~brian~

wuhaha ich wust ichs doch das er gerne spielt. .
als ich seinen heissen atem an meinen lippen spürrte wollt ich am liebsten sofort über ihn herfallen. .
aber er entzog sich mir wieder schade. .
aber ich hab zeit ich krieg dich schon noch und dann wirst du um gnade winseln. . grrrrrr
david grinste uns die ganze zeit an und als sich justin nun meinen waffeln widmette schenkte auch ich ihm ein breites grinsen. .
als justin mir die waffeln mit schlagsahne und erdbeeren reichte griff ich nach einer der erdbeeren "ich steh auf heisse früchtchen" grinste ich ihn nochmal von untenherauf an und schob mir die erdbeere dann langsam in den mund. .
leckte kurz das bischen sahne von meinen finger drehte mich um und machte mich auf den weg in unsere schlaffkoje. .

~David~

Grinsend machte ich mich über meine Waffel her. Ich konnte nicht leugnen, dass mich das Ganze grade total anmachte. Ich kannte Brian und die anderen, und mir war jetzt schon klar, dass Justin bald noch andere Dienste leisten würde, als Waffeln backen und putzen, was mich vorfreudig schmunzeln ließ.

*Bill*

War ich eben noch müde gewesen? Tom, das kleine Luder, hatte es tatsächlich geschafft, dass ich das schon wieder total vergessen hatte und mich ihm stattdessen gierig entgegendrückte. Er wusste genau, wie er mich auf Touren bringen konnte, nicht umsonst waren wir Zwillinge. Ohne großen Erfolg versuchte ich, die Laute des Entzückens über seine excellente Zungenarbeit zu unterdrücken, die er mir unweigerlich entlockte. Es ging einfach nicht, mein Willen zur Vernunft schwand mit jeder Sekunde dahin, die er mich berührte. "Oh Gott...Tom...das ist geil", stöhnte ich haltlos und wühlte mit den Händen in seinen langen Dreads.

>Tom<
Ich liebte es zu spüren wie Bill sich immer mehr vergaß und die Lust von seinem Willen Besitz nahm und ich gab mir größte Mühe ihn immer höher auf Touren zu bringen. Erst als ich mir ziemlich sicher war, dass er nicht mehr ans Schlafen dachte, ließ ich von ihm ab, um ihm seine Hosen über die Hüften zu ziehen. Achtlos warf ich sie auf den Boden, dass sie mitten im Gang lagen realisierte ich nichteinmal.
Über Bills fast nackten Körper gebeugt flüsterte ich nun an seine Lippen "Und?...Was möchtest du jetzt? Schlafen?" Bevor er mir antwortete, drückte ich mich gegen ihn und traf mit der harten Beule in meiner Jeans genau sein steifes Glied. "Woah" entfuhr es mir, obwohl ich es versuchte zu unterdrücken.

~David~

Mein Grinsen wurde breiter. Ich erinnerte mich an die letzten Waffeln, die ich zusammen mit Theon und den anderen vernaschte. Das Nutella und die Sahne hatte Theon da nicht lange auf seiner Waffel, sondern ich hatte es ihm erst über seine Lippen und dann über den Rest seines Körpers geschmiert, um es dann letztendlich selbst zu vernaschen. Ein erregtes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. "Am liebsten Nutella und Sahne ... " sagte ich grinsend und steckte mir den letzten Bissen meiner Waffel in den Mund.

*Bill*

"Schlafen?", wiederholte ich sein letztes Worte, "Klar denk ich ans Schlafen...aber nur mit dir", machte ich ihm grinsend klar und fing meinerseits an, seine Hose zu öffnen und sie ihm über den Hintern zu zerren. Dann schlang ich meine Schenkel um seine Beine, drückte ihn so fest an mich und zog ihn wieder in einen langen, nicht enden wollenden Kuss. Ich war total heiss auf ihn, was wohl auch daran lag, dass wir schon über eine Woche abstinent gelebt hatten, aus Mangel an Gelegenheit. Auch wenn jetzt die Gelegenheit ebenfalls nicht gerade günstig war, so gab es doch kein zurück mehr, ich wollte Tom endlich wieder in mir spüren, ich brauchte es jetzt einfach. "Tom...", nuschelte ich an die glatte Haut seines Halses,"...zieh wenigstens die Vorhänge zu, ich hab heute keinen Bock auf Zuschauer."

>Tom<
"Moah" knurrte ich und löste mich aus der Umklammerung seiner Schenkel "Ich tu doch fast alles für dich, kleiner Bruder." beugte ich mich nocheinmal über ihn, bevor ich aufstand und mich gänzlich von der Hose befreite. "Vorallem wenn du geil auf mich bist." grinste ich breit und ging dann rüber um die Vorhänge an dem einen Fenster zu schließen, wodurch man uns vielleicht hätte sehen können. Als ich mich wieder umdrehte und zu Bill zurück gehen wollte, fiel mein Blick auf Theon, der mit dem Rücken zu mir zusammengekauert auf seinem Bett lag. Obwohl ich sein Gesicht nicht sehen konnte, hatte ich das Gefühl, dass er tarurig war und ich ging ersteinmal zu ihm und strich ihm sanft über den Rücken. Doch als ich keine Reaktion bekam, dachte ich er würde schlafen und ich ging wieder zu meinem Bruder zurück.
Sofort, als ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Bill lenkte, vergaß ich meinen Bandkollegen und krabbelte erneut zwischen Bills Beine.
"Woah...ich bin scharf auf dich." flüsterte ich voller Lust gegen seine Lippen und befreite mich nebebei hektisch von meiner Boxer.
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** Theon **

** Theon **

*Bill*

Nur aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass unsere mitfühlenden Bandkollegen wohl beschlossen hatten, uns eine Weile in Ruhe zu lassen, indem sie sich alle nach unten verzogen. Das war mir mehr als recht, so konnte ich mich ganz auf meinen megascharfen Bruder konzentrieren, der sich jetzt zwischen meine Beine gezwängt hatte. Niemandem konnte ich mich so bedingungslos hingeben, wie ihm. Das mag wohl daranliegen, dass wir uns gegenseitig einfach in- und auswendig kannten und genau wussten, wie der andere fühlt und denkt. Das machte das Ganze unheimlich intensiv und ich war komplett süchtig danach. "Tom...los, mach schon...besorg mirs richtig geil....so wie letzte Woche in dieser Sauna, weißt du noch?", raunte ich ihm lüstern zu und winkelte die Beine an, ganz in Erwartung von Toms steifem, pulsierenden Schwanz.

>Tom<
"Achnee, kaum sind wir allein fängst du das drängeln an." grinste ich ihm ihn Gesicht, doch der Gedanke an unser Erlebis in der Sauna ließ auch mich ungeduldig mit meiner Männlichkeit gegen seinen Hintern stossen. Ihn endlich spüren wollend, nahm ich seine Beine und legte sie mir auf die Schultern, bevor ich mit einem lauten "Woah...oh Gott" tief in ihn eindrang. Seine Enge schoss mich sofort weg und wie bei einem Süchtigen, der nach seiner Droge verlangte, bewegte ich mich ohne abzuwarten in ihm, wie es mir schönste Gefühle bereitete. Bills Laute verrieten mir wieder einmal, dass es auch genau das war, was ihm gefiel.