|
|
>Bill<
"Ja...oh Gott" stimmte ich ihm hechelnd zu "Das war der helle Wahnsinn...du bist so wundervoll" Ich genoss noch immer in ihm zu stecken und wollte das Gefühl auch noch etwas behalten, schlang meine Arme fest um seinen Bauch und legte meinen Kopf erschöpft an seine Schulter und schloss die Augen.
Als ich sie wieder aufschlug und mich ein wenig von ihm lösen wollte war plötzlich das Feuer weg. Verschlafen blinzelte ich in die Helligkeit. Obwohl es im Bus gar nicht so sehr hell war, kam mir das Licht sehr unangenehm vor. Ich hatte also nur geträumt. Schade war das erste Wort was mir nach dieser Erkenntnis einfiel. Erst als ich mich aufrichten wollte, spürte ich, dass ich mein schlaffes Glied in der Hand hielt und alles nass war. "Son Mist!" fluchte ich, ich hatte komplett alles eingesaut und durfte mich wohl erstmal ans Sauberwischen machen. Oh man, hoffentlich hatte niemand von den anderen mitbekommen, was ich hier gemacht hatte. Aber es war alles still, sie schienen noch alle zu schlafen. Zum Glück sagte mir der Wecker, dass mir bis zum Frühstück noch Zeit genug blieb.
Meine Boxer hing mir nur noch in der Kniekehle und ich zog sie schnell hoch bevor ich aufstand. Ich holte mir ein paar Tücher und versuchte das Bett so sauber wie möglich zu machen.

~Theon~
Das fiese Piepen meines Weckers holte mich aus meinem Schlaf und mit geschlossenen Augen suchte ich mit einer Hand nach ihm, um ihn auszuschalten. Oh Mann... ich war völlig nassgeschwitzt und vor meinen innerem Auge sah ich einen schwarzen Panter, bevor ich die Augen aufschlug. Sofort kam mir in den Kopf, was für ein Tag heute war und schlagartig war ich hellwach und vorfreudig auf den heutigen Abend sprang ich aus dem Bett. Singend duschte ich mich ausgiebig. So eine gute Laune hatte ich schon lange nicht mehr und beim Frühstück mit meinen Bandkollegen war ich so überschwenglich fröhlich, dass ich alle Anderen damit ansteckte. Wir hatten ein Fotoshooting heute zwischen den Interviews und hatten dabei einen mordsmässigen Spaß. Es ging dabei so weit, dass wir uns am Ende gegenseitig unsere Oberteile auszogen und in eindeutig gierigen Posen und mit lechzenden Zungen vor der Kamera posierten, um uns danach beim Anschauen der Bilder gegenseitig aufzuziehen und uns dabei halb totzulachen. Der Tag war absolut gelungen und als ich am späten Nachmittag in mein Hotelzimmer zurückkam, war ich voller Energie und sprang nochmal fröhlich unter die Dusche, wählte danach sorgsam meine Klamotten aus. Auch wenn er mich nicht sehen würde... ich wollte schön sein für Bill. Gerade als ich fertig war, klopfte es an meiner Zimmertür und unser Fahrer holte mich ab. Vivian hatte beschlossen, mich zu begleiten. Er wollte jetzt auch sehen, warum Bill mir so den Kopf verdreht hatte und auf der Fahrt zur Konzerthalle konnte ich auch nichts anderes tun, als von meinem Traummann zu schwärmen, doch dann... ein Stau in dem wir festhingen. Ungeduldig rutschte ich auf meinem Rücksitz hin und her und betete, dass wir es noch rechtzeitig schaffen würden. In dem Moment war ich echt froh, Vivian dabeizuhaben, denn er redete beruhigend auf mich ein und als die Fahrt endlich weiterging, half mir seine Zuversicht, nicht auszuflippen. An der Halle angekommen, zog ich Vivian am Ärmel packend hinter mir her. Es war kurz vor halb acht und ich wollte auf jeden Fall rechtzeitig zum Anfang der Show da sein. Zum Glück hatten wir einen Promibonus und wurden durch den Backstagebereich in die Halle geführt. Wir suchten uns einen nicht so von Fans bedrängten Platz im ersten Block vor der gigantischen Bühne und in dem Moment ging das Licht in der Halle aus und ein ohrenbetäubendes Kreischen erfüllte die Luft. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

