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>Bill<
Meine Zunge wurde immer fordender und ich entlockte Daniel mittlerweile ziemlich geile Töne, er hatte es wohl aufgegeben sich zurückzuhalten. Ich drehte ihn an der Hüfte ein Stück herum, so dass es für Theon immernoch gut zu beobachten war, ich aber Daniels Schwanz nun komplett in meinem Mund aufnehmen konnte. Gierig lutschte und leckte ich seine Errektion, ließ sie immer wieder zwischendurch frei um sie dann wieder gierig in meinen Mund zu ziehen. Mir war klar, dass er es nicht lang aushalten konnte, schließlich lebte er schon seit einer ganzen Zeit mit seiner Erregung, aber das wollte ich auch gar nicht. Ich war heiß auf seinen Saft, nahm ihn gierig auf und ließ sein Glied in meinem Mund geduldig zuende zucken, seine stöhnenden Laute genießend. Als ich mich von ihm löste, ließ er sich schwer atmend auf dem Sofa nieder und ich wandt mich sofort meinem Geliebten zu, ging zu ihm, beugte mich über ihn, zog seinen Kopf am Kinn in den Nacken und öffnete über seinem Mund mein Lippen. Daniels Flüssigkeit tropfte von meiner Zunge, die ich Theon leicht entgegen streckte auf seine Lippen.
Antworten
~Theon~
Bill in die Augen sehend, leckte ich mir den Saft von den Lippen. Ich war inzwischen schon wieder so geil geworden, dass ich es total erregend fand und einen Moment später zog ich Bill zu mir auf den Schoß und holte mir, ihn leidenschaftlich küssend, Daniels restliches Sperma aus seinem Mund, während ich ihm heute zum zweiten Mal sein Hemd aufknöpfte und es über seine Schultern streichelnd, von ihm runterzog. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, so dass sich unsere Erregungen berührten und stöhnte dabei laut in seine Mundhöhle. "Bist du schon mal von einem Mann gefickt worden?" wollte ich von Daniel wissen, als wir den Kuss lösten und er schüttelte wieder nur seinen Kopf, uns aber interessiert zusehend... und doch sah ich, wie er nun schluckte. Ich warf ein Grinsen in Bills Gesicht und öffnete seine Hose, ließ meine Hand an seiner Härte entlanggleiten. "Ich will dich in ihn reinficken... hast du Lust?" flüsterte ich ihm wieder so ins Ohr, dass Daniel nicht hören konnte, was ich sagte.
>Bill<
"Mehr als das." sagte ich laut und sah dabei zu Daniel, sein neugieriger bereits wieder erregter und doch ängstlicher Gesichtsausdruck machte mich total an. "Komm her." keuchte ich, noch immer Theons Hand an meiner Erregung spürend. Doch als Daniel neben uns stand, zog ich Theon mit mir hoch. "Zieh ihn aus." wies ich Daniel an und er machte sich auch gleich etwas ungeschickt an Theons Gürtel zu schaffen. Derweilen zog ich mir selbst die Klamotten aus und stellte mich hinter Daniel, der es grad geschafft hatte den Gürtel zu öffnen. Sanft strich ich über seine Pobacken und ließ meinen Finger danach seine Ritze entlangfahren.
~Theon~
Amüsiert sah ich dabei zu, wie Daniel mit seinen Händen so zitterte, dass er gar nichts auf die Reihe bekam. Ich hob sein konzentriertes Gesicht mit einer Hand unter seinem Kinn an, so dass er mich ansehen musste. "Wenn du etwas nicht willst, dann sagst du es, ja?" versicherte ich mich lieber und er nickte in meine Handfläche. Ich musste grinsen und trat näher an ihn heran. "Kannst du noch sprechen?" fragte ich. "Ja," kam es schüchtern und zitternd aus ihm raus. Er war echt zu niedlich. Ich sah, wie sein Schwanz sich wieder verhärtete. "Was auch immer du gerade tust, Bill... es gefällt ihm," gab ich meinem Liebsten meine Beobachtung weiter und nahm nun Daniels Hände in meine, um ihm zu helfen, endlich meine Hose aufzubekommen und danach ging es dann auch besser. Ich fühlte seine schüchternen Hände auf meiner Haut, als er mich brav weiter auszog und küsste ihm sanft über seinen Hals, als ich endlich nackt war. "Entspann dich, Süßer," hauchte ich und streichelte über seine Brust, seinen Bauch, nahm seine Erregung in meine Hand und verwöhnte sie ein wenig. Er stöhnte leise und berührte auch meine Haut zaghaft. Ich holte Bill nach vorn in Daniels Blickfeld und kniete mich vor ihn, saugte sofort seine Steife in meinen Mund, meine Hände in seinen Hintern krallend. "Mmmmh," genoß ich das stöhnend.
