Hach, wie herrlich unkomliziert du schreibst, elodia. Es liest sich auch so locker flockig *toll find*.

Kriegt jeder der Kerle, die in deiner Geschichte auftauchen, einen speziellen Charakter zugeschrieben?

Bill = süß^^
Brian = Arschloch
Theon = Retter
Tom = ?
Bushi = ?
? = ?

Ich freu mich auf MEHR!

alles festgelegt. .fast
wer weiss wer weiss was sich noch ändert. .

evtl. vollzieht ja einer der männer einen wandel der besonderen art. .

wir befinden uns ja noch in der einleitung. .

Einleitung klingt gut!

Das klingt, als ob noch gaaanz viel folgt *freu*

ja wird wohl noch nee weile gehn. .
bin ja noch ned mit allen männern durch nee

Donnerstag Morgen

Oh Gott, Oh Gott.
Bin ich aufgeregt.
Hoffentlich mach ich keinen Fehler.
Ahhhh, wo werd ich überhaupt arbeiten?
Was werd ich arbeiten?
Bill, du bist so was von unvorbereitet.
Oh Gott, Oh Gott.
Nein ich bin nicht gläubig, na ja, nur ein bisschen, aber nicht so wies jetzt eventuell rüberkommt.
Schon ne halbe Stunde zuvor steh ich vor der Arbeit, vor meiner neuen Arbeit.
Ja dann werd ich wohl mal hochgehen, ne.
Scheint ja regen Zugang zu haben, denn ich bin nicht der Einzige, der hier rein läuft.
Stellen die sich alle hier vor oder ist hier immer so ein Verkehr?
Als ich in den Vorraum trete, sind da ca. zwanzig Leute. Drei Tische sind da aufgebaut, an denen jeweils einer sitzt und eine Befragung über Zigaretten durchführt. Langsam geh ich zu einem der Tische, stell mich an, bis ich an der Reihe bin.
Puhhuhu, die Dinger stinken vielleicht. Bäh. Richtig eklig die Dinger. Igitt, igitt.
Ah, endlich bin ich an der Reihe.
"Hallo, ich bin hier um mich hier Vorzustellen für die feie Stelle.“
„Ja, da müssen sie zu unserm Chef, durch diese Tür da.“ Er deutet auf eine riesige zweitürige Tür.
Hach Theon. Mein Herz schlägt mit einem Mal viel schneller.
Dankend nicke ich kurz, und mache mich dann auf zu Theon. Hach. Kurz klopfe ich an die Tür, ein leises "Herein" tritt durch diese.
Mit einen breiten Lächeln und unheimlichem Herzrasen trete ich ein und bleib erst mal erschrocken stehen. Da steht nicht Theon. Nein. Wer ist das?
Ahh, Bill, du Dummerchen, das ist sicher Theons Freund.
Schick, aber so ganz anders.