>Bill<
Zum Glück fuhren wir direkt zum Hotel um dort zu frühstücken und ich verkündete zuerst noch unter die Dusche zu wollen. Denn auch wenn ich mich notdürftig gesäubert hatte fühlte ich mich noch klebrig.
Als ich unter der Dusche stand kam mir mein gesamter Traum in Erinnerung, ich dachte daran wie schön es war und, dass es nicht der erste Traum dieser Art war und fragte mich was dieser Kerl nur mit mir tat, dass mich derart geile Träume überkamen. Und wie konnte es sein, dass ich ihn in diesen Träumen so unsagbar liebte, obwohl ich ihn doch gar nicht kannte. Es war wohl mein Unterbewusstsein, das mir solche Streiche spielte.
Plötzlich, als ich grad das Wasser abstellen wollte, bemerkte ich, dass mich die Gedanken an den Traum nicht kalt gelassen hatten. Mein Glied streckte sich meinen Augen steif entgegen.
Sanft nahm ich es in die Hand und begann daran zu reiben, so wie ich es gern mochte, so wie es auch Theon manchmal im Traum getan hatte und ich keuchte auf, als mein Daumen zart über die empfindliche Haut strich.
„Ooah...Theon...“ stöhnte ich leise, denn für mich war es längst er, der mir diese Gefühle bescherrte. Aus den leichten sanften Bewegungen wurden bald feste und schnellere. Mit dem Rücken an der Duschwand gelehnt rieb ich voller Ekstase meine Männlichkeit und der Name Theon entwich immer wieder meinen Lippen. Schon bald erlebte ich den zweiten Höhepunkt an diesem Tag und ergoss mich keuchend im fließenden Wasser.
„Oh Gott Bill, du bist völlig bekoppt!“ erzählte ich mir selbst, als das Hochgefühl der Realität wich. Schnell duschte ich mich nocheinmal ab und beeilte mich nun fertig zu werden.
Den ganzen Tag über überkamen mich immer wieder die Gedanken an meinen Traum und ich war fast froh, als es endlich auf die Bühne ging, denn ich wusste nur hier würden mich die Bilder in Ruhe lassen. Nervös und voller Lampenfieber warteten wir im Backstagebereich auf den Beginn des Konzerts. Endlich war es so weit, die Zeit die Bühne zu betreten war da.
Schon als ich die ersten Zeilen sang, wusste ich heute war etwas anders, ich konnte mir nicht erklären was, aber tief in mir drinnen wusste ich, dass heute noch etwas passieren würde.

~Theon~
Bills Bandkollegen wurden unter einem wahnsinnigen Gekreische auf der Bühne begrüßt und ich sah einen Moment länger auf Tom... konnte es immernoch nicht recht glauben, dass sie Zwillinge sein sollten. Er wirkte so ganz anders und fing an, voller Power in die Saiten zu greifen... geil. Aber wo war Bill? Meine Augen suchten die ganze Bühne ab und ich hörte erst seine Stimme, bevor er wie aus dem Nichts auf die Bühne gehoben wurde und mit seiner Ausstrahlung alles einnahm... mein Engel. Nochmal hob sich der Lautstärkepegel in der Halle an und die Masse um mich herum sprang und tobte herum, sang lautstark mit... doch ich blieb wie angewurzelt stehen, während mein Herzschlag für einen Augenblick komplett aussetzte und sich eine Gänsehaut auf meinen Körper legte. Er überstrahlte alles und hatte mich komplett in seinen Bann gezogen. Oh mein Gott... er war der Himmel und sah so unfassbar schön aus und seine Stimme fuhr direkt in mein Herz. Ich konnte es mir selber nicht erklären, aber ich wusste, es war Liebe, was ich für ihn fühlte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand zu Vivian griff, als könne ich mich an ihm festhalten, weil Bill mich so umhaute. Erst als er mich darauf aufmerksam machte, ihn nicht zu zerquetschen, bemerkte ich, wie sich meine Hand um seinen Arm gekrallt hatte und ich nahm sie schnell wieder weg. Ich verfolgte jede von Bills Bewegungen, versuchte alles, was ich sah und hörte, tief in mich aufzunehmen, um ja nichts zu verpassen.