>Bill<
"Ooah" keuchte ich auf, als Theon meine Männlichkeit so geil in seinem Mund aufnahm, vermischt mit seinen Fingernägeln in dem Fleisch meines Hinterns, kickte es mich fast weg. Doch ich riss mich zusammen, gab es doch hier noch jemanden, von dem ich auch etwas haben wollte. Ich zog Daniel ein Stück zu mir und leckte mit der Zunge über seine Lippen, zaghaft gewährte er mir Einlass und unsere Zungen tanzten wild miteinender. Immer wieder stöhnte ich leicht in seinen Mund. Theons Künste an meiner Erregung waren einfach überwältigend. Meine Hand fuhr Langsam Daniels Rücken hinunter bis zu seinem Hintern, wo sich meine Finger sofort wieder den Weg zwischen seine Pobacken suchte. Diesmal ging ich weiter und schob meinen Finger lansam in seine Öffnung. Die Geräusche, die in meinem Mund landeten zeigten mir, dass es ihm zu gefallen schien und ich bewegte meinen Finger ein wenig.
~Theon~
Das Gestöhne der Beiden machte mich gierig auf mehr und ich ließ von Bill ab, leckte einen Augenblick an Daniels Nippeln rum, als ich wieder hoch kam und streichelte zeitgleich die wundervolle Haut von Bills perfektem Körper. Die lustvolle Stimmung im Raum erfüllte uns alle Drei und ich übernahm Daniels Zunge direkt aus Bills Mund mit meiner Zunge und küsste ihn kurz und wild, bevor ich mich für einen Moment an Bills Körper rieb und ihm einen tiefen, verliebten Blick in seine Augen warf. Als hätten wir uns wortlos abgesprochen, wendeten wir uns beide gleichzeitig Daniel zu und Bill drückte ihn rückwärts, ihn dabei gierig streichelnd, auf das Sofa und spreizte seine Beine, sie dabei anwinkelnd. Daniel stöhnte laut und hatte einen herrlichen Gesichtsausdruck zwischen Lust und nervöser Aufregung. Ich blieb hinter Bill und küsste ihm seine Schultern, streichelte über seine Arme, folgte deren Bewegungen, beobachtete Daniel dabei.
>Bill<
Langsam strich ich mit meiner Steife seine Ritze entlang und platzierte sie dann an seinem Eingang. Einen Moment beobachtete ich Daniels Gesicht und genoss dabei Theons heiße Küsse.
"Entspann dich Süsser." raunte ich Daniel zu und blieb einfach noch eine Weile still vor seiner Öffnung, bis ich spürte, dass sich sein angespannter Körper tatsächlich ein Wenig entspannte. Die Aussicht darauf gleich als erster in seinen jungfräulichen Hintern zu stossen machte mich völlig an und als ich vorsichtig seinen Schließmuskel überwandt musste ich mich unheimlich zurücknehmen um nicht sofort hart in diese Enge zu rutschen. "Ooooahh" keuchte ich überwältigt mit Daniel in Chor.
~Theon~
Die Situation und Daniels bereits überwältigter Gesichtsausdruck, ließ meinen Schwanz gierig zucken. Ich wollte an seiner Entjungferung beteiligt sein und wartete einen Augenblick ab, bis ich in Daniels Gesicht die Bereitschaft und die Gier nach mehr entdeckte, während ich liebevoll Bills zarten Po streichelte. Doch jetzt schob ich seine Pobacken ein Stück auseinander und drang gefühlvoll in ihn ein, schob ihn so immer tiefer in Daniels Enge. "Mmooaaah," stöhnte ich geflasht an Bills Ohr, Daniel dabei weiter beobachtend. Meine Hände fanden streichelnd einen Weg zu Bills Brustwarzen und bearbeitete sie zwirbelnd.