Kurze dunkle Haare, dunkle Augen, Anzug, Dreitagebart.
Gut sieht er aus, ohne Zweifel aber das genaue Gegenteil zu Theon.
"Nehmen sie doch Platz.“ Er zeigt auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch, und ich mache mich zügig auf den Weg zu dem Stuhl, den er mir zugewiesen hat.
"Also wie heißen sie?" stellt er mir auch schon die erste Frage.
"Bill Kaulitz" antworte ich kurz.
"Alter?" kommt auch schon die nächste Frage.
Auch diese beantworte ich kurz. "18."
"Seit wann rauchen sie?" "Hää," bekomme ich nur heraus.
"Seit wann rauchen sie?" wiederholt er die Frage, weil ich ihn zu meinem Hää ziemlich verpeilt ansehe.
"Ich rauche nicht," antworte ich nun zügig und frage mich echt, was das jetzt werden soll?
Theons Freund sieht mich komisch an, aber sagt nichts.
"Aber mein Onkel, der raucht," schießt es wie aus der Pistole aus meinen Mund.
"Aha… und welche Marke bevorzugt ihr Onkel?“
Was ist denn das für nee doofe Frage?
Aber ok, wenn er es unbedingt wissen will.
"Ach, das ist egal, wissen sie, er raucht alle Sorten. Mein Onkel kauft sich eine Packung, raucht sie zur Hälfte und schickt sie dann an den Hersteller mit der Begründung sie seien zu fest oder zu locker gestopft zurück. Die schicken ihm dann meistens ein Entschuldigungsschreiben und eine Stange Zigaretten zurück,“ sprudelt es nur so aus mir heraus.
Puh, bin ich nervös. Meine Finger sind bereits total verschwitzt. Was stellt der auch so blöde Fragen?
Theons Freund sieht mich an wie einen Außerirdischen.
Kurz schüttelt er den Kopf, und dann kramt er kurz unter seinem Schreibtisch, legt mir drei Päckchen Zigaretten auf den Schreibtisch.
Was soll ich damit?
"Probieren sie und sagen sie mir, welche ihnen an besten schmeckt.“
Ich soll was?
Hat der nicht verstanden?
Ich rauche nicht, aber wenn das zum Einstellungsgespräch gehört.
Produktforschung und so.
Na, dann will ich nicht so sein und nehm eine aus der ersten Packung.
Mild würzig. Na, da bin ich ja mal gespannt.
Theons Freund, mein neuer hoff ich doch Chef, reicht mir Feuer.
Schon der erste Zug brennt wie Feuer und kitzelt meinen Hals so sehr, dass ich in lautes Husten ausbreche.
"Igitt,“ entfährt es mir.
Bäh. Was finden die alle am Rauchen?
Ist doch total eklig das Zeug.