>Bill<
Alles war wie immer, und doch wusste ich mit jedem Schritt auf der Bühne, dass heute etwas anders war. Theons Gesicht tauchte plötzlich vor mir auf und ich erschrak. Bislang war mir das auf der Bühne noch nie passiert. Ich sah noch ein zweites und ein drittes Mal hin, bis ich kapierte, dass es nicht meine üblichen planlos auftauchenden Bilder von ihm waren, sondern dass er wahrlich und leibhaftig unter mir vor der Bühne stand. Fast haute mich das um, doch zum Glück befand ich mich mitten auf der Bühne und der Rausch, der mich dort einnahm ließ mich weiterhin professionell meine Arbeit tun. Nur, dass ich von dem Moment an eigentlich nur noch für Theon sang. Es kam mir vor, als würden nur noch er und ich hier sein. Immer wieder sah ich zwischenduch zu ihm und als sich unsere Blicke trafen, war es als würde mich ein Stromschlag treffen. Sekundenlang sang ich ihn an, konnte mich dann aber zum Glück wieder abwenden und meine Show weiter durchziehen. Nervös war ich nun plötzlich trotzdem und hoffte einfach nur, dass man es mir nicht anmerken würde. Was tat er hier, war immer wieder meine Frage an mich selbst.

~Theon~
Auf einmal trafen sich unsere Blicke und ich hatte das Gefühl, dass er mich erkannte... wieso? Heiße Schauer durchliefen mich und ich hatte den Eindruck, dass er absichtlich immer wieder zu mir sah und dieser Eindruck verstärkte sich, als seine Augen für einige Sekunden auf mir hängen blieben. Oh mein Gott... er sang für mich! Doch dann machte er seine Show weiter. "Vivian... hast du das gesehen? Hast du das gesehen?" fragte ich ihn aufgeregt. "Bilde ich mir das ein... oder sieht er mich öfter und länger an, als die anderen hier?" Ich brauchte unbedingt ein wenig Realität und hoffte, Vivian würde sie mir geben. "Oh hilfe, Theon," sah Vivian mich an. "Bill ist absolut phantastisch." Seine Augen leuchteten und ich sah, dass Bills Zauber auch auf ihn übergesprungen war. Oh nein... ich brauchte ihn jetzt, doch glücklicherweise beantwortete er mir trotzdem indirekt meine Frage. "Ich wünschte, er würde mich auch so ansehen wie dich," redete er aufgeregt weiter und bestätigte mein Gefühl damit und mein Herz machte Freudensprünge. Ich konnte nicht anders und umarmte Vivian. Es war in diesem Moment zu viel Energie in meinem Herzen und die musste ich unbedingt rauslassen, doch dann ging mein Blick zurück zu dem Mann meiner Träume und mit dem Gefühl, er würde die Show für mich machen sah ich ihm weiterhin zu.

>Bill<
Als ich nach dem Konzert mit Tom Gustav und Georg Backstage saß, wusste ich nicht, ob ich froh sein sollte, dass das Konzert zuende war oder traurig. Er war tatsächlich zwischen den Fans gewesen, ganz real, mit einem seiner Bandkollegen, ich hatte auch ihn erkannt, obwohl ich meine Augen hatte kaum von Theon abwenden können. Oh mein Gott, warum war er gekommen? Wegen unserer Musik? Er hatte mich so süss angesehen, hätte ich mich nicht auf meine arbeit konzentrieren müssen, ich weiß nicht was dann passiert wäre. Es war wie in meinem Traum, ich wäre am liebsten auf ihn zugegangen und hätte ihn einfach in meine Arme gezogen.
"Habt ihr geshen?" fragte Tom plötzlich "Von Lovex waren auch welche heute da."
"Ja Tom, das waren Theon und Vivian" sagte Georg fast ein wenig genervt. Warum es so klang konnte ich nicht deuten und ich wollte auch lieber nicht nachfragen. Ich war irgendwie so aufgedreht, dass ich angst hatte meine Gefühle dabei zu veraten. Nee, sagen wollte ich niemandem etwas davon, viel zu unrealistisch erschienen mir meine Gefühle, schließlich kannte ich fast nichts von Theon.
Ich war erschöpft und froh, als ich später in meinem Bett lag, doch schlafen konnte ich nicht, immer wieder sah ich ihn vor mir. Erst nach einer scheinbaren Ewigkeit fielen mir dann doch die Augen zu.