>Bill<
Von Theon weiter in Daniel reingeschoben zu werden war unbeschreiblich, dieses göttliche Gefühl Theons Schwanz in mir zu spüren und gleichzeitig in diese jungfräuliche Enge zu rutschen schob mich total weg und ich keuchte lustvoll. "Ooaaaaah...oh mein Gott."
Auch aus Daniels Mund kamen wunderbare Töne, die mich noch zusätzlich in die Erregung schubsten. Ich drehte meinen Kopf ein Stück nach hinten und gab Theon zu verstehen mich zu küssen. Geil umschlängelten sich unsere Zungen und erst als wir dieses Spiel beendeten begann Theon sich in mir zu bewegen, schob mich immer wieder in die geile Enge.
Daniels Gesichtsausdruck war enorm geil anzusehen, er wirkte unheimlich erregt, man konnte genau sehen wie ihn diese neuen Gefühle flashten.
"Woah Süsser, du bist echt enorm eng...ooah" keuchte ich ihn an und beugte mich ein Stück vor, um auch ihn zu küssen und meine Zunge gierig mit seiner spielen zu lassen. Seine Männlichkeit rieb nun herrlich zwischen unseren Bäuchen und als ich den Kuss löste, sah ich dass es ihn ziemlich überforderte, er schien völlig weggeschoben. Doch sein Keuchen verriet wie sehr es ihm gefiel.
~Theon~
"Oooah... ihr Beide seid wundervoll," keuchte ich völlig erregt und nahm Bills Körper zwischen meine Arme, hielt mich an Daniels Becken fest, um jetzt härter in Bill reinstoßen zu können. Ich fühlte, wie Bills Körper zu zittern begann, während er ununterbrochen seine Gefühle herausstöhnte... es war zu geil. Daniel kam auch immer mehr aus sich heraus und ließ uns hören und sehen, wie sehr ihn das alles wegkickte. Die dünnen Scheiben des Pavillons waren beschlagen von unserem heißen Atem, es roch nach Lust und Leidenschaft. "Oooah," stöhnte ich völlig abgehoben bei jedem Stoß und wurde mehr und mehr in die Ekstase gekickt, ließ mich immer tiefer in diesen wahnsinnigen Fick fallen, brannte vor Leidenschaft. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich die Klippe erreichen würde.
>Bill<
Als Theons Stösse härter und auch tiefer wurden und er so wunderbar meinen Lustpunkt traf, schob er mich dadurch immer weiter weg. Ich tauchte völlig in die Ekstase, erlebte nur noch die Stösse hinter mir und die Enge vor mir. Ließ komplett los und fiel immer weiter, bekam nicht einmal mit, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Erlebte ihn einfach, ließ ihn schreiend raus und mein Körper zuckte zwischen den beiden göttlichen Körpern.
~Theon~
In Bills ekstatisches Schreien mischte sich Daniels lautes, abgehobenes Stöhnen und ich sah, wie ihm sein Saft bis an sein Kinn spritzte. "Oooh Goooott," ließ auch ich los und kippte erschöpft auf Bill, der ebenso auf Daniel kippte. Schwer atmend küsste ich die Schulterblätter meines geliebten Engels, noch völlig in diesem Hochgefühl gefangen. "Oh mein Gott, war das geil... oh mein Gott... oh mein Gott," hörte ich Daniel überwältigt keuchen und er hörte gar nicht wieder auf damit, das zu bekunden. Ich musste grinsen. Unser schüchterner Gespiele konnte ja doch mehr als zwei Worte am Stück sagen. Ich suchte mit meinen Händen seine Arme und streichelte sie.
>Bill<
Obwohl ich immernoch völlig gefangen war in den eben erlebten Hochgefühlen, fand ich es einfach nur süss, wie Daniel immer wieder nur "Oh mein Gott" vor sich hin sagte. Ich hob meinen Arm und strich ihm sanft sein Sperma aus dem Gesicht. "Das war ziemlich geil" stimmte ich ihm zu und drehte meinen Kopf ein Stück, um meinem Geliebten einen Kuss zu geben. Ich kam nicht ganz ran und wir ließen einfach nur unsere Zungen ein wenig miteinander spielen.