Theos Freund glotzt mich wieder nur an, als wär ich das siebte Weltwunder und reicht mir dann eine Zigarette aus der zweiten Packung.
Bäh, ich will die nicht, aber doch greife ich zu und setz sie an meine Lippen. Wieder reicht er mir das Feuer.
Uih, schönes Feuerzeug, aber weiter darüber nachdenken kann ich nicht.
Der Rauch, der in meine Lungen dringt, brennt höllisch und ein erneuter Hustenanfall überfällt mich.
"Grauenvoll," entfährt es erneut meinen Lippen, während mich noch immer ein leichtes Hüsteln plagt.
Mein neuer fast Chef schüttelt leicht den Kopf.
Oh Gott, reiß dich zusammen, Bill. Du willst diesen Job, unbedingt!
Schnell greife ich selbst zur dritten Packung.
Menthol. Uih, kriegt man davon guten Atem?
Nur sehr langsam kommt er nun mit dem tollen Feuerzeug auf mich zu, wieder ziehe ich.
Himmel Herrgott noch mal… das brennt ja noch mehr, das ätzt ja förmlich alles weg.
"Päh, päh, päh." Nein danke, wenn ich das ständig machen muss, verzicht ich auf den Job.
Brrrrrrr. Eine Gänsehaut zieht über meinen Körper. "Pfui."
"Gut danke. Sie können sich an der Kasse ihre zwanzig Euro abholen. Bitte schön, wenn sie mir hier nur unterschreiben." Mit diesem Satz reicht er mir einen dieser mit Tinte gefüllten Federhaltern.
Was soll das denn bitte? Schau ich aus, als brauch ich Almosen?
Hab ja selbst gemerkt, dass ich für den Job nicht geeignet bin.
So ein Schnösel aber auch.
Was bildet der sich ein?
Gut, der kann mich mal, ha.
Schließlich will ja gar nicht mehr hier arbeiten. Ich find auch was Besseres… tztztz.
Wütend greif ich nach dem Federhalter. Mist, das Ding will nicht, geh doch endlich du Mistding.
Mit einer ausschweifenden Handbewegung versuch ich die Tinte nach vorne zu schütteln.
Shit, das war wohl zu heftig.
Ein Spritzer, na ja, ein größerer Spritzer Tinte, spritzt vorne aus der Feder und wo hin?
Ja genau, quer über den Schreibtisch direkt auf den schönen Anzug meines beinahe Chefs.
Wieso?
Wieso immer mir?
Wieso passiert mir immer so ein Mist?
Bill du bist echt so ein Tollpatsch.
Entsetzt springe ich vom Stuhl auf. Mein Ärger ist wie weggeblasen. Krame noch beim Umrunden des Schreibtisches in meiner Tasche und hol ein Taschentuch heraus, mit dem ich mich auf mein Opfer stürze, um die schlimmsten Flecken damit zu beseitigen, was natürlich zwecklos ist.
"Es tut mir leid… das wollt ich nicht,“ wimmer ich vor mich hin, während mich Theons Freund immer wieder versucht von sich weg zu drücken, aber das bemerk ich in meinem Entsetzen über diesen wirklich riesigen Tintenfleck natürlich nicht.
"Es ist ok. Danke… bitte es ist wirklich gut," dringt es an mein Ohr, und bestimmend greift er meine Hand, um mich am weiter abtupfen zu hindern.
Genau in dieser Situation öffnet sich die Tür hinter mir, und wer tritt in diese wirklich peinliche Situation?
Ja genau, wie sollte ich armes kleines Würmchen auch mal Glück haben?
Es ist kein anderer als Theon, mit einen Grinsen seinesgleichen im Gesicht.
Man sieht ihm an, dass er sich seinen Lachanfall verkneifen muss.
Meine Ohren glühen bereits und ich bin mir sicher, dass ich jeder überreifen Tomate Konkurrenz machen würde.
Am liebsten würd ich losheulen.
"Hallo Bill. Hallo Anis. Wie ich sehe, habt ihr euch ja schon kennen gelernt," grinst er mir und Anis, haha ich weiß endlich seinen Namen, entgegen.
"Du kennst diese wandelnde Katastrophe auf zwei Beinen?" entfährt es Anis und ich leg mindestens um eine Nuance rot zu.
So eine Blamage ist mir echt noch nie passiert.
Ok, ok. Die Sache im Zug war auch peinlich und das Telefonat und ach, vergesst es. Ich gebs zu. Mir passiert ständig so was.
Ich sag ja, irgendwer da oben hat was gegen mich.
"Sicher kenn ich ihn. Das ist Bill. Er wird hier bei uns im Außendienst anfangen." Dabei tritt er hinter mich und packt mich an den Schultern.
Hach, hat der starke Hände.

