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>Tom<
"Hm...ich will was ganz anders." murmelte ich mit vollem Mund, nachdem ich ein Stück von der Waffel abgebissen hatte, die Theon mir hinhielt, daran erinnert, dass ich noch immer Lust verspürte.
Ich nahm Theon eine Cola aus dem Kühlschrank und reichte sie ihm, setzte mich dann wieder auf den Platz auf der Arbeisplatte und zog Theon am Hosenbund ein Stück an mich ran, um nocheinmal von der Waffel in seiner Hand zu stibitzen.
>Tom<
"Ja" hauchte ich nur gegen seinen Finger und schloß genießerisch meine Augen, während ich seinen Unterleib mit den Händen an seinen Hüften noch dicher an mich zog. Theons Nähe tat mir unsagbar gut und wieder stieg mir sein unverkennbarere Duft in die Nase, eine Sache, die ich an Theon unendlich liebte, ich roh ihn so gern. "Komm näher, ich will mehr von dir riechen." flüsterte ich und küsste leicht gegen seine Fingerspitze.
>Tom<
"Woooaah" keuchte ich, als Theon seinen Bauch dicht an mich presste und mir fast schmerzlich bewusst machte, dass mein Schwanz hart in meiner Jeans pochte. Ich bog meinen Kopf so weit nach hinten wie ich konnte, um seiner Zunge soviel Spielraum wie nur möglich zu bieten. "Oh Gott tu dir keinen Zang an Baby, nimm dir was immer du brauchst. Ich bin mir sicher, dass es auch genau das ist was ich grad brauch." raunte ich ihm zu und konnte mir ein Grinsen dabei nicht verkneifen.
>Tom<
"Du weißt genau was ich will..." hechelte ich erregt und suchte mit den Fingern seine Nippel, um leicht mit seinen Piercings zu spielen. "Und das will ich ganz bestimmt nicht ändern." Ich liebte es wenn Theon die Führung übernahm, er hatte es wunderbar drauf mich Raum und Zeit vergessen zu lassen und es gab für mich nichts schöneres als mich ihm voll und ganz hinzugeben.
>Tom<
Theons Keuchen machte mich ganz verrückt und ich konnte mich nicht sattsehen an seinem erregten Gesichtsausdruck. Es war einfach wundervoll, zu sehen wie ihm die Lust förmlich aus den Augen sprang. Andächtig strich ich über seine Brust, während ich leise vor mich hin keuchte und die Härte in meiner Jeans zu ignorieren versuchte, was nicht einfach war, da Theon sich immer fester gegen mich drückte.
Langsam küsste ich mich über seine Schlüsselbeine und genoss erneut seinen herrlichen Geruch, in den sich langsam die Lust einschlich und ihn noch wundervoller machte. Meine Zunge fuhr liebevoll über seine Haut, die leicht salzig schmeckte und mir zeigte, dass sein Körper vor Kurzem eine Anstrengung hinter sich hatte. "Du hast mit Brian gefickt." flüsterte ich leise gegen seine Haut und irgendwie machte mich der Gedanke daran noch viel rattiger, als ich eh schon war.
>Tom<
Eine einzigartige Form der Liebe floß durch unsere Augen und traf unsere Herzen, dass Theon das selbe fühlte wie ich, war für mich gar keine Frage. Ich kannte meinen Freund und Kollegen und auch diese Momente nur zu gut.
"Zeig´s mir" flüsterte ich voller Lust gegen seine Lippen, als sich unsere Gesichter immer näher kamen und unsere Münder sich hauchzart berührten. Es gab wohl niemanden anders, dem ich diese Worte in dieser Form zukommen lassen würde, sie klangen nach völliger Unterwerfung und waren auch genau so gemeint. Ich liebte Theons Stärke und die Art wie er sie mir bewies. Meine Bewegungen wurden unbewusst immer schneller, denn die Ungeduld mich ihm hinzugeben wurde mit jeder Reibung an seiner ausgeprägten Härte stärker. Fahrig fuhr ich seine nackten Seiten entlang und fühlte seine männliche Haut.
>Tom<
"Ooaaaaah... Gott" stöhnte ich überwältigt auf, als ich Theons unverkennbaren harten Schwanz in mir spürte. Oh Gott, wie lange hatte ich dies schon nicht mehr gefühlt, es kam mir vor wie eine Ewigkeit und umso umreißender war das ausfüllende Gefühl. Sofort schob er mich in eine andere Welt und seine reibenden Finger an meiner Männlichkeit taten ihr Übriges dazu bei, dass ich diese am liebsten nie wieder verlassen hätte. "Woah...fick mich mein Starker" keuchte ich bittend als Theon von meinem Hals abließ und sich mit dem Arm abstützend aufrichtete. Ich griff hinter mich und fuhr fahrig mit der Hand seine Brust hinauf, spielte zärtlich an einem der silbernen Ringe und reizte leicht mit dem Fingernagel seinen verhärteten Nippel.
>Tom<
Theons Zungenspitze an meiner Haut fühlte sich an wie ein Orgasmus nach dem Höhepunkt, meine Haut und jede Faser meines Körpers waren so empfindsam nach dem Hochgefühl, dass es mir einen Schauer bis in die Zehenspitzen jagte. Himmel war es wunderschön ihn jetzt so dicht an mir und noch immer in mir zu spüren, sein langsam sich wieder regenerierendes Glied war wie eine Verbindung, die ich jetzt brauchte, wie nichts anderes auf dieser Welt. Theon konnte mir so wahnsinnige Geborgenheit schenken, jedesmal spürte ich sie, wenn wir Sex gehabt hatten. Vorher war es seine Kraft, die ich liebte die mich erregte und die mir so sehr zeigte, dass ich ihm unterlegen war...hinterher gab mir diese Kraft das Gefühl mich für immer zu beschützen.
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