~Theon~
Als ich einigermassen wieder bei mir war, zog ich mich aus Bill raus und wir wischten uns frecherweise mit einem der Kissenbezüge des Raumes notdürftig sauber. Alle Drei auf dem Sofa aneinandergekuschelt ruhten wir uns etwas aus, streichelten uns, genossen unsere nackten Körper aneinander. Plötzlich klopfte es an der Scheibe der Pavillontür. "Daniel... bist du da drin?" hörte ich eine weibliche Stimme und von Daniel kam ein erschrockenes, geflüstertes "Oh mein Gott... das ist meine Freundin... wie kommt die hier her?" Wieder ein Klopfen, dringlicher, hartnäckiger. "Ich wimmel sie ab," schlug ich leise vor und nach einem ängstlichen Kopfnicken von Daniel stand ich auf und ging auf die Tür zu. Sie unterbrach ihr Klopfen nicht, machte lauter weiter und irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl, keinen Schritt voranzukommen, als würde ich auf der Stelle laufen. "Theon," hörte ich durch das Klopfen und fragte mich verwirrt, warum sie jetzt meinen Namen nannte und warum ihre Stimme so anders klang. "Moah Theeooon," kam es jetzt lauter und das Klopfen klang jetzt eher nach einem Hämmern und beim Aufwachen realisierte ich, dass es meine Zimmertür war, auf die jemand laut einklopfte. "Theeoon... wach endlich auf," hörte ich die genervt klingende Stimme von Jason. "Jaa... ich bin ja wach," kam es krächzend aus meiner Kehle und ich versuchte in die Welt zurückzukommen. "Oh Mann... sieh zu, dass du deinen Arsch aus dem Bett bewegst... wir müssen los, du Penner," war Jasons Stimme ärgerlich. Mit einem Blick auf die Uhr realisierte ich, dass ich voll verpennt hatte und Jason klang so, als hätte er schon ewig versucht, mich zu wecken. "Bin gleich bei euch," sprang ich jetzt aus dem Bett und hielt mich einen Moment am Tisch fest, weil mein Kreislauf diese schnelle Bewegung wohl gar nicht so gut fand. Als ich mich wieder gefangen hatte, beeilte ich mich mit dem Anziehen, huschte eine Blitzrunde durchs Bad, warf die paar Sachen, die ich ausgeräumt hatte zurück in meinen Koffer und fluchte dabei die ganze Zeit. Ich hasste es, mich nach dem Aufwachen so beeilen zu müssen. Wieder klopfte es an der Tür. Dieses Mal war es Julian. "Wir müssen jetzt echt los," hörte ich ihn drängeln und ich öffnete genervt die Tür und ein paar Minuten später saßen wir in unserem Van auf dem Weg zu dem ersten Termin heute. Ich hatte noch nichtmal einen Kaffee getrunken und Julian drückte mir mein kaffeeloses Frühstück in die Hand, das sie mir immerhin eingepackt hatten, doch hunger hatte ich keinen und zündete mir erstmal missmutig eine Zigarette an.
>Bill<
Dieses Gesicht ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, als ich am Morgen in dem nächsten Hotelzimmer erwachte, fragte ich mich, ob ich den Sänger dieser finnischen Band wohl jemals wieder sehen würde. Würden unsere Wege sich jemals wieder kreuzen? Irgendwie tauchte heute morgen noch ein anderes Gesicht in meinem Kopf auf, aber es war eher Schämenhaft und verschwand auch sofort wieder. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber, stand auf und schon bald saßen wir im Bus um zum Soundcheck zu fahren.
Auf dem Weg fiel mir ein, dass wir in ein paar Tagen noch einmal auf einem Festival spielen würden, ob dort wohl auch wieder Lovex sein würde? Die Wahrscheinlichkeit war eher gering, doch ich nahm mir vor mich da schlau zu machen. Der Wunsch wenigstens einmal mit ihm zu reden wurde immer stärker.
Dass er eine schöne Stimme hatte, hatte ich längst herausgefunden. In Gedanken malte ich mir grade aus, wie es sein würde mit ihm gemeinsam etwas zu singen, als wie an der Halle ankamen. Wie immer wurden wir mit lautem Geschrei begrüsst, doch ich hörte es gar nicht. Meine Gedanken waren noch immer bei Theon und ich war total in ihnen versunken. Erst auf der Bühne holte mich die Arbeit wieder in die Realität zurück.
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