will ja nicht dumm Sterben, nicht?
Theon lacht und schlägt mir sanft auf den Hinterkopf… au.
"Denk mal nach. Ich und mein Freund sind die Chefs." Und als hätte der Schlag auf den Hinterkopf echt was gebracht, macht es bei mir klick, klick, klick.
Mit riesigen Augen, als würden sie gleich aus den Höhlen purzeln, und einem Grinsen wie eingemeißelt, grins ich ihn an.
"Du gibst mir `nen Job?" Ich glaub, meine Überraschung ist sogar in meiner Stimme zu hören.
Theons Grinsen wird auch breiter. Gut, dass er Ohren hat, damit er nicht rundherum grinsen kann.
"Sicher doch. Ich kann doch nicht zulassen, dass du unser schönes Berlin verlassen musst und wieder zu Mami und Papi ziehst" grinst er mich an.
Mein Herz rast vor Freude, oder ist es, weil er mich so anstrahlt?
Hach... ich glaub, das wird ein neuer Weltrekord.
Der Abend ging noch lang, wir haben viel geredet, er hat mir von sich erzählt, aber vor Allem wollte er viel von mir wissen.
Jetzt habe ich ihn zur Tür begleitet, steh nun in dieser und winke ihm hinterher.
"Bis Donnerstag, 8:00 Uhr… sei pünktlich," ruft er mir zu, bevor er die Treppen hinuntersteigt.
Langsam schließe ich die Tür und lehn mich innen, mit den Rücken gegen diese.
Ahhhhhh… ich fühl mich fabelhaft.
Mein Grinsen bring ich nicht aus dem Gesicht.
Mein Herz rast immer noch.
Hab ich mich Verliebt?

Zitat von elodia
erna für dich wirds schwer BILLowy hat sich bei einer stelle schon hart getan.
Ich hab die Stelle mit einem Wort so verändert, dass auch Erna sie versteht xD
Das ist wieder ein Kapitel, wo ich Bill sooo süüüüüüüüß finde xD
und Theon ist Hammer ... ich lieb ihn jetzt schon xD
*mich auf mehr freu*

ich helf mal^^
Es geht um diese Stelle
"So, setz dich, und dann erzählst du mir was passiert ist." Seine Worte sind sanft, doch dulden sie keinen Widerspruch. Das an sich ist doch schon so widersprüchlich, aber richtig nachdenken darüber, ist mir über so viel Selbstverständlichkeit seitens Theons nicht möglich.
Da hatte elodia geschrieben: "Das an sich ist doch schon so einer..."
*da voll keinen Plan hatte, was sie damit ausdrücken wollte*

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