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~Theon~
Noch auf dem Weg zu unserem ersten Interview rief ich unseren Manager an, damit er mich in die Konzerthalle des Tokio Hotel Konzertes am nächsten Tag einschleusen konnte und da der Rest der Band das Telefonat mitbekam, musste ich mich ihnen danach erstmal erklären. Ich gab zu, Bill toll zu finden und dass ich nicht aufhören konnte, an ihn zu denken und glücklicherweise hatten alle Verständnis für mich, wenn auch mit einem neckischen Grinsen in ihren Gesichtern und ein paar anzüglichen Sprüchen. Am späten Nachmittag bekam ich dann den Rückruf, dass mit dem Konzert alles für mich geregelt sei und dass mich jemand dort hinfahren würde und meine Laune stieg um 100 Prozent, genau wie meine Aufregung. Ich würde ihn Morgen wieder auf der Bühne erleben können und mein Herz machte einen freudigen Sprung nach dem anderen. Unser Konzert am Abend erledigte ich mit vorfreudiger Energie und powerte mich dabei so richtig aus. Den Schlafmangel der letzten Nacht spürend, fiel ich totmüde in das nächste Hotelbett und mit den Gedanken an den nächsten Tag, an Bill, schlief ich schnell ein.

>Bill<
Nach dem erfolgreich hinter uns gebrachten Konzert saß ich mit den Anderen im Backstageraum und sah als ich einigermaßen zur Ruhe kam sofort wieder Theon vor mir.Ich musste wirklich ständig immer wieder an ihn denken und nur noch die Bühne verdrängte ihn komplett aus meinem Kopf. Es war fast wie ein Fluch. Ich hatte soetwas noch nir erlebt und konnte es mir auch nicht wirklich erklären.
Wir erholten uns kurz und fuhren nur ins Hotel zum Duschen, danach hieß es eine Nacht im Bus zu verbringen.
Wir waren ziemlich Müde, trotzdem quatschten wir noch lange, als wir in unseren Betten lagen. Irgendwann war dann alles still, alle schienen zu schlafen, doch bei mir wollte sich keine Ruhe einstellen, ich wälzte mich von einer Seite auf die Andere, sah immer wieder Theon vor mir.
Im Bus war es stockdunkel, nur durch das obere Fenster schien der Mond ein wenig herein, ein kleiner Lichtschein, der über meinem Bett an mir vorbei ging, sich immer wieder veränderte und plötzlich waren es Flammen die ich sah.
Flammen die immer heller wurden und ein Knistern drang an mein Ohr.
Ich ging auf diese Feuer zu und spürte bereits seine Wärme. Kleine Funken sprühten und erloschen in der tiefen Dunkelheit. Neben mir tauchte jemand auf und legte ein neues Stück Holz in die Flammen, es dauerte eine Weile, bis ich das Gesicht im Schein des Feuers sah, doch ich wusste schon vorher, wen ich dort neben mir hatte. "Theon" flüsterte ich und strich ihm zur Begrüssung über die Wange.

~Theon~
"Hi, Liebster," reagierte ich leise und sah ihn an. Sein Gesicht wirkte im flackernden Licht des Feuers noch zarter, seine Augen stachen wunderschön heraus. Sanft strich ich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht, die mir den vollen Blick auf seine Konturen verwehrt hatte. Mein Herz floss bei seinem Anblick über vor tief gefühlter Liebe und ohne meine Hand zurückzuziehen, legte ich mein Gefühl in sie hinein und streichelte warm über seine Wange und an seinem Hals hinunter. "Ich liebe es, wenn du Hemden trägst," sagte ich sanft mit einem Blick an ihm herunter und mit meinen Fingerspitzen fuhr ich zärtlich über die Haut am Rand seines Hemdes entlang, bis mich der erste geschlossene Knopf zur Umkehr bewegte und ich auf der anderen Seite wieder weiter nach oben streichelte.

woah kim wie geil
>Bill<
Die leichte Berührung seiner Finger auf meiner Brust zeigte mir wie ausgehungert ich nach ihm war. Sie brachten mir sofort eine Gänsehaut, die sich langsam über meinen gesamten Körper ausbreitet, auch die Wärme des Feuers neben mir konnte daran nichts ändern. "Ich liebe es wenn du mich berührst, es ist heißer als dieses Feuer." flüsterte ich ihm zu und fuhr an seiner Wange hinab nach hinten zu seinem Nacken. Mit den Augen auf seine wundervollen Lippen zog ich ihn dichter. "Küss mich Geliebter." raunte ich ihm zu und schloss die Augen, als ich seine Lippen und gleich darauf seine geile spitze Zunge an meinem Mund spürte. Ich nahm sie in Empfang, schmeckte seine einzigartige Süsse und kleine Funken sprühten auf, das Knistern unserer Nähe vermischte sich mit dem Knistern des Feuers und es gab nur noch brennede Hitze.