oh Gott, wie herrlich ist das denn bitte? Ich hab das jetzt in einem Rutsch gelesen, obwohl ich eigentlich gar keine Zeit hab^^
tihihi
herrlich
ich kann grad gar nichts sagen, aber deine rotzige Art gefällt mir total, auch wenn es ein ziemliches Chaos zu werden scheint
aber ich steh ja da drauf
und über das letzte Kapitel hab ich mich jetzt echt schlapp gelacht, nur immer weiter so tihihi
ich kann mich gar nicht wieder beruhigen

danke danke danke. .
hach freu mich immer so das euch die ff gefällt. . danke

elodia du bist geil *dich lieb hab*
und ich freu mich schon auf den nächsten teil #swirl

Yeah! Du hast je doch noch Bushi in deine Story eingebaut!

Das finde ich auch

Lustiges Kapitel! Ich würde sagen, es ist langsam eine Fortsetzung fällig *ein bisschen Dampf mach*^^

so nach langer langer wartezeit gehts nun endlich weiter. .
hoffe ja euch gefällt die ff noch. .

"So, Frau Maier, sie probieren das Produkt diese Woche mal aus, und ich melde mich dann nächste Woche bei ihnen wieder, und sie sagen mir, wie sie das Produkt gefunden haben." Theon macht seine Arbeit gut, die ältere Dame ist ganz hin und weg von ihm.
Hach und ich erst.
Puh, Bill, nicht schon wieder auf seinen Arsch starren,
aber er hat halt so nen schön knackigen Arsch und diese Hose bringt ihn auch noch so schön zur Geltung... mmmmmmmmmmmmmmmmm lecker.
Oh Gott, was mach ich hier?
Böser Bill, Theon war so lieb, hat sich um mich gekümmert, mich verteidigt, mein Held, hach.
Und was machst du?
Böser, böser Bill, so was tut man nicht.



Ein paar Stunden zuvor

"Der, der… das ist nicht dein Ernst, Theon! Diese wandelnde Katastrophe willst du einstellen?“ wütet Anis herum.
Immer kleiner werd ich und stell mich hinter Theons schützende Schulter, an der ich mich ein wenig festklammer. Menno, was muss der Kerl auch so brüllen? Ich weiß auch so schon, dass ich Mist gebaut hab, aber Theon steht da wie ein Ritter in glänzender Rüstung, der sich dem wütenden Drachen entgegen stellt, mein Held.
"Sicher. Bill wird mich im Außendienst unterstützen, also hast du sowieso nichts mit ihm zu tun, reg dich also ab," kontert Theon.
Oh Gott ich könnt ihn echt grad küssen.
Oder besser ich möcht ihn jetzt grad küssen!
"Tu, was du nicht lassen kannst, so lang ich mit der Katastrophe…" … "Bill" unterbricht ihn Theon. "Solang ich mit Bill nichts zu tun hab," giftet Anis Theon an.
Spinnt der?
Hat der sie noch alle?
Mich einfach als Katastrophe zu betiteln.
Ohhhh, ich könnt ihn… aber ich bin ja gut erzogen, hab ja schließlich Benehmen, pff, nicht so wie dieser. . dieser. . na dieser halt, tz.



"Ja nächste Woche dann, und sie können ja den Kleinen da zu Hause lassen, den brauchen wir ja nicht" reißt mich die alte, krächzende, aber doch süßelnde Stimme von Frau Maier aus meinen Erinnerungen.
Huch, diese Tagträume werden echt noch zum Problem.
Was bildet sich der alte Drachen, na na Bill, nicht so unhöflich, die alte Dame, schon besser, überhaupt ein?
Theon aber zwinkert ihr nur zu und meint dann "Das ist doch mein neuer Lehrling, Frau Maier, und ich muss ihm ja noch einiges beibringen, und wo könnt ich das besser als bei einer so liebreizenden Dame wie ihnen." Theons Stimme ist reinster Zucker, und Frau Meier schmilzt unter ihr wie Butter in der heißen Sonne, genau so wie ich... hach, mein Held.
Schon langsam hab ich Angst, dass man die Herzchen, die in meinen Augen mit Sicherheit funkeln, wenn ich ihn Anblick, echt für alle Welt zu sehen sind.
Als wir auf den Flur treten, winkt uns Frau Maier noch kurz hinterher, bevor sie endlich die Tür schließt.
Die soll es nur nicht wagen und meinem, jawohl meinem Theon schöne Augen machen.

"Na, und wie findest du es so?“ stellt Theon mir eine Frage.
"Gut." Ok, ich bin mir noch etwas unsicher, aber das muss er ja nicht gleich wissen.
"Na, dann kannst du ja gleich den nächsten Kunden übernehmen," und mit diesem Satz bleibt Theon abrupt an der nächsten Tür stehen und läutet, ohne mir die Zeit zu geben zu widersprechen.
Von drinnen dringt die Stimme eines jungen Mannes zu uns heraus. "Ist offen, kommen sie rein,"
und Theon macht eine einladende Geste zu mir, doch als erster hineinzugehen.