~Theon~
Nach dem Konzert versuchten Vivian und ich Backstage auf Bill zu treffen, doch die Securitymänner schotteten die Band völlig ab und all unsere Überredungsversuche uns doch zu ihnen zu lassen, wurden zurückgewiesen. Es hieß, die Band bräuchte ihre Ruhe und hätte zu früh wieder Termine und kein Bitten und Betteln half. Es wühlte mich total auf, ihm so nah zu sein und doch nicht an ihn rankommen zu können. Nach seinen Blicken war ich so heiß darauf, ihn wirklich einmal zu sprechen und einerseits erfüllt von dem Abend und andererseits enttäuscht von dem gescheiterten Annäherungsversuch, zogen wir ab. Dieses Mal war es Vivian, der auf der Rückfahrt nicht aufhören konnte, von Bill zu schwärmen, während ich mich in Gedanken an diesen Engel in mich zurückzog.
Als ich in meinem Bett lag, ließ ich den Abend nochmal Revue passieren. Er hatte mich so wundervoll angesehen. Immer mehr bekam ich das Gefühl, dass meine Träume von ihm mehr zu bedeuten hatten, als die Verarbeitung meiner Gefühle für ihn. Konnte es wirklich angehen, dass wir füreinander bestimmt waren? Was hatte er wohl empfunden, als er mich angesehen hatte? Bei meinen Recherchen hatte er in Interviews immer wieder drauf hingewiesen, dass er nicht schwul sei... aber was bedeutete das schon? Ich war es ja auch nicht und trotzdem hatte ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Ich war mir sicher, dass unsere Wege sich wieder kreuzen würden... bloß wann? Tief in meine Grübeleien vertieft überkam mich doch irgendwann der Schlaf.
Es war kalt und der Raum wurde nur von zwei Fackeln an den Wänden erhellt. Oh Gott... wo war ich denn hier? Ich versuchte mich zu bewegen, doch es ging irgendwie nicht. Warum war ich hier an die Wand gekettet? Ich sah an mir herunter. Warum war ich nackt? Ich blickte mich im Raum um. Verflucht... was hatte das zu bedeuten? Hier sah es aus wie etliche Jahrhunderte vor meiner Zeit. Wie zum Teufel war ich hierher gekommen und was hatte ich verbrochen, dass ich mich hier so wiederfand? Ich war ganz allein hier. Was sollte ich bloß tun? Wie verrückt zerrte ich an meinen Fesseln, doch vergebens... ich hatte keine Chance, mich hier rauszuwinden. Auf einmal hörte ich Schritte vor der Tür und in mir kroch Angst hoch.

>Bill<
Neugierig lief ich der dunklen Gestalt nach, sie verschwand hinter einer der Türen. Vorsichtig öffnete ich sie und sah durch einen Spalt hinein.
Die dunkle Gestalt war nicht zu sehen, aber es war dort jemand mit Ketten an der Wand fest gemacht. Ich sah genauer hin. Theon, als ich ihn erkannte, wurde mir auch klar, voher mir die andere Gestalt so bekannt vorkam, Vivian. Was taten die beiden hier?
Unschlüssig blieb ich in der Tür stehen, bis Vivian in mein Blickfeld trat, er war jetzt ebenfalls nackt und die Neugierde trieb mich durch die Tür zu schlüpfen. Ich ging direkt auf Theon zu und blieb vor ihm stehen.

~Theon~
Ich zuckte zusammen, als sich die Tür öffnete. Herein kam Vivian und ich war erleichtert. "Oh man... gut, dass du da bist. Ich check hier gar nichts. Kannst du mich losbinden?" fragte ich sofort, doch er reagierte nicht, sprach nicht mit mir, sondern fing an, sich auszuziehen. Was sollte das denn werden? Völlig verdutzt sah ich ihm einfach nur zu. Nur kurz danach öffnete sich erneut die Tür, doch nur ein wenig... und dann kam Bill rein und ohne Vivian wirklich zu beachten, kam er auf mich zu und sah mich nur an. Ich war komplett verwirrt. "Was ist hier los?" fragte ich aus meiner Verwirrung heraus.