~Theon~
Der Kuss war voller Leidenschaft und doch so liebevoll. Meine Hände hielten sein Gesicht und ich streichelte seine Wangen, löste nach einer Weile diesen wundervollen Kuss und ließ meine Hände wieder beidseitig über seinen Hals runterwandern, knöpfte genüßlich sein Hemd auf und streichelte es ihm von seinem Körper. Ich krabbelte zwischen seine Beine und zog auch mein Hemd aus, bevor ich seinen Oberkörper nach hinten auf den weichen Untergrund drückte und seine Arme über seinen Kopf legte. Ich begann an der Unterseite seines Kinns jeden Zentimeter seiner weichen Haut zu küssen, während meine Hände langsam und zärtlich seine Arme entlangstrichen. Ich küsste mich über seinen Hals, nahm seine Haut zwischen meine Lippen, erschmeckte ihn mit sanften Berührungen meiner Zungenspitze und liebkoste so weiter seinen Oberkörper hinunter, ließ meine Fingerspitzen folgen, die hauchzart über seine Seiten streichelten, bis sie vom Bund seiner Hose gestoppt wurden, die ich öffnete, während ich wohlig seinen zauberhaften Bauch mit meinem Mund erkundete. Ich löste mich nur einmal kurz von ihm, um ihm seine Hosen auszuziehen und setzte dann meine Küsse fort, leckte zart die Konturen seines Sterns nach, nur meine Zungenspitze einsetzend, während meine Hände über seine Schenkel glitten. Ich berührte ihn überall, küsste mich zu seinen Leisten weiter, doch ließ seinen herrlich zuckenden Schwanz unberührt.

>Bill<
Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Zärtlichkeiten, ließ seine Streicheleinheiten in mich hinein und sie legten sich behütend um meine Seele. Mit jeder Berührung seiner Zunge und jedem Strich seiner Finger begann mein Körper mehr zu zittern, er fand immer wieder Stellen, an denen es mir besonders gefiel und ich rutschte immer tiefer hinein in die Welt der Lust. Irgendwann wollte ich es sehen, öffnete die Augen und beobachtete im Schein des Feuers seine Zunge, die so wundervolll mit meiner Haut spielte. "Oh bitte" keuchte ich heiser, als er wieder nur knapp an meiner Männlichkeit vorbei leckte. Ich war so heiß drauf genau da seine Zunge zu spüren, dass ich mich unter ihm wandt, versuchte meinen Körper so zu drehen, dass er wenigstens einmal an meine Erregung kam, doch es gelang mir nicht, geschickt wich er immer wieder aus. "Bitte...woah...oh Gott" bettelte ich stöhnend und vor Lust verbrennend.

~Theon~
"Was meinst du mit 'bitte'?" stellte ich mich grinsend dumm und sah ihm in sein erregtes Gesicht, während ich absichtlich mit meinen Händen neben seinem Glied weiterstreichelte, ohne es zu berühren. Oh Gott... wie er mich ansah! Ich brannte darauf, ihn zu lutschen, seine Erregung tief in meinen Mund aufzunehmen, ihn lauter zum Stöhnen zu bringen, seinen Saft zu schmecken, doch ich hatte auch wahnsinnige Lust, ihn ein wenig zu ärgern.

>Bill<
Seine Hände zwangen mich dazu wieder kurz die Augen zu schließen, wie er abermals so dicht an meiner Erregung vorbeistrich, nahmen mir kurz die Luft. Doch ich fing mich wieder und sah ihn lustverhangen an. "Bitte...ich will deine Zunge an meinem Schwanz spüren....ooah...leck ihn mir" sagte ich nun direkt um endlich in den Genuss zu kommen. Meine Arme lagen noch immer über meinem Kopf und irgendetwas sagte mir, dass ich sie auch dort lassen sollte, wenn ich das bekommen wollte nach dem ich grade lustvoll gierte.

~Theon~
Ich zögerte absichtlich noch einen Augenblick, weil ich seinen erotischen Blick noch einen Moment in mich aufnehmen wollte, doch dann zog ich meine Zunge einmal über die komplette Länge seiner Erregung und Bills erlösendes Stöhnen verursachte eine geile Gänsehaut auf meinem Körper und lustvoll bearbeitete ich seine Spitze mit meiner Zunge, während ich mit einer Hand seinen Schaft rieb und mit der anderen Hand seine Weichteile leicht knetete. Ich vertiefte mich immer mehr in dieses aufheizende Spiel und schob bald meine Lippen über seine Eichel, lutschte, saugte mit Hingabe daran. In meiner Hose wurde es wahnsinnig eng und ich genoß den Druck, der sich darin aufstaute.