Zögernd öffne ich die Tür und trete ein, dicht gefolgt von Theon.
"Hallo," ruf ich in die Wohnung, denn es ist niemand zu sehn.
"Ich bin im Bad, kommen sie doch rein," hört man die Stimme des jungen Mannes durch eine Tür neben uns.
Kurz sehe ich zu Theon, der nickt, ich öffne langsam die Tür zum Bad und trete auch hier, wieder dicht gefolgt von Theon, ein.
Bei dem Anblick bleibt mir vor Schreck echt der Mund offen stehen, während Theon nur genüsslich vor sich hin schmunzelt.
Irgendwie will ich weggucken, aber in dem kleinen Bad weiß ich nicht so recht wo hin.

Also halt ich mir kurz entschlossen einfach die Äugelein, die solchen Anblick nicht gewohnt sind, mit einer Hand zu.
"En… en… Entschuldigung," stottere ich heraus, denn vor uns sitzt ein unbekleideter, junger Kerl mit langen Dreads in der Wanne und planscht dort ganz ungeniert vor uns herum.


"Wieso?" höre ich die Stimme von diesem Jungen und bin am Ende. Hat der keinerlei Schamgefühl?
"Also, wieso… also," meine Stimme droht erneut zu versagen, weil der Hals rau ist, hach, wie in der Werbung, aber ich reiß mich noch mal zusammen, stell mich ganz gerade hin, Brust raus, Schultern zurück, die Hand nehm ich von meinen Augen. "Wir hätten ein paar Produkte für sie zum testen, aber wie ich sehe sind sie gerade beschäftigt. Wir werden ein andermal vorbeikommen, wenn sie… wenn sie, wenn sie wieder aus der Wanne heraus sind." Noch mit vollem, neuen Elan, den ich weiß Gott woher nehme, packe ich Theon, der es anscheinend gar nicht eilig hat das Bad zu verlassen, am Arm und schleif ihn hinter mir her.

Raus aus dem Bad, raus aus der Wohnung, so was ist mir echt noch nie untergekommen.
Der junge Herr ruft uns noch ein "Schade" und ein "Auf ein andermal" hinterher, aber ich beachte es gar nicht.

Theon versucht noch ein höfliches "Auf Wiedersehen" einzubringen, aber da stehen wir schon auf dem Flur.

"Kommt, kommt das öfter vor?" frage ich Theon entsetzt.
Doch der grinst nur und meint, dass das zum Berufsrisiko gehöre.
Tz, Berufsrisiko.
Wartend stehen wir vorm Fahrstuhl, gerade kommt der rote Pfeil, der anzeigt, dass der Fahrstuhl wohl angekommen ist.
"Wo ist er nur, wo hab ich?" hör ich Theon neben mir fluchen.
"Was ist?“ frag ich nach. Das Pling des Fahrstuhls erklingt.
"Mein Stift… ich hab wohl meinen Stift verloren.“ Die Fahrstuhltüren öffnen sich.
"Den hab ich sicher bei Frau Meier liegen lassen… hier," Er drückt mir den Koffer mit den Produkten in die Hand. "Du machst das gut, fahr schon mal weiter, ich hol mir meinen Stift.“
"Aber ich…" will ich protestieren, nur Theon schiebt mich in den Fahrstuhl.
"Du kannst das, Bill." Und damit verlässt er mich, verschwindet um die Ecke.
Kurz schleich ich mich aus dem Fahrstuhl, will ihm hinterher, aber ich seh schon an welcher Tür er stehen bleibt, das ist definitiv nicht Frau Meiers Tür, nein. Er läutet.

Der wird doch nicht?
Doch.
Ja, ja, schon klar, Kugelschreiber verloren.

ooooh jaha in der badewanne *lesen will*

hach du schreibst echt herrlich *das gar nicht beschreiben kann*...wozu auch, herrlich muss dir reichen

und was macht bill jetzt? hihi, ich bin dafür, dass er hochrot mit in die wanne steigt, aber dazu issa ja bestimmt zu eifersüchtig und wohlerzogen

hach

na mal kucken was bill macht. .hehe. .