>Bill<
Seine Frage beachtete ich gar nicht, sah ihn nur von oben bis unten an und bekam sofort Lust ihn zu berühren. Sanft strich ich über seine Brust, seinen Bauch hinab. Es war einfach nur wunderschön ihn zu berühren, doch plötzlich zog mich jemand von ihm weg. An Vivian hatte ich in dem Moment gar nicht mehr gedacht. Er drehte mich zu sich und legte mir gierig seine Lippen auf meine, bat sofort mit der Zunge um Einlass als wäre er hungrig nach meinen Küssen und hätte sich nach mir verzehrt. Ich konnte nicht leugnen, dass seinen Zunge unheimlich erregend mit meiner spielte und seufzte leise in diesen wilden Kuss.
Ich ließ es einfach geschehen, als er sich an meinem Gürtel zu schaffen machte und mir danach die Hose auszog.

~Theon~
Dass Bill auch nicht mit mir sprach, löste meine Verwirrung kein Stück, aber dass er anfing mich zu streicheln löste eine schöne Vertrautheit bei mir aus, die sich allerdings sofort wieder in Verwirrtheit drehte, als er nur einen Augenblick später wild knutschend mit Vivian vor mir stand und als er es zuließ, dass Vivian ihm die Hose auszog, wusste ich gar nicht mehr, was ich denken sollte und ich konnte dem Geschehen nur zugucken, meine Gedanken nicht ordnen könnend.

>Bill<
Ich ließ mir auch noch das Shirt und die Boxer ausziehen, spürte allerdings, dass Theon uns völlig verwirrte Blicke zuwarf und zog Vivian einfach an der Hand mit zu ihm. Er fragte nicht und sagte nichts. Genau wie ich begann er ihm über den Körper zu streicheln. Ich war gierig auf Theons Küsse und legte ihm nun einfach nur meine Lippen auf seinen Mund, abwartend was er tun würde.

~Theon~
Für Bill und Vivian schien dieser Ort ganz gewöhnlich zu sein und ich schien der Einzige hier zu sein, der nicht wusste, was los war. Mein Gedankenchaos war perfekt. Als sie anfingen mich zu streicheln, löste sich ein wenig meiner Anspannung und ich versuchte einfach loszulassen und mich den gegebenen Umständen anzupassen, versuchte aufzuhören, darüber nachzudenken, wie ich hierhergekommen war und warum mir das alles so merkwürdig vorkam. Ihre Hände auf meiner Haut waren sanft... schön... gedankenvertreibend. Bill legte seine Lippen auf meine und zog mich damit noch weiter von meiner Verwirrung weg. Ich erwiderte den sanften Druck auf seine Lippen und stupste sie zärtlich mit meiner Zunge an.

>Bill<
Liebvoll fing ich seine Zunge ein, wollte ihm die Unsicherheit nehmen, obwohl es mich auch antörnte, dass er verunsichert war. Eine Weile spielten unsere Zungen ein leidenschaftliches Spiel und Vivians und meine Hände suchten immer mehr Fläche seiner nackten Haut. Irgendwann aber schien Vivian es genug zu sein, jedenfalls ließ er von Theoan ab, zog mich wieder zu sich und ich spürte seine Zunge an meinem Hals, gierig suchte sie sich den Weg über meine Brust, weiter über meinen Bauch, bis hin zu meinem Stern, den er sanft mit der Zunge liebkoste. Ich ließ es einfach zu, genoss die Gefühle. ließ mich fallen in seine Zärtlichkeiten und legte seufzend den Kopf in den Nacken. Ohne zu zögern suchte sein Mund jetzt nach meiner Erregung und er nahm sie tief in sich auf. "Woah" stöhnte ich in Theons Gesicht schauend.

![]() 0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 2276
Themen
und
58790
Beiträge.
|
![]() | Xobor Forum Software Einfach ein eigenes Forum erstellen |