>Bill<
Endlich ließ er mich seine Zunge dort spüren wo ich sie haben wollte und wie er das tat, unterstützt durch seine Hände brachte er mich um den Verstand. "Oooah...ja...oh mein Gott...ja...woah" keuchte ich ununterbrochen und konnte jetzt auch meine Arme nicht mehr oben halten, lustvoll krallte ich die Finger in seinen Haarschopf und drückte ihn immer fester an mich. Abwechselnd hob ich meinen Kopf und senkte ihn dann wieder zurück auf den Boden, wusste nicht wie es besser war, wollte es sehen, wie er mich verwöhnte und musste dann doch wieder überwältigt den Kopf zurück drücken.

~Theon~
Oh mein Gott, war das herrlich. Bills Hände an meinem Kopf drückten zusätzlich zu seinem Gestöhne so wundervoll aus, wie es ihm gefiel und voller Lust sog ich seine Männlichkeit bis zum Anschlag in meinen Mund, verging mich stöhnend an ihm, fühlte dabei das Blut heiß durch meinen Körper rauschen und empfing seinen köstlichen Lustsaft voller Genuß, ließ keinen Tropfen ungeschluckt und leckte ihn hingebungsvoll sauber. "Oh mein Gott... ich liebe dich," stöhnte ich völlig erregt, als ich mich wieder aufrichtete. Meine eigene Erregung schrie nach Erlösung und Bill lag so wundervoll erotisch vor mir... hinreißend. Ich zog meine Hose runter und sah auf dieses zauberhafte Wesen vor mir. Meine Hand legte sich um meinen zuckenden Stab und ich begann ihn zu wichsen, während mein Blick jeden Zentimeter dieser Geilheit vor mir lustverstärkend aufsaugte.

>Bill<
"Woah" kam es erfreut aus meinem Mund, als ich sah, dass Theon begann seinen Schwanz zu wichsen. Was für ein geiler Anblick und dass er mich dabei so lüstern ansah machte mich bereits wieder ganz wuschig. Ich rekelte mich ein wenig vor ihm hin und her und ließ meine Zunge spielen, leckte mir immer wieder geil über die Lippen.
"Ja...komm, machs dir...ich will es sehen...spritz mich voll...ich will deinen Saft überall auf mir...woah" hechelte ich ihm zu und sah immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz, den er so geil bearbeitete hin und her.

~Theon~
Bill hatte es so unglaublich drauf, seinen Körper zu präsentieren und die Art, wie er seine Zunge spielen ließ, machte mich wahnsinnig. Hemmungslos stöhnte ich ihm meine Lust entgegen und gab mir meine Hand selber so, wie ich es am Geilsten fand, fuhr immer wieder mit meinem Daumen über die empfindlichste Stelle an meiner Eichel und wurde immer härter in meinen Bewegungen. "Woooah... Bill... oooah... du bist wooooah," konnte ich mich an ihm nicht satt sehen und als sich die Hitze in meinen Lenden sammelte, hielt ich mich nicht zurück, verspritzte meine Sahne laut keuchend auf seinem Körper.

>Bill<
Es war unheimlich geil anzusehen und ich wusste überhaupt nicht ob ich lieber in sein Gesicht schauen sollte oder auf seinen zuckenden Schwanz. "Oooa...wow...woah" stöhnte ich, als er seinen Saft auf mich spritzte und er schaffte es tatsächlich ihn überall zu verteilen. Eine Ladung traf meine Wange und ich nahm es mit dem Figer weg um es genussvoll von diesem abzulecken. "Oh Gott du bist so geil." keuchte ich und richtete mich auf, um ihm die letzten Tropfen von seiner Erregung zu lutschen. Erregend lief seine Flüssigkeit an meinem Körper herunter und kitzelte mich. Nach einer Weile legte ich mich genauso wieder hin wie zuvor und befahl ihm "Leck mich sauber!"

~Theon~
Bills Zunge an meinem Glied, ließ mich gar nicht erst zur Ruhe kommen und obwohl ich eigentlich nicht wirklich scharf auf mein eigenes Sperma war... nach seinen Worten und vor Allem dem Tonfall, in dem er sie aussprach, war ich es und noch mehr reizte es mich, diesen göttlichen Körper auf diese Art säubern zu dürfen. Schnell entfernte ich meine Hosen von meinen Beinen und beeilte mich, seinem Befehl folge zu leisten. Meine Hände neben seinem Körper abgestützt, nahm ich gierig leckend meinen Saft in mir auf, angefangen auf der festen, zarten Haut seines Bauches und es erregte mich erneut zutiefst, ihm so meine Liebe beweisen zu können. Auf dem Weg nach oben, ließ ich mir Zeit, seine kleinen, verhärteten Nippel zu verwöhnen, leckte, knabberte ausgiebig an ihnen, stöhnte ihm meine Lust auf seinen feuchten Oberkörper und als ich säubernd seinen Hals erreichte, senkte ich mein Becken auf seines. "Hnnnng ooooaaaah," stöhnte ich rauh, als sich unsere Erregungen trafen, lodernde Flammen der Liebe in mir fühlend.

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